DE102021206022A1 - Beschattungsvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Beschattungsvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Eine derartige Beschattungsvorrichtung mit einem Trägerrahmen, an dem eine Rollowelle drehbar gelagert ist, auf der eine flexible Rollobahn auf- und abwickelbar gehalten ist, und der auf gegenüberliegenden Längsseiten mit jeweils einer Führungsprofilanordnung zur seitlichen Führung der Rollobahn versehen ist, wobei gegenüberliegende Seitenränder der Rollobahn mit jeweils einem Seitenführungsband versehen sind, das im Bereich jeder Führungsprofilanordnung derart geführt ist, dass in zumindest teilweise ausgezogener Funktionsstellung der Rollobahn auf die Rollobahn eine Spannung quer zur Auszugrichtung der Rollobahn aufgebracht wird, ist bekannt.Erfindungsgemäß ist benachbart zu einer stirnseitigen Lagerung der Rollowelle beidseitig jeweils eine Stützführung zur Überführung des jeweiligen Seitenführungsbands in einen Kanalabschnitt der Führungsprofilanordnung vorgesehen, die zwischen der stirnseitigen Lagerung und einem offenen Stirnendbereich des Kanalabschnitts der Führungsprofilanordnung positioniert ist.Einsatz für Glasdachbereiche von Personenkraftwagen

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beschattungsvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs mit einem Trägerrahmen, an dem eine Rollowelle drehbar gelagert ist, auf der eine flexible Rollobahn auf- und abwickelbar gehalten ist, und der auf gegenüberliegenden Längsseiten mit jeweils einer Führungsprofilanordnung zur seitlichen Führung der Rollobahn versehen ist, wobei gegenüberliegende Seitenränder der Rollobahn mit jeweils einem Seitenführungsband versehen sind, das im Bereich jeder Führungsprofilanordnung derart geführt ist, dass in zumindest teilweise ausgezogener Funktionsstellung der Rollobahn auf die Rollobahn eine Spannung quer zur Auszugrichtung der Rollobahn aufgebracht wird.
  • Eine derartige Beschattungsvorrichtung ist für einen Glasdachbereich eines Personenkraftwagens aus der DE 10 2017 217 429 A1 bekannt. Die bekannte Beschattungsvorrichtung weist einen Trägerrahmen auf, der von einer Unterseite her an Dachkarosserieabschnitten des Personenkraftwagens montiert wird. In dem Trägerrahmen ist eine Rollobahn zwischen einer den Glasdachbereich beschattenden Beschattungsstellung und einer den Glasdachbereich freigebenden Ruhestellung verfahrbar. Die Rollobahn ist auf einer Rollowelle auf- und abwickelbar gehalten, die in dem Trägerrahmen drehbar gelagert ist. Die Rollobahn weist an ihrem in Auszugrichtung vorderen Stirnendbereich ein formstabiles Auszugprofil auf, das in seitlichen Führungsschienen des Trägerrahmens verschiebbar geführt ist. An ihren gegenüberliegenden, in Längsrichtung erstreckten Seitenrändern ist die Rollobahn mit Seitenführungsbändern versehen, die jeweils in der jeweiligen seitlichen Führungsschiene geführt sind. Dadurch ist zum einen gewährleistet, dass sich in der Beschattungsstellung der Rollobahn die Seitenränder der Rollobahn und die seitlichen Führungsschienen des Trägerrahmens relativ zueinander überlappen, so dass kein Sichtspalt zwischen der Rollobahn und den seitlichen Führungsschienen verbleibt. Zum anderen halten die Seitenführungsbänder eine Querspannung der Rollobahn aufrecht, so dass ein Durchhängen der Rollobahn in der Beschattungsstellung der Rollobahn vermieden wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beschattungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die im Betrieb einen anhaltend guten Qualitätseindruck ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass benachbart zu einer stirnseitigen Lagerung der Rollowelle beidseitig jeweils eine Stützführung zur Überführung des jeweiligen Seitenführungsbands in einen Kanalabschnitt der Führungsprofilanordnung vorgesehen ist, die zwischen der stirnseitigen Lagerung und einem offenen Stirnendbereich des Kanalabschnitts der Führungsprofilanordnung positioniert ist. Benachbart zu der Lagerung bedeutet, dass die Stützführung in Abzugrichtung der Rollobahn versetzt zu einem Drehlagerpunkt für die Rollowelle angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine zuverlässige Überführung des Seitenführungsbands im Bereich jedes Seitenrands der Rollobahn aus der aufgewickelten Ruhestellung in die jeweilige Führungsprofilanordnung hinein, so dass ausgehend von der Ruhestellung der Rollobahn bis hin zur ausgezogenen Beschattungsstellung eine gleichbleibende Querspannung auf die Rollobahn erzielbar ist. Die Stützführung ermöglicht zudem ein sicheres Einfädeln des jeweiligen Seitenführungsbands in die fahrzeugfeste Führungsprofilanordnung des Trägerrahmens. Die erfindungsgemäße Lösung ist in besonders vorteilhafter Weise für die Beschattung eines Glasdachbereichs eines Fahrzeuginnenraums eines Personenkraftwagens vorgesehen. In gleicher Weise ist die erfindungsgemäße Beschattungsvorrichtung auch für andere Scheiben von Kraftfahrzeugen einsetzbar.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist die Stützführung einen Profilabschnitt auf, der zur linearbeweglichen Führung sowie zur Querstützung des Seitenführungsbandes vorgesehen ist. Hierdurch wird eine exakte Führung und Zentrierung des Seitenführungsbandes in Richtung des Kanalabschnittes der Führungsprofilanordnung erzielt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Stützführung eine elastisch nachgiebige Führungslasche zugeordnet, die einen quer zur Auszugrichtung an das Seitenführungsband anschließenden Rollobahnstreifen bei einem Auf- oder Abwickelvorgang unterseitig unter Vorspannung abstützt. Der an das Seitenführungsband anschließende Rollobahnstreifen ist ein Teilbereich der flexiblen Rollobahn, der entweder einen umgeschlagenen Randbereich bildet, der das jeweilige Seitenführungsband umschließt, oder der eine Längsnaht aufweist, oder der in Querrichtung unverändert in den übrigen Bereich der Rollobahn übergeht und sich damit nicht von diesem übrigen Bereich der Rollobahn unterscheidet. Die Rollobahn ist vorzugsweise aus einem Textilmaterial hergestellt, insbesondere aus einem textilen Gewirke. Die elastisch nachgiebige Führungslasche stützt die Rollobahn bei einem Abwickelvorgang oder einem Aufwickelvorgang in einem Übergangsbereich zwischen dem Rollobahnwickel und einer Einlaufstirnseite der Führungsprofilanordnung von unten her, um einen in Längsrichtung geneigten Einlauf des Seitenrands der Rollobahn zu unterstützen. Dadurch wird verhindert, dass ein entsprechender seitlicher Rollobahnstreifen an Stirnkanten der Stützführung bei einem Auf- oder Abwickelvorgang beschädigt wird. Dies gewährleistet eine gute Qualitätsanmutung auch bei längerem Betrieb der Beschattungsvorrichtung. Die Führungslasche bildet eine etwa parallel zum Verlauf des Seitenführungsbands erstreckte Brücke, die den in Querrichtung seitlich an das Seitenführungsband anschließenden, streifenförmigen Längsabschnitt der Rollobahn von einer Unterseite her stützt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erstreckt die Führungslasche sich ausgehend von der Stützführung längs der Auszugrichtung der Rollobahn in Richtung der Rollowelle. Die Führungslasche ragt von der Stützführung ausgehend frei ab und weist vorzugsweise eine zungenartige Wölbung in Längsrichtung auf, die eine in Richtung der Rollowelle bogenförmig gekrümmte Unterstützung des Rollobahnstreifens bewirkt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur stirnseitigen Lagerung der Rollowelle jeweils ein Lagermodul an gegenüberliegenden Stirnseiten der Rollowelle angeordnet, und die Stützführung ist an dem Lagermodul befestigt. Die Stützführung ist in Abzugrichtung der Rollobahn versetzt zu einem Drehlagerabschnitt des Lagermoduls für die Rollowelle angeordnet. Durch die Befestigung der Stützführung an dem Lagermodul ist eine einheitliche Handhabung des Lagermoduls, der Rollowelle, der Rollobahn und der Stützführung gewährleistet, die eine Vormontage dieser Einheit ermöglicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Stützführung als Kunststoffbauteil gestaltet. Vorzugsweise ist die Stützführung als Spritzgussbauteil hergestellt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Stützführung und das Lagermodul zueinander komplementäre Steckverbindungsabschnitte auf, durch die die Stützführung werkzeuglos an dem Lagermodul befestigbar ist. Dadurch ist eine einfache Steckmontage der Stützführung am Lagermodul gewährleistet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die elastisch nachgiebige Führungslasche einstückig an der Stützführung angeformt. Dadurch ist eine Herstellung der Stützführung in Verbindung mit der Führungslasche in einem einstufigen Herstellvorgang als Kunststoffbauteil gewährleistet. Vorzugsweise ist die Führungslasche aus dem gleichen Material hergestellt wie die Stützführung. Alternativ ist es möglich, die Führungslasche aus einem elastisch nachgiebigeren Kunststoffmaterial herzustellen als die Stützführung. Dabei kann eine Herstellung durch Koextrusion der unterschiedlichen Kunststoffmaterialien erfolgen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Führungslasche seitlich versetzt zu dem Profilabschnitt der Stützführung positioniert, der zur Führung des Seitenführungsbands vorgesehen ist. Die Führungslasche erstreckt sich demzufolge - in Längsrichtung des Seitenführungsbandes gesehen - seitlich versetzt zu dem Profilabschnitt der Stützführung für das Seitenführungsband. Dabei kann die Führungslasche jedoch in Längsrichtung weiter von der Stützführung ausgehend in Richtung der Rollowelle abragen als der Profilabschnitt der Stützführung für das Seitenführungsband erstreckt ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
    • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beschattungsvorrichtung,
    • 2 in vergrößerter perspektivischer Darstellung einen Teilbereich der Beschattungsvorrichtung nach 1,
    • 3 in perspektivischer Explosionsdarstellung den Teilbereich der Beschattungsvorrichtung nach 2,
    • 4 in vergrößerter perspektivischer Darstellung ein Lagermodul der Beschattungsvorrichtung nach den 1 bis 3,
    • 5 das Lagermodul nach 4 in anderer perspektivischer Darstellung, in der eine an dem Lagermodul befestigte Stützführung erkennbar ist,
    • 6 eine andere perspektivische Darstellung des Lagermoduls mit Stützführung nach 5,
    • 7 in perspektivischer Darstellung das Lagermodul mit Stützführung gemäß den 5 und 6 sowie mit zusätzlicher Darstellung eines Seitenführungsbands einer Rollobahn der Beschattungsvorrichtung nach den 1 bis 3,
    • 8 die Darstellung nach 7, jedoch unter Weglassung des Lagermoduls, und
    • 9 in vergrößerter perspektivischer Darstellung die Stützführung für das Lagermodul nach 5 bis 8.
  • Eine Beschattungsvorrichtung 1 nach den 1 bis 3 ist zur Beschattung eines Glasdachbereichs eines Personenkraftwagens vorgesehen. In fahrzeugseitig montiertem Zustand ist die Beschattungsvorrichtung 1 fahrzeuginnenraumseitig unterhalb des Glasdachbereichs montiert. Die Beschattungsvorrichtung 1 weist einen Trägerrahmen 2a bis 2c auf, der nachfolgend beschriebene Funktionsteile der Beschattungsvorrichtung 1 trägt und der in fahrzeugseitig montiertem Zustand der Beschattungsvorrichtung 1 mit Dachkarosseriestrukturteilen eines Dachbereichs des Personenkraftwagens fest verbunden ist. Der Trägerrahmen 2a bis 2c weist einen Frontteil 2a, zwei Seitenteile mit jeweils einer Führungsprofilanordnung 2b sowie einen Heckteil 2c auf. In fahrzeugseitig montiertem Zustand erstrecken sich der Frontteil 2a und der Heckteil 2c in Fahrzeugquerrichtung. Die beiden gegenüberliegenden Führungsprofilanordnungen 2b erstrecken sich in fahrzeugfest montiertem Zustand des Trägerrahmens 2a bis 2c in Fahrzeuglängsrichtung, wobei die gegenüberliegenden Führungsprofilanordnungen 2b parallel zueinander ausgerichtet sind. Der Frontteil 2, die beiden Seitenteile mit den Führungsprofilanordnungen 2b und der Heckteil 2c sind unter Bildung eines viereckförmigen Rahmens, nämlich des Trägerrahmens 2a bis 2c, formsteif miteinander verbunden.
  • Der Frontteil 2a des Trägerrahmens trägt eine in montiertem Betriebszustand der Beschattungsvorrichtung 1 in Fahrzeugquerrichtung erstreckte Rollowelle 5, die in einer wannenartigen Vertiefung des Frontteils 2a mithilfe von zwei Lagermodulen 6 drehbar gelagert ist. Auf der Rollowelle 5 ist eine als textiles Flächengebilde gestaltete Rollobahn 3 auf- und abwickelbar gehalten. Die Rollobahn 3 ist an ihrem in Abwickelrichtung vorderen Stirnendbereich mit einem formstabilen Auszugprofil 4 fest verbunden, das sich über eine gesamte Breite der Rollobahn 3 in Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Das Auszugprofil 4 ist an seinen gegenüberliegenden Stirnenden mit jeweils einem Abschlusselement 10 versehen, das jeweils in eine offene Stirnseite des Auszugprofils 4 eingesteckt und fest mit dem Auszugprofil 4 verbunden ist. Jedes Abschlusselement 10 ist in einem entsprechenden Führungskanal der Führungsprofilanordnung 2b des Trägerrahmens gleitbeweglich längs des Führungskanals und damit längs der Führungsprofilanordnung 2b gelagert.
  • Zur Verlagerung der als Mitnehmer für das Auszugprofil 4 und die Rollobahn 3 dienenden Abschlusselemente 10 ist ein Antriebssystem vorgesehen, das einen elektrischen Antriebsmotor 7 sowie zwei als Gewindesteigungskabel ausgeführte Antriebsübertragungsstränge 8 aufweist. Der Antriebsmotor 7 ist mittig im Bereich einer Unterseite des Frontteils 2a des Trägerrahmens 2a bis 2c positioniert und mit einem nicht näher bezeichneten Getriebe gekoppelt, das die beiden Antriebsübertragungsstränge 8 synchron antreibt. Die als Antriebsübertragungsstränge 8 dienenden Gewindesteigungskabel sind von dem Antriebsmotor 7 ausgehend zu den gegenüberliegenden Führungsprofilanordnungen 2b in dem Frontteil 2a verlegt und erstrecken sich durch die jeweilige Führungsprofilanordnung 2b hindurch. Zur Führung der Gewindesteigungskabel sind in dem Frontteil 2a nicht näher bezeichnete Aufnahmekanäle vorgesehen. Entsprechende Führungsnuten in den Führungsprofilanordnungen 2b zur Führung der Antriebsübertragungsstränge 8 sind parallel zu den Führungskanälen für die Abschlusselemente 10 des Auszugprofils 4 ausgebildet. Jeder der beiden Antriebsübertragungsstränge 8 ist mittels jeweils eines Koppelelements 11 mit dem jeweiligen Abschlusselement 10 formschlüssig gekoppelt. Jeder Antriebsübertragungsstrang 8 weist eine etwa doppelte Länge wie die Länge der jeweiligen seitlichen Führungsprofilanordnung 2b zur Führung des jeweiligen Abschlusselements 10 auf. Um eine Linearführung dieser großen Längen der Antriebsübertragungsstränge 8 zu ermöglichen, sind die Aufnahmekanäle in dem Frontteil 2a jeweils auch zur anderen Seite hin erstreckt. Diese Abschnitte dienen als Leerführungen für die nicht im Zug- oder Schubbetrieb befindlichen Abschnitte der Antriebsübertragungsstränge. Die Gestaltung der Aufnahmekanäle des Frontteiles 2a wie auch Funktion und Verlegung der Antriebsübertragungsstränge 8 sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Die Rollobahn 3 ist zwischen einer anhand der 1 bis 3 erkennbaren, zumindest weitgehend aufgewickelten Funktionsstellung und einer entlang der Führungsprofilanordnungen 2b nach hinten, d.h. zum Heckteil 2c hin, ausgezogenen Beschattungsstellung verlagerbar. Dabei wird das Auszugprofil 4 zwischen den beiden Führungsprofilanordnungen 2b von vorne nach hinten parallel verlagert mithilfe eines synchronen Antriebs der beiden Antriebsübertragungsstränge 8. Durch die Verlagerung des Auszugprofils 4 wird zwangsläufig die Rollobahn 3 von der Rollowelle 5 abgewickelt und erstreckt sich über eine gesamte Länge und Breite der durch den Trägerrahmen umgrenzten Öffnung. Länge und Breite dieser Öffnung entsprechen zumindest weitgehend der Fläche des zu beschattenden Glasdachbereichs.
  • Die Rollobahn 3 ist an ihren gegenüberliegenden, längserstreckten Seitenrändern mit jeweils einem Seitenführungsband 9 versehen, das sich auf jeder Längsseite der Rollobahn 3 jeweils über eine gesamte Länge der Rollobahn 3 erstreckt und mit dem jeweiligen Seitenrand der Rollobahn 3 jeweils fest verbunden ist. Jedes Seitenführungsband 9 ist mit dem jeweiligen Seitenrand der Rollobahn 3 entlang einer Mittellinie des Seitenführungsbandes 9 vernäht, so dass sich eine im Querschnitt T-förmige Anbindung zwischen dem Seitenführungsband 9 und dem Seitenrand der Rollobahn 3 ergibt. Das Seitenführungsband 9 weist eine höhere Steifigkeit auf als die Rollobahn 3 und dient dazu, bei einem Abwickeln der Rollobahn 3 aus der aufgewickelten Ruhestellung über eine gesamte Länge des jeweils abgewickelten Teils der Rollobahn 3 eine Querspannung in Fahrzeugquerrichtung aufrechtzuerhalten, um ein Durchhängen der Rollobahn 3 in abgewickelter Beschattungsstellung zu vermeiden. Die beiden Seitenführungsbänder 9 sind hierzu in den gegenüberliegenden Führungsprofilanordnungen 2b linearbeweglich geführt. Hierzu weisen die beiden Führungsprofilanordnungen 2b jeweils eine nicht näher bezeichnete Führungsnut auf, die die Seitenführungsbänder 9 in Fahrzeugquerrichtung seitengestützt und in Fahrzeuglängsrichtung gleitbeweglich und linearbeweglich führen.
  • Die beiden Lagermodule 6 weisen jeweils einen Lagerzapfen 12 zur drehbeweglichen Lagerung der Rollowelle 5 auf. Zudem dient jedes Lagermodul 6 zur Weiterleitung des jeweiligen Antriebsübertragungsstrangs 8 von dem entsprechenden Aufnahmekanal des Frontteils 2a in den entsprechenden Führungskanal der jeweiligen Führungsprofilanordnung 2b. Schließlich weist jedes Lagermodul 6 eine Parkaufnahme 16 zur Sicherung des jeweiligen Abschlusselements 10 in einer Ruhestellung des Auszugprofils 4 auf. Jedes Lagermodul 6 ist zudem mit zu der jeweiligen Führungsprofilanordnung 2 hinweisenden Steckführungen versehen, um einen bündigen Anschluss des Lagermoduls 6 an eine zugewandte Stirnseite der Führungsprofilanordnung 2b zu ermöglichen.
  • Wie anhand der 5 bis 9 zudem erkennbar ist, ist dem Lagermodul 6 eine Stützführung 14 zugeordnet, die gemäß 9 ein separat hergestelltes Kunststoffbauteil darstellt. Die Stützführung 14 ist mithilfe eines Steckabschnitts in einer komplementären Steckprofilierung 13 des Lagermoduls 6 aufnehmbar und so werkzeuglos und dennoch fest mit dem Lagermodul 6 verbindbar. Die Stützführung 6 weist, wie anhand der 5 bis 7 gut erkennbar ist, einen Führungsprofilabschnitt 17 zur linearbeweglichen Führung des Seitenführungsbands 9 der Rollobahn 3 auf. Der Führungsprofilabschnitt 17 (auch lediglich als Profilabschnitt 17 bezeichnet) bildet quer zur Auszugrichtung der Rollobahn 3 und damit in fahrzeugfest montiertem Zustand der Beschattungsvorrichtung 1 in Fahrzeugquerrichtung eine formschlüssige Stützwand, um ein Ausweichen des Seitenführungsbands 9 zur Fahrzeugmitte hin zu vermeiden. Ein Seitenrand der Rollobahn 3 ist im Bereich des Seitenführungsbands 9 so angebunden, dass ein zu dem Seitenführungsband 9 benachbarter, nicht erkennbarer Rollobahnstreifen von einem Mittellängsbereich des Seitenführungsbands 9 ausgehend über eine Oberfläche der Stützführung 14 hinweg zur Mitte hin erstreckt ist, wenn die Rollobahn 3 sich in einer zumindest teilweise ausgezogenen Funktionsstellung befindet. Der Seitenrand ist entlang einer Mittellinie des Seitenführungsbandes 9 mit dem Seitenführungsband 9 verbunden unter Bildung einer Schwenkbeweglichkeit zwischen Seitenführungsband 9 und Seitenrand der Rollobahn 3 im Bereich dieser Mittellinie. Im Querschnitt ergibt sich somit eine T-förmige Anbindung eines seitlichen Stirnrandes des Seitenrandes der Rollobahn 3 an das Seitenführungsband.
  • Anhand der 3 ist die Stützführung 14 schematisch dargestellt. Dort ist erkennbar, dass dieser Rollobahnstreifen bei einer Verlagerung des Auszugprofils 4 über eine relativ scharfkantige vordere Stirnfläche der Stützführung 14 hinweggleiten würde. Um hier Beschädigungen der Rollobahn 3 am Übergang zu dem jeweiligen Seitenführungsband 9 bei einem Einlaufen der Rollobahn 3 in das Lagermodul 6 und später in die Führungsprofilanordnung 2b zu vermeiden, weist die Stützführung 14 zusätzlich eine in Richtung des Lagerzapfens 12 des Lagermoduls 6 und damit in Richtung der Rollowelle 5 abragende Führungslasche 15 auf, die elastisch nachgiebig ausgeführt ist. Die Führungslasche 15 ist, wie anhand der 5 bis 8 und 9 erkennbar ist, gegenüber einer Oberfläche der Stützführung 14 nach vorne und nach unten gekrümmt geneigt. Anhand der 5 bis 9 ist eine unbelastete Ruhelage der Führungslasche 15 erkennbar. Sobald die anhand 7 und 8 nicht dargestellte Rollobahn auf der Führungslasche 15 aufliegt, wird die Führungslasche 15 zwangsläufig nach unten vorgespannt, wobei die Führungslasche 15 somit den unmittelbar benachbart zum Seitenführungsband 9 befindlichen Rollobahnstreifen der Rollobahn 3 von unten her stützt. Die Führungslasche 15 ist einstückig an der Stützführung 14 angeformt und ragt frontseitig von einem oberen Profilabschnitt der Stützführung 14 aus frei nach vorne ab. Die Führungslasche 15 ist in Querrichtung seitlich versetzt zu dem Profilabschnitt 17 für das Seitenführungsband 9, wie den 5 bis 9 gut entnommen werden kann. Die Stützführung 14 schließt in betriebsfertig montiertem Zustand des Lagermoduls 6 bündig an eine entsprechend benachbarte Stirnseite der Führungsprofilanordnung 2b an. Die Stützlasche 15 bildet somit eine sanfte Umlenkung der Rollobahn bei einem Gleiten der Rollobahn entlang der Stützführung 14 des Lagermoduls 6 und in Richtung der Führungsprofilanordnung 2b. Beschädigungen der Rollobahn an ihrem Übergang zu dem Seitenführungsband 9 im Betrieb der Beschattungsvorrichtung 1 werden hierdurch zuverlässig vermieden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017217429 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Beschattungsvorrichtung (1) für einen Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs mit einem Trägerrahmen (2a bis 2c), an dem eine Rollowelle (5) drehbar gelagert ist, auf der eine flexible Rollobahn (3) auf- und abwickelbar gehalten ist, und der auf gegenüberliegenden Längsseiten mit jeweils einer Führungsprofilanordnung (2b) zur seitlichen Führung der Rollobahn (3) versehen ist, wobei gegenüberliegende Seitenränder der Rollobahn (3) mit jeweils einem Seitenführungsband (9) versehen sind, das im Bereich jeder Führungsprofilanordnung (2b) derart geführt ist, dass in zumindest teilweise ausgezogener Funktionsstellung der Rollobahn (3) auf die Rollobahn (3) eine Spannung quer zur Auszugrichtung der Rollobahn (3) aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu einer stirnseitigen Lagerung der Rollowelle (5) beidseitig jeweils eine Stützführung (14) zur Überführung des jeweiligen Seitenführungsbands (9) in einen Kanalabschnitt der Führungsprofilanordnung (2b) vorgesehen ist, die zwischen der stirnseitigen Lagerung und einem offenen Stirnendbereich des Kanalabschnitts der Führungsprofilanordnung (2b) positioniert ist.
  2. Beschattungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützführung (14) einen Profilabschnitt (17) aufweist, der zur linearbeweglichen Führung sowie zur Querstützung des Seitenführungsbandes (9) vorgesehen ist.
  3. Beschattungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützführung (14) eine elastisch nachgiebige Führungslasche (15) zugeordnet ist, die einen quer zur Auszugrichtung an das Seitenführungsband (9) anschließenden Rollobahnstreifen bei einem Auf- oder Abwickelvorgang unterseitig unter Vorspannung abstützt.
  4. Beschattungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungslasche (15) sich ausgehend von der Stützführung (14) längs der Auszugrichtung der Rollobahn (3) in Richtung der Rollowelle (5) erstreckt.
  5. Beschattungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur stirnseitigen Lagerung der Rollowelle (5) jeweils ein Lagermodul (6) an gegenüberliegenden Stirnseiten der Rollowelle (5) angeordnet ist, und dass die Stützführung (14) an dem Lagermodul (6) befestigt ist.
  6. Beschattungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützführung (14) als Kunststoffbauteil gestaltet ist.
  7. Beschattungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützführung (14) und das Lagermodul (6) zueinander komplementäre Steckverbindungsabschnitte (13) aufweisen, durch die die Stützführung (14) werkzeuglos an dem Lagermodul (6) befestigbar ist.
  8. Beschattungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch nachgiebige Führungslasche (15) einstückig an der Stützführung (14) angeformt ist.
  9. Beschattungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungslasche (15) seitlich versetzt zu dem Profilabschnitt (17) der Stützführung (14) positioniert ist, der zur Führung des Seitenführungsbands (9) vorgesehen ist.
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