DE1905475A1 - Eimerbefestigung fuer Stielgreifbagger od.dgl. - Google Patents

Eimerbefestigung fuer Stielgreifbagger od.dgl.

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DE1905475A1
DE1905475A1 DE19691905475 DE1905475A DE1905475A1 DE 1905475 A1 DE1905475 A1 DE 1905475A1 DE 19691905475 DE19691905475 DE 19691905475 DE 1905475 A DE1905475 A DE 1905475A DE 1905475 A1 DE1905475 A1 DE 1905475A1
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Ruston-Bucyrus Ltd
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
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    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
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    • E02F3/4135Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device with grabs mounted directly on a boom
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Description

R 1223
■ O/G
Ruston-Bucyrus limited,
Lincoln, England
Eimerbefestigung für Stielgreifbagger oder dgl.
Die Erfindung bezieht sich, hauptsächlich, aber ist darauf nicht beschränkt, auf Klemmschaleiibaggermaschinen der bekannten Art, wie ötielgreifer, in, welchen eine Eimerb-ef estigung direkt mit dem Ende eines Antriebsstielea oder Auslegers verbunden ist, so daß der Stiel dazu benutzt werden kann, den Eimer nach unten in das Material zu drücken, welches ausgehoben wird. Solche Maschinen sind sehr nützlich, z.B. beim Graben von Löchern und Gräben, insbesondere in hartem Boden.
Eine Simerbefestigung für eine Maschine der Stielgreiferart muß verschiedene Erfordernisse erfüllen. Einesteils muß der Betätigungsmechanismus für die Eimerhälften kräftig genug sein, um selbst unter der zusätzlichen Belastung zu arbeiten, die ihm durch den Stiel auferlegt wird. Ferner muß die Befestigung imstande sein, sich exzentrischen Belastungen anzupassen, die beispielsweise auftreten,.wenn die Maschine in unebenem Boden grabt. Weiter ist es erwünscht, die Befestigung zum Ausgraben tiefer Löcher oder zum Reichen über Hindernisse -hinweg verkürzen oder verlängern zu können.
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Die vorliegende Erfindung schafft daher eine Eimerbefestigung für Stielgreifbagger oder dgl., welche Befestigung einen Betatigungs- oder Antriebsmechanismus enthält* dessen eines Ende , an dem Stiel einer Aushubmaschine befestigt werden kann, ferner ein Kreuzkopfgehäuse, welches an dem anderen Ende des Slecha-v nismus befestigt ist, wobei der Mechanismus auch, eine aus- streckbare und zurückziehbar Stange einschließt,. ^die^.ei'n- · Außenende hat, das in dem Kreuzkopf gehäuse bewegbar is t,; weiter einen langgestreckten Kreuzkopf, der mit^ dem Außenende der .."-Stange verbunden ist und der sich an entgegengesetzten.Seiten des Gehäuses nach außen erstreckt, wobei ein Paar Eimerhälften-Schwenkverbindungen mit dem Außenende des Gehäuses haben, sowie Schublenker, welche die Enden des Kreuzkopfes mit den diesbezüglichen Eimerhälften verbinden. -■".-. . -
In einer bevorzugten lorm ist die Befestigung der Erfindung; so hergestellt, daß die Eimerhälften eine gemeinsame Schwenk-. achse und Bodenwände haben, die in geeigneter Weise von Vorn . nach hinten gekrümmt sind, um das Zusammendrängen des Materials in dem Eimer auf das geringste zu verringern, wenn er geschlossen wird. -
Ein weiteres Merkmal besteht darin, die Eimerbefestiguhg mit einem Lagerflansch an einer Betätigungsstange zu versehen, der mit einem rohrförmigen Gehäuse in Eingriff bringbar ist, um: " dafür zu sorgen, Seitensehubbelastungen aufzunehmen, -.-'
Die Erfindung sieht weiter Dichtungsmittel zum Gebrauch "in . einem hydraulischen Zylinder vor, der. ein ü-ehäuse und eine - Γ / ausstreckbare Stange hat, wobei die Dichtungsmittel zwischen dem Stangenende des Gehäuses und der Stange angeordnet sind : : und einen starren Außenring einschließen, der ah; dem Stangenehde des Gehäuses befestigt ist, wobei der genannte Außenring
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die Stange umgibt und im wesentlichen von derselben im Abstand angeordnet ist und eine kreisförmige Nut bestimmt, weiche-"die Stange umgibt und ihr zugekehrt ist und die obere und untere Wände hat, während ein starrer innerer Ring dichtungsmäßig um die Stange herum angeordnet und in der Nut aufgenommen ist, wobei sich eine Dichtung zwischen dem Innenring und einer der oberen.und unteren Wände der Nut befindet, und wobei der Außendurchmesser des inneren Ringes wesentlich geringer als der Durchmesser der Nut ist, um eine relative Seitenbewegung zwischen den inneren und äußeren Ringen zu gestatten.
In dieser weiteren Form bildet die vorliegende Erfindung effektiv eine schwimmende Dichtung zwischen einer Betätigungs- oder Antriebsetange und dem Zylindergehäuse, wodurch unter anderen Dingen gewährleistet ist, daß Seitenschubbelastungen durch den lagerflansch an der Stange aufgenommen werden können*
In den Zeichnungen, die eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung zeigen, sindj
Fig. 1 eine schematische Seitenaufrißansicht eines Stielgreifbaggers, der eine üimerbefestigung enthält, die gemäß der Erfindung konstruiert ist,
Fi^. 2 eine vergrößerte Teilaeiteiiansicät der in Fig. 1 gezeigten Eimerbefestigung,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilendansicht im Aufriß, wobei Teile im querschnitt und alternative Stellungen von bestimmten elementen in gebrochenen Linien gezeigt sind und wobei weiter die befestigung nach den Fig. 1 und erläutert ist,
Fiä. 4 eine, im allgemeinen Fig. 3 ähnliche, vergrößerte, teilweise Seitenansicht im Querschnitt, die aber die
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Befestigung mit Gehäuse und Stangenverlängerungen· in Stellung zeigt, und
5 eine vergrößerte, teilweise perspektivische Ansieht, in der Teile fortgebrochen und im Querschnitt gezeigt sind, wobei die schwimmende Dichtung zwischen dem Zylindergehäuse und den Stangen der Eimerbefestigung dargestellt- ist. .
Die Aushub- oder Ba.ggermaschine nach Flg. 1 ..ist im wesentlichen ein üblicher Bagger, der Zurückhaeltart, welcher durch Hinzufügung·einer bevorzugten Ausführung der Eimerbefestigung nach der Erfindung in einen ütielgreifbagger abgewandelt worden ist. Die Konstruktion und Wirkung solcher Maschinen und ihre Abwandlung in dieser Art ist den Fachleuten wohlbekannt und wird hier im einzelnen nicht besprochen. Die grundsätzliche Maschine enthält einen Arbeitsrahmen 1, der drehbar auf einem-Raupenschlepperunterteil 2 montiert .ist. Ein Ausleger 3 ist schwenkbar mit dem.Fuß an dem Rahmen 1 angebracht und wird in einer vertikalen Ebene mittels eines Paares von parallelen hydraulischen Hubzylindern 4 gehoben und gesenkt, wobei nur einer der Zylinder in Fig. T zu sehen ist. Eine Handhabe oder ein Stiel 5 ist schwenkbar an der Spitze des Auslegers 3 angebracht und wird in der gleichen vertikalen. Ebene mittels eines hydraulischen Grabzylinders 6 geschwenkt. ΨβΏΐι die Maschine als Zurückhacker betätigt wird, ist -ein nicir gezeigter cichöpfeimer schwenkbar an dem Ende des Stieles 5 befestigt und wird mittels eines ebenfalls nichtgezeigten hydraulischen Handgelenkzylinders geschwenkt, der an dem Stiel 5 angebracht ist. Wie hier .gezeigt ist, sind jedoch . der Eimer und der Handgelenkzylinder durch die Klemmschaleneimerbefestigung ersetzt worden, die nunmehr beschrieben wird.
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■ Die Eimerbefestigung enthält in ihrer bevorzugten I'orm einen doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder, der allgemein duroh das Bezugszeichen 7 bezeichnet ist, dessen Unterteil oder Gehäuseende duroh eine zu beschreibende Support-Bügelanordnung
. an dein Äußenende des Stieles mittels eines Querbolzens 8 so befestigt ist, daß die ganze Mmerbef estigung relativ frei in der gleichen vertikalen Ebene wie der Ausleger 3 und der Stiel 5 schwenkbar ist. Zusätzlich zu dieser Hauptschwenkbewegung ist es erwünscht, daß die Befestigung zu begrenzter Schwenkbewegung in einer Ebene quer zu der Bewegungsebene des Stieles und Auslegers imstande ist und dies hauptsächlich deswegen, um eine Kompensation für unebene Bodenzustände zu gestatten, die während.des Grabens angetroffen werden. Zu diesem Zweck enthält in der gezeigten Ausführung und wie am deutlichsten in Pig. 2 zu sehen ist, die Tragverbindung zwischen dem Zylinder 7 und dem Stiel 5 einen ersten Bügel 9, der mit dem Bolzen 8 verbunden ist. und nach unten herunterhängende Platten 91 einschließt, sowie einen' zy/eiten Bügel 10, der nach aufwärts verlaufende Arme 10' einschließt, die zwischen den Platten 91 aufgenommen sind. Die Platten 91 " sind mit nichtgezeigten Öffnungen versehen und die Arme 10» haben nichtgezeigte Kipphebelansätze, die in den Öffnungen so aufgenommen sind, daß der Bügel 10 durch den Bügel 9 abgestützt und imstande ist, begrenzte Querschwenkbewegung mit Bezug dazu auszuführen. Die wirkliche Kipphebelverbindung ist hierin nicht im einzelnen" gezeigt, aber ist vollständig in der gleichzeitig eingereichten schwebenden Anmeldung der Anmelderin gezeigt und beschrieben.
Obwohl diese Kipphebelverbindungsart besonders bevorzugt ist, ist sie für die hier beschriebene Erfindung nicht absolut wesentlich, und es könnten andere Verbindungen eingesetzt sein, beispielsweise eine Zweizapfen-Universalverbindung
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der Art, die in dem US-Patent Hr. 2 755 946, ausgegeben am 24. Juni 1966 an J, I. Eevan, gezeigt ist, solange wie. eine geeignete Verbindung zwischen dem. Gehäuseende des ' Zylinderaj7 und der Spitze des Stieles 5 vorhanden ist. Es ist auch in einem Stielgreifbagger erwünscht, daß der -:-;■-----Eimer zur Drehung um eine vertikale Achse im allgemeinen-. entsprechend der Längsachse der Befestigung, wie in Fig. 1 zu sehen, imstande ist, um für das zu sorgen, was als eine "Wirbel'MHTirkung bezeichnet wird* Dies ist in der gezeigten Ausführung ausgeführt, indem das eigentliche Zylindergehäuse, welches durch das Bezugszeichen 11 bezeichnet ist, drehbar an dem zweiten Bügel 10 mittels einer geeigneten Wirbelverbin*- \ dung 12 drehbar angebracht,ist, welche Verbindung irgendeine der den Fachleuten bekannten Art sein kann. Biese Verbindung ist daher hier nur schematisch gezeigt* Die Drehung des λ Gehäuses 11 und daher all der Teile unter ihm wird durch einen geeigneten, bekannten Leitungskreis mittels eines üblichen . hydraulischen Motors 13 ausgeführt, der an dem"zweiten Bügel 10 zwischen den Armen 10' angebracht ist.
Das äußere oder Stangenende des ZylindergBhäuses 11 ist mit einem radialen Verbindungsflansch 14 versehen und. ein rohr'-förmiges Kreuzkopfgehäuse 15 ist.an seinem inneren Ende mit einem radialen Verbindungsflansch 16 versehen, v/elcher dem Flansch 14 zugekehrt ist. Bolzen 17, die durch die Flansche 16 und 14 hindurchgehen, verbinden das Gehäuse 15 abnehmbar mit dem Gehäuse 11» Das Gehäuse 15 ist mit entgegengesetzten parallelen Längsschlitzen 18 versehen, die sich längs des Hauptteiles seiner Länge erstrecken, aber kurz vor seinen Enden aufhören. Verstärkungsplatten 19 sind vorzugsweise rund um die; Schlitze 18 herum vorgesehen, um dem Gehäuse 15 In diesem Bereich eine doppelte Stärke zu geben.
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Wie am deutlichsten in Mg. 3 zu sehen ist, ist in dem Zylindergehäuse 11 ein Kolben 20 bewegbar,und eine ausstreckbare und zurückziehbare Kolbenstange 21 ist in dem Gehäuse 15 angeordnet und betätigbar. Nahe an ihrem Außenende, welches sich in dem Gehäuse 15 befindet, hat die Stange 21 einen radialen Lagerflansch 22, der einen relativ dichten Gleitsitz in dein rohrförmigen Gehäuse 1'5 hat. Von der Bodenoberfläche des Flansches 22 erstreckt sich ein damit aus einem dtück bestehender Gabelkopf 23. Ein stangenförmiger_Kreuzkopf 24 ist zwischen den Armen des Gabelkopfes 23 aufgenommen und 1st daran mittels eines entfernbaren Querbolzens 25 abnehmbar verbunden, welcher durch passende Öffnungen in dem Gabelkopf 23 und dem Kreuzkopf 24 hindurchgeht. Der Kreuzkopf 24 erstreckt sich an beiden Seiten von dem Gehäuse 15 durch die dchlitze 18 nach auswärts. Das Bodenende des Gehäuses 15 ist mit einem anderen radialen Verbindungsflansch 26 versehen und ein Eimertragbügel 27 ist mit einer Verbindungsflanschoberfläche 28 versehen, welche dem Flansch 26 zugekehrt ist. Bolzen 29 durch die Flansche 26 und verbinden den Bügel 27 abnehmbar mit dem Kreuzkopfgehäuse 15.
Ein Paar von im allgemeinen üblichen Eimerhälften 30 ist
schwenkbar mit dem Bügel 27 durch Bolzen 31 verbunden, welche sich an den entgegengesetzten Enden des Bügels befinden, aber so in Linie liegen, daß die beiden iiiimerhälften 30 eine gemeinsame Schwenkachse haben. Die j3odenwände 30' der Simerhälften 20 sind von vorn nach hinten (von links nach rechts oder rechts nach links, wie die Simerhälften 30 in Fig. 3 zu sehen sind) gekrümmt, wobei der Krümmungsradius im wesentlichen der gleiche wie der Schließradius des Eimers ist, oder mit anderen Worten, wobei die Krümmungsmitte im wesentlichen mit der durch die Bolzen 31 bestimmten Achse zusammenfällt.
Jede Eimerhälfte 30 ist mit einem .Querbolzen 32 versehen, der sich quer über ihre ganze Breite erstreckt, wobei die Bolzen
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im Abstand an entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 15 und der durch die Bolzen 31 bestimmten Achse angeordnet sind. „
Ein im allgemeinen durch das Bezugszeichen 33 bezeichneter Schublenker ist für jede Eimerhälfte 30 vorgesehen und jeder Lenker 33 enthält einen rohrförmigen Hohlwellenteil 34, welcher drehbar den entsprechenden Bolzen 32 aufnimmt, wobei konver- ._■'.' gierende Arme 35 von der Hohlwelle 34 nach aufwärts führen und wobei ein Grabelkopf 3.6 an den Verbindungs end en der Arme 35 -vorhanden ist. Jeder Gabelkopf 36 nimmt ein diesbezügliches Ende des Kreuzkopfes 24 auf und ist daran mittels eines entfernbaren Querbolzens 37 abnehmbar und schwenkbar verbunden, welcher durch darin befindliche geeignete Öffnungen hindurchgeht. ■. . ■.."-■ '..".-■'-
In Fig. 3 ist die Kolbenstange 21 in ihrer voll ausgestreckten Stellung gezeigt, in welcher der Kreuzkopf 24 sich in der. Nähe 1 des Bodens der Schlitze 18 und des Außenendes des- Gehäuses 15 befindet, wobei die Eimerhälften 30 dann geschlossen sind oder sich zusammen befinden, wie es in ausgezogenen Linien gezeigt .ist. Die Zurückziehung der Stange 21. wird natürlich den Kreuzkopf 24 veranlassen, durch die Lenker 33 angehoben zu werden, mit der Folge, daß die Eimerhälften 30 geöffnet und in die in.-Fig. 3 in gestrichelten Linien gezeigte Stellung bewegt werden. Die nachfolgende Wiederausstreckung der Stange wird dann bewirken, daß sich die Eimerhälften 30 wiederum ' schließen. Der Stiel 5 und der Ausleger 3 können natürlich in der üblichen Weise betätigt werden, um die Eimerbefestigung; nach unten zu drücken, wenn die Hälften 30 geschlossen werden.
Mit den Eimerhälften 30 schwenkbar an der gemeinsamen.Achse, die durch die Bolzen 31 bestimmt ist und bei geeignet ge- ..·.".· krümmten Bodenwänden 30' trägt dies sehr dazu bei, eine wirksame
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Operation zu gewährleisten, da es das Zusammendrängen von Material vermindert, wenn der Eimer geschlossen wird. Das heißt, wenn die beiden'Eimerhälften seitlich im Abstand angeordnete Schwenkachsen haben wurden, wie in vielen früheren Eimerkonstruktionen, besteht eine Neigung für den verfügbaren Raum, abzunehmen, wenn die Eimerhälften geschlossen werden, was das Zusammendrängen des Materials in dem Eim-er zur Folge hat. Diese gleiche Wirkung kann sich ergeben, wenn die Bodenwände der Eimerhälften nicht gekrümmt sind, um sich dem Schließradius anzupassen. Das Zusammendrängen bietet ein besonderes Problem in dem Falle eines Stielgreifers wo der Eimer sich schließen muß, während der Stiel eine relativ schwere Abwärtskraft ausübt. Während in der gezeigten Ausführung die Bo.denwände 30! von Seite zu Seite flach und nur von vorn nach hinten gekrümmt sind,, könnten auch eine kugelförmige Bodenwandform, in welcher auch eine Seite- zuSeite-Krümmung vorhanden ist, oder andere alternative Formen eingesetzt werden.
Wenn die Maschine in unebenem Boden gräbt, ist es durchaus möglich, daß eine Eimerhälfte 30 oder eine Seite des Eimers als ein Ganzes vor der anderen den Boden trifft, oder mit einem Felsen oder Steineoder irgendwelchen härteren Boden in Eingriff tritt. In-irgendeinem dieser Fälle besteht für die Stange 21 die Neigung, seitlich in der einen oder der anderen Richtung bewegt zu werden, und dies kann eine wesentliche Seitenbelastung ergeben, besonders wenn eine zusätzliche Kraft durch den Stiel 5 ausgeübt wird. 8olohe Belastungen werden in der gezeigten Ausführungdurch denLagerflansch aufgenommen, der das Gehäuse 15 angreift, sowie den Kolbenkopf 20, weicher natürlich das Gehäuse 11 angreift. Der Flansch 22 an dem äußeren Ende der Stange 21 ist zur Aufnahme schwerer Seitenbelastungen sehr nützlich. -
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Es ist üblich, daß die Stange eines hydraulisclien Zjflinders eine Dichtung aufweist, die .zwischen-ihm- und dem Stangen-^ '? ende des Zylindergehäuses eingesetzt ist, wobei im wesent-.; . liehen keine Seitenbewegung mindestens ohne Beeinträchtigung; der Wirkung der Dichtung der Stange gestattet wird« In V einer solchen herkömmlichen Konstruktion könnte die "Dichtung \ in der Wirkung mit der Funktion d'es Lagerflansches 22 und dem Kolben 20 bei der Aufnahme von Seltenbelastungen kolli~■-'."" dieren. Dementsprechend und für die allgemeine Leistungsfähigkeit enthält die Befestigung nach der Erfindung eine . besondere schwimmende Dichtung, die am deutlichsten in .J1Ig-.. 5 gezeigt ist. Diese Dichtung enthält ein starres, kreisför·- miges äußeres Eingglied-3.8, welches im Querschnitt im allgemeinen L-förmig ist und welches ah dem Sehäuse 11 an" seinem Stangenende befestigt ist. Ein O-Ring 59 ist in einer, ifut 40 in dem Ring 38 angeordnet, wobei er zwischen dem Ring 38: und die Innenwand des Gehäuses 11 eingesetzt ist, um eine wirksame Dichtung zu gewährleisten» Die Innenkante des Endes des Gehäuses 11 ist bei 41 abgestuft und das Ring- . glied 38 hat an seinem Bodenende einen Radialflänsch 42, .der : in dem abgestuften Teil 41 aufgenommen: ist, um den Ring 38 gegen Äufwärtsbewegung zu halten. . -■; ·
Ein Schiitzhaltering 43» der in einerFut in dem abgestuften Teil 41 aufgenommen ist, greift die Unterseite des Flansches 42=an, wobei der Zweck dieses Halters 43 hauptsächlich darin besteht, den Ring 38 und seine zugeordneten Elemente in, Stel^- lung zu halten, wenn das Gehäuse 15 gelöst ist, wie es nach— ■■' folgend beschrieben wird. Die. primäre Aufwär.tshaltekraft fur den Ring 38 kommt von einer aufwärts verlaufenden Schulter -44 die in dem Gehäuse 15 gebildet ist, welches'in d.em abgestuften Teil 41 und dicht gegen den Ring 43 aufgenommen ; ist. ·,-■-,-■■■ * ■ ■■'■■. .■■--■■■■- -ν-■ .' ;;, - ;: -'
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Bin soheibenartiger Deckel 45 ist an dem Ringglied 38 mittels Bolzen 46 befestigt, wobei das Glied 58 und der Deckel 45 zusammen einen starren Außenring bilden, welcher die Kolbenstange 21 umgibt UM im wesentlichen davon im Abstand angeordnet ist und der an dem Zylindergehäuse 11 befestigt ist, und der eine Nut 47 von im allgemeinen quadratischen Querschnitt bildet, welche obere und untere Wände hat und; die Stange 21 umgibt und ihr zugekehrt ist»
Bin starres kreisförmiges inneres Ringglied 48 ist in der Nut-47 angeordnet und ist relativ dicht um die-Kolbenstange 21 herum angepaßt. Beide, die oberen und unteren Kanten der Innenoberfläche des Ringes 48 sind weggeschnitten, um eine obere ringförmige Aussparung 49 und eine untere ringförmige Aussparung 50 zu bilden. Eine übliche biegsame U-Napfdichtung 51 ist in der oberen Aussparung 49 aufgenommen und ist dicht um die Stange 21 herum angepaßt, um in üblicher Weise als primäre Öldichtung zu dienen. Eine Erhöhung im Druck in dem 'Zylindergehäuse 11 wird natürlich die Napf dichtung 51 veranlassen, sich dichter gegen die Stange 21 auszudehnen. In der unteren Aussparung 50 ist ein flexibler, Abstreifer 52 angeordnet, welcher die Stange 21 angreift, um sie sauber zu halten und um Schmutz am Eindringen in das Gehäuse 11 zu . hindern.
Der Iimenring 48 hat einen relativ druphten vertikalen Sitz in der Nut 47 und ein O-Ring 53» der in eine Nut 54 eingesetzt ist, die an der Bodenoberfläche des Ringes 48 vorgesehen ist, lagert gegen die untere Wand der Nut 47 und dient als eine Dichtung, welche Strömungsmittel am Hindurchgehen dazwischen hindert. Der Außendurchmesser des Ringes 48 ist jedoch wesentlich geringer als der Durchmesser der Nut 47,
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so daß ein wesentlicher Spalt dazwischen vorhanden ist. Dies mit dem Abstand des Außenringes von der Stange 21 bedeutet, daß die Kolbenstange 21 zu. relativ wesentlicher seitlicher Bewegung in irgendeiner Richtung mit Bezug auf das Gehäuse 11 imstande ist. Dies wird ohne Beeinträchtigung der Wirkung des Dichtungsringes 53 ausgeführt, und ohne daß die Stange 21 sich hart gegen die primäre Dichtung 51-bewegt, um ihre Wirkung zu beeinträchtigen. Die Freiheit der Stange 21, sich seitlich in dem Bereich ihrer Dichtung in dem Gehäuse 11 zu bewegen, sichert, wie vorher angegeben ist, daß der Kolben 20 und das Gehäuse 11 gewährleistet, wie vorher bemerkt ist, daß der Kolben 20 und der Flansch 22 öeitenbelastungen auf- . nehmen können, die während des Grabens in unebenem Boden eintreten können. :.
Die hydraulischen Verbindungen und der Stromkreis für den Zylinder 7 sowohl wie die Zylinder 4 und 6 sind aus Gründen der Einfachheit nicht gezeigt worden. Es sind jedoch verschiedene Anordnungen möglich, wie sie den Fachleuten bekannt sind«
Die Eimerbefestigung nach den Pig. 1-3 und 5 ist, wie gezeigt, voll funktionsfähig. In manchen Fällen jedoch, insbesondere zum Graben von Löchern oder Herüberreichen über Hindernisse, wie Hecken, ist es erwünscht, eine längere Eimerbefestigung zu haben. Zu diesem Zweck ist die Eimerbefestigung nach der Erfindung so konstruiert worden, um zu gestatten, daß sie leicht auf größere Länge ausgedehnt werden kann0 Die Ausdehnungselemente sind in Fig. 4 dargestellt, welche eine Querschnittsansicht in der gleichen Richtung, wie Fig. 2 darstellt. In dieser Befestigung, wie sie in Fig. 4 gezeigt 1st,ist jedoch eine rohrförmige-Gehäuseverlängerung 55 zwischen das Zylindergehäuse 11 und das Kreuzkopfgehäuse 15
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eingefügt, wobei die Verlängerung 55 mit einem oberen radialen Verbindungsflansch 56 versehen ist, der mit dem Gehäuseflansch 14 durch die Bolzen 17 verbunden ist, und einem unteren radialen Verbindungsflansch 57, der mit dem Gehäuseflansch 16 mittels zusätzlichem Bolzen 58 verbunden ist Das obere Ende der Verlängerung 55 is"t· mi"t einer vorstehen-; den Schulter 59 entsprechend der Schulter 44 des Gehäuses 15 versehen und das untere Ende der Verlängerung 55 ist in geeigneter Weise ausgespart, um die Schulter 44 aufzunehmen.
In der Befestigung nach Fig. 4 befindet sich auch eine Kolbenstangenverlängerung 60, die zwischen die Kolbenstange und den Kreuzkopf 24 eingefügt ist. Die Verlängerung 60 enthäl einen nach aufwärts verlängerten,. gelochten Ansatz 61, der in dem Gabelkopf 23 aufgenommen und damit durch den .bolzen 25 verbunden ist, ferner einen unteren Lagerflansch 62, der dem Flansch 22 entspricht und einen gelochten Gabelkopf 53, der dem Gabelkopf 23 entspricht und den Kreuzkopf 24 aufnimmt und damit durch einen zusätzlichen Bolzen 64 verbunden ist.
Um die Gehäuseverlängerung 55 und Stangenverlängerung 50 einzusetzen, ist es nur nötig, die Bolzen 37 zu entfernen, die Stange 21 zu verlängern, den Bolzen 25 zu. entfernen, (eine passende Zugangsöffnung 65 ist in dem Gehäuse 15 zu diesem Zweck vorgesehen), die Bolzen 17 zu entfernen und die Elemente zu trennen. Die dtangenverlängerung 60 und die Gehäuseverlängerung 55 werden dann mit der Stange 21 und dem Gehäuse 11 verbunden, das /GehäuseM5 und der Kreuzkopf 24 werden mit ihnen verbunden und schließlich die Bolzen 37 wieder eingesetzt. Die Entfernung der Verlängerungselemente · erfordert im allgemeinen ei-ne- -Umkehr dieser Schritte.'
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Ψβηη. die Verlängerungselemente 55, 60 in Stellung sind, ist die Befestigung wesentlich verlängerte Es ist ersichtlich? daß dieselbe leicht weiter verlängert werden könnte? und zwar einfach durch Einfügung zusätzlicher Stangenverlängerungen sowie G-ehäuseverlängerungen 55«
Die hier gezeigte und beschriebene Eimerbefestigung erfüllt alle Erfordernisse für Eimerbefestigungen für einen vorher besprochenen Stielbagger. Die hydraulische Konstruktion ist genügend kräftig und leicht an große Maschinen anpaßbars welche unter schweren Belastungen arbeiten· Die gemeinsame Schwenkachse der Eimerhälften und ihre gekrümmte^ Bodenwandgestalt verhindert das Zusammendrücken} wobei weiter eine befriedigende Wirkung unter großen Belastungen gewährleistet ist ο Seitenschutz j der unter schweren Belastungen ein schwieriges Problem bilden kann, wird angemessen durch den Spezial-' lagerflansch 22 und den Kolben 20 aufgenommen und die Wirksamkeit dieser Anordnung ist. durch die schwimmende Dichtung gewährleistet 5 die in I1Ig. 5 dargestellt ists welche auch "': ganz allgemein eine verbesserte Dichtung bildetβ Die "Länge der Befestigung kann leicht mittels der Verlängerungsglieder 55 und 60 geändert werdenο
Obwohl eine bevorzugte Ausführung der Erfindung gezeigt und ; beschrieben worden ist, ist es klar, daß Änderungen sowohl" in der Konstruktion als auch in der Verwendung im Halinien der Erfindung möglich sind. Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung in Stielgreifern beschränkt :und eine Eimerbefestigung dieser Art kann in verschiedenen anderen Haschinentypen nützlich sein. Ferner ist es nicht nötig, daß die Befestigung übliche Schmutzaushubeimerhälften enthält, sondern , es können andere Formen von Grabvorrichtungen für verschiedene Aufgaben benutzt werden. Die schwimmende Dichtung nach Figo 5:
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würde, obwohl sie besonders entworfen ist, um die Leistungsfähigkeit des Lagerflansches 22 zu erhöhen, wie vorher gesagt, bei irgendeiner G-elegenheit nützlich sein, wo es erwünscht ist, eine seitliche Bewegung der Kolbenstange ohne. Kollision mit der Dichtung vorzusehen.
Es können verschiedene bauliche Änderungen, wie sie für Fachleute offensichtlich sind, vorgenommen werden, beispielsweise könnten verschiedene G-abelkopfanordnungen umgekehrt sein, indem beispielsweise der Gabelkopf an den Kreuzkopf 24 gesetzt ist und sich ein Ansatz an der Stange 21 befindet, welcher darin aufgenommen ist.
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Claims (1)

  1. ■ -r 16 - < - ■ .-.:■'
    Patentansprüche ".-■'.
    Eimerbefes'tigung für Stielgreifbagger oder .dgl., gekennzeichnet durch einen Betätigungs- oder Antriebsmechanismus, dessen eines Ende an dem Stiel (5) einer Aushubmasehine befestigt werden kann, ein Kreuzkopfgehäuse 15, welches an dem anderen Ende des Mechanismus befestigt ist, wobei der Mechanismus auch eine ausstreckbare und zurückziehbare Stange (21.) einschließt, die ein Aui3enen.de hat, das in dem Kreuzkopfgehäuse bewegbar ist, ferner einen langgestreckten Kreuzkopf (24), der mit dem Außeilende der Stange verbunden ist und der sich an entgegengesetzten Seiten des .Gehäuses- · nach außen erstreckt, wobei ein Paar an sich bekannte Eimerhälften (30) Schwenkverbindungen mit dem Außenende des: Gehäuses haben, sowie Schublenker (33)> welche die Enden des Kreuzkopfes mit den diesbezüglichen Eimerhälften verbinden.
    2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eimerhälften (30) eine gemeinsame zentrale Schwenkachse (31) an dem Außenende des Kreuzkopfgehäuses haben, wobei die Eimerhälften Bodenwände aufweisen,.die von vorn nach hinten gekrümmt sind, die Krümmungsmitte in geeigneter Weise mit dieser Schwenkachse (31) zusammenfällt und die Schublenker (33) schwenkbar mit den Eimerhälften an Punkten (32) verbunden sind, die von der Schwenkachse (31) auf Abstand und an entgegengesetzten Seiten derselben liegen.
    3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuzkopfgehäuse (15) rohrförmig und mit entgegengesetzten Schlitzen (18) versehen ist, durch v/elche sich die Enden des Kreuzkopfes erstrecken und die Stange (21) in der ITähe ihres Außenendes mit einem, radialen Lagerflansch (22) versehen ist, der einen relativ engen Sitz in dem Kreuzkopfgehäuse hat, um Seitenbelastungen aufnehmen zu können.
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    4. Befestigung nach Anspruch 1, .2 oder 3, gekennzeichnet durch eine rohrförmige Kreuzkopfgehäuseverlängerung (55), die abnehmbar zwischen dem anderen Ende der 13etätiöungsvorrichtung und' dem Kreuzkopfgehäuse (15) verbunden ist, sowie eine ötangenverlängerung (60), die entfernbar mit dem Außenende der Stange (21) und dem Kreuzkopf verbunden ist.
    5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuzkopfgehäuse (15) rohrförmig und mit entgegengesetzten Längsschlitzen (18) versehen ist, durch welche sich die -linden des Kreuzkopfes erstrecken, wobei das andere Ende der Betätigungsvorrichtung und das Innenende des Kreuzkopfgehäuses (15) mit radialen Yerbindungsf!ansehen versehen sind, die einander zugekehrt und entfernbar miteinander verbunden sind, wobei die Gehäuseverlängerung (55) "Verbindungsflansche an beiden Enden aufweist, die diesbezüglich mit den Verbindungsflanschen (14, 16) an dem Gehäuse und der Vorrichtung einander zugekehrt entfernbar verbunden sind, daß das Außenende der Stange (21) mit einem G-abelkopf versehen ist, der . den Kreuzkopf (24) aufnehmen kann und daran mittels eines abnehmbaren Bolzens verbunden ist, daß ferner die Stangen-Verlängerung (60) an"einem Ende mit einem Ansatz (61) versehen ist, der durch den Gabelkopf aufgenommen und damit durch einen abnehmbaren Bolzen verbunden ist und daß sie an ihrem anderen Ende mit einem Gabelkopf (63) versehen ist, der den Kreuzkopf aufnimmt und daran mittels eines abnehmbaren Bolzens (64) verbunden ist.
    Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Betätigungsvorrichtung die Form eines hydraulischen Zylinders hat, dessen Gehäuseende mit dem Stiel (5) verbindbar ist und dessen Stangenende mit dem Kreuzkopfgehäuse (15) verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Dichtung zwischen
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    der Stange (21) -und dem Stangenende des Gehäuses (11 )V wobei ein starrer·Außenring (38) vorhanden ist, der an dem Gehäuse befestigt ist, welcher die Stange (21) umgibt und im wesentlichen davon im Abstand angeordnet ist und eine, kreisförmige Nut (47) bestimmt, welche der Stange zugekehrt ist und sie umgibt und obere und untere fände hat, ferner einen starren inneren Ring (48), welcher die Stange (21) dichtungsmäßig umgibt und in der Wut aufgenommen ist, ferner ein Dichtungs-,mittel (.51) zwischen einer der oberen und unteren fände der Nute und dem inneren Ring, wobei der Außendurchmesser des inneren Ringes wesentlich geringer als der Durchmesser der Nut (47) ist, um relative, seitliche Bewegung zwischen den' Innen- und Außenringen zuzulasseno ;
    7. Dichtungseinrichtung zur Verwendung in. einem hydraulischen Zylinder mit einem Gehäuse und einer ausstreckbaren Stange9 wobei die Dichtungseinrichtung zwischen dem Stangenende des Gehäuses und der Stange angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen starren Außenring (38), der an dem Stangenende des Gehäuses befestigt ist, welcher Außenring die Stange umgibt und im wesentlichen auf Abstand von derselben steht und eine kreis= förmige Nute (47) bildet, welche die Stange (21) umgibt und ihr zugekehrt ist und wobei obere und untere Wände vorhanden sind, ferner ein starrer Innenring (48), der dichtungsmäßig um die Stange herum angeordnet ist, ferner ein Dichtungsmittel (51) zwischen der der oberen und unteren .Wände der Nute und dem inneren Ring, wobei der Außendurchmes3er des inneren Ringes (48) wesentlich geringer als der Durchmesser der Nute (47) ist, um relative, seitliche Bewegung zwischen den Innen- und Außenringen zuzulassen»
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    8, Dichtungseinrichtung nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren inneren Kanten des Innenringes (48) abgestuft sind, um obere und untere Aussparungen zu bilden, welche die Stange (21) umgeben und daß siohin der oberen Aussparung eine U-Napfdichtungseinrichtung (51) befindet, die dicht um die Stange herum angeordnet ist, während in der unteren Aussparung eine Abstreifeinrichtung (52) vorgesehen ist, welche die Stange (21) angreift.
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    Leers ei te
DE1905475A 1968-02-02 1969-01-31 Greifer für hydraulische Bagger Expired DE1905475C3 (de)

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