DE102015105412B3 - Schließzylinder - Google Patents

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    • E05B15/1614Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling
    • E05B2015/1628Free-rotating protecting covers or discs

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder, mit einem im Schließzylindergehäuse (3) drehbar gelagerten Zylinderkern (7), der eine durch den Schlüssel aktivierbare Kupplung aufweist, die die Drehverbindung des Zylinderkerns mit einem Abtrieb herstellt. Dabei ist in der Stirnseite des Schließzylindergehäuses ein Kernkopf (6) drehbar angeordnet, der Zylinderkern (7) gegenüber dem Kernkopf (6) frei drehbar hinter dem Kernkopf angeordnet, im Zylinderkern (7) ein Elektroantrieb (9) vorgesehen, mit dessen Hilfe Kupplungselemente (11, 12) in einen Formschluss mit dem Abtrieb (5) bringbar sind, um die Drehverbindung zwischen Zylinderkern (7) und Abtrieb (5) herzustellen. Dabei erfolgt die Aktivierung des Elektroantriebs (9) durch den in den Schlüsselkanal eingeführten Schlüssel (1), der außerdem Kernkopf (6) und Zylinderkern (7) drehfest miteinander verbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder, mit einem im Schließzylindergehäuse drehbar gelagerten Zylinderkern, der einen Schlüsselkanal zum Einführen eines Flachschlüssels aufweist und der eine durch den Schlüssel aktivierbare Kupplung aufweist, die die Drehverbindung des Zylinderkerns mit einem Abtrieb herstellt,
    wobei im Zylinderkern ein Elektroantrieb angeordnet ist, mit dessen Hilfe Kupplungselemente in einen Formschluss mit dem Abtrieb bringbar sind, um die Drehverbindung zwischen Zylinderkern und Abtrieb herzustellen, wobei
    die Aktivierung des Elektroantriebes durch den in den Schlüsselkanal eingeführten Flachschlüssel erfolgt. Ein derartiger Schließzylinder ist aus der WO 2012/004734A1 bekannt.
  • Ferner ist aus der EP 1717761 A2 ein Schließzylinder für einen ein elektronisches Schließgeheimnis tragenden Schlüssel bekannt, wobei der Schlüssel als Flachschlüssel ausgebildet ist.
  • Es ist ein sehr großer Aufwand erforderlich, um die Kernposition bei rein elektronischen Zylindern gegen Verdrehen zu sichern (siehe DIN 1303: bis zu 30 Nm), wenn man ein Design mit fester Kernposition wählt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schließzylinder bereitzustellen, der einen vereinfachten Aufbau, einen hohen Manipulationsschutz und auch Kernziehschutz aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Schließzylinder, mit einem im Schließzylindergehäuse drehbar gelagerten Zylinderkern, der einen Schlüsselkanal zum Einführen eines Flachschlüssels aufweist und der eine durch den Schlüssel aktivierbare Kupplung aufweist, die die Drehverbindung des Zylinderkerns mit einem Abtrieb herstellt,
    wobei im Zylinderkern ein Elektroantrieb angeordnet ist, mit dessen Hilfe Kupplungselemente in einen Formschluss mit dem Abtrieb bringbar sind, um die Drehverbindung zwischen Zylinderkern und Abtrieb herzustellen, wobei
    die Aktivierung des Elektroantriebes durch den in den Schlüsselkanal eingeführten Flachschlüssel erfolgt.
    der dadurch gekennzeichnet ist,
    • – dass in der Stirnseite des Schließzylindergehäuses ein Kernkopf drehbar angeordnet ist,
    • – dass der Zylinderkern gegenüber dem Kernkopf frei drehbar hinter dem Kernkopf angeordnet ist,
    • – und dass der Flachschlüssel den Kernkopf und den Zylinderkern drehfest miteinander verbindet.
  • Der Mechanismus am vom Elektroantrieb abgewandten Ende der Spindel kann als konischer Schieber ausgebildet sein, mit dessen Hilfe als Kugeln ausgebildete Kupplungselemente radial in den Formschluss mit dem Abtrieb bringbar sind, wobei der Abtrieb ein Schließbartring ist. In einer weiteren Ausführungsform kann der Antrieb ein Elektromagnet sein, der den konischen Schieber zwischen seinen beiden Endpositionen bewegt.
  • Weiterhin ist eine Ausführung denkbar, bei der die Kugeln magnetisch sind und dadurch ständig am magnetischen Abtrieb (Schließbartring) anliegen. Jetzt kann der Schieber lastfrei um nur 90° gedreht werden, um die Kupplungsposition zu erreichen.
  • Eine Energiequelle für die Elektronik und den Antrieb ist wahlweise im Schließzylindergehäuse oder im Flachschlüssel untergebracht. Bei Anordnung der Energiequelle im Schließzylindergehäuse ist sie von der Gehäusestirnseite (Türaußenseite) her erreichbar angeordnet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist der Kernkopf eine Rastung auf, die als Schlüsselabzugssicherung bzw. Schlüsselabzugspositionierung dient.
  • Vorzugsweise weist auch der Schließbartring eine Rastung auf, die ihn in der Kupplungsposition arretiert.
  • Vorzugsweise ist im Zylinderkern eine Auswerteelektronik angeordnet ist, die einen Schlüsselcode prüft und bei passender Zugangsberechtigung den Elektroantrieb aktiviert.
  • Es gibt bisher kein Schließsystem, dass einen frei drehenden Zylinderkern hat; d. h. wo der Zylinderkern so lange frei drehend bleibt, bis mit einem berechtigten Schlüssel der Zylinderkern an den Schließbart gekuppelt wird. Dabei trägt der Schlüssel eine elektronische Codierung und die Spannungsversorgung für den im Kern befindlichen kuppelnden, elektromechanischen Mechanismus, sofern diese nicht im Schließzylindergehäuse untergebracht ist. Hier kann noch angefügt werden, dass der Flachschlüssel trotzdem (obwohl der Zylinderkern frei drehend ist) nur horizontal oder vertikal in den Zylinderkern eingeführt werden kann (Abzugsposition). Dies kann mittels einer Kugelrastung einfach erreicht werden. Der Schließkanal kann zentrisch zum Zylinderkern sein, oder exzentrisch.
  • Die Erfindung soll nachfolgend mit Bezug auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Teils eines Schließzylindergehäuses mit eingestecktem Flachschlüssel,
  • 2 den Schnitt A-A gemäß 1,
  • 3 den Schnitt B-B gemäß 1 und
  • 4 den Schnitt C-C gemäß 1
  • Die 1 zeigt eine Seitenansicht des Schließzylindergehäuses 3 mit steckendem Flachschlüssel 1. Der Flachschlüssel weist in der Schlüsselreide eine der Energieversorgung dienende Batterie 2 sowie die elektronische Schlüsselcodierung auf.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch das Schließzylindergehäuse 3 und den in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns eingeführten Flachschlüssel 1. Der Zylinderkern ist unterteilt in den Kernkopf 6, der keine Verbindung zum eigentlichen Zylinderkern 7 hat. Hergestellt wird die Verbindung erst durch den in den Schlüsselkanal eingeführten Flachschlüssel. Im Zylinderkern 7 ist die Elektronik 8 zur Prüfung der Zugangsberechtigung unter gebracht. Vor dem Antrieb 9 kann noch ein Bohrschutz 20 positioniert sein.
  • Ein Antrieb 9 ist drehfest im Zylinderkern 7 angeordnet und – bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel – mit einer Gewindespindel 10 versehen, auf der ein konischer Schieber 11 vor und zurück bewegt werden kann. In der 2 ist der Schieber 11 nach vorne in Mitnahmeposition gefahren. Der Schieber drückt zwei in dem Zylinderkern 7 angeordnete Kugeln 12 nach außen an den Schließbartring 5. Der Schließbartring hat entsprechende Ausnehmungen 13, um eine Drehmomentübertragung vom Zylinderkern oder besser gesagt, vom Flachschlüssel auf den Schließbartring zu ermöglichen.
  • Eine Rastung mittels Kugel 18 und Senkung im Schlüsselschaft 19 ermöglicht eine einfache Schlüsselabzugssicherung oder Schlüsselabzugspositionierung und auch Sicherung vor falschen Schlüsseln (Senkung an falscher Position oder in falscher Tiefe). Bei abgezogenem Flachschlüssel wird die Kugel durch die gefederte Stiftkombination 16, 17 in Richtung Schließkanal gedrückt und die Verdrehung des Kernkopfes 6 verhindert.
  • 4 zeigt die gegenüber liegenden Ausnehmungen 15 im Schließbartring 5 und die Schließbartring Rastposition. Nach dem Schließvorgang rastet der Schließbartring 5 beim Abziehen des Flachschlüssels in eine Kugelrastung 14, 15 und hält den Schließbartring in dieser Position.

Claims (10)

  1. Schließzylinder, mit einem im Schließzylindergehäuse (3) drehbar gelagerten Zylinderkern (7), der einen Schlüsselkanal zum Einführen eines Flachschlüssels (1) aufweist und der eine durch den Flachschlüssel aktivierbare Kupplung aufweist, die die Drehverbindung des Zylinderkerns mit einem Abtrieb herstellt, wobei im Zylinderkern (7) ein Elektroantrieb (9) angeordnet ist, mit dessen Hilfe Kupplungselemente (11, 12) in einen Formschluss mit dem Abtrieb (5) bringbar sind, um die Drehverbindung zwischen Zylinderkern (7) und Abtrieb (5) herzustellen, und wobei die Aktivierung des Elektroantriebs (9) durch den in den Schlüsselkanal eingeführten Flachschlüssel (1) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, – dass in der Stirnseite des Schließzylindergehäuses ein Kernkopf (6) drehbar angeordnet ist, – dass der Zylinderkern (7) gegenüber dem Kernkopf (6) frei drehbar hinter dem Kernkopf angeordnet ist und – dass der Flachschlüssel den Kernkopf (6) und den Zylinderkern (7) drehfest miteinander verbindet.
  2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement (11) am vom Elektroantrieb abgewandten Ende einer Spindel (10) als konischer Schieber (11) ausgebildet ist, mit dessen Hilfe als Kugeln ausgebildete Kupplungselemente (12) radial in den Formschluss mit dem Abtrieb (5) bringbar sind.
  3. Schließzylinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtrieb (5) ein Schließbartring ist.
  4. Schließzylinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernkopf (6) eine Rastung (1619) aufweist, die als Schlüsselabzugssicherung oder Schlüsselabzugspositionierung dient.
  5. Schließzylinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtrieb (5) eine Rastung (14, 15) aufweist, die ihn in der Schlüsselabzugspositionierung arretiert.
  6. Schließzylinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Zylinderkern (7) eine Auswerteelektronik (8) angeordnet ist, die einen Schlüsselcode prüft und bei passender Zugangsberechtigung den Elektroantrieb (9) aktiviert.
  7. Schließzylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachschlüssel (1) kontaktlos mit der im Zylinderkern (7) befindlichen Auswerteelektronik (8) kommuniziert und auch die benötigte Energie kontaktlos mittels elektromagnetischen Feldern überträgt.
  8. Schließzylinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachschlüssel auch als Wendeschlüssel einsetzbar ist.
  9. Schließzylinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Energiequelle im Schließzylindergehäuse (3) oder im Flachschlüssel (1) angeordnet ist.
  10. Schließzylinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungselemente (12) magnetische Kugeln sind, die an dem Schließbartring, der magnetisch ist, ständig haften und der Schieber, der unmagnetisch ist, durch den Elektroantrieb (9) in der hinteren Position um 90° gedreht wird, um die formschlüssige Kupplung mit dem Abtrieb (5) herzustellen.
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