-
QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
-
Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität und die Begünstigung der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2014-0054345 , die am 7. Mai 2014 beim Korean Intellectual Property Office (Koreanisches Amt für geistiges Eigentum) eingereicht worden ist, sowie der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2014-0128439 , die am 25. September 2014 eingereicht worden ist, deren Gesamtinhalte hiermit durch Bezugnahme miteinbezogen werden.
-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
(a) Technisches Gebiet der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Annietmuttereinheit und ein Montageverfahren hierzu. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Annietmuttereinheit und ein Montageverfahren hierzu, die einen Arbeitsablauf verkürzen und eine Befestigungskraft von Blechen verbessern, indem ein oder mehrere Bleche damit verbunden werden und die Annietmuttereinheit gleichzeitig die Rolle einer Mutter übernimmt.
-
(b) Beschreibung der verwandten Technik
-
Fahrzeugbleche aus unterschiedlichen Materialien werden allgemein mechanisch zusammengebaut, indem eine Anschweißmutter und ein Bolzen verwendet werden.
-
Ein solcher mechanischer Zusammenbau bedingt einen Schweißprozess, bei dem die Anschweißmutter an einem Loch im Blech positioniert und durch Buckelschweißung angeschweißt wird.
-
Zudem bedingt die durch Buckelschweißung angeschweißte Anschweißmutter ein Stahlblech, da ein elektrischer Strom bereitgestellt wird.
-
Einem Trend zur Gewichtsverminderung bei Fahrzeugen folgend werden mittlerweile bei Fahrzeugblechen Nichteisenmetalle wie z. B. Aluminium verwendet. Somit können Bleche aus verschiedenen Materialien wie z. B. Aluminium und Stahl nicht mit Anschweißmuttern und der Buckelschweißanlage zusammengebaut werden.
-
Dementsprechend wird zur Umgehung des Nachteils der Anschweißmutter ein Niet- oder Schraubverfahren verwendet, jedoch müssen zur Aufrechterhaltung einer Befestigungskraft mehrere Nietverbindungsstellen oder Schraubverbindungsstellen ausgebildet sein.
-
Eine Beschreibung der verwandten Technik dient dem Verständnis eines Hintergrunds der vorliegenden Erfindung und kann einem Durchschnittsfachmann bereits bekannte Inhalte, die sich von der herkömmlichen Technik unterscheiden, beinhalten.
-
Die obenstehenden Angaben, die in diesem Hintergrundkapitel offenbart werden, dienen nur dem besseren Verständnis des Hintergrunds der Erfindung; somit kann dieses Kapitel Angaben beinhalten, die hierzulande einem Durchschnittsfachmann aus dem Stand der Technik nicht bekannt sind.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
Die vorliegende Erfindung erfolgt im Bestreben, eine Annietmuttereinheit und ein Montageverfahren hierzu bereitzustellen, welche die Vorteile eines verkürzten Arbeitsablaufs und eine verbesserte Befestigungskraft von Blechen bieten, indem eine oder mehrere Bleche damit verbunden werden und die Annietmuttereinheit gleichzeitig die Rolle einer Mutter übernimmt.
-
Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine Annietmuttereinheit zum Verbinden mindestens eines Blechs bereit, indem diese an das Blech angenietet und mit einem Bolzen daran befestigt wird, wobei die Annietmuttereinheit Folgendes aufweisen kann: einen Kopfabschnitt, der auf einer oberen Fläche des Blechs an einer einem bearbeiteten Loch im Blech entsprechenden Stelle abgestützt ist, in deren Mittelpunkt ein dem Loch entsprechendes Durchgangsloch ausgebildet ist, und einen Einsatzabschnitt, der sich von einer Seite des Kopfabschnitts erstreckt und in das Loch eingesetzt und mit mindestens einem Schlitz sowie einem auskragenden Ende ausgebildet ist, das zu einer unteren Fläche des Blechs hin gebogen ist, um den Kopfabschnitt beim Nieten des Blechs mit dem Blech zu verkoppeln.
-
Der Einsatzabschnitt kann mit einer dem Durchgangsloch entsprechenden hohlzylindrischen Form ausgebildet sein.
-
Der Schlitz kann so ausgebildet sein, dass seine Länge von einem Ende des Einsatzabschnitts bis zum anderen, mit dem Kopfabschnitt verbundenen Ende reicht, ein Schlitz kann von einem anderen Schlitz beabstandet sein, der entlang eines Umfangs des Einsatzabschnitts angeordnet ist, und die zwei Schlitze können zwischen sich einen vorbestimmten Winkel einschließen.
-
Der Kopfabschnitt kann einstückig ausgebildet sein und mindestens einen Stützabschnitt aufweisen, der von einer dessen Seiten auskragt und einer oberen Fläche des Blechs entspricht.
-
Der Stützabschnitt kann Folgendes aufweisen: mehrere erste Stützauskragungen, die an einer äußeren Umfangsfläche des Einsatzabschnitts zu einer äußeren Umfangsfläche des Kopfabschnitts hin ausgebildet sind; und mehrere zweite Stützauskragungen, die zwischen den ersten Stützauskragungen entlang einer Umfangsrichtung des Kopfabschnitts angeordnet sind und so ausgebildet sind, dass sie von der äußeren Umfangsfläche des Kopfabschnitts zur äußeren Umfangsfläche des Einsatzabschnitts hin gerundet sind.
-
Der Stützabschnitt kann weiterhin eine dritte Stützauskragung aufweisen, die eine Seite des Kopfabschnitts mit der äußeren Umfangsfläche des Einsatzabschnitts verbindet und die jeweils jeder der zweiten Stützauskragungen entspricht, indem die dritte Stützauskragung dreiecksförmig ausgebildet und von einer Seite des Kopfabschnitts aus zur äußeren Umfangsfläche des Stützabschnitts hin nach unten abgeschrägt ist.
-
Der Stützabschnitt kann weiterhin eine dritte Stützauskragung aufweisen, die jeweils die ersten Stützauskragungen miteinander verbindet, indem sie mit einer kreisrunden Ringform ausgebildet ist und jeweils von einer Seite des Kopfabschnitts aus zwischen jeder der zweiten Stützauskragungen und dem Einsatzabschnitt auskragt.
-
Der Stützabschnitt kann weiterhin Folgendes aufweisen: eine dritte Stützauskragung, die jeweils die ersten Stützauskragungen miteinander verbindet, indem sie mit einer kreisrunden Ringform ausgebildet ist und von jeweils einer Seite des Kopfabschnitts aus zwischen jeder der zweiten Stützauskragungen und dem Einsatzabschnitt auskragt; und eine vierte Stützauskragung, die eine Seite des Kopfabschnitts mit der äußeren Umfangsfläche des Stützabschnitts verbindet und die jeweils jeder der zweiten Stützauskragungen entspricht, indem die vierte Stützauskragung dreiecksförmig ausgebildet und von einer Seite des Kopfabschnitts aus zur äußeren Umfangsfläche des Stützabschnitts hin nach unten abgeschrägt ist.
-
Der Stützabschnitt kann Folgendes aufweisen: mehrere erste Stützauskragungen, die so ausgebildet sind, dass sie von der äußeren Umfangsfläche des Einsatzabschnitts aus zur äußeren Umfangsfläche des Kopfabschnitts in einer spiralförmigen Richtung abgeschrägt sind und mit der äußeren Umfangsfläche des Kopfabschnitts verbunden sind; und mehrere zweite Stützauskragungen, die so ausgebildet sind, dass sie von der äußeren Umfangsfläche des Kopfabschnitts aus zur äußeren Umfangsfläche des Einsatzabschnitts hin entlang einer Umfangsrichtung des Kopfabschnitts gerundet sind und mit einem Ende mit der äußeren Umfangsfläche des Kopfabschnitts und mit dem anderen Ende mit jeder der ersten Stützauskragungen verbunden sind.
-
Eine andere beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine Annietmuttereinheit zum Verbinden mindestens eines Blechs bereit, indem diese an das Blech angenietet und mit einem Bolzen daran befestigt wird, wobei die Annietmuttereinheit Folgendes aufweisen kann: einen Kopfabschnitt, der auf einer oberen Fläche des Blechs an einer einem bearbeiteten Loch im Blech entsprechenden Stelle abgestützt ist und der mit einem Gewinde an einer inneren Umfangsfläche ausgebildet ist; und einen Einsatzabschnitt, der sich von einem unteren Teil des Kopfabschnitts erstreckt und in das Loch eingesetzt und mit einem auskragenden Ende ausgebildet ist, das zu einer unteren Fläche des Blechs hin in einem Zustand gebogen ist, der beim Nieten des Blechs das Loch durchsetzt.
-
Der Einsatzabschnitt kann mit einer hohlzylindrischen Form ausgebildet sein, und das auskragende Ende kann gerundet ausgebildet sein.
-
Der Einsatzabschnitt kann mit einer hohlzylindrischen Form ausgebildet sein, und das auskragende Ende kann gerundet und mit mindestens einer ausgefrästen Nut ausgebildet sein, und eine ausgefräste Nut kann am Umfang von einer anderen ausgefrästen Nut beabstandet sein, während die zwei ausgefrästen Nuten zwischen sich einen vorbestimmten Winkel einschließen.
-
Der Kopfabschnitt kann einstückig ausgebildet sein und mindestens einen Stützabschnitt auf einer seiner Seiten aufweisen, der entlang einer Umfangsrichtung mit dem Blech in Berührung steht.
-
Der Stützabschnitt kann entlang einer Umfangsrichtung auf einer unteren Fläche des Kopfabschnitts ausgebildet sein, und ein Querschnitt des Stützabschnitts kann dreiecksförmig ausgebildet sein.
-
Der Stützabschnitt kann entlang einer Umfangsrichtung auf einer unteren Fläche des Kopfabschnitts ausgebildet sein, um die untere Fläche des Kopfabschnitts mit einer äußeren Umfangsfläche des Einsatzabschnitts zu verbinden.
-
Eine andere beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt ein Montageverfahren für eine Annietmuttereinheit zum Verbinden mindestens eines Blechs bereit, indem diese an einem bearbeiteten Loch angenietet und mit einem Bolzen daran befestigt wird, wobei das Montageverfahren folgende Schritte aufweisen kann: Anordnen einer ortsfesten Matrize unter dem Blech, die dem Loch entspricht; Einsetzen der Annietmuttereinheit in das Loch, das auf der ortsfesten Matrize zu montieren ist; und Aufpressen eines Kopfabschnitts der Annietmuttereinheit mit einem oberen Stempel, der so auf einer oberen Fläche des Blechs montiert ist, dass die Annietmuttereinheit derart nach oben oder nach unten gleitet, dass ein Ende eines Einsatzabschnitts von der Mitte des Einsatzabschnitts nach außen gebogen wird.
-
Die ortsfeste Matrize kann in der Mitte einer deren oberen Flächen einstückig mit einem dem im Einsatzabschnitt eingesetzten Loch entsprechenden Einsatzstab und mit einer Führungsnut, die zur Außenseite des Einsatzstabs hin konkav gerundet ist, ausgebildet sein.
-
Die Führungsnut kann das zu biegende Ende des Einsatzabschnitts, das aus dem Loch nach unten auskragt, zur Außenseite des Einsatzstabs hin führen, wenn der obere Stempel auf den Kopfabschnitt der Annietmuttereinheit aufgepresst wird.
-
Der obere Stempel kann in der Mitte einer dessen unteren Flächen einstückig mit einer der Mitte des Kopfabschnitts entsprechenden Stützauskragung und mit einem ortsfesten Ende, das den Kopfabschnitt an beiden Enden der unteren Fläche des oberen Stempels festlegt, ausgebildet sein.
-
Der Einsatzabschnitt kann mit einer dem Einsatzstab entsprechenden hohlzylindrischen Form ausgebildet sein, ein auskragendes Ende des Einsatzabschnitts kann gerundet ausgebildet sein, und der Kopfabschnitt kann mit einer vieleckigen Form, inklusive einer kreisrunden Form, ausgebildet sein, und eine festzulegende vorbestimmte Wandstärke aufweisen.
-
Wie oben beschrieben kann gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Annietmuttereinheit einen Arbeitsablauf verkürzen und eine Befestigungskraft von Blechen verbessern, indem eine oder mehrere Bleche damit verbunden werden und die Annietmuttereinheit gleichzeitig die Rolle einer Mutter übernimmt.
-
Zudem kann ein Anzugsmoment der Annietmuttereinheit dadurch erhöht werden, dass diese mit diversen Stützabschnitten auf einer unteren, mit dem Blech in Berührung stehenden Fläche des Kopfabschnitts ausgebildet ist.
-
Zudem kann der Einsatzabschnitt der Annietmuttereinheit das Blech mit einer vorbestimmten Festigkeit festlegen, so dass ein Verdrehen der Annietmuttereinheit beim Einschrauben verhindert werden kann.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt eine Querschnittsansicht einer Annietmuttereinheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die an einem Blech angebracht ist.
-
2 zeigt eine Querschnittsansicht einer Annietmuttereinheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die an zwei Blechen angebracht ist.
-
3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Annietmuttereinheit gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
4 zeigt eine rückseitige Ansicht einer Annietmuttereinheit gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Annietmuttereinheit gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
6 zeigt eine rückseitige Ansicht einer Annietmuttereinheit gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Annietmuttereinheit gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
8 zeigt eine rückseitige Ansicht einer Annietmuttereinheit gemäß der dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Annietmuttereinheit gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
10 zeigt eine rückseitige Ansicht einer Annietmuttereinheit gemäß der vierten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
-
11 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Annietmuttereinheit gemäß einer fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
12 zeigt eine rückseitige Ansicht einer Annietmuttereinheit gemäß der fünften beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
-
13 zeigt eine schematische Darstellung des Gebrauchszustands einer Annietmuttereinheit gemäß einer sechsten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
14 zeigt eine projizierte perspektivische Ansicht einer Annietmuttereinheit gemäß der sechsten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
15 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A der 14.
-
16 zeigt eine schematische Darstellung des Gebrauchszustands einer Annietmuttereinheit gemäß einer siebten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
17 zeigt eine projizierte perspektivische Ansicht einer Annietmuttereinheit gemäß der siebten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
18 zeigt eine Querschnittsansicht einer Annietmuttereinheit gemäß einer achten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
19 zeigt eine schematische schrittweise Darstellung des Einbaus, die ein Montageverfahren einer Annietmuttereinheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt.
-
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Nachstehend wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
-
Während die Erfindung im Zusammenhang mit einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben wird, versteht es sich, dass die vorliegende Beschreibung die Erfindung nicht auf die beispielhaften Ausführungsformen beschränken soll. Vielmehr soll die Erfindung nicht nur die beispielhafte Ausführungsform abdecken, sondern auch diverse Abwandlungen, Abänderungen, Äquivalente sowie andere Ausführungsformen, die im Sinne und im Schutzumfang der Erfindung wie durch die beigefügten Ansprüche definiert liegen können.
-
Dementsprechend sind die Zeichnungen und die Beschreibung als darstellend und nicht als einschränkend auszulegen. In der gesamten Beschreibung werden gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
-
Zudem sind Größe und Wandstärke jeder in den Zeichnungen gezeigten Ausgestaltung beliebig gewählt, um das Verständnis und die Beschreibung zu erleichtern; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. In den Zeichnungen ist die Wandstärke von Schichten, Folien, Blechen, Bereichen usw. zur besseren Klarheit übertrieben groß dargestellt.
-
Wo nicht ausdrücklich anders erwähnt, ist der Begriff „umfassen” und dessen Abwandlungen wie „umfasst” oder „umfassend” so zu verstehen, dass die jeweils erwähnten Elemente eingeschlossen sind, jedoch andere Elemente nicht ausgeschlossen sind.
-
1 zeigt eine Querschnittsansicht einer Annietmuttereinheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die an einem Blech angebracht ist, und 2 zeigt eine Querschnittsansicht einer Annietmuttereinheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die an zwei Blechen angebracht ist.
-
Bezugnehmend auf die Zeichnungen kann die Annietmuttereinheit 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine oder mehrere Bleche P1 und P2 miteinander verbinden und gleichzeitig die Rolle einer Mutter übernehmen. Somit wird der Arbeitsablauf verkürzt, Bearbeitbarkeit und Produktivität werden verbessert, und eine Befestigungskraft von Blechen aus unterschiedlichen Materialien wird erhöht.
-
Zu diesem Zweck wird die Annietmuttereinheit 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an ein bearbeitetes Loch H in den Blechen P1 und P2 angenietet, indem ein Blech P1 angekoppelt wird oder zwei Bleche P1 und P2 verbunden werden wie in 1 und 2 gezeigt.
-
Dabei können die Bleche P1 und P2 Eisenmetalle wie Aluminium oder Stahl sowie Nichteisenmetalle wie Kunststoffe oder Gummi enthalten.
-
Die Bleche P1 und P2 können aus dem gleichen Material oder aus verschiedenen Materialien hergestellt sein. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform kann das Blech P1 weiterhin aus Aluminium hergestellt sein und das Blech P2 aus Stahl. Die Bleche P1 und P2 können in ihrer Lage vertauscht werden.
-
In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist das Blech P1 aus Aluminium auf einer oberen Seite und das Blech P2 aus Stahl auf einer unteren Seite angeordnet.
-
Nachstehend wird die Annietmuttereinheit 100 gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben.
-
3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Annietmuttereinheit gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 4 zeigt eine rückseitige Ansicht einer Annietmuttereinheit gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
Wie in 3 gezeigt weist die Annietmuttereinheit 100 gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Kopfabschnitt 110 und einen Einsatzabschnitt 120 auf.
-
Der Kopfabschnitt 110 ist auf einer oberen Fläche des Blechs P1 abgestützt, welche an einer oberen Seite in den Blechen P1 und P2 an einer dem bearbeiteten Loch H in den Blechen P1 und P2 entsprechenden Stelle angeordnet und in der Mitte mit einem dem Loch H entsprechenden Durchgangsloch 111 ausgebildet ist.
-
Der Kopfabschnitt 110 kann eine vorbestimmte Wandstärke aufweisen und je nach einem Befestigungswerkzeug mit einer vieleckigen Form, inklusive einer kreisrunden Form ausgebildet sein. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der Kopfabschnitt 110 mit einer kreisrunden Form und mit einem Gewinde N an einem Innenumfang des Durchgangslochs 111 ausgebildet.
-
Der Einsatzabschnitt 120 erstreckt sich von einer Seite des Kopfabschnitts 110 aus und ist in das Loch H eingesetzt. Der Einsatzabschnitt 120 weist außerdem mindestens einen Schlitz 121 und ein aus dem Loch H auskragendes Ende auf. Das auskragende Ende koppelt den Kopfabschnitt 110 an das Blech P1 und P2 an, indem es beim Nieten des Blechs auf eine untere Fläche der Bleche P1 oder P2 gebogen wird.
-
Dabei ist der Einsatzabschnitt 120 mit einer dem Durchgangsloch 111 entsprechenden hohlzylindrischen Form ausgebildet.
-
Der Schlitz 121 ist so ausgebildet, dass seine Länge von einem Ende des Einsatzabschnitts 120 bis zum anderen, mit dem Kopfabschnitt 110 verbundenden Ende reicht, ein Schlitz ist von einem anderen Schlitz beabstandet, der entlang eines Umfangs des Einsatzabschnitts 120 angeordnet ist, und die zwei Schlitze schließen zwischen sich einen vorbestimmten Winkel ein.
-
In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform können drei Schlitze 121 entlang dem Umfang des Einsatzabschnitts 120 ausgebildet sein, und sie können in einem Winkel von 120 Grad voneinander beabstandet sein.
-
Dementsprechend kann der Einsatzabschnitt 120 dank jedem Schlitz 121 beim Nieten der Bleche P1 und P2 leicht in einem Winkel von 120 Grad nach außen gebogen werden.
-
Währenddessen werden die Bleche P1 und P2 plastisch verformt und dringen beim Nieten der Annietmuttereinheit 100 in jeden Schlitz 121 ein, so dass eine Kopplungskraft zwischen den Blechen P1 sowie P2 und dem Einsatzabschnitt 120 erhöht werden kann.
-
Dabei kann der Kopfabschnitt 110 mit mindestens einem von einer dessen Seiten herauskragenden und einer oberen Fläche des Blechs P1 entsprechenden Stützabschnitt 130 einstückig ausgebildet sein.
-
In der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Stützabschnitt 130 wie in 4 gezeigt mehrere erste Stützauskragungen 131 und mehrere zweite Stützauskragungen 133 auf.
-
Die erste Stützauskragung 131 ist an einer äußeren Umfangsfläche des Einsatzabschnitts 120 zu einer äußeren Umfangsfläche des Kopfabschnitts 110 hin radial ausgebildet.
-
Dabei können sechs erste Stützauskragungen 131 auf einer unteren Fläche des Kopfabschnitts 110 zur oberen Fläche des Blechs P1 hin ausgebildet und in einem Winkel von 60 Grad entlang einer Umfangsrichtung des Kopfabschnitts 110 voneinander beabstandet sein.
-
Die zweite Stützauskragung 133 ist entlang einer Umfangsrichtung des Kopfabschnitts 110 ausgebildet und zwischen jeder der ersten Stützauskragungen 131 angeordnet.
-
Dabei können sechs zweite Stützauskragungen 133 an der äußeren Umfangsfläche des Kopfabschnitts 130 zum Einsatzabschnitt 120 hin gerundet ausgebildet und in einem Winkel von 60 Grad entlang einer Umfangsrichtung des Kopfabschnitts 110 voneinander beabstandet sein.
-
Das bedeutet, dass die ersten Stützauskragungen 131 und die zweiten Stützauskragungen 133 beim Nieten der Annietmuttereinheit 100 durch das Blech P1 gepresst werden, so dass ein Anzugsmoment des Kopfabschnitts 110 erhöht wird. Dementsprechend kann sich die Annietmuttereinheit 100 beim Einschrauben an das Durchgangsloch 111 des Kopfabschnitts 110 nicht im Loch H drehen.
-
Nachstehend wird eine Annietmuttereinheit 200 gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf 5 und 6 beschrieben.
-
5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Annietmuttereinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 6 zeigt eine rückseitige Ansicht einer Annietmuttereinheit gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
Bezugnehmend auf die Zeichnungen kann die Annietmuttereinheit 200 gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine oder mehrere Bleche P1 und P2 miteinander verbinden und gleichzeitig die Rolle einer Mutter übernehmen. Somit wird der Arbeitsablauf verkürzt, Bearbeitbarkeit und Produktivität werden verbessert, und eine Befestigungskraft von Blechen aus unterschiedlichen Materialien wird erhöht. Die Annietmuttereinheit 200 weist einen Kopfabschnitt 210 und einen Einsatzabschnitt 220 auf.
-
Der Kopfabschnitt 210 und der Stützabschnitt 220 sind gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit der gleichen Ausgestaltung ausgebildet wie jene der ersten beispielhaften Ausführungsform, und auf eine ausführliche Beschreibung der Ausgestaltung wird nachstehend verzichtet.
-
Ein Stützabschnitt 230 gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine erste Stützauskragung 231 und eine zweite Stützauskragung 233 auf, die mit der beschriebenen ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung identisch sind. Zudem weist der Stützabschnitt 230 weiterhin mehrere dritte Stützauskragungen 235 auf, die eine Seite des Kopfabschnitts 210 mit der äußeren Umfangsfläche des Einsatzabschnitts 220 den jeweiligen zweiten Stützauskragungen 233 entsprechend verbindet.
-
Dabei kann die dritte Stützauskragung 235 dreiecksförmig und von einer Seite des Kopfabschnitts 210 aus nach unten zur äußeren Umfangsfläche des Stützabschnitts 220 hin abgeschrägt ausgebildet sein.
-
Dementsprechend kann die Annietmuttereinheit 200 gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch die erste Stützauskragung 231, die zweite Stützauskragung 233 und die dritte Stützauskragung 235 ein Anzugsmoment des Kopfabschnitts 210 erhöhen.
-
Somit kann sich die Annietmuttereinheit 200 gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beim Einschrauben in ein Durchgangsloch 211 des Kopfabschnitts 210 nicht im Loch H verdrehen.
-
Nachstehend wird die Annietmuttereinheit 300 gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf 7 und 8 beschrieben.
-
7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Annietmuttereinheit gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 8 zeigt eine rückseitige Ansicht einer Annietmuttereinheit gemäß der dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
Bezugnehmend auf 7 und 8 weist die Annietmuttereinheit 300 gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Kopfabschnitt 310, einen Einsatzabschnitt 320, der mit einem Schlitz 321 ausgebildet ist, und einen Stützabschnitt 330 auf. Der Kopfabschnitt 310 und der Einsatzabschnitt 320 sind mit der gleichen Ausgestaltung ausgebildet wie jene der ersten oder zweiten beispielhaften Ausführungsform, und auf eine ausführliche Beschreibung der Ausgestaltung wird nachstehend verzichtet.
-
Der Stützabschnitt 330 der Annietmuttereinheit 300 gemäß der dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der auf einer Seite des Kopfabschnitts 310 ausgebildet ist, weist eine erste Stützauskragung 331, eine zweite Stützauskragung 333 und eine dritte Stützauskragung 335 auf.
-
Mehrere erste Stützauskragungen 331 sind an einer äußeren Umfangsfläche des Einsatzabschnitts 320 zu einer äußeren Umfangsfläche des Kopfabschnitts 310 hin radial ausgebildet.
-
In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform können sechs erste Stützauskragungen 331 entlang einer Umfangsrichtung am Kopfabschnitt 310 ausgebildet und in einem Winkel von 60 Grad voneinander beabstandet sein.
-
Mehrere zweite Stützauskragungen 333 sind zwischen den ersten Stützauskragungen 131 entlang einer Umfangsrichtung des Kopfabschnitts 310 angeordnet.
-
Die zweite Stützauskragung 333 ist von der äußeren Umfangsfläche des Kopfabschnitts 310 zur äußeren Umfangsfläche des Einsatzabschnitts 320 hin gerundet ausgebildet. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform können sechs zweite Stützauskragungen 333 entlang einer Umfangsrichtung am Kopfabschnitt 310 ausgebildet und in einem Winkel von 60 Grad voneinander beabstandet sein.
-
Zudem kann die dritte Stützauskragung 335 die ersten Stützauskragungen 331 jeweils zwischen den zweiten Stützauskragungen 333 und dem Einsatzabschnitt 320 entsprechend miteinander verbinden.
-
Die dritte Stützauskragung 335 kann mit einer kreisrunden Ringform und von einer Seite des Kopfabschnitts 310 auskragend ausgebildet sein.
-
Die Annietmuttereinheit 300 gemäß der dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann durch die erste Stützauskragung 331, die zweite Stützauskragung 333 und die dritte Stützauskragung 335 ein Anzugsmoment des Kopfabschnitts 310 erhöhen.
-
Somit kann sich die Annietmuttereinheit 300 gemäß der dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beim Einschrauben in ein Durchgangsloch 311 des Kopfabschnitts 310 nicht im Loch H verdrehen.
-
Nachstehend wird die Annietmuttereinheit 400 gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf 9 und 10 beschrieben.
-
9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Annietmuttereinheit gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 10 zeigt eine rückseitige Ansicht einer Annietmuttereinheit gemäß der vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
Bezugnehmend auf 9 und 10 weist die Annietmuttereinheit 400 gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Kopfabschnitt 410, einen mit einem Schlitz 421 ausgebildeten Einsatzabschnitt 420 und einen Stützabschnitt 430 auf. Der Kopfabschnitt 410 und der Einsatzabschnitt 420 sind in identischer Weise wie die erste, zweite und dritte beispielhafte Ausführungsform ausgebildet, und auf eine ausführliche Beschreibung der Ausgestaltung wird nachstehend verzichtet.
-
Der Stützabschnitt 430 der Annietmuttereinheit 400 gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der an einer Seite des Kopfabschnitts 410 ausgebildet ist, weist eine erste Stützauskragung 431, eine zweite Stützauskragung 433, eine dritte Stützauskragung 435 und eine vierte Stützauskragung 437 auf.
-
Mehrere erste Stützauskragungen 431 sind auf einer äußeren Umfangsfläche des Einsatzabschnitts 420 radial zu einer äußeren Umfangsfläche des Kopfabschnitts 410 hin ausgebildet.
-
In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform können sechs erste Stützauskragungen 431 entlang einer Umfangsrichtung am Kopfabschnitt 410 ausgebildet und in einem Winkel von 60 Grad voneinander beabstandet sein.
-
Mehrere zweite Stützauskragungen 433 sind entlang einer Umfangsrichtung des Kopfabschnitts 410 zwischen den ersten Stützauskragungen 431 ausgebildet.
-
Die zweiten Stützauskragungen 433 sind von der äußeren Umfangsfläche des Kopfabschnitts 410 zur äußeren Umfangsfläche des Einsatzabschnitts 420 hin gerundet ausgebildet. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform können sechs zweite Stützauskragungen 433 entlang einer Umfangsrichtung am Kopfabschnitt 410 ausgebildet und in einem Winkel von 60 Grad voneinander beabstandet sein.
-
Zudem können die dritten Stützauskragungen 435 jeweils zwischen jeder der zweiten Stützauskragungen 433 und dem Einsatzabschnitt 420 die ersten Stützauskragungen 431 miteinander verbinden.
-
Die dritte Stützauskragung 435 kann mit einer kreisförmigen Ringform und von einer Seite des Kopfabschnitts 410 auskragend ausgebildet sein.
-
Die vierte Stützauskragung 437 verbindet entsprechend jeder der zweiten Stützauskragungen 435 eine Seite des Kopfabschnitts 410 mit der äußeren Umfangsfläche des Stützabschnitts 420.
-
Die vierte Stützauskragung 437 kann dreiecksförmig und von einer Seite des Kopfabschnitts 410 aus zur äußeren Umfangsfläche des Stützabschnitts 420 hin nach unten abgeschrägt ausgebildet sein.
-
Die Annietmuttereinheit 400 gemäß der vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann durch die erste Stützauskragung 431, die zweite Stützauskragung 433, die dritte Stützauskragung 435 und die vierte Stützauskragung 437 ein Anzugsmoment des Kopfabschnitts 410 erhöhen.
-
Somit kann sich die Annietmuttereinheit 400 gemäß der vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beim Einschrauben in ein Durchgangsloch 411 des Kopfabschnitts 410 nicht im Loch H verdrehen.
-
Nachstehend wird die Annietmuttereinheit 500 gemäß einer fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf 11 und 12 beschrieben.
-
11 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Annietmuttereinheit gemäß einer fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 12 zeigt eine rückseitige Ansicht einer Annietmuttereinheit gemäß einer fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
Bezugnehmend auf 11 und 12 weist die Annietmuttereinheit 500 gemäß einer fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Kopfabschnitt 510, einen mit einem Schlitz 521 ausgebildeten Einsatzabschnitt 520 und einen Stützabschnitt 530 auf. Der Kopfabschnitt 510 und der Einsatzabschnitt 520 sind in identischer Weise wie die erste, zweite, dritte oder vierte beispielhafte Ausführungsform ausgebildet, und auf eine ausführliche Beschreibung der Ausgestaltung wird nachstehend verzichtet.
-
Der Stützabschnitt 530 der Annietmuttereinheit gemäß einer fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der an einer Seite des Kopfabschnitts 510 ausgebildet ist, weist eine erste Stützauskragung 531 und eine zweite Stützauskragung 533 auf.
-
Mehrere erste Stützauskragungen 531 sind so ausgebildet, dass sie von der äußeren Umfangsfläche des Einsatzabschnitts 520 aus in einer spiralförmigen Richtung zu einer äußeren Umfangsfläche des Kopfabschnitts 510 hin abgeschrägt sind.
-
In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform können sechs erste Stützauskragungen 531 entlang einer Umfangsrichtung am Kopfabschnitt 510 ausgebildet und in einem Winkel von 60 Grad voneinander beabstandet sein.
-
Mehrere zweite Stützauskragungen 533 sind entlang einer Umfangsrichtung des Kopfabschnitts 510 ausgebildet. Ein Ende der zweiten Stützauskragung 533 ist mit der äußeren Umfangsfläche des Kopfabschnitts 510 verbunden, und das andere Ende der zweiten Stützauskragung 533 ist mit der ersten Stützauskragung 531 verbunden.
-
Dabei ist die zweite Stützauskragung 533 von der äußeren Umfangsfläche des Kopfabschnitts 510 zur äußeren Umfangsfläche des Einsatzabschnitts 520 hin gerundet ausgebildet. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform können sechs zweite Stützauskragungen 533 entlang einer Umfangsrichtung am Kopfabschnitt 510 ausgebildet und in einem Winkel von 60 Grad voneinander beabstandet sein.
-
Die Annietmuttereinheit 500 gemäß der fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann durch die erste Stützauskragung 531 und die zweite Stützauskragung 533 ein Anzugsmoment des Kopfabschnitts 510 erhöhen.
-
Somit kann sich die Annietmuttereinheit 500 gemäß der fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beim Einschrauben in ein Durchgangsloch 511 des Kopfabschnitts 510 nicht im Loch H verdrehen.
-
Bei der Annietmuttereinheit 100, 200, 300, 400 und 500 gemäß einer ersten bis fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Einsatzabschnitte 120, 220, 320, 420 und 520 der Annietmuttereinheiten 100, 200, 300, 400 und 500 in das bearbeitete Loch H des Blechs P1 oder P2 eingesetzt, wenn eine ortsfeste Matrize unter dem Loch H des Blechs P1 oder P2 angeordnet ist.
-
Danach wird ein oberer Stempel, der auf- und abwärtsbeweglich auf einer oberen Fläche der Kopfabschnitte 110, 210, 310, 410 und 510 angeordnet ist, auf die Kopfabschnitte 110, 210, 310, 410 und 510 aufgepresst, und die Enden der Einsatzabschnitte 120, 220, 320, 420 und 520 werden von der Mitte der Einsatzabschnitte 120, 220, 320, 420 und 520 nach außen gebogen und am Blech P1 oder P2 befestigt.
-
Dabei kann die ortsfeste Matrize zum Biegen der Einsatzabschnitte 120, 220, 320, 420 und 520 mit einer Führungsnut ausgebildet sein.
-
Mit einem solchen Mechanismus wird die mit den Kopfabschnitten 110, 210, 310, 410 und 510 in Berührung stehende obere Fläche des Blechs P1 oder P2 durch die Annietmuttereinheiten 100, 200, 300, 400 und 500, die an das Blech P1 oder P2 angenietet sind, durch die Stützabschnitte 130, 230, 330, 430 und 530 durchgepresst. Deshalb können das Anzugsmoment und die Befestigungskraft der Annietmuttereinheiten 100, 200, 300, 400 und 500 durch Biegen der Einsatzabschnitte 120, 220, 320, 420 und 520 erhöht werden.
-
Die Annietmuttereinheiten 100, 200, 300, 400 und 500 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können wie oben beschrieben einen Arbeitsablauf verkürzen und eine Befestigungskraft von Blechen verbessern, indem ein oder mehrere Bleche P1 und P2 damit verbunden werden und die Annietmuttereinheit gleichzeitig die Rolle einer Mutter übernimmt.
-
13 zeigt eine schematische Darstellung des Gebrauchszustands einer Annietmuttereinheit gemäß einer sechsten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 14 zeigt eine projizierte perspektivische Ansicht einer Annietmuttereinheit gemäß der sechsten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 15 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A der 14.
-
Bezugnehmend auf die Zeichnungen kann eine Annietmuttereinheit 600 gemäß einer sechsten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Arbeitsablauf verkürzen und eine Befestigungskraft von Blechen verbessern, indem ein oder mehrere Bleche P damit verbunden werden und die Annietmuttereinheit gleichzeitig die Rolle einer Mutter übernimmt.
-
Zu diesem Zweck wird die Annietmuttereinheit 600 gemäß einer sechsten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Verbinden der Bleche P1 und P2 wie in 13 gezeigt an die Bleche P1 und P2 angenietet. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind die aus verschiedenen Materialien hergestellten Bleche P1 und P2 überlappend angeordnet und mit einem Loch H bearbeitet.
-
Dabei kann das Blech P1 aus Aluminium hergestellt sein, das Blech P2 kann aus Stahl hergestellt sein, und die Bleche P1 und P2 können in ihrer Lage vertauscht werden.
-
Die Annietmuttereinheit 600 gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist wie in 14 und 15 gezeigt einen Kopfabschnitt 610 und einen Einsatzabschnitt 620 auf.
-
Eine untere Fläche des Kopfabschnitts 610 ist an einer oberen Fläche des Blechs P1, die auf einer oberen Seite an einer Stelle entsprechend dem bearbeiteten Loch H in den Blechen P1 und P2 angeordnet ist, abgestützt.
-
Der Kopfabschnitt 610 kann eine vorbestimmte Wandstärke aufweisen und je nach einem Befestigungswerkzeug mit einer vieleckigen Form, inklusive einer kreisrunden Form ausgebildet sein. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der Kopfabschnitt 610 mit einer sechseckigen Form und mit einem Gewinde N an einem Innenumfang davon ausgebildet.
-
Zudem kann der Kopfabschnitt 610 auf einer unteren Fläche davon mit mindestens einem einer oberen Fläche der Bleche P1 und P2 entsprechenden Stützabschnitt 630 einstückig ausgebildet sein.
-
Der Stützabschnitt 630 ist entlang einer Umfangsrichtung auf einer unteren Fläche des Kopfabschnitts 610 ausgebildet, und ein Querschnitt des Stützabschnitts 630 ist dreiecksförmig ausgebildet.
-
Das bedeutet, dass der Stützabschnitt 630 durch die obere Fläche des Blechs P1 gepresst wird und beim Nieten der Annietmuttereinheit 600 ein Anzugsmoment des Kopfabschnitts 610 erhöht. Somit kann der Kopfabschnitt 610 ohne die Verwendung eines zusätzlichen Befestigungswerkzeugs festgelegt werden. Außerdem kann sich die Annietmuttereinheit 600 beim Verbinden des Kopfabschnitts 610 nicht im Loch H verdrehen.
-
Der Einsatzabschnitt 620 erstreckt sich von einem unteren Teil des Kopfabschnitts 610 aus und ist in das Loch H eingesetzt. Der Einsatzabschnitt 620 weist auch ein auskragendes Ende in einem Zustand auf, dass das auskragende Ende beim Nieten der Bleche P1 und P2 das Loch durchsetzt. Das auskragende Ende ist zur Außenseite der unteren Fläche des Blechs P2 hin gebogen und an einem unteren Teil in den Blechen P1 und P2 angeordnet.
-
Dabei ist der Einsatzabschnitt 620 mit einer hohlzylindrischen Form ausgebildet, und das in das Loch H eingesetzte auskragende Ende ist gerundet ausgebildet.
-
Dementsprechend kann das auskragende Ende des Einsatzabschnitts 620 beim Nieten von der Mitte des mit einer ortsfesten Matrize in Berührung stehenden Einsatzabschnitts 620 aus leicht nach außen gebogen werden.
-
Nachstehend wird die Annietmuttereinheit 700 gemäß einer siebten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf 16 und 17 beschrieben.
-
16 zeigt eine schematische Darstellung des Gebrauchszustands einer Annietmuttereinheit gemäß einer siebten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 17 zeigt eine projizierte perspektivische Ansicht einer Annietmuttereinheit gemäß der siebten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
Bezugnehmend auf die Zeichnungen kann die Annietmuttereinheit 700 gemäß der siebten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein oder mehrere Bleche P1 und P2 verbinden und gleichzeitig die Rolle einer Mutter übernehmen. Somit wird ein Arbeitsablauf verkürzt, Bearbeitbarkeit und Produktivität werden verbessert, und eine Befestigungskraft bei Blechen aus verschiedenen Materialien wird erhöht. Die Annietmuttereinheit 700 weist einen Kopfabschnitt 710 und einen Einsatzabschnitt 720 auf.
-
Der Kopfabschnitt 710 ist in identischer Weise wie die sechste beispielhafte Ausführungsform ausgebildet, und auf eine ausführliche Beschreibung der Ausgestaltung wird nachstehend verzichtet.
-
Wie in 16 und 17 gezeigt ist der Einsatzabschnitt 720 der Annietmuttereinheit 700 gemäß einer siebten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer hohlzylindrischen Form ausgebildet, und das auskragende Ende des in das Loch H eingesetzten Einsatzabschnitts 720 ist gerundet ausgebildet. Zudem ist das aus dem Loch H der Bleche P1 und P2 auskragende Ende mit mindestens einer ausgefrästen Nut 721 ausgebildet.
-
Die ausgefräste Nut 721 kann entlang der Umfangsrichtung des Einsatzabschnitts 720 ausgebildet sein, und eine ausgefräste Nut kann in Umfangsrichtung von einer anderen ausgefrästen Nut beabstandet sein, und die zwei ausgefrästen Nuten können zwischen sich einen vorbestimmten Winkel einschließen. Der vorbestimmte Winkel kann 120 Grad betragen.
-
Das bedeutet, dass das gerundet ausgebildete auskragende Ende beim Nieten des Einsatzabschnitts 720 mit einer ortsfesten Matrize in Berührung stehen und aufgrund der ausgefrästen Nut 721 in einem Winkel von 120 Grad zur Außenseite des Einsatzabschnitts 220 hin leicht gebogen sein kann.
-
Nachstehend wird die Annietmuttereinheit 800 gemäß einer achten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf 18 beschrieben.
-
18 zeigt eine Querschnittsansicht einer Annietmuttereinheit gemäß einer achten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
Bezugnehmend auf 18 weist die Annietmuttereinheit 800 gemäß einer achten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Kopfabschnitt 810 und einen Einsatzabschnitt 820 auf. Der Kopfabschnitt 810 und der Einsatzabschnitt 820 der Annietmuttereinheit 800 gemäß der achten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind in identischer Weise wie die sechste oder siebte beispielhafte Ausführungsform ausgebildet, und auf eine ausführliche Beschreibung der Ausgestaltung wird nachstehend verzichtet.
-
Ein Stützabschnitt 830 der Annietmuttereinheit 800 gemäß der achten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist entlang einer Umfangsrichtung auf einer einer oberen Fläche der Bleche P1 und P2 entsprechenden unteren Fläche des Kopfabschnitts 810 ausgebildet. Somit kann der Stützabschnitt 830 die untere Fläche des Kopfabschnitts 810 mit einer äußeren Umfangsfläche des Einsatzabschnitts 820 verbinden.
-
Der Stützabschnitt 830 presst beim Nieten die untere Fläche des Kopfabschnitts 810 zwischen dem Loch H und dem Einsatzabschnitt 820 auf das Blech P1, so dass ein Anzugsmoment erhöht wird. Somit kann der Kopfabschnitt 810 ohne die Verwendung eines zusätzlichen Befestigungswerkzeugs festgelegt werden. Zudem kann sich die Annietmuttereinheit 800 beim Verbinden des Kopfabschnitts 810 nicht im Loch H verdrehen.
-
Nachstehend wird ein Montageverfahren für die Annietmuttereinheiten 600, 700 und 800 gemäß der sechsten bis achten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf 19 beschrieben.
-
19 zeigt eine schematische schrittweise Darstellung des Einbaus, die ein Montageverfahren einer Annietmuttereinheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt.
-
Das Montageverfahren für die Annietmuttereinheiten 600, 700 und 800 gemäß der sechsten bis achten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird mit den gleichen Bezugszeichen wie in der sechsten beispielhaften Ausführungsform beschrieben.
-
Wie in 19 gezeigt, wird bei Schritt S1 eine ortsfeste Matrize 10 an einer einem bearbeiteten Loch H der Bleche P1 und P2 entsprechenden Stelle unter den Blechen P1 und P2 angeordnet.
-
Danach wird bei Schritt S2 die Annietmuttereinheit 600 in das Loch H eingesetzt, bis ein Ende des Einsatzabschnitts 620 die ortsfeste Matrize 10 erreicht hat.
-
Danach wird bei Schritt S3 ein der ortsfesten Matrize 10 entsprechender, auf den Blechen P1 und P2 auf- und abwärtsbeweglicher oberer Stempel 20 auf den Kopfabschnitt 610 der Annietmuttereinheit 600 aufgepresst. Somit wird das Ende des Einsatzabschnitts 620 von der Mitte des Einsatzabschnitts 620 nach außen gebogen. Damit ist das Nieten der Annietmuttereinheit 600 abgeschlossen, und diese wird an den Blechen P1 und P2 montiert.
-
Dabei ist die ortsfeste Matrize 10 in der Mitte ihrer oberen Fläche einstückig mit einem Einsatzstab 11 ausgebildet, der dem im Einsatzabschnitt 620 eingesetzten Loch H entspricht, und die obere Fläche der ortsfesten Matrize 10 ist mit einer Führungsnut 13, die zur Außenseite des Einsatzstabs 11 hin konkav gerundet ist, einstückig ausgebildet.
-
Die Führungsnut 13 führt das vom Loch H nach unten auskragende Ende des Einsatzabschnitts 620, das zur Außenseite des Einsatzstabs 11 hin gebogen werden soll, wenn der obere Stempel 20 auf den Kopfabschnitt 610 der Annietmuttereinheit 600 aufgepresst wird.
-
Das Ende des Einsatzabschnitts 620 ist gerundet ausgebildet, so dass es sich leicht zur Außenseite des mit der Führungsnut 13 in Berührung stehenden Lochs H biegen lässt.
-
In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der obere Stempel 20 in der Mitte einer unteren Fläche einstückig mit einer Stützauskragung 21 ausgebildet, die der Mitte des mit einem Gewinde am Innenumfang ausgebildeten Kopfabschnitts 610 entspricht. Der obere Stempel 20 ist auch mit einem ortsfesten Ende 23, das den Kopfabschnitt 610 an beiden Enden der unteren Fläche des Stempels 20 festlegt, einstückig ausgebildet.
-
Der Kopfabschnitt 610 weist eine vorbestimmte Wandstärke auf und ist mit einer vieleckigen Form, inklusive einer kreisrunden Form, ausgebildet. Somit kann der obere Stempel 20 ein Verdrehen des Kopfabschnitts 610 in der Stützauskragung 21 und ein Verdrehen des ortsfesten Endes 23 verhindern, wenn sich der obere Stempel 20 zum Aufpressen des Kopfabschnitts 610 absenkt.
-
Deshalb wird der Kopfabschnitt 610 in einem Zustand, der ein Verdrehen des Kopfabschnitts 610 verhindert, vom oberen Stempel 20 in Richtung der ortsfesten Matrize 10 aufgepresst, und das Nieten wird durch Biegen des aus dem Loch H der Bleche P1 und P2 auskragenden Endes des Einsatzabschnitts 620 abgeschlossen.
-
Die Annietmuttereinheiten 600, 700 und 800 gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können wie oben beschrieben einen Arbeitsablauf verkürzen und eine Befestigungskraft von Blechen verbessern, indem ein oder mehrere Bleche P1 und P2 damit verbunden werden und die Annietmuttereinheit gleichzeitig die Rolle einer Mutter übernimmt.
-
Zudem kann durch die einstückige Ausbildung der Annietmuttereinheiten 600, 700 und 800 mit den Stützabschnitten 630, 730 und 830 auf einer unteren Fläche der Kopfabschnitte 610, 710 und 810 ein Anzugsmoment der Annietmuttereinheiten 600, 700 und 800 erhöht werden.
-
Während diese Erfindung im Zusammenhang mit gegenwärtig als praktisch erachteten beispielhaften Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern vielmehr diverse Abwandlungen und gleichwertige Anordnungen abdecken soll, die im Sinne und im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche liegen.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- KR 10-2014-0054345 [0001]
- KR 10-2014-0128439 [0001]