DE102015100787A1 - Bettdecke und Verfahren zur Herstellung einer Bettdecke - Google Patents

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Abstract

Bettdecken (10) dienen zum Überdecken wenigstens einer Person. Sie weisen üblicherweise mehrere, vorzugsweise zwei Lagen (16, 18) eines flexiblen, insbesondere textilen Materials auf, wobei wenigstens eine untere Lage (16, 18) und eine obere Lage (18) zumindest im Wesentlichen flächendeckend übereinander angeordnet und abschnittsweise miteinander verbindbar sind. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen der unteren Lage (16) und der oberen Lage (18) ein Hohlraum (42) mit einer Öffnung (20) zur Aufnahme wenigstens einer weiteren, inneren Lage (34) als Bettdeckeneinleger (14) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bettdecke mit den Merkmalen des Anspruchs 1 beziehungsweise des Anspruchs 10. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Bettdecke mit den Merkmalen des Anspruchs 11.
  • Bettdecken oder auch Zudecken dienen dazu, wenigstens eine Person insbesondere während des Schlafs abzudecken. Die primäre Aufgabe ist dabei, ein Auskühlen der Person zu verhindern. Gleichzeitig soll in der Regel Feuchtigkeit von der Person abtransportiert werden.
  • Verschiedene Personen haben zumeist ein unterschiedliches Temperaturempfinden. Außerdem ändert sich das Wärmebedürfnis häufig auch im Jahresverlauf, beispielsweise abhängig von der Außentemperatur oder auch der Raumtemperatur. Dementsprechend werden häufig in kälteren Monaten dickere Bettdecken verwendet als in den Sommermonaten. Zu diesem Zweck ist es üblich, sowohl ein dünnes, sogenanntes Sommerbett als auch ein dickes, sogenanntes Winterbett vorzuhalten. Die Wärmedämmungseigenschaften sind dabei unterschiedlich, indem beispielsweise unterschiedlich viel Dämmmaterial in das sogenannte Inlett, einen textilen Hüllstoff für das Dämmmaterial, eingefüllt ist. Als Dämmmaterial werden einerseits Naturstoffe, wie beispielsweise Baumwollfasern, Federn von Gänsen oder ähnlichem, aber andererseits auch atmungsaktive Kunstfasern verwendet.
  • Nachteilig an den bekannten Lösungen ist, dass die Bettdecken sinnvoll nur abwechselnd verwendet werden können. Daher muss entsprechender Stauraum für die jeweils andere Bettdecke vorgehalten werden. Eine bekannte verbesserte Lösung besteht daher darin, eine mehrlagige Bettdecke bereitzustellen, bei der zwei Lagen der Bettdecke durch lösbare Verbindungsmittel, wie beispielsweise Knöpfe, randseitig miteinander verbunden werden. Dadurch kann in wärmeren Monaten lediglich eine der beiden Decken verwendet werden, während in kälteren Monaten die beiden zusammengeknöpften Bettdecken verwendet werden. Nachteilig hieran ist jedoch, dass aufgrund der beiden unterschiedlichen Decken üblicherweise ein unkomfortables Schlafgefühl hervorgerufen wird. Die beiden aufeinander geknöpften Decken verrutschen häufig gegeneinander. Außerdem sind sie gerade im Randbereich steif und wenig anschmiegsam.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine komfortablere und verbesserte Lösung für das Problem der sogenannten ”Ganzjahresdecken” bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Bettdecke mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Demnach ist zwischen einer unteren Lage und einer oberen Lage der Bettdecke ein Hohlraum mit einer Öffnung ausgebildet. Dieser Hohlraum ist zur Aufnahme wenigstens einer weiteren, inneren Lage, dem Bettdeckeneinleger oder kurz Einleger ausgebildet. Anstatt nun zwei Lagen beziehungsweise separate Bettdecken steif aufeinander zu befestigen, wird hier eine besondere weiterer Bettdeckenteil als innere Lage beziehungsweise Einleger in das Bettdeckenteil mit dem Hohlraum eingesteckt. Besonders vorteilhaft hierbei ist, dass das Gefühl einer einzigen Bettdecke durch den eingefügten Bettdeckeneinleger nicht grundlegend verändert wird. Stattdessen ist die gesamte Bettdecke im Fall des eingesetzten Einlegers schlicht dicker ausgebildet, um so eine stärkere Wärmedämmung hervorzurufen.
  • Bevorzugt sind die obere und die untere Lage als Bettdeckenhülle ausgebildet. Dies bedeutet, dass zwei Lagen der Bettdecke zusammen eine Hülle beziehungsweise Tasche bilden. Also weist die Bettdeckenhülle oder kurz Hülle einen Hohlraum im Innern auf. Bevorzugt sind die einzelnen Lagen der Hülle randseitig miteinander verbunden. Insbesondere erfolgt diese Verbindung dauerhaft. Somit gehen die beiden Lagen eine feste Verbindung als Bettdeckenhülle ein. Die Verbindung der beiden Lagen der Hülle miteinander erfolgt insbesondere wenigstens eine Naht, eine Klebung oder ähnliches. Sie ist außerdem vorzugsweise abschnittsweise ausgeführt. Der Bettdeckeneinleger kann so bevorzugt als erste dünne Bettdecke dienen. Die Bettdeckenhülle kann vorzugsweise als eine weitere, zumeist etwas dickere Bettdecke dienen. Schließlich dienen die beiden zusammengesetzten Bettdeckenteile vorzugsweise als besonders warme Bettdecke.
  • Wenigstens eine der Lagen ist wärmedämmend ausgebildet. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass zwischen zwei textilen Schichten der Lage ein Wärmedämmmaterial eingefüllt ist. Die beiden textilen Schichten der Lage bilden ein sogenanntes Inlett. Als Wärmedämmmaterial können beispielsweise Federn dienen oder auch Kunstfasern, wie dies in diesem Bereich üblich ist. Um das Wärmedämmmaterial räumlich im Inlett zu fixieren, kann wie üblicher eine Steppung vorgesehen sein. Dazu werden Nähte durch beide Schichten des Inletts hindurchgesetzt, um das Inlett so in einzelne Kammern zu unterteilen. Das Wärmedämmmaterial kann sich dementsprechend nur innerhalb einer Kammer bewegen. Die Nähte können geradlinig, aber auch gebogen und/oder in Mustern angeordnet sein. Besonders bevorzugt ist die Anordnung der Nähte bei übereinander angeordneten Lagen der Bettdecke unterschiedlich. Dies hat den Vorteil, dass keine Kältebrücken zwischen den einzelnen Lagen gebildet werden, wie es bei übereinander angeordneten Lagen mit übereinanderliegenden Nähten gegeben wäre.
  • Weiter bevorzugt nimmt die innere Lage als Einleger in etwa dieselbe Flächengröße ein wie der Innenraum der Hülle. Vorzugsweise ist der Bettdeckeneinleger flächenmäßig etwas kleiner ausgebildet als der Innenraum. Im Übrigen ist der Innenraum groß genug ausgebildet, um den gesamten Einleger ohne weiteres aufnehmen zu können. Dabei wird vorzugsweise der Einleger den Innenraum im Wesentlichen vollständig ausfüllen.
  • Der Einleger ist vorzugsweise lösbar mit der Hülle verbunden. Hierzu sind vorzugsweise im Innern der Hülle und außen am Einleger miteinander korrespondierende Verbindungselemente vorgesehen. Ein Teil der Verbindungselemente ist hierzu insbesondere am Rand des Einlegers vorgesehen, während andererseits die Verbindungselemente im Innern der Hülle an entsprechenden Positionen vorgesehen sind. Besonders bevorzugt sind die Verbindungselemente um den Umfang des Einlegers beziehungsweise des Innern der Hülle verteilt angeordnet. Dies kann beispielsweise mit einer eckigen Form an den Ecken der Fell sein. Zusätzlich können noch auf Seitenkanten weitere Verbindungselemente angeordnet sein, um die Fixierung zu verbessern. Als Verbindungselemente können Knöpfe, Druckknöpfe, Bänder, Schlaufen oder ähnliches vorgesehen sein.
  • Besonders bevorzugt ist die Öffnung verschließbar ausgebildet. Hierzu dient vorzugsweise wenigstens ein Verschlussmittel. Das Verschlussmittel kann insbesondere durch Verhaken, Verknoten, Verrasten, Verknöpfen, Binden oder ähnliches verschließbar sein. Besonders bevorzugt ist das Verschlussmittel als Reißverschluss, als Knopf beziehungsweise Knopfleiste, als Band oder ähnliches ausgebildet. Damit kann eine ohne weiteres verschließbare und wieder zu öffnende Öffnung ausgebildet werden.
  • Besonders bevorzugt weisen die Hülle und der Einleger in der Fläche zumindest in etwa dieselbe Form auf. Die Flächenform ist insbesondere als Rechteck, Quadrat, Oval, Kreis, Polygon oder ähnlich ausgebildet. Der Vorteil einer ähnlichen oder sogar identischen Form bei Hülle und Einleger besteht darin, dass dann eine einfache und hinreichende Befestigung vorgesehen werden kann. Außerdem wird eine einheitliche Anmutung der Bettdecke ermöglicht wird, anders als dies im Stand der Technik möglich ist.
  • Vorzugsweise ist ein wärmedämmendes Material zwischen dünnen stoffähnlichen Schichten der Hülle beziehungsweise des Einlegers als sogenannte Füllung eingebracht.
  • Jede der Lagen der Hülle beziehungsweise des Einlegers weist jeweils zwei der dünnen Stoffschichten auf, zwischen denen das Dämmmaterial eingebracht ist.
  • Im Übrigen wird die Aufgabe auch durch eine Bettdecke mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Die Bettdecke, insbesondere nach den vorhergehenden Beschreibungen, dient zum Überdecken wenigstens einer Person. Dazu sind mehrere, vorzugsweise zwei Lagen eines flexiblen, insbesondere textilen Materials vorgesehen, wobei wenigstens eine untere Lage und eine obere Lage als Bettdeckenhülle zumindest im Wesentlichen flächendeckend übereinander angeordnet sind. Die Lagen der Hülle sind abschnittsweise miteinander verbunden und/oder wärmedämmend ausgebildet. Die Bettdecke zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen der unteren Lage und der oberen Lage ein Hohlraum mit einer Öffnung zur Aufnahme wenigstens einer weiteren, inneren Lage als Bettdeckeneinleger ausgebildet ist.
  • Die eingangs formulierte Aufgabe wird außerdem durch ein Verfahren mit den Maßnahmen der Anspruch 11 gelöst. Es handelt sich dabei um ein Verfahren zum Herstellen beziehungsweise zum Zusammenfügen einer mehrlagigen Bettdecke. Die Bettdecke ist insbesondere gemäß obiger Beschreibungen ausgebildet. Dabei ist vorzugsweise wenigstens eine untere Lage und eine obere Lage vorgesehen, wobei die untere und die obere Lage seitlich miteinander verbunden werden zur Bildung einer mehrlagigen Bettdecke. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, das eine weitere Lage als Bettdeckeneinleger in einen Hohlraum zwischen der unteren Lage und der oberen Lage als Bettdeckenhülle eingebracht wird. Dies bietet den Vorteil, dass ein einfacher Zusammenbau der Bettdecke ermöglicht wird bei einer gleichzeitig komfortablen und hochwertigen Anmutung.
  • Bevorzugt zeichnet sich das Verfahren dadurch aus, dass der Einleger durch eine Öffnung in den Hohlraum der Hülle eingebracht wird. Die Öffnung kann vor dem Einbringen mittels eines Verschlussmittels, wie beispielsweise eines Reisverschlusses, eines Knopfes, eines Bandes oder ähnlichem geöffnet werden. Nach dem Einlegen kann sie besonders bevorzugt wieder verschlossen werden. Damit wird verhindert, dass der Einleger aus dem Hohlraum der Hülle herausrutscht beziehungsweise verrutscht. Im Übrigen wird für eine im Ganzen geschlossene Anmutung der Bettdecke gesorgt. Das zugehörige Zerlegen beziehungsweise Auseinandernehmen der Bettdecke erfolgt selbstverständlich dementsprechend in umgekehrter Richtung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich außerdem bevorzugt dadurch aus, dass der Einleger im Innern des Hohlraums der Hülle mit der Hülle mittels Verbindungsmitteln lösbar verbunden wird. Die Verbindungsmittel an Hülle und Einleger korrespondieren dementsprechend. Als Verbindungsmittel können Knöpfe, Druckknöpfe, Bänder, Schlaufen, Haken, Reißverschlüsse oder ähnliches vorgesehen sein. Diese sind insbesondere randseitig im Innern der Hülle, wie auch insbesondere randseitig des Einlegers vorgesehen.
  • Als Verbindungsmittel beziehungsweise Verschlussmittel können unterschiedliche Vorrichtungen dienen, wie beispielsweise Reisverschlüsse, Knöpfe, Bänder, Schlaufen oder ähnliches. Diese können verknotet werden, ineinander gesteckt oder auf andere Weise verbunden werden. Auch Druckknöpfe kommen in Betracht.
  • Weitere bevorzugte Ausführungen der Erfindung sind jeweils den Ansprüchen zu entnehmen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren der Zeichnung näher beschrieben. In diesen zeigen:
  • 1 Eine erfindungsgemäße Bettdecke mit einer Bettdeckenhülle und einem Bettdeckeneinleger,
  • 2 Bettdecke der 1, bei der der Bettdeckeneinleger teilweise in die Bettdeckenhülle eingeschoben ist,
  • 3 die Bettdecke der 1, mit vollständig in die Bettdeckenhülle eingeschobenem Bettdeckeneinleger, und
  • 4 die erfindungsgemäße Bettdecke der 1 mit verschlossener Öffnung.
  • Im hier näher beschriebenen Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bettdecke 10 umfasst diese einerseits eine Bettdeckenhülle 12, auch kurz als ”Hülle” bezeichnet, und andererseits einen Bettdeckeneinleger 14, auch kurz ”Einleger”.
  • Sowohl die Hülle 12 als auch der Einleger 14 umfassen als äußere Schichten üblicherweise ein textiles Material. Hierzu dienen beispielsweise als Stoffbahnen produzierte Natur- oder Kunstfasern. Da eine Bettdecke 10 eine sich darunter befindende Person insbesondere beim Schlaf vor einer Abkühlung schützen soll, weist die Bettdecke 10 in der Regel ein wärmedämmendes Material auf. Dieses wärmedämmende Material ist typischerweise zwischen dünnen stoffähnlichen Schichten der Hülle 12 bzw. des Einlegers 14 als sogenannte Füllung eingebracht. Jede Lage 16, 18, 34 von Hülle 12 beziehungsweise Einleger 14 der Bettdecke 10 weist demnach jeweils zwei dieser dünnen Stoffschichten auf, zwischen denen das Dämmmaterial eingebracht ist. Ob und wieviel Dämmmaterial in die jeweilige Lage 16, 18, 34 eingebracht wird, hängt von dem gewünschten Wärmedämmungsgrad ab. Eine Füllung zur Wärmedämmung kann beispielsweise aus Naturmaterialien, wie Vogelfedern oder Wolle, oder auch aus Kunstfasern insbesondere in Form fein verteilter fadenähnlicher Gewirke ausgebildet sein.
  • Um ein Verrutschen des Wärmedämmungsmaterials im Inneren der jeweiligen Lage 16, 18, 34 möglichst zu minimieren, ist hier eine sogenannte ”Steppung” vorgesehen. Diese besteht aus Nähten 40, die die obere und untere Schicht jeder Lage 16, 18, 34 miteinander verbinden, und die quer beziehungsweise längs verlaufen können. Aber auch beliebige andere Verlaufsformen der Nähte 40 sind denkbar. Beispielsweise können kreisförmige oder musterähnliche Verläufe vorgesehen sein. Da die Nähte 40 nicht deckungsgleich verlaufen, werden Kältebrücken vermieden.
  • Der erfindungsgemäße Bettdeckeneinleger 14 kann beispielsweise als ”Sommerbett” dementsprechend dünn ausgebildet sein, um einer Person bei hohen Temperaturen wie beispielsweise im Sommer eine hinreichende Wärmedämmung zu bieten. Sobald die Außentemperaturen und gegebenenfalls auch die Temperaturen in der Wohnung absinken, kann beispielsweise alleine die stärker gedämmte Bettdeckenhülle 12 als alleinige Bettdecke 10 verwendet werden. Bei besonders niedrigen Temperaturen oder Wärmedämmungsbedarf einer Person kann der Bettdeckeneinleger 14 dann erfindungsgemäß in die Bettdeckenhülle 12 eingelegt beziehungsweise eingezogen werden. Hierdurch werden auf einfache Weise die Wärmedämmungseffekte von Einleger 14 und Hülle 12 in unterschiedlicher Weise miteinander kombiniert.
  • Die Hülle 12 ist dazu im Wesentlichen aus zwei Lagen 16 und 18 gebildet. Die untere Lage 16 und die obere Lage 18 liegen in der Fläche praktisch deckungsgleich aufeinander. Sie haben im Wesentlichen dieselben äußeren Abmessungen, wobei an einem Seitenbereich beziehungsweise einer Seitenkante 22 eine Öffnung 20 vorgesehen ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die übrigen drei Seitenkanten 24, 26, 28 der unteren Lage 16 und der oberen Lage 18 miteinander vernäht, also dauerhaft verbunden. Dies erfolgt durch entsprechend teilweise umlaufende Nähte 38.
  • Somit ist die gesamte Hülle 12 nach Art einer Tasche ausgebildet, die eine Öffnung 20 an der Seitenkante 22 aufweist. Die Öffnung 20 liegt in diesem Fall an einer kurzen Seitenkante 22 der rechteckigen Bettdecke 10. Sie kann beispielsweise auch an einer der langen Seitenkanten 24 oder 28 vorgesehen sein. Auch können mehrere der Seitenkanten 22, 24, 26, 28 mit Öffnungen versehen sein.
  • Die Öffnung 20 weist außerdem einen Reißverschluss mit einem Schieber 32 zum Öffnen und Verschließen auf. Durch Verschieben des Schiebers 32 von einem Ende des Reißverschlusses 30 zum anderen wird der Reißverschluss geöffnet beziehungsweise verschlossen. Alternativ können auch andere Verschlussmittel vorgesehen sein, wie beispielsweise Knopfleisten, Knüpfbänder, Druckknöpfe oder ähnliches.
  • Die Abmessungen des Einlegers 14 sind idealerweise passend zum Inneren der durch die Hülle 12 als Tasche gebildeten Hohlraums ausgebildet. Dies bedeutet, dass der Einleger 14 etwas kleinere Abmessungen aufweist als die Hülle 12. Der Einleger 14 kann zur Bildung einer mehrschichtigen beziehungsweise mehrlagigen Bettdecke 10 durch die Öffnung 20 in das Innere der Bettdeckenhülle 12 eingeschoben werden. Aufgrund der passenden Abmessungen, liegt der Einleger 14 flach im Inneren der Hülle 12 zwischen den beiden Lagen 16 und 20 als weitere Lage 34.
  • Der Einlieger 14 weist randseitig im vorliegenden Fall mehrere Verbindungsmittel 36 auf, zu denen entsprechend korrespondierende Gegenstücke im Inneren der Hülle 12 angeordnet sind. Hilfsweise können die im Inneren der Hülle 12 vorgesehenen und hier nicht dargestellten Verbindungsmittel ebenfalls als Knöpfe, Bändchen oder ähnliches ausgebildet sein. Mit den hier als Schlaufen ausgebildeten Verbindungsmitteln 36 des Einlegers 14 können diese dann im Inneren der Hülle jeweils miteinander verbunden werden. Hierzu sind die Verbindungsmittel 36 jeweils am Rand des Einlegers 14 angeordnet, nämlich insbesondere an den vier äußeren Ecken und im vorliegenden Fall zusätzlich an den langen Seitenkanten. Im Inneren der Hülle 12 sind diese Positionen entsprechend korrespondierend gewählt.
  • Aufgrund der Fixierung des Einlegers 14 im Inneren der Hülle 12 wird ein Verrutschen bei Bewegung während der Benutzung verhindert. Die Hülle 12 und der Einleger 14 bilden somit eine stabile Einheit, die aber andererseits auf einfache Weise zerlegbar oder wieder verbindbar ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Zusammensetzen beziehungsweise Zerlegen der Bettdecke wird im Folgenden näher beschrieben:
    Zunächst wird die Hülle 12 vorbereitet, in dem die Öffnung 20 mit Hilfe des Reißverschlusses 30 geöffnet wird. Der Einleger 14 wird nunmehr durch die Öffnung 20 in das Innere der Hülle 12 eingebracht. Dazu kann der Einleger 14 beispielsweise der Länge nach zusammengefaltet werden oder die Hülle 12 auch wie beim Beziehen einer Bettdecke sozusagen ”auf links” gezogen werden, um das Einsetzen zu erleichtern.
  • Zwei benachbarte Eckenbereiche oder Ecken des Einlegers 14, insbesondere an einer der kurzen Seitenkanten 22 oder 26, werden nunmehr im Inneren der Hülle 12 an die der Öffnung 20 gegenüberliegenden Ecken der Hülle 12 zur Anlage gebracht. Um das weitere Zusammensetzen zu vereinfachen, können die Verbindungsmittel 36 im Bereich der beiden Eckbereiche zwischen Einleger 14 und Hülle 12 verbunden werden. Somit kann dann auf einfache Weise durch Glattziehen der Hülle 12 der Einleger 14 in das Innere der Hülle 12 gezogen werden.
  • Sowohl die an den Bereich der Öffnung 20 angeordneten Verbindungsmitteln 36 als auch die im Bereich der Seitenkanten angeordneten Verbindungsmittel 36 können nunmehr auf einfache Weise im Inneren der Hülle 12 mit den dort angeordneten Verbindungsmitteln verbunden werden. Abschließend kann dann noch der hier vorgesehene Reißverschluss 30 beziehungsweise ein entsprechendes alternatives Verschlussmittel zum Schließen der Öffnung betätigt werden. Somit bildet die Bettdecke 10 nunmehr eine mehrlagige Einheit mit hohem Wärmedämmungseffekt.
  • Das Zerlegen der Bettdecke 10 geschieht entsprechend umgekehrt. Nach dem Öffnen der Öffnung 20 können die Verbindungsmittel 36 voneinander getrennt werden, um dann ein Herausnehmen des Einlegers 14 aus dem Inneren der Hülle 12 zu ermöglichen.
  • Die hier gezeigte rechteckige Ausbildung der Bettdecke 10 ist lediglich eine beispielhafte typische Ausführung. Nahezu beliebige andere geometrische Formen, wie beispielsweise ovale, runde, quadratische oder auch andere polygonale äußere Formen der Bettdecke sind grundsätzlich denkbar. Insbesondere bei komplex gestalteten äußeren Formen weist die hier gezeigte taschenförmige Ausführung zum Einlegen einer weiteren Lage besondere Vorteile gegenüber den üblichen mehrlagigen Bettdecken auf. Sie verhindert nämlich insbesondere effektiv ein gegenseitiges Verrutschen beziehungsweise Verschieben der einzelnen Lagen gegeneinander.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Bettdecke
    12
    Bettdeckenhülle
    14
    Bettdeckeneinleger
    16
    untere Lage
    18
    obere Lage
    20
    Öffnung
    22
    Seitenkante
    24
    Seitenkante
    26
    Seitenkante
    28
    Seitenkante
    30
    Reißverschluss
    32
    Schieber
    34
    innere Lage
    36
    Verbindungselement
    38
    Naht
    40
    Naht

Claims (13)

  1. Bettdecke, zum Überdecken wenigstens einer Person, mit mehreren, vorzugsweise zwei Lagen (16, 18) eines flexiblen, insbesondere textilen Materials, wobei wenigstens eine untere Lage (16, 18) und eine obere Lage (18) zumindest im Wesentlichen flächendeckend übereinander angeordnet und abschnittsweise miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der unteren Lage (16) und der oberen Lage (18) ein Hohlraum (42) mit einer Öffnung (20) zur Aufnahme wenigstens einer weiteren, inneren Lage (34) als Bettdeckeneinleger (14) ausgebildet ist.
  2. Bettdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Lage (16) und die untere Lage (18) als Bettdeckenhülle (12) ausgebildet sind, wobei die Lagen (16, 18) der Hülle (12) miteinander verbunden sind, insbesondere dauerhaft, vorzugsweise durch wenigstens eine Naht (38), eine Klebung oder ähnliches, wobei die Verbindung insbesondere abschnittsweise, vorzugsweise randseitig erfolgt.
  3. Bettdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Lagen (16, 18, 34) wärmedämmend ausgebildet ist und/oder mehrere, insbesondere alle Lagen (16, 18, 34) wärmedämmend ausgebildet sind, vorzugsweise derart, dass zwischen zwei textilen Schichten der Lage (16; 18; 34) als Inlett ein Wärmedämmmaterial eingefüllt ist, wobei besonders bevorzugt eine Steppung zur Fixierung des Wärmedämmmaterials vorgesehen ist.
  4. Bettdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Lage (34) als Einleger (14) in etwa dieselbe Flächengröße einnimmt wie der Innenraum der Hülle (12), vorzugsweise eine etwas kleinere Fläche als der Innenraum.
  5. Bettdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Lage (34) lösbar mit der Hülle (12) verbunden ist, wobei besonders bevorzugt im Innern der Hülle (12) und außen am Einleger (14) miteinander korrespondierende Verbindungselemente (36) vorgesehen sind, wobei ein Teil der Verbindungselemente insbesondere am Rand des Einlegers (14) vorgesehen sind, bevorzugt um den Umfang des Einlegers (14) beziehungsweise des Inneren der Hülle (12) herum verteilt, wobei besonders bevorzugt die Verbindungselemente (36) zumindest an beziehungsweise in Eckbereichen angeordnet sind.
  6. Bettdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (20) mittels wenigstens einen Verschlussmittels verschließbar ist, das vorzugsweise durch Verhaken, Verknoten, Verrasten, Knöpfen, Binden oder ähnliches verschließbar ist, wobei das Verschlussmittel insbesondere als Reißverschluss (30), als Knopf oder Knopfleiste, als Band oder ähnlich ausgebildet ist.
  7. Bettdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (12) und der Einleger (14) in der Fläche zumindest in etwa dieselbe Form aufweisen, wobei die Flächenform insbesondere als Rechteck, Quadrat, Oval, Kreis oder Polyeder ausgebildet ist.
  8. Bettdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein wärmedämmendes Material zwischen dünnen stoffähnlichen Schichten der Hülle (12) beziehungsweise des Einlegers (14) als sogenannte Füllung eingebracht ist.
  9. Bettdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Lagen (16, 18, 34) der Hülle (12) beziehungsweise des Einlegers (14) jeweils zwei der dünnen Stoffschichten aufweist, zwischen denen das Dämmmaterial eingebracht ist.
  10. Bettdecke, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zum Überdecken wenigstens einer Person, mit mehreren, vorzugsweise zwei Lagen (16, 18) eines flexiblen, insbesondere textilen Materials, wobei wenigstens eine untere Lage (16, 18) und eine obere Lage (18) als Bettdeckenhülle zumindest im Wesentlichen flächendeckend übereinander angeordnet, wobei die Lagen (16, 18) der Hülle (12) abschnittsweise miteinander verbunden sind und/oder wärmedämmend ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der unteren Lage (16) und der oberen Lage (18) ein Hohlraum (42) mit einer Öffnung (20) zur Aufnahme wenigstens einer weiteren, inneren Lage (34) als Bettdeckeneinleger (14) ausgebildet ist.
  11. Verfahren zum Herstellen einer mehrlagigen Bettdecke (10), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit wenigstens einer unteren Lage (16) und oberen Lage (18), wobei die untere und die obere Lage (16, 18) vorzugsweise randseitig miteinander verbunden werden zur Bildung einer mehrlagigen Bettdecke (10), dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Lage (34) als Bettdeckeneinleger (14) in einen Hohlraum zwischen der unteren Lage (16) und der oberen Lage (18) als Bettdeckenhülle (12) eingebracht wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Einleger (14) durch eine Öffnung (20) in den Hohlraum in der Hülle (12) eingebracht wird, wobei die Öffnung vor dem Einbringen mittels eines Verschlussmittels, wie wenigstens eines Reißverschlusses (30), Knopfes, Bandes oder ähnlichem, vorzugsweise geöffnet und/oder zumindest nach dem Einbringen vorzugsweise verschlossen wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Einleger (14) mit der Hülle (12) mittels Verbindungsmitteln (36) lösbar verbunden wird, vorzugsweise im Innern des Hohlraums der Hülle (12), wobei vorzugsweise miteinander korrespondierende Verbindungsmitteln (36), wie Knöpfe, Bänder, Schlaufen oder ähnliches vorzugsweise randseitig im Innern der Hülle (12) beziehungsweise randseitig des Einlegers (14) vorgesehen sind.
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