DE102014219339A1 - Wäscheständer mit Tischfunktion - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen aufstellbaren oder von der Wand aufklappbaren Wäscheständer mit Tischfunktion. Der Tisch besteht aus einer Vielzahl von Latten (2), die untereinander auf der Unterseite verbunden sind und sich zwischen die Stäbe (2) des Wäscheständers bewegen (hochklappen) lassen. Die Erfindung eignet sich besonders für Balkone oder Terrassen, die nur über wenig Platz verfügen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet dass die Tischplatte an einer Seite mit dem Rahmen (7) des Wäscheständers fest, aber drehbar verbunden ist und an der anderen Seite durch Hochklappen der Tischplatte mit der anderen Seite des Rahmen (7) des Wäscheständers reversibel verbunden werden kann, so dass durch Lamellen (2) eine Tischfläche gebildet wird und sich zwischen den Lamellen die Wäschetrageelemente (1) befinden. Jeweils zwei Vorrichtungen können modulartig über Versteifungsrahmen (11) oder Querleisten verbunden werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen aufstellbaren oder von der Wand aufklappbaren Wäscheständer mit Tischfunktion. Der Tisch besteht aus einer Vielzahl von Latten, die untereinander auf der Unterseite verbunden sind und sich zwischen die Stäbe des Wäscheständers bewegen (hochklappen) lassen. Die Erfindung eignet sich besonders für Balkone oder Terrassen, die nur über wenig Platz verfügen.
  • Stand der Technik
  • Wäscheständer oder Tische nehmen auf Balkonen oder Terrassen sehr viel Platz ein, so dass eine zusätzliche Nutzung, beispielsweise zur Erholung, aus Platzgründen kaum noch möglich ist.
  • Bekannt sind Balkontische, die sich von der Balkonwand hochklappen lassen. Ebenfalls bekannt sind aufklappbare Wäscheständer. Wegen ihrer allgemeinen Bekanntheit ist eine genauere Beschreibung nicht notwendig. Allerdings sind manche Balkone so klein, dass auf ihnen nicht gleichzeitig ein aufklappbarer Wäscheständer und ein Klapptisch installiert werden kann.
  • Zur Lösung dieses Problems wird im deutschen Gebrauchsmuster DE 203 14289 U1 vorgeschlagen, einen zusammenklappbaren Tisch in einen Wäscheständer zu verwandeln. Dieser Tisch besteht aus Latten oder Leisten, die in einem Rahmen oder Gestell gelagert sind, wobei mindestens ein Teil der Lamellen gegenüber dem Rahmen oder Gestell um eine Längsachse schwenkbar ist, derart, dass sie in waagerechter Stellung gemeinsam eine im Wesentlichen geschlossene Tischplatte oder -fläche bilden und in senkrechter Stellung zwischen sich Leerräume lassen, derart, dass die einzelnen Lamellen nun wie Spanndrähte wirken, sodass an ihnen z.B. Wäschestücke aufgehängt werden können.
  • Der Nachteil dieser Lösung ist, dass die Wäschestücke mit den Latten oder Leisten des Tischs in Berührung kommen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der im Stand der Technik beschriebenen Lösungen zu beseitigen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wurde gemäß den Merkmalen der Patentansprüche gelöst. Erfindungsgemäß wird ein beweglicher oder fester Wäscheständer mit Tischfunktion vorgeschlagen. Kern der Erfindung ist, dass zwischen die Stäbe bzw. Sehnen (Wäscheträgerelemente 1) des Wäscheständers von unten ein Tischgestell (Füllplatte) hochgeklappt werden kann, das mit dem Rahmen (7) des Wäscheständers reversibel verbunden wird. In der Tischfunktion befinden sich die Stäbe bzw. Sehnen (Wäscheträgerelemente 1) zwischen den Latten oder Lamellen (2) des Tischgestells (Füllplatte). Die Lamellen (2) der Füllplatte sind auf ihrer Tischunterseite durch vorzugsweise zwei Leisten (Unterzug 4) verbunden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst zwei Ausführungsformen, eine tragbare, die zum Aufstellen dient und eine, die an einer Wand befestigt werden kann.
  • In der Variante einer tragbaren Vorrichtung sind am Rahmengestell (7) zwei nach unten führende Beine (8) angebracht, die oben mit dem Rahmengestell (7) des Wäscheständers verbunden sind. Gemäß einer möglichen Ausführungsform ist es möglich, dass auch die Beine (8) am Rahmengestell (7) einklappbar sind. Dies ist für den Versand wichtig. An den Beinen (8) befinden sich Füße, die optional ebenfalls einklappbar sind. Die Füße zeigen in einer Ausführungsform nur in eine Richtung, denn so lässt sich die Wäscheständer- bzw. Tischfläche dadurch vergrößern, dass man zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen aneinander stellt. Beide Beine (8) können aus Stabilitätsgründen mit einem Versteifungsrahmen (der entfernbar ist) oder einer entsprechenden Querleiste verbunden werden. Stellt man zwei Vorrichtungen aneinander, so ist es auch möglich, den Versteifungsrahmen so zu gestalten, dass er nicht nur die beiden Beine (8) eines Tisches, sondern alle vier Beine (8) verbindet.
  • Zusätzlich können sich an den beiden Seiten des Rahmengestells noch zusätzliche aufklappbare Wäschetrocknungsmöglichkeiten befinden, wie sie von herkömmlichen Wäscheständern bekannt sind.
  • Es ist auch möglich, an den Versteifungsrahmen einen Kasten anzubringen, in den beispielsweise Wäscheklammern oder Ähnliches gelagert werden können.
  • In der zweiten Variante (Anbringung an einer Wand) sind die Beine nicht enthalten. Die Tischplatte (Füllplatte) kann zusammen mit dem Rahmengestell (7) und den Wäscheträgerelementen (1) komplett in die Senkrechte abgeklappt werden, so dass dann sehr viel Platz auf dem Balkon vorhanden ist.
  • Die Tischplatte (Füllplatte) kann aus verschiedenen Materialien bestehen, z.B. Holz, Metall oder Kunststoff. Sie besteht immer aus verbundenen Lamellen, die alle auf der Tischunterseite durch Unterzüge miteinander verbunden sind und immer einen genügenden umlaufenden Freiraum zur nächsten Lamelle lassen. Der Freiraum auf der Längsseite der Lamellen bietet dem Platz für die einzelnen Wäschetragelemente (Stäbe oder Sehnen) die in der rechten und linken Seite des oberen offenen Rahmengestells eingelassen sind. Das obere Rahmengestell und die Lamellen schließen oben bündig miteinander ab.
  • Im Ablage oder Tischmodus wird die Tischplatte (Füllplatte) wird durch zwei Bolzenriegel (5) mit Sicherung, die an der Unterseite der Frontlamelle rechts und links befestigt sind, in das obere offene Rahmengestell arretiert. Die Lamelle zur offenen Seite des Rahmengestelles ist rechts und links mit einem Scharnierstift versehen und verbindet sich mit dem Rahmengestell.
  • Im Wäscheständermodus werden die zwei Bolzenriegel entriegelt und man klappt danach die Tischplatte (Füllplatte) nach unten bis in die Senkrechte ab.
  • Zwei Sicherungen (6) verhindern ein Durchschwingen der Klappe und damit die Gefahr des Umkippens des ganzen Gestells.
  • Ist die Füllplatte in der senkrechten Position abgelassen befinden sich die Wäschetragelemente (1) im oberen offenen Rahmengestell frei zugänglich zum Belegen mit Wäscheteilen.
  • Der entscheidende Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber der technischen Lösung des deutschen Gebrauchsmuster DE 203 14289 U1 ist, dass die Lamellen der Tischplatte durch einen Unterzug fest miteinander verbunden sind und sich als Ganzes hoch- und herunterklappen lassen.
  • Ist die Tischplatte in dem offenen Rahmengestell arretiert, liegen die Wäschetragstäbe separat in den Freiräumen zwischen den Lamellen.
  • Senkt man die Füllplatte in die senkrechte Position hinab, so liegen die Wäschetragstäbe frei. So ergibt sich das die Füllplatte als Ablagemöglichkeit für den täglichen Bedarf sowie die Wäschetragstäbe zum Aufhängen der Wäsche im wesentlichem jeweils nur eine zugeordnete Funktion haben.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert werden, ohne die Erfindung auf diese Figuren zu reduzieren.
  • 1 zeigt den erfindungsgemäßen Wäscheständer mit seiner Tischfunktion, wenn die Tischplatte hochgeklappt wurde, also als Tisch dient. Zu erkennen sind die einzelnen Wäschetragelemente (1a und 1b) in Seitenansicht – also als Punkte. Ebenfalls abgebildet sind die Lamellen (2a, 2b und 2g), der Scharnierstift (3), die Verbindung zwischen den Lamellen (Unterzug 4), die Bolzenverriegelung (5), der Durchschlags-Sicherungsstift (6), das Rahmengestell (7), ein Fuß Gestell (Beine 8) und das Durchschlags-Sicherungsband (10).
  • In 2 ist der erfindungsgemäßen Wäscheständer mit seiner Tischfunktion dargestellt, wenn die Tischplatte nicht hochgeklappt wurde, also als Wäscheständer dient. Zu erkennen ist neben den in 1 beschriebenen Bauteilen außerdem das Bolzenverriegelung Aufnahmeloch (9).
  • 3 zeigt zwei modular verbundene Wäscheständer mit Tischfunktion, wobei ein Versteifungsrahmen (11) die beiden Ständer unten verbindet.
  • 4 zeigt ebenfalls zwei modular verbundene Wäscheständer mit Tischfunktion, wobei zu erkennen ist, dass die Versteifungsrahmen (11) ebenfalls klappbar sind und so sehr einfach zwei Ständer miteinander verbunden, aber auch wieder gelöst werden können.
  • In 5 ist ein erfindungsgemäßer Wäscheständer mit Tischfunktion abgebildet, wobei der Versteifungsrahmen (11) lediglich der Stabilisierung des einen Ständers dient.
  • Die Möglichkeit einer Anbringung an einer Wand zeigt 6.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wäschetragelemente (Stäbe)
    2
    Lamellen
    3
    Scharnierstift
    4
    Unterzug
    5
    Bolzenverriegelung
    6
    Durchschlags-Sicherungsstift
    7
    Offenes Rahmengestell
    8
    Fuß Gestell
    9
    Bolzenverriegelung Aufnahmeloch
    10
    Durchschlags-Sicherungsband
    11
    Versteifungsrahmen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20314289 U1 [0004, 0017]

Claims (8)

  1. Wäscheständer mit Tischfunktion, umfassend: • einen Rahmen (7) eines Wäscheständers, in dem Wäschetrageelemente (1) angeordnet sind • eine Tischplatte bestehend aus auf der Unterseite verbundenen Lamellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte an einer Seite mit dem Rahmen (7) des Wäscheständers fest, aber drehbar verbunden ist und an der anderen Seite durch Hochklappen der Tischplatte mit der anderen Seite des Rahmen (7) des Wäscheständers reversibel verbunden werden kann, so dass durch Lamellen (2) eine Tischfläche gebildet wird und sich zwischen den Lamellen die Wäschetrageelemente (1) befinden.
  2. Wäscheständer mit Tischfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er Vorrichtungen zum Befestigen an einer Wand enthält.
  3. Wäscheständer mit Tischfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Verbindung zwischen dem Rahmen (7) des Wäscheständers und der Tischplatte über eine Lamelle (2) erfolgt, die mit dem Rahmen (7) scharnierartig, vorzugsweise durch einen Scharnierstift, verbunden ist.
  4. Wäscheständer mit Tischfunktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die reversible Verbindung zwischen dem Rahmen (7) des Wäscheständers und der Tischplatte über eine Bolzenverriegelung erfolgt.
  5. Wäscheständer mit Tischfunktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzlich mindestens zwei Beine (8), Füße sowie optional Versteifungsrahmen oder Querleisten zwischen den Beinen (8) aufweist.
  6. Wäscheständer mit Tischfunktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Wäscheständer mit Tischfunktion modulartig verbunden werden können.
  7. Wäscheständer mit Tischfunktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine und / oder Füße einklappbar sind.
  8. Wäscheständer mit Tischfunktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen.
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