DE102014224090A1 - Planung für multimodale strecke - Google Patents

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Erica Klampfl
Yimin Liu
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Abstract

Spezifiziert sind ein Streckenstartpunkt und ein Streckenendpunkt. Daten betreffend einen Fahrzeugtyp zur möglichen Verwendung auf der Strecke werden abgerufen, einschließlich mindestens eines Attributs eines jeden von einem oder mehreren möglichen Streckenwegpunkten, wobei das mindestens eine Attribut mindestens eine Parkmöglichkeit für den Fahrzeugtyp betrifft. Es wird eine Strecke zwischen dem Startpunkt und dem Endpunkt zumindest teilweise durch Anwenden des Streckenparameters auf das Attribut bestimmt.

Description

  • Mit einem vorgegebenen Startpunkt und einem vorgegebenen Zielort bzw. Endpunkt kann es eine Vielfalt von möglichen Strecken und/oder Verkehrsmodi zwischen dem Startpunkt und dem Endpunkt geben. Zum Beispiel kann man in einer städtischen Gegend, um von einem Startpunkt zu einem Zielortpunkt zu gelangen, zu Fuß gehen, verschiedene öffentliche Verkehrsmittel, wie zum Beispiel Busse, Straßenbahn usw., verwenden, mit dem Fahrrad fahren, einen Motorroller benutzen, ein Fahrzeug wie zu Beispiel ein Auto usw. fahren, eine Fahrgemeinschaft mit einem Auto oder einem anderen Fahrzeug nutzen, oder eine beliebige Kombination daraus. Eine Strecke, die mehr als einen derartigen Transportmodus enthält, zum Beispiel verschiedene Segmente aufweist, die mittels verschiedener jeweiliger Transportmodi abgelegt werden, wird manchmal als eine multimodale Strecke bezeichnet.
  • Mit verschiedenen Abschnitten einer Strecke zwischen einem Startpunkt und einem Endpunkt können verschiedene Kosten einhergehen, zum Beispiel Fahrdauer und andere Verkehrskosten, zum Beispiel Kraftstoffkosten, Schadstoffemissionen, wirtschaftliche Kosten, Fahrtkosten usw. Einige oder alle dieser Kosten können zumindest teilweise von einem Transportmodus, der für einen Streckenabschnitt verwendet wird, abhängen. Wenn ein Teil einer Strecke oder die gesamte Strecke mittels eines Fahrzeugs abgelegt werden kann, können ein Teil der oder alle Kosten einer Strecke, oder zumindest eines oder mehrerer Abschnitte davon, ferner von einem Fahrzeugtyp beeinflusst werden. Es fehlen jedoch zurzeit Mechanismen, um einen Fahrzeugtyp und andere Faktoren bei der Optimierung einer Strecke zwischen einem vorgegebenen Startpunkt und einem vorgegebenen Zielortpunkt einzubeziehen.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines beispielhaften Systems zur Planung multimodaler Strecken.
  • 2 zeigt ein Diagramm eines beispielhaften Graphen, der zur Darstellung der Streckenauswahl verwendet wird.
  • 3 zeigt ein Diagramm eines beispielhaften Prozesses zur Streckenerzeugung.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines beispielhaften Systems 100 zur Planung einer multimodalen Strecke. Eine Datenverarbeitungsvorrichtung 105 in einem Fahrzeug 101 und/oder eine Benutzervorrichtung 150, die in einem Fahrzeug 101 vorliegen mag oder auch nicht, empfängt eine Benutzereingabe und/oder stellt einem Benutzer eine Ausgabe bereit, zum Beispiel eine Eingabe in Bezug auf einen vorgegebenen Startpunkt und Endpunkt einer Strecke, und eine Ausgabe in Bezug auf eine oder mehrere mögliche Strecken zwischen dem vorgegebenen Startpunkt und Endpunkt. Entsprechend kann das System 100 eine Datenverarbeitungsvorrichtung 105 und/oder Benutzervorrichtung 150 in dem Fahrzeug 101 enthalten, wobei die Vorrichtungen 105, 150 und/oder ein Remote-Server 125 wiederum computerausführbare Anweisungen, umfassend ein Streckenmodul 106, enthalten.
  • Das Streckenmodul 106 kann dazu ausgebildet sein, eine oder mehrere multimodale Strecken zwischen dem vorgegebenen Startpunkt und Endpunkt entsprechend Parametern 116, die für einen Benutzer und/oder ein Fahrzeug 101 usw. vorgegeben sein können, zu bestimmen. Zusätzlich zu Faktoren, die sich auf mögliche Kosten eines oder mehrerer Streckensegmente beziehen, zum Beispiel Emissionen, wirtschaftliche Kosten wie Fahrtkosten usw., die als Streckenattribute 117, zum Beispiel Attribute von Wegpunkten und oder Segmenten, die auf einer Strecke enthalten sein können, im Server 125 gespeichert sein können, kann ferner das Erzeugen einer Strecke herkömmliche Faktoren, wie zum Beispiel Distanz, Fahrzeit usw., in Betracht ziehen. Ferner zu bemerken ist, dass das Modul 106 Faktoren zur Berücksichtigung bei der Streckenerzeugung gemäß einer Identität oder eines Typs von Fahrzeug 101, das für zumindest einen Abschnitt der Strecke zu verwenden ist, bestimmt.
  • Ein Fahrzeug 101, zum Beispiel ein Motorrad, motorisiertes Fahrrad oder Roller, ein Auto, Leicht-Lkw, Mittel- oder Schwerlast-Lkw, ein Flugzeug, ein Wasserfahrzeug usw., enthält einen Fahrzeugcomputer 105. Der Computer 105 kann mehr als eine Datenverarbeitungsvorrichtung enthalten oder kommunikativ daran gekoppelt sein, zum Beispiel eine Steuerung oder dergleichen, die im Fahrzeug 101 zur Überwachung und/oder Steuern verschiedener Fahrzeugkomponenten, z.B. einer Motorsteuereinheit (ECU), einer Getriebesteuereinheit (TCU) usw, enthalten ist.
  • Der Computer 105 ist im Allgemeinen für Kommunikation auf einem CAN-Bus (Controller Area Network) oder dergleichen ausgelegt. Der Computer 105 kann auch eine Verbindung mit einem Bord-Diagnostikverbinder (OBD-II) aufweisen. Über den CAN-Bus, OBD-II und/oder andere verdrahtete oder drahtlose Mechanismen kann der Computer 105 Nachrichten zu verschiedenen Vorrichtungen in einem Fahrzeug senden und/oder Nachrichten von den verschiedenen Vorrichtungen, z.B. Steuerungen, Aktoren, Sensoren usw., einschließlich der Datensammler 110, empfangen. Als Alternative oder zusätzlich können, falls der Computer 105 tatsächlich mehrere Vorrichtungen umfasst, der CAN-Bus oder dergleichen für Kommunikation zwischen in der vorliegenden Offenbarung als Computer 105 repräsentierten Vorrichtungen verwendet werden.
  • Zusätzlich kann der Computer 105 für Kommunikation mit dem Server 125, einer oder mehreren Vorrichtungen 150 usw. über das Netzwerk 120 ausgelegt sein, das wie nachfolgend beschrieben verschiedene verdrahtete und/oder drahtlose Vernetzungstechnologien umfassen kann, z.B. zellular, Bluetooth, verdrahtete und/oder drahtlose Paketnetzwerke usw. Ferner kann der Computer 105 Fahrzeugdaten 115, z.B. von einem oder mehreren Datensammlern 110 und/oder einer Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI), wie etwa einem interaktiven Sprachantwort-(IVR-)System, einer graphischen Benutzeroberfläche (GUI) mit einem Berührungsschirm oder dergleichen usw. empfangen und/oder speichern. Der Computer kann außerdem Ausgaben, z.B. zur Anzeige einer Strecke oder von Strecken für das Fahrzeug 101, zum Empfang von Benutzereingaben bezüglich der Strecke, Auswahl einer Strecke usw. bereitstellen.
  • In Anweisungen, die in dem Computer 105, einer Vorrichtung und/oder einem Remote-Server 125 gespeichert und von diesem ausgeführt werden, ist das Modul 106 enthalten. Unter Verwendung von im Computer 105 z.B. von Datensammlern 110, als Parameter 116 enthaltene Daten usw. empfangenen Daten kann das Modul 106 eine oder mehrere Strecken und/oder mögliche Strecken für einen Benutzer erzeugen, z.B. multimodale Strecken, die das Fahrzeug 101 und/oder andere Verkehrsmittel enthalten kann.
  • Die Datensammler 110 können vielfältige Vorrichtungen umfassen. Zum Beispiel können verschiedene Steuerungen in einem Fahrzeug als Datensammler 110 wirken, um Daten 115 über den CAN-Bus bereitzustellen, z.B. Daten 115 in Bezug auf Fahrzeuggeschwindigkeit, -beschleunigung, Ladezustand, Kraftstoffwirtschaftlichkeit usw., ein Fahrzeug 101 identifizierende Daten, z.B. eine Fahrgestellnummer (VIN) oder dergleichen usw. Ferner könnten Sensoren oder dergleichen, GPS-Geräte (Global Positioning System) usw. in einem Fahrzeug vorgesehen und als Datensammler 110 ausgebildet werden, um Daten, z.B. Wetter oder Temperatur, Streckenbedingungen wie Verkehr, Parkmöglichkeiten, Verfügbarkeit von bestimmten Spuren usw., z.B. über eine verdrahtete oder drahtlose Verbindung direkt dem Computer 105 zuzuführen.
  • Ein Speicher des Computers 105 speichert im Allgemeinen Fahrzeugdaten 115, die vielfältige in einem Fahrzeug 101 von Datensammlern 110 gesammelte und/oder in einem Speicher des Computers 105 gespeicherte Daten umfassen, z.B. das Fahrzeug 101 identifizierende Informationen wie eine VIN. Beispiele für gesammelte Daten 115 werden oben gegeben, und darüber hinaus können die Daten 115 daraus im Computer 105 berechnete Daten umfassen. Im Allgemeinen können gesammelte Daten 115 beliebige Daten umfassen, die von einer Sammelvorrichtung 110 gesammelt und/oder aus solchen Daten berechnet werden können. Dementsprechend könnten die gesammelten Daten 115 vielfältige Daten in Bezug auf Operationen und/oder Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs 101 umfassen, sowie Daten insbesondere in Bezug auf eine Bewegung des Fahrzeugs 101. Zum Beispiel könnten die gesammelten Daten 115 Daten bezüglich Geschwindigkeit, Beschleunigung, abgefahrene Strecken, Kraftstoffverbrauch usw. des Fahrzeugs 101 umfassen.
  • Ein Speicher des Computers 105 kann ferner einen oder mehrere Parameter 116 speichern. Ein Parameter 116 kann Benutzervorzüge für Streckenerzeugung und/oder – auswahl umfassen, z.B. die schnellste wählen, die wirtschaftlichste wählen, Faktoren wie Kraftstoffkosten, Fahrzeit, Wetterbedingungen usw. zukommende Gewichtungen, Streckenerzeugung und/oder -auswahl usw. unterwegs. Ein weiteres Beispiel für die Parameter 116 ist eine den Möglichkeiten zum Parken eines Fahrzeugs 101 zukommende Gewichtung und/oder eine den Kosten zum Parken eines Fahrzeugs 101 zukommende Gewichtung, eine einer Aufladestation zukommende Gewichtung, eine der Verfügbarkeit von speziellen Spuren für ein Fahrzeug (z.B. auf Basis von Fahrzeugtyp, z.B. hybrid-elektrisch, batterieelektrisch, einer Anzahl von Insassen im Fahrzeug 101) zukommende Gewichtung usw.
  • Ferner könnten Daten 115 und/oder Parameter 116 von einer Benutzervorrichtung 150, einer entfernten Quelle 160 oder einem anderen Mechanismus gesammelte Daten umfassen. Beispielsweise könnten Parameter 116 von von einer HMI des Computers 105 und/oder einer Benutzervorrichtung 150 gesammelten Daten betreffend Benutzervorzüge, z.B. betreffend bevorzugte Points-of-Interest, Streckenvorzüge usw. oder die Benutzerkategorie, bestimmt werden. Ferner könnten Daten 115 Daten von Datensammlern 110 biometrischer Sensoren, z.B. eine Angabe des wahrscheinlichen Alters oder Geschlechts des Benutzers des Fahrzeugs 101, einer Anzahl der Insassen des Fahrzeugs 101 usw., beinhalten.
  • Ein Beispiel von Daten 115 von einer entfernten Quelle 160 umfasst Daten 115 im GTFS-format (General Transit Feed Specification), wie sie von verschiedenen Quellen 160, z.B. über das Internet, die Zeitpläne und andere Attribute eines oder mehrerer öffentlicher Verkehrssysteme, die für einen geographischen Bereich einer geplanten Strecke relevant sind, spezifizieren, erhalten werden können. In einem anderen Beispiel könnten die gesammelten Daten 115 historische und/oder Echtzeit-Verkehrsdaten (oder Verkehrsdaten nahezu in Echtzeit) beinhalten, die gesammelt und in dem Server 125 gespeichert werden, z. B. von den entfernten Orten 160, und dem Computer 105 des Fahrzeugs 101 bereitgestellt werden. Unter Verwendung derartiger Daten 115 könnte der Computer 105, z. B. wenn bestimmt wurde, dass sich das Fahrzeug 101 einem Bereich mit starkem Verkehr zu einer Zeit nähert, zu der Verkehrsstörungen möglich oder wahrscheinlich sind, empfehlen, dass ein Fahrzeug 101 auftankt, einen Wegpunkt zum Auftanken besucht usw. Ebenso könnten Informationen in Bezug auf Straßenbauarbeiten bereitgestellt werden, z. B. Straßenschließungen, Fahrspursperrungen, Brückenarbeiten usw., die Verkehrsstörungen, Umleitungen usw. verursachen können.
  • Die Parameter 116 können Einschränkungen, Werte usw. bereitstellen, damit das Modul 106 eine Strecke für einen Benutzer bestimmen kann. Die Parameter 116 können in der Datenablage 130 und/oder in einem Speicher einer Datenverarbeitungsvorrichtung 105 oder in einem mit einer Datenverarbeitungsvorrichtung 105 verbundenen Speicher gespeichert werden. Ferner können Parameter 116 an eine Benutzervorrichtung 150 geliefert werden, zum Beispiel von der Datenablage 130 mittels dem Server 125, selbst wenn sie nicht in einem Speicher der Benutzervorrichtung 150 persistent gespeichert sind. Auf jeden Fall können Parameter 116 zum Beispiel für ein jeweiliges Fahrzeug 101, einen Typ von Fahrzeug 101, für einen jeweiligen Benutzer, für eine Kategorie von Benutzern (zum Beispiel Benutzer innerhalb eines jeweiligen geographischen Bereichs, Benutzer eines jeweiligen Alters usw.) gespeichert werden. Zu einem Beispiel von Parametern 116 gehören Gewichtungen, die verschiedenen Attributen 117, wie weiter unten diskutiert, zukommen, zum Beispiel ob jeweilige Arten von Wegpunkten auf einer Strecke bevorzugt oder vernachlässigt werden, ob jeweilige Transportarten bevorzugt oder vernachlässigt werden usw. Zu weiteren Beispielen für Parameter 116 gehören Regeln, die bestimmen, ob eine jeweilige Art von Wegpunkt, zum Beispiel Straßenbahnstation, Station usw., auf einer Strecke verwendet werden kann.
  • Attribute 117 können zur Beschreibung von Streckenwegpunkten und -segmenten verwendet werden. Wie weiter unten mit Bezug auf 2 diskutiert, können Wegpunkte als „Knoten“ dargestellt werden, und Segmente können als „Bogen“ in einem eine Strecke darstellenden Graphen dargestellt werden. Zu beispielhaften Wegpunkten gehören Transitstationen (zum Beispiel Bus, Straßenbahn usw.), Tankstationen, Restaurants usw. Zu Streckensegmenten gehören Straßensegmente, Straßenbahn- und/oder Bussegmente (zum Beispiel von einer Bushaltestelle zu einer anderen, von einer Zughaltestelle zu einer anderen, von einer Bushaltestelle zu einer Bahnhaltestelle usw.), Fußgängersegmente usw. Attribute 117 können entsprechend einen Typ von Segmenten beschreiben, zum Beispiel kann ein Wegpunktattribut 117 die Beschreibung „Straßenbahnstation“ enthalten. Ebenso kann ein Segmentattribut 117 die Beschreibung „Busfahrt“ enthalten. Ferner können Attribute 117 weitere Einzelheiten betreffend Streckenelemente bereitstellen. Zum Beispiel können Wegpunktattribute 117 Informationen enthalten, die Parkmöglichkeiten an einem Wegpunkt, Parkkosten, Typen oder Klassen von Fahrzeugen (zum Beispiel BGV, HEV usw.), für die es Parkmöglichkeiten gibt und ihre jeweiligen Kosten usw., betreffen. Wie mit den Parametern 116 können die Attribute 117 an eine Benutzervorrichtung 150 bereitgestellt werden, zum Beispiel von der Datenablage 130 mittels dem Server 125, selbst wenn sie nicht persistent in einem Speicher der Benutzervorrichtung 150 gespeichert sind.
  • Das in 1 gezeigte Netzwerk 120 stellt eines von mehreren Mechanismen dar, durch die ein Fahrzeugcomputer 105 mit einem entfernten Server 125 kommunizieren kann. Dementsprechend kann das Netzwerk 120 ein oder mehrere verschiedene verdrahtete oder drahtlose Kommunikationsmechanismen sein, darunter eine beliebige gewünschte Kombination von verdrahteten (z.B. Kabel- und Faser-) und/oder drahtlosen (z.B. Zellular-, Drahtlos-, Satelliten-, Mikrowellen- und Hochfrequenz-)Kommunikationsmechanismen und eine beliebige gewünschte Netzwerktopologie (oder Topologien, wenn mehrere Kommunikationsmechanismen benutzt werden). Beispielhafte Kommunikationsnetzwerke wären drahtlose Kommunikationsnetzwerke (die z.B. Bluetooth, IEEE 802.11 usw. verwenden), lokale Netzwerke (LAN) und/oder großflächige Netzwerke (WAN), darunter das Internet, die Datenkommunikationsdienste bereitstellen.
  • Der Server 125 kann ein oder mehrere Computerserver sein, die jeweils im Allgemeinen mindestens einen Prozessor und mindestens einen Speicher umfassen, wobei der Speicher Anweisungen speichert, die durch den Prozessor ausführbar sind, darunter Anweisungen zum Ausführen verschiedener hier beschriebener Schritte und Prozesse. Der Server 125 kann eine Datenablage 130 zum Speichern von Daten 115 und/oder Parametern 116 und/oder Attributen 117 umfassen, die von einer oder mehreren entfernten Orten 160 oder einer beliebigen anderen Quelle erhalten, von einem oder mehreren Computern 105 des Fahrzeugs 101 usw. hochgeladen werden. Ferner könnten Parameter 116 für einen jeweiligen Benutzer und/oder eine jeweilige Benutzerkategorie, z.B. basierend auf Alter, Fahrerfahrung, vorheriges Fahrverhalten, Streckenauswahlen usw. gespeichert werden. Beispielsweise könnten ein oder mehrere Parameter 116 für einen jeweiligen Benutzer oder eine jeweilige Benutzerkategorie in dem Server 125 gespeichert und vom Computer 105 abgerufen werden, wenn ein Benutzer eine Streckenerzeugung anfordert, z.B. von einem Computer 105 oder 150.
  • Eine Benutzervorrichtung 150 kann eine beliebige von vielfältigen Datenverarbeitungsvorrichtungen sein, die einen Prozessor und einen Speicher sowie Kommunikationsfähigkeiten umfassen. Zum Beispiel kann die Benutzervorrichtung 150 ein tragbarer Computer, ein Tablet-Computer, ein Smartphone usw. mit Fähigkeiten zur drahtlosen Kommunikation unter Verwendung von IEEE 802.11, Bluetooth und/oder zellularen Kommunikationsprotokollen sein. Ferner kann die Benutzervorrichtung 150 solche Kommunikationsfähigkeiten zur Kommunikation über das Netzwerk 120 mit einem Fahrzeugcomputer 105 verwenden. Eine Benutzervorrichtung 150 könnte mit einem Computer 105 des Fahrzeugs 101 über andere Mechanismen, wie ein Netzwerk im Fahrzeug 101, bekannte Protokolle wie Bluetooth usw. kommunizieren. Dementsprechend kann eine Benutzervorrichtung 150 benutzt werden, um bestimmte hier einem Datensammler 110 zugeschriebene Operationen auszuführen, z.B. könnten Spracherkennungsfunktionen, Kameras, GPS-Funktionen (Global Positioning System) usw. in einer Benutzervorrichtung 150 benutzt werden, um dem Computer 105 Daten 115 bereitzustellen. Ferner könnte eine Benutzervorrichtung 150 verwendet werden, um dem Computer 105 eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) bereitzustellen.
  • Eine oder mehrere entfernte Stellen 160 können für den Server 125 und/oder einem Computer 105 mittels dem Netzwerk 120, zum Beispiel dem Internet, zugänglich sein. Wie oben erwähnt, könnte zum Beispiel eine entfernte Stelle 160 Informationen über Verkehrsbedingungen, Wetterbedingungen, Verkehrsinformationen usw. bereitstellen. Ferner könnte eine entfernte Stelle 160 ein soziales Netzwerk oder dergleichen sein, das Daten 115 bezüglich den bevorzugten Marken von Restaurants, Kraftstoff usw., bevorzugten Strecken und anderen persönlichen Attributen eines Benutzers bereitstellt. Noch weiterhin kann eine entfernte Stelle Daten 115, zum Beispiel zur Verwendung bei der Bestimmung von Parametern 116 oder zum Vergleich mit Parametern 116, bereitstellen. Wie oben erwähnt, können zum Beispiel gesammelte Daten 115 von einer entfernten Stelle 116 eine oder mehrere Auftankstationen innerhalb eines geographischen Bereichs, Informationen bezüglich Parkmöglichkeiten innerhalb eines geographischen Bereichs usw. angeben. Derartige gesammelte Daten 115 könnten mit einem Benutzerparameter 116 verglichen werden, der zum Beispiel eine Gewichtung spezifiziert, die den Parkmöglichkeiten und/oder Parkkosten zukommt.
  • 2 zeigt ein Diagramm eines beispielhaften Graphen 200 zur Darstellung einer Streckenauswahl. Knoten 201, 203, 205, 207, 211 und 213 des Graphen 200 enthalten mögliche Startpunkte und Punkte und/oder Wegpunkte einer Strecke. Bogen 202, 204, 206, 208, 210, 212, 214 und 216 stellen mögliche Streckensegmente dar. Beispielsweise könnte eine Strecke an einem Knoten 201 beginnen und an einem Knoten 207 enden. Verschiedene mögliche Strecken zwischen den Knoten 201, 207 können bestimmt werden, zum Beispiel eine erste Strecke könnte dem Bogen 208 folgen, und nur die zweite Strecke könnte den Bogen 202, 216, 212 und 214 folgen.
  • Jeder der Bogen 202, 204, 206, 208, 210, 212, 214 und 216 kann einen jeweiligen Transportmodus darstellen und kann in verschiedenen Strecken zwischen dem Startpunkt und Endpunkt, die von einem Benutzer spezifiziert werden, enthalten sein. Man nehme zum Beispiel an, dass der Knoten 201 einen von einem Benutzer spezifizierten Startpunkt für eine Strecke darstellt und der Knoten 207 einen spezifizierten Endpunkt darstellt. Der Bogen 208 könnte dann eine Oberflächenstraßenfahrt, zum Beispiel Fahren in einem Fahrzeug 101, vom Startpunktknoten 201 zum Endpunkt des Knotens 207 darstellen.
  • Weiterhin zum Beispiel könnten die Bogen 202 einen Fußgängermodus vom Knoten 201 zu einer Straßenbahnhaltestelle, zum Beispiel einer Untergrundbahnhaltestelle oder einer erhobenen Bahnhaltestelle, dargestellt durch den Knoten 203, darstellen. Der Bogen 204 könnte eine Straßenbahnfahrt von einer ersten Straßenbahnhaltestelle (Knoten 203) zu einer zweiten Straßenbahnhaltestelle (Knoten 205) darstellen. Darüber hinaus könnte der Bogen 206 einen Bustransportmodus von der zweiten Straßenbahnhaltestelle (Knoten 205) zum Streckenendpunkt (Knoten 207) darstellen.
  • Noch weiterhin könnte der Bogen 210 zum Beispiel eine Oberflächenstraßenfahrt vom Streckenstartpunkt (Knoten 201) zu einer Straßenbahnhaltestelle (Knoten 211) darstellen. Der Bogen 212 könnte eine Straßenbahnfahrt auf einer ersten Bahnlinie von einer ersten Haltestelle (Knoten 211) zu einer zweiten Haltestelle (Knoten 213) darstellen, und der Bogen 214 könnte eine Straßenbahnfahrt auf einer zweiten Bahnlinie von der zweiten Haltestelle (Knoten 213) zu einer dritten Straßenbahnhaltestelle am Streckenendpunkt (Knoten 207) darstellen.
  • In einem Computer 105,125 und/oder 150 gespeicherte Informationen, wie oben beschrieben, können Positionen und andere Attribute 117 möglicher Streckenwegpunkte innerhalb eines geographischen Bereichs, der durch Knoten 201, 203 usw. dargestellt werden kann, enthalten. Beispielsweise können Attribute 117 Wegpunktstellen enthalten, die mittels Geokoordinaten, sofern sie bekannt sind, spezifiziert werden können. Ferner können Attribute 117 von Streckenwegpunkten Parkmöglichkeiten, Auftankmöglichkeiten usw. enthalten. Mit Bezug auf derartige Attribute 117 können Informationen Einzelheiten enthalten, die zur Bestimmung, ob ein Wegpunkt in eine Strecke einzubeziehen ist, gemäß einem oder mehreren Parametern 116, wie oben beschrieben, relevant sind. Wo zum Beispiel ein Wegpunktattribut 117 Parkmöglichkeiten enthält, können relevante zur Verfügung stehende Einzelheiten einen Typ oder Typen von Fahrzeugen, für die es Parkmöglichkeiten gibt (zum Beispiel Fahrräder, Motorräder, batterieelektrische Fahrzeuge (BEV), hybridelektrische Fahrzeuge (HEV), alle Fahrzeuge usw.), Parkkosten, darunter falls erforderlich verschiedene Parkkosten für verschiedene Fahrzeuge oder Fahrzeugtypen, usw. enthalten.
  • Entsprechend können Knoten 201, 203 usw. für eine Strecke auf der Basis von mit dem Knoten 201, 203 usw. assoziierten Informationen des Attributs 117 ausgewählt werden. Beispielsweise könnte das Modul 106 bestimmen, dass es bei einer einen Bogen 210 enthaltenen Strecke mit kürzester Fahrzeit zwischen einem Startknoten 201 und einem Knoten 207 nötig ist, dass ein Fahrzeug 201, wie zum Beispiel ein Auto, von einem Knoten 201 zu einem Knoten 211 fährt, das Auto an einer Straßenbahnhaltestelle, die durch den Knoten 211 dargestellt wird, geparkt wird, und man dann mittels Straßenbahnbögen 212, 214 zum Zielknoten 207 voranschreitet. Jedoch könnten Informationen vom Wegpunktattribut 117 spezifizieren, dass Parken an der Straßenbahnhaltestelle, die durch den Knoten 211 dargestellt wird, für andere Autos als BGV-Autos nicht möglich ist. Somit würde, falls die Daten 115 angaben, dass ein möglicherweise auf der Strecke zwischen den Knoten 201, 207 verwendetes Fahrzeug 101 ein Auto mit nur einer Verbrennungskraftmaschine (IC-Engine) ist, die Strecke einschließlich des Knotens 201 nicht dargestellt.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu könnten Wegpunktattributinformationen spezifizieren, dass Parken an der Straßenbahnhaltestelle für einen jeweiligen Typ von Fahrzeug 101 über einer durch einen Parameter 116 angegebenen Kostenschwelle liegt, wo das Modul 106 Anweisungen enthielt, jegliche mögliche Strecke mit über der Kostenschwelle liegenden wirtschaftlichen Parkkosten zu ignorieren. Außerdem zusätzlich oder alternativ dazu könnte das Modul 106 Anweisungen enthalten, zum Beispiel gemäß Gewichtungen, die durch einen oder mehrere Parameter 116 spezifiziert werden, um eine Strecke mit einer längeren Fahrzeit, jedoch niedrigeren wirtschaftlichen Kosten auszuwählen, zum Beispiel könnten Straßenbahnhaltestellen an verschiedenen Knoten 203, 211 jeweils Parkplätze enthalten, aber ein Knoten 203 könnte für eine Strecke gegenüber den Knoten 211 bevorzugt werden, wo Parken am Knoten 203 billiger wäre, zum Beispiel für einen jeweiligen spezifizierten Fahrzeugtyp, als Parken am Knoten 211.
  • 3 zeigt ein Diagramm eines beispielhaften Prozesses 300 für die Streckenerzeugung. Der Prozess 300 beginnt in einem Block 305, bei dem ein Benutzer eine Strecke anfordert, d.h. Streckenstartpunkte und -endpunkt identifiziert werden. Zum Beispiel könnte ein Benutzer einer Vorrichtung, eines Computers 105 des Fahrzeugs 101 usw. einen Startpunkt und einen Endpunkt für eine Strecke spezifizieren. Wo die Streckenerzeugung durch ein Modul 106 auf dem Server 125 durchgeführt werden soll, könnte die Vorrichtung oder der Computer 105 ferner den Streckenstartpunkt und -endpunkt, zum Beispiel gemäß Geokoordinaten, Straßenadressen usw., an den Server 125 übermitteln.
  • Als nächstes werden in einem Block 310 ein Fahrzeug 101 und/oder ein Typ eines Fahrzeugs 101, das für einen Teil oder die gesamte angeforderte Strecke verwendet wird, identifiziert. Zum Beispiel könnte ein Computer 105 als Fahrzeugdaten 115 eine Kennzeichnung für ein Fahrzeug 101 und/oder einen Typ von Fahrzeug 101 enthalten. Wie zuvor angesprochen, könnte ein Fahrzeug 101 gemäß verschiedenen Typen kategorisiert werden, zum Beispiel einem Antriebsstrangstyp (zum Beispiel BGV, HEV, nur IC-Kraftmaschine, motorisiertes Zweiradfahrzeug usw.), einem Insassentyp (zum Beispiel ein Insasse, mehrere Insassen, zum Beispiel zwei oder mehr, drei oder mehr, usw.). Alternativ oder zusätzlich dazu könnte ein Computer 105 Fahrzeugdaten 115 wie oben beschrieben speichern oder von einem oder mehreren Datensammlern 110 erhalten, wie zum Beispiel ein Foto oder dergleichen, um eine Fahrgestellnummer oder dergleichen zu erhalten, die an den Server 125 gesendet und zur Bestimmung eines Typs von Fahrzeug 101 verwendet werden könnten. Ähnlich könnte eine Vorrichtung dazu verwendet werden, von einer Fahrgestellnummer ein Foto zu machen, das an den Server 125 geschickt wird. Noch weiter könnte eine Benutzereingabe einen Typ des Fahrzeugs 101 spezifizieren oder sogar eine Fahrzeugkennzeichnung, zum Beispiel eine Fahrgestellnummer, mittels einer Vorrichtung 150 oder eines Computers 105 des Fahrzeugs 101 bereitstellen.
  • Als nächstes ruft in einem Block 315 das Modul 106, das zum Beispiel von einer der Vorrichtungen 105, 125, 150 ausgeführt wird, zusammen mit Daten, die mögliche Wegpunkte und Segmente zwischen dem spezifizierten Startpunkt und Endpunkt identifizieren, Fahrzeugdaten 115, Parameter 116 und Attribute 117 zur Verwendung bei der Erzeugung einer angeforderten Strecke ab. Zum Beispiel können Fahrzeugdaten 115, wie oben beschrieben, Informationen enthalten, die einen Typ eines Fahrzeugs 101 identifizieren. Ferner können Parameter 116 Typen von Wegpunkten und/oder Segmenten spezifizieren, die in einer Strecke enthalten sein können, und/oder Gewichtungen, die unter anderem Wegpunkten und/oder Segmenten innerhalb einer Strecke zukommen. Noch weiter können sich Attribute 117, wie oben beschrieben, auf identifizierte mögliche Wegpunkte und/oder Segmente für eine Strecke beziehen.
  • Als nächstes können in einem Block 320 eine oder mehrere mögliche Strecken zwischen dem spezifizierten Startpunkt und Endpunkt durch das Modul 106 vorläufig erzeugt werden. Herkömmliche Algorithmen können zur Erzeugung der einen oder mehreren vorläufigen Strecken verwendet werden, zum Beispiel wie sie für die Bestimmung und Optimierung einer Strecke bekannt sind, die eine kürzeste Fahrdistanz, eine kürzester Fahrzeit, ein auszuwählendes Fahrzeug 101 oder Transportmodus usw. bereitstellt. Eine herkömmlich erzeugte Strecke ist jedoch möglicherweise für einen jeweiligen Benutzer nicht optimal. Daher beurteilt das Modul 106 eine oder mehrere vorläufige Strecken gemäß Daten 115, Parameter 116 und/oder Attributen 117.
  • Zum Beispiel kann das Modul 106 Parameter 116 mit Attributen 117 vergleichen, um zu bestimmen, ob jegliche Wegpunkte und/oder Segmente nicht in einer dem Benutzer dargestellten Strecke enthalten sein können. Wie oben erwähnt, kann ein Parameter 116 Wegpunkt- und/oder Streckensegmentattribute 117 spezifizieren, die eine Basis zum Ausschließen eines Wegpunkts aus einer Strecke darstellen, zum Beispiel könnte ein Parameter 116 spezifizieren, dass eine Strecke keine Busfahrt enthalten soll.
  • Ferner kann das Modul 106 Daten 115 des Fahrzeugs 101 in Betracht ziehen. Zum Beispiel könnten Fahrzeugdaten 115 zur Schätzung einer Kraftstoffmenge verwendet werden, die ein Fahrzeug 101 auf einer jeweiligen Art von Straße, mit einer jeweiligen Geschwindigkeit usw. verbraucht. Ferner können Daten 115 vom Fahrzeug 101 spezifizieren, dass ein Fahrzeug 101 in eine umweltmäßig bevorzugte Klasse fällt, zum Beispiel BGV, HEV, Motorroller usw. Bei diesem Beispiel könnte das Modul 106 dann Wegpunkte und/oder Streckensegmente identifizieren, bei denen aus dem Typ oder der Klasse des Fahrzeugs 101 ein Vorteil gezogen wird. Wie oben erwähnt könnte in einem Fall das Modul 106 Parkmöglichkeiten oder Transitstationen, wie zum Beispiel Straßenbahnhaltestellen, die für eine Klasse von Fahrzeug 101 zur Verfügung stehen, identifizieren. Ähnlich könnte das Modul 106 Auftanktstationen für ein Fahrzeug 101 identifizieren, die elektrische Aufladestationen bereitstellen, alternative Biokraftstoffe oder dergleichen aufweisen usw. Darüber hinaus könnte ein Parameter 116 eine Gewichtung spezifizieren, die Parkmöglichkeiten für ein Fahrzeug 101 zukommt, und/oder eine Gewichtung, die der Verwendung von öffentlichen Verkehrsmitteln gegenüber Fahren in einem Privatfahrzeug 101 zukommt, usw. Noch weiterhin könnte ein Parameter 116 eine Gewichtung für einen jeweiligen Typ von Fahrzeug 101 auf der Basis von Charakteristika des Typs von Fahrzeug 101 spezifizieren, zum Beispiel kann ein elektrisches Fahrzeug Kosten reduzieren oder Fahrzeit einsparen (zum Beispiel wo es für elektrische Fahrzeuge spezielle Fahrspuren gibt). Noch weiterhin könnte ein Parameter 116 eine Gewichtung spezifizieren, die einer Position und/oder einer Verfügbarkeit von Fahrgemeinschaften oder dergleichen, an denen ein Benutzer teilnimmt, zukommt.
  • In Fortführung des obigen Beispiels könnten Knoten und Bogen eines Graphen, wie zu Beispiel dem Graphen 200 von 2, dazu verwendet werden, Wegpunkte und Streckensegmente, wie oben erörtert, darzustellen. Wenn eine Strecke in einem Graphen 200 dargestellt wird, könnten die Daten 115, Parameter 116 und/oder Attribute 117 dazu verwendet werden, Knoten und Bogen von dem Graphen 200 zu entfernen, d.h. Wegpunkte und Streckensegmente aus der Berücksichtigung für eine Strecke zu eliminieren. Ferner könnten Parameter 116 Gewichtungen für verschiedene Attribute 117, wie zum Beispiel Parkmöglichkeiten für einen Typ von Fahrzeug 101, Fahrtkosten usw., spezifizieren. Eine Strecke von möglichen Wegpunkten und Streckensegmenten (die ansonsten nicht eliminiert werden) könnten dann gemäß einer Zielfunktion oder dergleichen bestimmt werden, die einen Wert maximiert oder minimiert, der durch Berücksichtigung von verschiedenen Faktoren bestimmt wird, darunter Attributen 117 sowie herkömmlichen Faktoren zur Streckenauswahl, wie zum Beispiel kürzeste gefahrene Distanz, kürzeste Fahrzeit usw. Zum Beispiel könnte eine Zielfunktion für einen Wert minimiert werden, der Streckendistanz, Fahrzeit, Fahrzeugtypen, Transportmodi usw. in Kombination mit gewichteten Faktoren zur Verfügbarkeit von öffentlichen Verkehrsmitteln und Parken für ein Fahrzeug 101 an einer öffentlichen Transitstation, Wetter oder Temperatur, Straßenbedingungen (zum Beispiel an einem heißen Tag wird ein Benutzer vielleicht nicht mit einem Rad oder aufgrund des Einflusses von Wärme auf eine Batterie nicht mit einem batterieelektrischen Fahrzeug fahren usw.), in Betracht zog.
  • Sobald eine Strecke im Block 320 bestimmt ist, kann sie einem Benutzer dargestellt werden, zum Beispiel mittels einer Vorrichtung 150, 105 usw., zur Verwendung, Zustimmung oder Akzeptanz. Zum Beispiel kann eine HMI eines Computers 105, ein Display einer Vorrichtung usw. eine graphische Benutzeroberfläche (GUI oder dergleichen) zur Darstellung einer graphischen und/oder Textbeschreibung einer vorgeschlagenen Strecke, Wegpunkte, Streckensegmente usw. enthalten. Ferner könnte das Modul 106 dazu ausgelegt sein, mögliche interessierende Wegpunkte zu identifizieren, zum Beispiel Auftankstationen, Restaurants usw., wenn eine Strecke dargestellt wird.
  • Nach dem Block 320 endet der Prozess 300.
  • Variationen des Prozesses 300 sind möglich. Zum Beispiel könnte Block 310 eine Identifizierung mehrerer Typen von Fahrzeug 101 enthalten. Beispielsweise könnte ein Benutzer ein BEV-Auto, ein IC-Kraftmaschinenauto und ein Fahrrad zur Verfügung haben, und könnte alle diese drei möglichen Typen von Fahrzeug 101 spezifizieren. Der Block 315 könnte daraufhin Abrufen von Daten 115, Parametern 116 und Attributen 117 für jeden dieser drei Typen von Fahrzeug 101 enthalten und verschiedene Strecken könnten dann im Block 320 für jeden der drei Typen von Fahrzeug 101 in Betracht gezogen werden. Ferner könnten verschiedene Zielfunktionen zur Auswahl verschiedener Strecken mittels eines der drei Typen von Fahrzeug 101 führen. Zum Beispiel könnte eine Zielfunktion die wirtschaftlichen Kosten minimieren und eine Strecke, bei der ein Fahrrad, Gehen und/oder ein öffentliches Verkehrsmittel verwendet wird, auswählen. Eine weitere Zielfunktion könnte versuchen, eine Kohlenstoffbilanz zu minimieren und könnte eine ähnliche Strecke auswählen. Jedoch könnte eine noch weitere Zielfunktion versuchen, die Fahrzeit zu minimieren, und könnte eine Strecke auswählen, bei der das BEV-Auto oder das IC-Kraftmaschinenauto verwendet wird. Falls die Zielfunktion andere Faktoren in Betracht zog, wie zum Beispiel die Minimierung einer Kohlenstoffbilanz, zum Beispiel Schadstoffemissionen, könnte das BEV-Auto statt des IC-Kraftmaschinenautos verwendet werden. Falls die Zielfunktion Faktoren wie zu Beispiel Parkmöglichkeiten und Parkkosten, spezielle für ein BEV-Fahrzeug zur Verfügung stehende Fahrspuren in Betracht zog, könnte die empfohlene Strecke ähnlich die Verwendung des BEV-Fahrzeugs zum Fahren zu einer Transitstation mit geeignetem Parken und daraufhin die Verwendung eines öffentlichen Verkehrsmittels zur Fahrt in ein Stadtzentrum enthalten. Ähnlich könnte eine Zielfunktion zusätzlich zu oder als Alternative zu einem Typ von Fahrzeug 101 eine Anzahl von Insassen in einem Fahrzeug 101, zur Verfügung stehende Fahrgemeinschaftswegpunkte und andere Faktoren in Betracht ziehen.
  • Ferner werden vorliegend Elemente des Systems 100, Schritte des Prozesses 300 usw. mit Bezug auf eine Strecke beschrieben, die verschiedene Modi von Landtransport enthält. Andere Arten von Transit, zum Beispiel Luftfahrt, Wasserfahrt usw. könnten enthalten sein. Zum Beispiel könnte eine Strecke eine Straßenfahrt zu einem Flugplatz, Parken an einem Flugplatz, Fliegen von einer ersten Stadt zu einer zweiten Stadt, und dann die Verwendung von öffentlichen Verkehrsmitteln in der zweiten Stadt, mögliche Straßenfahrt in einem Mietwagen in der zweiten Stadt usw. enthalten. Ähnlich könnte eine vom Modul 106 vorgeschlagene Strecke einen Typ von Auto spezifizieren, zum Beispiel auf der Basis von Kraftstoffwirtschaftlichkeit und/oder Emmissionsdaten, wie sie von einer oder mehreren entfernten Quellen 160 zur Verfügung stehen, zum Beispiel der Webseite der US-amerikanischen Umweltschutzagentur.
  • Noch weiterhin können wie oben erwähnt Parameter 116 für einen Benutzer personalisiert werden, zum Beispiel gemäß einer Benutzereingabe. Zum Beispiel könnte der Benutzer spezifizieren, dass der Benutzer einen Parkausweis für einen möglichen Wegpunkt zwischen einem spezifizierten Streckenstartpunkt und -endpunkt besitzt, Mitglied einer Autofahrgemeinschaft ist und/oder sich an einem Fahrradverleihsystem beteiligt, das an einem Streckenwegpunkt erhältlich ist, dass der Benutzer Transitausweise, wirtschaftliche (zum Beispiel innerhalb einer Zeitperiode unbegrenzte, mit Rabatt behaftete usw.) Ausweise für öffentlichen Transport usw. besitzt. Ähnlich könnten derartige Informationen über einen Benutzer gespeichert werden, zum Beispiel in einer Vorrichtung 150, in der Datenablage 130 usw., in Zusammenhang mit einer Benutzerkennzeichnung, und vom Modul 106 zur Verwendung bei der Streckenerzeugung abgerufen werden.
  • Auf jeden Fall könnte das Modul 106 daraufhin Parameter 116 erzeugen oder modifizieren, die auf derartige Eingaben und/oder gespeicherte Benutzerinformationen zugeschnitten sind. Zum Beispiel könnte ein Parameter 116 betreffend eine Gewichtung, die der Verwendung eines öffentlichen Transitsystems zukommt, modifiziert werden, um eine größere Gewichtung auf der Basis von Informationen, dass ein Benutzer einen unbegrenzten Transitausweis besitzt, aufzuweisen. Ähnlich könnte das Modul 106 Wegpunkte ignorieren, die mit Fahrgemeinschaft und/oder Fahrradverleihsystemen assoziiert sind, sofern die Benutzerinformationen nicht angeben, dass ein Benutzer ein Mitglied eines mit einem Wegpunkt assoziierten Dienstes war. Ferner könnten zum Beispiel Daten 115 des Fahrzeugs 101 als Benutzerdaten verwendet werden, zum Beispiel die durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit eines Benutzers, durchschnittliche Fahrradfahrgeschwindigkeit, usw. könnten gesammelt und zur Schätzung von Fahrtzeiten verwendet werden. Derartige Daten 115 können von einem Computer 105 des Fahrzeugs und/oder einer Benutzervorrichtung 150 des Fahrzeugs gesammelt und/oder zur Speicherung in der Datenablage 130 in den Server 125 eingegeben oder hochgeladen werden usw.
  • Datenverarbeitungsvorrichtungen wie die hier besprochenen umfassen jeweils im Allgemeinen einen Prozessor und einen Speicher, wobei der Speicher eine oder mehrere Formen von computerlesbaren Medien und Speichern von Anweisungen, die durch den Prozessor zur Durchführung verschiedener Operationen, darunter denen hier offenbarten, ausführbar sind, enthält. Zum Beispiel können oben besprochene Prozessblöcke als computerausführbare Anweisungen realisiert werden.
  • Computerausführbare Anweisungen können aus Computerprogrammen kompiliert oder interpretiert werden, die unter Verwendung vielfältiger Programmiersprachen und/oder Technologien erstellt werden, darunter ohne Beschränkung und entweder alleine oder als Kombination JavaTM, C, C++, Visual Basic, Java Script, Perl, HTML usw. Im Allgemeinen empfängt ein Prozessor (z.B. ein Mikroprozessor) Anweisungen z.B. von einem Speicher, einem computerlesbaren Medium usw. und führt diese Anweisungen aus, um dadurch einen oder mehrere Prozesse auszuführen, einschließlich eines oder mehrerer der hier beschriebenen Prozesse. Solche Anweisungen und andere Daten können unter Verwendung vielfältiger computerlesbarer Medien gespeichert und übertragen werden. Eine Datei in einer Datenverarbeitungsvorrichtung ist im Allgemeinen eine Ansammlung von Daten, die auf einem computerlesbaren Medium, wie etwa einem Speichermedium, einem Direktzugriffsspeicher usw. gespeichert werden.
  • Ein computerlesbares Medium wäre ein beliebiges Medium, das an der Bereitstellung von Daten (z.B. Anweisungen), die durch einen Computer gelesen werden können, teilnimmt. Ein solches Medium kann viele Formen annehmen, darunter, aber ohne Beschränkung darauf, nichtflüchtige Medien, flüchtige Medien usw. Nichtflüchtige Medien wären zum Beispiel optische oder magnetische Datenträger und andere persistente Speicher. Flüchtige Medien wären dynamischer Direktzugriffsspeicher (DRAM), der typischerweise einen Hauptspeicher bildet. Übliche Formen von computerlesbaren Medien wären zum Beispiel eine Floppy-Disk, eine Diskette, eine Festplatte, ein Magnetband, ein beliebiges anderes magnetisches Medium, eine CD-ROM, DVD, ein beliebiges anderes optisches Medium, Lochkarten, Papierband, ein beliebiges anderes physisches Medium mit Mustern von Löchern, ein RAM, ein PROM, ein EPROM, ein FLASH-EEPROM, ein beliebiger anderer Speicherchip oder -einsatz oder ein beliebiges anderes Medium, woraus ein Computer lesen kann.
  • In den Zeichnungen geben dieselben Bezugszahlen dieselben Elemente an. Ferner könnten bestimmte oder alle diese Elemente geändert werden. Bezüglich der hier beschriebenen Medien, Prozesse, Systeme, Verfahren usw. versteht sich, dass, obwohl die Schritte solcher Prozesse usw. als in einer bestimmten geordneten Sequenz auftretend beschrieben wurden, solche Prozesse mit den beschriebenen Schritten in einer von der hier beschriebenen Reihenfolge abweichenden Reihenfolge ausgeübt werden können. Ferner versteht sich, dass bestimmte Schritte gleichzeitig ausgeführt werden könnten, dass andere Schritte hinzugefügt werden könnten oder dass bestimmte hier beschriebene Schritte weggelassen werden könnten. Anders ausgedrückt, werden die Beschreibungen von Prozessen hier zum Zwecke der Veranschaulichung bestimmter Ausführungsformen angegeben und sollten auf keinerlei Weise als Beschränkung der beanspruchten Erfindung aufgefasst werden.
  • Dementsprechend versteht sich, dass die obige Beschreibung nicht einschränkend, sondern veranschaulichend sein soll. Fachleuten werden bei Durchsicht der obigen Beschreibung viele andere Ausführungsformen und Anwendungen als die angegebenen Beispiele einfallen. Der Schutzumfang der Erfindung sollte nicht mit Bezug auf die obige Beschreibung bestimmt werden, sondern sollte stattdessen mit Bezug auf die angefügten Ansprüche bestimmt werden, zusammen mit dem vollen Umfang von Äquivalenten, zu denen diese Ansprüche berechtigt sind. Es wird erwartet und beabsichtigt, dass zukünftige Entwicklungen in der hier besprochenen Technik stattfinden werden und dass die offenbarten Systeme und Verfahren in solche zukünftigen Ausführungsformen integriert werden. Zusammengefasst, versteht sich, dass die Erfindung modifiziert und abgewandelt werden kann und nur durch die folgenden Ansprüche beschränkt wird.
  • Alle in den Ansprüchen verwendeten Ausdrücke sollen hierin allgemeinsten vernünftigen Sinn und ihre gewöhnlichen Bedeutungen, so wie sie von Fachleuten verstanden werden, erhalten, sofern es hier nicht ausdrücklich anders erwähnt wird. Insbesondere sollte die Verwendung von Singularartikeln wie „ein“, „eine“, „der“, „die“, „das“ usw. so aufgefasst werden, dass sie einen oder mehrere der angegebenen Elemente angeben, sofern es nicht ein Anspruch ausdrücklich gegenteilig darlegt.
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 1
  • 117
    Streckenattribute
    116
    Parameter
    115
    Fahrzeugdaten
    130
    Datenablage
    106
    Streckenmodul
    125
    Server
    120
    Netzwerk
    160
    Entfernte Datenquelle
    150
    Benutzervorrichtung
    110
    Datensammler
    105
    Datenverarbeitungsvorrichtung
    Fig. 3
    305
    Streckenendpunkte identifizieren
    310
    Fahrzeug identifizieren
    315
    Fahrzeugdaten, Parameter und Attribute abrufen
    320
    Strecke(n) erzeugen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE 802.11 [0019]
    • IEEE 802.11 [0021]

Claims (10)

  1. System, umfassend einen Computer in einem Fahrzeug, wobei der Computer einen Prozessor und einen Speicher umfasst, wobei der Computer ausgelegt ist zum: Empfangen von Eingaben, die einen Streckenstartpunkt und einen Streckenendpunkt spezifizieren; Abrufen von Daten betreffend einen Fahrzeugtyp zur möglichen Verwendung auf der Strecke; Abrufen von Daten, einschließlich mindestens eines Attributs eines jeden von einem oder mehreren möglichen Streckenwegpunkten, wobei das mindestens eine Attribut mindestens eine Parkmöglichkeit für den Fahrzeugtyp betrifft; und Bestimmen einer Strecke zwischen dem Startpunkt und dem Endpunkt zumindest teilweise durch Anwenden des Streckenparameters auf das Attribut.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das Attribut ferner Parkkosten für den Fahrzeugtyp betrifft.
  3. System nach Anspruch 1, wobei der Computer ferner dazu ausgelegt ist, Daten abzurufen, die einen Benutzer identifizieren, der plant, die Strecke abzulegen, und den Streckenparameter zumindest teilweise gemäß der Identität des Benutzers oder einer Anzahl von Fahrzeuginsassen zu bestimmen.
  4. System nach Anspruch 1, wobei Anwenden des Streckenparameters Ausschließen mindestens eines Wegpunkts aus der Berücksichtigung für die Strecke umfasst.
  5. System nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Attribut eine Auftankstation, eine öffentliche Verkehrsmittelhaltestelle, eine Fahrgemeinschaftsstation, einen Fußgängerwegpunkt und/oder eine stark belegte Fahrspur identifiziert.
  6. Verfahren, umfassend: Empfangen von Eingaben, die einen Streckenstartpunkt und einen Streckenendpunkt spezifizieren; Abrufen von Daten betreffend einen Fahrzeugtyp zur möglichen Verwendung auf der Strecke; Abrufen von Daten, einschließlich mindestens eines Attributs eines jeden von einem oder mehreren möglichen Streckenwegpunkten, wobei das mindestens eine Attribut mindestens eine Parkmöglichkeit für den Fahrzeugtyp betrifft; und Bestimmen einer Strecke zwischen dem Startpunkt und dem Endpunkt zumindest teilweise durch Anwenden des Streckenparameters auf das Attribut.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Attribut ferner Parkkosten für den Fahrzeugtyp betrifft.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, ferner umfassend Abrufen von Daten, die einen Benutzer identifizieren, der plant, die Strecke abzulegen, und Bestimmen des Streckenparameters zumindest teilweise gemäß der Identität des Benutzers oder einer Anzahl von Fahrzeuginsassen.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei Anwenden des Streckenparameters Ausschließen mindestens eines Wegpunkts aus der Berücksichtigung für die Strecke umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das mindestens eine Attribut eine Auftankstation, eine öffentliche Verkehrsmittelhaltestelle, eine Fahrgemeinschaftsstation, einen Fußgängerwegpunkt und/oder eine stark belegte Fahrspur identifiziert.
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