DE102008027563A1 - Kraftfahrzeug mit Rückspiegel - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/04Rear-view mirror arrangements mounted inside vehicle

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (3) mit einer B-Säule (7), in die ein Rückspiegel (9) integriert ist, der, bezogen auf einen sitzenden Fahrgast, in Augenhöhe angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Rückspiegel zum Beobachten des rückwärtigen Verkehrs.
  • Die DE 202 11 737 U1 beschreibt ein Kraftfahrzeug mit einer Hintertür, an der ein Rückspiegel befestigt ist, um den Verkehr von hinten erfassen zu können. Der Rückspiegel wird am Äußeren der Hintertür befestigt, und zwar mit einer Saugscheibe auf dem Türglas oder mit einem Magnet am Türrahmen.
  • Es ist eine Aufgabe einer Ausführungsform der Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einem stabil befestigten Rückspiegel bereitzustellen, mit dem Fahrgäste der zweiten Sitzreihe den rückwärtigen Verkehr erfassen können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und weitere Ausführungsformen ergeben sich mit den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer B-Säule, in die ein Rückspiegel integriert ist, der bezogen auf einen sitzenden Fahrgast in Augenhöhe angeordnet ist.
  • Der Rückspiegel, bspw. ein asphärischer Spiegel zur Vergrößerung des Sichtfelds, kann von sitzenden Fahrgästen der zweiten Sitzreihe eingesehen werden, dient der Beobachtung des rückwärtigen Verkehrs und erhöht damit die Sicherheit der Fahrgäste beim geplanten Aussteigen aus dem Kraftfahrzeug.
  • Durch die B-Säule als Befestigungsort für den Rückspiegel ist dessen Befestigung besonders stabil und zuverlässig, da damit eine Verbindung Rückspiegel-Kraftfahrzeug entweder per Stoffschluss (zum Beispiel durch Verschweißen oder Verkleben) oder zumindest teilweise durch Formschluss (zum Beispiel durch Verschrauben) erfolgen kann. So ist zum Beispiel eine Verbindung möglich, bei der eine Halterung des Rückspiegels mit der B-Säule verschraubt oder verschweißt wird. Der karosseriefeste Befestigungsort B-Säule bringt dabei weniger Erschütterungen für den Rückspiegel mit sich als eine Befestigung an einer beweglichen Hintertür, sodass die Gefahr eines Verstellens des Rückspiegels geringer ist.
  • Durch die Integration des Rückspiegels in die B-Säule erfährt dieser einen gewissen Schutz, auch gegen ein unbeabsichtigtes Verstellen. Darüber hinaus fällt eine motorische Verstellung des Rückspiegels leichter, mit der die Spiegelausrichtung individuell auf den jeweiligen Fahrgast in der zweiten Sitzreihe abgestimmt werden kann, wie es nachfolgend noch näher erläutert werden wird. Dies ergibt sich daraus, dass hierfür benötigte mechanische Vorkehrungen und Kabel wegen der größeren Abmessungen leichter in eine B-Säule verlegt werden können als in einen Türrahmen im Scheibenbereich.
  • In weiteren Ausführungsformen ist als Rückspiegel ein Innenrückspiegel oder ein ein- und ausklappbarer Außenrückspiegel vorgesehen. Im ersten Fall werden in Kombination mit der Integration in die B-Säule abragende Teile im Fahrgastraum vermieden, die eine Verletzungsgefahr für die Fahrgäste mit sich bringen könnten.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Rückspiegel höhenverstellbar ausgebildet und lässt sich beispielsweise von Hand in Längsrichtung der B-Säule verschieben. Komfortabler ist es, wenn ein Antrieb, z. B. ein Elektromotor, für eine Höhenverstellung des Rückspiegels und/oder zum Verschwenken des Rückspiegels vorgesehen ist. Dadurch lässt sich die Position des Rückspiegels, zum Beispiel elektromotorisch, individuell an die Körpergröße des Fahrgastes anpassen, wodurch sich sowohl für Kinder als auch für Erwachsene ein optimales Sichtfeld ergibt. Die Position des Rückspiegels ist damit nicht nur ein Kompromiss für alle denkbaren Fahrgäste, der mehr oder weniger gelungen gut ist, sondern ist maßgeschneidert für die Bedürfnisse des einzelnen Fahrgastes, wodurch seine Sicherheit erhöht wird.
  • Durch die Integration des Rückspiegels sowie seiner zugehörigen Halterung in die B-Säule lassen sich diese beiden Teile in der Höhe verstellen, ohne dass es zu einer Reibpaarung mit sichtbaren Karosserieteilen kommt. Damit kommt es bei diesen nicht zu Lackschäden, wie es zum Beispiel bei einer starken magnetischen Halterung an der Hintertür der Fall wäre. Weiterhin ist durch die Integration die Scheibe der Hintertür nicht in ihrer Bewegung blockiert.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind in einer Seitentür angeordnete Betätigungsmittel für den Antrieb vorgesehen. Die Bedienung kann wie bei einem Fensterheber über Druckschalter oder Hebel erfolgen, die in der Vorder- und/oder Hintertür angeordnet sind und die ggf. zentral über entsprechende Mittel in der Fahrertür blockiert werden können.
  • Eine komfortable Handhabung der individuellen Abstimmung der Rückspiegelposition auf den Fahrgast ist dann möglich, wenn ein Datenspeicher zum Speichern einer Position des Rückspiegels und wenn Auswahlmittel für das Positionieren des Rückspiegels gemäß einer im Datenspeicher abgelegten Position des Rückspiegels vorhanden sind. Bei dem Auswahlmittel kann es sich um einen Drehknopf mit verschiedenen Rastpositionen handeln, bei dem jede Rastposition einer Position eines Rückspiegels entspricht. So kann in einem ersten Schritt für einen Fahrgast, bspw. für ein Kind, die optimale Position bzgl. der Höhe und bzgl. einer vertikalen Schwenkachse bestimmt und im Datenspeicher abgelegt werden. Dies bietet sich insbesondere bei Fahrgästen an, die häufiger mit dem Fahrzeug fahren, wie zum Beispiel alle Mitglieder einer Familie. In einem zweiten Schritt werden die Positionsdaten mithilfe der Auswahlmittel abgerufen und kann eine automatische aber gleichzeitig individuell abgestimmte Einstellung der Rückspiegelposition mit dem Antrieb erfolgen. Im Beispielsfall können dann die Positionsdaten des jeweiligen an der Sitzposition sitzenden Familienmitglieds abgerufen und ohne erneute Justage eingestellt werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform, die auch mit der Ausführungsform des letzten Absatzes kombiniert werden kann, besitzt das Kraftfahrzeug einen Bordcomputer, wobei der Bordcomputer ausgebildet ist, beim Einschalten der Zündung ein Signal auszugeben, das einen Antrieb veranlasst, den Rückspiegel in eine erste Position, nachfolgend Gebrauchsposition genannt, zu bewegen, und bei dem weiterhin der Bordcomputer ausgebildet ist, beim Ausschalten der Zündung ein Signal auszugeben, das einen Antrieb veranlasst, den Rückspiegel in eine zweite Position, nachfolgend geschützte Position genannt, zu bewegen. Durch diese Ausbildung kann beispielsweise das Ein- und Ausklappen bei einem Rückspiegel automatisiert werden. Wenn der Rückspiegel auf einem Drehteller drehbar gelagert ist, können die beiden genannten Positionen auch Drehpositionen des Rückspiegels sein. Alternativ kann der Rückspiegel in einer Ausbuchtung der B-Säule montiert sein und kann ein drehbarer Zylinderabschnitt aktiviert über die Zündung verdreht werden, um den Rückspiegel entweder freizugeben oder zu verdecken.
  • Bei einer weiteren Ausbildungsform besitzt das Kraftfahrzeug eine Halterung für den Rückspiegel, die als Teil der Innenverkleidung der B-Säule ausgestaltet ist. Zusätzlich kann die Halterung eine Verstellmechanik für eine Höhenverstellung des Rückspiegels sowie für dessen Verschwenken um eine vertikale bzw. parallel zur B-Säule ausgerichtete Achse besitzen, wobei ein Verstellen manuell oder mit mindestens einem elektrischen Antrieb erfolgen kann. Bei dieser Art der Integration des Rückspiegels in die B-Säule besitzt also die Innenverkleidung der B-Säule ein Modul in Gestalt der obigen Halterung, das ein Automobilunternehmen vom Zulieferer beziehen kann und das bei der Montage mit den restlichen Teilen der Innenverkleidung befestigt wird, bspw. über Clip-Verbindungen. Die Wahl einer derartigen Halterung bzw. eines derartigen Moduls der Innenverkleidung der Seitenwand bzw. der B-Säule senkt den Montageaufwand bei der Kfz-Fertigung und reduziert die Kosten.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Hintertüren des Kraftfahrzeugs hinten angeschlagen. Diese Türen öffnen damit gegen die Fahrtrichtung, was die Sicht nach hinten einschränkt und den oben beschriebenen Rückspiegel besonders nützlich macht.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft eine Halterung für einen (Rück-)Spiegel, ausgebildet als Teil einer Innenverkleidung einer B-Säule eines Kraftfahrzeugs, wobei die Halterung eine Verstellmechanik für eine Höhenverstellung des Rückspiegels und für sein Verschwenken um eine vertikale Achse besitzt. Hierfür gelten die Ausführungen des vorletzten Absatzes sinngemäß.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft ein Computerprogramm für einen Bordcomputer eines Kraftfahrzeugs, das, wenn es zum Ablauf gebracht wird, das Kraftfahrzeug veranlasst, beim Einschalten der Zündung einen Rückspiegel von dessen B-Säule in eine erste Position, Gebrauchsposition genannt, zu bewegen, und das das Kraftfahrzeug veranlasst, beim Ausschalten der Zündung den Rückspiegel in eine zweite Position, geschützte Position genannt, zu bewegen. Das Computerprogramm kann dabei entweder auf einem Datenträger, zum Beispiel einer CD, abgelegt sein, oder, wenn es drahtlos bzw. per Funk übertragen wird, die Form eines Datenstroms bzw. eines Signals oder einer Signalfolge vorliegen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der beanspruchten Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar, die nachfolgend als nicht beschränkende Beispiele angegeben sind. Hierbei soll die Benutzung von Bezugszeichen in den Figuren nicht dahingehend verstanden werden, dass die Bezugszeichen den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung einschränken sollen. Es zeigen:
  • 1 ausschnittsweise ein Kraftfahrzeug in der perspektivischen Seitenansicht vom Fahrgastraum her gesehen,
  • 2 eine Halterung für den Rückspiegel,
  • 3 eine schematische Ansicht der motorischen Einstellung des Rückspiegels.
  • Bei den Figuren, die allgemein mit gleichen Bezugszeichen gleiche Gegenstände bezeichnen, zeigt 1 die linke Seitenwand 1 eines Kraftfahrzeugs 3. In der B-Säule 7 ist eine Halterung 5 mit einem asphärischer Rückspiegel 9 integriert, der bei geschlossener Hintertür (nicht gezeigt) durch die Scheibe hindurch eine Beobachtung des rückwärtigen Verkehrs ermöglicht. Der Rückspiegel 9 ist somit als Innenrückspiegel ausgestaltet.
  • 2 zeigt die Halterung 5 im Detail. Die Halterung 5 besteht aus Kunststoff und ist Teil der Innenverkleidung der B-Säule 7. Der Rückspiegel 9 lässt sich entlang des Schlitzes 10 vertikal verfahren und mit einer einer Verstellmechanik um eine Achse verschwenken, die parallel zum Schlitz 10 ist.
  • 3 zeigt in einer Prinzipdarstellung die Ansteuerung des in der B-Säule 7 integrierten Rückspiegels 9 durch einen Antrieb 11, um den Rückspiegel 9 sowohl in der Höhe zu verstellen als auch um die vertikale Achse zu verschwenken. Der Antrieb 11 wird vom Bordcomputer 13 angesteuert, dem ein Datenspeicher 15 zugeordnet ist.
  • Beim Einschalten der Zündung 17 gibt der Bordcomputer 13 ein Signal an den Antrieb 11, sodass dieser den Rückspiegel 9 in eine Gebrauchsstellung überführt. Beim Ausschalten der Zündung 17 gibt es ein entsprechendes Signal, um den Rückspiegel 9 in eine geschützte Position zu überführen.
  • Durch das Auswahlmittel 19, beispielsweise ein Drehknopf mit Rastpositionen, wird beim Einschalten die konkrete, vom Antrieb 11 einzustellende Position des Rückspiegels 9 bestimmt. Befindet sich der Drehknopf in der Stellung „1”, so wird der der Stellung „1” zugeordnete Datensatz vom Bordcomputer 13 aus dem Datenspeicher 15 abgerufen und über die Signalleitung 21 dem Antrieb 11 mitgeteilt. Die zur Stellung „1” korrespondierende Position des Rückspiegels 9 bzgl. Höhe und Drehwinkel um eine vertikale Achse wird entsprechend eingestellt. Wählt man manuell über den Drehknopf eine andere Stellung aus, bspw. die Stellung „3”, so wird entsprechend der der Stellung „3” zugeordnete Datensatz abgerufen und der Rückspiegel 9 auf entsprechende Art und Weise vom Antrieb 11 positioniert. Jeder Drehknopfstellung entspricht damit ein Datensatz im Datenspeicher 15. Jeder Datensatz kann einer anderen Person zugeordnet sein, bspw. allen Mitgliedern einer Familie, sodass die optimale Sichtfeldeinstellung für die Fahrgäste nur einmal vorgenommen werden muss.
  • Obwohl vorstehend konkrete Ausführungsformen beschrieben wurden, wird der Fachmann erkennen, dass die Beschreibung dieser Ausführungsformen nicht zum Zweck hat, die Erfindung in der angegebenen Form zu beschränken. Die Erfindung soll vielmehr alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen umfassen, die in den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung fallen.
  • 1
    Seitenwand
    3
    Kraftfahrzeug
    5
    Halterung
    7
    B-Säule
    9
    Rückspiegel
    10
    Schlitz
    11
    Antrieb
    13
    Bordcomputer
    15
    Datenspeicher
    17
    Zündung
    19
    Auswahlmittel
    21
    Signalleitung
    23
    Verstellmechanik
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20211737 U1 [0002]

Claims (14)

  1. Kraftfahrzeug (3) mit einer B-Säule (7), in die ein Rückspiegel (9) integriert ist, der bezogen auf einen sitzenden Fahrgast in Augenhöhe angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem als Rückspiegel ein Innenrückspiegel vorgesehen ist.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem ein ein- und ausklappbarer Außenrückspiegel vorgesehen ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Rückspiegel höhenverstellbar ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einem Antrieb (11) für eine Höhenverstellung des Rückspiegels und/oder zum Verschwenken des Rückspiegels.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, mit in einem Seitentür angeordneten Auswahlmittel (19) für den Antrieb.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einem Datenspeicher (15) zum Speichern einer Position des Rückspiegels und mit einem Auswahlmittel (19) für das Positionieren des Rückspiegels gemäß einer im Datenspeicher abgelegten Position des Rückspiegels.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, aufweisend einen Bordcomputer (13), wobei a) der Bordcomputer ausgebildet ist, beim Einschalten der Zündung (17) ein Signal auszugeben, das einen Antrieb Gebrauchsposition) zu bewegen, und b) der Bordcomputer ausgebildet ist, beim Ausschalten der Zündung ein Signal auszugeben, das einen Antrieb veranlasst, den Rückspiegel in eine zweite Position (= geschützte Position) zu bewegen.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einer Halterung (5) für den Rückspiegel, die als Teil der Innenverkleidung der B-Säule ausgestaltet ist.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Hintertüren hinten angeschlagen sind.
  11. Halterung (5) für einen Rückspiegel (9), ausgebildet als Teil einer Innenverkleidung einer B-Säule (7) eines Kraftfahrzeugs und mit einer Verstellmechanik (23) für eine Höhenverstellung des Spiegels und für sein Verschwenken um eine vertikale Achse.
  12. Computerprogramm für einen Bordcomputer eines Kraftfahrzeugs, das, wenn es zum Ablauf gebracht wird, a) das Kraftfahrzeug veranlasst, beim Einschalten der Zündung einen Rückspiegel (9) von dessen B-Säule (7) in eine erste Position (= Gebrauchsposition) zu bewegen, b) das Kraftfahrzeug veranlasst, beim Ausschalten der Zündung den Rückspiegel in eine zweite Position (= geschützte Position) zu bewegen.
  13. Computerprogrammprodukt, umfassend einen Datenträger mit einem darauf abgelegten Computerprogramm nach Anspruch 10.
  14. Datenstrom, der ein Computerprogramm nach Anspruch 12 repräsentiert.
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