DE102015008911A1 - Gehäuse einer ortsveränderbaren Antriebsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse einer ortsveränderbaren Antriebsvorrichtung für ein mehrteiliges, aus gelenkigen, miteinander verbundenen Torelementen eines Sektionaltores, die in seitlichen, im Wesentlichen vertikalen und horizontalen Laufschienen ortsveränderbar geführt werden, wobei das Gehäuse zweiteilig ist und aus einer Basis mit entfernbarem Oberteil gebildet wird. Ferner wird ein Wandgerät beschrieben, welches beispielsweise eine Stromversorgung für die ortsveränderbare Antriebsvorrichtung beinhaltet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine ortsveränderbare Antriebsvorrichtung eines mehrteiligen, aus gelenkig miteinander verbundenen Torelementen eines Sektionaltores, wobei die Torelemente in vertikalen und horizontalen Laufschienen ortsveränderbar geführt werden.
  • Durch die EP 1 176 279 B1 ist ein Sektionaltor bekannt geworden, das mit einem aus gelenkig verbundenen Paneelen bestehenden mehrteiligen Torblatt gebildet wird, wobei das oberste Paneel des Torblattes zu beiden Seiten des Torblattes in einer im Wesentlichen horizontalen, oberen Laufschiene geführt wird. Weitere Paneelen des Torblattes werden über einen im Wesentlichen vertikalen Abschnitt parallel zur Torzarge, ein im Wesentlichen horizontalen Abschnitt direkt unterhalb der oberen Laufschiene und einem beide Abschnitte verbindenden Bogen geführt. Für die Öffnungs- und Schließbewegung des Torblattes ist mindestens ein Antriebsmotor vorgesehen, der in dem horizontalen Bereich der oberen Laufschiene verfahrbar ist und über ein Verbindungselement an das obere Paneel angeschlossen ist.
  • Ein weiteres Antriebssystem für ein elektrisch antreibbares Sektionaltor zeigt die DE 199 41 619 A1 . Das Sektionaltor besteht dabei aus einem Torblatt mit mehreren zueinander verschwenkbaren Gliedern und beidseits angeordneten Laufschienen, die einen vertikalen, einen bogenförmigen und einen horizontalen Abschnitt aufweisen, in denen die Glieder mittels Rollen geführt werden. Ein elektrischer Antrieb, durch den das Torblatt zwischen einer vertikalen Schließstellung und einer horizontalen Offenstellung bewegbar ist, ist an mindestens einem Laufwagen angeschlossen, wobei entlang der im Wesentlichen horizontalen Bewegungslinie des Torblattes ein strangförmiges Antriebsmittel ortsfest angeordnet ist, mit welchem der ortsveränderbare Antrieb in Wirkverbindung steht.
  • Einen elektromechanischen Garagentorantrieb gibt die DE 198 08 696 A1 wieder, der aus einer an der Garagendecke montierten Führungsschiene, einer mit dem Tor mittels Gelenkstange gekoppelten, einen Schlitten und einen Antriebsmotor aufweisenden Antriebseinheit und eine parallel zur Führungsschiene verlaufenden, an dieser befestigten und mit dem Antriebsmittel im Eingriff stehende Kette besteht. Die Stromzuführung für den Antriebsmotor erfolgt über die Führungsschiene und ein der Führungsschiene parallel liegendes Strom Zuführungsmittel. Die Führungsschiene wird durch die bestehende Deckenschiene für die Aufnahme des Tores gebildet. Die Kette ist an einem Ende der Deckenschiene fest eingespannt und am anderen Ende der Deckenschiene in dieser eingeclipst und dort mit Spannmitteln versehen. Ferner wird als Stromführungsmittel die Kette verwendet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin ein Gehäuse für eine ortsveränderbare Antriebsvorrichtung zu schaffen, das durch eine einfache Linienführung ein schlichtes Erscheinungsbild wiedergibt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die sich an den Anspruch 1 anschließenden Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Für eine ortsveränderbare Antriebsvorrichtung wird ein zweiteiliges Gehäuse gewählt. Dieses Gehäuse besteht aus einer im Wesentlichen ebenen rechteckigen Basis, die mit einem entfernbaren Oberteil versehen ist. Ein solches Oberteil weist eine klare Linienführung insbesondere dadurch aus, dass zwei parallel gegenüberstehende Seitenwände durch Radien mit zwei parallel angeordneten Stirnwänden verbunden werden. Die Seitenwände und die Stirnwände werden durch eine gewölbte, überspannende Deckfläche miteinander verbunden. Den Übergang zwischen der Deckfläche und den Seitenwänden sowie den Stirnwänden mit dazwischen liegenden Radien bildet ein umlaufender Rand. Ein solcher Rand kann auch als umlaufende Lichtleiter ausgebildet werden, um so beispielsweise in unterschiedlichen Farbgebungen die augenblickliche Funktionsausführung der Antriebseinheit wiederzugeben. In einer bevorzugten Ausführungsform ist es neben einer geraden Ausbildung möglich, dass die Deckfläche aus einem zu den Seiten- und Stirnwänden abfallenden Kurvenverlauf gebildet wird.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist es möglich, dass eine der Stirnwände niedriger als die gegenüberliegende Stirnwand ausgebildet wird. Dabei versteht es sich, dass die Deckfläche zu der niedrigen Stirnwand in einem anderen Kurvenverlauf verläuft. Die Seitenwände sind in einer bevorzugten Ausführungsform um ein Vielfaches länger als die Stirnwände.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, dass innerhalb der Deckfläche ein Funktionsfeld integriert wird. Diese Integration kann vorzugsweise zu der niedrigeren Stirnwand hin im Verlauf der Deckfläche ausgebildet werden. Ein derartiges Funktionsfeld wird durch eine abnehmbare oder verschwenkbare Abdeckung verschlossen. Hinter der Abdeckung kann neben Anzeigen und Bedienelementen auch eine Beleuchtungseinrichtung integriert werden. Die Beleuchtungseinheit und der Lichtleiter werden dabei von der Steuerungseinheit der Antriebsvorrichtung mit elektrischer Energie versorgt.
  • Um die Antriebsvorrichtung mit elektrischer Energie zu versorgen ist vorzugsweise ein separates Wandgerät vorhanden, welches durch eine Kabelverbindung mit der Antriebsvorrichtung in Wirkverbindung steht. Ein derartiges Wandgerät kann z. B. eine Stromversorgung enthalten. Des Weiteren ist es möglich dieses Wandgerät in seiner Front auch mit einer Beleuchtungseinrichtung, beziehungsweise mit Tastern oder Bedienelementen auszustatten.
  • Um die Stromversorgung der Antriebsvorrichtung zu gewährleisten ist es möglich, dass neben dem parallelen horizontalen Abschnitt einer Laufschiene auf der Seite, an der sich die Antriebsvorrichtung befindet, ein Kanal oder dergleichen ausgebildet ist. In so einem Kanal ist es beispielsweise möglich ein Spiralkabel oder ein Schleppkabel anzuordnen oder es können auch Stromschienen integriert werden, die mit Stromabnehmern, die der Antriebsvorrichtung zugeordnet sind, in Wirkverbindung stehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines möglichen Ausführungsbeispieles gemäß den Figuren wiedergegeben.
  • Es zeigen:
  • 1 Eine perspektivische Ausschnittdarstellung eines Sektionaltores mit Torelementen und Laufschienen, sowie einer ortsveränderbaren Antriebsvorrichtung;
  • 2 eine Einzeldarstellung eines Gehäuses der Antriebsvorrichtung in perspektivischer Ausführung;
  • 3 wie 2 jedoch in einer Draufsicht;
  • 4 wie 3 jedoch in einer Seitenansicht;
  • 5 eine Seitenansicht auf eine Ausbildung einer Stirnwand;
  • 6 eine weitere Ansicht auf eine Stirnwand;
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines Wandgerätes;
  • 8 das Wandgerät nach 7 in einer Seitenansicht.
  • In der 1 wird eine Antriebsvorrichtung 1 dargestellt, die über einen Verbindungsarm 6, der an der Antriebsvorrichtung 1 über eine Verbindung 13 gelenkig angebracht ist und andererends mit einer Anbindung 7, die an einem oberen Torelement 11 befestigt ist, dargestellt. Unterhalb des Torelements 11 ist ein weiteres Torelements 10 dargestellt. Dabei handelt es sich bei dem Tor um ein Sektionaltor, das aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Torelementen 10, 11 besteht. Diese Torelemente 10, 11 sind durch nicht dargestellte Rollen innerhalb eines vertikalen Abschnittes einer Laufschiene 9, mit einem sich anschließenden Laufschienenbogen 8, übergehend in einem im Wesentlichen horizontalen Verlauf einer Laufschiene 3 ortsveränderbar. Das obere Torelement 11 kann mit einer oberen nicht dargestellten Rollenausführung auch in einer oberhalb der im Wesentlichen horizontal verlaufenden Laufschiene 3 angeordneten Laufschiene 2 verfahren werden. Dadurch sind beispielsweise sogenannte Lüftungsstellungen ohne Öffnung des Sektionaltores im unteren Bereich möglich. Die Antriebsvorrichtung 1 ist über eine Kabelverbindung 14 mit einem Wandgerät 5 verbunden. Innerhalb dieses Wandgerätes 5 können neben Anzeigen oder Bedienelementen oder einer Beleuchtungseinrichtung auch die Stromversorgung für die Antriebsvorrichtung 1 enthalten sein. Durch eine derartige Trennung zwischen dem ortsveränderbaren Teil der Antriebsvorrichtung 1 und der Ausführung des Wandgerätes 5 ist es möglich, dass die Antriebseinheit 1 mit ihrem Gehäuse 15 wesentlich kleiner und damit unauffälliger gestaltet werden kann.
  • Das Gehäuse 15 wird aus einer ebenen geraden Basis 24 und einem darauf gesetzten, abnehmbaren Oberteil 29 gebildet. Die Ausgestaltung des Oberteiles 29 gibt in einer perspektivischen Darstellung die 2 wieder. In Verbindung mit der 2, zeigt die 3 eine Draufsicht auf das Oberteil 29. Das Gehäuse 15 ist dabei in einer rechteckigen Ausbildung dargestellt worden und weist zwei parallel zueinander verlaufende Seitenwände 22 auf, die durch parallel zueinander verlaufende Stirnwände 23 und 21 distanziert werden. Zwischen den jeweiligen Übergängen der Stirnwände 21, 23 und den Seitenwänden 22 sind Radien 20 ausgebildet. Durch die Verwendung der Radien 20 entsteht ein Oberteil 29 welches keine harten Kanten aufweist. Einen durch die Stirnwände 21, 23 und die Seitenwände 23 gebildeten Rahmen überspannt eine Deckfläche 16. Diese Deckfläche 16 kann mit einem zu den äußeren Stirnwänden 21, 23 und den Seitenwänden 22 verlaufenden Kurvenverlauf ausgestattet sein. Neben den unter leichten Verrundungen ausgebildeten Kurvenverläufen ist auch eine glatte Ausführung, die gerade und damit im Wesentlichen parallel zu der Basis 24 sich erstreckt, möglich.
  • Die Stirnwand 21 ist gegenüber der Stirnwand 23 in ihrer Höhenerstreckung niedriger ausgebildet. Dadurch wird an einem Ende der parallel verlaufenden Seitenwände 22 zu der Stirnwand 21 durch einen Kurvenverlauf 19 eine Absenkung der Deckfläche 16 erreicht. Diese Ausbildung kann insbesondere der 5 entnommen werden.
  • In der Darstellung der 6 zeigt sich, dass die Deckfläche 16 nicht so weit heruntergezogen ist, weil die Stirnwand 23 die gleiche Höhenabmessung aufweist wie die Seitenwände 22. Im Übergang zwischen der Deckfläche 16 und den Stirnwänden 21, 23 sowie den Seitenwänden 23 ist ein Rand 18 ausgebildet. Neben einer Ausbildung in einem Radius ist es möglich, dass dieser Rand 18 auch mit einem umlaufenden Lichtleiter ausgestattet werden kann.
  • Innerhalb der Deckfläche 16 kann ein Funktionsfeld 17 eingearbeitet werden. In den Ausführungsbeispielen ist dieses Funktionsfeld zu der Stirnwand 21 hin ausgebildet worden. Dieses bedeutet, dass das Funktionsfeld 17 auch in dem Bereich des Kurvenverlaufes 19 hineinverläuft, was auch der 5 entnommen werden kann. Das Funktionsfeld 17 kann mit Anzeigen, Bedienelementen und/oder auch mit einer Beleuchtungseinrichtung ausgestattet werden. Den äußeren Abschluss bildet eine Abdeckung.
  • Eine mögliche Ausführung des Wandgerätes 5 gibt in einer perspektivischen Darstellung die 7 wieder. Über die Kabelverbindung 14 wird die Antriebseinheit 1 mit elektrischer Energie versorgt, weil innerhalb des Wandgerätes 5 beispielsweise eine Stromversorgung oder auch eine Steuerungsplatine für den innerhalb der Antriebsvorrichtung 1 enthaltenen Motor enthalten sein kann.
  • Das Wandgerät 5 ist in seiner äußeren Form in analoger Ausbildung zu dem Oberteil 29 gestaltet worden. Dabei sind in einer gleichen Höhenerstreckung parallel gegenüberliegende Seitenflächen 26 vorhanden, die stets durch einen Radius 28 untereinander verbunden werden. Den oberen Abschluss bildet eine verrundete Front 25. Innerhalb der Front 25 können Anzeigen oder Bedienelemente untergebracht werden. Die Ausbildung der Front 25 wird in gleicher Art und Weise, wie bei der Deckfläche 16, durch einen kurvigen Verlauf, der ausgehend von einem Mittelpunkt gleichmäßig zu den Seitenflächen 26 abfällt, ausgebildet. Der Übergang zwischen der Front 25 und den Seitenflächen 26 wird durch einen Rand 27 in verrundeter Ausführung gestaltet. Der Rand 27 kann auch in analoger Weise zu dem Rand 18 der Antriebsvorrichtung 1 mit einem umlaufenden Lichtleiter ausgestattet werden.
  • Das Wandgerät 5 ist ortsfest an einer Wand 12 des Gebäudes befestigt.
  • Sowohl das Wandgerät 5 als auch das Gehäuses 15 werden vorzugsweise in einem Spritzgussverfahren in Kunststoff hergestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Antriebsvorrichtung
    2
    obere Laufschiene
    3
    horizontaler Laufschienenabschnitt
    4
    Kanal
    5
    Wandgerät
    6
    Verbindungsarm
    7
    Anbindung
    8
    Laufschienenbogen
    9
    vertikaler Abschnitt der Laufschiene
    10
    Torelement
    11
    oberes Torelement
    12
    Wand
    13
    Verbindung
    14
    Kabelverbindung
    15
    Gehäuse
    16
    Deckfläche
    17
    Funktionsfeld
    18
    Rand
    19
    Verlauf
    20
    Radius
    21
    Stirnwand
    22
    Seitenwand
    23
    Stirnwand
    24
    Basis
    25
    Front
    26
    Seitenfläche
    27
    Rand
    28
    Radius
    29
    Oberteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1176279 B1 [0002]
    • DE 19941619 A1 [0003]
    • DE 19808696 A1 [0004]

Claims (17)

  1. Gehäuse (15) einer ortsveränderbaren Antriebseinheit (1), für ein mehrteiliges, aus gelenkig miteinander verbundenen Torelementen (10, 11) bestehendes Sektionaltor, deren Torelemente (10, 11) in seitlichen, im Wesentlichen vertikalen und horizontalen Laufschienen (2, 3, 9) ortsveränderbar geführt werden, wobei die Ortsveränderung der Torelemente (10, 11) über einen zwischengeschalteten Verbindungsarm (6) durch die Antriebsvorrichtung (1) ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (15) zweiteilig ist, mit einer im Wesentlichen ebenen rechteckigen Basis (24), und einem von der Basis (24) entfernbaren Oberteil (29), mit einer Ausbildung des Oberteiles (29) durch parallel zueinander gegenüberstehende Seitenwände (22) und über Radien (20) dazu parallel angeordnete Stirnwände (21, 22) aufweist, wobei die Seitenwände (22) und die Stirnwände (21, 23) durch eine zu den Seitenwänden (22) und den Stirnwänden (21, 23) mit abfallenden Kurvenverläufen ausgebildete Deckfläche (16), überspannt verbunden sind.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (22) in ihrer Längenerstreckung ein Vielfaches der Stirnwände (21, 23) bemessen.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (22) und die Stirnwand (23) gleich hoch ausgebildet sind und die Stirnwand (21) niedriger ausgebildet ist.
  4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbildung der Deckfläche (16) zu der Seitenwand (21) durch einen abfallenden Verlauf (19) ausgebildet ist.
  5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Deckfläche (16) ein Funktionsfeld (17) vorhanden ist, das eine Beleuchtungseinrichtung und/oder Anzeigen und/oder Bedienelemente aufweist.
  6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsfeld (17) sich aus der Deckfläche (16) bis in den abfallenden Verlauf (19) hinein erstreckt und mit einer Abdeckung versehen ist, die der Kontur der Deckfläche (16) entspricht.
  7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Übergängen der Deckfläche (16) zu den Seitenwänden (22) und den Stirnwänden (21, 23) sowie den dazwischen ausgebildeten Radien (20) ein Rand (18) ausgebildet ist.
  8. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Basis (24) Antriebskomponenten für die Antriebseinheit (1) angeordnet sind, wobei innerhalb der Basis (24) mindestens ein Durchbruch vorhanden ist, durch den ein Antriebsrad und/oder mindesten ein Laufrad hindurchgeht.
  9. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsvorrichtung (1) ein mittels einer Kabelverbindung (14) verbundenes separates Wandgerät (5) zugeordnet ist.
  10. Antriebseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Wandgerät (5) eine Stromversorgung und Komponenten für den Betrieb der Antriebsvorrichtung (1) enthalten sind.
  11. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem im Wesentlichen horizontalen Laufschienenabschnitt (3) ein Kanal (4) zur Aufnahme eines Kabels oder Stromschienen angeordnet ist.
  12. Wandgerät nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandgerät (5) eine quadratische oder rechteckige Grundform mit jeweils parallel zueinander verlaufenden Seitenflächen (26), die durch Radien (28) verbunden sind, aufweist, wobei eine die Seitenflächen (26) verbindende Front (25) vorhanden ist.
  13. Wandgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Front (25) einen geraden oder zu den Seitenflächen (26) abfallenden, balligen Verlauf aufweist.
  14. Wandgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Front (25) mindestens ein Bedienelement und/oder eine Anzeige und/oder eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet sind.
  15. Wandgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Front (25) und den Seitenflächen (26) ein Rand (28) ausgebildet ist.
  16. Gehäuse oder Wandgerät nach den Ansprüchen 7 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (28) und/oder der Rand (18) mit einer Illuminationseinrichtung in Form eines Lichtleiters ausgestattet ist.
  17. Antriebsvorrichtung 1 für ein mehrteiliges Sektionaltor, bestehend aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Torelementen (10, 11), die im Wesentlichen in vertikalen und horizontalen Laufschienen (2, 3, 9) ortsveränderbar geführt werden, mit einem zweiteiligen Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
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DE19808696A1 (de) 1998-02-06 1999-08-12 Sommer Gmbh Elektromechanischer Garagentorantrieb
DE19941619A1 (de) 1999-09-01 2001-04-05 Dorma Gmbh & Co Kg Antriebssystem für ein elektrisch antreibbares Sektionaltor
EP1176279B1 (de) 2000-07-28 2013-11-27 Novoferm GmbH Sektionaltor

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