DE102015104979B4 - Schalanker zur Verwendung bei einer verlorenen Schalung - Google Patents

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Abstract

Schalanker (11, 21) zur Bildung einer verlorenen Schalung (01) unter Verwendung von zumindest zwei Schalplatten (03, 04), wobei die Schalplatten (03, 04) jeweils zumindest ein mit zumindest einer Ausnehmung (07) versehenes Halteelement (06) aufweisen, mit einem Zugstab (12, 22) und mit an den beiden Enden (13, 23) des Zugstabs (12, 22) angeordneten, sich quer zum Zugstab (12, 22) erstreckenden Befestigungsabschnitten (14, 24), wobei der Befestigungsabschnitt (14, 24) zumindest ein Rastmittel (16, 26) aufweist, welches ein unbeabsichtigtes Lösen vom Halteelement (06) verhindert, und wobei der Befestigungsabschnitt (14, 24) die Ausnehmung (07) durchgreifend am Haltelement (06) fixierbar ist, wodurch die beiden Schalplatten (03, 04) in einem vorgegebenen Abstand zueinander zur Bildung eines mit Beton befüllbaren Raums haltbar sind, wobei der Schalanker (11, 21) als Kunststoff-Spritzguss-Bauteil hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Oberseite des Endes (13, 23) des Zugstabs (12, 22) eine Betätigungsfläche (17, 27) angeordnet ist, welche Oberflächenrauhigkeiten und/oder Erhebungen und/oder Vertiefungen aufweist und als Riffelfläche (17, 27) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schalanker zur Bildung einer verlorenen Schalung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, einen Satz dieser Schalanker sowie eine verlorene Schalung, wobei hierzu des Weiteren zwei beabstandete Schalplatten erforderlich sind, die jeweils zumindest ein Halteelement aufweisen. Der Schalanker kann mit den beiden gegenüberliegenden Halteelementen verbunden werden, wodurch die Schalplatten in einem vordefinierten Abstand zur Bildung eines mit Beton befüllbaren Raums gehalten werden können. Aus der US 2012/00 85 047 A1 ist ein gattungsgemäßer Schalanker bekannt.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedenartige Ankervorrichtungen zur Verbindung von Schalplatten bekannt. In den allermeisten Fällen wird eine sowohl besonders einfache als auch ebenso effektive Ausführungsform gewählt, indem ein Drahtbügel eingesetzt wird, welcher die beiden Schalplatten miteinander verbinden kann. Hierzu sind vorteilhafte Ausführungen aus den Druckschriften DE 195 23 069 C5 , der DE 10 2012 205 470 A1 sowie der DE 10 2014 106 068 A1 bekannt. Die Schalplatten weisen hierbei jeweils eine sich horizontal erstreckende Lochleiste auf, die mit einer Mehrzahl von zueinander beabstandeten Löchern versehen ist. Die beiden Lochleisten der beiden gegenüberliegenden Schalplatten werden mit dem Schalanker verbunden, so dass ein mit Beton befüllbarer Raum gebildet wird. Hierbei wird der Schalanker durch einen Drahtbügel gebildet, welcher einen sich senkrecht zu den Schalplatten erstreckenden Zugstab und endseitig abgewinkelte Befestigungsstege aufweist. Die Befestigungsstege sind hierbei jeweils in die Löcher eingesteckt.
  • Wenngleich mit den bekannten Schalankern eine zuverlässige Verbindung von zwei Schalplatten möglich ist, so weisen diese zunächst einmal das Problem auf, dass die Lage der Schalanker in den Löchern nicht sichergestellt ist. In der fortgesetzten Bildung eines Ringankers unter Einbringung von Bewehrungsmaterial mit sukzessivem Einsetzen der Schalanker tritt mitunter das Problem auf, dass mit dem Einsetzen der Bewehrung in einem vorherigen Abschnitt eingesetzte Schalanker aus den Löchern der Lochleisten herausgehoben werden. In Folge dessen kommt lokal der Halt der beiden Schalplatten zueinander abhanden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Lage der Schalanker an den Lochleisten zu sichern. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die für einen sicheren Halt der beiden Schalplatten notwendige Anzahl an Schalankern in einem Satz sowie eine verlorene Schalung zur Verfügung zu stellen.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst. Eine erfindungsgemäße verlorene Schalung unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Schalankers ist im Anspruch 11 angegeben. Zudem ist ein erfindungsgemäßer Satz an Schalankern in Anspruch 10 angegeben.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der gattungsgemäße Schalanker dient zunächst einmal zur Bildung einer verlorenen Schalung. Hierzu bedarf es des Weiteren zumindest zweier Schalplatten, welche jeweils zumindest ein Halteelement aufweisen. Die Ausführungsform der Halteelemente ist unerheblich, zumindest bedarf es zumindest einer Ausnehmung in den jeweiligen Halteelementen der beiden Schalplatten. Der Schalanker weist zur Verbindung der beiden Schalplatten einen Zugstab und an beiden gegenüberliegenden Enden des Zugstabs jeweils einen Befestigungsabschnitt auf. Der Zugstab weist hierbei eine längliche Form auf, wobei bei der bestimmungsgemäßen Anbringung des Schalankers in der verlorenen Schalung der Zugstab im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Schalplatte ausgerichtet ist. Demgegenüber erstreckt sich der Befestigungsabschnitt am Ende des Zugstabs quer zum Zugstab und insofern bei bestimmungsgemäßer Verwendung parallel zur Schalplatte. Hierbei ist der Befestigungsabschnitt derartig auszuführen, dass dieser in die Ausnehmung am Halteelement eingreifen oder diese durchgreifen kann und somit eine Verbindung des Schalankers am Halteelement bewirkt. Durch die Anbringung des Schalankers mittels der Befestigungsabschnitte an den gegenüberliegenden Halteelementen werden die Schalplatten in einem vorgegebenen Abstand gehalten, so dass ein mit Beton befüllbarer Raum gebildet werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist es zunächst erforderlich, dass der Schalanker als Kunststoff-Spritzguss-Bauteil hergestellt wird. Durch die Abkehr von einem Metalldraht wird eine wesentlich größere Freiheit hinsichtlich der Gestaltungsform des Schalankers erzielt. Zur Sicherung der Lage des Schalankers an den Halteelementen wird nunmehr ein Rastmittel am Befestigungsabschnitt angebracht, welches ein unbeabsichtigtes Lösen vom Halteelement verhindern kann. Somit wird die Gefahr gebannt, dass bei fortgesetztem Einsetzen von Bewehrungsstahl zwischen den Schalplatten beim sukzessiven nachfolgenden Einsetzen von Schalankern diese unbeabsichtigt wiederum aus ihrer Position an den Halteelementen herausgehoben werden.
  • In besonders vorteilhafter Ausführung der Schalanker bedarf es keiner Modifizierung bisheriger Ausführungsformen von Schalplatten mit entsprechenden Halteelementen. Hierbei müssen die Enden des Zugstabs mit den Befestigungsabschnitten passend zu den bestehenden Halteelementen sowie dessen Ausnehmungen ausgeführt werden. Somit können bei Bedarf bisherige Schalplatten unverändert eingesetzt werden.
  • Die Ausrichtung der Halteelemente an den Schalplatten ist zunächst unerheblich. Zumindest ist vorgesehen, dass die Befestigungsabschnitte sich quer zum Zugstab erstrecken und somit eine Ausrichtung parallel zur Ebene der Schalplatte aufweisen. Somit ist es naheliegend erforderlich, dass sich die Ausnehmungen in den Halteelementen ebenso in einer Richtung parallel zur Ebene der Schalplatte erstrecken müssen.
  • Hierbei ist es nicht zwingend erforderlich, dass die Ausrichtung der beiden Befestigungsabschnitte und somit die Ausrichtung der Halteelemente mit den Ausnehmungen übereinstimmend orientiert ist. Beispielsweise ist es möglich, die beiden Befestigungsabschnitte um 90° um eine Achse des Zugstabs verdreht zueinander auszuführen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die beiden an entgegengesetzten Enden des Zugstabs angebrachten Befestigungsabschnitte übereinstimmend orientiert sind.
  • Die Ausführungsform des Befestigungsabschnitts ist zunächst unerheblich, sofern dieser in die Ausnehmung eindringen bzw. die Ausnehmung durchdringen kann und mittels des Rastmittels eine Fixierung am Halteelement gewährleistet wird. Besonders vorteilhaft ist es hierbei jedoch, wenn eine Unterseite des jeweiligen Endes des Zugstabs auf dem Halteelement zur Auflage kommen kann, wobei der Befestigungsabschnitt einen sich von der Unterseite des Endes des Zugstabs nach unten erstreckenden Bolzen aufweist, wobei naheliegend dessen Bolzenachse im Wesentlichen parallel zur Ebene der Schalplatte auszurichten ist. Die Form des Bolzens ist zunächst unerheblich und kann beispielsweise quadratisch ausgeführt werden. Jedoch ist ein runder Bolzen von Vorteil.
  • In Abhängigkeit von der Ausführung der Halteelemente sowie deren Ausnehmungen kann in einer ersten Ausführung vorgesehen sein, dass der Befestigungsabschnitt in eine Ausnehmung - ohne das Halteelement zu durchdringen - eingesteckt wird. In diesem Fall wird vorteilhaft das Rastmittel am Umfang des Bolzens angebracht.
  • Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Befestigungsabschnitt eine durch das Halteelement hindurchgehende Ausnehmung derartig durchdringt, dass das Rastmittel an der Unterseite des Halteelements zur Anlage kommt. Dies erleichtert die Auslegung sowohl des Halteelements als auch des Befestigungsabschnitts, und insbesondere ist die Verwendung von Schalplatten mit üblichen Haltemitteln möglich. Hierbei bedarf es einer Länge des Bolzens, welche zumindest der Stärke des Halteelements entspricht, so dass dieser zuverlässig in dem Halteelement fixiert werden kann. Im Anschluss an den Bolzen weist der Befestigungsabschnitt das Rastmittel und hier in vorteilhafter Weise einen Rastclip auf, welcher beim Montieren des Befestigungsabschnitts am Halteelement mit Durchstecken durch die Ausnehmung an der Unterseite des Halteelements zur Anlage kommen kann.
  • Wie der Rastclip ausgeführt ist, ist zunächst unerheblich, wobei es sowohl hinsichtlich der Lagesicherung am Halteelement als auch hinsichtlich des Fertigungsprozesses vorteilhaft ist, wenn der Rastclip gegenüberliegend der Bolzenachse zwei Rastnasen oder alternativ zwei Rastlaschen aufweist, welche die hinreichende Elastizität aufweisen, um eine Montage mit Durchstecken durch die Ausnehmung zu ermöglichen, jedoch nach dem Durchstecken einen sicheren Halt des Befestigungsabschnitts am Halteelement gewährleisten.
  • Die Montage des Schalankers am Halteelement wird besonders begünstigt, wenn in erfindungsgemäßer Weise auf einer Oberseite des Endes des Zugstabs eine Betätigungsfläche angeordnet wird. Hierbei ist die Betätigungsfläche mit Oberflächenrauigkeiten und/oder Erhebungen/Vertiefungen zu versehen. Die derartig gebildete Betätigungsfläche verhindert insbesondere bei der Montage des Befestigungsabschnitts am Halteelement durch ein Aufdrücken auf der Betätigungsfläche mit dem Daumen ein Abrutschen und reduziert die Verletzungsgefahr. Erfindungsgemäß ist die Betätigungsfläche in Art einer Riffelfläche ausgebildet.
  • Zur vorteilhaften Lagesicherung der einzubringenden Bewehrung wird weiterhin in besonders vorteilhafter Weise auf einer Oberseite des Zugstabs beidseitig jeweils nahe dessen Ende eine Auflagemulde angeordnet. Diese Auflagemulde ist bestimmt zur Aufnahme eines Armierungseisens. Hierbei ist es nicht erforderlich, dass die Auflagemulde einen übereinstimmenden Radius eines Armierungseisens aufweist, sondern es ist vielmehr hinreichend, wenn ein aufgelegtes Armierungseisen eine Lagesicherung in Richtung der Achse des Zugstabs erfährt. Insofern kann die Auflagemulde sowohl einen übereinstimmenden Radius zum Armierungseisen aufweisen als auch ebenso als Kerbe oder bogenförmige Mulde gebildet sein.
  • Besonders vorteilhaft ist die Anbringung einer Auflagemulde beidseitig des Zugstabs, wenn diese in einem vordefinierten Abstand zur Bolzenachse angeordnet wird. Zur Bestimmung des vorteilhaften Abstands ist zunächst einmal die bestimmungsgemäße Verwendung des Schalankers zu prüfen. Hierbei zu berücksichtigen ist einerseits der Abstand zwischen der Ausnehmung im Halteelement und der Schalplatte sowie des Weiteren die zur Verwendung kommende Betonsorte, anhand derer eine geforderte Betonüberdeckung ermittelt werden kann. Der Abstand zwischen der Auflagemulde und der Bolzenachse ist ausgehend von der geforderten Betonüberdeckung unter Berücksichtigung des Abstands von der Ausnehmung bis zur Schalplatte festzulegen. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Abstand derart gewählt wird, dass ein vielfältiger Einsatz der Schalanker bei verschiedenen Betonsorten zu einer zulässigen Betonüberdeckung führt.
  • In besonders vorteilhafter Weise wird der Schalanker mit einer Kennzeichnung versehen, welche beispielsweise durch eine erhabene oder vertiefte Prägung im Kunststoff-Spritzguss-Bauteil eingebracht werden kann, wobei die Prägung die zulässige Betonsorte kennzeichnet. Hierbei ist es weiterhin besonders vorteilhaft, wenn unterschiedliche Schalanker mit unterschiedlichen Abständen zwischen den Auflagemulden und den Bolzenachsen für unterschiedliche Betonsorten, welche abweichende Betonüberdeckungen aufweisen, unterschiedliche Farbgebungen aufweisen.
  • Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn an einer Unterseite des Zugstabs gegenüberliegend der Auflagemulde Erhebungen und/oder Vertiefungen angeordnet sind. Hierbei können die Erhebungen und/oder Vertiefungen verwendet werden, um einen Rödeldraht zu fixieren. Somit wird bei Fixierung eines Armierungseisens auf der Auflagemulde des Schalankers sichergestellt, dass ebenso der Rödeldraht nicht verrutscht und insbesondere der Abstand zwischen dem Rödeldraht und der Schalplatte nicht die geforderte Betonüberdeckung unterschreitet.
  • Zur Vermeidung einer zusätzlichen Biegespannung innerhalb des Zugstabs des Schalankers ist es weiterhin besonders vorteilhaft, wenn sich die neutrale Faser des Zugstabs auf einer Verbindungslinie zwischen den beiden Befestigungsabschnitten bzw. zwischen den beiden Bolzen der beidseitigen Befestigungsabschnitte befindet. Somit wird der Zugstab beim Befüllen der verlorenen Schalung mit Beton im Wesentlichen einer Zugbelastung unterworfen. Es ist naheliegend, dass sich die neutrale Faser im Bereich der Enden des Zugstabs nicht zwischen den Befestigungsabschnitten befinden kann, da sich die Befestigungsabschnitte jeweils unterhalb der Enden des Zugstabs befinden.
  • Alternativ kann es ebenso vorteilhaft sein, wenn sich die neutrale Faser des Zugstabs zumindest abschnittsweise unterhalb einer Verbindungslinie zwischen den Befestigungsabschnitten bzw. den Bolzen befindet. In diesem Falle würde zwar eine Zugkraft an den Enden des Zugstabs zu einem mittigen Hochbiegen des Zugstabs führen, jedoch ist zu berücksichtigen, dass einerseits die Bewehrung auf den Schalankern aufliegt und somit diese mit einer Gewichtskraft von oben belastet und des Weiteren die Befüllung mit Beton in die verlorene Schalung zu einer zusätzlichen Gewichtskraft von oben auf die Schalanker führt.
  • In einer besonderen Ausführungsform wird der Schalanker in vorteilhafter Weise mit einem mittleren Biegeabschnitt versehen. Hierbei weist der Zugstab im mittleren Biegeabschnitt eine verringerte Biegesteifigkeit auf, so dass dieser bei einer Querbelastung an den Enden des Zugstabs im Biegeabschnitt elastisch verformt werden kann. Hierbei ist es weiterhin besonders vorteilhaft, wenn die verringerte Biegesteifigkeit um eine Hochachse im Wesentlichen parallel zu der Ausrichtung der Befestigungsabschnitte gegeben ist. Beispielsweise kann der Zugstab im mittleren Biegeabschnitt in Richtung der Hochachse mit einer größeren Höhe ausgeführt werden, während hingegen die Materialstärke quer zum Zugstab und quer zur Hochachse auf ein Mindestmaß reduziert wird. Somit wird es möglich, den Schalanker bei einer bereits zwischen den Schalplatten eingebrachten und über die Ebene der Schalanker hinausgehenden Bewehrung zwischen dessen Gitterstäben hindurchzufädeln.
  • Zur Erhöhung der Zugfestigkeit des Schalankers ist es weiterhin vorteilhaft, einen Metalleinleger einzuspritzen. Hierbei wird dieser in besonders vorteilhafter Weise im Zugstab angeordnet. Dabei ist zu beachten, dass der Metalleinleger zumindest beidseitig im äußeren Viertel des Schalankers vollständig von Kunststoff umgeben ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass keine Gefahr der Korrosion aufgrund zu geringer Betonüberdeckung entsteht.
  • Alternativ zur Verwendung eines Metalleinlegers oder im besonderen Fall unter Ergänzung bei vorhandenem Metalleinleger ist es möglich, die erforderliche Festigkeit zu steigern, wenn der Schalanker aus einem faserverstärkten Kunststoff-Spritzguss-Bauteil hergestellt wird.
  • Die Montage einer verlorenen Schalung wird vereinfacht, wenn hierbei unmittelbar die erforderlichen Schalanker zur Verfügung stehen. Daher wird in der weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform ein Satz Schalanker gebildet, bei dem Schalanker in derjenigen Anzahl miteinander verbunden sind, welche zur Verwendung bei einer verlorenen Schalung erforderlich ist. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Satz Schalanker in einem Spritzgusswerkzeug als ein gemeinsames Bauteil hergestellt wird, wobei die einzelnen Schalanker des Satzes beispielsweise durch dünne Verbindungsstege miteinander verbunden sind, die bei der Montage durchgebrochen werden.
  • Ausgehend von einem erfindungsgemäßen Schalanker wird weiterhin eine erfindungsgemäße verlorene Schalung realisiert, welche gattungsgemäß Verwendung zum Betonieren von Ringankern oder dergleichen finden kann. Hierbei weist die verlorene Schalung zumindest eine erste Schalplatte und eine zweite Schalplatte auf, welche jeweils zumindest ein Halteelement aufweisen. Hierbei ist das Halteelement mit zumindest einer Ausnehmung zu versehen. Weiterhin umfasst die verlorene Schalung mehrere Schalanker, welche in die Ausnehmung eingreifend oder die Ausnehmung durchgreifend die Halteelemente verbinden. Somit wird zwischen den Schalplatten ein mit Beton befüllbarer Raum gebildet.
  • Erfindungsgemäß werden für die verlorene Schalung Schalanker nach einer der vorherigem Ausführungsformen eingesetzt.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, wenn das Halteelement - wie im Stand der Technik üblich - als Lochschiene ausgebildet ist. Die Befestigung des Halteelements bzw. der Lochschiene an der Schalplatte kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, wobei in einer vorteilhaften Ausführungsform diese in einer Nut in der Schalplatte eingeklebt ist. In einer weiteren Variante wird die Lochschiene als Winkelleiste oder als T-Profil gebildet, wobei ein Schenkel auf die Schalplatte aufgeklebt wird.
  • Bei der vorteilhaften Ausführung des Halteelements als Lochschiene ist es besonders vorteilhaft, wenn diese - wie im Stand der Technik üblich - horizontal ausgerichtet wird, so dass eine Montage des Schalankers mit einem Durchgriff durch die Ausnehmungen mit den Befestigungsabschnitten von oben nach unten ermöglicht ist.
  • Hierbei ist es des Weiteren vorteilhaft, wenn die Lochschiene im oberen Drittel der Schalplatte angeordnet wird, so dass eine Verbindung zwischen den Schalplatten oberhalb des eingebrachten Bewehrungsmaterials erfolgen kann.
  • Hinsichtlich der Verbindung der Schalplatten im unteren Bereich stehen zwei vorteilhafte Ausführungen zur Verfügung, wobei in einer ersten Ausführungsform ein Halteelement in Form einer Lochschiene ebenso im unteren Drittel der Schalplatte angeordnet wird, so dass ebenso die unteren Lochschienen der beiden gegenüberliegenden Schalplatten mit identischen Schalankern verbunden werden können.
  • Demgegenüber ist es in einer zweiten Ausführungsform ebenso möglich, die Schalplatten insbesondere im unteren Drittel durch eine Mehrzahl an Ankervorrichtungen zu verbinden, wie diese beispielsweise aus den eingangs benannten Schriften bekannt sind. Hierbei weist jede Schalplatte ein an der Schalplatte fixiertes Anschlusselement auf, wobei die Anschlusselemente durch ein Abstandselement verbunden sind.
  • In den nachfolgenden Figuren wird beispielhaft eine erfindungsgemäße verlorene Schalung sowie beispielhaft eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schalankers skizziert.
  • Es zeigen:
    • 1 die beispielhafte verlorene Schalung mit einem beispielhaften erfindungsgemäßen Schalanker;
    • 2 den Schalanker aus 1;
    • 3 eine alternative Ausführung eines Schalankers;
    • 4 ein Satz von Schalankern gem. 1.
  • In der 1 wird eine beispielhafte Ausführungsform für eine verlorene Schalung 01 skizziert. Zu erkennen ist die - an sich bekannte - Ausführungsform einer verlorenen Schalung mit einer ersten Schalplatte 03 sowie gegenüberliegend einer zweiten Schalplatte 04. Hierbei ist die erste Schalplatte 03 aus einem wärmedämmenden Material ausgeführt, wobei demgegenüber die zweite Schalplatte keine besonderen wärmedämmenden Eigenschaften aufweist. Die Schalplatten 03, 04 werden im unteren Drittel mit einer Ankervorrichtung 09 verbunden. Weiterhin weisen die Schalplatten 03, 04 jeweils Lochschienen 06 auf, wobei eine Lochleiste 06 in einer Nut in der ersten Schalplatte 03 eingeklebt ist, während hingegen die andere Lochleiste 06 mit einem Schenkel auf der zweiten Schalplatte 04 aufgeklebt ist.
  • Die beiden Lochleisten 06 weisen jeweils eine Mehrzahl von Ausnehmungen 07 auf, in die Befestigungsabschnitte 14 der Schalanker 11 eingreifen. Durch die im unteren Bereich verbindende Ankervorrichtung 09 zusammen mit dem oberseitig verbindenden Schalanker 11 wird ein mit Beton befüllbarer Raum zwischen den Schalplatten 03, 04 gebildet.
  • In der 2a wird die in 1 beispielhaft gewählte Ausführungsform eines Schalankers 11 skizziert. Zu erkennen ist der Aufbau des Schalankers 11 mit einem sich längs erstreckenden Zugstab 12, an dessen beiden gegenüberliegenden Enden 13 jeweils Befestigungsabschnitte 14 angeordnet sind. Hierzu skizziert die 2b die Enden 13 des Zugstabs 12 mit den Befestigungsabschnitten 14 in vergrößerter Darstellung. Zu erkennen ist wiederum der Zugstab 12, an dessen Ende 13 sich nach unten erstreckend der Befestigungsabschnitt 14 anschließt. Der Befestigungsabschnitt 14 wird hierbei gebildet von einem Bolzen 15 und einem unterhalb des Bolzens 15 angeordneten Rastclip 16. Hierbei ist der Bolzen 15 derartig ausgeführt, dass dieser sicher innerhalb der Ausnehmung 07 der Lochleiste 06 fixiert werden kann. Der Rastclip 16 ist hierbei derart auszulegen, dass dieser einerseits ebenso durch die Ausnehmung 07 hindurchgeführt werden kann, jedoch nachfolgend an der Unterseite des Halteelements 06 verrastet und somit ein unbeabsichtigtes Abnehmen des Schalankers 11 verhindert.
  • Weiterhin zu erkennen ist die Anordnung einer Riffelfläche 17 auf der Oberseite des Endes 13 des Zugstabs 12, wodurch bei einer Montage des Schalankers 11 an der Lochleiste 06 einem Abrutschen von der Riffelfläche 17 entgegengewirkt wird, so dass die Verletzungsgefahr gemindert wird.
  • Weiterhin zu erkennen ist die Anordnung beidseitiger Auflagemulden 18 auf der Oberseite des Zugstabs 12 nahe dessen Enden 13. Diese Auflagemulden 18 sind bestimmt zur Aufnahme eines Armierungseisens, wobei des Weiteren die Auflagemulden 18 in derartigem Abstand zur Bolzenachse des Bolzens 15 angeordnet sind, dass sich in Verbindung mit dem Abstand zwischen der Ausnehmung 07 bis zur jeweiligen Schalplatte 03, 04 die geforderte Betonüberdeckung ergibt und dennoch ein möglichst naher Abstand der Armierungseisen zu den Schalplatten zur Erzielung einer möglichst hohen Festigkeit des Bauwerks erreicht wird.
  • Gegenüberliegend den Auflagemulden 18 befindet sich beidseitig an der Unterseite des Zugstabs 12 eine Mehrzahl von Vertiefungen 19, welche eine Fixierung von Rödeldraht bei Befestigung des Armierungseisens in der Auflagemulde 18 sicherstellt. Somit wird verhindert, dass der Rödeldraht bei Befestigung des Armierungseisens nicht Richtung Ende 13 des Zugstabs 12 abrutscht, was zur Unterschreitung der geforderten Betonüberdeckung führen könnte.
  • In der 3 wird eine alternative Ausführung eines Schalankers 21 skizziert, welcher 21 im Wesentlichen übereinstimmend mit vorheriger Ausführung 11 aus 2 gestaltet ist. Nahe dem Ende 23 des Zugstabes 22 ist oberseitig eine Auflagemulde 28 für ein Armierungseisen angebracht, wobei sich auf gegenüberliegender Unterseite Vertiefungen 29 zur Fixierung eines Rödeldrahtes befinden. Bei einem beispielsweise doppel-T-förmigen Zugstab wäre es ebenso möglich, die Vertiefungen anstelle zur Unterseite hin an den beiden Stegen des unteren T-Profils anzubringen. Auf der Oberseite des Endes 23 befindet sich wiederum eine Riffelfläche 27, wobei sich gegenüberliegend an der Unterseite der Befestigungsabschnitt 24 befindet. Dieser umfasst wiederum einen Bolzen 25 mit einem sich daran anschließenden Rastclip 26.
  • In der 4 wird ein Satz 31 von Schalankern 11 skizziert, wobei in diesem Fall sechs Schalanker 11 in einem Spritzgusswerkzeug hergestellt werden und hierbei mittels Laschen verbunden sind. Bei der Montage können die Laschen von den Schalankern 11 abgetrennt werden. Durch den Satz 31 Schalanker steht bei Verwendung einer verlorenen Schalung 01 unmittelbar die erforderliche Anzahl an Schalankern 11 zur Verfügung.

Claims (12)

  1. Schalanker (11, 21) zur Bildung einer verlorenen Schalung (01) unter Verwendung von zumindest zwei Schalplatten (03, 04), wobei die Schalplatten (03, 04) jeweils zumindest ein mit zumindest einer Ausnehmung (07) versehenes Halteelement (06) aufweisen, mit einem Zugstab (12, 22) und mit an den beiden Enden (13, 23) des Zugstabs (12, 22) angeordneten, sich quer zum Zugstab (12, 22) erstreckenden Befestigungsabschnitten (14, 24), wobei der Befestigungsabschnitt (14, 24) zumindest ein Rastmittel (16, 26) aufweist, welches ein unbeabsichtigtes Lösen vom Halteelement (06) verhindert, und wobei der Befestigungsabschnitt (14, 24) die Ausnehmung (07) durchgreifend am Haltelement (06) fixierbar ist, wodurch die beiden Schalplatten (03, 04) in einem vorgegebenen Abstand zueinander zur Bildung eines mit Beton befüllbaren Raums haltbar sind, wobei der Schalanker (11, 21) als Kunststoff-Spritzguss-Bauteil hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Oberseite des Endes (13, 23) des Zugstabs (12, 22) eine Betätigungsfläche (17, 27) angeordnet ist, welche Oberflächenrauhigkeiten und/oder Erhebungen und/oder Vertiefungen aufweist und als Riffelfläche (17, 27) ausgebildet ist.
  2. Schalanker (11, 21) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unterseite des Endes (13, 23) des Zugstabs (12, 22) auf dem Halteelement (06) zur Auflage bringbar ist, wobei der Befestigungsabschnitt (14, 24) einen sich von einer Unterseite des Endes (13, 23) nach unten erstreckenden Bolzen (15, 25) und einen sich daran anschließenden Rastclip (16, 26) umfasst.
  3. Schalanker (11, 21) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Oberseite des Zugstabs (12, 22) jeweils nahe dessen Ende (13, 23) eine Auflagemulde (18, 28) zur Aufnahme eines Armierungseisens angeordnet ist.
  4. Schalanker (11, 21) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Auflagemulde (18, 28) zur Achse des Bolzens (15, 25) demjenigen Abstand entspricht, welcher zur geforderten Betonüberdeckung führt.
  5. Schalanker (11, 21) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Unterseite des Zugstabs (12, 22) gegenüberliegend der Auflagemulde (18, 28) Erhebungen und/oder Vertiefungen (19, 29) zur Fixierung eines Rödeldrahts angeordnet sind.
  6. Schalanker (11, 21) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die neutrale Faser des Zugstabs (12, 22) mit Ausnahme dessen Enden (13, 23) zwischen den Befestigungsabschnitten (14, 24) und/oder abschnittsweise unterhalb einer Verbindungslinie zwischen den Befestigungsabschnitten (14, 24) befindet.
  7. Schalanker (11, 21) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugstab (12, 22) einen mittleren Biegeabschnitt mit einer verringerten Biegesteifigkeit, insbesondere um eine Hochachse, aufweist.
  8. Schalanker (11, 21) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass, insbesondere im Zugstab (12, 22), ein Metalleinleger eingespritzt ist, wobei der Metalleinleger zumindest beidseitig im äußeren Viertel des Schalankers (11, 21) vollständig von Kunststoff umgeben ist.
  9. Schalanker (11, 21) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus einem faserverstärktem Kunststoff-Spritzguss-Bauteil hergestellt ist.
  10. Satz Schalanker (31), bei dem in derjenigen Anzahl Schalanker (11, 21) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Lagerung und zum Transport als ein gemeinsames Bauteil hergestellt und aneinander fixiert sind, die zur Verwendung bei einer verlorenen Schalung (01) erforderlich ist.
  11. Verlorene Schalung (01), insbesondere zur Verwendung beim Betonieren von Ringankern oder dergleichen, mit einer ersten Schalplatte (03) und einer zweiten Schalplatte (04), welche jeweils (03, 04) zumindest ein mit zumindest einer Ausnehmung (07) versehenes Halteelement (06) aufweisen, und mit mehreren Schalankern (11, 21), welche die Ausnehmung (07) durchgreifend die Halteelemente (06) verbinden und zwischen den Schalplatten (03, 04) einen mit Beton befüllbaren Raum bilden, gekennzeichnet durch Schalanker (11, 21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9.
  12. Verlorene Schalung (01) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (06) als Lochschiene ausgebildet und im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist und insbesondere in einer Nut in der Schalplatte (03, 04) eingeklebt ist.
DE102015104979.1A 2015-03-31 2015-03-31 Schalanker zur Verwendung bei einer verlorenen Schalung Active DE102015104979B4 (de)

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