DE102014225548A1 - Heizgerät - Google Patents

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DE102014225548A1
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Bernard Peters
Andreas Michler
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Vaillant GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
    • F24H9/1809Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
    • F24H9/1832Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Heizgerät zum Beheizen eines Gebäudes und/oder von Warmwasser, umfassend einen Primärwärmetauscher (4), einen Brenner, Nebenaggregate (8, 9, 14, 15). Der Primärwärmetauscher (4) ist mit einem Stützmittel (2, 3) mit der Bodenplatte (1) verbunden. Seitliche Isoliermittel (5, 6) isolieren den Primärwärmetauscher (4) seitlich und gegebenenfalls oberseitig, ein unteres Isoliermittel (2) isoliert den Primärwärmetauscher (4) unterseitig. Die Isoliermittel (2, 5, 6) wiesen Aufnahmen (7, 10, 13) zur Aufnahme von Nebenaggregaten (8, 9, 14, 15) und gegebenenfalls von Haltern (11) auf, so dass die Nebenaggregate von den Isoliermitteln (2, 5, 6) und gegebenenfalls Haltern (11) fixiert werden. Die Gehäusewände (17, 18, 20) sind miteinander zu einem Verbund verbunden, welcher von den Isoliermitteln (1, 5, 6) versteift wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Heizgerät zum Erwärmen eines Wärmeträgermediums zur Beheizung eines Gebäudes oder zum Bereitstellen von Warmwasser.
  • Gattungsgemäße Heizgeräte werden zumeist in einer Rahmenkonstruktion aufgebaut. Dabei sind die einzelnen Komponenten des Heizgeräts mit dem Rahmen verschraubt. Der Rahmen ist zum Schutz der Komponenten mit Gehäuseteilen verkleidet. Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 299 05 329 U1 ist es bekannt, den Primärwärmetauscher als größte Komponente des Heizgeräts zur Aussteifung des Gehäuses mit heranzuziehen, wodurch der Primärwärmetauscher Funktionen des Rahmens übernimmt.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten gattungsgemäßen Heizgeräte haben den Nachteil, dass entweder ein Rahmen bereitgestellt werden muss oder Rahmenkomponenten am Primärwärmetauscher vorgesehen werden müssen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, den Aufbau eines Heizgeräts zu vereinfachen, so dass dieses weniger und einfachere Komponenten aufweist und weniger Montageschritte erfordert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Heizgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Damit macht sich die Erfindung die Tatsache zu Nutze, dass ein Heizgerät zur Wärmeisolation mit Isoliermittel ausgestattet werden muss. Derartige Isoliermittel ist bekannt aus der Patentschrift DE 103 39 678 B4 . Erfindungsgemäß werden die Gehäuseteile sowie die einzelnen Komponenten des Heizgeräts durch die Isoliermittel fixiert und gehalten.
  • In einer Ausführungsvariante der Erfindung wird ein Stützmittel das den schweren Primärwärmetauscher des Heizgeräts stützt, durch mehrere Füße gebildet, die den Primärwärmetauscher direkt mit der Bodenplatte verbinden. In einer anderen Ausführungsvariante wird das Stützmittel direkt durch das untere Isoliermittel gebildet.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung sind an den seitlichen Isoliermitteln federnde Leisten ausgebildet, die im montierten Zustand unter Vorspannung gegen die Ecken des Gehäuses drücken, so dass hierdurch sichergestellt ist, dass die seitlichen Isoliermittel den Verbund aus den Gehäusewänden formschlüssig von innen aussteifen.
  • Die Erfindung wird nun anhand der 1 bis 5 detailliert erläutert. Dabei zeigen die 1 bis 4 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Heizgeräts in verschiedenen Stadien der Montage. 5 zeigt eine Explosionsansicht der Bestandteile des Gehäuses.
  • 1 stellt die Bodenplatte 1 und das untere Isoliermittel 2 des erfindungsgemäßen Heizgeräts dar. Das Isoliermittel 2 weist oberseitig eine Ausnehmungen zur Aufnahme des hier noch nicht dargestellten Primärwärmetauschers 4 auf. Da der Primärwärmetauscher 4 im Betrieb mit Wasser gefüllt ist, ist er sehr schwer und wird in diesem Beispiel von drei Füßen 3 gehalten, die den Primärwärmetauscher 4 gegen die Bodenplatte 1 abstützen. Bei den Füßen 3 könnte es sich beispielsweise um Rohre, Profile oder Vollmaterial aus Metall oder Kunststoff handeln. Abhängig vom Gewicht des Primärwärmetauschers 4 und der Steifigkeit des unteren Isoliermittel 2 kann auch ausschließlich das Isoliermittel 2 den Primärwärmetauscher 4 gegen die Bodenplatte 1 abstützen.
  • In 2 ist der Primärwärmetauscher 4 eingesetzt in das untere Isoliermittel 2 dargestellt. Ein Primärwärmetauscher, wie er in diesem Beispiel gezeigt ist, ist bekannt aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2006 012 459 U1 . Oberseitig ist im Primärwärmetauscher 4 eine Öffnung vorgesehen, in die ein Brenner einsetzbar ist. Die Abgase des Brenners werden durch einen hier nicht dargestelltes Rohrleitungssystem zu einem Anschluss für einen Abgasanlage führt. Bei zwei Rohrleitungsanschlüsse wird dem Wärmetauscher zum erwärmen des Wasser zugeführt bzw. von ihm weggeführt.
  • 3 stellt zusätzlich ein erstes und zweites seitliches Isoliermittel 5, 6 dar, mit dem der Primärwärmetauscher 4 seitlich und teilweise oberseitig thermisch isoliert wird. Sowohl das untere Isoliermittel 2 als auch die seitlichen Isoliermittel 5, 6 aufweisen mehrere Aufnahmen 7, 10, 13 auf. Mithilfe dieser Aufnahmen können einzelne Nebenaggregate oder Komponenten des Heizgeräts fixiert bzw. gehalten werden. Dies wird in 4 gezeigt. Ebenfalls weisen die seitlichen Isoliermittel 5, 6 federnde Leisten 16 auf. Die federnden Eigenschaften der Leisten 16 werden durch eine Materialschwächung im Bereich der Leisten 16 realisiert. Die Geometrie der Leisten 16 ist so bemessen, dass die Kanten der Leisten 16 ein leichtes Übermaß gegenüber dem das Heizgerät umgebenden Gehäuse-Verbund aufweisen, so dass die Leisten 16 im montierten Zustand mit einer leichten Vorspannung von innen gegen das Gehäuse drücken und somit das Gehäuse die Isoliermittel 5, 6 formschlüssig umgibt. Zudem wird durch die Vorspannung der Leisten 16 eine Erhöhung der Steifigkeit erreicht.
  • In 4 sind gegenüber der 3 Nebenaggregate und Komponenten hinzugefügt. Im unteren Bereich ist ein Abgassammler 8 dargestellt, der von der ersten Aufnahme 7 in 3 fixiert wird. Der Abgassammler 8 schließt an den Abgasausgang des Primärwärmetauschers 4 an und leitet die Abgase durch das Abgasrohr 9. Das Abgasrohr 9 wird von einer korrespondierenden Aufnahme auf der Rückseite des zweiten seitlichen Isoliermittels 6 gehalten. Ein Druckwächter 14 ist in die dritte Aufnahme 13 in 3 eingesetzt. Auf die zweite Aufnahme 10 in 3 ist ein Halter 11 aufgesetzt, der die Luftzufuhr 12 für den Brenner trägt. Der Halter 11 können ebenfalls aus einem Isoliermaterial bestehen. Die Luftzufuhr 12 ist über eine hier nicht dargestellte Verbindung mit dem Gas-Luft-Verbund 15 verbunden, der das Gas und die zur Verbrennung benötigte Luft zu einem Gas-Luft-Gemisch vermischt und dem Brenner im Primärwärmetauscher 4 zuleitet. Der Vorteil des beschriebenen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Heizgeräts ist, dass eine einfache Montage möglich ist, ohne dass die einzelnen Nebenaggregate oder Komponenten an einem Rahmen befestigt werden müssen, da sie durch die Aufnahmen 7, 10, 13 an den Isoliermittel in 2, 5, 6 fixiert werden.
  • 5 stellt eine Explosionsdarstellung des Gehäuses dar. Das Gehäuse wird gebildet aus der bereits beschriebenen Bodenplatte 1, den seitlichen Gehäusewänden 18, der vorderen Gehäusewand 17, der Rückwand 20 und der Abdeckung 19. Die Gehäusewände 17, 18, 20 werden miteinander verschraubt oder anderweitig miteinander verbunden und bilden einen Verbund. Zugleich sind die Gehäuseteile 17, 18, 20 mit der Bodenplatte 1 verschraubt oder anderweitig verbunden. Zusätzlich deckt die Abdeckung 19 das Heizgerät nach oben ab. Der Verbund wäre jedoch nicht ausreichend steif und benötigt zusätzliche Unterstützung. Diese Unterstützung erhält der Verbund, indem er von innen durch die Isoliermittel 2, 5, 6, insbesondere durch die vorgespannten Leisten 16, versteift wird. Zusätzlich kann ein in eine Aufnahme des ersten seitlichen Isoliermittels 5 eingelegter Träger 21 vorgesehen werden, der Bedienelemente trägt. Dieser Träger 21 kann zusätzlich den Verbund aussteifen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bodenplatte
    2
    Unteres Isoliermittel
    3
    Fuß
    4
    Primärwärmetauscher
    5
    Erstes seitliches Isoliermittel
    6
    Zweites seitliches Isoliermittel
    7
    Erste Aufnahme
    8
    Abgassammler
    9
    Abgasrohr
    10
    Zweite Aufnahme
    11
    Halter
    12
    Luftzufuhr
    13
    Dritte Aufnahme
    14
    Druckwächter
    15
    Gas-Luft-Verbund
    16
    Leiste
    17
    Vordere Gehäusewand
    18
    Seitliche Gehäusewand
    19
    Abdeckung
    20
    Rückwand
    21
    Träger
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29905329 U1 [0002]
    • DE 10339678 B4 [0005]
    • DE 202006012459 U1 [0010]

Claims (4)

  1. Heizgerät zum Beheizen eines Gebäudes und/oder von Warmwasser, umfassend einen Primärwärmetauscher (4), einen Brenner, Nebenaggregate (8, 9, 14, 15), eine Bodenplatte (1), Gehäusewände (17, 18, 20) und Isoliermittel (2, 5, 6), dadurch gekennzeichnet, dass der Primärwärmetauscher (4) mit einem Stützmittel (2, 3) mit der Bodenplatte (1) verbunden ist, dass seitliche Isoliermittel (5, 6) den Primärwärmetauscher (4) seitlich und gegebenenfalls oberseitig isolieren, dass ein unteres Isoliermittel (2) den Primärwärmetauscher (4) unterseitig isoliert, dass die Isoliermittel (2, 5, 6) Aufnahmen (7, 10, 13) zur Aufnahme von Nebenaggregaten (8, 9, 14, 15) und gegebenenfalls von Haltern (11) aufweisen, so dass die Nebenaggregate von den Isoliermitteln (2, 5, 6) und gegebenenfalls Haltern (11) fixiert werden, und wobei die Gehäusewände (17, 18, 20) zu einem Verbund verbunden sind, welcher von den Isoliermitteln (1, 5, 6) versteift wird.
  2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützmittel durch mehrere Füße (3) gebildet wird, die das untere Isoliermittel (2) durchdringen.
  3. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützmittel durch das untere Isoliermittel (2) gebildet wird.
  4. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizgerät einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und dass die Ecken der seitlichen Isoliermittel (5, 6) so geformt sind, dass jeweils elastisch federnde Leisten (6) gebildet werden, die im montierten Zustand von innen nach außen eine Vorspankraft auf den Verbund ausüben.
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