DE102014225902A1 - Schutzvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum - Google Patents

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Abstract

Eine derartige Schutzvorrichtung mit einem flexiblen Flächengebilde, das zwischen einer ausgezogenen Schutzposition und einer kompakt abgelegten Ruheposition auf einer Rollowelle auf- und abwickelbar gehalten ist, wobei das Flächengebilde an seinem in Auszugrichtung vorderen Stirnendbereich mit einem formstabilen Auszugprofil verbunden ist, das an seinen gegenüberliegenden Seiten an jeweils einer im betriebsfertigen Zustand fahrzeugfest angeordneten Führungsstruktur längsverlagerbar geführt ist, sowie mit wenigstens einer Tragstruktur zur drehbaren Lagerung der Rollowelle, wobei die seitlichen Führungsstrukturen mit der Tragstruktur verbunden und für eine Montagestellung schwenkbar an der Tragstruktur angeordnet sind, ist bekannt. Erfindungsgemäß sind an der Tragstruktur Sicherungselemente zur lösbaren Festlegung der Führungsstrukturen in ihrer zu der Tragstruktur hin verschwenkten Montagestellung vorgesehen. Einsatz zur Beschattung einer Heckscheibe eines Personenkraftwagens

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum mit einem flexiblen Flächengebilde, das zwischen einer ausgezogenen Schutzposition und einer kompakt abgelegten Ruheposition auf einer Rollowelle auf- und abwickelbar gehalten ist, wobei das Flächengebilde an seinem in Auszugrichtung vorderen Stirnendbereich mit einem formstabilen Auszugprofil verbunden ist, das an seinen gegenüberliegenden Seiten an jeweils einer im betriebsfertigen Zustand fahrzeugfest angeordneten Führungsstruktur längsverlagerbar geführt ist, sowie mit wenigstens einer Tragstruktur zur drehbaren Lagerung der Rollowelle, wobei die seitlichen Führungsstrukturen mit der Tragstruktur verbunden und für eine Montagestellung schwenkbar an der Tragstruktur angeordnet sind.
  • Eine derartige Schutzvorrichtung ist aus der EP 1 215 063 A1 bekannt. Die bekannte Schutzvorrichtung ist als Beschattungsvorrichtung für eine Heckscheibe eines Personenkraftwagens vorgesehen. Die Beschattungsvorrichtung weist ein flexibles Flächengebilde auf, das auf einer Rollowelle auf- und abwickelbar gehalten ist. Die Rollowelle ist unterhalb einer Hutablage drehbar gelagert. In der Hutablage ist ein Durchtrittsschlitz vorgesehen, durch die das Flächengebilde hindurchtritt, um zwischen einer Ruheposition und einer ausgezogenen Schutzposition entlang der Heckscheibe verlagert werden zu können. Zur Verlagerung des Flächengebildes ist das Flächengebilde an seinem vorderen Stirnendbereich mit einem formstabilen Auszugprofil verbunden, das mit seinen gegenüberliegenden Stirnenden in fahrzeugseitig fixierbaren Führungsschienen längsverlagerbar geführt ist. Die Führungsschienen sind im Bereich der Rollowelle mit jeweils einem Tragstrukturteil verbunden, die als Lagerböcke zur Lagerung der Rollowelle gestaltet sind. Die Führungsschienen sind über ein Schwenkgelenk mit den Tragstrukturteilen verbunden, um die Führungsschienen für eine Vormontagestellung einschwenken zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine gute Handhabung der Schutzvorrichtung vor und während einer Montage der Schutzvorrichtung im Fahrzeuginnenraum ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an der Tragstruktur Sicherungselemente zur lösbaren Festlegung der Führungsstrukturen in ihrer zu der Tragstruktur hin verschwenkten Montagestellung vorgesehen sind. Die Sicherungselemente an der Tragstruktur dienen dazu, die Führungsstrukturen in der zur Tragstruktur hin eingeschwenkten Stellung zu sichern. Die Tragstruktur ist vorzugsweise als Kassettengehäuse ausgeführt, in dem die Rollowelle drehbar gelagert ist. Die Tragstruktur kann daher einschließlich der eingeschwenkten seitlichen Führungsstrukturen aufgrund der Sicherung der Führungsstrukturen mittels der Sicherungselemente als kompakte Baueinheit für Lagerung, Transport und Montage im Fahrzeuginnenraum einfach gehandhabt werden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch dadurch gelöst, dass die Führungsstruktur ein Funktionsprofil umfasst, entlang dessen ein flexibles Zugmittel zur Längsverlagerung des Auszugprofils verlegt ist, das in einer aufgerichteten Betriebsstellung und in der eingeschwenkten Montagestellung der Führungsstruktur am Funktionsprofil verbleibt. Hierdurch kann das flexible Zugmittel bereits an der Führungsstruktur vormontiert sein und in dieser vormontierten Stellung auch während des Transport-, Lager- oder Montagezustands der Schutzvorrichtung verbleiben. Als flexibles Zugmittel ist vorzugsweise ein Seilzug vorgesehen, wobei in vorteilhafter Weise in jeder der beiden seitlichen Führungsstrukturen, die jeweils ein Funktionsprofil umfassen, jeweils ein Seilzug verlegt ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist zur Verschwenkung der Funktionsprofile für jedes Funktionsprofil an gegenüberliegenden Seiten der Tragstruktur jeweils eine Scharnieranordnung vorgesehen, die mit einer Zugmittelumlenkung zur Führung und Sicherung des Zugmittels relativ zu dem jeweiligen Funktionsprofil in der eingeschwenkten Montagestellung vorgesehen ist. Vorzugsweise ist die Zugmittelumlenkung durch wenigstens eine einstückig im Bereich der Scharnieranordnung oder einer Führungsspur für das Zugmittel angeformte Führungsnase gebildet. Die Zugmittelumlenkung gewährleistet, dass das Zugmittel beim Einschwenken des Funktionsprofils in die Montagestellung oder beim Ausschwenken des Funktionsprofils aus der Montagestellung in die Betriebsstellung nicht aus einer entsprechenden Führungsspur für das Zugmittel herausspringt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Funktionsprofile aus Kunststoff hergestellt und jeweils über einen Toleranzausgleichsbereich an der Tragstruktur angeordnet. In vorteilhafter Weise ist der Toleranzausgleichsbereich als Festkörpergelenk gestaltet und einstückig an dem Funktionsprofil oder der Tragstruktur angeformt. Diese Ausgestaltungen sind besonders vorteilhaft, falls auch die Tragstruktur selbst aus Kunststoff hergestellt ist. In vorteilhafter Weise wird die Tragstruktur durch gegenüberliegend relativ zur Rollowelle angeordnete Gehäuseanordnungen gebildet, die die Rollowelle zwischen sich drehbar aufnehmen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung in Form einer Beschattungsvorrichtung für eine Heckscheibe eines Personenkraftwagens,
  • 2 die Beschattungsvorrichtung nach 1 in einer Montagestellung mit eingeschwenkten seitlichen Führungsstrukturen,
  • 3 die Beschattungsvorrichtung nach 2 in einer Zwischenstellung der seitlichen Führungsstrukturen kurz vor Erreichen der eingeschwenkten Montagestellung,
  • 4 die Beschattungsvorrichtung nach 3 mit in die Montagestellung eingeschwenkten Führungsstrukturen,
  • 5 eine seitliche Gehäuseanordnung der Beschattungsvorrichtung nach den 1 bis 4 mit angeformter seitlicher Führungsstruktur,
  • 6 die Gehäuseanordnung mit der Führungsstruktur nach 5 in einer Explosionsdarstellung,
  • 7 einen Teilbereich der Beschattungsvorrichtung im Bereich einer Antriebsseite in montierter Endstellung der Führungsstruktur,
  • 8 die Darstellung nach 7 in eingeschwenktem Zustand der Führungsstruktur,
  • 9 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt der seitlichen Führungsstruktur im Bereich einer Scharnieranordnung und
  • 10 den Ausschnitt nach 9 in verkleinerter Darstellung und anderer Perspektive.
  • Eine Schutzvorrichtung in Form einer Beschattungsvorrichtung 1 gemäß 1 ist für den Einsatz in einem Personenkraftwagen vorgesehen. Die Beschattungsvorrichtung 1 dient dazu, eine Heckscheibe des Personenkraftwagens zu beschatten. Zur Beschattung ist ein flexibles Flächengebilde 2 in Form eines textilen Gewirkes oder Gewebes vorgesehen, das auf einer Rollowelle auf- und abwickelbar gehalten ist. Die Rollowelle ist in einer Tragstruktur drehbar gelagert, die ein kassettenförmiges Aufnahmeprofil 4 umfasst. Das Aufnahmeprofil 4 ist an seinen gegenüberliegenden Stirnendbereichen durch jeweils eine Gehäuseanordnung 5, 8 verschlossen. Die beiden Gehäuseanordnungen 5, 8 dienen zudem zur stirnseitigen Lagerung der innerhalb des Aufnahmeprofils 4 erstreckten Rollowelle. Die Rollowelle ist wickelfederfrei gestaltet und wird durch einen Elektromotor angetrieben, der im Bereich der Gehäuseanordnung 5 befestigt ist. Der Elektromotor ist einschließlich entsprechender Drehmomentübertragungsmittel der antriebsseitigen Gehäuseanordnung 5 zugeordnet. Die Drehmomentübertragungsmittel übertragen Drehmomente und Drehzahlen des Elektromotors auf die Rollowelle. Die Gehäuseanordnung 8 an dem gegenüberliegenden Stirnende der Rollowelle weist identisch gestaltete Drehmomentübertragungsmittel auf mit dem Unterschied, dass dort kein eigener Elektromotor mehr vorgesehen ist. Vielmehr bildet die Gehäuseanordnung 8 die abtriebsseitige Gehäuseanordnung. Der Elektromotor treibt neben der Rollowelle zudem zwei Seilzüge an, die auf gegenüberliegenden Seiten des Flächengebildes 2 in seitlichen Führungsstrukturen 6, 7 verlegt sind. Dabei dient die Rollowelle in Verbindung mit den Drehmomentübertragungsmitteln dazu, die Antriebskräfte des Elektromotors auch zu dem abtriebsseitigen Seilzug zu übertragen. Beide Seilzüge umfassen jeweils eine Seiltrommel, die koaxial zur Drehachse der Rollowelle in den gegenüberliegenden Gehäuseanordnungen 5, 8 drehbar gelagert sind. Jede Seiltrommel ist mittels einer Seillängenkompensationseinheit in Form einer Drehfeder drehmomentaufnehmend mit den Drehmomentübertragungsmitteln verbunden.
  • Die seitlichen Führungsstrukturen 6, 7 dienen dazu, gegenüberliegende Stirnendbereiche eines formstabilen Auszugprofils 3 parallel zu verlagern, das an einem in Auszugrichtung vorderen Stirnendbereich des Flächengebildes 2 befestigt ist. Jede Führungsstruktur 6, 7 ist zweiteilig aus einem Funktionsprofil 9, 10 sowie einer nicht näher bezeichneten Verkleidungsblende aufgebaut. Sowohl die Funktionsprofile 9, 10 als auch die Verkleidungsblenden sind aus thermoplastischem Kunststoff jeweils einteilig hergestellt. Die Funktionsprofile 9, 10 der gegenüberliegenden Führungsstrukturen 6, 7 sind in montiertem Funktionszustand der Beschattungsvorrichtung 1 in einem Fahrzeuginnenraum an gegenüberliegenden Karosseriesäulenstrukturen fahrzeugfest angeordnet. Die Verkleidungsblenden schließen in betriebsfertig montiertem Funktionszustand bündig mit entsprechenden Verkleidungsteilen der jeweiligen Karosseriesäulenabschnitte im Fahrzeuginnenraum ab. Jedes Funktionsprofil 9, 10 ist mit der jeweiligen Gehäuseanordnung 5, 8 über jeweils eine Scharnieranordnung 13 verbunden. Jedes Funktionsprofil 9, 10 weist auf ihrer dem Flächengebilde 2 zugewandten Innenseite eine längsverlaufende Führungsnut 14 auf, in der jeweils ein Gleitkörper längsverfahrbar geführt ist, der an jeweils einem Stirnende des Auszugprofils 3 befestigt ist. An dem Gleitkörper greift ein Seilende jeweils eines Seils S des jeweiligen Seilzugs an, dessen anderes Seilende auf der jeweiligen Seiltrommel im Bereich der Gehäuseanordnung 5, 8 gehalten ist. Dabei ist das jeweilige Seil S längs des Funktionsprofils – von der jeweiligen Seiltrommel ausgehend – bis zu einem Stirnendbereich des Funktionsprofils verlegt, dort über eine Gleitführung umgelenkt und anschließend zurückgeführt zu dem jeweiligen Gleitkörper, an dem dieses Seilende angreift. Der Elektromotor treibt aufgrund des so gestalteten Antriebssystems sowohl die Rollowelle als auch die beiden Seiltrommeln an, so dass der Elektromotor sowohl eine Verlagerung des Auszugprofils 3 zwischen einer ausgezogenen Schutzposition des Flächengebildes 2 und einer aufgewickelten Ruheposition als auch eine Drehung der Rollowelle bewirkt. Es ergibt sich demzufolge ein geschlossenes Antriebssystem für die Verlagerung des Flächengebildes 2 zwischen seiner Ruheposition, in der es innerhalb des Aufnahmeprofils 4 auf der Rollowelle aufgewickelt ist, und seiner Schutzposition, in der es entlang der Heckscheibe aufgespannt ist, um eine Beschattung der Heckscheibe zu erzielen.
  • Zur Befestigung des jeweiligen Funktionsprofils 9 an der jeweiligen Gehäuseanordnung 5, 8 ist jede Gehäuseanordnung mit einem einstückig angeformten Ansatz 15 versehen, der elastisch bewegliche Toleranzausgleichsbereiche 16 umfasst. Diese Toleranzausgleichsbereiche 16 ermöglichen bei der Montage des Funktionsprofils 9, 10 innerhalb des Fahrzeuginnenraums eine Anpassung des Funktionsprofils 9, 10 an die Befestigungsbereiche der entsprechenden Karosseriesäulenabschnitte. Die Toleranzausgleichsbereiche bilden Festkörpergelenke im Bereich des Ansatzes 15, die in unterschiedliche Richtungen elastische Winkelausgleichsmöglichkeiten für die Positionierung des jeweiligen Funktionsprofils 9, 10 bieten.
  • Anhand der 5 bis 8 ist erkennbar, dass das jeweilige Funktionsprofil 9, 10 mittels jeweils einer Scharnieranordnung 13 schwenkbeweglich an dem Ansatz 15 der jeweiligen Gehäuseanordnung 5, 8 angeordnet ist. Die Scharnieranordnung 13 weist an dem Ansatz 15 bzw. an dem Funktionsprofil 9, 10 einstückig angeformte Scharniergelenke auf, die zusammensteckbar und mittels eines nicht dargestellten Scharnierstifts miteinander verbindbar sind. Ein Führungsbogen 17 in Verbindung mit einem Endnocken 18 am Funktionsprofil 9, 10 sowie eine komplementäre, bogenförmige Führung 19 am Ansatz 15 begrenzen eine Schwenkbeweglichkeit des Funktionsprofils 9, 10 relativ zum Ansatz 15.
  • Anhand der 1 bis 8 ist erkennbar, dass jedes Funktionsprofil 9, 10 in betriebsfertig montiertem Funktionszustand in Verlängerung des jeweiligen Ansatzes 15 von der jeweiligen Gehäuseanordnung 5, 8 aus quer zu einer Drehachse der Rollowelle schräg nach oben erstreckt ist, so dass das Flächengebilde 2 zumindest weitgehend parallel flankiert wird von den beiden Funktionsprofilen 9, 10. In einer Montagestellung hingegen sind die beiden Funktionsprofile 9, 10 zum Tragstrukturteil hin und damit zu dem Aufnahmeprofil 4 hin verschwenkt. Diese Montageposition dient dazu, die Beschattungsvorrichtung 1 während einer Lagerung und einem Transport vor dem Einbau in den Personenkraftwagen als kompakte Baueinheit handhaben zu können. In der eingeschwenkten Montagestellung sind die beiden Funktionsprofile 9 und 10 etwa parallel zum Aufnahmeprofil 4 nach innen verschwenkt. Am Aufnahmeprofil 4 sind Sicherungsmittel 11 in Form von Sicherungsnasen vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen 12 am jeweiligen Funktionsprofil 9, 10 eintauchen und so eine Fixierung am Aufnahmeprofil 4 ermöglichen.
  • Die Sicherungselemente 11 sind als fest mit dem Aufnahmeprofil 4 verbundene Blechlaschen ausgeführt, deren Spitzen als Sicherungsnasen dienen. Die Sicherungsnasen sind plastisch deformierbar, so dass die Sicherungsnasen nach dem Hindurchstecken durch die Ausnehmungen 12 umgebogen werden können, um eine formschlüssige Sicherung der Funktionsprofile 9, 10 am Aufnahmeprofil 4 zu erzielen. Im Übrigen bleiben die Funktionsprofile 9, 10 im Bereich der Scharnieranordnungen 13 mit der jeweiligen Gehäuseanordnung 5, 8 verbunden.
  • Die Verschwenkung der Funktionsprofile 9, 10 in die eingeschwenkte Montagestellung erfolgt nach vollständiger Vormontage des Antriebssystems für die Beschattungsvorrichtung. Dies bedeutet, dass auch die Seilzüge mit ihren Seilen S bereits längs der Funktionsprofile verlegt und mit den Gleitkörpern des Auszugprofils 3 verbunden sind. In der Montagestellung sind die Gleitkörper in Parkstellungen der Führungsnuten 14 im Bereich des jeweiligen Ansatzes 15 der jeweiligen Gehäuseanordnung 5, 8 positioniert. Dementsprechend sind die beiden Seile S nahezu vollständig von der jeweiligen Seiltrommel abgezogen und außenseitig längs des jeweiligen Funktionsprofils 9, 10 verlegt und von oben her über eine kreisbogenförmige Gleitführung zurück in die Führungsnut 14 geführt bis zum Gleitkörper, der sich in der Parkstellung im jeweiligen Ansatz 15 befindet. Beim Einschwenken der Funktionsprofile 9, 10 wird daher auch das Seil S in der jeweiligen Führungsnut 14 mit verschwenkt. Um zu vermeiden, dass im Bereich der Scharnieranordnung 13 das Seil S aus der Führungsnut 14 herausspringt, wenn das jeweilige Funktionsprofil 9, 10 aus der Funktionsstellung in die Montagestellung nach innen geschwenkt wird, weist die Führungsnut 14 jedes Funktionsprofils 9 am Übergangsbereich zwischen dem Ansatz 15 und dem Funktionsprofil 9, 10 auf Höhe der jeweiligen Scharnieranordnung 13 Umlenknasen 20 auf (9 und 10), die das Seil S formschlüssig in der Führungsnut 14 halten. Die Umlenknasen 20 sind an einem innenliegenden Seitenrand der Führungsnut 14 einstückig angeformt und ragen gegenüber einer Bodenfläche der Führungsnut 14 geringfügig nach innen ab, um einen formschlüssigen Rückhalt für das an dieser Stelle entsprechend umgelenkte Seil S zu bewirken (9 und 10).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1215063 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Schutzvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum mit einem flexiblen Flächengebilde (2), das zwischen einer ausgezogenen Schutzposition und einer kompakt abgelegten Ruheposition auf einer Rollowelle auf- und abwickelbar gehalten ist, wobei das Flächengebilde (2) an seinem in Auszugrichtung vorderen Stirnendbereich mit einem formstabilen Auszugprofil (3) verbunden ist, das an seinen gegenüberliegenden Seiten an jeweils einer im betriebsfertigen Zustand fahrzeugfest angeordneten Führungsstruktur (6, 7, 9, 10) längsverlagerbar geführt ist, sowie mit wenigstens einer Tragstruktur (4, 5, 8) zur drehbaren Lagerung der Rollowelle, wobei die seitlichen Führungsstrukturen (6, 7, 9, 10) mit der Tragstruktur (5, 8, 4) verbunden und für eine Montagestellung schwenkbar an der Tragstruktur (5, 8, 4) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragstruktur (5, 8, 4) Sicherungselemente (11) zur lösbaren Festlegung der Führungsstrukturen (6, 7, 9, 10) in ihrer zu der Tragstruktur (4, 5, 8) hin verschwenkten Montagestellung vorgesehen sind.
  2. Schutzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstruktur (6, 7) ein Funktionsprofil (9, 10) umfasst, entlang dessen ein flexibles Zugmittel (S) zur Längsverlagerung des Auszugprofils (3) verlegt ist, das in einer aufgerichteten Betriebsstellung und in der eingeschwenkten Montagestellung der Führungsstruktur (6, 7) am Funktionsprofil (9, 10) verbleibt.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschwenkung der Funktionsprofile (9, 10) für jedes Funktionsprofil (9, 10) an gegenüberliegenden Seiten der Tragstruktur (4, 5, 8) jeweils eine Scharnieranordnung (13) vorgesehen ist, die mit einer Zugmittelumlenkung (20) zur Führung und Sicherung des Zugmittels (S) relativ zu dem jeweiligen Funktionsprofil (9, 10) in der eingeschwenkten Montagestellung vorgesehen ist.
  4. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsprofile aus Kunststoff hergestellt sind und jeweils über einen Toleranzausgleichsbereich (16) an der Tragstruktur (4, 5, 8) angeordnet sind.
  5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Toleranzausgleichsbereich (16) als Festkörpergelenk gestaltet ist und einstückig an dem Funktionsprofil oder der Tragstruktur (5, 8) angeformt ist.
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