DE102015010894B4 - Montagebausatz für den Terrassenbau - Google Patents

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Abstract

Montagebausatz für den Terrassenbau, mindestens umfassend eine Unterbauleiste zur Errichtung einer Unterkonstruktion für eine Terrassenlauffläche und Mittel zur Befestigung oder Auflage für die, die Terrassenlauffläche bildenden Dielen oder Platten auf der Unterbauleiste, wobei diese eine T-förmige Nut für die Aufnahme eines Adaptionsmittels aufweist, welches einen Sockel besitzt, der in die T-förmige Nut der Unterbauleiste einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagebausatz sowohl Adaptionsmittel (30, 70) mit einer Klemmfunktion zur mechanischen Fixierung von genuteten Dielen (1) und Platten als auch Adaptionsmittel (50, 90) umfasst, die als Plattenlager zur Auflage und ebenen Ausrichtung von Platten (10) ausgebildet sind, wobei alle Adaptionsmittel (30, 50, 70, 90) einen mit der Unterbauleiste (20) der gleichen Bauart kompatiblen Sockel (31, 51, 71, 91) besitzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Montagebausatz für den Terrassenbau nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Gartenflächen oder Flachdächer werden zum Zwecke der Begehbarkeit mit Terrassen ausgebaut. Die zu errichtende Lauffläche muss eben sein und ist gegebenenfalls mit einem kontrollierten Gefälle zu erstellen. Hierzu wird eine Unterkonstruktion errichtet, mit der auch Geländeunebenheiten ausgeglichen werden können.
  • Die Unterkonstruktion umfasst ein Raster aus Holz- oder Metallleisten, auf denen üblicherweise die Lauffläche befestigt wird. Die Leisten werden bevorzugt auf Stützfüßen angeordnet, deren Höhen mechanisch verstellbar sind, um u.a. das Geländeniveau auszugleichen. Die Lauffläche wird durch Dielen oder Platten aus Holz, Kunststoff oder Steinmaterial gebildet. Dielen und Holzplatten müssen mechanisch auf den Leisten befestigt werden, während Steinplatten aufgrund ihres Eigengewichts lediglich eine sichere Auflage und gegebenenfalls eine ebene und weitestgehend horizontale Ausrichtung benötigen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Systeme bekannt, mit Hilfe derer eine Unterkonstruktion für Terrassen errichtet wird.
  • Die gattungsbildende DE 10 2013 019 133 A1 beschreibt ein Montagesystem für den Terrassenbau, mit Mittel zur Herstellung einer höhenausgleichenden und/oder höhenvariablen Unterkonstruktion, auf der eine Lauffläche montiert wird. Auf einem höhenverstellbaren Fuß ist eine Adapterplatte befestigt, die zur Aufnahme von verschiedenen Arten von Unterbauleisten geeignet ist. Dies wiederum ermöglicht es unterschiedliche Befestigungssysteme zu verwenden. Allerdings kommen als Lauffläche nur Elemente zum Einsatz, die genutete Flanken oder Kanten haben, um eine nicht sichtbare mechanische Verbindung zwischen Unterbauleiste und Diele oder Platte zu ermöglichen. Als Unterkonstruktion für Steinplatten ist dieses System nicht geeignet.
  • Die DE 20 2015 002 483 U1 beschreibt ein höhenverstellbares Stützelement für die Errichtung von Terrassenflächen, dessen Kopfteil eine austauschbare Adapterplatte ist. Das Kopfteil kann mit einer solchen Adapterplatte ausgestattet werden, welche zur Aufnahme einer Unterbauleiste geeignet ist oder gegen eine Adapterplatte zur Auflage von Steinplatten ausgetauscht werden. Beim Einsatz von Steinplatten muss auf die Verwendung von Unterbauleisten verzichtet werden.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Montagebausatz zu schaffen, der für alle Arten von Laufflächenelementen einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Montagebausatz mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Montagebausatz für den Terrassenbau bereit gestellt, mindestens umfassend eine Unterbauleiste zur Errichtung einer Unterkonstruktion für eine Terrassenlauffläche und Mittel zur Befestigung oder Auflage für die die Terrassenlauffläche bildenden Dielen oder Platten auf der Unterbauleiste, wobei diese eine T-förmige Nut für die Aufnahme mindestens eines Adaptionsmittels aufweist, welches einen Sockel besitzt, der in die T-förmige Nut der Unterbauleiste einsetzbar ist. Das Adaptionsmittel kann mit seinem Sockel über die Stirnseite der Unterbauleiste oder von oben in deren T-Nut eingesetzt werden, die hierzu eine sich in Längsrichtung der Unterbauleiste erstreckende Öffnung besitzt. Um eine Terrassenfläche zu errichten werden entsprechend eines gewählten Rasters in der Regel eine Vielzahl von parallel verlaufenden Unterbauleisten eingesetzt. Die Anzahl der zu verwendenden Adaptionsmittel richtet sich nach Art der Laufflächenelemente und die Größe der zu bildenden Fläche.
  • Der erfindungsgemäße Montagebausatz zeichnet sich dadurch aus, dass dieser sowohl Adaptionsmittel mit einer Klemmfunktion zur mechanischen Fixierung von genuteten Dielen und Platten als auch Adaptionsmittel umfasst, die als Plattenlager zur Auflage und ebenen Ausrichtung von Platten ausgebildet sind, wobei beide Adaptionsmittel einen mit der Unterbauleiste der gleichen Bauart kompatiblen Sockel besitzen.
  • Durch die Erfindung ist es einerseits möglich eine einheitliche Unterkonstruktion für unterschiedliche Terrassenlaufflächenelemente zu erstellen. Durch die Verwendung nur eines Unterbauleistentyps wird ein Montagesystem bereitgestellt, bei dem lediglich das Adaptionsmittel ausgetauscht werden muss. Mit der Unterkonstruktion kann ein Raster gebildet werden, das sowohl für genutete Dielen, die mechanisch befestigt werden müssen, als auch für Steinplatten genutzt werden kann, die weitestgehend durch ihr Eigengewicht in ihrer Lage gesichert sind. Bei einer entsprechend aufeinander abgestimmten Höhe zwischen Dielen und Steinplatten, können diese auf einer gemeinsamen Unterkonstruktion verlegt und insgesamt eine homogene und absatzfreie Ebene gebildet werden. Die Nutzung einer gemeinsamen Unterkonstruktion verhindert eine unerwünschte Bildung von Senkungen, in denen sich Regenwasser sammeln könnte, weil nun mit der gemeinsamen Unterkonstruktion eine kontinuierliche Gefällebildung möglich ist.
  • Andererseits besitzen die austauschbaren Adaptionsmittel für die unterschiedlichen Laufflächenelemente einen für die stets gleichen Unterbauleisten kompatiblen Sockel.
  • Durch die Erfindung ergibt sich ferner der Vorteil, dass im Handel nicht verschiedene Montagesysteme vorzuhalten sind, was für den Anwender unübersichtlich wird. Obwohl durch die Erfindung das Anwendungsspektrum erweitert wird, verkleinert sich die Anzahl der Einzelkomponenten und wird dadurch überschaubar. Das bedeutet, dass man in der Wahl des Terrassenbelags unabhängig ist, weil immer die gleiche Unterkonstruktion zu errichten ist.
  • Bevorzugt sind die Sockel der Adaptionsmittel rotationssymmetrisch ausgebildet. Trotzdem können hier Drehbegrenzungen vorgesehen werden, damit die Rotation nur in einem kontrollierten Drehwinkel möglich ist.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Sockel der Adaptionsmittel innerhalb der T-förmigen Nut der Unterbauleiste horizontal um seine vertikale Zentralachse verdrehbar ist, wobei der Sockel in einer Drehrichtung eine Drehbegrenzung aufweist. Dies ermöglicht es, das Adaptionsmittel in die Unterbauleiste einzusetzen und zu verdrehen, wodurch eine Verriegelung bzw. eine Verklemmung zwischen dem Adaptionsmittel und der Unterbauleiste hergestellt werden kann. Dies wird dadurch bewirkt, indem der Sockel mit geeigneten Mitteln ausgestaltet wird, die zum Hintergreifen der T-förmigen Nut geeignet sind. Damit kann bei einer definierten Stellung des Adaptionsmittels dessen unbeabsichtigtes vertikales Abnehmen von der Unterbauleiste verhindert werden. Zusätzlich können die Mittel am Sockel so angeordnet und ausgestaltet werden, dass sie nach dem Verdrehen des Adaptionsmittels in der T-förmigen Nut verklemmen. Ein Überdrehen des Adaptionsmittels wird dadurch verhindert, dass hier eine Drehbegrenzung vorliegt. Das bedeutet, dass das Adaptionsmittel nur um einen bestimmten Drehwinkel rotiert werden kann, sodass dessen Endposition vorbestimmt ist. Insbesondere dann, wenn das Adaptionsmittel zur mechanischen Befestigung einer Terrassendiele eingesetzt wird, bringt die Drehbegrenzung den Vorteil mit sich, dass die sich durch das Adaptionsmittel durchsetzende und in die Unterbauleiste einschneidende Schraube mit den über den Schraubenkopf übertragenen Reibkräften nicht zu einem Mitdrehen des Adaptionsmittels führen kann.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten den Sockel des Adaptionsmittels auszugestalten, wobei aber stets die Systemgleichheit erhalten bleibt. Bevorzugt können hier Klemmverbindungen oder auch Clipsverbindungen zur Anwendung kommen. Bei Klemmverbindungen sind die Sockel der Adaptionsmittel maßlich so konzipiert, dass sie mit ihrem schmäleren Sockelquerschnitt in die Nutöffnung der Unterbauleiste eingeführt, auf dem Nutboden aufgesetzt und um ihre zentrische Achse horizontal verdreht werden können, wobei sich dann der Sockel mit seiner längeren Seite in einem Winkel mitunter auch quer über die Nutbreite erstreckt und eine Klemmwirkung hervorruft. Hierbei kommen beispielsweise auf dem Sockel angeordnete oder aufragende Erhebungen in Form von um 180° radial zueinander versetzten Klemmböcken zur Wirkung. Auch dann wenn mehr als zwei Klemmböcke auf dem Sockel angeordnet sind, bilden immer zwei Klemmböcke ein sich mit der Unterbauleiste arretierendes Paar.
  • Die vorliegenden Erfindung macht sich dabei das Prinzip zu eigen, dass unabhängig der Geometrie zumindest zwei parallele Flächenabschnitte des Sockels und/oder des Klemmbocks bei einem beliebigen Drehwinkel um die vertikale Zentralachse des Adaptionsmittels, die T-Nut der Unterbauleiste (20) unter- oder hintergreifen. Dies kann bereits nach einem Drehwinkel von wenigen Graden eintreten. Bevorzugt sind dies aber 45° oder 90°. Idealerweise tritt in der Endposition dabei auch die Wirkung der Drehsicherung ein.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Klemmbock auf dem Sockel des Adaptionsmittels ein Vieleck, insbesondere ein Sechseck ist, das sich mit mindestens zwei seiner Kanten und zwei seiner Ecken über die dann bevorzugt ovale Fläche des Sockels erstrecken, wobei zwei gegenüberliegende Ecken des Klemmbocks sich bis zu den die Länge des Sockels begrenzenden Bogenscheiteln erstrecken und zwei gegenüberliegende Seiten des Klemmbocks sich zu den die Breite des Sockel begrenzenden Seiten kongruent erstrecken. Die Ecken können dabei auch abgerundet sein. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass das Sechseck mit zwei seiner Seiten die Anschlagbegrenzung bildet, ohne dabei die Außenmaße des Ovals zu überschreiten. Auch hier gilt, dass für den Klemmbock eine dem Sechseck gleichwertige Geometrie gewählt werden kann, wobei unabhängig der gewählten Kontur mindestens zwei parallele Seiten die Drehbegrenzung des Adaptionsmittels bilden.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass der Sockel des Adaptionsmittels kreuzförmig ausgebildet ist. Damit kann nach jedem 90° Drehwinkel eine nutzbare Position des Adaptionsmittels eingestellt werden und ebenso eine Drehbegrenzung bereits nach einer 90° Drehung erreicht werden. Dies insbesondere dann, wenn auf jedem Arm des kreuzförmigen Sockels entsprechende Klemmböcke angeordnet sind. Das Adaptionsmittel mit dem kreuzförmigen Sockel wird in die Unterbauleiste eingesetzt, entweder indem dieses an der Stirnseite in die T-förmige Nut eingeschoben wird, wobei es bereits kurz vor seine Endposition gedreht sein kann, oder von oben, wobei dann der kreuzförmige Sockel so ausgerichtet ist, dass er diagonal über der T-förmigen Nut positioniert ist. Das über die Breite des diagonal gestellten Sockels gemessene Maß ist geringer als das lichte Maß der Nutöffnung der Unterbauleiste, sodass der Sockel auf dem Nutboden aufgesetzt und horizontal um 45° verdreht werden kann. Hierbei hintergreift der Sockel die T-Nut und ist gegen ein vertikales Abziehen von der Unterbauleiste gesichert.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass auf dem Sockel zwei vertikale Stützen angeordnet sind, die eine vertikal verstellbare Klemmplatte tragen, mit einer zentralen und zu einer ersten Befestigungsöffnung des Sockels koaxialen zweiten Befestigungsöffnung und welche zwei koaxial zu den Stützen angeordnete Lageröffnungen aufweist, in welche die Stützen einragen und wobei das Außenmaß der Stützen und das Innenmaß der Öffnungen als Passmaß so aufeinander abgestimmt sind, dass ein Reibschluss zwischen der Klemmplatte und den Stützen vorliegt. Ein solches Adaptionsmittel dient beispielsweise der nicht sichtbaren mechanischen Befestigung von genuteten Terrassendielen. Nachdem das Adaptionsmittel in seiner Endposition ausgerichtet ist und mit den Flanken der Klemmplatte innerhalb der Dielennuten liegt, wird über die Öffnung in der Klemmplatte eine Bohrschraube eingeführt, die in den Nutboden der Unterbauleiste eingedreht wird. Dabei zwingt sie mit ihrem Schraubenkopf die Klemmplatte nach unten und die Klemmplatte presst die Diele an die Unterbauleiste.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Sockel des Adaptionsmittels als kreiszylindrischer Ring ausgebildet ist. Bevorzugt werden auf dem Außenumfang des kreiszylindrischen Sockels zwei radial um 180° versetzte Klemmböcke angeordnet, sodass der Rotationsradius des Sockels an diesen Stellen erweitert wird. Das Adaptionsmittel wird mit seinem Sockel in die Nutöffnung der Unterbauleiste eingeführt, indem beide Klemmböcke in der Längserstreckung der Nut positioniert werden und dadurch der Sockel auf dem Nutboden aufsitzen kann. Durch ein Verdrehen des Adaptionsmittels um 90° untergreifen die Klemmböcke die T-förmige Nut der Unterbauleiste und verriegeln oder verklemmen sich in dieser Position. Ein solches Adaptionsmittel wird bevorzugt für Laufflächen aus Steinplatten angewendet.
  • Hierbei ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass innerhalb des kreiszylindrischen Rings eine Traverse verläuft, die im Bereich des Ringzentrums eine Befestigungsöffnung besitzt, auf der koaxial eine Stützenhülse angeordnet ist, auf der eine Tragplatte sitzt. Die Tragplatte dient als Lager für die Eckbereiche von Steinplatten. Dabei wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auf der Tragplatte ein Fugenkreuz angeordnet, das aus vier, radial um 90° zueinander versetzt angeordnete, erhabene Leisten gebildet wird. Die Leisten können bei Bedarf ausgebrochen werden, falls keine weiteren Platten an den Verbund anschließen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Sockel des Adaptionsmittels als ovale Platte ausgebildet ist. Durch die ovale Geometrie besitzt der Sockel eine Längs- und eine Schmalseite, wobei die Schmalseite wiederum das Einführen des Sockels in die T-Nut der Unterbauleiste erlaubt. Auch die einem Oval gleichwertigen Geometrien, beispielsweise eine Ellipse, erfüllen die Funktionsaufgaben dieses Sockels.
  • Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform wird das Adaptionsmittel nicht in der Schiene verklemmt, sondern eingeclipst. Hierzu ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass der Sockel des Adaptionsmittels biegeelastische Lippen trägt, wobei der Sockel zweckmäßigerweise mit einer quadratischen oder rechteckigen Form ausgebildet ist, und die biegeelastischen Lippen auf mindestens zwei seiner gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind. Die biegeelastischen Lippen werden beim Eindrücken des Sockels von oben in die T-Nut der Unterbauleiste soweit verdrängt, dass der Sockelkörper nachrücken kann, innerhalb der T-Nut eintaucht und anschließend auf dem Nutboden aufsitzt. Kurz zuvor schnappen die Lippen wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, wobei sie nun unterhalb der Nutnasen zu liegen kommen und das Adaptionsmittel wegen des Formschlusses nicht mehr aus der Nut herausgezogen werden kann.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer Terrassenlauffläche aus genuteten Dielenplatten,
    • 2 eine perspektivische Darstellung einer Terrassenlauffläche aus Steinplatten,
    • 3 eine perspektivische Darstellung einer Unterbauleiste mit einem in verschiedenen Drehpositionen dargestellten Adaptionsmittel für genutete Dielen,
    • 4 eine perspektivische Darstellung eines Befestigungsbeispiels des Adaptionsmittels für genutete Terassenlaufflächenelemente,
    • 5 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Befestigungsbeispiels des Adaptionsmittels für genutete Terassenlaufflächenelemente,
    • 6 eine perspektivische Darstellung eines Adaptionsmittels für genutete Dielen und Platten,
    • 7 eine Seitenansicht des Adaptionsmittels aus 6,
    • 8 eine Schnittdarstellung des Adaptionsmittels aus 6,
    • 9 eine Draufsicht des Adaptionsmittels aus 6,
    • 10 eine Unteransicht des Adaptionsmittels aus 6,
    • 11 eine Seitenansicht eines Befestigungsbeispiels des Adaptionsmittels für Steinplatten,
    • 12 eine perspektivische Darstellung eines Befestigungsbeispiels des Adaptionsmittels für Steinplatten,
    • 13 eine perspektivische Darstellung von oben eines Adaptionsmittels für Steinplatten,
    • 14 eine perspektivische Darstellung von unten des Adaptionsmittels aus 13,
    • 15 eine Unteransicht des Adaptionsmittels aus 13,
    • 16 eine Draufsicht des Adaptionsmittels aus 13,
    • 17 eine Seitenansicht des Adaptionsmittels aus 13,
    • 18 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Adaptionselementes mit einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Sockels mit Klemmbock,
    • 19 das in eine Unterbauleiste eingesetzte Adaptionselement aus 18 in verschiedenen Endpositionen und
    • 20 ein Adaptionselement mit einem in die Unterbauleiste einclipsbaren Sockel.
  • Alle Figuren geben den erfindungsgemäßen Montagebausatz für den Einsatz im Terrassenbau wieder. Dieser umfasst neben einer Unterbauleiste 20 auch Adaptionsmittel 30, 50, mit denen Laufflächen unterschiedlicher Gattungen verlegt werden können.
  • Wie 1 zeigt, sind dies zum einen Dielen 1 oder aus solchen gebildete Platten, beispielsweise aus Holzwerkstoffen mit genuteten Flanken, die mechanisch befestigt werden müssen und andererseits, wie 2 zeigt, Platten 10, insbesondere Steinplatten, die selbst nicht befestigt werden, die mit ihrem Eigenwicht auf einem Unterbau aufsitzen und im Zusammenspiel mit benachbarten Platten einen Verbund bilden.
  • Die Adaptionsmittel 30 (1) für die genuteten Laufflächenelemente besitzen eine Klemmfunktion (siehe auch 6-10) und werden in die Unterbauleiste 20 eingesetzt. Das Adaptionsmittel 50 (2) für die Steinplatten ist ein Plattenlager (siehe auch 13-17), das gleichfalls in der Unterbauleiste 20 geführt ist und eine Lagerplatte 52 mit einem Fugenkreuz 54 besitzt. Auf ihr liegen die Platten 10 auf und werden in einer Ebene, mit Ausnahme eines leichten Gefälles weitestgehend horizontal ausgerichtet.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Darstellung von genuteten Dielen 1, mit Hilfe derer eine begehbare Lauffläche gebildet wird und die auf einer Unterkonstruktion aufliegen, die u.a. aus einer Vielzahl von Unterbauleisten 20 erstellt ist. Auf diesen Unterbauleisten 20 werden die Dielen 1 mit Hilfe der Adaptionsmittel 30 befestigt.
  • Die 2 gibt eine Lauffläche wieder, die durch Platten 10, bevorzugt aus Steinmaterial, zusammengesetzt ist. Aufgrund des Eigengewichts müssen die Platten 10 nicht mechanisch befestigt werden. Allerdings ist, unter Berücksichtigung eines Gefälles, eine möglichst ebene Auflage zu gewährleisten um eine Ausrichtung und zufriedenstellende Lagesicherung zu erreichen. Hierzu wird ein Adaptionsmittel 50 verwendet, dass ebenfalls in der Unterbauleiste eingesetzt wird und als Plattenlager dient.
  • Die 3-5 zeigen Einsatzbeispiele des Adaptionsmittels 30, welches in den 6-10 wiedergegeben ist und zur Klemmbefestigung von genuteten Dielen 1 oder aus solchen gebildeten Platten dient. Das Adaptionsmittel 30 besitzt einen kreuzförmigen Sockel 31 mit vier Armen 32, die jeweils um 90° versetzt, radial um eine zentrische Befestigungsöffnung 33 angeordnet sind. Die Befestigungsöffnung ist von einem kreiszylindrischen Bund 34 umgeben. Auf den freien Enden der Arme 32 befinden sich erhabene Klemmböcke 35, auf deren Oberseite jeweils eine Nockenleiste 36 angeordnet ist. Eine Seite der Klemmböcke 35 besitzt eine bogenförmige Abrundung 37, während die gegenüberliegende Seite eine kantige Ecke 38 aufweist. Auf dem Sockel 31 erheben sich zwei vertikale Stützen 40. Diese tragen eine Klemmplatte 42. Die Klemmplatte 42 besitzt zwei Durchgangslöcher 43, in welche die Stützen 40 eingeführt sind. Allerdings ist der Innendurchmesser der Durchgangslöcher 43 so knapp bemessen, dass die auf die Stützen 40 aufgedrückte Klemmplatte 42 nahe den Stützenenden verbleibt und deren Gewichtskraft die Reibschlusskräfte zwischen Klemmplatte und Stützen nicht übersteigt. Erst bei Ausübung eines senkrecht wirkenden Druckes, wird die Klemmplatte 42 in Richtung Sockel 31 gedrängt. Der Anpressdruck wird durch eine Schraube bewirkt, welche mit ihrem Schraubenkopf auf der Klemmplatte 42 aufsitzt und mit ihrem Schraubenschaft durch die Zentrale Öffnung 44 der Klemmplatte 42 zu der unteren Öffnung 33 im Sockel 31 führt, sich in der Unterbauleiste eindreht und dort verankert. Die Klemmplatte 42 ist von rechteckiger Gestalt. Mit seinen die Stützen 40 umgebenden Randzonen greift die Klemmplatte 42 in die Nuten von Dielen oder Platten ein. Je nach Ausrichtung des Adaptionsmittels 30 können dies sowohl die Schmalseiten 45 als auch die Breitseiten 46 der Klammplatte 42 sein.
  • In 3 ist dargestellt, wie das Adaptionsmittel 30 in der Unterbauleiste 20 ausgerichtet werden kann. Die Unterbauleiste 20 erfüllt mehrere Systemfunktionen. Sie ist wichtiger Bestandteil einer Unterkonstruktion und wird in der Regel auf höhenverstellbaren Stützfüßen (nicht dargestellt) aufgelegt und befestigt. Dadurch wird sichergestellt, dass eine ebene Lauffläche gebildet werden kann, die ein den Örtlichkeiten entsprechendes Gefälle aufweist.
  • Die Unterbauleiste 20 ist ein doppeltes U-Profil. Das untere U-Profil 24 ist zum Boden hin offen und besitzt in seinen seitlichen Wangen 26 in Profillängsrichtung verlaufende Nuten 27. Diese dienen zur Montage auf den Stützfüßen, die entsprechende Eingriffsmittel in Form von elastischen Haken tragen und eine Art Clipverbindung bilden. Das obere U-Profil 25 ist in Richtung Lauffläche hin offen und schließt eine T-förmige Nut 22 ein, indem die Wangen 26 an ihren freien Enden nach innen gerichtete Nasen 29 besitzt, die zur Profilinnenseite hin offene Kammern 28 bilden. Das lichte Maß „i“ der T-förmigen Nut 22 entspricht in etwa der Spannweite „s“ zweier Arme 32 des Sockels 31. Die Adaptionsmittel 30 können entweder stirnseitig in die T-förmige Nut 22 der Unterbauleiste 20 eingeführt, oder wie in 3 dargestellt ist, von oben eingesetzt werden. Hierzu muss das Adaptionsmittel 30 horizontal um etwa 45° gedreht werden, wobei diese Position mit dem Bezugszeichen 30' angedeutet ist. Das Diagonalmaß „d“ ist kleiner als die Spannweite „s“ zweier gegenüberliegender Arme 32 des Sockels 31 und kleiner als das lichte Maß „I“ zwischen den Nasen 29. Das in „X“-Stellung positionierte Adaptionsmittel 30' kann dann in die T-förmige Nut 22 der Unterbauleiste 20 eingesetzt und horizontal im Uhrzeigersinn um 45° gedreht werden. Dabei untergreifen die Klemmböcke 35 die Nasen 29 und verriegeln oder verklemmen sich in der T-förmigen Nut 22. Die Höhe des Sockels mit seinem darauf sitzenden Klemmbock entspricht in etwa der Höhe der Kammer 28 der Unterbauleiste 20 (3). Ein Verdrehen des Adaptionsmittels 30 ist deshalb möglich, weil die Abrundung 37 (6) an den Armen 32 des Sockels 31 auf dem Rotationsradius liegen, der sich über das lichte Innenmaß „i“ der T-förmigen Nut 22 erstreckt. Ein weiteres Verdrehen des Adaptionsmittels ist nicht möglich, da die Ecke 38 (6) des Armes 32 dies nicht mehr zulässt. Das Adaptionsmittel 30 muss entgegen des Uhrzeigersinns zurückgedreht und aus der Unterbauleiste 20 entnommen werden. Entsprechend außerhalb der Unterbauleiste 20 muss das Adaptionsmittel so ausgerichtet werden, dass es nach dem Verdrehen innerhalb der Unterbauleiste 20 die mit 30 oder 30" gekennzeichnete Position einnehmen kann. Die Ausgangsposition vor dem Einsetzen in die Unterbauleiste 20 ist demnach die in 3 wiedergegebene Position 30' oder eine zu dieser um 90° verdrehte Position, also immer in der X-Stellung, wobei die Arme 32 diagonal zur Unterbauleiste 20 ausgerichtet sind.
  • Die 4 und 5 zeigen zwei Montagebeispiele, wobei das Adaptionsmittel 30 mit seiner Klemmplatte 42 jeweils in die Nut 2 einer Diele 1 eingreift. In 4 erfolgt die Anpressung durch die Schmalseite 45 der Klemmplatte 42 und in 5 durch deren Breitseite 46.
  • Die 2, 11 und 12 zeigen das erfindungsgemäße System beim Einsatz für Terrassen mit einer Lauffläche aus Platten 10, insbesondere Steinplatten. Hierzu wird zusammen mit der identischen Unterbauleiste 20 wie für Dielen, ein spezifiziertes Adaptionsmittel 50 eingesetzt, das in den 13-17 wiedergegeben ist.
  • Am Adaptionsmittel 50 ist ein Sockel 51 vorgesehen, der ebenfalls die Klemmböcke 35 mit gleicher Spannweite „s“ wie der kreuzförmige Sockel des ersten Adaptionsmittels für Dielen aufweist. Der Sockel 51 ist als kreiszylindrischer Ring ausgebildet. Zwei Klemmböcke 35 sind um 180° radial um eine Befestigungsöffnung 63 versetzt auf dem Außenrand 59 des Sockels 51 angeordnet, sodass die Spannweite „s“ um die Blockbreite von zwei Klemmböcken gegenüber dem Durchmesser des Sockelringes vergrößert ist. Der Sockelring selbst besitzt einen solchen Durchmesser, der es erlaubt das Adaptionsmittel 50 in die T-förmige Nut 22 der Unterbauleiste 20 einzusetzen und es anschließend um 90° im Uhrzeigersinn zu verdrehen, sodass die Klemmböcke 35 unter die Nasen 29 der Unterbauleiste 20 geführt und dort verriegelt werden. Die Endposition des Adaptionsmittels 50 entspricht sodann der Endposition des Adaptionsmittels 30 und kann analog hierzu auch auf der Unterbauleiste befestigt oder auch wieder gelöst werden. Um den ringförmigen Sockel 51 ausreichend gegen die aufzubringenden Verriegelungskräfte zu stabilisieren, erstreckt sich zwischen den beiden Klemmböcken 35 eine Traverse 65, auf der sich im Zentrum eine Stützhülse 67 erhebt. Diese trägt eine Lagerplatte 52.
  • Während die genuteten Dielen mechanisch befestigt werden müssen, besitzen die Steinplatten ein ausreichendes Eigengewicht, um eine Lagesicherung zu ermöglichen. Für diese Platten 10 besitzt das Adaptionsmittel 50 die Lagerplatte 52, auf der um jeweils 90° versetzt radial verteilte Leisten 55, 56, 57, 58 angeordnet sind, die zusammen ein Fugenkreuz 54 bilden. Bei Bedarf kann das gesamte Fugenkreuz genutzt und damit vier Platten 10 ausgerichtet werden, oder ein oder zwei Leisten herausgebrochen werden, wie dies beim Montagebeispiel aus 11 erkennbar ist.
  • Die 18 und 19 zeigen eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung eines Adaptionsmittels 70 für genutete Dielen 1, wobei in 19 wiedergegeben ist, welche unterschiedlichen Endpositionen diese in der Unterbauleiste 20 einnehmen können. Die Klemmplatte, die auf den Stützen 40 aufsitzt, ist nicht dargestellt.
  • Der Sockel 71 besitzt eine ovale Formgebung. Auf ihm erhebt sich ein Klemmbock 75 mit einer sechseckigen Fläche. Die Höhe des Sockels mit seinem darauf sitzenden Klemmbock entspricht auch hier in etwa der Höhe der Kammer 28 der Unterbauleiste 20 (3). Die Fläche des Sockels 71 umgibt den sechseckigen Klemmbock 75 ähnlich wie der Umkreis bei einem regelmäßigen Sechseck. Da hier das Sechseck abgeplattet ist, folgt es den Außenkonturen des Ovals. Die Besonderheit dieses Sockels 71 besteht darin, dass die Breite „b“ des Sockel 71 und des darauf sitzenden Klemmbockes 75 kleiner dimensioniert ist, als die lichte Weite „I“ zwischen den die T-Nut 22 begrenzenden Nasen 29 der Unterbauleiste 20. Die beiden Stützen 40 sind gegenüber der vertikalen Zentralachse 5 des Adaptionsmittels 70 versetzt auf dem Sockel 71 bzw. dem Klemmbock 75 angeordnet, wobei die Gerade „G“, welche die beiden Längsachsen der Stützen 40 verbindet, nicht parallel zu den Längsseiten 76, 77 des Sockels 71 bzw. des Klemmbocks 75 verläuft, sondern um die Zentralachse mit einem definierten Winkel verdreht ist. Der Drehwinkel richtet sich nach dem Drehwinkel des Adaptionsmittels 70 innerhalb der Unterbauleiste, der durch die Drehbegrenzung festgelegt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Drehbegrenzung durch zwei parallele kurze Seitenkanten 78, 79 des Klemmbocks 75 gebildet. Hierbei ist signifikant, dass sich die Seitenkanten 78, 79 des Klemmbocks 75 parallel zu der die Stützen 40 verbindenden Gerade „G“ erstrecken und die jeweils zu den Seitenkanten 78, 79 benachbarten Seiten 80, 81 des Klemmbocks 75 in einem 90° Winkel zur Geraden „G“ verlaufen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Adaptionsmittel 70 nach dem Einsetzen in die Unterbauleiste um 45° gedreht. Entsprechend sind die Eckmaße und Winkel des sechseckigen Klemmbockes 75 gewählt und die Seitenkanten 78 und 79 erstrecken sich in der Montageendposition zusammen mit der Geraden „G“ entweder parallel in der Leistenlängsrichtung, wie dies mit dem Adaptionsmittel 70' verdeutlicht ist, oder aber orthogonal zur Leistenlängsrichtung, wie dies mit dem Bezugszeichen 70" dargestellt ist. Die jeweilige Stellung richtet sich danach, ob die auf den Stützen sitzende Klemmplatte mit ihren schmalen Stirnkanten oder ihren Längsseiten in den Dielennuten zur Wirkung kommen soll.
  • Ein Adaptionselement 90, das in die Unterbauleiste eingeclipst wird, ist in 20 wiedergegeben. Unterhalb der Lagerplatte 52 befindet sich ein quadratischer Sockel 91, der auf zwei seiner gegenüberliegenden Seiten 92, 93 jeweils eine hervorstehende Lippe 94 trägt. Während die Breite des Sockels 91 schmäler ist als die lichte Weite der nach oben offenen T-Nut in der Unterbauleiste, ist die Gesamtbreite von Sockel und Lippen größer als das lichte Maß der T-Nut. Die Lippen 94 müssen dabei eine solche Elastizität besitzen, dass ein Eindrücken des Sockels von oben in die T-Nut durch ein Wegbiegen der Lippen möglich ist und diese danach in ihre Ausgangsposition zurückfedern, wonach sie die Nasen 29 der T-Nut 22 in der Unterbauleiste 20 hintergreifen.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen der Adaptionsmittel können untereinander kombiniert werden, sodass die Sockel eines Adaptionsmittels für genutete Dielen auch für solche Adaptionsmittel verwendet werden können, die als Plattenlager vorgesehen sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Diele
    2
    Nut in 1
    10
    Platten
    20
    Unterbauleiste
    22
    T-förmige Nut in 20
    24
    unteres U-Profil von 20
    25
    oberes U-Profil von 20
    26
    seitliche Wange von 24 und 25
    27
    Nuten in 26
    28
    Kammer
    29
    Nasen
    30
    Adaptionsmittel für 1
    31
    Sockel von 30
    32
    Arme von 31
    33
    zentrische Befestigungsöffnung von 31
    34
    Bund von 33
    35
    Klemmbock auf 31 und 51
    36
    Nockenleiste auf 35
    37
    Abrundung von 35
    38
    Ecke von 35
    40
    Stützen auf 31
    42
    Klemmplatte von 30
    43
    Durchgangslöcher in 42
    44
    zentrale Öffnung in 42
    45
    Schmalseite von 42
    46
    Breitseite von 42
    50
    Adaptionsmittel für 10
    51
    Sockel von 50
    52
    Lagerplatte von 50
    54
    Fugenkreuz auf 52
    55
    Leiste von 54
    56
    Leiste von 54
    57
    Leiste von 54
    58
    Leiste von 54
    59
    Außenrand von 51
    61
    zentrische Öffnung
    63
    Befestigungsöffnung
    65
    Traverse
    67
    Stützhülse
    70
    Adaptionsmittel für 1
    71
    Sockel von 70
    75
    Klemmbock auf 71
    76
    Längsseite von 71 und/oder 75
    77
    Längsseite von 71 und/oder 75
    78
    Seitenkante von 75
    79
    Seitenkante von 75
    90
    Adaptionsmittel für 10
    91
    Sockel von 90
    92
    Seite von 91
    93
    Seite von 91
    94
    Lippe von 91

Claims (17)

  1. Montagebausatz für den Terrassenbau, mindestens umfassend eine Unterbauleiste zur Errichtung einer Unterkonstruktion für eine Terrassenlauffläche und Mittel zur Befestigung oder Auflage für die, die Terrassenlauffläche bildenden Dielen oder Platten auf der Unterbauleiste, wobei diese eine T-förmige Nut für die Aufnahme eines Adaptionsmittels aufweist, welches einen Sockel besitzt, der in die T-förmige Nut der Unterbauleiste einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagebausatz sowohl Adaptionsmittel (30, 70) mit einer Klemmfunktion zur mechanischen Fixierung von genuteten Dielen (1) und Platten als auch Adaptionsmittel (50, 90) umfasst, die als Plattenlager zur Auflage und ebenen Ausrichtung von Platten (10) ausgebildet sind, wobei alle Adaptionsmittel (30, 50, 70, 90) einen mit der Unterbauleiste (20) der gleichen Bauart kompatiblen Sockel (31, 51, 71, 91) besitzen.
  2. Montagebausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (31, 51) der Adaptionsmittel (30, 50) innerhalb der T-förmigen Nut (22) der Unterbauleiste (20) horizontal um seine vertikale Zentralachse verdrehbar ist, wobei der Sockel (31, 51) in einer Drehrichtung eine Drehbegrenzung aufweist.
  3. Montagebausatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (31) des Adaptionsmittels (30) kreuzförmig ausgebildet ist.
  4. Montagebausatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (51) des Adaptionsmittels (50) als kreiszylindrischer Ring ausgebildet ist.
  5. Montagebausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (71) des Adaptionsmittels (70) als ovale Platte ausgebildet ist.
  6. Montagebausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (91) des Adaptionsmittels (90) mindestens zwei gegenüberliegende biegeelastische Lippen (94) trägt.
  7. Montagebausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Sockeln (31, 51, 71) der Adaptionsmittel (30, 50, 70) erhabene Klemmböcke (35, 75) angeordnet sind.
  8. Montagebausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (31) vier horizontale Arme (32) besitzt, die radial um 90° versetzt, um eine im Sockel (31) vorhandene zentrale Befestigungsöffnung (33) angeordnet sind.
  9. Montagebausatz nach mindestens Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erhabenen Klemmböcke (35) auf den freien Enden der Arme (32) angeordnet sind.
  10. Montagebausatz nach einem der Ansprüche 1-9 dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Sockel (31, 71) zwei vertikale Stützen (40) angeordnet sind, die eine vertikal verstellbare Klemmplatte (42) tragen, mit einer zentralen und zur ersten Befestigungsöffnung (33) des Sockels (31, 71) koaxialen zweiten Befestigungsöffnung (44) und welche zwei koaxial zu den Stützen (40) angeordnete Lageröffnungen(43) aufweist, in welche die Stützen (40) einragen und wobei das Außenmaß der Stützen (40) und das Innenmaß der Lageröffnungen (43) als Passmaß so aufeinander abgestimmt sind, dass ein Reibschluss zwischen Klemmplatte (42) und Stützen (40) vorliegt.
  11. Montagebausatz nach mindestens Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Außenrand (59) des kreiszylindrischen Rings des Sockels (51) mindestens zwei um 180° radial versetzte Klemmböcke (35) angeordnet sind.
  12. Montagebausatz nach mindestens Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des kreiszylindrischen Rings eine Traverse (65) verläuft, die im Bereich des Ringzentrums eine Befestigungsöffnung (63) besitzt, auf der koaxial eine Stützhülse (67) angeordnet ist, auf der eine Lagerplatte (52) angeordnet ist.
  13. Montagebausatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Lagerplatte (52) vier, radial um 90° zueinander versetzt, ein Fugenkreuz (54) bildende erhabene Leisten (55-58) angeordnet sind.
  14. Montagebausatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (31, 51) der Adaptionsmittel (30, 50) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
  15. Montagebausatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei parallele Flächenabschnitte des Sockels (31, 51, 71) und/oder des Klemmbocks (35, 75) bei einem beliebigen Drehwinkel um die vertikale Zentralachse (5) des Adaptionsmittels (30, 50, 70) die T-Nut (22) der Unterbauleiste (20) hintergreifen.
  16. Montagebausatz nach mindestens Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbock (75) auf dem Sockel (71) des Adaptionsmittels (70) ein Vieleck ist, das sich mit mindestens zwei seiner Kanten (76, 77) und zwei seiner Ecken (81, 82) über die ovale Fläche des Sockels (71) erstrecken, wobei zwei gegenüberliegende Ecken (81, 82) des Klemmbocks (75) sich bis zu den die Länge des Sockels begrenzenden Bogenscheiteln (85, 86) erstrecken und zwei gegenüberliegende Seiten (76, 77) des Klemmbocks (75) sich zu den die Breite des Sockel begrenzenden Seiten kongruent erstrecken.
  17. Montagebausatz nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass das Vieleck mindestens zwei parallele Seiten besitzt, welche die Drehbegrenzung des Adaptionsmittels bilden.
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