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Die Erfindung betrifft eine Demonstrationsvorrichtung für die Betriebsweise eines Luftreinigers mit einem Gehäuse mit einer zumindest abschnittsweise transparenten Wand, mit einer innerhalb des Gehäuses angeordneten Basis zum Anbringen des Luftreinigers und mit Mitteln zum Erzeugen einer Verunreinigung des Luftvolumens innerhalb des Gehäuses.
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Luftreiniger werden zunehmend in Haushalten und kleineren Wohn- oder Arbeitsbereichen eingesetzt, um die Raumluft kontinuierlich oder in bestimmten Zeitabschnitten zu reinigen. Eine Luftreinigung ist zum Beispiel in Gebieten mit hohen Schadstoffbelastungen der äußeren Umweltluft oder in Räumen, in denen durch Tabakkonsum teilweise mit Giftstoffen versetzte Raumluft vorliegt, erforderlich und gewünscht.
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Luftreiniger werden üblicherweise in Verkaufsgeschäften angeboten und dabei auch vorgeführt. Dazu sind transparente Gehäuse bekannt, in denen ein stationärer Luftreiniger angeordnet wird und in denen eine Verunreinigung des Luftvolumens eingeleitet wird, um anschließend die Betriebsweise des Luftreiniger demonstrieren zu können. Dazu wird häufig Rauch oder eine vorgegebene Staubmenge in das Volumen eingelassen, so dass anschließend der Luftreiniger das Volumen innerhalb des Gehäuses reinigen kann.
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Luftreiniger werden auch im Direktvertrieb bei potentiellen Kunden vor Ort angeboten und demonstriert. Dabei besteht die Herausforderung, die Wirkweise eines Luftreingers einem Kunden zu demonstrieren. Diese Aufgabe wurde im Stand der Technik dadurch gelöst, dass ein Luftreiniger in ein transparentes Gehäuse ähnlich einem Aquarium gestellt wird und dieses Gehäuse mit Rauch geflutet wird. Der durch die transparente Box sichtbare Abbau durch den Luftreiniger kann somit die Wirkweise des Luftreinigers demonstrieren, wobei die Schnelligkeit des Abbaus die Leistungsfähigkeit des Geräts wiederspiegelt.
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Ein Problem besteht jedoch im Transport eines Luftreinigers im Tür-zu-Tür-Direkt-Vertrieb. Ein Luftreiniger kann ca. 10 kg oder mehr wiegen und kann nur mit starker körperlicher Anstrengung von Tür zu Tür getragen werden. Dazu können verschiedene Transport-Hilfsmittel des Alltags wie Taschen, Rucksäcke, Koffer, Sackkarren oder Hubwagen eingesetzt werden. Für die Demonstration ist dann noch zusätzlich das transparente Gehäuse notwendig, das ebenfalls ein separates Transport-Hilfsmittel benötigt. Der Aufwand für die Demonstration eines Luftreinigers im Direktvertrieb ist somit erheblich.
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Daher liegt der vorliegenden Erfindung das technische Problem zugrunde, die Demonstration eines Luftreinigers im Direktvertrieb zu vereinfachen.
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Das zuvor aufgeführte technische Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Demonstrationsvorrichtung für die Betriebsweise eines Luftreinigers mit Mitteln zum Verfahren des Gehäuses auf einem Untergrund an einer Seite des Gehäuses.
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Erfindungsgemäß ist eine Vereinigung einer Demonstrationsplattform mit einem Transport-Hilfsmittel für einen Luftreiniger im Direktvertrieb erreicht worden, die es einem Außendienstmitarbeiter erleichtert, einen Luftreiniger vor Ort bei einem potentiellen Kunden zu demonstrieren. Anstelle von zwei Transport-Hilfsmitteln wird letztlich nur noch die erfindungsgemäße Demonstrationsvorrichtung benötigt, die beide Zwecke erfüllt. Beispielsweise kann die Demonstrationsvorrichtung als transparenter Koffer oder insbesondere als transparenter Trolley ausgebildet sein, in dem ein Luftreiniger installiert ist und mit dem der Luftreiniger zusammen mit einem zusätzlichen Demonstrationsvolumen transportabel wird.
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In bevorzugter Weise sind mehrere Wände, insbesondere alle Wände zumindest abschnittsweise transparent. Somit wird unabhängig vom Blickwinkel einem potentiellen Kunden die Möglichkeit der Beobachtung der Betriebsweise des Luftreinigers geboten.
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Das Volumen des Gehäuses kann größer als der darin anzubringende Luftreiniger ausgebildet sein. Diese Ausgestaltung ist deswegen besonders bevorzugt, da der Luftreiniger nicht aus dem Gehäuse herausgenommen werden muss, um diesen zu demonstrieren. Das nicht vom Luftreiniger eingenommene Volumen innerhalb des Gehäuses kann dann gezielt mit einer Verunreinigung beaufschlagt werden, die anschließend vom Luftreiniger entfernt wird.
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Zum einen kann das Gehäuse in bevorzugter Weise mit einer verschließbaren Öffnung versehen sein, so dass der Luftreiniger leicht in dem Gehäuse positioniert und auch wieder aus dem Gehäuse herausgenommen werden kann.
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Zum anderen kann zumindest ein Teil einer Wand des Gehäuses der Demonstrationsvorrichtung durch einen Teil des Gehäuses des Luftreinigers gebildet sein. Somit wird eine kompakte und stabile Anordnung erreicht werden.
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Dazu ist es weiter bevorzugt, dass das Gehäuse einen Anschluss für die Zuführung von elektrischer Energie aufweist. Somit kann der Luftreiniger mit normaler Netzspannung betrieben werden und ein Betrieb mit einem Akkumulator ist nicht erforderlich, kann jedoch als Alternative ebenfalls vorgesehen sein. Für ein Ein- und Aussschalten bzw. allgemein ein Steuern des Luftreinigers kann dann entweder eine Fernbedienung verwendet werden oder der Luftreiniger kann über ein am Gehäuse befestigtes Bedienelement gesteuert werden.
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Für die Demonstration des Luftreinigers ist es weiterhin vorteilhaft, dass die Mittel zum Erzeugen einer Verunreinigung des Luftvolumens einen Einlassstutzen zum Anschließen einer externen Quelle für einen verunreinigenden Stoff, insbesondere für Dampf oder Qualm aufweisen. Somit ist eine externe Zufuhr einer Verunreinigung in das Volumen des Gehäuses möglich, so dass verschiedene Verunreinigungen wahlweise und gezielt auch nacheinander in das Volumen des Gehäuses eingebracht werden können.
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Des Weiteren können die Mittel zum Erzeugen einer Verunreinigung des Luftvolumens einen Auslassstutzen zum Auslassen von eingelassener Luft aufweisen, um bei einem Einlass von verunreinigter Luft durch den Einlassstutzen den Aufbau eines zu großen Innendrucks zu verhindern. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Auslassstutzen ein Filterelement aufweist, damit die Verunreinigung nicht über den Auslassstutzen gleich wieder ausgelassen wird, sondern im Volumen des Gehäuses verbleibt.
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Darüber hinaus können der Einlassstutzen und der Auslassstutzen mit einem Ventil ausgestattet sein. In diesem Fall kann das Gehäuse für eine aufwändigere Demonstration der Funktionsweise des Luftreinigers genutzt werden. Der Luftreiniger wird zunächst aus dem Gehäuse herausgenommen und das Gehäuse wird wieder verschlossen. Die Quelle für verunreinigte Luft wird an den Einlassstutzen angeschlossen und der Luftreiniger wird über einen Schlauch mit dem Auslassstutzen verbunden. Danach kann zunächst über den Einlassstutzen bei geöffnetem Ventil am Einlassstutzen die Verunreinigung in das Volumen des Gehäuses eingelassen werden. Anschließend kann der Luftreiniger die verschmutzte Luft aus dem Volumen des Gehäuses ansaugen und reinigen. Am Auslass des Luftreinigers tritt dann sichtbar saubere Luft aus, die gegebenenfalls wieder über den Einlass in das Gehäuse zurückgeführt werden kann. Somit kann die beschriebene Demonstrationsvorrichtung für die Betriebsweise eines Luftreinigers auch für die demonstrative Reinigung eines größeren Volumens genutzt werden, ohne dass der Aufwand für den Transport vergrößert wird.
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Des Weiteren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Mittel zum Erzeugen einer Verunreinigung des Luftvolumens eine Halterung für mindestens einen Rauchartikel, insbesondere für mindestens eine Zigarette aufweisen. Denn insbesondere die Belastung von Innenräumen durch Tabakkonsum, insbesondere durch Zigaretten stellt ein häufiges Problem für die Kunden dar. Somit kann dort, wo die Belastung beim Kunden entsteht, der Luftreiniger mit einer anschaulichen Anwendung demonstriert werden.
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Daneben ist es auch möglich, dass die Mittel zum Erzeugen einer Verunreinigung des Luftvolumens eine Halterung für einen Behälter für eine Staubmenge, insbesondere bestehend aus Normstaub aufweisen. Bei dieser Ausgestaltung wird innerhalb des Gehäuses die Verunreinigung erzeugt, indem aus dem Behälter, beispielsweise durch einen Ventilator, der Staub innerhalb des Volumens des Gehäuses verteilt wird. Insbesondere dann, wenn eine Menge an Normstaub verwendet wird, können auch möglicherweise einer Norm entsprechend Tests und Demonstrationen durchgeführt werden.
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In weiter bevorzugter Weise weisen die Mittel zum Verfahren des Gehäuses mindestens zwei Räder oder mindestens zwei Rollen auf. Somit kann die an sich bekannte Technik auch für eine Demonstrationsvorrichtung für die Betriebsweise eines Luftreinigers eingesetzt werden. Darüber hinaus kann das Gehäuse einen Griff, insbesondere mit einer Teleskopstange aufweisen. Somit wird die gleiche Funktionalität wie bei einem herkömmlichen Trolley erreicht.
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In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung ist mindestens ein Sensor innerhalb des Gehäuses angeordnet. Somit kann während der Demonstration des Luftreinigers mindestens ein Messwert für die Qualität der Luft innerhalb des Gehäuses gemessen und nach außen hin dargestellt werden. Als Sensoren können Partikelsensoren, VOC-Sensoren zur Detektion von Kohlenwasserstoffverbindungen, CO2-Sensoren, SOx-Sensoren, NOx-Sensoren oder Luftfeuchtigkeitssensoren eingesetzt werden.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
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1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Demonstrationsvorrichtung für die Betriebsweise eines Luftreinigers.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Demonstrationsvorrichtung 2 zur Demonstration eines Luftreinigers 4 dargestellt, wobei diese Demonstrationsvorrichtung eine Mehrzahl einzelner Komponenten aufweist, die jede für sich eine Weiterbildung der Erfindung darstellen kann und die jeweils einzeln für sich einen Teil der Erfindung darstellen. Es komm daher nicht darauf an, dass sämtliche Komponenten wie in 1 dargestellt zusammen bei einer erfindungsgemäßen Demonstrationsvorrichtung vorhanden sind.
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Die Demonstrationsvorrichtung 2 weist ein Gehäuse 6 mit einer zumindest abschnittsweise transparenten Wand 8 auf, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel die Vorderwand 8a, die Seitenwände 8b und 8c sowie der Deckel 8d transparent sind. Selbstverständlich können auch die weiteren Seitenwände 8e und 8f des Gehäuses 6 transparent ausgebildet sein oder nur ein Teil der genannten Seitenwände ist zumindest teilweise transparent.
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Innerhalb des Gehäuses 6 ist eine Basis 10, vorliegend die untere Seitenwand 8f des Gehäuses 6, zum Anbringen des Luftreinigers 4 vorgesehen. Somit kann der Luftreiniger 4 fest innerhalb des Gehäuses 6 montiert und zusammen mit der Demonstrationsvorrichtung 2 transportiert werden.
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Des Weiteren sind in der 1 verschiedene Mittel zum Erzeugen einer Verunreinigung des Luftvolumens innerhalb des Gehäuses 6 dargestellt, die nachfolgend noch im Detail erläutert werden.
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Wie 1 weiter zeigt, ist ein Paar Rollen 12a und 12b zum Verfahren des Gehäuses 6 auf einem Untergrund an der Kante des Gehäuses 6 zwischen der Rückwand 8e und der unteren Seitenwand 8f vorgesehen. Anstelle der Rollen 12a und 12b können auch herkömmliche Räder eingesetzt werden. Zudem können auch am vorderen Rand der unteren Seitenwand 8f anstelle der dargestellten Stützen 14 Rollen oder Räder angebracht sein. Somit ist die erfindungsgemäße Demonstrationsvorrichtung im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Trolley ausgebildet. Ebenso ist ein Handgriff 15 vorgesehen, mit dem das Gehäuse 6 manipuliert werden kann.
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Wie sich weiterhin aus der 1 ergibt, ist das Volumen des Gehäuses 6 größer als der darin anzubringende Luftreiniger 4 ausgebildet. Somit kann das überschüssige Volumen des Gehäuses 6 für die Demonstration der Funktionsweise des Luftreinigers 4 genutzt werden, ohne dass es notwendig ist, dass der Luftreiniger 4 aus dem Gehäuse 6 herausgenommen werden muss. In der beschriebenen Ausführungsform kann der Deckel 8d geöffnet werden, um den Luftreiniger 4 in dem Gehäuse 6 anzuordnen und ggf. auch wieder herauszunehmen. Bei einer Alternative dazu kann der Luftreiniger 4 auch einen Teil der Rückwand 8e bilden und somit im Gehäuse 6 integriert sein.
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Des Weiteren weist das Gehäuse 6 einen (schematisch dargestellten) Anschluss 16 für die Zuführung von elektrischer Energie auf. Mittels eines herkömmlichen Verbindungskabels kann der Anschluss mit einer Steckdose verbunden werden. Somit ergibt sich letztlich ein Koffer mit einer Steckdose. Die zugeführte elektrische Energie kann zum Betrieb des Luftreinigers 4 verwendet werden, wozu eine elektrische Leitung 18 zwischen dem Anschluss 16 und dem Luftreiniger 4 vorgesehen ist. Wie nachfolgend noch erläutert wird, kann die elektrische Energie auch noch weiteren Komponenten der dargestellten Demonstrationsvorrichtung 2 zugeleitet werden.
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Nachfolgend werden mögliche Alternativen für die Ausgestaltung der Mittel zum Erzeugen einer Verunreinigung des Luftvolumens innerhalb des Gehäuses 6 vorgestellt, die sämtlich bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ausgebildet sind. Gleichwohl kann eine erfindungsgemäße Demonstrationsvorrichtung 2 jeweils nur eine Unterkombination dieser Alternativen oder nur eine dieser Alternativen aufweisen.
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Zunächst ist ein Einlassstutzen 20 zum Anschließen einer externen Quelle 22 für einen verunreinigenden Stoff, insbesondere für Dampf oder Qualm vorgesehen. Die Quelle 22 ist über einen Schlauch 24 mit dem Einlassstutzen 20 verbunden, so dass der verunreinigende Stoff innerhalb der Quelle 22 erzeugt und über den Schlauch 24 in das Gehäuse 6 eingeleitet werden kann. Somit kann in kürzester Zeit das Volumen des Gehäuses 6 mit der Verunreinigung gefüllt werden. Der Vorteil der externen Quelle 22 besteht darin, dass gegenüber den nachfolgend beschriebenen Alternativen eine größere Menge an Verunreinigung in kürzerer Zeit erzeugt und eingelassen werden kann. Alternativ dazu kann die Quelle für einen verunreinigenden Stoff auch direkt am Gehäuse 6, insbesondere an der Basis 10 befestigt sein.
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Damit innerhalb des Gehäuses 6 kein zu großer Innendruck entsteht, ist ein Auslassstutzen 26 zum Auslassen von eingelassener Luft vorgesehen. Dabei weist der Auslassstutzen 26 vorzugsweise ein nicht dargestelltes Filterelement auf, damit die Verunreinigung innerhalb des Gehäuses 6 verbleibt, auch wenn der durch die externe Quelle 22 erzeugte Luftstrom wieder das Gehäuse 6 durch den Auslassstutzen 26 verlässt.
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Zudem können der Einlassstutzen 20 und der Auslassstutzen 26 mit einem ebenfalls nicht dargestellten Ventil ausgestattet sein, um den Einlass und den Auslass eines Luftstroms steuern zu können.
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Eine weitere Alternative eines Mittels zum Erzeugen einer Verunreinigung des Luftvolumens besteht darin, dass eine Halterung 28 für mindestens einen Rauchartikel, insbesondere mindestens eine Zigarette vorgesehen ist. Die Halterung 28 besteht dabei im Wesentlichen aus einer mit einem Deckel verschließbaren Öffnung in einer der Seitenwände des Gehäuses 6. Somit kann in ganz einfacher Weise eine Verunreinigung innerhalb des Gehäuses 6 erzeugt werden, die anschließend durch den Luftreiniger 4 wieder entfernt werden kann.
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Eine weitere mögliche Ausgestaltung eines Mittels zum Erzeugen einer Verunreinigung des Luftvolumens weist eine Halterung 30 für einen Behälter 32 für eine Staubmenge, insbesondere bestehend aus Normstaub auf. Mittels eines kleinen Ventilators 34, der über den Anschluss 16 mit elektrischer Energie versorgt wird, kann bei Bedarf eine Teilmenge des Staubs aus dem Behälter 32 in das Volumen des Gehäuses 6 eingebracht werden. Bei dieser Ausgestaltung ist somit keine externe Quelle für eine Verunreinigung des Volumens innerhalb des Gehäuses 6 notwendig, sodass der Aufwand für die Demonstration vor Ort bei einem Kunden geringer ist.
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Zusätzlich ist bei der in 1 dargestellten Demonstrationsvorrichtung 2 ein Sensor 36 innerhalb des Gehäuses 6 angeordnet, wobei der Sensor 36 mit Strom aus dem Anschluss 16 versorgt wird. Mit dem Sensor 36 kann mindestens ein Parameter gemessen werden, der die Qualität der Luft innerhalb des Gehäuses 6 charakterisiert. Für die Demonstration wird das Messergebnis auf einer Anzeige 38 nach außen angezeigt. Dadurch wird die Demonstration vereinfacht und die Effektivität des Luftreinigers 4 veranschaulicht. Als Sensor 36 kommen verschiedene Sensortypen in Frage. Als Sensoren können Partikelsensoren, VOC-Sensoren zur Detektion von Kohlenwasserstoffverbindungen, CO2-Sensoren, SOx-Sensoren, NOx-Sensoren oder Luftfeuchtigkeitssensoren eingesetzt werden.
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Schließlich ist ein Bedienelement 40 zur Steuerung des Luftreinigers 4 vorgesehen, das über eine Steuerleitung 42 und einen Anschluss 44 mit dem Luftreiniger 4 verbunden ist. Mit dem Bedienelement 40 kann der Luftreiniger 4 ein- und ausgeschaltet sowie beispielsweise in seiner Leistung gesteuert werden.