DE102015104288A1 - Spender zur Ausgabe flüssiger bis pastöser Massen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Spender (1) zur Ausgabe flüssiger bis pastöser Massen (4), mit einem Pumpenkopf (2) und einer darin ausgebildeten, eine Pumpkammerwandung aufweisenden Pumpkammer (12), die ein Ein- (14) und ein Auslassventil (24) aufweist, wobei die Pumpkammer (12) durch ein Balgteil (13) gebildet ist, an das jedenfalls das Einlassventil (14) einstückig angeformt ist, wobei weiter das Einlassventil (14) mittels sich in Umfangsrichtung des Einlassventils (14) erstreckender Halterungsarme (30), die an der Pumpkammerwandung und an dem Einlassventil (14) angebunden sind, gehaltert ist, und das Einlassventil (14) eine im Querschnitt frei kragende, umlaufende Ventillippe (23) ausbildet. Um einen Spender der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Funktion des Einlassventils weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass das Einlassventil (14) in einem Längsquerschnitt des Balgteils (13) kreisabschnittförmig verläuft, mit einem oberen Kuppelabschnitt (31) und der unteren Ventillippe (23), wobei die Anbindung an die Halterungsarme (30) in einer Höhenmitte des Einlassventils (14) oder dieser gegenüber versetzt hin zu einem freien Rand der Ventillippe (23) ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Spender zur Ausgabe flüssiger bis pastöser Massen, mit einem Pumpenkopf und einer darin ausgebildeten, eine Pumpkammerwandung aufweisenden Pumpkammer, die ein Ein- und ein Auslassventil aufweist, wobei die Pumpkammer durch ein Balgteil gebildet ist, an das jedenfalls das Einlassventil einstückig angeformt ist, wobei weiter das Einlassventil mittels sich in Umfangsrichtung des Einlassventils erstreckender Halterungsarme, die an der Pumpkammerwandung und an dem Einlassventil angebunden sind, gehaltert ist und das Einlassventil eine im Querschnitt freikragende, umlaufende Ventillippe ausbildet.
- Spender der in Rede stehenden Art sind bekannt. Beispielsweise wird auf die
EP 1 871 539 B1 verwiesen. - Die als Balgteil ausgebildete Pumpkammer weist eine flexible Pumpkammerwandung auf. Diese besteht insbesondere aus einem Weichkunststoffmaterial, weiter insbesondere aus einem elastisch rückstellfähigen Kunststoffmaterial. Einstückig und ggf. materialeinheitlich hiermit ist das Einlassventil ausgebildet.
- Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, einen Spender der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Funktion des Einlassventils weiter zu verbessern.
- Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einem Spender gegeben, bei welchem darauf abgestellt ist, das das Einlassventil in einem (mittigen) Längsquerschnitt des Balgteiles kreisabschnittförmig verläuft, mit einem oberen Abschnitt und der unteren Ventillippe, wobei die Anbindung an die Halterungsarme in einer Höhenmitte des Einlassventils oder dieser gegenüber versetzt hin zu einem freien Rand der Ventillippe ausgebildet ist.
- Der Längsschnitt erstreckt sich mittig des Balgteils, eine Längsachse desselben aufnehmend, wobei die Längsachse in diesem Längsschnitt sich als Linie darstellt.
- Der Kuppelabschnitt erstreckt sich insbesondere in der Einlassventil-Schließstellung im Längsquerschnitt konvexartig in Richtung auf das Balginnere bzw. in Richtung auf das Pumpkammerinnere weisend. Dies führt in vorteilhafter Weise insbesondere bei einer Spenderbetätigung über den Druck der Masse in der Pumpkammer zu einer günstigen Belastung des Einlassventils in Richtung auf den Dichtsitz. Der Druck kann durch die kuppelartige Ausgestaltung des Einlassventiles gleichmäßig über den Umfang auf die untere Ventillippe einwirken. Die Ventilverschlussstellung kann hierdurch in vorteilhafter Weise unterstützt werden.
- Auch kann das Öffnungsverhalten des Einlassventiles, insbesondere dessen Schwenkverhalten aus der Ventilverschlussposition in die Ventiloffenstellung durch die kuppelartige Ausgestaltung in vorteilhafter Weise unterstützt werden.
- Die Anbindung der Halterungsarme kann in einer Höhenmitte des Einlassventils ausgebildet sein, wobei die Höhenmitte sich bevorzugt auf die gesamte in Erstreckungsrichtung der Längsachse der Pumpkammer betrachtete Erstreckungslänge des Einlassventils, ausgehend von der Ventillippe bis zum Kuppelzenit, bezieht. Auch kann diese Anbindung versetzt zur Höhenmitte in Richtung auf den freien Rand der Ventillippe ausgebildet sein, entsprechend mit einem zur Ventillippe geringeren Abstand als zum Kuppelzenit (mit Bezug auf die Erstreckungslänge in Richtung der Längsachse).
- Zudem kann die Anbindung auch in dem Übergang des oberen Kuppelabschnittes in die untere Ventillippe ausgebildet sein. Die kuppelartige Ausgestaltung des Einlassventiles erstreckt sich in diesem Fall bevorzugt allein oberhalb des Anbindungsbereiches für die Halterungsarme.
- Die Ventillippe kann im Übrigen mit Bezug auf den Längsquerschnitt im Wesentlichen geradlinig verlaufen, nimmt entsprechend den kreisabschnittförmigen Verlauf des Kuppelabschnittes ggf. nicht auf.
- Der Kuppelabschnitt kann im Längsquerschnitt zusammen mit der Ventillippe im Wesentlichen einen Halbkreis bilden. Die Ventillippe kann hierbei mit Bezug auf einen Längsquerschnitt im Wesentlichen tangential übergehen in den Kreisabschnittverlauf des Kuppelabschnittes.
- Die Höhe des Einlassventiles in Längserstreckung der Pumpkammer (mit Bezug auf eine Einlassventil-Verschlussstellung) zwischen einer durch das freie Ende der unteren Ventillippe aufgespannten Ebene und einer parallel hierzu verlaufenden, den Zenit des Kuppelabschnittes tangierenden Ebene, kann etwa dem halben Durchmesser des Einlassventils im Bereich der Ventillippe entsprechen, alternativ dem 0,3- bis 0,7-Fachen des Durchmessers.
- Der sich im Längs-Querschnitt ggf. abbildende Halbkreis kann bzgl. der Kontur geradlinige Abschnitte aufweisen, so bspw. im Zenitbereich des Kuppelabschnittes; darüber hinaus, wie bevorzugt, im Bereich der Ventillippe.
- Die Wandungsstärke des Kuppelabschnittes kann größer sein als die Wandungsstärke der Ventillippe. So ist eine Wandungsstärke des Kuppelabschnittes bevorzugt vorgesehen, die dem 1,2- bis 3-Fachen, weiter bevorzugt etwa dem 1,5 bis 2-Fachen der Wandungsstärke im Bereich der Ventillippe entspricht.
- Die Wandungsstärke im Bereich des Kuppelabschnittes ist bevorzugt über den gesamten Erstreckungsbereich zumindest annähernd gleich bleibend gewählt.
- Die vor- und nachstehend angegebenen Bereiche bzw. Wertebereiche oder Mehrfachbereiche schließen hinsichtlich der Offenbarung auch sämtliche Zwischenwerte ein, insbesondere von 1/10-Schritten der jeweiligen Dimension, ggf. also auch dimensionslos. Beispielsweise beinhaltet die Angabe 0,3 bis 0,7-fach auch die Offenbarung von 0,4 bis 0,7-fach, 0,3 bis 0,6-fach, 0,4 bis 0,6-fach, etc., die Offenbarung von 1,2 bis 3-fach auch die Offenbarung von 1,3 bis 3-fach, 1,2 bis 2,9-fach, 1,3 bis 2,9-fach, etc. Diese Offenbarung kann einerseits zur Eingrenzung einer genannten Bereichsgrenze von unten und/oder oben, alternativ oder ergänzend aber zur Offenbarung eines oder mehrerer singulärer Werte aus einem jeweilig angegebenen Bereich dienen.
- Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
-
1 einen Spender der in Rede stehenden Art in einer Längsschnittdarstellung; -
2 den herausvergrößerten Bereich II in1 ; -
3 ein Balgteil in geschnittener, perspektivischer Darstellung. - Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu
1 ein Spender1 , im Wesentlichen bestehend aus einem Pumpenkopf2 und einem Vorratsbehältnis3 . - Der Pumpenkopf
2 ist ausgebildet zur Ausgabe einer flüssigen bis pastösen Masse4 , welche in dem Behältnis3 bevorratet ist. - Der Pumpenkopf
2 kann modulartig ausgebildet sein und von oben in das Vorratsbehältnis3 eingesetzt werden. - Die Verbindung zwischen dem Vorratsbehältnis
3 und dem Pumpenkopf2 ist mittels eines Adapterteils5 erreicht. - Das Adapterteil
5 ist im Wesentlichen topfartig gebildet mit einer nach oben zur Aufnahme des Pumpenkopfes2 weisenden Topföffnung. - Die Topfaußenwandung des Adapterteils
5 ist mit umlaufenden, bevorzugt ringartigen Vor- bzw. Rücksprüngen versehen, zur Klemmhalterung des Vorratsbehältnisses3 , sowie weiter bevorzugt zur Klemmhalterung einer den Pumpenkopf2 in der Nichtgebrauchsstellung überfangenden Kappe6 . Das Adapterteil5 stützt sich bevorzugt über eine wandungsaußenseitig der umlaufenden Topfwandung angeformte Ringschulter7 auf der umlaufenden Öffnungsrandkante des Vorratsbehältnisses3 ab. - Das Adapterteil
5 formt weiter ein Teleskopaußenteil8 aus zur linear verlagerbaren Aufnahme des entsprechend ein Teleskopinnenteil9 ausformenden Pumpenkopfes2 . - Der Pumpenkopf
2 ist mit einer bevorzugt konzentrisch zu einer Längsmittelachse x des Spenders1 umlaufenden Teleskopinnenwandung10 versehen. Diese ist in dem Adapterteil5 wandungsinnenseitig der, die Teleskopaußenwandung11 ausformenden Topfwandung geführt. - Es ist eine teleskopartige Linearverlagerung des Pumpenkopfes
2 relativ zu dem Adapterteil5 ermöglicht, dies über einen maximalen Verlagerungsweg, der etwa einem Drittel bis der Hälfte der in Längsachserstreckung betrachteten Topfhöhe des Adapterteiles5 entspricht. - Der Pumpenkopf
2 weist eine Pumpkammer12 auf, die aus einem flexiblen Balgteil13 besteht. - Das Balgteil
13 ist in einem mittigen Längs-Querschnitt gemäß der Darstellung in1 , wobei in der Schnittebene sich die Längsachse x als Linie darstellt, zickzackförmig verlaufend ausgebildet. In einem quer hierzu betrachteten Horizontalabschnitt ergibt sich eine kreisringförmige Ausgestaltung des Balgteiles13 . - Es handelt sich hierbei bevorzugt um ein Kunststoffspritzteil aus einem entsprechend weichelastischen, rückstellfähigen Kunststoff.
- In dem Balgteil
13 ist fußseitig ein Einlassventil14 integriert ausgebildet. Dieses steht in Zusammenwirkung mit einem topfbodenseitig des Adapterteiles5 ausgebildeten Ventilsitz15 . - Pumpenkopf
2 und Adapterteil5 teleskopieren außerhalb des Balgteils13 miteinander. - Das Adapterteil
5 bildet topfbodenseitig, dem Balgteil13 zugewandt, einen Stützsockel16 aus, in welchem ein Fußbereich des Balgteils13 einsitzt. In diesem Bereich ist das Balgteil13 nicht mehr balgartig bzw. im Längs-Querschnitt zickzackförmig ausgebildet, sondern mit einer Massivwandung, die im Überfangbereich des Stützsockels16 einen verstärkten dreieckförmigen Querschnitt aufweist. - Mittels gesonderter, bevorzugt ringförmig umlaufender Stützfüße
17 ,18 sitzt das Balgteil13 unterseitig auf dem Boden19 des Adapterteiles5 auf. - Der Boden
19 bildet eine zentrale Öffnung20 als Zuführkanal zum Einlassventil14 , welche Öffnung20 gegenüber dem Boden19 zum Inneren der Pumpkammer12 hin eingezogen ist. - Mündungsseitig läuft der Kanal in zwei konzentrische Ringe
21 ,22 aus, von welchen die Außenfläche des Ringes21 zur dichtenden Zusammenwirkung mit einer Ventillippe23 des brückenartigen Einlassventils14 ausgebildet ist. - In dem Pumpenkopf
2 befindet sich im Wesentlichen oberhalb der Pumpkammer12 ein aus einem weichelastischen Kunststoff gebildetes Auslassventil24 . Dieses sitzt in einem Sitzteil25 ein, das zusammenwirkend mit einem Gegenhalterteil26 durch Einklemmung einen oberen Kragen27 des Balgteils13 bzw. der Pumpkammerwandung haltert. - Das Gegenhalterteil
26 weist einen in den Faltenbereich des Balgteils13 hineinragenden Unterabschnitt28 auf, der grundsätzlich zylinderartig gebildet ist. In dem Unterabschnitt28 ist das Stützteil25 geführt. - Das Stützteil
25 formt einen Kanalabschnitt aus, in welchem das Auslassventil24 einsitzt. Der Kanalabschnitt steht über radial gerichtete Durchtrittsöffnungen des Stützteiles25 und des Unterabschnittes28 mit der Pumpkammer12 in Verbindung. - Der Pumpkammer
12 abgewandt geht der Kanalabschnitt des Sitzteiles25 in einen Ausgabekanal29 über. - Das brückenartig die Öffnung
20 im Boden19 überspannende Einlassventil14 ist mittels sich in Umfangsrichtung des Einlassventils14 erstreckender Halterungsarmen30 an dem Balgteil13 angebunden. - Die Anbindung der Halterungsarme
30 an dem Einlassventil14 ist bevorzugt im Übergang des Brückenabschnitts in die ringförmig ausgebildete und nach unten in Richtung auf den Boden19 weisende Ventillippe23 vorgesehen. - Die Ventillippe
23 verläuft mit Bezug auf einen Längs-Querschnitt gemäß2 im Wesentlichen geradlinig, zumindest bezüglich der umlaufenden Außenwandung derselben. - Der sich an die Ventillippe
23 anschließende Brückenabschnitt des Einlassventils14 formt einen Kuppelabschnitt31 aus, mit einem im Längsquerschnitt betrachteten Krümmungsradius a der zur Pumpkammer12 hin gewandten Außenfläche, der etwa dem 0,4-Fachen des Außenradius b der Ventillippe23 entspricht. - Der Kuppelabschnitt
31 ragt in Richtung auf die Pumpkammer12 und kann mit Bezug auf eine Längsquerschnittdarstellung im Bereich seines Zenits einen abgeflachten Bereich32 aufweisen, welcher sich bevorzugt in einer Parallelebene zu der durch das freie Lippenende der Ventillippe23 aufgespannten, im Verschlusszustand des Einlassventils14 im Wesentlichen sich quer zur Längsachse x erstreckenden Ebene verläuft. - Die von dieser Ventillippenebene bis zum Zenit des Kuppelabschnitts
31 betrachtete Höhe c des Einlassventiles14 entspricht zumindest annähernd dem Radius b, womit sich insgesamt ein im Wesentlichen halbkreisförmiges Einlassventil14 mit Kuppelabschnitt31 und Ventillippe23 ausformt. - Die Wandungsstärke d im Bereich des Kuppelabschnittes
31 entspricht etwa der 2-fachen Wandungsstärke e der Ventillippe23 , insbesondere in dessen freiem Endbereich. - Durch die kuppelförmige Ausgestaltung des einlassventilseitigen Brückenabschnittes können sich Vorteile im Zuge der Öffnungsbewegung des Einlassventiles
14 und/oder im Zuge der Schließbewegung desselben einstellen. - Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, nämlich:
Ein Spender, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Einlassventil14 in einem Längsquerschnitt des Balgteils13 kreisabschnittförmig verläuft, mit einem oberen Kuppelabschnitt31 und der unteren Ventillippe23 , wobei die Anbindung an die Halterungsarme30 in einer Höhenmitte des Einlassventils14 oder dieser gegenüber versetzt hin zu einem freien Rand der Ventillippe23 ausgebildet ist. - Ein Spender, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Anbindung in dem Übergang des oberen Kuppelabschnittes
31 in die untere Ventillippe23 , die im Wesentlichen geradlinig verläuft, ausgebildet ist. - Ein Spender, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kuppelabschnitt
31 zusammen mit der Ventillippe23 im Wesentlichen einen Halbkreis bildet. - Ein Spender, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wandungsstärke d des Kuppelabschnittes
31 größer ist als die Wandungsstärke e der Ventillippe23 . - Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Spender
- 2
- Pumpenkopf
- 3
- Vorratsbehältnis
- 4
- Masse
- 5
- Adapterteil
- 6
- Kappe
- 7
- Ringschulter
- 8
- Teleskopaußenteil
- 9
- Teleskopinnenteil
- 10
- Teleskopinnenwandung
- 11
- Teleskopaußenwandung
- 12
- Pumpkammer
- 13
- Balgteil
- 14
- Einlassventil
- 15
- Ventilsitz
- 16
- Stützsockel
- 17
- Stützfuß
- 18
- Stützfuß
- 19
- Boden
- 20
- Öffnung
- 21
- Ring
- 22
- Ring
- 23
- Ventillippe
- 24
- Auslassventil
- 25
- Sitzteil
- 26
- Gegenhalterteil
- 27
- Kragen
- 28
- Unterabschnitt
- 29
- Ausgabekanal
- 30
- Halterungsarm
- 31
- Kuppelabschnitt
- 32
- Bereich
- a
- Radiusmaß
- b
- Radiusmaß
- c
- Höhe
- d
- Wandungsstärke
- e
- Wandungsstärke
- x
- Längsachse
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1871539 B1 [0002]
Claims (5)
- Spender (
1 ) zur Ausgabe flüssiger bis pastöser Massen (4 ), mit einem Pumpenkopf (2 ) und einer darin ausgebildeten, eine Pumpkammerwandung aufweisenden Pumpkammer (12 ), die ein Ein- (14 ) und ein Auslassventil (24 ) aufweist, wobei die Pumpkammer (12 ) durch ein Balgteil (13 ) gebildet ist, an das jedenfalls das Einlassventil (14 ) einstückig angeformt ist, wobei weiter das Einlassventil (14 ) mittels sich in Umfangsrichtung des Einlassventils (14 ) erstreckender Halterungsarme (30 ), die an der Pumpkammerwandung und an dem Einlassventil (14 ) angebunden sind, gehaltert ist, und das Einlassventil (14 ) eine im Querschnitt frei kragende, umlaufende Ventillippe (23 ) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlassventil (14 ) in einem Längsquerschnitt des Balgteils (13 ) kreisabschnittförmig verläuft, mit einem oberen Kuppelabschnitt (31 ) und der unteren Ventillippe (23 ), wobei die Anbindung an die Halterungsarme (30 ) in einer Höhenmitte des Einlassventils (14 ) oder dieser gegenüber versetzt hin zu einem freien Rand der Ventillippe (23 ) ausgebildet ist. - Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindung in dem Übergang des oberen Kuppelabschnittes (
31 ) in die untere Ventillippe (23 ), die im Wesentlichen geradlinig verläuft, ausgebildet ist. - Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kuppelabschnitt (
31 ) zusammen mit der Ventillippe (23 ) im Wesentlichen einen Halbkreis bildet. - Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungsstärke (d) des Kuppelabschnittes (
31 ) größer ist als die Wandungsstärke (e) der Ventillippe (23 ). - Spender, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.
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