DE102015016611A1 - Abbruchhammer mit Verschleißplattensystem mit Schmutzkanälen - Google Patents

Abbruchhammer mit Verschleißplattensystem mit Schmutzkanälen Download PDF

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Rakesh Jagdale
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Abstract

Ein Abbruchhammer weist ein Gehäuse auf, welches einen inneren Hohlraum, eine Antriebszelle mit einem vorderen Kopf und eine Verschleißplatte aufweist. Die Antriebszelle ist in dem inneren Hohlraum des Gehäuses angeordnet. Die Verschleißplatte ist zwischen dem Gehäuse und dem vorderen Kopf der Antriebszelle angeordnet. Die Verschleißplatte weist einen Körper auf der eine mittige Längsachse definiert. Der Körper hat eine Stirnseite, die ein unteres Ende, ein oberes Ende, das entlang der mittigen Längsachse in beabstandeter Beziehung zum unteren Ende ist, und ein Paar von Seitenkanten aufweist, die entlang einer Querachse, die senkrecht zur mittigen Längsachse ist, in beabstandeter Beziehung zueinander sind. Die Stirnseite weist eine Schnittstellenfläche auf, die zumindest einen Kanal definiert, der sich entlang der mittigen Längsachse erstreckt und in naheliegender Beziehung zum vorderen Kopf der Antriebszelle ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Patentoffenbarung bezieht sich allgemein auf einen Abbruchhammer und insbesondere auf einen Abbruchhammer mit einem Verschleißplattensystem mit Schmutzkanälen.
  • Hintergrund
  • Ein Abbruchhammer wird oft auf einer Baustelle verwendet, um Dinge auseinander zu brechen, wie beispielsweise Gestein, Beton, Asphalt, gefrorenen Boden oder andere Materialien. Der Abbruchhammer kann an einer Maschine montiert sein, wie beispielsweise an einem Baggerlader oder einem Bagger. Solche Hämmer können eine pneumatisch oder hydraulisch betätigte Antriebszelle aufweisen, die ein Schlagsystem hat, welches betriebsmäßig mit einem Werkzeug gekoppelt ist, welches sich aus dem Hammer erstreckt, um mit dem auseinanderzubrechenden Objekt in Eingriff zu kommen.
  • Die Antriebszelle eines Abbruchhammers kann in einem Gehäuse positioniert sein und auf Puffern gelagert sein, was eine gewisse Relativbewegung zwischen der Antriebszelle und dem Gehäuse gestattet. Eine Vielzahl von Verschleißplatten kann zwischen der Antriebszelle und dem Inneren des Gehäuses angeordnet sein. Beispielsweise kann ein Hammer mit einem quadratischen Gehäuse vier separate Verschleißplatten haben (vorne, hinten, rechte Seite und linke Seite), die einen Teil der Antriebszelle umgeben.
  • Im Betrieb können Abbruchhämmer einer Menge Staub, Schmutz und anderen Verunreinigungen ausgesetzt sein, die tendenziell abrasiv sind. Dieses abrasive Material kann einen Spalt zwischen dem Werkzeug und der unteren Hülse infiltrieren und kann in das Gehäuse eintreten. Das abrasive Material, welches zwischen dem vorderen Kopf und den Verschleißplatten steckenbleibt, kann einen Verschleiß am vorderen Kopf des Hammers verursachen. Der Verschleiß des vorderen Kopfes, der durch diesen eingeschlossenen Schmutz verursacht wird, kann die Nutzungslebensdauer des Abbruchhammers verringern und/oder verhindern, dass der vordere Kopf zum Nachbauen bzw. Wiederaufarbeiten des Hammers verwendet wird. Weiterhin kann die Bewegung der Antriebszelle relativ zum Gehäuse während des Betriebs einen Verschleiß der Verschleißplatten zur Folge haben. Somit müssen die Verschleißplatten möglicherweise periodisch ersetzt werden
  • Das US-Patent Nr. 8,061,450 hat den Titel „Percussion Drilling Assembly Having Erosion Retarding Casing” und ist auf eine Schlagbohranordnung zum Bohren durch Erdformationen und zum Formen eines Bohrlochs gerichtet. In einigen Ausführungsbeispielen weist die Bohranordnung eine Halterhülse mit einem oberen Ende mit einem Außendurchmesser und ein rohrförmiges Gehäuse auf, welches mit der Halterhülse in Eingriff steht. Das rohrförmige Gehäuse weist einen ersten, zweiten und dritten rohrförmigen Teil auf. Der erste rohrförmige Teil kommt mit dem oberen Ende der Haltehülse an einem ersten Ende in Eingriff, welches einen Außendurchmesser hat, der im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Haltehülse ist. Der zweite rohrförmige Teil ist mit dem ersten rohrförmigen Teil an einem ersten Ende verbunden und hat ein zweites Ende mit einem Außendurchmesser, der von dem Außendurchmesser der Haltehülse abweicht. Der dritte rohrförmige Teil ist mit dem zweiten rohförmigen Teil gekoppelt. Die ersten und dritten rohrförmigen Teile haben jeweils eine Länge, die so konfiguriert ist, dass sie es ermöglicht, das rohrförmige Gehäuse unter Verwendung von Zangen zu ergreifen.
  • Es besteht eine fortgesetzte Anforderung in der Technik, zusätzliche Lösungen zur Verringerung des Verschleißes der Komponenten eines Abbruchhammers als Folge der abrasiven Umgebung, in der er oft betrieben wird, vorzusehen. Beispielsweise besteht eine fortgesetzte Notwendigkeit für eine Lösung bei einem Abbruchhammer, um dabei zu helfen, den Verschleiß des vorderen Kopfes zu verringern, der durch abrasiven Schmutz verursacht wird, der zwischen der Verschleißplatte und dem vorderen Kopf eingeschlossen wird.
  • Es sei bemerkt, dass diese Beschreibung des Hintergrundes von den Erfindern dargelegt wurde, um dem Leser zu helfen, und sie soll nicht als eine Anzeige dafür angesehen werden, dass irgendwelche der aufgezeigten Probleme selbst in der Technik bekannt waren. Während die beschriebenen Prinzipien in mancher Hinsicht und in manchen Ausführungsbeispielen die Probleme erleichtern können, die anderen Systemen innewohnen, sei bemerkt, dass der Umfang der geschützten Innovation durch die beigefügten Ansprüche definiert wird, und nicht durch die Fähigkeit irgendeines offenbarten Merkmals, irgendein hier speziell erwähntes Problem zu lösen.
  • Zusammenfassung
  • In einem Ausführungsbeispiel beschreibt die vorliegende Offenbarung eine Verschleißplatte für einen Abbruchhammer mit einem Gehäuse und einer Antriebszelle. Die Verschleißplatte ist dafür vorgesehen, zwischen dem Gehäuse und der Antriebszelle angeordnet zu werden. Die Verschleißplatte weist einen Körper auf, der eine mittige Längsachse definiert. Der Körper weist eine erste Stirnseite, eine zweite Stirnseite und ein Paar von Seitenwänden auf.
  • Die erste Stirnseite weist ein unteres Ende der ersten Stirnseite, ein oberes Ende der ersten Stirnseite entlang der mittigen Längsachse in beabstandeter Beziehung zu dem unteren Ende der ersten Stirnseite und ein Paar von Seitenkanten der ersten Stirnseite auf, die entlang einer Querachse, die senkrecht zur Längsachse ist, in beabstandeter Beziehung zueinander sind. Die zweite Stirnseite weist ein unteres Ende der zweiten Stirnseite, ein oberes Ende der zweiten Stirnseite entlang der mittleren Längsachse in beabstandeter Beziehung zu dem unteren Ende der zweiten Stirnseite und ein Paar von Seitenkanten der zweiten Stirnseite die entlang der Querachse in beabstandeter Beziehung zueinander sind. Die erste Stirnseite und die zweite Stirnseite sind entlang einer normalen bzw. senkrechten Achse, die gegenseitig senkrecht zu der mittigen Längsachse und der Querachse ist, in beabstandeter Beziehung zueinander. Das Paar von Seitenwänden erstreckt sich jeweils zwischen dem Paar von Seitenkanten der ersten Stirnseite und dem Paar von Seitenkanten der zweiten Stirnseite.
  • Die erste Stirnseite weist eine erste Schnittstellenfläche auf. Die erste Schnittstellenfläche definiert zumindest einen Kanal auf einer Stirnseite, der sich entlang der mittigen Längsachse erstreckt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird ein Abbruchhammer offenbart. Der Abbruchhammer weist ein Gehäuse, eine Antriebszelle und eine Verschleißplatte auf.
  • Das Gehäuse hat eine Innenwandfläche, die einen inneren Hohlraum definiert. Die Antriebszelle ist in dem inneren Hohlraum des Gehäuses angeordnet. Die Antriebszelle weist einen vorderen Kopf auf. Die Verschleißplatte ist zwischen der Innenwandfläche des Gehäuses und dem vorderen Kopf der Antriebszelle angeordnet.
  • Die Verschleißplatte weist einen Körper auf, der eine mittige Längsachse definiert. Der Körper weist eine erste Stirnseite, eine zweite Stirnseite und ein Paar von Seitenwänden auf.
  • Die erste Stirnseite weist ein unteres Ende der ersten Stirnseite, ein oberes Ende der ersten Stirnseite in einer entlang der mittigen Längsachse beabstandeten Beziehung zum unteren Ende der ersten Stirnseite und ein Paar von Seitenkanten der ersten Stirnseite auf, die entlang einer Querachse, die senkrecht zur mittigen Längsachse ist, in beabstandeter Beziehung zueinander sind. Die zweite Stirnseite weist ein unteres Ende der zweiten Stirnseite, ein oberes Ende der zweiten Stirnseite in einer entlang der mittigen Längsachse beabstandeten Beziehung zum unteren Ende der zweiten Stirnseite und ein Paar von Seitenkanten der zweiten Stirnseite auf, die entlang einer Querachse in beabstandeter Beziehung zueinander sind. Die erste Stirnseite und die zweite Stirnseite sind entlang einer senkrechten Achse, die gegenseitig senkrecht zu der mittigen Längsachse und der Querachse ist, in beabstandeter Beziehung zueinander. Das Paar von Seitenwänden erstreckt sich jeweils zwischen dem Paar von Seitenkanten der ersten Stirnseite und dem Paar von Seitenkanten der zweiten Stirnseite.
  • Die erste Stirnseite weist eine erste Schnittstellenfläche auf. Die erste Schnittstellenfläche definiert zumindest einen Kanal der ersten Stirnseite, der sich entlang der mittigen Längsachse erstreckt. Die erste Schnittstellenfläche ist in naheliegender Beziehung zum vorderen Kopf der Antriebszelle.
  • In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel wird ein Verfahren zur Montage eines Abbruchhammers vorgesehen. Das Montageverfahren weist auf, eine Antriebszelle in einem inneren Hohlraum zu installieren, der durch eine Innenwandfläche eines Gehäuses definiert wird. Eine Verschleißplatte wird zwischen der Innenwandfläche des Gehäuses und einem vorderen Kopf der Antriebszelle angeordnet. Die Verschleißplatte weist einen Körper auf, der eine mittige Längsachse definiert. Der Körper hat eine erste Stirnseite. Die erste Stirnseite weist ein unteres Ende der ersten Stirnseite, ein oberes Ende der ersten Stirnseite, das entlang der mittigen Längsachse in beabstandeter Beziehung zum unteren Ende der ersten Stirnseite ist, und ein Paar von Seitenkanten der ersten Stirnseite auf, die entlang einer Querachse, die senkrecht zur mittigen Längsachse ist, in beabstandeter Beziehung zueinander sind. Die erste Stirnseite weist eine erste Schnittstellenfläche auf. Die erste Schnittstellenfläche definiert zumindest einen Kanal der ersten Stirnseite, der sich entlang der mittigen Längsachse erstreckt. Die erste Schnittstellenfläche ist in naheliegender Beziehung zum vorderen Kopf der Antriebszelle.
  • Weitere und alternative Aspekte und Merkmale der offenbarten Prinzipien werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen offensichtlich werden. Es wird klar sein, dass die Prinzipien bezüglich Abbruchhämmern und Verschleißplatten für Abbruchhämmer, die hier offenbart werden, in anderen und unterschiedlichen Ausführungsformen ausgeführt werden können, und in verschiedener Hinsicht modifiziert werden können. Entsprechend sei bemerkt, dass sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und nur erklärend sind und nicht den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche einschränken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Maschine, die einem Abbruchhammer aufweist, der gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist.
  • 2 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht eines Teils des Abbruchhammers der 1.
  • 3 ist eine Teilansicht im Längsquerschnitt eines distalen Endes des Teils des in 2 gezeigten Abbruchhammers.
  • 4 ist eine Teilansicht im Längsquerschnitt des distalen Endes des Teils des in 2 gezeigten Abbruchhammers, wie in 3, jedoch entlang einer Ebene senkrecht zu der in 3 gezeigten Ebene.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Verschleißplatte, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist, die zur Verwendung bei Ausführungsformen eines Abbruchhammers folgend den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung geeignet ist.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht der Verschleißplatte der 5, aufgenommen entlang der Linie VI-VI in 5.
  • 7 ist eine vergrößerte Detailansicht, die aus 6 aufgenommen ist, wie durch den Kreis VII in 6 angezeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Verschleißplatte, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist, die zur Verwendung bei Ausführungsformen eines Abbruchhammers folgend den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung geeignet ist.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht der Verschleißplatte der 8, die entlang der Linie IX-IX in 8 aufgenommen ist.
  • 10 ist eine vergrößerte Detailansicht, die aus 9 aufgenommen wurde, wie durch den Kreis X in 9 gezeigt.
  • 11 ist eine vergrößerte Detailansicht, die aus 9 aufgenommen wurde, wie durch den Kreis XI in 9 angezeigt.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Verschleißplatte, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist, die zur Verwendung in Ausführungsformen eines Abbruchhammers folgend den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung geeignet ist.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht der Verschleißplatte der 12 aufgenommen entlang der Linie XIII-XIII, die in 12 aufgenommen ist.
  • 14 ist eine vergrößerte Detailansicht, die aus 13 aufgenommen wurde, wie durch den Kreis XIV in 13 angezeigt.
  • 15 ist eine vergrößerte Detailansicht, die aus 13 aufgenommen wurde, wie durch den Kreis XV in 13 angezeigt.
  • 16 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Abbruchhammers der 1, aufgenommen entlang der Linie XVI-XVI in 1.
  • 17 ist eine vergrößerte Detailansicht, die aus 16 aufgenommen wurde, wie durch den Kreis XVII in 16 angezeigt.
  • 18 ist eine vergrößerte Detailansicht, die aus 16 aufgenommen wurde, wie durch den Kreis XVIII in 16 angezeigt.
  • 19 ist ein Flussdiagramm, welches Schritte eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens folgend den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
  • Es sei bemerkt, dass die Zeichnungen nicht notwendiger Weise im Maßstab sind und dass die offenbarten Ausführungsbeispiele manchmal schematisch und in Teilansichten veranschaulicht sind. In gewissen Fällen können Details, die nicht für ein Verständnis dieser Offenbarung notwendig sind, oder die andere Details schwierig wahrnehmbar machen, weggelassen worden sein. Es sei bemerkt, dass diese Offenbarung natürlich nicht auf die speziellen hier offenbarten Ausführungsbeispiele eingeschränkt ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die vorliegende Offenbarung sieht ein Verschleißplattensystem für einen Abbruchhammer vor. In Ausführungsbeispielen kann der Abbruchhammer an einer Maschine montiert sein. Beispiele von geeigneten Maschinen weisen mobile oder stationäre Maschinen auf, die zum Bau, Bergbau, Ackerbau, Waldbau, Transport und in anderen ähnlichen Industriezweigen verwendet werden. In einigen Ausführungsbeispielen kann die Maschine ein Bagger, ein Baggerlader, ein Dozer, ein Lader, ein Motorgrader bzw. Straßenhobel oder irgendein anderes geeignetes Geländefahrzeug sein. Der Abbruchhammer kann eine Verschleißplatte aufweisen, die zwischen einem Gehäuse und einem vorderen Kopf einer Antriebszelle angeordnet ist. Die Verschleißplatte weist eine Schnittstellenfläche auf, die in naheliegender Beziehung zum vorderen Kopf der Antriebszelle ist, und die einen Schmutzkanal definiert, der konfiguriert ist, um den Verschleiß des vorderen Kopfes zu verhindern, der durch den Schmutz verursacht wird, der zwischen der Schnittstellenfläche der Verschleißplatte und dem vorderen Kopf der Antriebszelle angeordnet ist.
  • Nun mit Bezug auf die Figuren ist in 1 eine beispielhafte Ausführungsform einer Maschine 25 in Form eines Baggers gezeigt, der einen Rahmen 26 aufweist, der schwenkbar an einem Raupenunterfahrgestell 28 befestigt ist, und ein Werkzeugsystem 30, welches schwenkbar an dem Rahmen 26 montiert ist. Die Maschine 25 kann hier auch als Raupenmaschine bezeichnet werden. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Maschine 25 irgendeine geeignet mobile oder stationäre Maschine zur Verwendung mit einem Abbruchhammer sein, der gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist, wie beispielsweise ein Baggerlader, ein Kran, ein Lader, ein Motorgrader bzw. Straßenhobel oder irgendeine ähnliche Maschine.
  • Der Rahmen 26 trägt ein Antriebssystem 32, welches konfiguriert ist, um Leistung an das Antriebssystem, in Form des Raupenunterfahrgestells im veranschaulichten Ausführungsbeispiel, und an das Werkzeugsystem 30 zu liefern, und eine Bedienerstation 34, die konfiguriert ist, um selektiv die Maschine 25 einschließlich des Raupenunterfahrgestells 28 und des Werkzeugsystems 30 zu betätigen. Das Unterfahrgestell 28 ist in betrieblicher Anordnung mit dem Antriebssystem 32 und der Bedienerstation 34, um die Maschine 25 selektiv voranzutreiben. In Ausführungsbeispielen kann die Maschine 25 ein anderes geeignetes Antriebssystem aufweisen, wie beispielsweise eine andere Art eines Raupenantriebssystems, ein Radantriebssystem oder irgendeine andere Art eines geeigneten Antriebssystems, das geeignet ist, um die Maschine 25 voranzutreiben.
  • Das Antriebssystem 32 kann geeignete Komponenten aufweisen, wie beispielsweise einen Motor, ein Kühlsystem und/oder ein Hydrauliksystem, und es ist am Rahmen 26 gelegen. Das Antriebssystem 32 ist geeignet, um Betriebsleistung für den Vortrieb der Maschine 25 und die Betätigung des Werkzeugsystems 30 zu liefern, wie es dem Fachmann klar sein wird. In Ausführungsbeispielen kann das Antriebssystem 32 einen Motor aufweisen, wie beispielsweise einen Dieselmotor, einen Benzinmotor, einen mit gasförmigem Brennstoff angetriebenen Motor oder irgendeine andere Art von Motor. Es wird in Betracht gezogen, dass das Antriebssystem 32 in anderen Ausführungsbeispielen eine nicht auf Verbrennung beruhende Leistungsquelle verkörpern kann, wie beispielsweise eine Brennstoffzelle, eine Leistungsspeichervorrichtung, eine Batterie oder irgendeine andere Art von Leistungsquelle. Das Antriebssystem 32 kann konfiguriert sein, um eine mechanische oder elektrische Leistungsausgabe zu erzeugen, die dann in Hydraulikleistung umgewandelt werden kann, um das Werkzeugsystem 30 zu betätigen.
  • Die Bedienerstation 34 ist konfiguriert, um einem Bediener Zugriff auf Steuerungen zum Betrieb der Maschine 25 zu gestatten. Weiterhin ist die Bedienerstation 34 am Rahmen 26 gelegen, der drehbar mit dem Unterfahrgestell 28 gekoppelt ist, so dass die Bedienerstation 34 sich in einer Richtung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn bezüglich des Unterfahrgestells 28 drehen kann.
  • Das Werkzeugsystem 30 ist in betrieblicher Anordnung mit dem Antriebssystem 32 und der Bedienerstation 34, so dass das Werkzeugsystem 30 selektiv durch die Bedienerstation 34 unter Verwendung von Leistung bewegbar ist, welche durch das Antriebssystem 32 geliefert wird. Das Werkzeugsystem 30 weist einen Ausleger 36 auf, der schwenkbar mit dem Rahmen 26 gekoppelt ist, weiter einen Vorderausleger 38, der schwenkbar mit dem Ausleger 36 gekoppelt ist, und ein Werkzeug in Form eines Abbruchhammers 40, der schwenkbar mit dem Vorderausleger 38 durch eine Reihe von Bolzengelenken gekoppelt ist, was gestattet, dass die verschiedenen Last tragenden Glieder sich drehbar bezüglich mindestens eines der anderen Glieder bewegen. Das Werkzeugsystem 30 weist auch eine Auslegerbetätigungsvorrichtung 42, eine Vorderauslegerbetätigungsvorrichtung 44 und eine Werkzeugbetätigungsvorrichtung 46 auf, die in betrieblicher Anordnung mit dem Antriebssystem 32 und der Bedienerstation 34 sind, um den Abbruchhammer 40 selektiv zu bewegen und zu schwenken. In Ausführungsbeispielen können die Betätigungsvorrichtungen 42, 44, 46 Hydraulikzylinder aufweisen, die selektiv über ein geeignetes Hydrauliksystem betätigt werden können.
  • Der veranschaulichte Abbruchhammer 40 ist schwenkbar mit einem distalen bzw. ferngelegenen Ende 48 des Vorderauslegers 38 und einer Hammerverbindungsanordnung 50 verbunden. Die Hammerverbindungsanordnung 50 ist wiederum schwenkbar mit dem Vorderausleger 38, dem Abbruchhammer 40 und einem distalen Ende 52 der Werkzeugbetätigungsvorrichtung 46 verbunden. Die Bedienerstation 34 kann verwendet werden, um die Werkzeugbetätigungsvorrichtung 46 zu betätigen, um den Abbruchhammer 40 um das Bolzengelenk am distalen Ende 48 des Vorderauslegers 38 zu schwenken. Im Gebrauch kann ein Bediener die Bewegung von ein oder mehrerer Komponenten des Werkzeugsystems 30 und/oder des Raupenunterfahrgestells 28 unter Verwendung der Bedienerstation 62 steuern, um dadurch den Abbruchhammer 40 an eine Stelle zu bewegen, wo der Abbruchhammer 40 verwendet werden kann, um Material aufzubrechen (beispielsweise Erdboden, Gestein, Asphalt, Ziegelsteine und/oder andere Materialien) (nicht gezeigt).
  • Während der Abbruchhammer 40 im Zusammenhang damit veranschaulicht ist, dass er an einer Raupenmaschine montiert ist, sei bemerkt, dass die vorliegende Offenbarung nicht dadurch eingeschränkt ist, und dass eine große Vielzahl von anderen Maschinen mit einem Abbruchhammer ebenfalls im vorliegenden Zusammenhang denkbar sind. Beispielsweise kann ein Abbruchhammer, der gemäß der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist, in anderen Ausführungsbeispielen in einer stationären Anordnung vorgesehen sein, oder in irgendeiner anderen Anwendung, die dem Fachmann bekannt ist.
  • Mit Bezug auf die 14, weist der veranschaulichte Abbruchhammer 40 ein Gehäuse 70, eine Antriebszelle 72 (siehe 2), einen Hammereinsatz 76 und eine Vielzahl von Verschleißplatten 80 (siehe 3 und 4) auf. Die Antriebszelle 72 ist in dem Gehäuse 70 angeordnet und ist betriebsmäßig mit dem Hammereinsatz 76 angeordnet, um den Hammereinsatz 76 entlang einer Längsachse LA des Abbruchhammers 40 hin und her zu bewegen. Die Verschleißplatten 80 sind zwischen dem Gehäuse 70 und der Antriebszelle 72 angeordnet und sind konfiguriert, um dabei zu helfen, einen vorderen Kopf 82 (siehe 2) der Antriebszelle 72 vor Verschleiß zu schützen. Es wird dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Aspekte der offenbarten Prinzipien bezüglich Verschleißplatten bei einer Vielzahl von Abbruchhämmern verwendet werden können. Entsprechend wird der Fachmann verstehen, dass ein Abbruchhammer folgend den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung in anderen Ausführungsbeispielen andere Komponenten aufweisen kann und andere Formen annehmen kann.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 weist das Gehäuse 70 ein proximales bzw. naheliegendes Ende 84 und ein distales bzw. fernliegendes Ende 86 auf, die entlang der Längsachse LA in beabstandeter Beziehung zueinander sind. In Ausführungsbeispielen kann das proximale Ende 84 so konfiguriert sein, dass es an dem Vorderausleger 38 und der Hammerverbindungsanordnung 50 des Werkzeugsystems 30 angebracht ist. Der Hammereinsatz 76 erstreckt sich vom distalen Ende 86 des Gehäuses 70.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 ist das Gehäuse 70 hohl und hat eine Innenwandfläche 88, die einen inneren Hohlraum 90 definiert. Mit Bezug auf die 3 ist eine Endplatte 92 an dem distalen Ende 86 des Gehäuses 70 angebracht. Die Endplatte 92 definiert eine Öffnung 94 dort hindurch, die konfiguriert ist, um zu gestatten, dass der Hammereinsatz sich dort hindurch erstreckt.
  • Mit Bezug auf 2 kann ein Paar von Steinklauen 95 an dem distalen Ende 86 des Gehäuses 70 befestigt sein. Die Steinklauen 95 sehen eine Oberfläche zum Eingriff mit harten Objekten vor, wie beispielsweise um harte Objekte, beispielsweise Steine, zu manipulieren, um die Objekte besser zum Brechen durch den Hammereinsatz 76 zu positionieren, und um einen Schutz für das distale Ende 86 des Gehäuses 70 vorzusehen. Die Steinklauen 95 weisen jeweils einen Seitenteil auf, der sich die Seite des Gehäuses hinauf erstreckt, um die Gehäuseseitenfläche und einen unteren Teil zu schützen, der sich entlang des Unterteils des Gehäuses 70 erstreckt, um den Unterteil des distalen Endes 86 des Gehäuses 70 und die Endplatte 92 zu schützen. Die Steinklauen 95 sind in beabstandeter Beziehung zueinander, um zu gestatten, dass der Hammereinsatz 76 sich dazwischen erstreckt.
  • In Ausführungsbeispielen können die Steinklauen 95 in einer Vielzahl von Arten konfiguriert sein. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Steinklauen 95 getrennte Komponenten, die so konfiguriert sind, dass sie an gegenüberliegenden Seiten der Außenfläche des Gehäuses 70 angebracht werden, und zwar beispielsweise durch irgendwelche geeigneten Mittel, beispielsweise Befestigungselemente, angebracht. In anderen Ausführungsbeispielen können die Steinklauen 95 an dem Gehäuse durch andere geeignete Mittel angebracht sein, beispielsweise durch Schweißen, oder sie können integral mit dem distalen Ende 86 des Gehäuses 70 ausgeformt sein.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 ist die Antriebszelle 72 in dem inneren Hohlraum 90 des Gehäuses 70 angeordnet. Mit Bezug auf 2 kann die Antriebszelle 72 in dem Gehäuse 70 durch einen oder mehrere Seitenpuffer 96 getragen werden. Die veranschaulichte Antriebszelle 72 weist eine Schlaganordnung 98 und den vorderen Kopf 82 auf, die durch eine Vielzahl von Zugstangen 99 verbunden sind. Die Schlaganordnung 98 ist konfiguriert, um den Hammereinsatz 76 hin und her bewegbar anzutreiben. Die Schlaganordnung 98 weist einen Kolben 102 (siehe 3) auf, der ausgebildet ist, um den Hammereinsatz 76 anzutreiben, und der in einer zylindrischen Hülse 104 aufgenommen ist.
  • Die Antriebszelle 72 ist so konfiguriert, dass sie den Hammereinsatz 76 entlang der Längsachse LA hin und her treibt. Die Antriebszelle 72 kann konfiguriert sein, um eine geeignete Leistungsquelle zu verwenden, wie beispielsweise hydraulisches und/oder pneumatisches Strömungsmittel, um dem Kolben 102 gegen den Hammereinsatz 76 hin und her zu bewegen, so dass der Hammereinsatz 76 sich in wiederholender schlagender Weise hin und her bewegt. Beispielsweise kann ein (nicht gezeigter) hydraulischer oder pneumatischer Kreislauf konfiguriert sein, um unter Druck gesetztes Hydraulikströmungsmittel zu liefern, um den Kolben 102 während eines Arbeitshubes zum Hammereinsatz 76 hin zu treiben und den Kolben 102 während eines Rückhubes zurückzuziehen. Irgendein geeigneter hydraulischer oder pneumatischer Kreislauf kann verwendet werden, um unter Druck gesetztes Strömungsmittel an den Kolben 102 zu liefern, wie beispielsweise die Hydraulikanordnung, die im US-Patent Nr. 5,944,120 beschrieben wird.
  • Der veranschaulichte vordere Kopf 82 hat die Form eines rechteckigen vierseitigen vorderen Kopfes 82, der als ein strukturelles Gehäuse wirkt, um ein proximales Ende 108 des Hammereinsatzes 76 zu lagern (siehe 3). In Ausführungsbeispielen kann der vordere Kopf 82 ein einziges integrales Teil aufweisen oder er kann aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein, die miteinander über irgendeine geeignete Technik verbunden sind.
  • Die Zugstangen 99 sind umlaufend um die zylindrische Hülse 104 angeordnet. Ein proximales Ende 112 von jeder der Zugstangen 99 ist an einem proximalen Körper 114 der Antriebszelle 72 befestigt. Jede Zugstange 99 erstreckt sich durch einen jeweiligen Zugstangendurchlass 116, der in dem vorderen Kopf 82 definiert ist. Ein distales Ende von jeder der Zugstangen 99 kann verschraubbar durch eine (nicht gezeigte) Zugstangenmutter gehalten werden, die in einer jeweiligen Zugstangenmuttertasche 117 angeordnet werden kann, die im Äußeren des vorderen Kopfes 82 und in Verbindung mit einem jeweiligen Zugstangendurchlass 116 definiert ist. In Ausführungsbeispielen kann jede Zugstangenmuttertasche 117 in entsprechender Weise in einer Ecke 118 des vorderen Kopfes 82 positioniert sein, um eine (nicht gezeigte) Zugstangenmutter aufzunehmen.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 ist ein Paar von Einsatzhaltegliedern 120 vorgesehen, um den Hammereinsatz 76 an der Antriebszelle 72 zu befestigen. Mit Bezug auf 3 sind die Einsatzhalteglieder 120 in Eingriffkontakt mit einem Paar von gegenüberliegenden flachen Oberflächen 121 eines Halsteils 122 des proximalen Endes 108 des Hammereinsatzes 76, und zwar derart, dass gestattet wird, dass sich der Hammereinsatz 76 entlang der Längsachse LA bezüglich des vorderen Endes 82 über eine Laufbereich bewegt, und zwar sowohl in einer Ausfahrrichtung 124 als auch in einer Rückzugsrichtung 125 entlang der Längsachse LA. Die Wechselwirkung zwischen den Einsatzhaltegliedern 120 und dem Halsteil 122 definiert die Grenzen des Hin- und Herbewegungsbereiches des Hammereinsatzes 76. Die Einsatzhalteglieder 120 können auch einen Teil der Aufschlagkraft absorbieren, wenn der Hammereinsatz 76 kein hartes Objekt oder eine Bodenfläche während eines Leistungshubes berührt. In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel haben die Einsatzhalteglieder 120 einen ovalen Querschnitt mit einer Höhe, die größer ist als eine Breite, wobei die Einsatzhalteglieder 120 in anderen Ausführungsbeispielen eine andere Konfiguration haben können. Obwohl sie als ein Paar beschrieben werden, können die Einsatzhalteglieder 120 in anderen Ausführungsbeispielen voneinander abweichend konfiguriert sein.
  • Mit Bezug auf die 2 und 4 werden die Einsatzhalteglieder 120 durch einen Einsatzquerstift 128 am Platz gehalten. Der Einsatzquerstift 128 ist durch eine Öffnung 130 in jedem der Einsatzhalteglieder 120 aufgenommen. In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel hat der Einsatzquerstift 128 einen kreisförmigen Querschnitt, jedoch kann der Einsatzquerstift 128 in anderen Ausführungsbeispielen eine andere Konfiguration haben.
  • Mit Bezug auf 4 sind eine proximale Hülse 132 und eine distale Hülse 134 am vorderen Kopf 128 befestigt, wobei der Hammereinsatz 76 sich dort hindurch erstreckt. Die proximale Hülse 132 und die distale Hülse 134 sind so konfiguriert, dass sie den Hammereinsatz 76 während des Betriebs der Abbruchhammers 40 führen. Die distale Hülse 134 kann an dem vorderen Ende 82 über einen Hülsenhaltestift 136 befestigt sein (siehe auch 2), der in einer dazu passenden Nut 138 angeordnet sein kann, die im Äußeren der distalen Hülse 134 definiert ist, um die distale Hülse 134 am Platz zu halten. In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel hat der Hülsenhaltestift 136 einen kreisförmigen Querschnitt, welcher der Form der Nut 138 entspricht, jedoch können der Hülsenhaltestift 136 und die dazu passende Nut 138 der distalen Hülse 134 in anderen Ausführungsbeispielen andere Konfigurationen haben.
  • Mit Bezug auf 4 ist der Kolben 102 betriebsmäßig angeordnet, um sich entlang der Längsachse LA hin und her zu bewegen, um den Hammereinsatz 76 anzutreiben. Das proximale Ende 108 des Hammereinsatzes 76 ist in dem vorderen Kopf 82 positioniert, so dass er von dem Kolben 102 getroffen wird. Der Hammereinsatz 76 erstreckt sich von dem vorderen Kopf 82 so, dass ein distales Ende 142 des Hammereinsatzes 76 (siehe 1) außerhalb des vorderen Endes 82 positioniert ist, um zu gestatten, dass er in Stoßkontakt mit der Oberfläche 144 oder darauf positionierten Objekten kommt. Insbesondere kann der Hammereinsatz 76 verschiebbar in der proximalen Hülse 132 und der distalen Hülse 134 gehalten werden, wobei beide davon fest in dem vorderen Kopf 82 gehalten werden.
  • Der Abbruchhammer 40 kann ausgebildet sein, um eine zyklische Bewegung des Hammereinsatzes 76 mit einer ausreichenden Intensität zu erzeugen, um beispielsweise Felsen und dichte Mineralien zu zerkleinern. Die funktionellen Teile des Abbruchhammers 40 weisen den Hammereinsatz 76 auf, der aus einem geschmiedeten oder in anderer Weise gehärtetem Metall aufgebaut sein kann, wie beispielsweise aus vergütetem Stahl, um eine angemessene Festigkeit sicherzustellen, obwohl andere geeignete Materialien, wie beispielsweise Diamanteinsätze für Betriebsteile bzw. wirksame Teile des Hammereinsatzes 76 innerhalb des Umfangs dieser Offenbarung verwendet werden können. In Ausführungsbeispielen kann irgendein geeigneter Hammereinsatz 76 verwendet werden. Beispielsweise kann der Hammereinsatz 76 in Ausführungsbeispielen ein distales Ende aufweisen, welches andere Konfigurationen hat (Klingen, Spitzen, Löffel usw.).
  • Mit Bezug auf 2 wird die Antriebszelle 72 in dem Gehäuse 70 getragen, wenn der Abbruchhammer 40 zusammengebaut ist, so dass eine gewisse Relativbewegung zwischen der Antriebszelle 72 und dem Gehäuse 70 während des Betriebs auftreten kann. Die Verschleißplatten 80 sind so konfiguriert, dass sie zwischen dem Gehäuse 70 und der Antriebszelle 72 angeordnet werden, um zu verhindern, dass die Antriebszelle 72 gegen das Innere des Gehäuses 70 reibt. Jede Verschleißplatten 80 ist zwischen der Innenwandfläche 88 des Gehäuses 70 und dem vorderen Kopf 82 der Antriebszelle 72 angeordnet.
  • Mit Bezug auf die 24 weist die Innenwandfläche 88 des Gehäuses 70 vier Wandsegmente 151, 152, 153, 154 auf, so dass der innere Hohlraum 90 im Allgemeinen rechteckig ist. Der vordere Kopf 82 der Antriebszelle 72 weist vier Seiten 161, 162, 163, 164 auf, die dem vorderen Kopf 82 eine rechteckige Form geben. Wenn die Antriebszelle 72 in dem Gehäuse 70 eingebaut ist, sind die vier Seiten 161, 162, 163, 164 des vorderen Kopfes 82 der Antriebszelle 72 in jeweiliger entsprechender Beziehung zu den vier Wandsegmente 151, 152, 153, 154 des Gehäuses 70. Die Verschleißplatten 80 sind jeweils zwischen vier Seiten 161, 162, 163, 164 des vorderen Kopfes 82 der Antriebszelle 72 und den vier Wandsegmenten 151, 152, 153, 154 des Gehäuses 70 positioniert. In Ausführungsbeispielen ist eine der Verschleißplatten 80 jeweils zwischen der Antriebszelle 72 und jedem der Wandsegmente 151, 152, 153, 154 des Gehäuses 70 positioniert.
  • In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel umgeben die Verschleißplatten 80 den vorderen Kopf 82 der Antriebszelle 72. In anderen Ausführungsbeispielen können mehr oder weniger als vier Verschleißplatten 80 verwendet werden. Die Verschleißplatten 80 sind so konfiguriert, dass sie miteinander austauschbar sind. Die Verschleißplatten 80 sind im Wesentlichen identisch miteinander. Entsprechend wird klar sein, dass die Beschreibung von einer Verschleißplatte 80 genauso auf jede der anderen Verschleißplatten 80 anwendbar ist.
  • Mit Bezug auf die 57 ist eine der Verschleißplatten 80 des Abbruchhammers 40 gezeigt. Die Verschleißplatte 80 ist so konfiguriert, dass sie zwischen dem Gehäuse 70 und der Antriebszelle 72 angeordnet wird. Die Verschleißplatte 80 weist einen Körper 170 auf, der eine mittige Längsachse CA definiert. Der Körper 170 weist eine erste Stirnseite 172, eine zweite Stirnseite 174 und ein Paar von Seitenwänden 175, 176 auf.
  • Mit Bezug auf 5 kann der Körper 170 der Verschleißplatte 80 in Ausführungsbeispielen einen Satz von universellen Öffnungen definieren, die gestatten, dass die Verschleißplatte 80 an mindestens zwei unterschiedlichen Stellen um den Umfang des vorderen Kopfes 82 der Antriebszelle 72 verwendet wird. Beispielsweise weisen die veranschaulichten Verschleißplatten 80 jeweils einen Satz von Öffnungen 181, 182, 183, 184, 185, 186, 187 auf, die so konfiguriert sind, dass sie Durchlässe dort hindurch vorsehen, die mit entsprechenden Öffnungen um die Wandsegmente 151, 152, 153, 154 des Gehäuses 170 und den Seiten 161, 162, 163, 164 der Antriebszelle 72 ausgerichtet sind (wie beispielsweise jene, die für die Einsatzhalteglieder 120, den Einsatzquerstift 128 und den Hülsenhaltestift 136 verwendet werden). Somit kann jede Verschleißplatte 80 an unterschiedlichen Positionen verwendet werden, und zwar angeordnet zwischen unterschiedlichen jeweiligen dazu passenden Wandsegmenten 151, 152, 153, 154 und Seiten 161, 162, 163, 164, und sie können immer noch geeignete Öffnungen für die spezielle Position haben.
  • In Ausführungsbeispielen definiert der Körper 170 zumindest zwei Öffnungen 181, 182, die sich zwischen der ersten Stirnseite 172 und der zweiten Stirnseite 174 erstrecken und die symmetrisch um die mittige Längsachse CA positioniert sind. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der Satz von Öffnungen 181, 182, 183, 184, 185, 186, 187 symmetrisch bezüglich der mittigen Längsachse CA positioniert.
  • In Ausführungsbeispielen können die Öffnungen 181, 182 für die Einsatzhalteglieder 120 auf verschieden Arten geformt sein. Die Öffnungen 181, 182 sind jeweils so konfiguriert, dass sie dort hindurch sowohl das Einsatzhalteglied 120 als auch den Einsatzquerstift 128 aufnehmen können, jedoch nicht gleichzeitig. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Öffnungen 181, 182 im Wesentlichen gleichmäßig beabstandet und auf gegenüberliegenden Seiten der mittigen Längsachse CA positioniert, so dass sie um die mittige Längsachse CA zueinander symmetrisch sind.
  • In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Öffnungen 183, 184 für den Hülsenhaltestift 136 im Wesentlichen gleichmäßig beabstandet und auf gegenüberliegenden Seiten der mittigen Längsachse CA positioniert, so dass sie um die mittige Längsachse CA zueinander symmetrisch sind. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Verschleißplatte 80 mehr als zwei Öffnungen haben, die konfiguriert sind, um ein gegebenes Halteglied oder einen Stift aufzunehmen.
  • Die Öffnungen 185, 186, die symmetrisch entlang der mittigen Längsachse CA angeordnet sind, können als Schmieranschlussöffnungen verwendet werden, die konfiguriert sind, um Zugriff auf die Schmierleitungen vorzusehen, welche Schmiermittel zu der distalen Hülse 134 bzw. der proximalen Hülse 132 liefern. Die andere Öffnung 187, die symmetrisch entlang der mittigen Längsachse CA angeordnet ist, kann verwendet werden, um dabei zu helfen, eine der Steinklauen 95 an dem Gehäuse zu befestigen. Die symmetrische Anordnung des Satzes von Öffnungen 181, 182, 183, 184, 185, 186, 187 bezüglich der mittigen Längsachse CA macht die Verschleißplatte umdrehbar.
  • Mit Bezug auf 5 ist die erste Stirnseite 172 im Allgemeinen rechteckig. Die erste Stirnseite 172 weist ein unteres Ende 190 der ersten Stirnseite, ein oberes Ende 192 der ersten Stirnseite, das entlang der mittigen Längsachse CA in beabstandeter Beziehung zu dem unteren Ende 190 der ersten Stirnseite ist, und ein Paar von Seitenkanten 193, 194 der ersten Stirnseite auf, die entlang einer Querachse TA, die zur mittigen Längsachse CA senkrecht ist, in beabstandeter Beziehung zueinander sind. Die Seitenkanten 193, 194 der ersten Stirnseite erstrecken sich entlang der mittigen Längsachse CA zwischen dem unteren Ende 190 der ersten Stirnseite und dem oberen Ende 192 der ersten Stirnseite. Das untere Ende 190 der ersten Stirnseite und das obere Ende 192 der ersten Stirnseite erstrecken sich entlang der Querachse TA. In Ausführungsbeispielen weist das obere Ende 192 der ersten Stirnseite eine Fasenfläche 196 auf.
  • Mit Bezug auf die 57 weist die erste Stirnseite 172 eine erste Schnittstellenfläche 200 auf. Die erste Schnittstellenfläche 200 ist so konfiguriert, dass sie in naheliegender Beziehung zum vorderen Kopf 82 der Antriebszelle 72 angeordnet ist. In Ausführungsbeispielen definiert die erste Schnittstellenfläche 200 zumindest einen Kanal 205 der ersten Stirnseite, der sich entlang der mittigen Längsachse CA erstreckt. Jeder Kanal 205 der ersten Stirnseite kann so konfiguriert sein, dass er einen Schmutzkanal vorsieht, der gestattet, dass Schmutz, der sich zwischen der Verschleißplatte 80 und dem vorderen Kopf 82 der Antriebszelle 72 ansammelt, in dem Kanal 205 der ersten Stirnseite absetzt, so dass der abrasive Effekt des eingefangenen Schmutzes auf den vorderen Kopf 82 der Antriebszelle 72 minimiert wird.
  • In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel weist die erste Schnittstellenfläche 200 eine gefurchte Oberfläche auf, welche eine Reihe von Kanälen 205 der ersten Stirnseite definiert, die in einer entlang der Querachse TA beabstandeten Beziehung zueinander angeordnet sind und sich entlang der mittigen Längsachse CA erstrecken. In Ausführungsbeispielen erstreckt sich die Reihe der Kanäle 205 der ersten Stirnseite für eine vorbestimmte Distanz entlang der Querachse. In Ausführungsbeispielen erstreckt sich die Reihe der Kanäle 205 der ersten Stirnseite von dem unteren Ende 190 der ersten Stirnseite für eine vorbestimmte Distanz entlang der mittigen Längsachse CA.
  • Mit Bezug auf 5 erstreckt sich die veranschaulichte Reihe der Kanäle 205 der ersten Stirnseite entlang der mittigen Längsachse im Wesentlichen komplett vom unteren Ende 190 der ersten Stirnseite zum oberen Ende 192 der ersten Stirnseite. Mit Bezug auf 6 erstreckt sich die veranschaulichte gefurchte Oberfläche 200 im Wesentlichen vollständig entlang der Querachse TA zwischen den Seitenkanten 193, 194 der ersten Stirnseite. In anderen Ausführungsbeispielen kann die gefurchte Oberfläche 200 unterschiedliche Größen bzw. Anteile und unterschiedliche Regionen der ersten Stirnseite 172 bedecken.
  • Mit Bezug auf die 6 und 7 weist die gefurchte Oberfläche 200 eine Reihe von konvexen Segmenten 210 auf, die sich entlang der mittigen Längsachse CA erstrecken, und eine Reihe von konkaven Segmenten 212, die sich entlang der mittigen Längsachse CA erstrecken und die in abwechselnder Beziehung mit der Reihe von konvexen Segmenten 210 angeordnet sind. Die Reihe der Kanäle 205 der ersten Stirnseite entspricht der Reihe von konkaven Segmenten 212. Die Reihe der konvexen Segmente 210 ist so konfiguriert, dass sie in naheliegender Beziehung zum vorderen Kopf 82 positioniert sind und einen Kontaktteil der Schnittstellenfläche der gefurchten Oberfläche 200 definieren.
  • Die veranschaulichten Reihen von konvexen Segmenten 210 weisen jeweils eine gekrümmte konvexe Oberfläche 213 auf. Die veranschaulichten Reihen von konkaven Segmenten 212 weisen jeweils eine gekrümmte konkave Oberfläche 214 auf. In den veranschaulichten Ausführungsbeispielen ist der Krümmungsradius von jeder gekrümmten konvexen Fläche 213 und jeder gekrümmten konkaven Fläche 214 im Wesentlichen identisch, um der gefurchten Oberfläche 200 eine im Allgemeinen sinusförmige querverlaufende Querschnittsform zu geben.
  • In anderen Ausführungsbeispielen kann der Krümmungsradius von jeder gekrümmten konvexen Oberfläche 213 von jenem einer jeden gekrümmten konkaven Oberfläche abweichen. In noch anderen Ausführungsbeispielen kann die Reihe der konvexen Segmente 210 zumindest ein konvexes Segment aufweisen, welches von zumindest einem anderen konvexen Segment der Reihe von konvexen Segmenten 210 abweicht. In ähnlicher Weise kann die Reihe von konkaven Segmente 212 in anderen Ausführungsbeispielen zumindest ein konkaves Segment aufweisen, welches von zumindest einem anderen konkaven Segment der Reihe von konkaven Segmenten 212 abweicht. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Reihe von konvexen Segmente 210 und die Reihe von konkaven Segmenten 212 der gefurchten Oberfläche 200 eine andere querverlaufende Querschnittform ergeben, wie beispielsweise ein Sägezahnmuster oder eine Rechteckswellenform.
  • In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel treffen sich jedes angrenzende konvexe Segment 210 und konkave Segment 212 an einer geneigten Oberfläche 215, die mit einer gegenüberliegenden geneigten Oberfläche 215 auf der anderen Seite des speziellen konkaven Segmentes 212 zusammenarbeitet, um einen Schmutzkanalwinkel Θ dazwischen zu definieren. In Ausführungsbeispielen kann der Schmutzkanalwinkel Θ in einem Bereich zwischen 105 Grad und 135 Grad sein. Der veranschaulichte Schmutzkanalwinkel Θ ist ungefähr 115 Grad. In Ausführungsbeispielen kann der Schmutzkanalwinkel Θ so konfiguriert sein, dass er das Ansammeln von Schmutz in den Kanälen 205 der ersten Stirnseite weg von der Kontaktschnittstellenfläche zwischen dem vorderen Kopf 82 und der Verschleißplatte 80 ermöglicht, wie durch die Reihe von konvexen Segmenten 210 definiert.
  • Mit Bezug auf die 5 und 7 ist die zweite Stirnseite 174 im Wesentlichen eben und ist im Allgemeinen parallel zur ersten Stirnseite 172. Die erste Stirnseite 172 und die zweite Stirnseite 174 sind entlang einer senkrechten Achse NA, die gegenseitig senkrecht zu der mittigen Längsachse CA und der Querachse TA ist, in beabstandeter Beziehung zueinander. Die zweite Stirnseite 174 hat im Wesentlichen die gleiche Form und Größe wie die erste Stirnseite 172 und ist damit entlang der mittigen Längsachse CA und der Querachse TA ausgerichtet. Die zweite Stirnseite 174 weist ein unteres Ende 220 der zweiten Stirnseite, ein oberes Ende 222 der zweiten Stirnseite, das entlang der mittigen Längsachse CA in beabstandeter Beziehung zum unteren Ende 220 der zweiten Stirnseite ist, und ein Paar von Seitenkanten 223, 224 der zweiten Stirnseite auf, die entlang der Querachse TA in beabstandeter Beziehung zueinander sind.
  • Das Paar von Seitenwänden 175, 176 erstreckt sich jeweils zwischen dem Paar der Seitenkanten 193, 194 der ersten Stirnseite 172 und dem Paar der Seitenkanten 223, 224 der zweiten Stirnseite 174. In Ausführungsbeispielen ist das Paar von Seitenwänden 175, 176 symmetrisch zueinander um die mittige Längsachse CA konfiguriert. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel weisen die Seitenwänden 175, 176 jeweils ein Paar von Gehrungsflächen 228, 229 auf. Die Gehrungsflächen 228, 229 von jedem des Paars von Seitenwänden 175, 176 laufen jeweils von der ersten Stirnseite 172 und der zweiten Stirnseite 174 zu einer seitlichen Spitze 232 zusammen.
  • Die Gehrungsflächen 228 der abgewinkelten Seitenwände 175, 176 benachbart zur ersten Stirnseite 172 sind so konfiguriert, dass sie mit der entsprechenden Gehrungsfläche 228 der Verschleißplatten 80 in Eingriff kommen, um eine rechteckige Verschleißplattenstruktur zu formen (wie in 16 gezeigt). In Ausführungsbeispielen sind die Gehrungsflächen 228, 229 von jeder Seitenwand 175, 176 im Wesentlichen kongruent, so dass die Verschleißplatte 80 umgedreht werden kann und die Gehrungsflächen 229 der abgewinkelten Seitenwänden 175, 176 benachbart zur zweiten Stirnseite 174 können in eingreifender bzw. anliegender Beziehung mit irgendeiner der Gehrungsflächen 228, 229 der anderen Verschleißplatten angeordnet werden, um eine ähnliche rechteckige Verschleißplattenstruktur zu formen.
  • Die Verschleißplatte 80 kann aus irgendeinem geeigneten Material gemacht sein. In Ausführungsbeispielen ist die Verschleißplatte 80 aus einem Material gemacht, welches weicher ist als das Material, aus dem der vordere Kopf 82 der Antriebszelle 72 gemacht ist. In Ausführungsbeispielen ist die Verschleißplatte 80 aus einem Material gemacht, dass eine Durometerhärte in einem Bereich zwischen 40 und 55 Shore D hat. In Ausführungsbeispielen ist die Verschleißplatte aus einem geeigneten Urethan gemacht.
  • Die Verschleißplatte 80 kann auf eine Vielzahl von Arten konfiguriert sein. Es wird klar sein, dass die Verschleißplatte 80 in anderen Ausführungsbeispielen eine andere Konfiguration haben kann und in anderer Weise aufgebaut sein kann, um zwischen die Antriebszelle 72 und das verwendete Gehäuse 70 gelegt zu werden.
  • Mit Bezug auf die 811 ist ein weiteres Beispiel einer Verschleißplatte 280 gezeigt, welches gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist. Die Verschleißplatte 280 ist so konfiguriert, dass sie zwischen dem Gehäuse 70 und der Antriebszelle 72 angeordnet ist. Die Verschleißplatte 280 weist einen Körper 370 auf, der eine mittige Längsachse CA definiert. Der Körper 370 weist eine erste Stirnseite 372, eine zweiten Stirnseite 374 in gegenüberliegender Beziehung zur ersten Stirnseite 372 und ein Paar von Seitenwänden 375, 376 auf, die sich zwischen der ersten Stirnseite 372 und der zweiten Stirnseite 374 erstrecken.
  • Mit Bezug auf die 810 weist die erste Stirnseite 372 eine erste Schnittstellenfläche 400 auf. Die erste Schnittstellenfläche 400 ist so konfiguriert, dass sie in naheliegender Beziehung zum vorderen Kopf 82 der Antriebszelle 72 angeordnet wird. In Ausführungsbeispielen definiert die Schnittstellenfläche 400 zumindest einen Kanal 405 der ersten Stirnseite, der sich entlang der mittigen Längsachse CA erstreckt. Jeder Kanal 405 der ersten Stirnseite kann so konfiguriert sein, dass er einen Schmutzkanal vorsieht, der gestattet, dass Schmutz, der sich zwischen der ersten Stirnseite 372 der Verschleißplatte 280 und dem vorderen Kopf 82 der Antriebszelle 72 angesammelt hat, in dem Kanal 405 der ersten Stirnseite absetzt, so dass der abrasive Effekt des eingefangenen Schmutzes auf den vorderen Kopf 82 der Antriebszelle 72 verringert wird. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel weist die erste Schnittstellenfläche 400 eine gefurchte Oberfläche auf, welche eine Reihe von Kanälen 405 der ersten Stirnseite definiert, die entlang der Querachse TA in beabstandeter Beziehung zueinander angeordnet sind und sich entlang der mittigen Längsachse CA erstrecken.
  • Die zweite Stirnseite 374 weist eine zweite Schnittstellenfläche 440 auf. Die zweite Schnittstellenfläche 440 ist im Wesentlichen identisch mit der ersten Schnittstellenfläche 400. In Ausführungsbeispielen definiert die zweite Schnittstellenfläche 440 zumindest einen Kanal 445 der zweiten Stirnseite, der sich entlang der mittigen Längsachse CA erstreckt. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel weist die zweite Schnittstellenfläche 440 eine gefurchte Oberfläche auf, die eine Reihe von Kanälen 445 der zweiten Stirnseite definiert, die entlang der Querachse TA in beabstandeter Beziehung zueinander angeordnet sind und sich entlang der mittigen Längsachse CA erstrecken. Mit Bezug auf 10 ist die Reihe der Kanäle 405 der ersten Stirnseite jeweils mit der Reihe von Kanälen 445 der zweiten Stirnseite entlang der Querachse TA ausgerichtet.
  • Mit Bezug auf die 9 und 10 weisen die gefurchten Oberflächen 400, 440 der ersten Stirnseite 372 bzw. der zweiten Stirnseite 374 jeweils eine Reihe von konvexen Segmenten 410, 411 auf, die sich entlang der mittigen Längsachse CA erstrecken, und eine Reihe von konkaven Segmenten 412, 413, die sich entlang der mittigen Längsachse CA erstrecken und in abwechselnder Beziehung mit den Reihen von konvexen Segmenten 412 bzw. 413 angeordnet sind. Die Reihen der Kanäle 405 der ersten Stirnseite und die Reihen der Kanäle 445 der zweiten Stirnseite entsprechen den Reihen der konkaven Segmente 412, 413 auf der ersten Stirnseite 372 bzw. auf der zweiten Stirnseite 374. Die Reihen von konvexen Segmenten 410, 411 sind so konfiguriert, dass sie in enger Nähe zum vorderen Kopf 82 positioniert werden und einen Kontaktteil der Schnittstellenfläche der gefurchten Oberfläche 400, 440 der ersten Stirnseite 372 bzw. der zweiten Stirnseite 374 definieren.
  • Das Paar von Seitenwänden 375, 376 ist symmetrisch zur mittigen Längsachse CA mit Bezug zueinander konfiguriert, so dass die Verschleißplatte 280 umgedreht werden kann. Sowohl die erste Stirnseite 372 als auch die zweite Stirnseite 374 können in naheliegender Beziehung zum vorderen Kopf 82 der Antriebszelle angeordnet werden, wenn die Verschleißplatte 280 zwischen dem Gehäuse 70 und der Antriebszelle 72 angeordnet ist. Jede des Paares von Seitenwänden 375, 376 weist ein Paar von Gehrungsflächen 428 bzw. 429 auf, die von der erste Stirnseite 372 und der zweiten Stirnseite 374 zu einer seitlichen Spitze 432 zusammenlaufen. Mit Bezug auf 11 ist jede des Paares von Gehrungsflächen 428, 429 in senkrechter Beziehung zueinander. Die Verschleißplatte 280 der 8 kann in anderer Hinsicht ähnlich der Verschleißplatte 80 der 5 sein.
  • Mit Bezug auf die 1215 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verschleißplatte 480 gezeigt, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist. Die Verschleißplatte 480 ist so konfiguriert, dass sie zwischen dem Gehäuse 70 und der Antriebszelle 72 angeordnet ist. Die Verschleißplatte 480 weist einen Körper 570 auf, der eine mittige Längsachse CA definiert. Der Körper 570 weist eine erste Stirnseite 572, eine zweiten Stirnseite 574 in gegenüberliegender Beziehung zur ersten Stirnseite 572 und ein Paar von Seitenwänden 575, 576 auf, die sich zwischen der ersten Stirnseite 572 und der zweiten Stirnseite 574 erstrecken.
  • Die Verschleißplatte 480 der 1215 ist die Gleiche wie die Verschleißplatte 280 der 811, außer dass die erste Schnittstellenfläche 600 der ersten Stirnseite 572 in versetzter Beziehung zur zweiten Schnittstellenfläche 640 der zweiten Stirnseite 574 ist. Die versetzte Beziehung der ersten Schnittstellenfläche 600 und der zweiten Schnittstellenfläche 640 geben der Verschleißplatte 480 mehr Flexibilität als der Verschleißplatte 280 der 8.
  • Die erste Schnittstellenfläche 600 weist eine erste gefurchte Oberfläche auf, die eine Reihe von Kanälen 605 der ersten Stirnseite definiert, die entlang der Querachse TA in beabstandeter Beziehung zueinander angeordnet sind und sich entlang der mittigen Längsachse CA erstrecken. Die zweite Schnittstellenfläche 640 weist eine zweite gefurchte Oberfläche auf, die eine Reihe von Kanälen 645 der zweiten Stirnseite definiert, die entlang der Querachse TA in beabstandeter Beziehung zueinander angeordnet sind und sich entlang der mittigen Längsachse CA erstrecken. Mit Bezug auf 14 ist die Reihe der Kanäle 605 der ersten Stirnseite in jeweiliger entlang der Querachse TA versetzter Beziehung zur Reihe der Kanäle 645 der zweiten Stirnseite angeordnet. Mit Bezug auf die 13 und 15 sind die Seitenwänden 575, 576 der Verschleißplatte 480 um die mittige Längsachse CA symmetrisch, so dass die Verschleißplatte 480 umgedreht werden kann. Die Verschleißplatte 480 der 12 kann in anderer Hinsicht ähnlich wie die Verschleißplatte 80 der 5 und die Verschleißplatte 280 der 8 sein.
  • Mit Bezug auf die 1618 weist die Innenwandfläche 88 des Gehäuses 70 vier Wandsegmente 151, 152, 153, 154 auf, die einen rechteckigen inneren Hohlraum definieren. Der vordere Kopf 82 der Antriebszelle 72 weist vier Seiten 161, 162, 163, 164 mit einer rechteckigen Form auf. Die vier Seiten 161, 162, 163, 164 des vorderen Kopfes 82 der Antriebszelle 72 sind jeweils in entsprechender Beziehung zu den vier Wandsegmenten 151, 152, 153, 154 des Gehäuses 70. Die vier Verschleißplatten 80 umgeben den vorderen Kopf 82 der Antriebszelle 72. Jede Verschleißplatte 80 ist zwischen den vier Wandsegmenten 151, 152, 153, 154 der Innenwandfläche 88 des Gehäuses 70 bzw. den vier Seiten 161, 162, 163, 164 des vorderen Kopfes 82 der Antriebszelle 72 angeordnet.
  • Mit Bezug auf 17 sind die konkaven Segmente 210 der ersten Schnittstellenfläche 200 der Verschleißplatte 80 in naheliegender berührender Beziehung zum vorderen Kopf 82 der Antriebszelle 72. Die konkaven Segmente 212 der ersten Schnittstellenfläche 200 entsprechen den Kanälen 205 der ersten Stirnseite der Verschleißplatte 80 und sie sind in relativer beabstandeter Beziehung zum vorderen Kopf 82. Die Reihen der Kanäle 205 der ersten Stirnseite sind so konfiguriert, dass sie Schmutz aufnehmen, der zwischen der Verschleißplatte 80 und dem vorderen Kopf 82 eingeschlossen ist, um den abrasiven Effekt von solchem Schmutz auf den vorderen Kopf 82 zu verringern.
  • Mit Bezug auf die 16 und 18 weist jede der vier Verschleißplatten 80 ein Paar von Gehrungsseitenwänden 175, 176 auf, die konfiguriert sind, um anliegend mit einem jeweiligen Paar von benachbarten Gehrungsseitenwänden 176, 175 der angrenzenden Verschleißplatten 80 in Eingriff zu kommen. In Ausführungsbeispielen sind die Gehrungsseitenwänden 175, 176 symmetrisch so konfiguriert, dass die vier Verschleißplatten 80 reversibel sind, wie beispielsweise in den 8 und 12 gezeigt. In Ausführungsbeispielen können unterschiedliche Arten von Verschleißplatten miteinander verwendet werden, wie beispielsweise eine oder mehrere der Verschleißplatten 280, 480 der 8 bzw. 12 mit der Verschleißplatte 80 der 5 oder eine oder mehrere andere Arten von Verschleißplatten.
  • Mit Bezug auf 19 sind Schritte eines Ausführungsbeispiels eines Montageverfahrens 700 eines Abbruchhammers folgend den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung gezeigt. Das Montageverfahren weist auf, eine Antriebszelle in einem inneren Hohlraum zu installieren, der durch eine Innenwandfläche eines Gehäuses definiert wird (Schritt 710). Eine Verschleißplatte wird zwischen der Innenwandfläche des Gehäuses und einem vorderen Kopf der Antriebszelle angeordnet (Schritt 720). Die Verschleißplatte weist einen Körper auf, der eine mittige Längsachse definiert. Der Körper hat eine erste Stirnseite. Die erste Stirnseite weist ein unteres Ende der ersten Stirnseite, ein oberes Ende der ersten Stirnseite entlang der mittigen Längsachse in beabstandeter Beziehung zum unteren Ende der ersten Stirnseite, und ein Paar von Seitenkanten der ersten Stirnseite auf, die entlang einer Querachse, die senkrecht zur mittigen Längsachse ist, in beabstandeter Beziehung zueinander sind. Die erste Stirnseite weist eine erste Schnittstellenfläche auf. Die erste Schnittstellenfläche definiert zumindest einen Kanal der ersten Stirnseite, der sich entlang der mittigen Längsachse erstreckt. Die erste Schnittstellenfläche ist in naheliegender Beziehung zum vorderen Kopf der Antriebszelle.
  • In Ausführungsbeispielen weist die Verschleißplatte eine zweite Stirnseite auf, die entlang einer senkrechten Achse, die gegenseitig senkrecht zur mittigen Längsachse und zur Querachse ist, in beabstandeter Beziehung zur ersten Stirnseite ist. Die zweite Stirnseite der Verschleißplatte weist eine zweite Schnittstellenfläche auf. Die zweite Schnittstellenfläche definiert zumindest einen Kanal der zweiten Stirnseite, der sich entlang der mittigen Längsachse erstreckt. In Ausführungsbeispielen weist das Montageverfahren 700 auf, die Verschleißplatte von einer Stelle zwischen der Innenwandfläche des Gehäuses und dem vorderen Kopf der Antriebszelle zu entfernen. Die Verschleißplatte wird zwischen der Innenwandfläche des Gehäuses und dem vorderen Kopf der Antriebszelle in umgekehrter Orientierung wieder eingebaut, so dass die zweite Schnittstellenfläche in naheliegender Beziehung zum vorderen Kopf der Antriebszelle ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die industrielle Anwendbarkeit der Ausführungsbeispiele eines Abbruchhammers und eines Verschleißplattensystems, die hier beschrieben werden, wird aus der vorangegangenen Darstellung leicht offensichtlich werden. Zumindest ein Ausführungsbeispiel der offenbarten Verschleißplatten kann für einen Abbruchhammer verwendet werden. Zumindest ein Ausführungsbeispiel des Abbruchhammers kann in einer Maschine für typische Anwendungen verwendet werden, wie beispielsweise jene, die beim Zerbrechen von Felsen in Steinbrüchen, beim Ziehen von Gräben oder bei anderen Grabvorgängen im Erdboden beim Bau, beim Zerbrechen von Beton, beim Aufbrechen von Asphalt beim Straßenbau usw. zu finden sind.
  • Eine Verschleißplatte, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist, kann dabei helfen, den abrasiven Effekt des Schmutzes zu verringern, der zwischen der Verschleißplatte und dem vorderen Kopf der Antriebszelle eingeschlossen ist. Der Schmutz kann in der Reihe von Schmutzkanälen angesammelt werden, die durch die Schnittstellenfläche in naheliegender Beziehung zu dem vorderen Kopf definiert sind, um den Schmutz von der Kontaktfläche zwischen dem vorderen Kopf und der Verschleißplatte fernzuhalten, und um dadurch den Verschleiß der Außenfläche des vorderen Kopfes zu verringern und die Lebensdauer des vorderen Kopfes zu verlängern. Weiterhin kann der vordere Kopf während eines Wiederherstellungsvorgangs des Abbruchhammers erneut verwendet werden, um den Abbruchhammer neu aufzubauen.
  • Während des Betriebs des Abbruchhammers kann eine Bewegung der Antriebszelle relativ zum Gehäuse eine Abnutzung der Verschleißplatten zur Folge haben. Somit müssen die Verschleißplatten möglicherweise periodisch ersetzt werden. Die offenbarten austauschbaren und umdrehbaren Verschleißplatten können verwendet werden, um die Lebensdauer eines Satzes von Verschleißplatten zu verlängern (beispielsweise können die seitlichen Verschleißplatten mit den vorderen und hinteren Verschleißplatten ausgewechselt werden und/oder die zweite Stirnseite kann in naheliegender Beziehung zum vorderen Kopf positioniert werden.
  • Obwohl die offenbarten Ausführungsbeispiele mit Bezugnahme auf einen Abbruchhammer beschrieben worden sind, in dem das Werkzeug durch einen hydraulisch oder pneumatisch betätigten Kolben angetrieben wird, sind die offenbarten Ausführungsbeispiele gleichfalls auf irgendeine Werkzeuganordnung anwendbar, die ein sich hin und her bewegendes Arbeitswerkzeug hat, welches durch eine geeignete Antriebsstruktur und/oder Rückstellstruktur in einer Kammer bewegbar ist.
  • Ausführungsbeispiele eines Abbruchhammers und einer Verschleißplatte gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung können potentielle Anwendung in irgendeiner geeigneten Maschine finden. Solche Maschinen können mobile oder stationäre Maschinen aufweisen, die für Bau, Bergbau, Ackerbau, Waldbau, Transport und andere ähnliche Industriezweige verwendet werden, sind jedoch nicht darauf eingeschränkt. In einigen Ausführungsbeispielen kann die Maschine ein Bagger, ein Baggerlader, ein Dozer, ein Lader, ein Motorgrader bzw. Straßenhobel oder irgendein anderes geeignetes Geländefahrzeug sein.
  • Es wird klar sein, dass die vorangegangene Beschreibung Beispiele des offenbarten Systems und der offenbarten Technik liefert. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass andere Ausführungen der Offenbarung im Detail von den vorangegangenen Beispielen abweichen können. Jegliche Bezugnahme auf die Offenbarung oder Beispiele davon soll sich auf das spezielle an diesem Punkt besprochene Beispiel beziehen, und diese Bezugnahmen sind nicht dafür vorgesehen, irgendeine Einschränkung bezüglich des Umfangs der Offenbarung im Allgemeinen mit sich zu bringen. Jegliche Erwähnung einer Ablehnung oder geringeren Bevorzugung bezüglich gewisser Merkmale soll anzeigen, dass diese Merkmale weniger bevorzugt werden, soll jedoch solche Merkmale nicht vollständig vom Umfang der Offenbarung ausschließen, außer wenn dies in anderer Weise speziell angezeigt wird.
  • Die Erwähnung von Wertebereichen soll hier nur als ein abgekürztes Verfahren dazu dienen, einzeln jeden getrennten Wert zu nennen, der in den Bereich fällt, außer wenn dies in anderer Weise hier angezeigt wird, und jeder getrennte Wert wird in die Beschreibung miteingeschlossen, genauso wie wenn er einzeln hier genannt worden wäre. Alle hier beschriebenen Verfahren können in irgendeiner geeigneten Reihenfolge ausgeführt werden, außer wenn dies hier anders angezeigt wird oder klar durch den Kontext in Abrede gestellt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8061450 [0005]
    • US 5944120 [0052]

Claims (20)

  1. Verschleißplatte für einen Abbruchhammer mit einem Gehäuse und einer Antriebszelle, wobei die Verschleißplatte ausgebildet ist, um zwischen dem Gehäuse und der Antriebszelle angeordnet zu werden, wobei die Verschleißplatte einen Körper aufweist, der eine mittige Längsachse definiert und Folgendes aufweist: eine erste Stirnseite, wobei die erste Stirnseite ein unteres Ende der ersten Stirnseite, ein oberes Ende der ersten Stirnseite, das entlang der mittigen Längsachse in beabstandeter Beziehung zum unteren Ende der ersten Stirnseite ist, und ein Paar von Seitenkanten der ersten Stirnseite aufweist, die entlang einer Querachse, die senkrecht zur mittigen Längsachse ist, in beabstandeter Beziehung zueinander sind; eine zweite Stirnseite, wobei die zweite Stirnseite ein unteres Ende der zweiten Stirnseite, ein oberes Ende der zweiten Stirnseite, das entlang der mittigen Längsachse in beabstandeter Beziehung zum unteren Ende der zweiten Stirnseite ist, und ein Paar von Seitenkanten der zweiten Stirnseite aufweist, die entlang der Querachse in beabstandeter Beziehung zueinander sind, wobei die erste Stirnseite und die zweite Stirnseite entlang einer senkrechten Achse, die gegenseitig senkrecht zu der mittigen Längsachse und der Querachse ist, in beabstandeter Beziehung zueinander sind; und ein Paar von Seitenwänden, wobei das Paar von Seitenwänden sich jeweils zwischen dem Paar von Seitenkanten der ersten Stirnseite und dem Paar von Seitenkanten der zweiten Stirnseite erstreckt; wobei die erste Stirnseite eine erste Zwischenfläche aufweist, wobei die erste Zwischenfläche zumindest einen Kanal der ersten Stirnseite aufweist, der sich entlang der mittigen Längsachse erstreckt.
  2. Verschleißplatte nach Anspruch 1, wobei der Körper zumindest zwei Öffnungen definiert, die sich zwischen der ersten Stirnseite und der zweiten Stirnseite erstrecken, und die symmetrisch um die mittige Längsachse positioniert sind.
  3. Verschleißplatte nach Anspruch 1, wobei das obere Ende der ersten Stirnseite eine Fasenfläche aufweist.
  4. Verschleißplatte nach Anspruch 1, wobei die erste Schnittstellenfläche eine gefurchte Oberfläche aufweist, die eine Reihe von Kanälen der ersten Stirnseite definiert, die entlang der Querachse in beabstandeter Beziehung zueinander angeordnet sind und sich entlang der mittigen Längsachse erstrecken.
  5. Verschleißplatte nach Anspruch 4, wobei die gefurchte Oberfläche eine Reihe von konvexen Segmenten aufweist, die sich entlang der mittigen Längsachse erstrecken, und eine Reihe von konkaven Segmenten, die sich entlang der mittigen Längsachse erstrecken und in abwechselnder Beziehung mit der Reihe von konkaven Segmenten angeordnet sind, wobei die gefurchte Oberfläche die Reihe von Kanälen der ersten Stirnseite definiert, wobei die Reihe von Kanälen der ersten Stirnseite der Reihe von konkaven Segmenten entspricht.
  6. Verschleißplatte nach Anspruch 4, wobei die Reihe der Kanäle der ersten Stirnseite sich vom unteren Ende der ersten Stirnseite für eine vorbestimmte Distanz entlang der mittigen Längsachse erstreckt.
  7. Verschleißplatte nach Anspruch 1, wobei die zweite Stirnseite eine zweite Schnittstellenfläche aufweist, wobei die zweite Schnittstellenfläche zumindest einen Kanal der zweiten Stirnseite aufweist, der sich entlang der mittigen Längsachse erstreckt.
  8. Verschleißplatte nach Anspruch 7, wobei jede des Paares von Seitenwänden ein Paar von Gehrungsflächen aufweist, die jeweils von der ersten Stirnseite und von der zweiten Stirnseite zu einer seitlichen Spitze zusammenlaufen, wobei das Paar von Seitenwänden bezüglich einander symmetrisch zu der mittigen Längsachse konfiguriert ist.
  9. Verschleißplatte nach Anspruch 7, wobei die erste Schnittstellenfläche eine erste gefurchte Oberfläche aufweist, die eine Reihe von Kanälen der ersten Stirnseite definiert, die entlang der Querachse in beabstandeter Beziehung zueinander angeordnet sind und sich entlang der mittigen Längsachse erstrecken, und wobei die zweite Schnittstellenfläche eine zweite gefurchte Oberfläche aufweist, die eine Reihe von Kanälen der zweiten Stirnseite definiert, die entlang der Querachse in beabstandeter Beziehung voneinander angeordnet sind und sich entlang der mittigen Längsachse erstrecken.
  10. Verschleißplatte nach Anspruch 9, wobei die Reihe der Kanäle der ersten Stirnseite jeweils mit der Reihe der Kanäle der zweiten Stirnseite entlang der Querachse ausgerichtet ist.
  11. Verschleißplatte nach Anspruch 9, wobei die Reihe der Kanäle der ersten Stirnseite entlang der Querachse in relativ versetzter Beziehung zu der Reihe von Kanälen der zweiten Stirnseite angeordnet ist.
  12. Verschleißplatte nach Anspruch 9, wobei jede des Paares von Seitenwänden ein Paar von Gehrungsflächen aufweist, die jeweils von der ersten Stirnseite und der zweiten Stirnseite zu einer seitlichen Spitze zusammenlaufen, wobei das Paar von Seitenwänden bezüglich einander symmetrisch um die mittige Längsachse konfiguriert sind.
  13. Verschleißplatte nach Anspruch 12, wobei der Körper zumindest zwei Öffnungen aufweist, die sich zwischen der ersten Stirnseite und der zweiten Stirnseite erstrecken und symmetrisch um die mittige Längsachse positioniert sind.
  14. Verschleißplatte nach Anspruch 12, wobei jede des Paares von Gehrungsflächen in senkrechte Beziehung zur jeweiligen anderen ist.
  15. Abbruchhammer, der Folgendes aufweist: ein Gehäuse, wobei das Gehäuse eine Innenwandfläche hat, die einen inneren Hohlraum definiert; eine Antriebszelle, wobei die Antriebszelle in dem inneren Hohlraum des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Antriebszelle einen vorderen Kopf aufweist; und eine Verschleißplatte, wobei die Verschleißplatte zwischen der Innenwandfläche des Gehäuses und dem vorderen Kopf der Antriebszelle angeordnet ist, wobei die Verschleißplatte einen Körper aufweist, der eine mittige Längsachse definiert, wobei der Körper Folgendes aufweist: eine erste Stirnseite, wobei die erste Stirnseite, ein unteres Ende der ersten Stirnseite, ein oberes Ende der ersten Stirnseite, das entlang der mittigen Längsachse in beabstandeter Beziehung zum unteren Ende der ersten Stirnseite ist, und ein Paar von Seitenkanten der ersten Stirnseite aufweist, die entlang einer Querachse, die senkrecht zur mittigen Längsachse ist, in beabstandeter Beziehung zueinander sind; eine zweite Stirnseite, wobei die zweite Stirnseite ein unteres Ende der zweiten Stirnseite, ein oberes Ende der zweiten Stirnseite, das entlang der mittigen Längsachse in beabstandeter Beziehung zum unteren Ende der zweiten Stirnseite ist, und ein Paar von Seitenkanten der zweiten Stirnseite aufweist, die entlang der Querachse in beabstandeter Beziehung zueinander sind, wobei die erste Stirnseite und die zweite Stirnseite entlang einer senkrechten Achse, die gegenseitig senkrecht zu der mittigen Längsachse und der Querachse ist, in beabstandeter Beziehung zueinander sind; und ein Paar von Seitenwänden, wobei das Paar von Seitenwänden sich jeweils zwischen dem Paar der Seitenkanten der ersten Stirnseite und dem Paar von Seitenkanten der zweiten Stirnseite erstreckt; wobei die erste Stirnseite eine erste Schnittstellenfläche aufweist, wobei die erste Schnittstellenfläche zumindest einen Kanal der ersten Stirnseite definiert, der sich entlang der mittigen Längsachse erstreckt, wobei die erste Schnittstellenfläche in naheliegender Beziehung zum vorderen Kopf der Antriebszelle ist.
  16. Abbruchhammer nach Anspruch 15, wobei die erste Schnittstellenfläche eine gefurchte Oberfläche aufweist, die eine Reihe von Kanälen der ersten Stirnseite definiert, die entlang der Querachse in beabstandeter Beziehung zueinander angeordnet sind und sich von dem ersten unteren Ende für eine vorbestimmte Distanz entlang der mittigen Längsachse erstrecken.
  17. Abbruchhammer nach Anspruch 15, wobei die zweite Stirnseite der Verschleißplatte eine zweite Schnittstellenfläche aufweist, wobei die zweite Schnittstellenfläche zumindest einen Kanal der zweiten Schnittstelle definiert, der sich entlang der mittigen Längsachse erstreckt.
  18. Abbruchhammer nach Anspruch 17, wobei die Innenwandfläche des Gehäuses vier Wandsegmente aufweist, die einen rechteckigen inneren Hohlraum definieren, und wobei der vordere Kopf der Antriebszelle vier Seiten aufweist, die eine rechteckige Form haben, wobei die vier Seiten des vorderen Kopfes der Antriebszelle in jeweiliger entsprechender Beziehung zu den vier Wandsegmenten des Gehäuses sind, wobei der Abbruchhammer weiter Folgendes aufweist: vier Verschleißplatten, wobei die vier Verschleißplatten die Antriebszelle umgeben und jeweils zwischen den vier Wandsegmenten der Innenwandfläche des Gehäuses und den jeweiligen vier Seiten des vorderen Kopfes der Antriebszelle angeordnet sind, wobei jede der vier Verschleißplatten ein Paar von Gehrungsseitenwänden aufweist, die konfiguriert sind, um in anliegender Weise mit einem jeweiligen Paar von benachbarten Gehrungsseitenwänden in Eingriff zu kommen, und die symmetrisch so konfiguriert sind, dass die vier Verschleißplatten umgedreht werden können.
  19. Verfahren zur Montage eines Abbruchhammers, wobei das Verfahren zur Montage Folgendes aufweist: Installieren einer Antriebszelle in einem inneren Hohlraum, der durch eine Innenwandfläche eines Gehäuses definiert wird; Anordnen einer Verschleißplatte zwischen der Innenwandfläche des Gehäuses und dem vorderen Kopf der Antriebszelle, wobei die Verschleißplatte einen Körper aufweist, der eine mittige Längsachse definiert, wobei der Körper eine erste Stirnseite hat, wobei die erste Stirnseite ein unteres Ende der ersten Stirnseite, ein oberes Ende der ersten Stirnseite, das entlang der mittigen Längsachse in beabstandeter Beziehung zum unteren Ende der ersten Stirnseite ist, und ein Paar von Seitenkanten der ersten Stirnseite aufweist, die entlang einer Querachse, die senkrecht zur mittigen Längsachse ist, in beabstandeter Beziehung zueinander sind, wobei die erste Stirnseite eine erste Schnittstellenfläche aufweist, wobei die erste Schnittstellenfläche zumindest einen Kanal der ersten Stirnseite definiert, der sich entlang der mittigen Längsachse erstreckt, wobei die erste Schnittstellenfläche in naheliegender Beziehung zum vorderen Kopf der Antriebszelle ist.
  20. Verfahren zur Montage nach Anspruch 19, wobei die Verschleißplatte eine zweite Stirnseite aufweist, wobei die erste Stirnseite und die zweite Stirnseite entlang einer senkrechten Achse, die gegenseitig senkrecht zur mittigen Längsachse und zur Querachse ist, in beabstandeter Beziehung zueinander sind, wobei die zweite Stirnseite der Verschleißplatte eine zweite Schnittstellenfläche aufweist, wobei die zweite Schnittstellenfläche zumindest einen Kanal der zweiten Stirnseite definiert, der sich entlang der mittigen Längsachse erstreckt, wobei das Verfahren zur Montage weiter Folgendes aufweist: Entfernen der Verschleißplatte von einer Stelle zwischen der Innenwandfläche des Gehäuses und dem vorderen Kopf der Antriebszelle; und Erneutes Einbauen der Verschleißplatte zwischen der Innenwandfläche des Gehäuses und dem vorderen Kopf der Antriebszelle in umgekehrter Orientierung, so dass die zweite Schnittstellenfläche in naheliegender Beziehung zum vorderen Kopf der Antriebszelle ist.
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