DE202005016659U1 - Schrank, insbesondere Gefahrstoffschrank - Google Patents
Schrank, insbesondere Gefahrstoffschrank Download PDFInfo
- Publication number
- DE202005016659U1 DE202005016659U1 DE202005016659U DE202005016659U DE202005016659U1 DE 202005016659 U1 DE202005016659 U1 DE 202005016659U1 DE 202005016659 U DE202005016659 U DE 202005016659U DE 202005016659 U DE202005016659 U DE 202005016659U DE 202005016659 U1 DE202005016659 U1 DE 202005016659U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter
- cabinet
- umluftfiltereinrichtung
- housing
- fan
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B81/00—Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F11/00—Control or safety arrangements
- F24F11/30—Control or safety arrangements for purposes related to the operation of the system, e.g. for safety or monitoring
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L1/00—Enclosures; Chambers
- B01L1/50—Enclosures; Chambers for storing hazardous materials in the laboratory, e.g. cupboards, waste containers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B15/00—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
- B08B15/02—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
- B08B15/023—Fume cabinets or cupboards, e.g. for laboratories
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F1/00—Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
- F24F1/0007—Indoor units, e.g. fan coil units
- F24F1/0071—Indoor units, e.g. fan coil units with means for purifying supplied air
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2253/00—Adsorbents used in seperation treatment of gases and vapours
- B01D2253/10—Inorganic adsorbents
- B01D2253/102—Carbon
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L2300/00—Additional constructional details
- B01L2300/06—Auxiliary integrated devices, integrated components
- B01L2300/0681—Filter
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L2400/00—Moving or stopping fluids
- B01L2400/04—Moving fluids with specific forces or mechanical means
- B01L2400/0475—Moving fluids with specific forces or mechanical means specific mechanical means and fluid pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F2110/00—Control inputs relating to air properties
- F24F2110/50—Air quality properties
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B30/00—Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
- Y02B30/70—Efficient control or regulation technologies, e.g. for control of refrigerant flow, motor or heating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Clinical Laboratory Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Abstract
Schrank
(10), insbesondere Gefahrstoffschrank, umfassend einen Schrankkorpus
(12) mit verschließbarer
Frontseite sowie von Außenseite
des Schranks ausgehender und mit Schrankinnerem (28) lufttechnisch
verbundener Umluftfiltereinrichtung (22) mit einem einen Filter
(27) enthaltenden Gehäuse
(24) sowie einen Lüfter
(38), dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (27) in dem Gehäuse (24)
der Umluftfiltereinrichtung (22) mittelbar oder unmittelbar auf
einer gravimetrischen Messeinrichtung gelagert ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrank, insbesondere Gefahrstoffschrank, umfassend einen Schrankkorpus mit verschließbarer Frontseite sowie einer von Außenseite des Schranks ausgehender und mit Schrankinnerem lufttechnisch verbundener Umluftfiltereinrichtung mit einem einen Filter enthaltenden Gehäuse sowie einen Lüfter. Auch bezieht sich die Erfindung auf eine Umluftfiltereinrichtung für einen Schrank.
- Gefahrstoffschränke dienen zur vorschriftsmäßigen Lagerung von Gefahrstoffen in Arbeitsräumen. Dabei kann der Schrank eine feuerbeständige Konstruktion mit einer Feuerwiderstandsfähigkeit von 90 Minuten aufweisen. Entsprechende Schränke können ausziehbare Schubladen aufweisen, deren Frontseiten selbst den Schrank verschließen oder aber Türen aufweisen. Unabhängig hiervon können entsprechende Schränke Schließeinrichtungen aufweisen, um im Brandfall die Schublade einzuziehen bzw. die Tür zu schließen. Weisen Schränke Schubläden auf, die außenseitig von einer Tür abdeckbar sind, so besteht die Möglichkeit, dass ein zeitversetztes Schließen derart erfolgt, dass eine gegenseitige Behinderung nicht erfolgt.
- Beispiele von entsprechenden Gefahrstoffschränken sind der EP-B-1 116 846, dem DE-U-200 02 960, dem DE-U-297 21 726 oder der EP-A-1 005 623 zu entnehmen.
- Ein Chemikalienschrank mit Umluftfiltereinrichtung ist dem Prospekt „Düperthal-Schränke Serie 2.87, Chemikalienschränke mit Umluftfilterung" zu entnehmen. Dabei wird mittels eines Ventilators, der auf dem Schrank angeordnet ist, in diesem ein Unterdruck erzeugt, der die Luft im Schrank von unten nach oben ansaugt. Eventuelle Schadstoffe oder Dämpfe werden zu einem Molekularfilter gedrückt und von diesem zurückgehalten. Um zu überprüfen, ob der Molekularfilter ordnungsgemäß arbeiten kann oder gesättigt ist, ist ein Ventil zur Probennahme vorgesehen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Schrank zuvor beschriebener Art bzw. eine Umluftfiltereinrichtung so weiterzubilden, dass ein automatisches Erfassen der Sättigung des Filters möglich ist, ohne dass es gesonderter Probennahmen bedarf. Auch soll eine einfache Handhabbarkeit sowie Abdichtung gegenüber dem Schrankinneren möglich sein.
- Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung im Wesentlichen vor, dass der Filter in dem Gehäuse auf einer gravimetrischen Messeinrichtung gelagert ist. Somit erfolgt ein gravimetrisches Erfassen der Filtersättigung, ohne dass es besonderer Probeentnahmen bedarf. In Abhängigkeit von dem Gewicht des Filters und damit des Sättigungsgrades können optische und/oder akustische Signale ertönen, die den Nutzer darauf hinweisen, dass ein Wechsel des Filters bevorsteht bzw. ein solcher durchgeführt werden muss.
- Insbesondere ist vorgesehen, dass der Filter auf zumindest drei zumindest einen gravimetrisch arbeitenden Messsensor aufweisenden Stützen gelagert ist. Insbesondere ist der Filter auf Federbeinen abgestützt, von denen zumindest eines einen Messsensor aufweist. Als Messsensor gelangt insbesondere ein Dehnmessstreifen zum Einsatz. Abstützungen über einen piezoelektrischen Kraft- und Druckaufnehmer sind auch möglich.
- Aufgrund der erfindungsgemäßen Lehre kann mit konstruktiv einfachen Maßnahmen das Gewicht des Filters und somit dessen Sättigung bestimmt werden.
- Um zu verhindern, dass auf die Abstützungen Torsionskräfte einwirken, die zu Messverfälschungen führen, ist vorgesehen, dass der Filter punktuell auf den Abstützungen abgestützt wird. Hierzu gehen insbesondere von den Abstützungen kugelförmige oder kegelförmige Abschnitte aus, auf denen der Filter gelagert wird, um die gewünschte punktuelle Abstützung zu erreichen.
- Unabhängig hiervon ist vorgesehen, dass der Filter von einem Filterkörper aufgenommen wird, der einen Innenraum umgibt, so dass die zu reinigende Luft von der Umfangsfläche des Filterkörpers durch den Filter bzw. dessen Filtermedium hindurch in den Innenraum strömen kann. Dabei ist der Innenraum gegenüber der unmittelbar aus dem Schrank abgesaugten Luft abgesperrt. Der Innenraum selbst ist sodann lufttechnisch mit dem Lüfter verbunden, so dass der gewünschte Strömungsweg eingehalten wird.
- Insbesondere ist vorgesehen, dass der Filterkörper eine Hohlzylinderform aufweist. Hohlzylinderform umfasst dabei jedwede Geometrie, die einen das Filtermedium enthaltenden Ringkörper mit dem von diesem umgebenden Innenraum umfasst. So besteht die Möglichkeit, dass der Filterkörper im Schnitt eine Hohlquaderform aufweist. Eine Fünfkant- oder Sechskantgeometrie ist selbstverständlich gleichfalls möglich, um nur beispielhaft einige Formen zu nennen.
- Der Filterkörper selbst ist in einem Abschnitt des Gehäuses angeordnet, der mit dem Schrankinneren über eine Öffnung bzw. einen Stutzen verbunden ist. Die Öffnung bzw. der Stutzen mündet im Zwischenraum zwischen den Filterkörper und Innenfläche des Abschnitts. Einer der Stirnflächenbereiche des Filterkörpers ist sodann gegenüber dem so gebildeten Zwischenraum verschlossen, wohingegen der verbleibende Stirnflächenbereich lufttechnisch mit dem Lüfter verbunden ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass die aus dem Schrankinneren abzusaugende Luft durch das Filtermedium ins Innere des Filterkörpers strömt und sodann über den Lüfter abgesaugt wird. Dabei kann dem Filter ein Staubfilter vorgeschaltet sein.
- Das den Filter enthaltende Gehäuse geht insbesondere von der Kopfwandung des Schrankkorpus aus, wobei schrankseitig verlaufender Stirnflächenbereich des Filterkörpers geschlossen und auf schrankabgewandtem Stirnflächenbereich der Lüfter angeordnet ist.
- Dabei verläuft in hervorzuhebender Weiterbildung der Erfindung zwischen dem Filterkörper und dem Lüfte bzw. dessen Gehäuse eine Dichtung. Somit ist eine hohe Dichtigkeit gewährleistet, da zum einen das Gewicht des Lüfters und zum anderen der durch den Lüfter erzeugte Unterdruck sicherstellt, dass der Lüfter gegenüber dem Filterkörper im erforderlichen Umfang abgedichtet ist.
- Bei der Dichtung handelt es sich insbesondere um eine weiche geschlossenzellige Dichtung, die auf der schrankabgewandten Stirnfläche des Filters bzw. des Filterkörpers angeordnet ist.
- Durch diese Maßnahmen ist eine hinreichende Abdichtung des Schrankinneren gegenüber der Umgebung bei gleichzeitiger Reinigung der aus dem Schrank abgesaugten Luft gewährleistet. Somit entfällt die ansonsten erforderliche Ex-Schutzzone um den Schrank. Gleichzeitig erfolgt eine automatische Überwachung der Filtersättigung, wobei in Abhängigkeit vom Sättigungsgrad ein optisches und/oder akustisches Signal aktivierbar ist. So kann z. B. bei 60 bis 80 % der Sättigung des Filters ein optisches Signal von einer Daueranzeige in eine Blinkanzeige wechseln, und bei Erreichen eines vorgegebenen Sättigungsgrades von z. B. 80 % das optische Signal sich in seiner Farbe ändern. Zusätzlich kann ein akustisches Signal ertönen, so dass der Nutzer weiß, dass der Filter auszuwechseln ist.
- Des Weiteren kann im lufttechnischen Weg des Lüfters eine Volumenstromüberwachung angeordnet sein. Hierin ist auch eine alternative Lösung zur gravimetrischen Messung zu sehen, um den Grad der Filtersättigung zu bestimmen.
- Für Schränke mit einem Volumen bis ca. 3 m3 kann ein Aktivkohlefilter zum Einsatz gelangen, dessen Aktivkohlefüllung im Bereich von 3000 g liegt. Eine entsprechende Abstimmung von Schrankvolumen und Aktivkohlefüllung ermöglicht im Normalbetrieb eine Nutzzeit des Filters von ca. 2 Jahren. Vorteil der Aktivkohle ist des Weiteren, dass diese nach deren Sättigung gereinigt und somit wieder verwendet werden kann.
- Da der Filter bevorzugterweise von der Kopfwandung des Schranks ausgeht, erfolgt die Schallabstrahlung nach oben mit der Folge, dass eine subjektive Schallreduzierung erfolgt.
- Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Umluftfiltereinrichtung mit einem einen Filter enthaltenden Gehäuse sowie einen Lüfter, die sich dadurch auszeichnet, dass der Filter in dem Gehäuse der Umluftfltereinrichtung mittelbar oder unmittelbar auf einer gravimetrischen Messeinrichtung gelagert ist. Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines Gefahrstoffschranks und -
2 eine Prinzipdarstellung einer vorzugsweise auf einem Gefahrstoffschrank angeordneten Umluftfiltereinrichtung. - In
1 ist rein prinzipiell ein Schrank wie Gefahrstoffschrank10 mit Schrankkorpus12 , Tür14 sowie Auszug16 dargestellt. Die Tür14 weist einen Schließmechanismus18 auf, durch den im Brandfall die Tür14 automatisch schließt. Dabei ist der Schließmechanismus18 derart ausgebildet, dass dieser erst nach Einzug des Auszugs16 die Tür14 schließt, um eine gegenseitige Behinderung zu vermeiden. - Auf der Kopfwandung
20 des Schranks10 bzw. dessen Korpus12 ist eine Umluftfiltereinrichtung22 angeordnet, die ein Gehäuse24 umfasst, in der ein Filter26 angeordnet ist, der in nachstehend beschriebener Art lufttechnisch mit dem Inneren des Schranks10 verbunden ist, um aus diesem Gas abzusaugen und nach Durchströmen des Filters27 das Gas dem Raum wieder zuzuführen, in dem der Schrank10 steht. - In einem Abschnitt
29 des Gehäuses24 , der über eine Klappe31 zugänglich ist, ist die Elektrik/Elektronik der Umluftfiltereinrichtung angeordnet. - Ist in
1 der Gefahrstoffschrank10 mit einem Auszug16 dargestellt, so ist die nachstehend zu erläuternde erfindungsgemäße Lehre selbstverständlich auch für Schränke anwendbar, in denen keine Auszüge vorhanden sind, sondern allein auf Zwischenböden Binder, Flaschen etc. abgestellt sind. - Auch würde die Möglichkeit bestehen, dass anstelle der Tür
14 das Schrankinnere28 über Frontseiten von sich über die Höhe des Schrankes erstreckende Auszüge verschließbar ist. - Anstelle einer Flügeltür können auch Falttüren vorgesehen sein, ohne dass hierdurch die erfindungsgemäße Lehre eingeschränkt wird.
- Erfindungsgemäß geht von der Kopfwandung
20 des Schranks10 die Umlufteinrichtung22 aus, die über eine Öffnung wie einen Stutzen30 mit dem Inneren28 des Schranks10 verbunden ist. Der Filter26 weist einen Filterkörper26 in Hohlzylinderform auf, dessen schrankseitig verlaufender Stirnflächenbereich32 von einer Bodenplatte34 lufttechnisch verschlossen ist. - Auf gegenüberliegendem, also schrankfernliegendem Stirnwandbereich
36 des Filterkörpers26 ist ein Lüfter38 angeordnet, der sich auf der Stirnfläche40 des Filterkörpers26 über eine umlaufende Dichtung42 abstützt, die vorzugsweise als weiche geschlossenzellige Dichtung ausgebildet ist. Durch das Gewicht des Ventilators bzw. Lüfters38 und den bei Betrieb dessen in dem Schrankinneren28 und damit dem Inneren44 des Filterkörpers26 erzeugten Unterdrucks erfolgt eine hinreichende Abdichtung des Filterkörperinnenraums44 gegenüber dem Ventilator38 . Somit ist sichergestellt, dass bei Betrieb des Ventilators bzw. Lüfters38 die über den Stutzen30 angesaugte Luft über den zwischen dem Filterkörpers26 und Innenwandung46 des Gehäuses22 begrenzten Innenraum48 der Umluftfiltereinrichtung22 strömende Luft von außen über den Filterkörper26 in dessen Inneres46 und sodann über den Ventilator38 strömt, ohne dass sich Bypässe ausbilden können. Dabei muss der Lüfter38 selbstverständlich gegenüber dem Innenraum48 abgedichtet sein. - Wie sich aus der Prinzipdarstellung der
2 ergibt, ist der Filterkörper26 auf Lagern50 ,52 abgestützt, über die eine gravimetrische Messung des Gewichtes des Filterkörpers26 erfolgt. Hierzu können die Lager50 ,52 , bei denen es sich z. B. um Federbeine handeln kann, in einem Umfang verstellbar sein, dass über zumindest einen von zumindest einem der Lager50 ,52 ausgehenden Sensor die Änderung des Gewichts des Filterkörpers26 und damit des von dem Filterkörper26 aufgenommenen Filtermediums54 und damit dessen Sättigung messbar ist. Als Sensor wird dabei vorzugsweise ein Dehnmessstreifen oder ein piezoelektrischer Kraft- und Druckaufnehmer benutzt, der über eine elektrische Schaltung ein optisches und/oder akustisches Signal in Abhängigkeit von dem Gewicht und damit der Sättigung des Filtermediums54 anzeigt. Dabei sollte jedes Lager50 ,52 einen entsprechenden Sensor wie Dehnmessstreifen aufweisen, die untereinander verschaltet sein können. Ferner sollte der Filterkörper26 nur punktuell auf jeder Stütze bzw. jedem Lager50 ,52 abgestützt sein, um ein Einwirken von Torsionskräften auszuschließen. - An der Fontfläche
56 des Gehäuses24 der Umluftfiltereinrichtung22 können Anzeigen wie Leuchtdioden58 ,60 vorgesehen sein, die in Abhängigkeit von der Sättigung des Filtermediums54 aufleuchten. So kann bei ungestörtem Betrieb z. B. eine der optischen Anzeigen grün aufleuchten. Nimmt die Sättigung in dem Filtermedium54 ein kritisches Maß an, so kann die optische Anzeige wie Leuchtdiode58 blinken. Wird eine Gewichtszunahme mittels des bzw. der gravimetrisch messenden Sensors bzw. Sensoren festgestellt, die einen Austausch für angebracht erscheinen lässt, so kann die z. B. eine grüne Signallampe ausgeschaltet und eine rote Signallampe eingeschaltet werden. Gleichzeitig kann ein akustisches Signal erzeugt werden. - Als Filter
27 wird insbesondere ein Aktivkohlefilter benutzt, der den Vorteil zeigt, dass das Filtermedium54 , also die Aktivkohle gereinigt und wieder verwendet werden kann. - Durch das Anordnen der Umluftfiltereinrichtung
22 auf dem Schrank10 bzw. dessen Kopfwandung20 kann ein unmittelbares Absaugen aus dem Schrankinneren28 erfolgen und die abgesaugte und durch den Filter25 geführte Luft in den Raum zurückgeführt werden. Ein Anschluss an eine gesonderte Abluftanlage und damit eine Verrohung ist nicht erforderlich. - Dadurch, dass aus dem Schrank
10 gefährdende Dämpfe abgesaugt werden, ist es nicht erforderlich, dass um den Schrank10 eine Ex-Schutzzone vorgesehen ist. - In der Umluftfiltereinrichtung
22 kann des Weiteren eine Volumenstromüberwachung integriert sein, um die Funktionstüchtigkeit kontrollieren zu können. - Für Schränke mit einem Fassungsvermögen von ca. 3 m3 kann z. B. eine Aktivkohlemasse von 3000 g in dem Filterkörper
26 eingebracht sein, die bei Normalbetrieb für eine ungestörte Betriebsdauer von 2 Jahren ausreicht. - Um Feststoffe von dem Filter
27 fernzuhalten, kann diesem ein Staubfilter vorgeschaltet sein. - Um zu vermeiden, dass Falschmessungen dadurch erfolgen, dass der Schrank in Räumen aufgestellt wird, in denen eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit herrscht, so dass infolgedessen beim Aufstellen des Schranks
10 und damit der Umluftfiltereinrichtung22 Feuchtigkeit von der Aktivkohle aufgenommen wird, ist vorgesehen, dass ein Nullabgleich des bzw. der Sensoren erst nach Aufstellen des Schranks10 am Betriebsort erfolgt. Hierdurch wird das Sättigungsgewicht durch aufgenommene Feuchtigkeit nicht beeinflusst. - Der Lüfter selbst hat in Bezug auf den Filterkörper einen maximierten Durchmesser, wobei auch ein Betrieb bei Drosselung erfolgen kann.
- Dadurch, dass die Umluftfiltereinrichtung
22 von der Kopfwandung20 des Schranks10 ausgehen, erfolgt eine Schallabstrahlung nach oben, wodurch subjektiv einen Schallreduzierung erfolgt. - Losgelöst von der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Anordnung der Umluftfiltereinrichtung
22 auf dem Schrank10 genießt die Umluftfiltereinrichtung22 für sich Schutz.
Claims (30)
- Schrank (
10 ), insbesondere Gefahrstoffschrank, umfassend einen Schrankkorpus (12 ) mit verschließbarer Frontseite sowie von Außenseite des Schranks ausgehender und mit Schrankinnerem (28 ) lufttechnisch verbundener Umluftfiltereinrichtung (22 ) mit einem einen Filter (27 ) enthaltenden Gehäuse (24 ) sowie einen Lüfter (38 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (27 ) in dem Gehäuse (24 ) der Umluftfiltereinrichtung (22 ) mittelbar oder unmittelbar auf einer gravimetrischen Messeinrichtung gelagert ist. - Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (
27 ) auf zumindest drei zumindest einen gravimetrischen Messsensor aufweisenden Stützen (50 ,52 ) gelagert ist. - Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (
27 ) auf zumindest einen gravimetrischen Messsensor aufweisenden Federbeinen (50 ,52 ) abgestützt ist. - Schrank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gravimetrische Messeinrichtung bzw. der Messsensor zumindest einen Dehnmessstreifen oder einen piezoelektrischen Kraft- und Druckaufnehmer umfasst.
- Schrank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (
27 ) ein Aktivkohlefilter ist. - Schrank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der einen eine Hohlkörperform wie Hohlzylinder- oder Hohlquaderform aufweisenden Filterkörper (
26 ) umfassende Filter (27 ) in einem Abschnitt des Gehäuses (24 ) angeordnet und mit dem Schrankinneren (28 ) über eine Öffnung bzw. einen Stutzen (30 ) verbunden ist, der bzw. die im zwischen Gehäuse- bzw. Abschnittinnenwandung und Filterkörperumfangsfläche verlaufenden Zwischenraum (48 ) mündet, dass eine der Stirnflächenbereiche (32 ) des Filterkörpers (26 ) gegenüber dem Zwischenraum verschlossen ist und dass anderer (zweiter) Stirnflächenbereich (40 ) lufttechnisch mit dem Lüfter (38 ) verbunden ist. - Schrank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
24 ) der Umluftfiltereinrichtung (22 ) von Kopfwandung (20 ) der Schrankkorpus (12 ) ausgeht, dass schrankseitig verlaufender Stirnflächenbereich (32 ) des Filterkörpers (26 ) geschlossen und auf schrankabgewandtem Stirnflächenbereich (40 ) der Lüfter (38 ) angeordnet ist, zwischen dem und dem Filterkörper eine Dichtung (42 ) verläuft. - Schrank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (
42 ) eine weiche geschlossenzellige Dichtung ist. - Schrank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Filter (
27 ) ein Staubfilter vorgeschaltet ist. - Schrank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im lufttechnischem Weg des Lüfters (
38 ) eine Volumenstromüberwachungseinrichtung angeordnet ist. - Schrank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
24 ) der Umluftfiltereinrichtung (22 ) schalltechnisch in schrankkopfabgewandeter Richtung abstrahlt. - Schrank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von Sättigung des Filters (
27 ) ein optisches und/oder akustisches Signal (58 ,60 ) aktivierbar ist. - Schrank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei 60 % bis 80 % der Sättigung des Filters (
27 ) ein optisches Signal von einer Daueranzeige in eine blinkende Anzeige wechselt. - Schrank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erreichen eines vorgegebenen Sättigungsgrades des Filters (
27 ) sich das optische Signal in seiner Farbe ändert. - Schrank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erfassung des Gewichts des Filters (
27 ) am Aufstellungsort des Schranks (10 ) herrschende Luftfeuchtigkeit unberücksichtigt oder im Wesentlichen unberücksichtigt bleibt. - Schrank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (
27 ) bzw. Filterkörper (26 ) punktuell auf den Stützen (50 ,52 ) abgestützt ist. - Umluftfiltereinrichtung (
22 ) mit einem einen Filter (27 ) enthaltenden Gehäuse (24 ) sowie einen Lüfter (38 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (27 ) in dem Gehäuse (24 ) der Umluftfiltereinrichtung (22 ) mittelbar oder unmittelbar auf einer gravimetrischen Messeinrichtung gelagert ist. - Umluftfiltereinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (
27 ) auf zumindest drei zumindest einen gravimetrischen Messsensor aufweisenden Stützen (50 ,52 ) gelagert ist. - Umluftfiltereinrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (
27 ) auf zumindest einen gravimetrischen Messsensor aufweisenden Federbeinen (50 ,52 ) abgestützt ist. - Umluftfiltereinrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 17–19, dadurch gekennzeichnet, dass die gravimetrische Messeinrichtung bzw. der Messsensor zumindest einen Dehnmessstreifen oder einen piezoelektrischen Kraft- und Druckaufnehmer umfasst.
- Umluftfiltereinrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 17–20, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (
27 ) ein Aktivkohlefilter ist. - Umluftfiltereinrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 17–21, dadurch gekennzeichnet, dass der einen eine Hohlkörperform wie Hohlzylinder- oder Hohlquaderform aufweisenden Filterkörper (
26 ) umfassende Filter (27 ) in einem Abschnitt des Gehäuses (24 ) angeordnet und mit dem Schrankinneren (28 ) über eine Öffnung bzw. einen Stutzen (30 ) verbunden ist, der bzw. die im zwischen Gehäuse- bzw. Abschnittinnenwandung und Filterkörperumfangsfläche verlaufenden Zwischenraum (48 ) mündet, dass eine der Stirnflächenbereiche (32 ) des Filterkörpers (26 ) gegenüber dem Zwischenraum verschlossen ist und dass anderer (zweiter) Stirnflächenbereich (40 ) lufttechnisch mit dem Lüfter (38 ) verbunden ist. - Umluftfiltereinrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 17–22, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zweiten Stirnflächenbereich (
40 ) und dem Filterkörper (26 ) eine Dichtung (42 ) verläuft. - Umluftfiltereinrichtung nach zumindest Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (
42 ) eine weiche geschlossenzellige Dichtung ist. - Umluftfiltereinrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 17–24, dadurch gekennzeichnet, dass dem Filter (
27 ) ein Staubfilter vorgeschaltet ist. - Umluftfiltereinrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 17–25, dadurch gekennzeichnet, dass im lufttechnischem Weg des Lüfters (
38 ) eine Volumenstromüberwachungseinrichtung angeordnet ist. - Umluftfiltereinrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 17–26, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von Sättigung des Filters (
27 ) ein optisches und/oder akustisches Signal (58 ,60 ) aktivierbar ist. - Umluftfiltereinrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 17–27, dadurch gekennzeichnet, dass bei 60 % bis 80 % der Sättigung des Filters (
27 ) ein optisches Signal von einer Daueranzeige in eine blinkende Anzeige wechselt. - Umluftfiltereinrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 17–28, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erreichen eines vorgegebenen Sättigungsgrades des Filters (
27 ) sich das optische Signal in seiner Farbe ändert. - Umluftfiltereinrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 17–29, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (
27 ) bzw. Filterkörper (26 ) punktuell auf den Stützen (50 ,52 ) abgestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202005016659U DE202005016659U1 (de) | 2005-10-21 | 2005-10-21 | Schrank, insbesondere Gefahrstoffschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202005016659U DE202005016659U1 (de) | 2005-10-21 | 2005-10-21 | Schrank, insbesondere Gefahrstoffschrank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202005016659U1 true DE202005016659U1 (de) | 2007-03-01 |
Family
ID=37853109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202005016659U Expired - Lifetime DE202005016659U1 (de) | 2005-10-21 | 2005-10-21 | Schrank, insbesondere Gefahrstoffschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202005016659U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009016647A1 (de) | 2008-04-10 | 2009-10-15 | Adesatos Ltd. | Mehrkammerabluftanlage |
DE102009016648A1 (de) | 2008-04-10 | 2009-10-15 | Adesatos Ltd. | Abluftanlage |
DE202010004036U1 (de) | 2010-03-22 | 2010-07-08 | Düperthal Sicherheitstechnik GmbH & Co. | Schrank, insbesondere Sicherheitsschrank |
CN110523442A (zh) * | 2019-08-27 | 2019-12-03 | 北京戴纳实验科技有限公司 | 一种实验室安全储物柜 |
-
2005
- 2005-10-21 DE DE202005016659U patent/DE202005016659U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009016647A1 (de) | 2008-04-10 | 2009-10-15 | Adesatos Ltd. | Mehrkammerabluftanlage |
DE102009016648A1 (de) | 2008-04-10 | 2009-10-15 | Adesatos Ltd. | Abluftanlage |
DE202010004036U1 (de) | 2010-03-22 | 2010-07-08 | Düperthal Sicherheitstechnik GmbH & Co. | Schrank, insbesondere Sicherheitsschrank |
CN110523442A (zh) * | 2019-08-27 | 2019-12-03 | 北京戴纳实验科技有限公司 | 一种实验室安全储物柜 |
CN110523442B (zh) * | 2019-08-27 | 2021-08-31 | 北京戴纳实验科技有限公司 | 一种实验室安全储物柜 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US9961912B2 (en) | Filtration system | |
WO1998016809A1 (de) | Prüfung der dichtheit von verpackungen | |
EP1552888A2 (de) | Klimagerät mit keimdicht abgetrennten Bereichen | |
DE102016202609B4 (de) | Mobilgerät zum Bestimmen eines Bestandteils in Umgebungsluft | |
DE202005016659U1 (de) | Schrank, insbesondere Gefahrstoffschrank | |
DE102015013444A1 (de) | Vakuumschublade zum Vakuumieren von Lebensmitteln | |
EP1935516B1 (de) | Sicherheitswerkbank mit doppelwandiger Bodenwanne | |
EP2042814A2 (de) | System für die Belüftung innerhalb eines geschützen Untersuchungsfahrzeugs oder dergleichen mit einer, kontaminierte Proben aufnehmenden Räumlichkeit | |
DE3502971A1 (de) | Filter zur reinigung stroemender gase | |
DE4235701C2 (de) | Filtergerät für ein gasförmiges Medium | |
US10506817B2 (en) | Filtration system | |
DE102018003329B4 (de) | Absorptionskorb und Absorptionskorbsystem | |
AT509770B1 (de) | Mobile sterilluftversorgungseinrichtung | |
EP2106939B1 (de) | System für die Belüftung innerhalb eines geschützten Untersuchungsfahrzeugs mit einer, kontaminierte Proben aufnehmenden Räumlichkeit | |
DE202014006799U1 (de) | Gasmessgerät | |
DE202017101367U1 (de) | Kanalrauchmelder | |
DE10131449A1 (de) | Abfallbehälter mit Deckel | |
DE102005015652A1 (de) | Kleinprüfkammer zur humanolfaktorischen Charakterisierung von Materialien | |
DE102015104352B4 (de) | Demonstrationsvorrichtung für die Betriebsweise eines Luftreinigers | |
DE19549396A1 (de) | Sicherheitswerkbank | |
DE102013020746A1 (de) | Sicherheitswerkbank mit einer auslenkbaren Klappe zur Detektierung und/oder Einstellung eines Fortluftvolumenstroms | |
DE202022002737U1 (de) | Fahrkorb und Aufzugsanlage | |
DE202010004036U1 (de) | Schrank, insbesondere Sicherheitsschrank | |
DE102014014661A1 (de) | Vorrichtung zur Entnahme und zum Transport eines Atemgasstromes | |
DE102022122985A1 (de) | Gesicherte Kondensatableitung aus einem Wärmepumpengehäuse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20070405 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20081114 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20120501 |