DE102015100749A1 - Drehtisch - Google Patents

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Abstract

Es handelt sich um einen Drehtisch mit einer Drehachse, einem Werkstückanordnungstisch, der an ein Ende der Drehachse angeschlossen ist, einer Klemmvorrichtung, die ausgebildet ist, den Werkstückanordnungstisch an einer Anhalteposition zu halten, und einem Schaltventil, das ausgebildet ist, die Klemmvorrichtung zu schalten. Der Drehtisch umfasst ein Element, um die Klemmvorrichtung und das Schaltventil miteinander zu verbinden, worin ein Druckfluidzufuhr-Stromdurchgang gebildet ist, wodurch die Klemmvorrichtung und ein Stromdurchgang des Schaltventils miteinander in Verbindung stehen.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehtisch, der an einer Werkzeugmaschine angebracht ist.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein Drehtisch einer Werkzeugmaschine umfasst eine Klemmvorrichtung oder eine Bremsvorrichtung, die verwendet wird, um während einer Indexierungstätigkeit einen Indexierungswinkel beizubehalten. Wenn ein Kolben im Inneren der Klemmvorrichtung gegen eine Bremsscheibe, die an einer Drehachse fixiert ist, gepresst wird, wird die Bremsscheibe so festgeklemmt oder gehalten, dass sie arretiert wird, so dass der Winkel der Drehung der Drehachse beibehalten wird. Als Beispiel für den Drehtisch der Werkzeugmaschine ist ein Tisch aus JP-A 2009-248242 bekannt.
  • 5 ist eine bestimmte Querschnittansicht, die einen grundlegenden Aufbau eines Drehtischs veranschaulicht. Eine Achse 2a des Drehtischs wird durch ein Hauptlager 3a und ein Stützlager 3b drehbar im Inneren eines Gehäuses 1 gehalten.
  • Ein Stator 4b eines Motors und ein Zylinder 7b einer Bremse, ein Sensorkopf 5b, und ein Deckel 8 sind an einem Gehäuse angebracht, und ein Rotor 4a des Motors, ein Sensorrad 5a, und eine Scheibe 6 sind so an der Achse 2a fixiert, dass sie zusammen mit dem Drehtisch drehbar sind.
  • Ein Kolben 7a ist so ausgebildet, dass er im Inneren des Zylinders 7b durch Dichtungselemente 7c bis 7e vor und zurück beweglich ist, und wird durch mehrere Spiralfedern 7h in eine Richtung vorgespannt, in der sich der Kolben 7a zu der Klemmvorrichtung bewegt. Außerdem sind eine Vorwärtsbewegungs-Luftkammer 7f und einer Rückwärtsbewegungs-Luftkammer 7g so zwischen dem Kolben 7a und dem Zylinder 7b gebildet, dass der Kolben 7a durch Pressluft beweglich ist.
  • In einem freigegebenen Zustand, das heißt, einem Zustand, in dem die Klemmung gelöst ist, wird Pressluft durch ein Schaltventil wie etwa ein elektromagnetisches Ventil, das in 5 nicht veranschaulicht ist, zu der Rückwärtsbewegungs-Luftkammer 7g geführt, und kann der Kolben 7a dadurch gegen die Presskraft der Spiralfedern 7h zu dem Ende der Rückwärtsbewegung bewegt werden.
  • In einem festgeklemmten Zustand wird Luft aus der Rückwärtsbewegungs-Luftkammer 7g abgelassen und Pressluft durch das elektromagnetische Ventil so zu der Vorwärtsbewegungs-Luftkammer 7f geführt, dass sich der Kolben 7a vorwärts bewegt und die Scheibe 6 zwischen dem Kolben 7a und einer Reibungsfläche 8a an dem Deckel 8 eingeklemmt wird.
  • Um eine Kraft, die zum Festklemmen der Drehachse nötig ist, auszuüben, wird ein Luftdruck oder ein Öldruck unter Verwendung eines Druckfluids verwendet, und wird das Schaltventil verwendet, um zwischen dem festgeklemmten Zustand und dem freigegebenen Zustand zu schalten. In vielen Fällen ist das Schaltventil im Inneren des Drehtischs bereitgestellt, da das Ansprechvermögen des Kolbens besser wird, wenn das Schaltventil näher an die Klemmvorrichtung gelangt.
  • In vielen Fällen ist das Schaltventil, das verwendet wird, um zwischen der Klemmtätigkeit und der Freigabetätigkeit zu schalten, so im Inneren des Drehtischs bereitgestellt, dass es sich wie in 6 veranschaulicht im Inneren des Gehäuses 1 befindet, um das Ansprechvermögen des Kolbens 7a zu verbessern. Im Allgemeinen wird ein Stromdurchgang, der verwendet wird, um ein Schaltventil 9 und eine Klemmvorrichtung 10 miteinander zu verbinden, durch ein Anschlussstück 13 und eine Leitung 14 gebildet.
  • Da die Notwendigkeit besteht, das Anschlussstück 13 und die Leitung 14 zwischen der Klemmvorrichtung 10 und dem Schaltventil 9 anzuordnen, ist es in diesem Fall erforderlich, die Leitung 14, die die Klemmvorrichtung 10 und das Schaltventil 9 miteinander verbindet, bei deren Wartung anzubringen oder abzunehmen, und tritt daher das Problem auf, dass die Wartung Zeit benötigt. Ferner ist es nötig, in Übereinstimmung mit der Anordnung der Klemmvorrichtung 10 und dem Schaltventil 9 Platz zum Anbringen und Abnehmen der Leitung sicherzustellen, weshalb eine Verringerung der Größe des Drehtischs beeinträchtigt werden kann.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drehtisch mit einem Stromdurchgangsaufbau bereitzustellen, der eine Klemmvorrichtung und einen Stromdurchgang eines Schaltventils miteinander in Verbindung bringt, ohne ein Anschlussstück und eine Leitung zu verwenden, indem ein Element, in dem ein Stromdurchgang gebildet ist, zwischen der Klemmvorrichtung und dem Schaltventil fixiert wird.
  • Nach der Erfindung wird ein Drehtisch mit einer Drehachse, einem Werkstückanordnungstisch, der an ein Ende der Drehachse angeschlossen ist, einer Klemmvorrichtung, die ausgebildet ist, den Werkstückanordnungstisch an einer Anhalteposition zu halten, und einem Schaltventil, das dazu ausgebildet ist, die Klemmvorrichtung zu schalten, bereitgestellt, der ein Element, das ausgebildet ist, die Klemmvorrichtung und das Schaltventil miteinander zu verbinden, umfasst, worin ein Druckfluidzufuhr-Stromdurchgang gebildet ist, wodurch die Klemmvorrichtung und ein Stromdurchgang des Schaltventils ausgebildet sind, um miteinander in Verbindung zu stehen.
  • Das Element, in dem der Druckfluidzufuhr-Stromdurchgang gebildet ist, kann mehrere Stromdurchgänge umfassen, die in diesem Element gebildet sind.
  • Da zwischen der Klemmvorrichtung und dem Schaltventil kein Anschlussstück und keine Leitung verwendet wird, ist es möglich, einen Drehtisch bereitzustellen, bei dem die Wartung der Klemmvorrichtung und des Schaltventils leicht durchgeführt werden kann. Da kein Platz für die Ausführung der Leitung erforderlich ist, kann die Größe des Drehtischs verringert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Aufgabe und das Merkmal der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen belegt werden. In diesen Zeichnungen
  • ist 1 eine Querschnittansicht eines Drehtischs einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittansicht des Drehtischs der ersten Ausführungsform der Erfindung (eine Querschnittansicht, die sich von jener von 1 unterscheidet).
  • 3 ist eine Querschnittansicht eines Drehtischs einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist eine Außenansicht des Drehtischs.
  • 5 ist eine bestimmte Querschnittansicht, die den inneren Aufbau des Drehtischs veranschaulicht.
  • 6 ist eine Querschnittansicht eines Drehtischs nach dem Stand der Technik.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden Gestaltungen, die jenen des Stands der Technik gleich oder ähnlich sind, unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen beschrieben werden.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Querschnittansicht eines Drehtischs einer ersten Ausführungsform der Erfindung. 2 ist eine Querschnittansicht des Drehtischs der ersten Ausführungsform der Erfindung, und ist eine Querschnittansicht, die sich von jener von 1 unterscheidet. Wie in 1 und 2 veranschaulicht ist ein Übergangsstück 11, in dem ein Stromdurchgang 12 gebildet ist, so zwischen der Klemmvorrichtung 10 und dem Schaltventil 9 angebracht, dass es die Verbindung zwischen den Stromdurchgängen der Klemmvorrichtung 10 und des Schaltventils 9 ermöglicht. Die Grenzfläche zwischen dem Übergangsstück 11 und dem Schaltventil 9 und die Grenzfläche zwischen dem Übergangsstück 11 und der Klemmvorrichtung 10 sind jeweils zum Beispiel durch eine luftdichte Abdichtung (nicht veranschaulicht) wie etwa einen O-Ring abgedichtet. Das Übergangsstück 11 ist aus einem Metall gebildet, bei dem es sich um das gleiche wie jenes des Bestandteils, der den Drehtisch bildet, handelt. Der Stromdurchgang 12 ist durch Bilden von zwei Durchgangsöffnungen in dem Übergangsstück gebildet. Das Übergangsstück 11 ist durch ein Fixierelement (nicht veranschaulicht) wie etwa eine Schraube an dem Gehäuse 1 fixiert. Darüber hinaus kann auch eine Ausführungsform eingesetzt werden, bei der der Stromdurchgang 12 durch eine Durchgangsöffnung in dem Übergangsstück 11 gebildet ist.
  • Auch bei der Ausführungsform ist das Schaltventil so wie bei dem Stand der Technik im Inneren des Drehtischs bereitgestellt, doch werden bei diesem Aufbau kein Anschlussstück und keine Leitung verwendet. Da zwischen der Klemmvorrichtung 10 und dem Schaltventil 9 kein Anschlussstück und keine Leitung verwendet werden, ist es möglich, einen Drehtisch bereitzustellen, bei dem die Wartung der Klemmvorrichtung 10 und des Schaltventils 9 leicht durchgeführt werden kann. Da kein Platz für die Ausführung der Leitung erforderlich ist, kann ferner die Größe des Drehtischs verringert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Ferner veranschaulicht 3 eine Ausführungsform, bei der die Klemmvorrichtung 10 unter Verwendung eines Übergangsstücks 11, das ein Element ist, worin ein erster Stromdurchgang 12 gebildet ist, und das zwischen der Klemmvorrichtung 10 und dem Schaltventil 9 angebracht ist, und eines Stromdurchgangs 12, der in dem Gehäuse 1 als Element, das einen zweiten Stromdurchgang 12 bildet, ausgeführt ist, mit dem Stromdurchgang des Schaltventils 9 in Verbindung steht. Diese Ausführungsform ist eine Ausführungsform, die die Klemmvorrichtung 10 durch das Übergangsstück 11 als das Element, das den ersten Stromdurchgang 12 bildet, und das Gehäuse 1 als das Element, das den zweiten Stromdurchgang 12 bildet, mit dem Stromdurchgang des Schaltventils 9 in Verbindung bringt, wenn das Übergangsstück 11 als Element, das den ersten Stromdurchgang 12 bildet, nicht wie in 2 veranschaulicht direkt an der Klemmvorrichtung 10 angebracht werden kann.
  • Die Grenzfläche zwischen dem Übergangsstück 11 und dem Schaltventil 9, die Grenzfläche zwischen dem Übergangsstück 11 und dem Gehäuse 1, und die Grenzfläche zwischen dem Gehäuse 1 und der Klemmvorrichtung 10 sind jeweils zum Beispiel durch eine luftdichte Abdichtung (nicht veranschaulicht) wie etwa einen O-Ring abgedichtet. Das Übergangsstück 11 ist aus einem Metall gebildet, bei dem es sich um das gleiche wie jenes des Bestandteils, der den Drehtisch bildet, handelt. Der Stromdurchgang 12 ist durch Bilden von zwei Durchgangsöffnungen in seinem Inneren gebildet.
  • Das Übergangsstück 11 ist durch ein Fixierelement (nicht veranschaulicht) wie etwa eine Schraube an dem Gehäuse 1 fixiert. Ebenso ist auch das Gehäuse 1 mit zwei Durchgangsöffnungen versehen. Darüber hinaus ist auch eine Ausführungsform denkbar, bei der der Stromdurchgang 12 durch eine Durchgangsöffnung in dem Übergangsstück 11 und dem Gehäuse 1 gebildet ist.
  • Da bei der Ausführungsform von 2 und 3 keine Notwendigkeit besteht, ein Anschlussstück oder eine Leitung bereitzustellen, um die Klemmvorrichtung 10 und das Schaltventil 9 direkt an dem Element, das den Stromdurchgang 12 bildet, zu fixieren, und es nicht nötig ist, während der Wartung die mühsame Tätigkeit des Anbringens/Abnehmens der Leitung durchzuführen, kann die Wartung der Klemmvorrichtung 10 und des Schaltventils 9 leicht durchgeführt werden. Da keine Notwendigkeit besteht, Platz für das Anschlussstück und die Leitung vorzubereiten, kann ferner die Größe des Drehtischs verringert werden.
  • 4 ist eine bestimmte Ausführungsform von 3. Die Klemmvorrichtung 10 ist an dem Gehäuse 1 angebracht, und das Schaltventil 9 ist an dem Übergangsstück 11 angebracht. Ferner kann die Klemmvorrichtung 10 ohne das Anschlussstück und die Leitung mit dem Stromdurchgang des Schaltventils 9 in Verbindung stehen, wenn das Übergangsstück 11 durch ein Fixierelement (nicht veranschaulicht) an dem Gehäuse 1 fixiert ist. Und wenn das Schaltventil 9 an der Außenseite des Drehtischs angeordnet ist, kann die Wartung leicht durchgeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-248242 A [0002]

Claims (2)

  1. Drehtisch mit einer Drehachse, einem Werkstückanordnungstisch, der an ein Ende der Drehachse angeschlossen ist, einer Klemmvorrichtung, die dazu ausgebildet ist, den Werkstückanordnungstisch an einer Anhalteposition zu halten, und einem Schaltventil, das ausgebildet ist, die Klemmvorrichtung zu schalten, umfassend ein Element, das dazu ausgebildet ist, die Klemmvorrichtung und das Schaltventil miteinander zu verbinden, worin ein Druckfluidzufuhr-Stromdurchgang gebildet ist, wodurch die Klemmvorrichtung und ein Stromdurchgang des Schaltventils ausgebildet sind, um miteinander in Verbindung stehen.
  2. Drehtisch nach Anspruch 1, wobei das Element, in dem der Druckfluidzufuhr-Stromdurchgang gebildet ist, mehrere Stromdurchgänge umfasst, die in dem Element gebildet sind.
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