DE102015007497B3 - Vorrichtung zur Information für Personen, die sich auf den Rücksitzen eines Kraftfahrzeuges befinden - Google Patents

Vorrichtung zur Information für Personen, die sich auf den Rücksitzen eines Kraftfahrzeuges befinden Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit seitlichen Vorder- und Hintertüren aufweisend mindestens einen bei einem Halt automatisch herausklappbaren Außenspiegel, über den für mindestens eine auf den Rücksitzen befindlichen Person die Verkehrssituation hinter dem Kraftfahrzeug einsehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Information von auf den Rücksitzen eines Kraftfahrzeuges befindlichen Personen über die Verkehrssituation hinter dem haltenden oder parkenden Kraftfahrzeug.
  • Um die Sicht für den Fahrzeugführer zu verbessern, sind verstellbare Außenspiegel an Kraftfahrzeugen bekannt.
  • So wird in der DE 10 2006 048 945 A1 zur Überführung zumindest eines ersten an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs angeordneten und sowohl elektromechanisch als auch manuell betätigbaren respektive klappbaren Außenspiegels von einer ersten in eine zweite Betriebsstellung, mit einer elektronischen Steuerungseinheit, die ihrerseits mit einem Elektromotor zur Aktivierung eines Klappmechanismus des ersten Außenspiegels verbunden ist, vorgeschlagen, dass bei manueller Betätigung des ersten Außenspiegels zur Überführung desselben von der ersten in die zweite Betriebsstellung zu Beginn besagter manueller Betätigung dieselbe sensorisch erkannt und ein Steuerungssignal zur augenblicklichen Aktivierung des Elektromotors derart generiert wird, dass der Außenspiegel elektromechanisch in die gewünschte zweite Betriebsstellung überführt wird.
  • Die DE 603 07 451 T2 beschreibt eine Seitenspiegelvorrichtung für Kraftfahrzeuge zum Ausfahren in eine ausgefahrene Gebrauchsposition, um dadurch ein Sichtfeld in Rückwärtsrichtung eines Kraftfahrzeugs zu erhalten, und die bei Nichtgebrauch eingefahren wird, wobei die Seitenspiegelvorrichtung für Kraftfahrzeuge Bildmittel aufweist, die an einem äußeren Gehäuse der Seitenspiegelvorrichtung angeordnet sind, um ein Sichtfeld in einer im wesentlichen zu dem Sichtfeld der Seitenspiegelvorrichtung senkrechten Richtung zu erhalten, um ein Bild nach Rückwärts aufzunehmen, wenn die Seitenspiegelvorrichtung in eingefahrener Position ist, wobei ein System zur Bestätigung des Sichtfelds nach Rückwärts vorgesehen ist, wobei das Sichtfeld in Rückwärtsrichtung durch die Bildmittel aufgenommen wird und im Inneren eines Autos unter Verwendung von Anzeigemitteln dargestellt wird. Dabei wird das Sichtfeld in Rückwärtsrichtung aufgenommen und dargestellt, wenn der Beginn eines Türöffnungsvorgangs erkannt wird, während die Seitenspiegelvorrichtung in einer eingefahrenen Position ist, und dass das System, nachdem eine vorgeschriebene Zeitdauer, nachdem die Tür geöffnet wurde, verstrichen ist, abgeschaltet wird, um das Bild abzuschalten.
  • Ein ausklappbarer Außenspiegel ist in der DE 10 2008 027 563 A1 in einer B-Säule der Karosserie integriert.
  • Weiter ist bekannt, Sensoren u. a. in Außenspiegeln anzuordnen, um Kollisionsgefahren zu analysieren.
  • So beschreibt die DE 20 2008 011 396 U1 ein System zur Beseitigung von Totpunkten zur Erfassung von sich annähernden Fahrzeugen und zur Erzeugung eines Warnsignals, wobei der Winkel des Spiegels durch eine Sensorik verstellt wird in eine Position, die die Erkennbarkeit des Fahrzeuges ermöglicht.
  • In der GB 2 505 763 A wird eine Sensorik in einem Außenspiegel vorgeschlagen, die die Verkehrssituation im Ausstiegsbereich analysiert und in Abhängigkeit von einer Handannährung an den Türöffner diese Gefahrensituation signalisiert.
  • Bei der DE 20 2007 008 978 U1 wird beim Türöffnen durch eine Verstellung der Spiegelfläche ein von der Fahrzeugtür überstreichbarer unterer Kollisionsraum einsehbar gemacht.
  • In der DE 199 06 667 A1 wird ein Verfahren zur Einstellung einer Position eines Spiegelgehäuses eines Außenspiegels eines Kraftfahrzeuges vorgeschlagen, wobei das Gehäuse des Außenspiegels selbsttätig eingeklappt bzw. eingefahren wird, wenn unter Verwendung wenigstens eines Abstandssensors erkannt wird, dass der Abstand zwischen dem Gehäuse des Außenspiegels und einem Hindernis einen Schwellwert unterschreitet.
  • Ähnlich arbeitet die Kollisionsschutzvorrichtung für einen Außenspiegel nach der DE 20 2005 006 903 U1 .
  • Die DE 10 2006 014 204 A1 beschreibt einen Außenspiegel, der den Türöffnungswinkel ausgleicht, so dass bei beliebiger Türstellung der beobachtbare Umgebungsbereich erhalten bleibt.
  • Nachteilig bei diesen Verfahren und Vorrichtungen ist es, dass es hier stets um Außenspiegel für den Fahrzeugführer geht. Gerade aber beim Türöffnen ist es auch für die auf den Rücksitzen befindlichen Personen wichtig, über die hinter dem Fahrzeug vorhandene Verkehrssituation informiert zu sein, um Kollisionen Z. B. mit einem vorbeifahrenden Fahrradfahrer zu vermeiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den auf den Rücksitzen eines Personenkraftwagens befindlichen Personen vor dem Öffnen der Tür bei einem Halt eine Information über die Verkehrssituation hinter dem Fahrzeug über einen herausklappbaren Außenspiegel zu geben, wobei zwischen einem Halt zum Aussteigen und einem verkehrsbedingtem Halt unterschieden werden soll.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird bei einem Kraftfahrzeug mit seitlichen Vorder- und Hintertüren vorgeschlagen, dass das Kraftfahrzeug mindestens einen bei einem Halt automatisch herausklappbaren Außenspiegel aufweist, über den für mindestens eine auf den Rücksitzen befindliche Person die Verkehrssituation hinter dem Kraftfahrzeug einsehbar ist, wobei am inneren Türöffnungshebel für die Hintertür oder im Bereich des Türöffnungshebels eine Sensorik angeordnet ist, über die die Annährung einer Hand, erfassbar ist und die Sensorik mit einem Ausklappmechanismus für den Außenspiegel derart gekoppelt ist, dass beim Vorliegen eines Annäherungssignals der Außenspiegel herausgeklappt wird. Damit wird erreicht, dass nicht bei jedem Halt z. B. vor einer Ampel der Außenspiegel herausgeklappt wird, sondern nur in einer Ausstiegssituation.
  • Vorzugsweise sind beidseitig am Kraftfahrzeug herausklappbare Außenspiegel angeordnet.
  • Die auf den Rücksitzen befindlichen Personen sind so in die Lage versetzt, sich über die Verkehrssituation hinter dem Fahrzeug zu informieren, bevor sie die Fahrzeugtür zum Aussteigen öffnen.
  • Hinter dem Fahrzeug schließt hinten seitlich vom Kraftfahrzeug mit ein.
  • Da das Ausklappen des Außenspiegels eine unmittelbar im Sichtbereich der auf den Rücksitzen befindlichen Personen stattfindende Veränderung darstellt, wird diese mit hoher Wahrscheinlichkeit auch visuell wahrgenommen und damit auch die Verkehrssituation. Möglich ist es auch, dass Ausklappen zusätzlich durch ein Signalton zu signalisieren.
  • Der herausklappbare Außenspiegel ist in einem Karosserieholm zwischen der Vordertür und der Hintertür angeordnet oder in der Hintertür oder Hinten in der Vordertür angeordnet. Es ist auch eine beidseitige Anordnung am Kraftfahrzeug möglich.
  • Der Ausklappmechanismus muss nicht aktiv sein, wenn sich auf den Rücksitzen keine Person befindet. Deshalb sieht eine weitere Ausgestaltung vor, dass über eine weitere Sensorik die Benutzung der Rücksitze durch eine Person erfassbar ist und erst beim Vorliegen eines solchen Benutzungssignals der Ausklappmechanismus aktivierbar ist.
  • Insbesondere bei Taxen kann es auch von Vorteil sein, wenn der Fahrzeugführer z. B. im Bereich des Armaturenbrettes über einen Schalter verfügt, mit dem der Ausklappmechanismus aktivierbar ist.
  • Dem Ausklappen des oder der Außenspiegel folgt ein Einklappen. Dies kann zeitgesteuert erfolgen oder nach dem Schließen der jeweiligen Hintertür, wenn eine Sensorik angeordnet ist, die das Verschließen erfasst und ein Schaltsignal für den Ausklappmechanismus generiert, so dass dieser umgekehrt arbeitet und das Einklappen durchführt.
  • Eine analoge Anordnung eines solchen herausklappbaren Außenspiegels kann auch für den Beifahrersitz vorgesehen sein, wobei ein solcher Außenspiegel dann im vorderen, durch den Beifahrer einsehbaren Bereich des Kraftfahrzeuges anzuordnen wäre, z. B. im Kotflügel.
  • In einer bevorzugten Ausführung sollten die herausklappbaren Außenspiegel einschließlich des Ausklappmechanismuses beheizbar sein, um auch unter Winterbedingung ihre Funktion erfüllen zu können.

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug mit seitlichen Vorder- und Hintertüren aufweisend mindestens einen bei einem Halt automatisch herausklappbaren Außenspiegel, über den für mindestens eine auf den Rücksitzen befindlichen Person die Verkehrssituation hinter dem Kraftfahrzeug einsehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am inneren Türöffnungshebel für die Beifahrertür und/oder die Hintertüren oder im Bereich des jeweiligen Türöffnungshebels eine Sensorik angeordnet ist, über die die Annährung einer Hand erfassbar ist und die Sensorik mit einem Ausklappmechanismus für den Außenspiegel derart gekoppelt ist, dass beim Vorliegen eines Annäherungssignals bei der Sensorik der Außenspiegel herausgeklappt wird.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein herausklappbarer Außenspiegel auch für die auf dem Beifahrersitz befindlichen Personen am Kraftfahrzeug angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für jede auf den Rücksitzen befindlichen Personen auf deren Sitzseite jeweils ein herausklappbarer Außenspiegel angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine herausklappbare Außenspiegel für die auf den Rücksitzen befindlichen Personen in einem Karosserieholm zwischen der Vordertür und der Hintertür angeordnet ist oder in der Hintertür oder Hinten in der Vordertür.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass über eine weitere Sensorik die Benutzung des Beifahrersitzes und/oder der Rücksitze durch eine Person erfassbar ist und erst beim Vorliegen eines solchen Benutzungssignals bei der Sensorik der Ausklappmechanismus aktivierbar ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugführer im Bereich des Armaturenbrettes über einen Schalter verfügt, mit dem der Ausklappmechanismus für den oder die herausklappbaren Außenspiegel aktivierbar ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine herausklappbare Außenspiegel und/oder dessen Ausklappmechanismus über eine Heizvorrichtung verfügen.
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