DE102014224124A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs, wobei sich das Fahrzeug nach Ankunft an einer befahrbaren Infrastruktur bei einem Infrastrukturverwaltungsserver für die befahrbare Infrastruktur über ein Kommunikationsnetzwerk für eine Fahrt auf der Infrastruktur anmeldet, wobei nach der Anmeldung das Fahrzeug über das Kommunikationsnetzwerk von dem Infrastrukturverwaltungsserver für eine Fahrt auf der Infrastruktur relevante Daten empfängt, basierend auf welchen das Fahrzeug auf der Infrastruktur von einer Startposition zu einer Zielposition fährt. Die Erfindung betrifft ferne eine Vorrichtung zum Betreiben eines Fahrzeugs, ein Verfahren zum Betreiben eines Infrastrukturverwaltungsservers, einen Infrastrukturverwaltungsserver, ein Infrastruktursystem und ein Computerprogramm.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben eines Fahrzeugs. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben eines Infrastrukturverwaltungsservers, einen Infrastrukturverwaltungsserver sowie ein Infrastruktursystem und ein Computerprogramm.
  • Stand der Technik
  • Die Offenlegungsschrift US 2014/0048104 A1 zeigt ein Verfahren zum autonomen Fahren eines Fahrzeugs in einer Autowaschanlage. Ein Sensorsystem der Autowaschanlage erfasst eine Position und eine Orientierung des Fahrzeugs und sendet diese an das Fahrzeug. Basierend darauf fährt dann das Fahrzeug automatisch in die Autowaschanlage hinein.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann darin gesehen werden, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Betreiben eines Fahrzeugs bereitzustellen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann auch darin gesehen werden, ein Verfahren zum Betreiben eines Infrastrukturverwaltungsservers, einen Infrastrukturverwaltungsserver, ein Infrastruktursystem, sowie ein Computerprogramm bereitzustellen.
  • Diese Aufgaben werden mittels des jeweiligen Gegenstands der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind Gegenstand von jeweils abhängigen Unteransprüchen.
  • Nach einem Aspekt wird ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs bereitgestellt, wobei sich das Fahrzeug nach Ankunft an einer befahrbaren Infrastruktur bei einem Infrastrukturverwaltungsserver für die befahrbare Infrastruktur über ein Kommunikationsnetzwerk für eine Fahrt auf der Infrastruktur anmeldet, wobei nach der Anmeldung das Fahrzeug über das Kommunikationsnetzwerk von dem Infrastrukturverwaltungsserver für eine Fahrt auf der Infrastruktur relevante Daten empfängt, basierend auf welchen das Fahrzeug auf der Infrastruktur von einer Startposition zu einer Zielposition fährt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Betreiben eines Infrastrukturverwaltungsservers für eine befahrbare Infrastruktur bereitgestellt, wobei nach einer Anmeldung eines Fahrzeugs am Infrastrukturverwaltungsserver der Infrastrukturverwaltungsserver für eine Fahrt des Fahrzeugs auf der Infrastruktur relevante Daten ermittelt und über ein Kommunikationsnetzwerk an das Fahrzeug sendet, so dass das Fahrzeug basierend auf den Daten auf der Infrastruktur von einer Startposition zu einer Zielposition fahren kann.
  • Nach einem Aspekt wird eine Vorrichtung zum Betreiben eines Fahrzeugs bereitgestellt, umfassend eine Kommunikationsschnittstelle, die ausgebildet ist, das Fahrzeug nach Ankunft an einer befahrbaren Infrastruktur bei einem Infrastrukturverwaltungsserver für die befahrbare Infrastruktur über ein Kommunikationsnetzwerk für eine Fahrt auf der Infrastruktur anzumelden und nach Anmeldung über das Kommunikationsnetzwerk von dem Infrastrukturverwaltungsserver für eine Fahrt auf der Infrastruktur relevante Daten zu empfangen, und eine Steuerungseinrichtung, die ausgebildet ist, basierend auf den empfangenen Daten das Fahrzeug auf der Infrastruktur von einer Startposition zu einer Zielposition zu fahren.
  • Nach noch einem Aspekt wird ein Infrastrukturverwaltungsserver für eine befahrbare Infrastruktur bereitgestellt, umfassend eine Kommunikationsschnittstelle, die ausgebildet ist, ein Fahrzeug nach Ankunft an der befahrbaren Infrastruktur über ein Kommunikationsnetzwerk an dem Infrastrukturverwaltungsserver anzumelden, und einen Prozessor, der ausgebildet ist, nach der Anmeldung für eine Fahrt auf der Infrastruktur relevante Daten zu ermitteln, wobei die Kommunikationsschnittstelle ausgebildet ist, die ermittelten Daten über das Kommunikationsnetzwerk an das Fahrzeug zu senden, so dass das Fahrzeug basierend auf den Daten auf der Infrastruktur von einer Startposition zu einer Zielposition fahren kann.
  • Nach noch einem Aspekt wird ein Infrastruktursystem bereitgestellt, welches eine befahrbare Infrastruktur und den erfindungsgemäßen Infrastrukturverwaltungsserver umfasst.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Computerprogramm bereitgestellt, welches Programmcodes zur Durchführung des Verfahrens zum Betreiben eines Fahrzeugs und/oder des Verfahrens zum Betreiben eines Infrastrukturverwaltungsservers umfasst, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird.
  • Die Erfindung umfasst also insbesondere den Gedanken, dass sich ein Fahrzeug nach einer Ankunft an einer befahrbaren Infrastruktur über ein Kommunikationsnetzwerk anmeldet, um diesem zu signalisieren, dass es auf der Infrastruktur von einer Start- zu einer Zielposition fahren will. Der Infrastrukturverwaltungsserver wird somit in vorteilhafter Weise in die Kenntnis darüber gesetzt, dass ein Fahrzeug auf der befahrbaren Infrastruktur fahren will. Der Infrastrukturverwaltungsserver wird somit in vorteilhafter Weise in die Lage versetzt, diese Fahrt zu koordinieren und hierfür notwendige Maßnahmen zu treffen. Eine solche Anmeldung über ein Kommunikationsnetzwerk ist in der Beschreibungseinleitung genannten Offenlegungsschrift US 2014/0048104 A1 nicht vorgesehen. Dort fährt ein Fahrer an die Autowaschanlage heran und muss das automatische Durchfahren durch die Autowaschanlage manuell initiieren. Da eine Anmeldung in der genannten Offenlegungsschrift nicht vorgesehen ist, kann die Autowaschanlage auch keine vorbereitenden Maßnahmen treffen. Diesen Nachteil überwindet die Erfindung, insofern sie vorsieht, dass sich das Fahrzeug nach einer Ankunft an der befahrbaren Infrastruktur bei dem Infrastrukturverwaltungsserver anmeldet. Dieser kann also in vorteilhafter Weise vorbereitende Maßnahmen treffen. Insbesondere kann der Infrastrukturverwaltungsserver Maßnahmen treffen, die noch über die eigentliche Fahrt des Fahrzeugs auf der Infrastruktur hinausgehen. Solche Maßnahmen können beispielsweise Dienstleistungen umfassen. Solche Dienstleistungen können beispielsweise eine Geldausgabe, eine Essensausgabe oder das Vorbereiten eines bestimmten Waschprogramms für das Fahrzeug umfassen. Dies abhängig davon, um welche Infrastruktur es sich handelt. Dadurch können in vorteilhafter Weise Wartezeiten an der Infrastruktur vermieden oder zumindest verringert werden. Eine Fahrt auf der Infrastruktur von der Start- zu der Zielposition kann somit in vorteilhafter Weise effizienter durchgeführt werden. Alles in allem wird in vorteilhafter Weise ein effizientes Konzept bereitgestellt, basierend auf welchen das Fahrzeug auf der Infrastruktur von der Start- zu der Zielposition fahren kann.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Daten zumindest ein Element ausgewählt aus der folgenden Gruppe von Daten umfassen: Kartendaten einer digitalen Karte der Infrastruktur, Fernsteuerungsdaten für eine Fernsteuerung des Fahrzeugs, Navigationsdaten für eine autonome Navigation auf der Infrastruktur, Trajektoriendaten einer vom Fahrzeug abzufahrenden Soll-Trajektorie auf der Infrastruktur.
  • Das heißt also insbesondere, dass dem Fahrzeug eine digitale Karte der Infrastruktur bereitgestellt wird. Basierend auf den entsprechenden Kartendaten kann dann das Fahrzeug in vorteilhafter Weise auf der Infrastruktur fahren, insbesondere von der Start- zu der Zielposition fahren.
  • Fernsteuerungsdaten im Sinne der vorliegenden Erfindung können beispielsweise Steuerungsbefehle für das Fahrzeug, also insbesondere für die Steuerungseinrichtung umfassen, dass das Fahrzeug entsprechend den Steuerungsbefehlen auf der Infrastruktur fahren soll. Das Fahrzeug wird also mittels der Steuerungsbefehle ferngesteuert geführt.
  • Navigationsdaten bezeichnen insbesondere Daten, welche es dem Fahrzeug ermöglichen, autonom auf der Infrastruktur zu navigieren. Navigationsdaten können also beispielsweise Informationen über Hindernisse auf der Infrastruktur umfassen. Navigationsdaten umfassen beispielsweise Positionen von Markierungen, basierend auf welchen das Fahrzeug autonom auf der Infrastruktur navigieren kann. Die Markierungen sind analog zu Leuchttürmen oder Leuchtfeuern.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Infrastruktur eine Fahrzeugwaschanlage, ein Bankgelände oder ein Restaurantgelände ist. Eine Dienstleistung im Zusammenhang mit einer Fahrzeugwaschanlage ist insbesondere ein Waschen des Fahrzeugs. Eine Dienstleistung im Zusammenhang mit einem Bankgelände ist insbesondere eine Geldausgabe oder ein Geldeinzahlen. Eine Dienstleistung im Zusammenhang mit einem Restaurantgelände ist insbesondere eine Essenszubereitung und eine Essensausgabe.
  • An der Startposition ist nach einer Ausführungsform vorgesehen, dass die der Infrastruktur entsprechende Dienstleistung angemeldet wird, insbesondere am Infrastrukturverwaltungsserver angemeldet wird. Entsprechend können dann bereits Maßnahmen betreffend den Dienstleistungen durchgeführt oder zumindest vorbereitet werden. Das Fahrzeug fährt dann von der Startposition nach einer Ausführungsform zu zumindest einer weiteren vorbestimmten Position auf der Infrastruktur, an welcher die entsprechende Dienstleistung insbesondere durchgeführt wird. Eine solche vorbestimmte Position ist beispielsweise eine Position eines Schalters, an welchem Essen oder Geld ausgegeben wird. Eine solche vorbestimmte Position ist beispielsweise die Wascheinrichtung zum Waschen des Fahrzeugs im Falle einer Fahrzeugwaschanlage. Dann ist insbesondere nach einer Ausführungsform vorgesehen, dass das Fahrzeug von dieser vorbestimmten Position zu der Zielposition fährt. Die Startposition ist beispielsweise eine Einfahrt in die Infrastruktur. Die Zielposition ist beispielsweise eine Ausfahrt der Infrastruktur. Nach einer anderen Ausführungsform sind mehrere vorbestimmte Positionen zwischen der Start- und der Zielposition vorgesehen, die das Fahrzeug nacheinander abfährt bei seiner Fahrt von der Start- zu der Zielposition.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Fahrzeug auf der Infrastruktur autonom fährt. Das heißt also insbesondere, dass das Fahrzeug selbstständig oder automatisch auf der Infrastruktur fährt. Dies im Gegensatz zu der Ausführungsform, in welcher das Fahrzeug ferngesteuert wird. Die Fernsteuerung weist insbesondere den Vorteil auf, dass das Fahrzeug selbst kein Wissen über die Infrastruktur, insbesondere Wissen über die Topographie der Infrastruktur, aufweisen muss, um autonom auf der Infrastruktur fahren zu können. Das Wissen ist in dieser Ausführungsform im Infrastrukturverwaltungsserver vorgesehen.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Fahrt des Fahrzeugs auf der Infrastruktur eine parklose Fahrt ist, so dass das Fahrzeug auf der Infrastruktur nicht parkt. Das heißt also insbesondere, dass das Fahrzeug nicht parkt. Dies also im Gegensatz zu einem automatischen Parkvorgang im Zusammenhang mit Parkplätzen. In einem solchen automatischen Parkvorgang ist beispielsweise vorgesehen, dass das Fahrzeug autonom oder automatisch auf dem Parkplatz in eine Parkposition ein- und wieder ausparkt. Durch das Vorsehen einer parklosen Fahrt wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass eine Fahrt des Fahrzeugs auf der Infrastruktur effizient durchgeführt werden kann. Insbesondere muss das Fahrzeug selbst keinen Parkassistenten aufweisen, der das Fahrzeug autonom in eine Parkposition ein- und ausparkt.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Fahrzeug autonom zu der Infrastruktur, insbesondere zu der Startposition, fährt. Das heißt also insbesondere, dass ein Fahrer nicht mehr in die Fahrzeugführung eingreifen muss, damit das Fahrzeug ihn zu der Infrastruktur, insbesondere zu der Startposition, fährt.
  • Autonom im Sinne der vorliegenden Erfindung bedeutet insbesondere, dass das Fahrzeug selbstständig, also ohne einen Eingriff eines Fahrers, navigiert oder fährt. Das Fahrzeug fährt also selbstständig auf der Infrastruktur, ohne das ein Fahrer hierfür das Fahrzeug steuern müsste. Der Fahrer selbst muss nicht mehr im Fahrzeug sein, kann dies aber selbstverständlich sein. Das heißt also insbesondere, dass die Steuerungseinrichtung das Fahrzeug autonom führen kann, respektive autonom führt.
  • Ein Führen im Sinne der vorliegenden Erfindung umfasst insbesondere eine Quer- und/oder eine Längsführung des Fahrzeugs.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst das Kommunikationsnetzwerk ein W-Lan-Netzwerk oder ein Mobilfunknetzwerk.
  • In einer anderen Ausführungsform wird respektive ist die Kommunikation über das Kommunikationsnetzwerk verschlüsselt.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass sich das Fahrzeug nach der Fahrt auf der Infrastruktur von dem Infrastrukturverwaltungsserver über das Kommunikationsnetzwerk abmeldet. Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass der Infrastrukturverwaltungsserver Kenntnis darüber erlangt, dass die Fahrt des Fahrzeugs auf der Infrastruktur beendet ist und er somit nicht mehr eine Fahrt des Fahrzeugs auf der Infrastruktur koordinieren muss. Entsprechend für diese Fahrt reservierte Kapazitäten können nun anderweitig vom Infrastrukturverwaltungsserver eingesetzt werden. Dadurch wird ein effizienter Betrieb des Infrastrukturverwaltungsservers ermöglicht.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass während der Fahrt auf der Infrastruktur zumindest eine der folgenden Aktionen durchgeführt werden: automatisches Anhalten an einem Schalter, automatisches Öffnen eines Fahrzeugfensters an dem Schalter, automatisches Weiterfahren vom Schalter nach Beendigung einer Dienstleistung.
  • Die vorstehend genannten Aktionen können beispielsweise mittels des Infrastrukturverwaltungsservers initiiert werden. Beispielsweise indem der Infrastrukturverwaltungsserver entsprechende Befehle an das Fahrzeug über das Kommunikationsnetzwerk senden. Das heißt also beispielsweise, dass ein Fahrer des Fahrzeugs im Fahrzeug bleiben kann und von seinem Fahrzeug über die Infrastruktur gefahren wird. An einem Schalter muss er nicht mehr anhalten und nicht mehr das Fahrzeugfenster öffnen, um beispielsweise Dienstleistungen in Anspruch nehmen und Objekte entgegennehmen zu können wie zum Beispiel Geld oder Essen. Dies wird automatisch für den Fahrer durchgeführt. Der Fahrer kann sich somit anderen Aktionen widmen. Er kann sich beispielsweise ausruhen, sodass er nach der Fahrt auf der Infrastruktur ausgeruhter ist. Dies kann in vorteilhafter Weise eine Verkehrstüchtigkeit des Fahrers erhöhen, was letztlich eine Fahrzeugsicherheit erhöhen kann.
  • Insbesondere spart der Fahrer Zeit, da er die vorstehend genannten Aktionen selbst nicht mehr durchführen muss.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass für die Durchführung der Leistung notwendige Fahrzeugeinstellungen automatisch eingeleitet werden, zum Beispiel initiiert der Infrastrukturverwaltungsserver das Einleiten dieser Einstellungen. Zum Beispiel umfassen die Fahrzeugeinstellungen folgendes: Das Auskoppeln eines Gangs (umgangssprachlich „Gang raus“).
  • Insbesondere ist daher eine Ausführungsform vorgesehen, dass vor einem Einfahren in eine Fahrzeugwaschanlage die Fenster automatisch geschlossen werden, beispielsweise indem entsprechende Befehle vom Infrastrukturverwaltungsserver an das Fahrzeug gesendet werden. Somit wird in vorteilhafter Weise verhindert, dass eine Waschflüssigkeit, beispielsweise Wasser oder eine Seifenlauge, durch geöffnete Fenster in das Fahrzeug während des Waschens des Fahrzeugs eindringen kann.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine Verantwortung für eine Fahrzeugführung nach der Fahrt auf der Infrastruktur zurück an einen Fahrer des Fahrzeugs gegeben wird. Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass Fahrzeugsysteme, die für die autonome Fahrt des Fahrzeugs notwendig sind, zum Beispiel die Steuerungseinrichtung oder Führungseinrichtung, von dieser Aufgabe oder Funktion entlastet werden. Somit ist ein effizienter Betrieb solcher Fahrzeugsysteme bewirkt.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass zumindest ein Teil der Fahrt, insbesondere die gesamte Fahrt, mittels eines Überwachungssystems überwacht und/oder dokumentiert wird. Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass auch nach der Fahrt nachvollzogen werden kann, wie diese im Einzelnen abgelaufen ist. Dies ist beispielsweise für eventuelle Beweiszwecke sinnvoll und vorteilhaft, beispielsweise wenn ein Schaden während der Fahrt auf der Infrastruktur am Fahrzeug entstanden ist. Insbesondere bewirkt das Überwachen den Vorteil, dass auf eventuelle Probleme, die während der Fahrt auftreten können, adäquat reagiert werden kann. Ein solches Problem kann beispielsweise das plötzliche Auftreten eines Hindernisses sein.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass während der Fahrt fahrzeuginterne Daten überwacht und/oder dokumentiert werden. Das Überwachen und das Dokumentieren im Zusammenhang mit den fahrzeuginternen Daten weisen analoge Vorteile auf wie im Zusammenhang mit der Überwachung und Dokumentierung mittels des Überwachungssystems. Auch hier kann somit in vorteilhafter Weise im Nachhinein nachvollzogen werden, wie im Einzelnen die Fahrt abgelaufen ist. Die fahrzeuginternen Daten werden beispielsweise intern in einem Speicher im Fahrzeug gespeichert und werden beispielsweise nach der Fahrt ausgelesen.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die der aufgezeichneten Fahrt (Teilfahrt oder gesamte Fahrt) entsprechende Daten und/oder die fahrzeuginternen Daten auf dem Infrastrukturverwaltungsserver gespeichert werden.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine für die Fahrt abzufahrende Route gesichert wird. Beispielsweise wird die Route so abgesichert, dass Menschen oder Personen oder andere Lebewesen nicht mehr die Route kreuzen können und einen ausreichenden Sicherheitsabstand zu der Route einhalten können. Damit wird eine Sicherheit für diese Lebewesen erhöht. Insbesondere ist eine Sicherung auch gegen weitere Fahrzeuge vorgesehen, sodass hier beispielsweise ein Kollisionsrisiko verringert oder vermieden werden kann. Ein Sichern der Route umfasst beispielsweise ein Durchführen von Absperrmaßnahmen. Absperrmaßnahmen sind zum Beispiel, dass entsprechende Lichtsignalanlagen und/oder Schranken so gesteuert werden, dass Personen oder weiteren Fahrzeugen signalisiert wird, dass sie in dem Bereich der Route nicht einfahren respektive eintreten dürfen.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Vorrichtung zum Betreiben eines Fahrzeugs ausgebildet ist, das Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs aus- oder durchzuführen.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Infrastrukturverwaltungsserver ausgebildet ist, das Verfahren zum Betreiben eines Infrastrukturverwaltungsservers aus- oder durchzuführen.
  • Ein Überwachungssystem umfasst nach einer Ausführungsform eine oder mehrere Videokameras und/oder einen oder mehrere Radarsensoren und/oder einen oder mehrere Lidar-Sensoren und/oder einen oder mehrere Ultraschallsensoren und/oder eine oder mehrere Lichtschranken.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst das Anmelden des Fahrzeugs an den Infrastrukturverwaltungsserver ein Senden zumindest eine der folgenden Informationen: Fahrzeugtyp, gewünschte Dienstleistung, Fahrzeugabmasse (zum Beispiel eine Höhe, so dass Schäden am Dach vermieden werden können, wenn die Höhe des Fahrzeugs nicht zu der Infrastruktur passt), Fahrzeugmöglichkeiten bezüglich einer fahrbaren Route, zum Beispiel einen minimal fahrbaren Kurvenradius oder einen Wendekreis, Bezahlart.
  • Funktionalitäten der Vorrichtung respektive des Infrastrukturverwaltungsservers respektive des Infrastruktursystems ergeben sich analog aus den entsprechenden Funktionalitäten der Verfahren und umgekehrt. Das heißt also insbesondere, dass sich entsprechende Vorrichtungsmerkmale aus den Verfahrensmerkmalen ergeben und umgekehrt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei zeigen
  • 1 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben eines Fahrzeugs.
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben eines Infrastrukturverwaltungsservers für eine befahrbare Infrastruktur,
  • 3 eine Vorrichtung zum Betreiben eines Fahrzeugs.
  • 4 einen Infrastrukturverwaltungsserver für eine befahrbare Infrastruktur, und
  • 5 ein Infrastruktursystem.
  • 1 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben eines Fahrzeugs.
  • Gemäß einem Schritt 101 meldet sich das Fahrzeug nach Ankunft an einer befahrbaren Infrastruktur bei einem Infrastrukturverwaltungsserver für die befahrbare Infrastruktur über ein Kommunikationsnetzwerk für eine Fahrt auf der Infrastruktur an. Das Anmelden umfasst also insbesondere das Senden der Information, dass das Fahrzeug auf der Infrastruktur fahren will, insbesondere von einer Start- zu einer Zielposition fahren will. In einem Schritt 103 ist vorgesehen, dass nach der Anmeldung das Fahrzeug über das Kommunikationsnetzwerk von dem Infrastrukturverwaltungsserver Daten empfängt, wobei diese Daten für eine Fahrt auf der Infrastruktur relevant sind. Das heißt also insbesondere, dass basierend auf diesen Daten das Fahrzeug auf der Infrastruktur fahren kann. Das heißt also, dass gemäß einem Schritt 105 vorgesehen ist, dass das Fahrzeug basierend auf diesen Daten auf der Infrastruktur von einer Startposition zu einer Zielposition fährt, insbesondere autonom oder ferngesteuert fährt.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Fahrzeug einen Teil der Strecke auf der Infrastruktur autonom fährt und einen Teil ferngesteuert wird.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben eines Infrastrukturverwaltungsservers.
  • In einem Schritt 201 ist vorgesehen, dass nach einer Anmeldung eines Fahrzeugs am Infrastrukturverwaltungsserver der Infrastrukturverwaltungsserver für eine Fahrt des Fahrzeugs auf der Infrastruktur relevante Daten ermittelt. In einem Schritt 203 werden diese Daten über ein Kommunikationsnetzwerk vom Infrastrukturverwaltungsserver an das Fahrzeug gesendet. Dieses wird somit in vorteilhafter Weise in die Lage versetzt, basierend auf den Daten auf der Infrastruktur von einer Start- zu einer Zielposition zu fahren.
  • 3 zeigt eine Vorrichtung 301 zum Betreiben eines Fahrzeugs (nicht gezeigt).
  • Die Vorrichtung 301 umfasst eine Kommunikationsschnittstelle 303, die ausgebildet, das Fahrzeug nach Ankunft an einer befahrbaren Infrastruktur bei einem Infrastrukturverwaltungsserver für die befahrbare Infrastruktur über ein Kommunikationsnetzwerk für eine Fahrt auf der Infrastruktur anzumelden. Die Kommunikationsschnittstelle 303 ist ferner ausgebildet, nach Anmeldung über das Kommunikationsnetzwerk von dem Infrastrukturverwaltungsserver für eine Fahrt auf der Infrastruktur relevante Daten zu empfangen.
  • Die Vorrichtung 301 umfasst ferner eine Steuerungseinrichtung 305, die ausgebildet ist, basierend auf den empfangenen Daten das Fahrzeug auf der Infrastruktur von einer Startposition zu einer Zielposition zu fahren oder zu steuern, insbesondere autonom oder ferngesteuert zu fahren oder zu steuern.
  • 4 zeigt einen Infrastrukturverwaltungsserver 401 für eine befahrbare Infrastruktur.
  • Der Infrastrukturverwaltungsserver 401 umfasst eine Kommunikationsschnittstelle 403, die ausgebildet ist, ein Fahrzeug nach Ankunft an der befahrbaren Infrastruktur über ein Kommunikationsnetzwerk an dem Infrastrukturverwaltungsserver 401 anzumelden.
  • Der Infrastrukturverwaltungsserver 401 umfasst des Weiteren einen Prozessor 405, der ausgebildet ist, nach der Anmeldung für eine Fahrt auf der Infrastruktur relevante Daten zu ermitteln. Die Kommunikationsschnittstelle 403 ist ausgebildet, die ermittelten Daten über das Kommunikationsnetzwerk an das Fahrzeug zu senden, sodass das Fahrzeug basierend auf den Daten auf der Infrastruktur von einer Startposition zu einer Zielposition fahren kann.
  • 5 zeigt ein Infrastruktursystem 501.
  • Das Infrastruktursystem 501 umfasst den Infrastrukturverwaltungsserver der 401 der 4. Ferner umfasst das Infrastruktursystem 501 eine befahrbare Infrastruktur 503. Die befahrbare Infrastruktur 503 umfasst eine Startposition 505 und eine Zielposition 507. Eine Route von der Startposition 505 zu der Zielposition 507 ist exemplarisch eingezeichnet und mit dem Bezugszeichen 509 versehen. Diese Route 509 wird das Fahrzeug bei seiner Fahrt auf der Infrastruktur 503 abfahren. Dies beispielsweise, indem es mittels des Infrastrukturverwaltungsservers 401 ferngesteuert wird. Dies insbesondere, in dem es autonom entlang der Route 509 fährt, wobei die hierfür notwendigen Daten und Informationen mittels des Infrastrukturverwaltungsservers 401 dem Fahrzeug zur Verfügung gestellt wurden.
  • Die Erfindung umfasst also beispielsweise und unter anderem den Gedanken, dass ein autonom fahrendes Fahrzeug, insbesondere ein Fahrzeug, welches autonom auf einem Parkplatz fahren und dort ein- und/oder ausparken kann, insbesondere von einer Start- zu einer Parkposition und von dort wieder zurück zur Startposition fahren kann, während einer Dienstleistung autonom fährt. Im Unterschied zu einem automatischen Parkvorgang, auch Automatic Valet Parking im Englischen genannt, ist insbesondere vorgesehen, dass das Fahrzeug nicht parkt, sondern fährt. Der Fahrer kann beispielsweise im Fahrzeug bleiben. Also ist beispielsweise bei einer Essensbestellung, beispielsweise im Rahmen eines Schnellimbisses, eines sogenannten Fastfoods, vorgesehen, dass er die Bestellung aufgeben, entgegennehmen und diese auch bezahlen kann. Im Fall einer Bank ist vorgesehen, dass der Fahrer das Geld abheben oder einzahlen oder er weitere Bankgeschäfte erledigen kann, während er noch im Fahrzeug sitzt. Bei einer Fahrzeugwaschanlage, beispielsweise einer Waschstraße, ist beispielsweise vorgesehen, dass der Fahrer aussteigt, um zu bezahlen, und/oder im Fahrzeug bleibt.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine Dienstleistung angemeldet wird, insbesondere seitens oder mittels des Fahrers angemeldet wird. Dies beispielsweise bereits im Vorfeld, also vor einem Eintreffen des Fahrzeugs an der Infrastruktur.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Fahrer nach dem Anmelden der Dienstleistung, wie vorstehend beschrieben, die Verantwortung an das Fahrzeug abgibt. Das heißt also insbesondere, dass das Fahrzeug nach einer Ausführungsform autonom oder automatisch von seiner momentanen Position zu der befahrbaren Infrastruktur, insbesondere zur Startposition, fährt oder navigiert oder ferngesteuert wird.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Fahrer auf die Startposition fährt. Insbesondere ist vorgesehen, dass das Fahrzeug autonom auf die Startposition fährt.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass nach Ankunft an der Infrastruktur, insbesondere nach Ankunft an der Startposition, sich das Fahrzeug an dem Infrastrukturverwaltungsserver anmeldet. Hierfür ist insbesondere vorgesehen, dass das Fahrzeug eine Kommunikationsverbindung mit dem Infrastrukturverwaltungsserver aufbaut. Im Rahmen des sogenannten Valet Parking wird ein solcher Infrastrukturverwaltungsserver auch als ein Parkhausverwaltungsserver oder als ein Parkhausverwaltungssystem bezeichnet.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Fahrzeug nach der Anmeldung an dem Infrastrukturverwaltungsserver von der Startposition zu der Zielposition fährt. Insbesondere fährt das Fahrzeug autonom von der Start- zu der Zielposition. Insbesondere wird das Fahrzeug ferngesteuert, um von der Start- zu der Zielposition zu fahren.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Infrastrukturverwaltungsserver diese Fahrt koordiniert und hierfür insbesondere Aktionspunkte übermittelt und/oder insbesondere zusätzliche Aktionspunkte steuert. Beispielsweise ist ein solcher Aktionspunkt ein Anhalten an einem Schalter, ein Weiterfahren am Schalter nach Beendigung der Dienstleistung.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Infrastrukturverwaltungsserver zusätzliche Aktionen beantragt und/oder steuert.
  • Zusätzliche Aktionen sind beispielsweise ein Fensteröffnen, ein Fensterschließen.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Fahrt von der Start- zu der Zielposition abhängig von den zusätzlichen Aktionen oder zusätzlichen Aktionspunkten, wie vorstehend beschrieben, durchgeführt wird.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass am Ende der Fahrt, also an der Zielposition, das Fahrzeug, also insbesondere die Vorrichtung zum Betreiben des Fahrzeugs, die Verantwortung wieder zurück an den Fahrer des Fahrzeugs gibt.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass nach der Fahrt, also an der Zielposition, das Fahrzeug automatisch weiterfährt. Das heißt also insbesondere, dass das Fahrzeug automatisch und autonom von der befahrbaren Infrastruktur wegfährt.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Fahrzeug sich nach der Fahrt beim Infrastrukturverwaltungsserver abmeldet.
  • Nach einer Ausführungsform wird die Fahrt, also insbesondere der gesamte Vorgang, mittels eines Überwachungssystems überwacht und/oder dokumentiert.
  • Nach einer Ausführungsform werden zusätzlich oder anstelle fahrzeuginterne Daten mit überwacht und/oder dokumentiert.
  • Nach einer Ausführungsform wird ein abzufahrender Weg oder eine abzufahrende Route von der Start- zu der Zielposition gesichert, sodass diese insbesondere menschenleer ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2014/0048104 A1 [0002, 0012]

Claims (16)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs, wobei sich das Fahrzeug nach Ankunft an einer befahrbaren Infrastruktur (503) bei einem Infrastrukturverwaltungsserver (401) für die befahrbare Infrastruktur (503) über ein Kommunikationsnetzwerk für eine Fahrt auf der Infrastruktur (503) anmeldet (101), wobei nach der Anmeldung das Fahrzeug über das Kommunikationsnetzwerk von dem Infrastrukturverwaltungsserver (401) für eine Fahrt auf der Infrastruktur (503) relevante Daten empfängt (103), basierend auf welchen das Fahrzeug auf der Infrastruktur (503) von einer Startposition (505) zu einer Zielposition (507) fährt (105).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Daten zumindest ein Element ausgewählt aus der folgenden Gruppe von Daten umfassen: Kartendaten einer digitalen Karte der Infrastruktur (503), Fernsteuerungsdaten für eine Fernsteuerung des Fahrzeugs, Navigationsdaten für eine autonome Navigation auf der Infrastruktur (503) und Trajektoriendaten einer vom Fahrzeug abzufahrenden Soll-Trajektorie auf der Infrastruktur (503).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Infrastruktur eine Fahrzeugwaschanlage, ein Bankgelände oder ein Restaurantgelände ist.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Fahrt des Fahrzeugs auf der Infrastruktur (503) eine parklose Fahrt ist, so dass das Fahrzeug auf der Infrastruktur (503) nicht parkt.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Fahrzeug autonom zu der Infrastruktur (503), insbesondere zu der Startposition (505), fährt.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei sich das Fahrzeug nach der Fahrt auf der Infrastruktur (503) von dem Infrastrukturverwaltungsserver (401) über das Kommunikationsnetzwerk abmeldet.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei während der Fahrt auf der Infrastruktur (503) zumindest eine der folgenden Aktionen durchgeführt werden: automatisches Anhalten an einem Schalter, automatisches Öffnen eines Fahrzeugfensters an dem Schalter, automatisches Weiterfahren vom Schalter nach Beendigung einer Dienstleistung.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei eine Verantwortung für eine Fahrzeugführung nach der Fahrt auf der Infrastruktur (503) zurück an einen Fahrer des Fahrzeugs gegeben wird.
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei zumindest ein Teil der Fahrt, insbesondere die gesamte Fahrt, mittels eines Überwachungssystems überwacht und/oder dokumentiert wird.
  10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei während der Fahrt fahrzeuginterne Daten überwacht und/oder dokumentiert werden.
  11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei eine für die Fahrt abzufahrende Route (509) gesichert wird.
  12. Verfahren zum Betreiben eines Infrastrukturverwaltungsservers (401) für eine befahrbare Infrastruktur (503), wobei nach einer Anmeldung eines Fahrzeugs am Infrastrukturverwaltungsserver (401) der Infrastrukturverwaltungsserver (401) für eine Fahrt des Fahrzeugs auf der Infrastruktur (503) relevante Daten ermittelt (201) und über ein Kommunikationsnetzwerk an das Fahrzeug sendet (203), so dass das Fahrzeug basierend auf den Daten auf der Infrastruktur (503) von einer Startposition (505) zu einer Zielposition (507) fahren kann.
  13. Vorrichtung (301) zum Betreiben eines Fahrzeugs, umfassend eine Kommunikationsschnittstelle (303), die ausgebildet ist, das Fahrzeug nach Ankunft an einer befahrbaren Infrastruktur (503) bei einem Infrastrukturverwaltungsserver (401) für die befahrbare Infrastruktur (503) über ein Kommunikationsnetzwerk für eine Fahrt auf der Infrastruktur (503) anzumelden und nach Anmeldung über das Kommunikationsnetzwerk von dem Infrastrukturverwaltungsserver (401) für eine Fahrt auf der Infrastruktur (503) relevante Daten zu empfangen, und eine Steuerungseinrichtung (305), die ausgebildet ist, basierend auf den empfangenen Daten das Fahrzeug auf der Infrastruktur (503) von einer Startposition (505) zu einer Zielposition (507) zu fahren.
  14. Infrastrukturverwaltungsserver (401) für eine befahrbare Infrastruktur (503), umfassend eine Kommunikationsschnittstelle (403), die ausgebildet ist, ein Fahrzeug nach Ankunft an der befahrbaren Infrastruktur (503) über ein Kommunikationsnetzwerk an dem Infrastrukturverwaltungsserver (401) anzumelden, und einen Prozessor (405), der ausgebildet ist, nach der Anmeldung für eine Fahrt auf der Infrastruktur (503) relevante Daten zu ermitteln, wobei die Kommunikationsschnittstelle ausgebildet ist, die ermittelten Daten über das Kommunikationsnetzwerk an das Fahrzeug zu senden, so dass das Fahrzeug basierend auf den Daten auf der Infrastruktur (503) von einer Startposition (505) zu einer Zielposition (507) fahren kann.
  15. Infrastruktursystem (501), umfassend eine befahrbare Infrastruktur (503) und den Infrastrukturverwaltungsserver (401) nach Anspruch 14.
  16. Computerprogramm, umfassend Programmcode zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird.
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