DE102015104352B4 - Demonstrationsvorrichtung für die Betriebsweise eines Luftreinigers - Google Patents

Demonstrationsvorrichtung für die Betriebsweise eines Luftreinigers Download PDF

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Abstract

Demonstrationsvorrichtung für die Betriebsweise eines Luftreinigers (4)
- mit einem Gehäuse (6)
- mit mindestens einem zumindest abschnittsweise transparenten Wandelement (8),
- mit Mitteln zum Erzeugen einer Verunreinigung des Luftvolumens innerhalb des Gehäuses (6) und
- mit einer luftdicht verschließbaren Öffnung (10) in einem Wandelement (8), dadurch gekennzeichnet,
- dass das Gehäuse (6) mindestens ein Wandelement (8) aus einem flexiblen Material aufweist und
- dass Mittel (12,16) zum Aufspannen des mindestens einen Wandelements (8) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Demonstrationsvorrichtung für die Betriebsweise eines Luftreinigers mit einem Gehäuse mit mindestens einem zumindest abschnittsweise transparenten Wandelement, mit Mitteln zum Erzeugen einer Verunreinigung des Luftvolumens innerhalb des Gehäuses und mit einer luftdicht verschließbaren Öffnung in einem Wandelement.
  • Luftreiniger werden zunehmend in Haushalten und kleineren Wohn- oder Arbeitsbereichen eingesetzt, um die Raumluft kontinuierlich oder in bestimmten Zeitabschnitten zu reinigen. Eine Luftreinigung ist zum Beispiel in Gebieten mit hohen Schadstoffbelastungen der äußeren Umweltluft oder in Räumen, in denen durch Tabakkonsum teilweise mit Giftstoffen versetzte Raumluft vorliegt, erforderlich und gewünscht.
  • Luftreiniger werden üblicherweise in Verkaufsgeschäften angeboten und dabei auch vorgeführt. Dazu sind transparente Gehäuse bekannt, in denen ein stationärer Luftreiniger angeordnet wird und in denen eine Verunreinigung des Luftvolumens eingeleitet wird, um anschließend die Betriebsweise des Luftreinigers demonstrieren zu können. Dazu wird häufig Rauch oder eine vorgegebene Staubmenge in das Volumen eingelassen, so dass anschließend der Luftreiniger das Volumen innerhalb des Gehäuses reinigen kann.
  • Luftreiniger werden auch im Direktvertrieb bei potentiellen Kunden vor Ort angeboten und demonstriert Dabei besteht die Herausforderung, die Wirkweise eines Luftreingers einem Kunden zu demonstrieren. Diese Aufgabe wurde im Stand der Technik dadurch gelöst, dass ein Luftreiniger in ein transparentes Gehäuse ähnlich einem Aquarium gestellt wird und dieses Gehäuse mit Rauch geflutet wird. Der durch die transparente Box sichtbare Abbau der Verunreinigung durch den Luftreiniger kann somit die Wirkweise des Luftreinigers demonstrieren, wobei die Schnelligkeit des Abbaus die Leistungsfähigkeit des Geräts widerspiegelt.
  • Ein Problem besteht jedoch im Transport eines Luftreinigers im Tür-zu-Tür-DirektVertrieb. Ein Luftreiniger kann ca. 10 kg oder mehr wiegen und kann nur mit starker körperlicher Anstrengung von Tür zu Tür getragen werden. Dazu können verschiedene Transport-Hilfsmittel des Alltags wie Taschen, Rucksäcke, Koffer, Sackkarren oder Hubwagen eingesetzt werden. Für die Demonstration ist dann noch zusätzlich das transparente Gehäuse notwendig, das ebenfalls ein separates Transport-Hilfsmittel benötigt. Der Aufwand für die Demonstration eines Luftreinigers im Direktvertrieb ist somit erheblich.
  • Aus der US 2008/0 196 367 A1 ist eine Vorrichtung zur Erkennung und Beseitigung von Luftverschmutzungen bekannt. Diese Vorrichtung setzt sich aus einem geschlossenen Raum zusammen, der eine Öffnung aufweist, um Luftverschmutzungen in den Raum einzuführen. In dem geschlossenen Raum sind ein Messgerät zur Erkennung von Luftverschmutzungen sowie ein Luftreiniger angeordnet.
  • In der US 2008/0 264 257 A1 ist eine ähnliche Vorrichtung zur Demonstration der Betriebsweise eines Luftreinigers offenbart. Die Vorrichtung besteht aus einer Kammer mit einer Öffnung, einem Luftreiniger und Bleuchtungslampen. Während dem Reinigungsprozess können die Partikel vorher mittels Beleuchtung sichtbar gemacht werden.
  • Ein System für die Bereitstellung einer Umgebung mit sauberer Luft, beispielsweise für Patienten mir bronchialem Asthma, ist aus der US 650 885 0 B1 bekannt. Dabei besteht das System aus einem Zelt oder einer gleichartigen Einhausung sowie einer Luftfördereinheit mit integriertem HEPA-Filter. Dabei kann die Fördereinheit gereinigte Luft aus der Einhausung ab- oder zuführen.
  • Ebenfalls zeltbasiert ist das aus der US 7 481 234 B1 bekannte System zum Schutz einer oder mehrerer Personen vor gefährlichen Atmosphären in Krisensituationen. Für diesen Zweck besitzt das System ebenso einen externen Luftreiniger.
  • Um die Leistungsfähigkeit eines Luftreinigers zu demonstrieren, sollte dieser in möglichst kurzer Zeit ein möglichst großes Volumen reinigen. Dementsprechend ist es wünschenswert, für Demonstrationszwecke ein möglichst großes Volumen zur Verfügung zu haben. Problematisch bei einem großen Demonstrationsvolumen für eine Luftreinigerdemonstration sind jedoch dessen Gewicht und seine Maße.
  • Daher liegt der vorliegenden Erfindung das technische Problem zugrunde, die Demonstration eines Luftreinigers im Direktvertrieb zu vereinfachen.
  • Das zuvor aufgeführte technische Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Gehäuse mindestens ein Wandelement aus einem flexiblen Material aufweist und dass Mittel zum Aufspannen des mindestens einen Wandelements vorgesehen sind. Somit wird ein zumindest teilweise transparentes flexibles Gehäuse erreicht, das einfach und schnell aufgebaut und wieder abgebaut werden kann. Somit kann bei einem Hausbesuch vor Ort in dem aufgebauten Gehäuse der Luftreiniger angeordnet und vorgeführt werden und nach der Vorführung kann das Gehäuse ebenso schnell und einfach wieder abgebaut werden. Da das mindestens eine Wandelement aus einem flexiblem Material besteht, kann es zusammengefaltet werden, wenn die Mittel zum Aufspannen nicht mehr aktiv sind. Somit entsteht ein leicht tragbares Volumen, das neben dem Luftreiniger einfach zu transportieren ist Als Materialien kommen sämtliche flexiblen Materialien wie Stoffe und Folien aus natürlichen oder künstlichen Stoffen in Frage.
  • Die Mittel zum Aufspannen der Wandelemente können in verschiedener Weise ausgebildet sein, da nur die Anforderung, ein mobiles flexibles Gehäuse leicht aufbaubar und leicht wieder abbaubar auszubilden, zu erfüllen ist.
  • In einer ersten Ausgestaltung sind die Mittel zum Aufspannen der Wandelemente als aufblasbare Stützen ausgebildet. Die Stützen bestehen daher selbst aus einem flexiblen Material, das zumindest abschnittsweise, bevorzugt über das gesamte Volumen dicht ist und somit für eine bestimmte Zeitdauer aufblasbar ist. Dabei können die aufblasbaren Stützen integral mit dem mindestens einen flexiblen Wandelement ausgebildet sein oder die aufblasbaren Stützen sind innen oder außen liegend mit dem mindestens einen Wandelement verbindbar.
  • In einer zweiten Ausgestaltung sind die Mittel zum Aufspannen der Wandelemente als Zeltstangen ausgebildet Die Zeltstangen weisen beispielsweise abschnittsweise aus Hohlrohren bestehende Stangen einer vorgegebenen Länge auf, die mittels eines elastischen Bandes miteinander verbunden sind. Zum Aufbauen der Zeltstangen werden die Stangen paarweise aneinandergrenzend ineinander gesteckt und durch das elastische Band zusammengehalten. Zum Abbauen werden die Stangen auseinander gezogen und paarweise parallel zueinander angeordnet, während die Stangen durch das elastische Band aneinander gehalten werden. Darüber hinaus können auch einteilige Stangen verwendet werden, deren Länge aber vorzugsweise das transportable Gehäuse nicht zu groß werden lassen sollte. Auch bei dieser Ausgestaltung können die Zeltstangen innen oder außen liegend mit dem mindestens einen Wandelement verbindbar sein.
  • Das Volumen des Gehäuses ist in vorteilhafter Weise größer als der darin anzubringende Luftreiniger ausgebildet, damit die Funktionsweise des Luftreinigers deutlich präsentiert werden kann.
  • Das Gehäuse kann dabei verschiedene Formen aufweisen, da das mindestens eine Wandelement flexibel ist. So kann das Gehäuse im aufgespannten Zustand ein kugeliges Volumen aufspannen, so dass nur ein Wandelement notwendig ist, das im aufgespannten Zustand die Kugelform bildet. Des Weiteren kann das Volumen halbkugelig oder teilkugelig sein, so dass zwei Wandelemente in Form einer Basis und in Form einer flexiblen Teilkugel die Form des Gehäuses bilden. Weiterhin kann das Volumen tetraedisch, quaderförmig oder kubisch sein, so dass mehr als zwei Wandelemente notwendig sind.
  • Grundsätzlich muss nur ein Wandelement zumindest teilweise transparent sein, um den Luftreiniger präsentieren zu können. Jedoch ist es bevorzugt, dass mehr als ein Wandelement, vorzugsweise alle nach oben von einem Untergrund hervorstehenden Wandelemente, insbesondere alle Wandelemente zumindest teilweise transparent sind. Dadurch wird eine Einsichtnahme in das Volumen aus verschiedenen Richtungen möglich.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse eine Basis aus einem festen bzw. starren Material auf und das mindestens eine flexible Wandelement ist umfangseitig an der Basis befestigt. Somit ergibt sich in vorteilhafter Weise ein stabiler Untergrund, auf dem zum einen der Luftreiniger stabil angeordnet, ggf. sogar befestigt werden kann. Zum anderen ergibt sich im abgebauten Zustand durch die feste Basis auch ein stabiles, mit einer Tragetasche vergleichbares Element, das in geeigneter Weise leicht verstaut und getragen werden kann.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Demonstrationsvorrichtung weist das Gehäuse einen Anschluss für die Zuführung von elektrischer Energie auf. Somit kann der Luftreiniger mit normaler Netzspannung betrieben werden und ein Betrieb mit einem Akkumulator ist nicht erforderlich, kann jedoch als Alternative ebenfalls vorgesehen sein. Der Anschluss kann dabei in einem der flexiblen Wandelemente oder ggf. in der Basis aus festem Material angeordnet sein.
  • Für die Demonstration des Luftreinigers ist es weiterhin vorteilhaft, dass die Mittel zum Erzeugen einer Verunreinigung des Luftvolumens einen Einlassstutzen zum Anschließen einer externen Quelle für einen verunreinigenden Stoff, insbesondere für Dampf oder Qualm aufweisen. Somit ist eine externe Zufuhr einer Verunreinigung in das Volumen des Gehäuses möglich, so dass verschiedene Verunreinigungen wahlweise und gezielt auch nacheinander in das Volumen des Gehäuses eingebracht werden können. Der Einlassstutzen kann dabei in einem der flexiblen Wandelemente oder ggf. in der Basis aus festem Material angeordnet sein.
  • Des Weiteren können die Mittel zum Erzeugen einer Verunreinigung des Luftvolumens einen Auslassstutzen zum Auslassen von eingelassener Luft aufweisen, um bei einem Einlass von verunreinigter Luft durch den Einlassstutzen den Aufbau eines zu großen Innendrucks zu verhindern. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Auslassstutzen ein Filterelement aufweist, damit die Verunreinigung nicht über den Auslassstutzen gleich wieder ausgelassen wird, sondern im Volumen des Gehäuses verbleibt. Der Auslassstutzen kann dabei in einem der flexiblen Wandelemente oder ggf. in der Basis aus festem Material angeordnet sein.
  • Darüber hinaus können der Einlassstutzen und der Auslassstutzen mit einem Ventil ausgestattet sein. In diesem Fall kann das Gehäuse für eine aufwändigere Demonstration der Funktionsweise des Luftreinigers genutzt werden. Der Luftreiniger wird zunächst aus dem Gehäuse herausgenommen und das Gehäuse wird wieder verschlossen. Die Quelle für verunreinigte Luft wird an den Einlassstutzen angeschlossen und der Luftreiniger wird über einen Schlauch mit dem Auslassstutzen verbunden. Danach kann zunächst über den Einlassstutzen bei geöffnetem Ventil am Einlassstutzen die Verunreinigung in das Volumen des Gehäuses eingelassen werden. Anschließend kann der Luftreiniger die verschmutzte Luft aus dem Volumen des Gehäuses ansaugen und reinigen. Am Auslass des Luftreinigers tritt dann sichtbar saubere Luft aus, die gegebenenfalls wieder über den Einlass in das Gehäuse zurückgeführt werden kann. Somit kann die beschriebene Demonstrationsvorrichtung für die Betriebsweise eines Luftreinigers auch für die demonstrative Reinigung eines größeren Volumens genutzt werden, ohne dass der Aufwand für den Transport vergrößert wird.
  • Des Weiteren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Mittel zum Erzeugen einer Verunreinigung des Luftvolumens eine Halterung für mindestens einen Rauchartikel, insbesondere für mindestens eine Zigarette aufweisen. Denn insbesondere die Belastung von Innenräumen durch Tabakkonsum, insbesondere durch Zigaretten stellt ein häufiges Problem für die Kunden dar. Somit kann dort, wo die Belastung beim Kunden entsteht, der Luftreiniger mit einer anschaulichen Anwendung demonstriert werden. Die Halterung kann dabei in einem der flexiblen Wandelemente oder ggf. in der Basis aus festem Material angeordnet sein.
  • Daneben ist es auch möglich, dass die Mittel zum Erzeugen einer Verunreinigung des Luftvolumens eine Halterung für einen Behälter für eine Staubmenge, insbesondere bestehend aus Normstaub aufweisen. Bei dieser Ausgestaltung wird innerhalb des Gehäuses die Verunreinigung erzeugt, indem aus dem Behälter, beispielsweise durch einen Ventilator, der Staub innerhalb des Volumens des Gehäuses verteilt wird. Insbesondere dann, wenn eine Menge an Normstaub verwendet wird, können auch möglicherweise einer Norm entsprechend Tests und Demonstrationen durchgeführt werden. Die Halterung kann dabei in einem der flexiblen Wandelemente oder ggf. in der Basis aus festem Material angeordnet sein.
  • In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung ist mindestens ein Sensor innerhalb des Gehäuses angeordnet. Somit kann während der Demonstration des Luftreinigers mindestens ein Messwert für die Qualität der Luft innerhalb des Gehäuses gemessen und nach außen hin dargestellt werden. Als Sensoren können Partikelsensoren, VOC-Sensoren zur Detektion von Kohlenwasserstoffverbindungen, C02-Sensoren, SOx - Sensoren, NOx -Sensoren oder Luftfeuchtigkeitssensoren eingesetzt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen
    • 1a, b ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Demonstrationsvorrichtung mit aufblasbaren Stützen zum Aufspannen von transparenten Wandelementen,
    • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Demonstrationsvorrichtung mit Zeltstangen zum Aufspannen von zumindest teilweise transparenten Wandelementen und
    • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Demonstrationsvorrichtung mit einer Mehrzahl von Anschlüssen und Zusatzelementen.
  • In der nachfolgenden Beschreibung der verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele werden gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen, auch wenn die Bauteile bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen in ihrer Dimension oder Form Unterschiede aufweisen können.
  • 1a und 1b zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Demonstrationsvorrichtung 2 für die Betriebsweise eines Luftreinigers 4 mit einem Gehäuse 6, das vier Seitenwände 8a, 8b, 8c und 8d und ein Dach 8e aufweist, die allgemein als transparente Wandelemente 8 bezeichnet werden können. Gemäß weiterer Ausführungsformen können die Seitenwände 8a, 8b, 8c und 8d und das Dach 8e jeweils auch nur teilweise transparent sein oder nur ein Teil der Seitenwände 8a (8b, 8c und 8d) und des Dachs 8e ist transparent. Es kommt also nicht darauf an, dass alle Seitenwände 8a, 8b, 8c und 8d und das Dach 8e vollständig transparent sind.
  • Zudem ist eine Basis 8f vorgesehen, die vorliegend nicht transparent ausgebildet ist, aber gleichwohl aus einem flexiblen Material besteht. Somit kann das Gehäuse 6 insgesamt für einen Transport in eine flache und kleine Form gebracht werden, wodurch der Einsatz der Demonstrationsvorrichtung 2 erleichtert wird.
  • Da das Volumen des Gehäuses 6 größer als das Volumen des Luftreinigers 4 ist, kann die Betriebsweise des Luftreinigers 4 durch das mindestens eine zumindest teilweise transparente Wandelement 8 beobachtet werden.
  • Des Weiteren sind Mittel in Form eines Einlassstutzens 24 zum Erzeugen einer Verunreinigung des Luftvolumens innerhalb des Gehäuses 6 vorgesehen, der nachfolgend anhand von 3 noch im Detail erläutert werden.
  • Die Demonstrationsvorrichtung 2 weist weiterhin eine luftdicht verschließbare Öffnung 10 in einem der Wandelemente 8 auf, so dass einerseits das Gehäuse 6 geöffnet und der Luftreiniger 4 innerhalb des Gehäuses 6 angeordnet werden kann und andererseits nach der Installation des Luftreinigers 4 in dem Gehäuse 6 das Volumen abgedichtet ist, so dass nach einem Einlassen einer Verunreinigung des Luftvolumens diese Verunreinigung nicht aus dem Gehäuse 6 austreten kann. Unter einem luftdichten Verschließen wird dabei verstanden, dass während der Demonstration des Luftreinigers durch die Öffnung 10 keine oder nur sehr geringe Mengen an Verunreinigungen das Gehäuse 6 verlassen. Da im Gehäuse 6 keine übermäßigen Überdrücke entstehen, ist somit eine hermetische Abdichtung nicht erforderlich.
  • Erfindungsgemäß weist das Gehäuse 6 Seitenwände 8a, 8b, 8c, 8d und 8e aus einem flexiblen Material auf und Mittel zum Aufspannen der Seitenwände 8a, 8b, 8c, 8d und 8e sind vorgesehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als aufblasbare Stützen 12 ausgebildet sind. Die Stützen 12 sind vorliegend als eine ein durchgehendes Volumen bildende Einheit ausgebildet, so dass über nur ein Ventil 14 sowohl die senkrechten als auch die waagerechten Stützen 12 aufgeblasen bzw. aufgepumpt werden können.
  • In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform sind die einzelnen Stützen 12 jeweils für sich aufblasbar und weisen jeweils ein separates Ventil auf. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass dann, wenn in einer Stütze ein Leck auftritt, die weiteren Stützen 12 ihre Funktionalität beibehalten. Nachteilig ist dabei jedoch, dass die Stützen einzeln aufgeblasen werden müssen.
  • Wie 1a zeigt, sind die Stützen 12 integral mit den transparenten Wandelementen 8 ausgebildet und bilden somit eine Einheit, die das gesamte Gehäuse 6 bildet. Somit entsteht dann, wenn die Stützen 12 aufgeblasen werden, unmittelbar das Gehäuse 6, ohne dass die Stützen 12 mit den Wandelementen 8 verbunden werden müssen. Dagegen ist es auch möglich, die Stützen 12 als separates Gerüst auszubilden, an dem vor oder nach dem Aufblasen das zumindest eine Wandelement 8 befestigt wird. Dabei liegen die Stützen 12 vorzugsweise außerhalb des mindestens einen Wandelements 8, so dass die Stützen 12 ein äußeres Skelett bilden.
  • 1b zeigt die Demonstrationsvorrichtung mit dem Gehäuse 6 im abgebauten und zusammengefalteten Zustand. Da die Stützen 12 nicht mehr mit Luft gefüllt sind, lassen sie sich abschnittsweise knicken und auf der Basis 8f zusammenlegen. Im Vergleich zu 1a nimmt die Demonstrationsvorrichtung daher nur ein geringes Volumen ein und kann dadurch einfach transportiert werden.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Demonstrationsvorrichtung 2, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile wie in 1a kennzeichnen. Bei diesem Ausführungsbespiel sind die Mittel zum Aufspannen der aus einem flexiblem Material bestehenden Wandelemente 8 als Zeltstangen 16 ausgebildet. Die Zeltstangen 16 bestehen jeweils aus einzelnen Rohrelementen 18, die mittels eines elastischen Bandes zusammengehalten werden. Somit können die Rohrelemente 18 wahlweise zu einer langen Zeltstange 16 verbunden oder auseinander genommen werden, so dass eine handliche Einheit aus einer Mehrzahl von Rohrelementen 18 entsteht.
  • Das Gehäuse 6 des in 2 dargestellten Ausführungsbeispiels weist eine typische Zeltform mit quadratischer Basis 8f und vier seitlichen Seitenwänden 8a, 8b, 8c und 8d, die im Bereich des Daches spitz aufeinander zulaufen. Somit ergibt sich eine annähernd tetraedische Form des Gehäuses 6.
  • Die beiden Zeltstangen 16 werden über Kreuz als Gerüst aufgestellt und das Gehäuse 6 mit den beschriebenen Wandelementen 8 wird unter das Gerüst gehängt, wobei die Wandelemente mittels Bändern befestigt sind. Das Gerüst aus den Zeltstangen 16 liegt daher wieder außerhalb des Gehäuses 6.
  • 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Demonstrationsvorrichtung 2, wobei das Gehäuse 6 ähnlich wie bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eine quaderförmige Grundform aufweist. Zudem sind auch in diesem Ausführungsbeispiel aufblasbare Stützen 12 zum Aufspannen von transparenten Seitenwände 8a, 8b, 8c, 8d und 8e vorgesehen, wobei die Stützen 12 über ein gemeinsames Ventil 14 mit Luft gefüllt werden können.
  • Das Gehäuse 6 weist eine Basis 8f aus einem festen Material auf und die Seitenwände 8a, 8b, 8c und 8d sind zusammen mit dem Dach 8e umfangseitig an der Basis 8f befestigt. Aufgrund der festen Basis 8f entsteht ein stabiler Aufbau, wenn die Stangen aufgeblasen sind und insbesondere kann der Luftreiniger 4 auf der stabilen Unterlage der Basis 8f gut und sicher positioniert werden.
  • Des Weiteren weist das Gehäuse 6 einen (schematisch dargestellten) Anschluss 20 für die Zuführung von elektrischer Energie auf. Mittels eines herkömmlichen Verbindungskabels kann der Anschluss mit einer Steckdose verbunden werden. Somit ergibt sich letztlich ein Gehäuse 6 mit einer Steckdose. Die zugeführte elektrische Energie kann zum Betrieb des Luftreinigers 4 verwendet werden, wozu eine elektrische Leitung 22 zwischen dem Anschluss 20 und dem Luftreiniger 4 vorgesehen ist. Wie nachfolgend noch erläutert wird, kann die elektrische Energie auch noch weiteren Komponenten der dargestellten Demonstrationsvorrichtung 2 zugeleitet werden.
  • Nachfolgend werden mögliche Alternativen für die Ausgestaltung der Mittel zum Erzeugen einer Verunreinigung des Luftvolumens innerhalb des Gehäuses 6 vorgestellt, die sämtlich bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ausgebildet sind. Gleichwohl kann eine erfindungsgemäße Demonstrationsvorrichtung 2 jeweils nur eine Unterkombination dieser Alternativen oder nur eine dieser Alternativen aufweisen.
  • Zunächst ist ein Einlassstutzen 24 zum Anschließen einer externen Quelle 26 für einen verunreinigenden Stoff, insbesondere für Dampf oder Qualm vorgesehen. Die Quelle 26 ist über einen Schlauch 28 mit dem Einlassstutzen 24 verbunden, so dass der verunreinigende Stoff innerhalb der Quelle 26 erzeugt und über den Schlauch 28 in das Gehäuse 6 eingeleitet werden kann. Somit kann in kürzester Zeit das Volumen des Gehäuses 6 mit der Verunreinigung gefüllt werden. Der Vorteil der externen Quelle 26 besteht darin, dass gegenüber den nachfolgend beschriebenen Alternativen eine größere Menge an Verunreinigung in kürzerer Zeit erzeugt und eingelassen werden kann.
  • Damit innerhalb des Gehäuses 6 kein zu großer Innendruck entsteht, ist ein Auslassstutzen 30 zum Auslassen von eingelassener Luft vorgesehen. Dabei weist der Auslassstutzen 30 vorzugsweise ein nicht dargestelltes Filterelement auf, damit die Verunreinigung innerhalb des Gehäuses 6 verbleibt, auch wenn der durch die externe Quelle 26 erzeugte Luftstrom wieder das Gehäuse 6 durch den Auslassstutzen 30 verlässt.
  • Zudem können der Einlassstutzen 24 und der Auslassstutzen 30 mit einem ebenfalls nicht dargestellten Ventil ausgestattet sein, um den Einlass und den Auslass eines Luftstroms steuern zu können.
  • Eine weitere Alternative eines Mittels zum Erzeugen einer Verunreinigung des Luftvolumens besteht darin, dass eine Halterung 32 für mindestens einen Rauchartikel, insbesondere mindestens eine Zigarette vorgesehen ist. Die Halterung 32 besteht dabei im Wesentlichen aus einer mit einem Deckel verschließbaren Öffnung in einer der Seitenwände des Gehäuses 6. Somit kann in ganz einfacher Weise eine Verunreinigung innerhalb des Gehäuses 6 erzeugt werden, die anschließend durch den Luftreiniger 4 wieder entfernt werden kann.
  • Eine weitere mögliche Ausgestaltung eines Mittels zum Erzeugen einer Verunreinigung des Luftvolumens weist eine Halterung 34 für einen Behälter 36 für eine Staubmenge, insbesondere bestehend aus Normstaub auf. Mittels eines kleinen Ventilators 38, der über den Anschluss 20 mit elektrischer Energie versorgt wird, kann bei Bedarf eine Teilmenge des Staubs aus dem Behälter 36 in das Volumen des Gehäuses 6 eingebracht werden. Bei dieser Ausgestaltung ist somit keine externe Quelle für eine Verunreinigung des Volumens innerhalb des Gehäuses 6 notwendig, sodass der Aufwand für die Demonstration vor Ort bei einem Kunden geringer ist.
  • Zusätzlich ist bei der in 3 dargestellten Demonstrationsvorrichtung 2 ein Sensor 40 innerhalb des Gehäuses 6 angeordnet, wobei der Sensor 40 mit Strom aus dem Anschluss 20 versorgt wird. Mit dem Sensor 40 kann mindestens ein Parameter gemessen werden, der die Qualität der Luft innerhalb des Gehäuses 6 charakterisiert. Für die Demonstration wird das Messergebnis auf einer Anzeige 42 nach außen angezeigt. Dadurch wird die Demonstration vereinfacht und die Effektivität des Luftreinigers 4 veranschaulicht. Als Sensor 40 kommen verschiedene Sensortypen in Frage. Als Sensoren können Partikelsensoren, VOC-Sensoren zur Detektion von Kohlenwasserstoffverbindungen, C02-Sensoren, SOx -Sensoren, NOx -Sensoren oder Luftfeuchtigkeitssensoren eingesetzt werden.
  • Die zuvor beschriebenen verschiedenen Ausgestaltungen der Mittel zum Erzeugen einer Verunreinigung des Luftvolumens innerhalb des Gehäuses 6 können einzeln oder in Gruppen auch bei den Ausführungsbeispielen nach den 1 und 2 angewendet werden.

Claims (12)

  1. Demonstrationsvorrichtung für die Betriebsweise eines Luftreinigers (4) - mit einem Gehäuse (6) - mit mindestens einem zumindest abschnittsweise transparenten Wandelement (8), - mit Mitteln zum Erzeugen einer Verunreinigung des Luftvolumens innerhalb des Gehäuses (6) und - mit einer luftdicht verschließbaren Öffnung (10) in einem Wandelement (8), dadurch gekennzeichnet, - dass das Gehäuse (6) mindestens ein Wandelement (8) aus einem flexiblen Material aufweist und - dass Mittel (12,16) zum Aufspannen des mindestens einen Wandelements (8) vorgesehen sind.
  2. Demonstrationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Aufspannen der Wandelemente (8) als aufblasbare Stützen (12) ausgebildet sind.
  3. Demonstrationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Aufspannen der Wandelemente (8) als Zeltstangen (16) ausgebildet sind.
  4. Demonstrationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) im aufgespannten Zustand ein kugeliges, halbkugeliges, teilkugeliges, tetraedisches, quaderförmiges oder kubisches Volumen aufweist.
  5. Demonstrationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) eine Basis (8f) aus einem festen Material aufweist und dass das mindestens eine Wandelement (8a, 8b, 8c, 8d) umfangseitig an der Basis (8f) befestigt ist.
  6. Demonstrationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) einen Anschluss (20) für die Zuführung von elektrischer Energie aufweist.
  7. Demonstrationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erzeugen einer Verunreinigung des Luftvolumens einen Einlassstutzen (24) zum Anschließen einer externen Quelle für einen verunreinigenden Stoff, insbesondere für Dampf oder Qualm aufweisen.
  8. Demonstrationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erzeugen einer Verunreinigung des Luftvolumens einen Auslassstutzen (30) zum Auslassen von eingelassener Luft aufweisen.
  9. Demonstrationsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassstutzen (24) und der Auslassstutzen (30) mit einem Ventil ausgestattet sind.
  10. Demonstrationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erzeugen einer Verunreinigung des Luftvolumens eine Halterung (32) für mindestens einen Rauchartikel, insbesondere mindestens eine Zigarette aufweisen.
  11. Demonstrationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erzeugen einer Verunreinigung des Luftvolumens eine Halterung (34) für einen Behälter (36) für eine Staubmenge, insbesondere bestehend aus Normstaub aufweisen.
  12. Demonstrationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor (40) innerhalb des Gehäuses (6) angeordnet ist.
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