DE102014217819A1 - Wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine - Google Patents

Wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltsgerät (100), insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter (3), der wenigstens eine Kunststoffwand (6) umfasst, und mit einem Masseelement (8) zum Entdröhnen der wenigstens einen Kunststoffwand (6), wobei zwischen der wenigstens einen Kunststoffwand (6) und dem Masseelement (8) ein mehrschichtiger Verbund (9) vorgesehen ist, welcher zumindest eine der wenigstens einen Kunststoffwand (6) benachbarte erste Verbundschicht (10), insbesondere erste Klebeschicht (10.1), eine dem Masseelement (8) benachbarte zweite Verbundschicht (11), insbesondere zweite Klebeschicht (11.1), und eine zwischen den beiden Verbundschichten (10, 11), insbesondere Klebeschichten (10.1, 11.1), angeordnete Barriereschicht (12) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter, der wenigstens eine Kunststoffwand umfasst, und mit einem Masseelement zum Entdröhnen der wenigstens einen Kunststoffwand, wobei zwischen der wenigstens einen Kunststoffwand und dem Masseelement ein mehrschichtiger Verbund vorgesehen ist.
  • Ein derartiges wasserführendes Haushaltsgerät in Ausgestaltung einer Haushaltsgeschirrspülmaschine ist beispielsweise aus der WO 2013/060631 A1 bekannt. Das Haushaltsgerät besitzt ein wenigstens eine Bauteilwand aufweisendes Bauteil. Hierbei ist wenigstens eine Seite der Bauteilwand mit einer Grundschicht aus einem Butylmaterial oder einem Acrylmaterial versehen. Ferner kann an der Bauteilwand des Bauteils eine doppelseitige Klebefolie aufgeklebt sein, die eine Trägerfolie und beidseitig der Trägerfolie zwei Grundschichten, eine innere, der Bauteilwand zugewandte Klebstoffschicht und eine äußere, der Bauteilwand abgewandte Klebstoffschicht, aus einem Butylkleber oder einem Acrylkleber aufweist. Mit der äußeren Klebstoffschicht kann eine zweite, insbesondere wärmedämmende, Schicht, wie beispielsweise eine Bitumenmatte, stoffschlüssig verbunden werden.
  • Bei einem wasserführenden Haushaltsgerät mit dem vorgenannten Aufbau beobachtete man jedoch in der Wärmealterung Braunverfärbungen der Bauteilwand. Ein polymerer Kunststoff besteht bekanntlich aus langen und miteinander verbundenen Molekülketten. Wird nun ein thermoplastischer Kunststoff einem dauerhaften Wärmeeinfluss ausgesetzt, so spalten sich die langen, dem thermoplastischen Kunststoff seine Festigkeit gebenden Polymerketten auf. Dieses Verkürzen der Makromoleküle führt zu einer stetigen Versprödung des Werkstoffs. Seine mechanische Festigkeit vermindert sich und der thermoplastische Kunststoff altert. Ein Maß für die thermische Alterungsbeständigkeit eines thermoplastischen Kunststoffs bei erhöhter Temperatur ist der relative Temperaturindex (RTI) nach UL 746B.
  • Ausgehend von dieser Beobachtung und basierend auf weiteren analytischen Untersuchungen konnte bisher nicht ausgeschlossen werden, dass Bitumenbestandteile, insbesondere niedermolekulare Bestandteile, so genannte Monomere, die Struktur des laugenstabilisierten und mit Talkum gefüllten Polypropylens der Bauteilwand des Bauteils schädigen. Eine derartige Schädigung kann letztlich zum sicheren Ausfall der Bauteilwand des Bauteils des wasserführenden Haushaltsgeräts im Laufe ihrer Lebensdauer führen.
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein verbessertes wasserführendes Haushaltsgerät zur Verfügung zu stellen, bei dem eine sichere Befestigung des Masseelements gewährleistet wird.
  • Demgemäß wird ein wasserführendes Haushaltsgerät mit einem Spülbehälter, der eine Kunststoffwand aufweist, und mit einem Masseelement zum Entdröhnen der Kunststoffwand, wobei zwischen der wenigstens einen Kunststoffwand und dem Masseelement ein mehrschichtiger Verbund vorgesehen ist, vorgeschlagen. Der mehrschichtige Verbund umfasst zumindest eine der wenigstens einen Kunststoffwand benachbarte erste Verbundschicht, insbesondere erste Klebeschicht, eine dem Masseelement benachbarte zweite Verbundschicht, insbesondere zweite Klebeschicht, und eine zwischen den beiden Verbundschichten, insbesondere Klebeschichten, angeordnete Barriereschicht.
  • Die Barriereschicht zwischen den beiden Verbundschichten, insbesondere Klebeschichten, verhindert beziehungsweise verlangsamt merklich eine Migration von in dem Masseelement enthaltenen Weichmachern in die Struktur der Bauteilwand des Bauteils des wasserführenden Haushaltsgeräts.
  • „Kunststoffwand“ meint eine teilweise oder eine vollständig, das heißt ausschließlich aus Kunststoff bestehende Wand.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Barriereschicht eine Polyethylenterephtalat-Folie mit einer Foliendicke in einem Bereich von 8 bis 25 µm, vorzugsweise von 10 bis 15 µm, insbesondere von 12 µm. Eine Polyethylenterephtalat-Folie mit den genannten Dickenbereichen erfüllt vollumfänglich das Erfordernis einer verhinderten beziehungsweise merklich verlangsamten Migration von in dem Masseelement enthaltenen Weichmachern in die Struktur der Bauteilwand des Bauteils des wasserführenden Haushaltsgeräts.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform besteht die jeweilige Verbundschicht, insbesondere jeweilige Klebeschicht, aus einem Acrylmaterial, insbesondere Acrylatkleber, oder aus einem Butylmaterial, insbesondere Butylkleber. Eine solche Schicht haftet zum Einen ohne Vorbereitung auf den bei wasserführenden Haushaltsgeräten überlicherweise für Bauteilwände verwendeten Materialien, wie zum Beispiel Metall und/oder Kunststoff, insbesondere vor allem auf Kunststoff, wobei die beste Haftung auf Polyolefinen und hier insbesondere auf Polypropylen gegeben ist. Zum Anderen kann das Acrylmaterial, insbesondere Acrylatkleber, oder das Butylmaterial, insbesondere Butylkleber, vorteilhaft bei Raumtemperatur angewendet werden, so dass eine unzulässige thermische Belastung der Bauteilwand ausgeschlossen ist. Dies ist insbesondere bei einer Bauteilwand aus Kunststoff günstig, da vermieden ist, dass dieser auf hohe Temperaturen aufgeheizt wird, wie dies zum Beispiel beim Aufbringen und Aktivieren von Heißschmelzkleber auf eine Kunststoff-Bauteilwand der Fall ist. Somit kann es wegen dem „kalten“ Auftrag des Acrylmaterials, insbesondere Acrylatklebers, oder des Butylmaterials, insbesondere Butylklebers, auf die jeweilige Bauteilwand nicht zu unerwünschten Materialveränderungen wie zum Beispiel durch den Abbau eingefrorener innerer Materialspannungen und damit einhergehenden, unzulässigen Verformungen der Bauteilwand aufgrund von unzulässig hohen thermischen Belastungen oder Beanspruchungen kommen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die einzelne Verbundschicht, insbesondere Klebeschicht, eine jeweilige Materialauftragsmenge, insbesondere Kleberauftragsmenge, in einem Bereich von 30 g/m2 bis 250 g/m2, vorzugsweise von 50 g/m2 bis 150 g/m2, insbesondere von 75 g/m2 bis 100 g/m2, auf. Diese Materialauftragsmengen, insbesondere Kleberauftragsmengen, erzeugen Verbundschichten zur dauerhaften und auch prozesssicheren Verklebung der Kunststoffwand mit dem Masseelement zum Entdröhnen der Kunststoffwand. Bei durchgeführten Versuchsreihen mit optimalen Ergebnissen betrug die Kleberauftragsmenge der einzelnen Verbundschicht, insbesondere Klebeschicht, etwa 80 g/m2.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weisen die beiden Verbundschichten, insbesondere Klebeschichten, symmetrische oder asymmetrische Materialauftragsmengen, insbesondere Kleberauftragsmengen, auf. Im Regelfall werden symmetrische Materialauftragsmengen, insbesondere Kleberauftragsmengen, realisiert werden. Jedoch eignen sich asymmetrische Materialauftragsmengen, insbesondere Kleberauftragsmengen, in idealer Weise für eine Verklebung von rauen und offenporigen Oberflächen von Substraten und Entdröhnungsschichten mit ausreichender Festigkeit.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der mehrschichtige Verbund eine Verbunddicke in einem Bereich von 0,05 mm bis 0,4 mm, vorzugsweise von 0,06 mm bis 0,2 mm, insbesondere von 0,08 bis 0,1 mm, auf. Dieser Dickenbereich für den mehrschichtigen Verbund ist ausreichend und auch zweckmäßig, um eine einwandfreie Adhäsion des Masseelements zum Entdröhnen, Schalldämmen, Schalldämpfen und/oder Wärmedämmen der Kunststoffwand.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform deckt das Masseelement das plattenförmig ist eine Oberfläche der Kunststoffwand zumindest abschnittsweise ab. Vorzugsweise liegt das Masseelement flächig auf der Oberfläche der Kunststoffwand auf und berührt diese flächig.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Masseelement eine Bitumenmatte oder eine sonstige Schwermatte mit einer Mattendicke in einem Bereich von 1,0 mm bis 5,0 mm, vorzugsweise von 1,5 mm bis 4,0 mm, insbesondere von 2,0 mm bis 4,0 mm. Eine Bitumenmatte mit einer derartigen Mattendicke bietet ideale Voraussetzungen zum Entdröhnen der Kunststoffwand, und dies nicht zuletzt bei vertretbaren Materialkosten.
  • Alternativ kann das Masseelement auch eine Metallplatte mit einer Plattendicke in einem Bereich von 0,3 mm bis 2,0 mm, vorzugsweise von 0,5 mm bis 1,2 mm, insbesondere von 0,6 mm bis 1,0 mm, oder eine Kunststoffplatte mit einer Plattendicke in einem Bereich von 0,1 mm bis 8 mm, vorzugsweise von 2 mm bis 6 mm, insbesondere von 3 mm bis 5 mm, sein. Auch hier ergeben sich die vorgenannten Vorteile hinsichtlich Entdröhnung und Materialkosten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Kunststoffwand eine Bodenwand, eine Behälterwand oder eine Deckenwand des Spülbehälters oder eine Türinnenwand des wasserführenden Haushaltsgeräts.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform besteht die Kunststoffwand aus mindestens einem Polyolefin, vorzugsweise einem Polypropylen, insbesondere einem laugenstabilisierten Polypropylen mit 30 % Talkum. Derartige Werkstoffe haben sich für einen Anwendungsfall im Bereich von wasserführenden Haushaltsgeräten als geradezu ideal erwiesen, und dies nicht zuletzt bei vertretbaren Materialkosten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Kunststoffwand eine Wanddicke in einem Bereich von 1,5 mm bis 5 mm, vorzugsweise von 1,8 mm bis 4 mm, insbesondere von 2 mm bis 3 mm, auf. Eine Kunststoffwand mit einer genannten Wanddicke erfüllt vollumfänglich die an sie gestellten Anforderungen hinsichtlich Stabilität, Formtreue, Steifigkeit und dergleichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Oberfläche derjenigen Seite der Kunststoffwand, auf der die erste Verbundschicht, insbesondere erste Klebeschicht, aufgebracht ist, aufgeraut, insbesondere plasmatiert. Dadurch kann die Anhaftung der ersten Verbundschicht, insbesondere ersten Klebeschicht, an der Kunststoffwand merklich verbessert werden. Insbesondere bewirkt eine Plasmabehandlung der Oberfläche derjenigen Seite der Kunststoffwand, auf der die erste Verbundschicht, insbesondere erste Klebeschicht, aufgebracht ist, eine Erhöhung der Oberflächenenergie und folglich eine Verbesserung der Haftungseigenschaften.
  • Alternativ zu einer Plasmabehandlung kann die Oberfläche derjenigen Seite der Kunststoffwand, auf der die erste Verbundschicht, insbesondere erste Klebeschicht, aufgebracht ist, auch beflammt, einer Koronabehandlung („elektrochemisches Verfahren zur Oberflächenmodifikation von Kunststoffen“) unterzogen oder mit einem Primer („Haftvermittler“) versehen sein.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen oder Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im Weiteren wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Haushaltsgeschirrspülmaschine als Beispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten wasserführenden Haushaltsgeräts in einer schematischen und perspektivischen Darstellung;
  • 2 einen Ausschnitt der in der 1 dargestellten Haushaltsgeschirrspülmaschine in einer perspektivischen Darstellung, bei welcher die Gehäusewände der Haushaltsgeschirrspülmaschine weggelassen sind, um ein Bauteilwände aufweisendes Bauteil, nämlich den Spülbehälter der Haushaltsgeschirrspülmaschine, sichtbar zu machen; und
  • 3 eine schematische und nicht maßstabsgetreue Schnittdarstellung einer beispielhaften Bauteilwand entsprechend der Linie S-S in 2.
  • In den Figuren sind nur diejenigen Bestandteile einer Haushaltsgeschirrspülmaschine mit Bezugszeichen versehen und erläutert, welche für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Es versteht sich von selbst, dass die erfindungsgemäße Haushaltsgeschirrspülmaschine weitere Teile und Baugruppen umfassen kann. Ansonsten sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Die 1 zeigt in einer schematischen und perspektivischen Darstellung ein wasserführendes Haushaltsgerät 100. Das wasserführende Haushaltsgerät ist insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine 100, welche zumindest ein Gehäuse 1 und eine Tür 2 umfasst. Das Gehäuse 1 kann in Abhängigkeit von der Bauart zwei Seitenwände und eine oberseitige Arbeitsplatte umfassen. Die Tür 2 kann wiederum in Abhängigkeit von der Bauart frontseitig eine Außentür oder ein Möbelblatt umfassen. Ferner ist die Tür 2 in der 1 in ihrer geschlossenen Stellung dargestellt. Durch Schwenken um eine am unteren Ende der Tür 2 vorgesehene Schwenkachse kann die Tür 2 zur Vorderseite der Haushaltsgeschirrspülmaschine 100 hin geöffnet werden und Spülgut kann in die Haushaltsgeschirrspülmaschine 100 eingestellt oder daraus entnommen werden.
  • Die 2 zeigt einen Ausschnitt der in der 1 dargestellten Haushaltsgeschirrspülmaschine 100 in einer perspektivischen Darstellung, bei welcher die Seitenwände, die oberseitige Arbeitsplatte und die Außentür beziehungsweise das Möbelblatt der Haushaltsgeschirrspülmaschine weggelassen sind, um ein Bauteilwände aufweisendes Bauteil, nämlich den Spülbehälter 3 der Haushaltsgeschirrspülmaschine 100, sichtbar zu machen. Der Spülbehälter 3 ist durch die Tür 2 wasserdicht verschließbar und zusammen mit der Tür 2 bildet er eine Spülkammer 4 zum Spülen von Spülgut. Der Spülbehälter 3 ist vorzugsweise im Inneren eines Gehäuses 1 der Haushaltsgeschirrspülmaschine 100 angeordnet.
  • Der Spülbehälter 3 stellt einen Fall eines Bauteils 5 dar, welches wenigstens eine Bauteilwand 6 aus Kunststoff, nämlich mehrere Spülbehälterwände aufweist. Die Bauteilwände 6 müssen nicht zwangsläufig allesamt aus Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, bestehen. Es kann auch nur eine Bauteilwand 6, beispielsweise die Bodenwand 7 des Spülbehälters 3, aus einem Kunststoff bestehen und die restlichen Wände des Spülbehälters können aus einem Metall bestehen. Eine Bauteilwand 6 kann weiterhin an der Tür 2 vorhanden sein. Die Bauteilwand 6 wird in dem genannten Falle von einer Türinnenwand 2.1 gebildet.
  • Die Haushaltsgeschirrspülmaschine 100 weist ferner wenigstens ein Masseelement 8 auf, welches dazu eingerichtet ist, die wenigstens eine Kunststoffwand 6 zu entdröhnen. Das Masseelement 8 bewirkt eine Körperschalldämmung. Das Masseelement 8 ist mit der Außenseite der Kunststoffwand 6 mittels eines mehrschichtigen Verbunds 9 mittelbar verbunden.
  • Die 3 zeigt eine schematische und nicht maßstabsgetreue Schnittdarstellung der beispielhaften Bauteilwand 6 der Haushaltsgeschirrspülmaschine 100 entsprechend der Linie S-S in 2.
  • Die Bauteilwand des Spülbehälters 3 umfasst eine Kunststoffwand 6, deren Außenseite mit dem Masseelement 8 mittels eines mehrschichtigen Verbunds 9 mittelbar verbunden ist, und sie kann eine Bodenwand, eine Behälterwand oder eine Deckenwand des Spülbehälters oder die Türinnenwand der Haushaltsgeschirrspülmaschine 100 sein.
  • Der mehrschichtige Verbund 9 umfasst zumindest eine der Kunststoffwand 6 benachbarte erste Verbundschicht 10, insbesondere erste Klebeschicht 10.1, eine dem Masseelement 8 benachbarte zweite Verbundschicht 11, insbesondere zweite Klebeschicht 11.1, und eine zwischen den beiden Verbundschichten 10, 11, insbesondere Klebeschichten 10.1, 11.1, angeordnete Barriereschicht 12.
  • Die Barriereschicht 12 umfasst eine Polyethylenterephtalat-Folie 12.1 mit einer Foliendicke 12.1.D in einem Bereich von 8 bis 25 µm, vorzugsweise von 10 bis 15 µm, insbesondere von 12 µm, und die jeweilige Verbundschicht 10, 11 besteht aus einem Acrylmaterial, insbesondere Acrylatkleber, oder aus einem Butylmaterial, insbesondere Butylkleber.
  • Weiterhin weist die einzelne Verbundschicht 10, 11 eine jeweilige Materialauftragsmenge 10.M, 11.M in einem Bereich von 30 g/m2 bis 250 g/m2, vorzugsweise von 50 g/m2 bis 150 g/m2, insbesondere von 75 g/m2 bis 100 g/m2, auf, wobei die beiden Verbundschichten 10, 11 symmetrische oder asymmetrische Materialauftragsmengen 10.M, 11.M aufweisen. Im vorliegenden Anwendungsfall sind die Materialauftragsmengen 10.M, 11.M symmetrisch; denkbar sind jedoch auch asymmetrische Materialauftragsmengen 10.M, 11.M, um zum Beispiel raue und offenporige Oberflächen von Substraten und Entdröhnungsschichten mit ausreichender Festigkeit verkleben zu können.
  • Der mehrschichtige Verbund 9 weist ferner eine Verbunddicke 9.D in einem Bereich von 0,05 mm bis 0,4 mm, vorzugsweise von 0,06 mm bis 0,2 mm, insbesondere von 0,08 bis 0,1 mm, auf. Auch ist das Masseelement 8 plattenförmig und es deckt eine Oberfläche der Kunststoffwand 6 zumindest abschnittsweise ab.
  • Das Masseelement 8 ist eine Bitumenmatte 8.1 oder eine sonstige Schwermatte mit einer Mattendicke 8.D in einem Bereich von 1,0 mm bis 5,0 mm, vorzugsweise von 1,5 mm bis 4,0 mm, insbesondere von 2,0 mm bis 4,0 mm.
  • Die Kunststoffwand 6 besteht ganz allgemein aus mindestens einem Polyolefin, vorzugsweise einem Polypropylen, insbesondere einem laugenstabilisierten Polypropylen mit 30 % Talkum, und sie weist eine Wanddicke 6.D in einem Bereich von 1,5 mm bis 5 mm, vorzugsweise von 1,8 mm bis 4 mm, insbesondere von 2 mm bis 3 mm, auf. Die Oberfläche derjenigen Seite der Kunststoffwand 6, auf der die erste Verbundschicht 10 aufgebracht ist, ist bevorzugt aufgeraut, insbesondere plasmatiert. Alternativ zu einer Plasmabehandlung kann die Oberfläche derjenigen Seite der Kunststoffwand 6, auf der die erste Verbundschicht 10 aufgebracht ist, auch beflammt, einer Koronabehandlung („elektrochemisches Verfahren zur Oberflächenmodifikation von Kunststoffen“) unterzogen oder mit einem Primer („Haftvermittler“) versehen sein.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass das wasserführende Haushaltsgerät beispielsweise auch eine Haushaltswaschmaschine sein kann. Eine derartige Haushaltswaschmaschine weist ein Gehäuse auf, in welchem ein annähernd zylindrischer Laugenbehälter federnd aufgehängt ist. In dem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Laugenbehälter ist eine Wäschetrommel horizontal drehbar gelagert. Der Laugenbehälter, die Wäschetrommel sowie ein dem Fachmann bekanntes Antriebsaggregat bilden ein gemeinsam schwingend aufgehängtes System. Die Wäschetrommel weist weiterhin eine Vielzahl von Flutlöchern auf für den Austausch der Flüssigkeit von innen nach außen und umgekehrt. Weiterhin weist die Wäschetrommel umfangsseitig mehrere Mitnehmer auf, die bei Drehung der Wäschetrommel die Bewegung des Waschguts unterstützen. Bekannte Schöpfvorrichtungen heben dabei Flüssigkeit aus dem Laugenbehälter durch die Drehbewegung der Wäschetrommel auf ein höheres Niveau und geben sie dann in das Innere der Wäschetrommel ab.
  • Das Waschgut kann in der Haushaltswaschmaschine durch eine konzentrisch zu der Wäschetrommel ausgerichtete Öffnung in dem Gehäuse der Haushaltswaschmaschine und eine Beschickungsöffnung in dem Laugenbehälter in das Innere der Wäschetrommel gegeben werden. Die Beschickungsöffnungen in dem Laugenbehälter und in dem Gehäuse sind über eine elastische Manschette miteinander verbunden. Die Manschette dient der Abdichtung und dem Ausgleich von Schwingungen zwischen dem Laugenbehälter und dem Gehäuse beim Drehen der Wäschetrommel. Die Beschickungsöffnung in dem Gehäuse wird durch eine Beschickungstür mit einem integrierten Fenster dicht verschlossen.
  • Die Haushaltswaschmaschine ist über eine Zulaufleitung und ein vorzugsweise steuerbares Magnetventil an ein Hauswassernetz angeschlossen.
  • Es liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung, auch den aus Kunststoff bestehenden Laugenbehälter einer Haushaltswaschmaschine mit einem erfindungsgemäßen Masseelement zum Entdröhnen der Kunststoffwand zu versehen, wobei das Masseelement mit der Kunststoffwand mittels eines erfindungsgemäßen mehrschichtigen Verbunds mittelbar verbunden ist.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die Erfindung ein gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs bekanntes wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine oder eine Haushaltswaschmaschine, zur Verfügung gestellt wird, bei dem eine sichere Befestigung des Masseelements gewährleistet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Tür
    3
    Spülbehälter
    4
    Spülkammer
    5
    Bauteil
    6
    Bauteilwand
    6.D
    Wanddicke
    7
    Bodenwand
    8
    Masseelement
    8.1
    Bitumenmatte
    9
    Mehrschichtiger Verbund
    9.D
    Verbunddicke
    10
    Erste Verbundschicht
    10.1
    Erste Klebeschicht
    10.M
    Materialauftragsmenge
    11
    Zweite Verbundschicht
    11.1
    Zweite Klebeschicht
    11.M
    Materialauftragsmenge
    12
    Barriereschicht
    12.1
    Polyethylenterephtalat-Folie
    12.1.D
    Foliendicke
    100
    Wasserführendes Haushaltsgerät; Haushaltsgeschirrspülmaschine
    S-S
    Linie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2013/060631 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Wasserführendes Haushaltsgerät (100), insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter (3), der wenigstens eine Kunststoffwand (6) umfasst, und mit einem Masseelement (8) zum Entdröhnen der wenigstens einen Kunststoffwand (6), wobei zwischen der wenigstens einen Kunststoffwand (6) und dem Masseelement (8) ein mehrschichtiger Verbund (9) vorgesehen ist, welcher zumindest eine der wenigstens einen Kunststoffwand (6) benachbarte erste Verbundschicht (10), insbesondere erste Klebeschicht (10.1), eine dem Masseelement (8) benachbarte zweite Verbundschicht (11), insbesondere zweite Klebeschicht (11.1), und eine zwischen den beiden Verbundschichten (10, 11), insbesondere Klebeschichten (10.1, 11.1), angeordnete Barriereschicht (12) umfasst.
  2. Wasserführendes Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Barriereschicht (12) eine Polyethylenterephtalat-Folie (12.1) mit einer Foliendicke (12.1.D) in einem Bereich von 8 bis 25 µm, vorzugsweise von 10 bis 15 µm, insbesondere von 12 µm, umfasst.
  3. Wasserführendes Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Verbundschicht (10, 11), insbesondere jeweilige Klebeschicht (10.1, 11.1), aus einem Acrylmaterial, insbesondere Acrylatkleber, oder aus einem Butylmaterial, insbesondere Butylkleber, besteht.
  4. Wasserführendes Haushaltsgerät (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne Verbundschicht (10, 11), insbesondere Klebeschicht (10.1, 11.1), eine jeweilige Materialauftragsmenge (10.M, 11.M), insbesondere Kleberauftragsmenge, in einem Bereich von 30 g/m2 bis 250 g/m2, vorzugsweise von 50 g/m2 bis 150 g/m2, insbesondere von 75 g/m2 bis 100 g/m2, aufweist.
  5. Wasserführendes Haushaltsgerät (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbundschichten (10, 11), insbesondere Klebeschichten (10.1, 11.1), symmetrische oder asymmetrische Materialauftragsmengen (10.M, 11.M), insbesondere Kleberauftragsmengen, aufweisen.
  6. Wasserführendes Haushaltsgerät (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrschichtige Verbund (9) eine Verbunddicke (9.D) in einem Bereich von 0,05 mm bis 0,4 mm, vorzugsweise von 0,06 mm bis 0,2 mm, insbesondere von 0,08 bis 0,1 mm, aufweist.
  7. Wasserführendes Haushaltsgerät (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Masseelement (8) plattenförmig ist und eine Oberfläche der Kunststoffwand (6) zumindest abschnittsweise abdeckt.
  8. Wasserführendes Haushaltsgerät (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Masseelement (8) eine Bitumenmatte (8.1) oder eine sonstige Schwermatte mit einer Mattendicke (8.D) in einem Bereich von 1,0 mm bis 5,0 mm, vorzugsweise von 1,5 mm bis 4,0 mm, insbesondere von 2,0 mm bis 4,0 mm, ist.
  9. Wasserführendes Haushaltsgerät (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffwand (6) eine Bodenwand (7), eine Behälterwand oder eine Deckenwand des Spülbehälters (3) oder eine Türinnenwand (2.1) ist.
  10. Wasserführendes Haushaltsgerät (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffwand (6) aus mindestens einem Polyolefin, vorzugsweise einem Polypropylen, insbesondere einem laugenstabilisierten Polypropylen mit 30 % Talkum, besteht.
  11. Wasserführendes Haushaltsgerät (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffwand (6) eine Wanddicke (6.D) in einem Bereich von 1,5 mm bis 5 mm, vorzugsweise von 1,8 mm bis 4 mm, insbesondere von 2 mm bis 3 mm, aufweist.
  12. Wasserführendes Haushaltsgerät (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche derjenigen Seite der Kunststoffwand (6), auf der die erste Verbundschicht (10), insbesondere erste Klebeschicht (10.1), aufgebracht ist, aufgeraut, insbesondere plasmatiert, ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002098643A2 (en) * 2001-06-01 2002-12-12 Owens Corning Multidensity liner/insulator
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WO2013060631A1 (de) 2011-10-25 2013-05-02 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät, insbesondere haushaltsgeschirrspülmaschine, mit butylmaterial, insbesondere butylkleber, oder einem acrylmaterial, insbesondere acrylatkleber, auf einer bauteilwand

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