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QUERVERWEISE ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht Priorität auf US vorläufige Anmeldungsseriennummer 61/896,174 eingereicht Oktober 28, 2013.
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FELD
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Der vorliegende Gegenstand betrifft Bohrer und Klempnerwerkzeuge zum Freimachen von Versperrungen oder Verstopfungen in Abflussrohren und insbesondere jenen, welche von Waschbecken, Urinalen, und Toiletten wegführen. Insbesondere betrifft der vorliegende Gegenstand Anordnungen zum Eingreifen von Griffstücken oder anderen Komponenten mit einem Bohrer.
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HINTERGRUND
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Es sind Bohrer und verwandte Klempnerwerkzeuge bekannt, in welchen der Bohrer von Hand betrieben werden kann beispielsweise durch Verwendung eines Griffstücks an einer versetzten Kurbel. Es sind auch Abflussreiniger bekannt, welche durch die Anbringung einer Handbohrmaschine oder einer anderen Quelle von Drehleistung angetrieben werden können. In letzter Zeit wurden handgeführte Abflussreinigungswerkzeuge entwickelt, welche einem Bediener ermöglichen, entweder einen manuellen oder einen angetriebenen Betriebsmodus zu benutzen.
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Jedoch treten Schwierigkeiten beim Umrüsten oder Wechseln von einem Betriebsmodus zum anderen auf. Lösen eines Griffstücks oder einer Handkurbel, so dass ein angetriebener Antreiber eingreifen kann, kann ein Entfernen von Haltern oder anderen Spannern beinhalten. Entfernen oder Anbringen von Spannern erfordert typischerweise die Verwendung anderer Werkzeuge. Zusätzlich werden die Halter oder Spanner typischerweise von dem Bohrer getrennt und gehen schließlich verloren. Ferner, sogar falls nicht verloren, ist es oft schwierig eine Handkurbel unter Verwendung der Halter oder Spanner wieder anzubringen, insbesondere nach wiederholter Verwendung des Bohrers und Ansammlung von Schmutz und Fremdkörpern darauf.
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Demgemäß besteht eine Notwendigkeit für eine Anordnung, welche diese Probleme verhindert und schnelles und angenehmes Eingreifen oder/und Lösen eines Griffstücks oder einer Handkurbel relativ zu einem Bohrer oder ähnlichem Klempnerwerkzeug ermöglicht.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die Schwierigkeiten und Nachteile, welche bislang bekannten Bohrern zugehörig sind, sind in der vorliegenden Vorrichtung für einen Bohrer oder für Klempnerwerkzeug und verwandten Verwendungsverfahren adressiert.
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In einem Aspekt sieht der vorliegende Gegenstand eine Schnelllöseanordnung für ein Bohrerklempnerwerkzeug vor. Die Anordnung umfasst einen Bohrerantrieb, welcher einen freigelegten sich nach außen erstreckenden Stab aufweist. Der Stab definiert ein körperfernes Ende und eine dem körperfernen Ende benachbarte Außenfläche. Der Stab definiert auch eine Ausnehmung entlang der Außenfläche. Die Anordnung umfasst auch ein mit dem Stab des Bohrerantriebs eingreifbares und von dem Stab des Bohrerantriebs trennbares Kurbelelement. Das Kurbelelement umfassend (i) eine Manschette, welche an einem Ende des Kurbelelements befestigt ist, (ii) eine positionierbare Hülse, welche an der Manschette angeordnet ist und bewegbar an der Manschette gehalten ist, und (iii) eine Mehrzahl von kugelförmigen Elementen, welche um einen Außenumfang der Manschette angeordnet sind und innerhalb eines kreisförmigen Bereichs, welcher zwischen der Manschette und der Hülse definiert ist, angeordnet sind. Die Manschette definiert einen im Wesentlichen hohlen Aufnahmebereich, welcher dazu eingerichtet ist, das körperferne Ende des Stabs des Bohrerantriebs aufzunehmen. Die Manschette definiert auch eine Mehrzahl von Öffnungen, welche sich durch eine Wand der Manschette strecken, dadurch ist Zugang zu dem im Wesentlichen hohlen Aufnahmebereich bereitgestellt. Jede der Öffnungen ist bemessen, einem entsprechenden kugelförmigen Element zu ermöglichen, teilweise in den im Wesentlichen hohlen Aufnahmebereich zu ragen, jedoch nicht vollständig durch die Öffnung durchzutreten.
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In einem anderen Aspekt sieht der vorliegende Gegenstand ein Bohrerklempnerwerkzeug vor, welches ein längliches Gehäuse umfasst, welches einen hohlen Innenraum definiert. Das Gehäuse definiert ein Arbeitsende und ein Bedienungsende. Das Bohrerwerkzeug umfasst auch ein flexibles Abflussreinigungskabel, welches in dem hohlen Innenraum des Gehäuses angeordnet ist. Das Bohrerwerkzeug umfasst zusätzlich einen Bohrerantrieb, welcher einen freigelegten sich nach außen erstreckenden Stab aufweist. Der Stab definiert ein körperfernes Ende und eine dem körperfernen Ende benachbarte Außenfläche. Der Stab definiert eine Ausnehmung entlang der Außenfläche. Das Bohrerwerkzeug umfasst auch ein mit dem Stab des Bohrerantriebs eingreifbares und von dem Stab des Bohrerantriebs trennbares Kurbelelement. Das Kurbelelement umfassend (i) eine Manschette, welche an einem Ende des Kurbelelements befestigt ist, (ii) eine positionierbare Hülse, welche an der Manschette angeordnet ist und bewegbar an der Manschette gehalten ist, und (iii) eine Mehrzahl von kugelförmigen Elementen, welche um einen Außenumfang der Manschette angeordnet sind und innerhalb eines kreisförmigen Bereichs, welcher zwischen der Manschette und der Hülse definiert ist, angeordnet sind. Die Manschette definiert einen im Wesentlichen hohlen Aufnahmebereich, welcher dazu eingerichtet ist, das körperferne Ende des Stabs des Bohrerantriebs aufzunehmen. Die Manschette definiert auch eine Mehrzahl von Öffnungen, welche sich durch eine Wand der Manschette erstrecken, dadurch ist Zugang zu dem im Wesentlichen hohlen Aufnahmebereich bereitgestellt. Jede der Öffnungen ist bemessen, um einem entsprechenden kugelförmigen Element zu ermöglichen, teilweise in den im Wesentlichen hohlen Aufnahmebereich zu ragen, jedoch nicht vollständig durch die Öffnung durchzutreten.
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In noch einem anderen Aspekt sieht der vorliegende Gegenstand ein Verfahren zum lösbaren Eingreifen einer Handkurbel mit einem Bohrer vor, wobei der Bohrer einen freigelegten Stab aufweist, welcher eine einem Ende des Stabs benachbarte Ausnehmung aufweist. Das Verfahren umfasst Verbinden einer Schnelllöseanordnung mit einer Handkurbel. Die Schnelllöseanordnung umfassend (i) eine Manschette, welche an einem Ende des Kurbelelements befestigt ist, (ii) eine positionierbare Hülse, welche an der Manschette angeordnet ist und bewegbar an der Manschette gehalten ist, und (iii) eine Mehrzahl von kugelförmigen Elementen, welche um einen Außenumfang der Manschette angeordnet sind und innerhalb eines kreisförmigen Bereichs, welcher zwischen der Manschette und der Hülse definiert ist, angeordnet sind. Die Manschette definiert einen im Wesentlichen hohlen Aufnahmebereich, welcher dazu eingerichtet ist, das körperferne Ende des Stabs des Bohrerantriebs aufzunehmen. Die Manschette definiert auch eine Mehrzahl von Öffnungen, welche sich durch eine Wand der Manschette erstrecken, dadurch ist Zugang zu dem im Wesentlichen hohlen Aufnahmebereich bereitgestellt. Jede der Öffnungen ist bemessen, um einem entsprechenden kugelförmigen Element zu ermöglichen, teilweise in den im Wesentlichen hohlen Aufnahmebereich zu ragen, jedoch nicht vollständig durch die Öffnung durchzutreten. Das Verfahren umfasst auch Positionieren der Hülse, so dass die kugelförmigen Elemente in ihrer vom Sitz abgehobenen Position sind. Das Verfahren umfasst auch Einsetzen des Endes des Stabes in den hohlen Aufnahmebereich, welcher derart durch die Manschette definiert ist, dass die Ausnehmung des Bohrerstabs durch die Mehrzahl von Öffnungen zugänglich ist. Und das Verfahren umfasst auch Positionieren der Hülse, so dass die kugelförmigen Elemente in ihrer Sitzposition sind und mit der Ausnehmung des Stabs in Kontakt stehen, wobei die Handkurbel mit dem Bohrer in Eingriff ist.
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Wie ausgeführt werden wird, ist der hierin beschriebene Gegenstand für andere und unterschiedliche Ausführungsformen geeignet und seine mehreren Details sind in verschiedenen Beziehungen für Modifikationen geeignet, alles ohne von dem beanspruchten Gegenstand abzuweichen. Demgemäß sind die Zeichnungen und Beschreibung als illustrierend und nicht als begrenzend anzusehen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine schematische Perspektivenansicht eines typischen Bohrers, welcher zum Entfernen von Verstopfungen in Abflussrohren verwendet wird.
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2 ist eine schematische Perspektivenansicht eines Griffstückbereichs eines Bohrers, welcher eine Schnelllöseeingriffsanordnung in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gegenstand benutzt.
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3 ist eine schematische Querschnittsansicht von Komponenten einer Ausführungsform der Schnelllöseeingriffsanordnung, gemäß Linie AA in 6, welche die Komponenten in einem gelösten oder getrennten Zustand zeigt.
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4 ist eine schematische Querschnittsansicht der Eingriffsanordnung gemäß Linie AA in 6 in einem eingegriffenen Zustand.
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5 ist eine schematische Querschnittsansicht der Eingriffsanordnung während Lösung von einem Eingriffszustand, gemäß Linie AA in 6.
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6 ist eine schematische Aufrissansicht der Komponenten der Schnelllöseeingriffsanordnung in einem eingegriffenen Zustand.
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7 ist eine schematische Aufrissansicht eines Bereichs einer Innengehäuseantriebsröhre eines Bohrers, welche einen freigelegten sich nach außen erstreckenden Stab in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gegenstand darstellt.
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8 ist eine schematische Endansicht des in 7 gezeigten Innengehäuses, gemäß Linie BB.
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9 ist eine schematische Querschnittsansicht des Innengehäuses in 7, gemäß Linie CC.
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10 ist eine schematische Querschnittsansicht, gemäß Linie DD in 12, eines lösbaren Kurbelgriffstücks, welches in einem Bohrer in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gegenstand verwendet wird.
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11 ist eine einen Bereich des Kurbelgriffstücks darstellende schematische Querschnittsansicht, gemäß Linie EE in 12.
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12 ist eine schematische Aufrissansicht des in einem Bohrer des vorliegenden Gegenstands verwendeten Kurbelgriffstücks.
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13 ist eine das erwähnte Kurbelgriffstück zeigende schematische Endansicht, gemäß Linie FF in 12.
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14 ist eine schematische Perspektivenansicht des in einem Bohrer des vorliegenden Gegenstands benutzten trennbaren Kurbelgriffstücks.
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15 ist eine weitere schematische Perspektivenansicht eines Griffstückbereichs eines Bohrers, welcher eine Schnelllöseeingriffsanordnung des vorliegenden Gegenstands verwendet, welche Eingreifen und Lösen zwischen dem trennbaren Kurbelgriffstück und einem Griffstücksbereich des Bohrers darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im allgemeinen stellt der vorliegende Gegenstand Klempnerwerkzeugbohrer bereit, welche einen Schnelllösemechanismus aufweisen, welcher einem Griffstück und insbesondere einem Kurbelgriffstück ermöglicht, schnell und einfach von dem Bohrer entfernt zu werden oder an dem Bohrer angebracht zu werden. Der Schnelllösemechanismus und entsprechende Gebrauchsverfahren benötigen keinerlei Spanner oder andere trennbare Komponenten, welche sonst verloren oder von dem Bohrer oder/und dem Griffstück getrennt werden könnten. Eingreifen und Lösen der Komponenten benötigt keinerlei Werkzeuge. Zusätzlich sind die lösbaren Eingriffseinrichtungen im Wesentlichen abgedeckt und vor Schmutz, Fremdkörpern, oder/und anderen umgebungsbedingten Verunreinigungen geschützt.
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In einer Ausführungsform des vorliegenden Gegenstands umfasst ein Schnelllösemechanismus eine Handkurbel oder ein Griffstück, welche eine Manschette und eine Hülse aufweisen, welche eine Mehrzahl und insbesondere drei kugelförmige Elemente wie beispielsweise Kugellager umschließt. Die Hülse und Manschette sind miteinander derart in Gewindeeingriff, dass auf ein Schrauben oder Drehen der Hülse in eine Richtung relativ zu der Manschette hin, die Kugeln in Öffnungen in der Manschette sitzen. Falls die Handkurbel anfänglich mit einer Eingriffskomponente des Bohrers, wie beispielsweise einem sich nach außen erstreckenden Stab, in Eingriff ist, veranlasst die erwähnte Drehung der Hülse die kugelförmigen Elemente weiter gegen eine Nut oder Ausnehmung in dem Stab des Bohrers gedrängt zu werden, um dabei die Handkurbel an dem Bohrer zu sichern. Die Manschette greift daher mit dem Stab ein, so dass die Anordnung axial nicht getrennt werden kann. Schrauben oder Drehen der Hülse in eine gegensätzliche Richtung relativ zu der Manschette, gibt die Kugeln frei, so dass die Handkurbel entfernt, d. h. axial von dem Bohrer getrennt, werden kann, dabei wird der Stab des Bohrers für eine Bohrmaschinenanbringung freigegeben. Wie hierin in größerem Detail beschrieben, sind auch Rotationseingriffseinrichtungen umfasst, welche die Manschette und die Handkurbel mit dem Bohrer koppeln oder anderweitig in Rotationseingriff bringen, so dass eine Drehbewegung der Handkurbel auf den Bohrer übertragen wird und speziell an einen Antriebstab oder eine Antriebskomponente des Bohrers.
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In einer anderen Ausführungsform umfasst ein Schnelllösemechanismus eine Feder oder eine Vorbelastanordnung statt einer Gewindeverbindung, welche Axialeingriff zwischen der Handkurbel und dem Bohrer steuert. Eine federbelastete Hülse einer Handkurbel kann zurückgezogen werden, um die Kugeln freizugeben und um der Handkurbel zu erlauben, an einem Stab eines Bohrers angebracht zu werden. Sobald die Handkurbel in Eingriffsposition ist, wird eine Freigabe der Hülse ergeben, dass die Feder die Hülse drückt, um die Kugeln gegen den Stab des Bohrers einzuklemmen. Die Handkurbel kann durch Umkehren dieser Bedienungen entfernt werden. Rotationseingriffseinrichtungen sind auch umfasst, welche die Manschette und die Handkurbel an den Bohrer koppeln oder anderweitig in Rotationseingriff bringen.
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Mit Bezug zu der in 1 dargestellten Ausführungsform, umfasst ein Bohrer 10 ein Gehäuse 12 und ein Abflussreinigungskabel 16, welches in dem Gehäuse aufgenommen ist. In Hinsicht auf das abgedeckte Kabel 16, sind die hierin beschriebenen Bohrer leichter und sauberer zu benutzen als andere bekannte Bohrer, welche kein Gehäuse umfassen. Der Bohrertyp 10 erlaubt dem Bediener die Handhabung des Kabels zu vermeiden, falls gewünscht.
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In der dargestellten Ausführungsform von 1, weist der Bohrer 10 eine Länge auf, welche zwischen ca. 2 Feet (0.8 m) und ca. 4 Feet (1.2 m), und typischerweise ca. 3 Feet (1 m) ist. Der Bohrer 10 ist insbesondere beim Reinigen von Urinalabflüßen hilfreich, aber er kann auch verwendet werden, um andere Abflüsse oder Komponenten zu reinigen.
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Das Gehäuse 12 in der in 1 dargestellten Ausführungsform stellt eine externe Abdeckung für den Bohrer 10 und das Kabel 16 darin bereit. Das externe Gehäuse 12 umfasst eine längliche hohle Röhre 22, welche, in der dargestellten Ausführungsform, eine im Wesentlichen kreisförmige Konfiguration in einem zu der Längsachse 24 der Röhre 22 normalen Querschnitt aufweist. Das Gehäuse 12 ist aus einem haltbaren, harten Material, zum Beispiel Plastik, Metall, oder ein Verbundwerkstoff, hergestellt. Das externe Gehäuse 12 umfasst auch eine gebogene hohle Röhre 26 an seinem körperfernen oder Arbeitsende. Das körperferne Ende des externen Gehäuses 12 ist vorzugsweise in der dargestellten Form gebogen, so dass das körperferne Ende in ein Urinal eingeführt werden kann; jedoch können andere gebogene Formen oder andere Konfigurationen verwendet werden oder für andere Bedienungen gewünscht sein. Die gebogene hohle Röhre 26 kann auch aus einem haltbaren, harten Material, zum Beispiel Plastik, Metall, oder einem Verbundwerkstoff, hergestellt sein.
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Ein optionaler Vorschubmechanismus (nicht gezeigt) kann zwischen der länglichen hohlen Röhre 22 und der gebogenen hohlen Röhre 26 angeordnet sein. Alternativ kann die gebogene hohle Röhre auch an die längliche hohle Röhre unter Verwendung eines Hohlverbinders angebracht sein. Zusätzlich können die längliche hohle Röhre und die gebogene hohle Röhre als eine integrale, d. h. einstückige, Röhre hergestellt sein.
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Das Abflussreinigungskabel 16 ist in dem Kabelgehäuse aufgenommen. Das Kabel 16, ist, wie es herkömmlicherweise ist, ein längliches, flexibles Element, welches aus eng gewundenem Federdraht hergestellt ist. Das freie oder äußere Ende des Kabels 16 erstreckt sich durch die gebogene hohle Röhre 26 und nach außen über sein körperfernes Ende hinaus und das äußerste Ende des Kabels ist, in der dargestellten Ausführungsform, gebildet, um eine Bohrerspitze 42 bereitzustellen. In der in 1 dargestellten Ausführungsform sind näherungsweise drei Feet (1 m) Kabel vorgesehen. Die Länge des Kabels jedoch wird eine Funktion der Länge des Außengehäuses 12 sein.
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Ein oder mehrere angetriebene Elemente können zum Drehen des Kabels 16 wie gewünscht vorgesehen sein. Typischerweise ist das Kabel 16 innerhalb einer Innengehäuseantriebsröhre (nicht gezeigt in 1, aber hierin in größerem Detail beschrieben) angeordnet. Das Kabel 16 kann von Hand gedreht werden oder das Kabel kann unter Verwendung einer/eines angetriebenen, z. B. elektrischen, hydraulischen oder benzin-angetriebenen Vorrichtung oder Motors gedreht werden. Das Kabel dreht um eine Kabelachse, welche im Wesentlichen mit der Längsachse 24 ausgerichtet ist. In der in 1 dargestellten Ausführungsform umfasst ein angetriebenes Element eine versetzte oder S-förmige Kurbelstange 50, welche sich mit einem Ende des Kabels oder/und einer Innengehäuseantriebsröhre verbindet und an dem gegenseitigen zweiten Ende oder Bedienerende einen erstes Griffstück 52 trägt. Die Stange 50 ist gebogen oder anderweitig gewinkelt, so dass das erste Griffstück 52 im Wesentlichen parallel zu oder beabstandet von der Längsachse 24 angeordnet ist. Das Griffstück 52 ist zur Drehung durch den Bediener eingerichtet, daher wiederum zum Antreiben der Kurbelstange 50, um die Längsachse 24, um das Kabel 16 von einem körperfernen Ende des Außengehäuses 12 zu drehen oder/und auszubringen. Wenn das Griffstück 52 um die Längsachse 24 gedreht wird, dreht das Kabel oder/und die Innengehäuseantriebsröhre frei innerhalb der äußeren länglichen Röhre 22. Die Drehung des ersten Griffstücks 52 um die Längsachse 24 resultiert in der Drehung des Kabels 16 um im Wesentlichen die Längsachse.
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Mit weiterem Bezug zu 1, ein zweites Handstück 54 ist mit dem körpernahen Ende des Außengehäuses 12 verbunden. Das zweite Griffstück 54 ist an der äußeren länglichen Röhre 22 befestigt, um Rotation des zweiten Griffstücks mit Bezug auf die äußere längliche Röhre zu verhindern.
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Mehrere Kabelförderungsmechanismen können vorgesehen sein, um ausgewählte Längen des Kabels
16 von dem Außengehäuse
12 auszubringen und um das Kabel in das Gehäuse zurückzuziehen. Beispiele solcher Kabelförderungsmechanismen sind in
U.S. Pat. Nos. 4,395,791 ;
6,158,076 ; und
6,360,397 , und U.S. Patentanmeldung Pub. No. 2005/0193508 und 2008/0244816 beschrieben, wobei jedes einzelne dieser in ihrer Gesamtheit durch Verweis hierin mit aufgenommen ist. Es ist offensichtlich, dass die tatsächliche Länge des Kabels
16, welches sich von dem Ende des in
1 gezeigten Bohrers
10 erstreckt, tatsächlich ungefähr
2 Feet wäre, da das erste Griffstück
52 in einer nicht-ausgefahrenen Position gezeigt ist. Alternativ, auf ein Zurückziehen des Kabels
16 relativ zu dem Gehäuse
12 hin, wird das Griffstück
52 in einer rückwärtigen Richtung weg von dem Griffstück
54, im Wesentlichen entlang Achse
24, ausgefahren.
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2–6 stellen schematisch eine Ausführungsform eines Schnelllösemechanismus in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gegenstand dar. Im Wesentlichen ist die Schnelllöseanordnung zwischen einem Kurbelgriffstück 152 und einem Bohrergriffstück 154 angeordnet. Im Speziellen ist eine Schnelllöseanordnung 100 dargestellt, welche ein Kurbelelement 150 umfasst, welches sich von dem Kurbelgriffstück 152 erstreckt. Das Kurbelelement 150 umfasst ein Eingriffsende 151, welches einen im Wesentlichen hohlen Aufnahmebereich definiert, welcher zur Aufnahme eines Endes eines massiven Stabes 180 eines Bohrers oder anderen Klempnerwerkzeugs bemessen und eingerichtet ist. In der dargestellten Ausführungsform ist der hohle Aufnahmebereich an dem Eingriffsende 151 zugänglich. Das Kurbelelement 150 umfasst eine Manschette 160 und eine positionierbare Hülse 170, welche hierin in größerem Detail beschrieben sind. In der besonderen in 2–6 dargestellten Ausführungsform, ist die Manschette 160 zylindrisch und an einem Ende des Kurbelelements 150 befestigt oder anderweitig gesichert und erstreckt sich davon nach außen, um dadurch den hohlen Aufnahmebereich und in bestimmten Ausführungsformen das Eingriffsende 151 bereitzustellen. Jedoch umfasst der vorliegende Gegenstand alternierende Variationen dieser Konfiguration. Die Hülse 170 ist um den Außenumfang der Manschette 160 angeordnet und ist relativ zu dem Ende 151 linear positionierbar.
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Die Schnelllöseanordnung 100 umfasst auch eine Mehrzahl von kugelförmigen Elementen 110, welche zum Beispiel in der Ausführungsform von kugelförmigen Kugellagern sein können. Die Ansammlung von Elementen 110 ist um den Außenumfang der Manschette 160 angeordnet und sind in bestimmten Ausführungsformen gleichmäßig voneinander beabstandet. Falls die Manschette 160 in ihrer Ausbildung zylindrisch ist, können die kugelförmigen Elemente 110 um den Umfang der Manschette gleichmäßig beabstandet sein. Die Manschette 160 definiert eine Mehrzahl von Öffnungen 115, wobei jede einzelne davon bemessen ist, um ein kugelförmiges Element 110 teilweise aufzunehmen, jedoch das Element 110 entlang des Außenumfangs der Manschette 160 zu halten und dem Element 110 nicht zu erlauben, vollständig durch die Öffnung 115 in der Manschette 160 und in den im Wesentlichen hohlen Aufnahmebereich durchzutreten. In bestimmten Versionen sind die Öffnungen 115 kreisförmig und haben einen Durchmesser, welcher von ungefähr 50% bis ungefähr 90% des Durchmessers der kugelförmigen Elemente 110 ist. Insbesondere sind die Öffnungen 115 derart bemessen oder und geformt, dass sie den kugelförmigen Elementen 110 erlauben, teilweise innerhalb des Innenraums der Manschette 160, d. h. des im Wesentlichen hohlen Aufnahmebereichs, vorzustehen. Falls die Manschette zylindrisch ist, umfasst die Manschette typischerweise eine Umfangswand, durch welche sich die Öffnungen 115 erstrecken.
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Die Ansammlung von kugelförmigen Elementen 110 ist entlang des Außenumfangs der Manschette 160 durch die Hülse 170, und insbesondere innerhalb eines kreisförmigen Bereichs, welcher zwischen einer Außenfläche der Manschette 160 und einem nach außen ragenden Flansch 172 der Hülse 170 definiert ist, gehalten.
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In der besonderen in 3–5 dargestellten Version umfasst der kreisförmige Bereich eine enge Obergrenze, welche sich von einer geneigten Innenwand 174 der Hülse 170 ergibt. Daher, auf eine lineare Verlagerung der Hülse 170 in der in 3 gezeigten X Richtung hin, sind die kugelförmigen Elemente 110 lose in oder nahe zu ihren entsprechenden Öffnungen 115 gehalten, d. h. hierin bezeichnet als von ihrem Sitz abgehobene Position. Auf lineare Verlagerung der Hülse 170 in der in 4 gezeigten Y Richtung hin, stehen die kugelförmigen Elemente 110 in Kontakt mit der geneigten Innenwand 174 der Hülse 170, und werden radial nach innen in die Öffnungen 115 und in eine Sitzposition gedrängt. Wenn in ihren Sitzpositionen, ragen die kugelförmigen Elemente 110 in den im Wesentlichen hohlen Aufnahmebereich innerhalb des Innenraums der Manschette 160.
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In einer besonderen Version der Schnelllöseanordnung 100 ist der Stab 180, auf Eingreifen des massiven Stabs 180 mit dem Kurbelelement 150 hin, innerhalb des holen Aufnahmebereichs, welcher durch die Manschette 160 definiert ist, angeordnet. Eine umlaufende Nut oder Ausnehmung 184, welche entlang der Außenfläche des Stabs 180 definiert ist, ist angeordnet unter der oder/und zugänglich durch die Mehrzahl von Öffnungen 115, welche in der Wand der Manschette 160 definiert sind. Auf Setzen der kugelförmigen Elemente 110 in ihren entsprechenden Öffnungen 115 hin, ist jedes der kugelförmigen Elemente aufgenommen innerhalb oder/und steht in Kontakt mit der Ausnehmung 184 oder wenigstens einem Abschnitt der Ausnehmung 184, welche entlang der Außenfläche des Stabs 180 definiert ist. Dies stellt Axialeingriff zwischen dem Kurbelelement 150 und dem Stab 180 des Bohrers bereit. Wie hierin in größerem Detail beschrieben, greift eine Aussparung 135 (siehe 14 und 15) oder ein Aufnahmebereich der Manschette 160 und insbesondere an einem Eingriffsende 151 des Kurbelelements 150 mit einem Stift 134 (siehe 7) ein, um dadurch die Manschette 160 und das Kurbelelement 150 mit dem Stab 180 in Rotationseingriff zu bringen.
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Eine Vielfalt von Konfigurationen und Vorbelastanordnungen kann zur Positionierung der Hülse 170 oder/und zum Drängen der Hülse 170 in eine oder mehrere Positionen relativ zu dem Eingriffsende 151 des Kurbelelements 150 verwendet werden. In der in 2–6 gezeigten Ausführungsform umfasst die Schnelllöseanordnung 100 ein Vorbelastelement oder eine Feder 190, welche entlang der Manschette 160 oder des Kurbelelements 150 eingeschlossen oder anderweitig gehalten ist und die Hülse 170 in Richtung des Eingriffsendes 151 drängt. In dieser besonderen Ausführungsform, als ein Resultat von Vorbelastung von der Feder 190, sind die kugelförmigen Elemente 110 in eine Sitzposition in ihren Öffnungen 115 gedrängt.
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Die Feder 190 ist um den Außenumfang der Manschette 160 und zwischen der Hülse 170 und der Manschette 160 positioniert. Die Feder 190 ist zwischen einer durch die Hülse 170 bereitgestellten Endwand 176 und einem Befestigungselement 162 der Manschette 160 angeordnet. Somit ist klar, dass der vorliegende Gegenstand einen weiten Bereich von alternierenden Konfigurationen und Anordnungen zum Halten und Anbringen der Feder 190 oder anderen/r Vorbelastelements/e umfasst.
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Wie vorab erwähnt, in einer anderen Ausführungsform, verwendet die Schnelllöseanordnung einen Gewindeeingriff zwischen der Hülse 170 und der Manschette 160. Es wird auch in Erwägung gezogen, dass beide Gewindeeingriffseinrichtungen und ein oder mehrere Vorbelastelemente in Kombination miteinander oder/und in Kombination mit anderen Anordnungen verwendet werden könnten.
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Eingreifen und Lösung zwischen einem Kurbelelement 150 und einem massiven Stab 180 eines Bohrers unter Verwendung der Schnelllöseanordnung 110 sind wie folgt. Das Kurbelelement 150 ist mit dem massiven Stab 180 eines Bohrers derart ausgerichtet, dass das im Wesentlichen hohle Aufnahmeende 151 der Manschette 160 in Richtung eines körperfernen Endes 181 des Stabes 180 weist. Die Manschette 160 ist mit der Längsachse des massiven Stabs 180 wie gezeigt in 3 ausgerichtet. Die Hülse 170 ist weg von dem Ende 151 in der X Richtung wie in 3 gezeigt angeordnet. Derartige Verlagerung resultiert in Stauchung der Feder 190. Verlagerung der Hülse 170 weg von dem Ende 151 gibt die kugelförmigen Elemente 110 von ihrer Sitzposition in ihren entsprechenden Öffnungen 115 frei.
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Als nächstes wird das körperferne Ende 181 des massiven Stabs 180 in das Ende 151 und im Speziellen innerhalb des im Wesentlichen hohlen Aufnahmebereichs der Manschette 160 eingesetzt. Die Manschette 160 und der massive Stab 180 werden zueinander in ihren Eingriffszustand, wie gezeigt in 4, gedrängt oder anderweitig verlagert. Die Hülse 170 wird dann in Richtung des Endes 151, wie gezeigt in 4, durch Positionieren der Hülse 170 in der Richtung Y verlagert. Somit ist klar, dass Verlagerung der Hülse 170 in Richtung des Endes 151 der Manschette 160 die kugelförmigen Elemente 110 radial nach innen und in ihre Sitzposition in ihren entsprechenden Öffnungen 115 drängt. Auf Setzen jeder der kugelförmigen Elemente 110 hin, ragt ein Abschnitt der Elemente 110 in den im Wesentlichen hohlen Aufnahmebereich. Ein Abschnitt jedes Elements 110 erstreckt sich auch in die Ausnehmung 184, welche in dem massiven Stab 180 definiert ist. Die Ausnehmung 184 kann in der Ausbildung einer ausgenommenen Nut sein, welche sich um den Umfang des massiven Stabs 180 erstreckt. Zusätzlich ist ein dem Stab 180 zugeordneter Stift in Eingriff mit und aufgenommen innerhalb einer in der Manschette 160 gebildeten Aussparung 135, welche an dem Ende 151 (hierin in größerem Detail beschrieben) zugänglich ist. Daher, auf Eingreifen zwischen dem Kurbelelement 150 und dem Stab 180 und Verlagerung der Hülse 170 in Richtung des Endes 151 der Manschette 160 zu einer Hülsenausfahrposition, wie gezeigt in 4, hin, sind das Kurbelelement 150 und der Stab 180 miteinander in Eingriff und zueinander gesichert.
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Das Kurbelelement 150 und der Stab 180 werden voneinander durch Bewegen der Hülse 170 in die in 5 gezeigte Richtung X und weg von dem Ende 151 der Manschette 160 gelöst, dabei geben sie die kugelförmigen Elemente 110 von ihrer Sitzposition frei. Das Kurbelelement 150 und der Stab 180 werden dann auseinander verlagert und voneinander getrennt.
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Mit Bezug auf 14 und 15, ist in den hierin beschriebenen und dargestellten besonderen Ausführungsformen ein Stift 134 in dem Stab 180 des Bohrers vorgesehen. Die Manschette 160 umfasst eine Aussparung 135 oder einen Aufnahmebereich, welcher bemessen und geformt ist, um den Stift 134 auf Eingreifen der Anordnung hin aufzunehmen. Positionieren des Stifts 134 innerhalb der Aussparung 135 bringt die Kurbel 150 mit dem Stab 180 des Bohrers in Rotationseingriff.
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7–9 zeigen einen Endbereich einer Bohrerinnengehäuseantriebsröhre 123, welche den massiven Stab 180 lösbar daran befestigt aufweist. Einer oder mehrere Haltestifte 124 können verwendet werden, um den massiven Stab 180 an dem Gehäuse 123 lösbar zu halten. In der dargestellten besonderen Ausführungsform, umfasst die Anordnung eine kreisförmige Basis 130, welche einen Teil des massiven Stabs 180 aufnimmt. Der massive Stab 180 kann auch ein oder mehrere Begrenzungselemente umfassen oder den Antriebsstift 134 verwenden, mit welchem die Manschette 160 auf die Kopplung des Kurbelelements 150 und des massiven Stabs 180, wie gezeigt in 4, hin, eingreift.
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10–13 zeigen das Kurbelelement 150, zugehörige Manschette 160, die Hülse 170, und kugelförmige Elemente 110 in größerem Detail. Wie erwähnt, umfasst der vorliegende Gegenstand eine Vielfalt von alternierenden Konfigurationen und Komponentenvariationen. Zum Beispiel ist die Hülse 170 in 10–13 als eine größere Länge als die Länge der Hülse 170, welche in 2–6 gezeigt ist, aufweisend dargestellt. Das Kurbelelement 150 umfasst einen Anbringungsbereich 153 für ein Kurbelgriffstück 152, wie beispielsweise gezeigt in 6. Es ist somit klar, dass ein Kurbelgriffstück (nicht gezeigt in 10–13) am Bereich 153 des Kurbelelements 150 rotierbar angebracht ist.
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Aufnahme einer Schnelllöseanordnung in ein Klempnerwerkzeug und insbesondere in Verbindung mit einem Kurbelgriffstück eines Bohrers, ermöglicht schnelles und einfaches Eingreifen und Lösen zwischen dem Kurbelgriffstück und dem Bohrer. Ferner werden keine Spanner oder andere Komponenten von dem Bohrer oder der Anordnung getrennt. Zusätzlich werden keine zusätzlichen Werkzeuge zum Eingreifen oder Lösen der Komponenten benötigt. Darüber hinaus reduziert die hierin beschriebene besondere Anordnung das Potenzial zur Ansammlung von Schmutz und Fremdkörpern, welche sonst das Eingreifen der Komponenten beeinträchtigen würde. Somit ist klar, dass der vorliegende Gegenstand in einem weiten Bereich von Vorrichtungen, Werkzeugen und Systemen umgesetzt werden kann. Zum Beispiel, obwohl der vorliegende Gegenstand hierin als einen Bohrer betreffend beschrieben wurde, und im Wesentlichen als ein Urinalbohrer dargestellt wurde, ist klar, dass der vorliegende Gegenstand in Verbindung mit Toilettenbohrern, Klosettbohrern, Abflussreinigungsbohrern, und dergleichen verwendet werden kann.
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Viele weitere Vorteile werden ohne Zweifel von zukünftigen Anwendungen und Entwicklungen dieser Technologie offensichtlich.
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Alle Patente, veröffentlichte Anmeldungen, und Artikel, welche hierin erwähnt sind, sind hierdurch durch Verweis in ihrer Gesamtheit mit aufgenommen.
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Wie weiter oben beschrieben, löst der vorliegende Gegenstand viele Probleme, welche vorherigen Strategien, Systemen oder/und Vorrichtungen zugehörig sind. Jedoch ist klar, dass unterschiedliche Änderungen in den Details, Materialien und Anordnungen der Komponenten, welche hierin beschrieben und dargestellt worden sind, um das Wesen des vorliegenden Gegenstands zu beschreiben, durch Fachmänner gemacht werden können, ohne von dem Prinzip und dem Geltungsbereich des beanspruchten Gegenstands, wie in den angefügten Ansprüchen ausgedrückt, abzuweichen.
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Schnelllösemechanismen für Bohrertypausräumungswerkzeuge sind beschrieben. Die Mechanismen ermöglichen Eingreifen und Lösen eines Griffstücks mit einem Bohrer ohne die Verwendung von getrennten Haltern oder Spannern. Auch sind Bohrertypwerkzeuge und verwandte Verwendungsverfahren beschrieben, welche die Schnelllösemechanismen benutzen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- US 4395791 [0036]
- US 6158076 [0036]
- US 6360397 [0036]