DE102014214738A1 - Multikonturen-blasensystem - Google Patents

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DE102014214738A1
DE102014214738A1 DE102014214738.7A DE102014214738A DE102014214738A1 DE 102014214738 A1 DE102014214738 A1 DE 102014214738A1 DE 102014214738 A DE102014214738 A DE 102014214738A DE 102014214738 A1 DE102014214738 A1 DE 102014214738A1
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inflatable bladder
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Mbathie Diop
Christian J. Hosbach
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Abstract

Eine Fahrzeugsitzanordnung weist eine Sitzbasis und eine Sitzrückenlehne auf. Ein Sitzbezug ist über der Sitzrückenlehne und der Sitzbasis angeordnet. Eine aufblasbare Blase ist in mindestens einer der Sitzbasis und der Sitzrückenlehne angeordnet und konfiguriert, sich in einer ersten Position, in welcher die Blase nicht aufgeblasen ist, und einer zweiten Position zu befinden, in welcher die Blase aufgeblasen ist. Die Blase weist mindestens eine Öffnung auf, die sich vollständig durch die aufblasbare Blase erstreckt. Ein Gebläse ist betriebswirksam mit der mindestens einen Öffnung gekoppelt und konfiguriert, Luft durch die mindestens eine Öffnung und den Sitzbezug zu bewegen, sodass einem Fahrzeuginsassen eine Luftströmung bereitgestellt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Fahrzeugsitzanordnung und genauer eine Fahrzeugsitzanordnung mit einem Blasensystem, um einem Fahrzeuginsassen eine Luftströmung bereitzustellen.
  • Fahrzeuge, die eine verbesserte Luftströmungstechnologie aufweisen, erhöhen den Komfort und den Nutzen für den Verbraucher.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Fahrzeugsitzanordnung eine Sitzbasis und eine Sitzrückenlehne auf. Ein Sitzbezug ist über der Sitzrückenlehne und der Sitzbasis angeordnet. Eine aufblasbare Blase ist in mindestens einer der Sitzbasis und der Sitzrückenlehne angeordnet und konfiguriert, sich in einer ersten Position, in welcher die Blase nicht aufgeblasen ist, und einer zweiten Position zu befinden, in welcher die Blase aufgeblasen ist. Die Blase weist mindestens eine Öffnung auf, die sich vollständig durch die aufblasbare Blase erstreckt. Ein Gebläse ist betriebswirksam mit der mindestens einen Öffnung gekoppelt und konfiguriert, Luft durch die mindestens eine Öffnung und den Sitzbezug zu bewegen, sodass einem Fahrzeuginsassen eine Luftströmung bereitgestellt wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Fahrzeugsitzanordnung eine Sitzbasis und eine Sitzrückenlehne auf. Eine aufblasbare Blase ist in mindestens einer der Sitzbasis und der Sitzrückenlehne angeordnet und zwischen einer aufgeblasenen Position oder zum Falten in akkordeonähnlicher Weise in eine nicht aufgeblasene Position betätigbar. Die aufblasbare Blase weist Innenwände auf, die mehrere Öffnungen definieren. Ein Gebläse ist konfiguriert, Luft durch die mehreren Öffnungen zu bewegen.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Sitzanordnung eine aufblasbare Blasenanordnung mit mehreren Umfangsleitblechen auf. Ein luftdichter Hohlraum ist in mindestens einer von einer Sitzbasis und einer Sitzrückenlehne angeordnet und zwischen einer nicht aufgeblasenen Position und einer aufgeblasenen Position betätigbar. Die aufblasbare Blasenanordnung weist
  • Innenwände auf, die mehrere Öffnungen definieren. Ein Gebläse ist zum Bewegen von Luft durch die mehreren Öffnungen konfiguriert, ohne einen Druck in dem Hohlraum zu beeinflussen.
  • Der Fachmann wird diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung nach Prüfen der folgenden Spezifikation, Ansprüche und beiliegenden Zeichnungen verstehen und zu schätzen wissen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Fahrzeugs mit einem Fahrzeugsitz gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Vorderansicht des Fahrzeugsitzes mit einer Blase gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Draufsicht einer Blase gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht von unten der Blase aus 3;
  • 5 eine perspektivische Draufsicht einer Ausführungsform einer Blase zur Verwendung in einem Polster;
  • 6A eine perspektivische Teilansicht von der Seite einer Ausführungsform der Blase, durch welche Luft geleitet wird;
  • 6B eine perspektivische Seitenansicht einer Blasenanordnung, die drei Luftblasen aufweist;
  • 7A eine perspektivische Teilansicht von der Seite eines Blasenbefestigungsmechanismus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7B eine perspektivische Teilansicht von der Seite des Befestigungsmechanismus aus 7A während der Herstellung;
  • 7C eine perspektivische Teilansicht von der Seite des Befestigungsmechanismus aus 7A, der eine Blasenanordnung sichert, die gestapelte Blasen aufweist;
  • 8A eine perspektivische Draufsicht einer Blase in einer nicht aufgeblasenen Position gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8B eine perspektivische Draufsicht der Blase aus 8A in einer aufgeblasenen Position gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine perspektivische Vorderansicht einer Ausführungsform des Fahrzeugsitzes mit einer Blase gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine Draufsicht einer Blase gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine perspektivische Draufsicht der Blase aus 10;
  • 12 eine perspektivische Ansicht von unten der Blase aus 10;
  • 13 eine Draufsicht von der Seite der Blase aus 10;
  • 14 eine Teildraufsicht von der Seite der Blase aus 10, wobei Luft durch diese geleitet wird;
  • 15 eine perspektivische Seitenansicht einer Blasenanordnung, die drei gestapelte Blasen aufweist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 16A eine perspektivische Draufsicht der Blase aus 10 in einer nicht aufgeblasenen Position; und
  • 16B eine perspektivische Draufsicht der Blase aus 10 in einer aufgeblasenen Position.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung sollen sich die Ausdrücke „oberer“, „unterer“, „rechts“, „links“, „hinten“, „vorne“, „vertikal“, „horizontal“ und Ableitungen davon auf die Erfindung in der Ausrichtung aus 1 beziehen. Man muss jedoch verstehen, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil angegeben wird. Man wird auch verstehen, dass die spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und in der folgenden Spezifikation beschrieben sind, lediglich Ausführungsbeispiele der erfinderischen Konzepte sind, die in den beiliegenden Ansprüchen definiert sind. Daher sollen spezifische Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften, die sich auf die hierin offenbarten Ausführungsformen beziehen, nicht als einschränkend betrachtet werden, sofern nicht in den Ansprüchen ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.
  • In Bezug auf die Ausführungsform, die in 1 bis 16 dargestellt ist, bezeichnet das Bezugszeichen 20 im Allgemeinen eine Fahrzeugsitzanordnung, die eine Sitzbasis 22 und eine Sitzrückenlehne 24 aufweist. Ein Sitzbezug 26 ist über der Sitzrückenlehne 24 und der Sitzbasis 22 angeordnet. Eine aufblasbare Blase 28 ist in mindestens einer der Sitzbasis 22 und der Sitzrückenlehne 24 angeordnet und konfiguriert, sich in einer ersten Position 30, in welcher die Blase 28 nicht aufgeblasen ist, und einer zweiten Position 32, in welcher die Blase 28 aufgeblasen ist, zu befinden. Die Blase 28 weist mindestens eine Öffnung 34 auf, die sich vollständig durch die aufblasbare Blase 28 erstreckt. Ein Gebläse 36 ist betriebswirksam mit der mindestens einen Öffnung 34 gekoppelt und konfiguriert, Luft durch die mindestens eine Öffnung 34 und den Sitzbezug 26 zu bewegen, sodass einem Fahrzeuginsassen eine Luftströmung bereitgestellt wird.
  • Mit erneutem Bezug auf 1 weist ein Fahrzeug 40 die Fahrzeugsitzanordnung 20 auf und weist auch andere Merkmale wie mehrere Räder 42, eine Stoßstange 44, ein vorderes Ende 46 und ein hinteres Ende 48 auf. Das Fahrzeug 40 kann von einem beliebigen Fahrzeugtyp sein, einschließlich eines kompakten Fahrzeugs, eines mittelgroßen Fahrzeugs, eines SUV (Sport Utility Vehicle), eines Kleintransporters oder Lieferwagens oder eines beliebigen Lastwagentyps sein. Wie in der Ausführungsform aus 2 dargestellt, weist die Fahrzeugsitzanordnung 20 die Sitzbasis 22 und die Sitzrückenlehne 24 auf. Jede der Sitzbasis 22 und der Sitzrückenlehne 24 kann Polster 50 aufweisen, die auf jeder Seite der Sitzbasis 22 oder der Sitzrückenlehne 24 angeordnet sind. Die Fahrzeugsitzanordnung 20 weist auch eine Kopfstütze 52 auf. Der Sitzbezug 26 ist vollständig über der Sitzrückenlehne 24 und der Sitzbasis 22 angeordnet. Der Sitzbezug 26 lässt die Fahrzeugsitzanordnung 20 einheitlich aussehen und sorgt dafür, dass sie sich einheitlich anfühlt. Der Sitzbezug 26 bildet auch eine Insasseneingriffsoberfläche 58 auf einer oberen Oberfläche sowohl der Sitzrückenlehne 24 als auch der Sitzbasis 22 der Fahrzeugsitzanordnung 20. Sowohl die Sitzrückenlehne 24 als auch die Sitzbasis 22 weisen einen gepolsterten Abschnitt 59 mit einer A-Oberfläche 56, die benachbart der Insasseneingriffsoberfläche 58 angeordnet ist, und einer B-Oberfläche 60 auf, die auf der gegenüberliegenden Seite der Insasseneingriffsoberfläche 58 angeordnet ist. Die Fahrzeugsitzanordnung 20 weist ferner die aufblasbare Blase 28 auf, die in mindestens einer der Sitzbasis 22, der Sitzrückenlehne 24 oder einem der Polster 50 angeordnet ist. Darüber hinaus kann eine Vielzahl von aufblasbaren Blasen 28 in einer oder jeder der Sitzbasis 22, der Sitzrückenlehne 24 oder einem der Polster 50 angeordnet sein.
  • In Bezug auf die Ausführungsform, die in 3 und 4 dargestellt ist, ist die aufblasbare Blase 28 auf der A-Oberfläche 56 jeder der Sitzrückenlehne 24, der Sitzbasis 22 oder einem der Polster 50 angeordnet. Die aufblasbare Blase 28 weist eine obere Oberfläche 70, eine untere Oberfläche 72 und eine Umfassungsseitenwand 74 auf, welche die obere Oberfläche 70 und die untere Oberfläche 72 verbindet. Die obere Oberfläche 70 und die untere Oberfläche 72 sind im Allgemeinen flache, rechteckige Oberflächen. Die Umfassungsseitenwand 74 erstreckt sich vollständig um die obere Oberfläche 70 und die untere Oberfläche 72. Die Umfassungsseitenwand 74 weist mehrere Umfangsleitbleche 76 auf, die eine expandierbare Akkordeonstruktur bilden. Es wird auch in Betracht gezogen, dass die Umfassungsseitenwand 74 ein einziges Umfangsleitblech 76 aufweisen kann. Die Umfangsseitenbleche 76 sind konfiguriert, ausgedehnt zu werden, wenn sich die aufblasbare Blase 28 in der zweiten Position 32 befindet, und sich zusammenzuziehen, wenn sich die aufblasbare Blase 28 in der ersten Position 30 befindet. In einer anderen Ausführungsform kann die Umfassungsseitenwand 74 der aufblasbaren Blase 28 derart verjüngt sein, dass ein Umfang 78 der oberen Oberfläche 70 der aufblasbaren Blase 28 und ein Umfang 80 der unteren Oberfläche 72 der aufblasbaren Blase 28 ungleich sind. Die aufblasbare Blase 28 besteht im Allgemeinen aus einem starken Kunststoffpolymermaterial, allerdings wird ebenfalls in Betracht gezogen, dass die aufblasbare Blase 28 aus Stahl, Kautschuk oder einem beliebigen anderen Material besteht, das von dem Durchschnittsfachmann verwendet wird.
  • Mit erneutem Bezug auf die Ausführungsform aus 3 und 4 weist die aufblasbare Blase 28 auch Innenseitenwände 82 auf, welche die Öffnungen 34 definieren. Die Umfangsleitbleche 76 der Umfassungsseitenwand 74 zusammen mit den Innenseitenwänden 82 und der oberen Oberfläche 70 und der unteren Oberfläche 72 definieren einen luftdichten Hohlraum 84. Darüber hinaus erstreckt sich die Vielzahl von Öffnungen 34 vollständig durch die obere Oberfläche 70 und durch die untere Oberfläche 72. In der Ausführungsform aus 3 und 4 sind die Öffnungen 34 im Allgemeinen dreieckig und sind in einer quadratähnlichen Anordnung angeordnet. Es wird jedoch auch in Betracht gezogen, dass die Öffnungen 34 kreisförmig, rechteckig, rautenförmig sein können oder eine unregelmäßige oder beliebige andere Form aufweisen können, die dem Durchschnittsfachmann bekannt ist. In der Ausführungsform aus 3 weist die aufblasbare Blase 28 ein sich wiederholendes Muster von vier dreieckigen Öffnungen 34 auf, die eine X-Form auf der oberen Oberfläche 70 der aufblasbaren Blase 28 bilden. Wie in der Ausführungsform aus 4 dargestellt, wird das X-förmige Muster auf der unteren Oberfläche 72 der aufblasbaren Blase 28 wiederholt, welche die Öffnungen 34 aufweist, die durch die gesamte aufblasbare Blase 28 angeordnet sind.
  • Mit Bezug auf die Ausführungsform aus 5 weist die Ausführungsform aus 5 viele der oben in Bezug auf die aufblasbare Blase 28 aus 3 und 4 beschriebenen Merkmale auf, einschließlich der oberen Oberfläche 70, der unteren Oberfläche 72 und der Vielzahl von Öffnungen 34, die dadurch angeordnet sind. Darüber hinaus weist die Ausführungsform aus 5 auch die Umfassungsseitenwand 74, einschließlich der mehreren Umfangsleitbleche 76 auf. Allerdings können die obere Oberfläche 70 und die untere Oberfläche 72 der aufblasbaren Blase 28 eine gekrümmte Kante 90 aufweisen. Die gekrümmte Kante 90 ist spezifisch konturiert, in gekrümmten Abschnitten der Sitzbasis 22 oder der Sitzrückenlehne 24 wie den Polstern 50 angeordnet zu werden.
  • Es wird auch in Betracht gezogen, dass die obere Oberfläche 70 und die untere Oberfläche 72 mehr als eine gekrümmte Kante 90 aufweisen können.
  • In Bezug auf die Ausführungsform aus 6A wie oben beschrieben ist das Gebläse 36 konfiguriert, Luft durch die mehreren Öffnungen 34 zu bewegen. Genauer, wie in 6A dargestellt, ist das Gebläse 36 konfiguriert, Luft durch die Öffnungen 34 der aufblasbaren Blase 28 zu pressen oder zu ziehen. Die Konfiguration der Öffnungen 34 ermöglicht einen gleichmäßigeren Druck im Inneren der aufblasbaren Blase 28, um einen gleichmäßigen Druck in der gesamten Fahrzeuginsassen-Eingriffsoberfläche 58 bereitzustellen. Die aufblasbare Blase 28 besitzt die erforderliche Steifigkeit, sodass das Gebläse 36 Luft durch die Öffnungen 34 pressen und absaugen kann, ohne einen Druck des Gebläses 28 zu beeinflussen oder die Blase 28 zu bewegen. In der Ausführungsform aus 6A können die Öffnungen 34 verwendet werden, um eine Luftströmung, die in die Öffnungen 34 gepresst oder aus diesen gesogen wird, in eine beliebige Richtung zu lenken, um die Luftströmung zu verteilen und an den Fahrzeuginsassen abzugeben.
  • In Bezug auf die Ausführungsform in 6B kann die Fahrzeugsitzanordnung 20 eine Vielzahl von aufblasbaren Blasen 28 aufweisen, die übereinander angeordnet sind. In der Ausführungsform aus 6B ist die untere Oberfläche 72 einer ersten Blase 100 in Stoßkontakt mit der oberen Oberfläche 70 einer zweiten Blase 102 angeordnet. Ferner steht die untere Oberfläche 72 der zweiten Blase 102 mit der oberen Oberfläche 70 einer dritten Blase 104 in Stoßkontakt. Die aufblasbaren Blasen 100, 102, 104 weisen eine identische Form und Struktur auf, wobei jede Öffnung 34 der ersten Blase 100 mit der Öffnung 34 in der zweiten Blase 102 und der Öffnung 34 der dritten Blase 104 ausgerichtet ist. Die Blasen 100, 102, 104 sind derart gestapelt und ausgerichtet, dass die Öffnungen 34 jeder der Blasen ausgerichtet sind und zusammen einen Luftkanal 106 definieren. Der Luftkanal 106 ist betriebswirksam mit dem Gebläse 36 gekoppelt und das Gebläse 36 ist konfiguriert, in ähnlicher Weise, wie das Gebläse 36 Luft durch die Öffnung 34 einer einzigen Blase bewegt, wie in der Ausführungsform aus 6A dargestellt, Luft durch den Luftkanal 106 zu bewegen.
  • In Bezug auf die Ausführungsform aus 7A bis 7C weist die aufblasbare Blase 28 auch mindestens eine Befestigungselementöffnung 110 auf, die vollständig durch die aufblasbare Blase 28 angeordnet ist. In der Ausführungsform aus 3 und 4 sind die Befestigungselementöffnungen 110 benachbart des Umfangs 78 der oberen Oberfläche 70 angeordnet und erstrecken sich hindurch zu der unteren Oberfläche 72. In der Ausführungsform aus 3 und 4 weist die aufblasbare Blase 28 sechs Befestigungselementöffnungen 110 auf. Es wird jedoch auch in Betracht gezogen, dass die aufblasbare Blase 28 mehr oder weniger als sechs Befestigungselementöffnungen 110 aufweisen kann. Die Befestigungselementöffnungen 110 sind konfiguriert, ein Befestigungselement 112 aufzunehmen. Das Befestigungselement 112 ist konfiguriert, die aufblasbare Blase 28 an der Fahrzeugsitzanordnung 20 zu sichern. In der Ausführungsform aus 7A bis 7C wird die aufblasbare Blase 28 an einem flexiblen Komfortträger 114 gesichert, der Öffnungen 116 zum Aufnehmen des Befestigungselements 112 aufweist. Während der Montage der Fahrzeugsitzanordnung 20 wird der Komfortträger 114 über dem oder anstatt des schaumgepolsterten Abschnitts 59 in der Sitzrückenlehne 24 oder der Sitzbasis 22 angeordnet, wobei die Befestigungselementöffnungen 110 der aufblasbaren Blase 28 mit den Aufnahmeöffnungen 116 in dem Komfortträger 114 ausgerichtet werden. Dann wird das Befestigungselement 112 durch die Befestigungselementöffnungen 110 an der aufblasbaren Blase 28 und in die Aufnahmeöffnung 116 des Komfortträgers 114 gepresst, um die aufblasbare Blase 28 an dem Komfortträger 114 zu sichern. Es wird auch in Betracht gezogen, wie in der Ausführungsform in 8C dargestellt, dass eine Vielzahl von aufblasbaren Blasen 28 an dem flexiblen Komfortträger 114 unter Anwendung des gleichen Befestigungsverfahrens wie oben beschrieben gesichert werden kann.
  • In Bezug auf die Ausführungsform aus 7B wird in Betracht gezogen, dass die aufblasbare Blase 28 mit dem Befestigungselement 112 im Inneren der aufblasbaren Blase 28 angeordnet und sich durch die Befestigungselementöffnung 110 in der unteren Oberfläche 72 nach unten erstreckend konstruiert sein kann. In der Ausführungsform aus 8B erstreckt sich die Befestigungselementöffnung 110 nicht vollständig durch die aufblasbare Blase. Genauer weist die obere Oberfläche 70 der aufblasbaren Blase 28 keine Befestigungsöffnungen 110 auf, sodass eine glatte obere Oberfläche 70 bereitgestellt wird. In der Ausführungsform aus 7B ist die aufblasbare Blase 28 an dem Komfortträger 114 in ähnlicher Weise wie oben beschrieben befestigt. Genauer ist das Befestigungselement 112 der aufblasbaren Blase 28 mit der Aufnahmeöffnung 116 des Komfortträgers 114 ausgerichtet. Das Befestigungselement 112 wird dann nach unten in die Öffnungen 116 des Komfortträgers 114 gepresst, um die aufblasbare Blase 28 an dem Komfortträger 114 zu sichern.
  • In Bezug auf die Ausführungsformen aus 8A bis 8B ist die aufblasbare Blase 28 während des Betriebs konfiguriert, sich in der ersten Position 30, in welcher die aufblasbare Blase 28 nicht aufgeblasen ist, und der zweiten Position 32 zu befinden, in welcher die aufblasbare Blase 28 aufgeblasen ist. Wie in 8A dargestellt, stehen die obere Oberfläche 70 und die untere Oberfläche 72 der Blase 28 miteinander in Stoßkontakt, wenn sich die aufblasbare Blase 28 in der ersten Position 30 befindet. Die obere Oberfläche 70 und die untere Oberfläche 72 sind derart ausgerichtet, dass sich die Öffnungen 34 ohne Eingriffe vollständig durch die aufblasbare Blase 28 erstrecken. Außerdem befinden sich die Umfangsleitbleche 76, welche die Akkordeonstruktur der aufblasbaren Blase definieren, in einem komprimierten Zustand. Wie in der Ausführungsform in 5B dargestellt, sind die Umfangsleitbleche 76 der Umfassungsseitenwand 74 in einer im Allgemeinen akkordeonähnlichen Struktur ausgedehnt, sodass die obere Oberfläche 70 und die untere Oberfläche 72 nicht mehr in Stoßkontakt miteinander stehen, wenn sich die aufblasbare Blase 28 in der zweiten Position 32 befindet. In der zweiten Position 32 ist Luft zwischen der oberen Oberfläche 70 und der unteren Oberfläche 72 vorhanden, wobei die aufblasbare Blase 28 konfiguriert ist, dem Fahrzeuginsassen Komfort zu bieten und diesen zu stützen. In der zweiten Position 32 sind die Öffnungen 34 immer noch in der oberen Oberfläche 70 und der unteren Oberfläche 72 ausgerichtet und bilden aufgrund der Ausdehnung der Umfassungsseitenwand 74 etwas längere Öffnungen 34.
  • Mit erneutem Bezug auf die Ausführungsform aus 8A und 8B beginnt die aufblasbare Blase 28 während des Betriebs in der ersten Position 30, in welcher die aufblasbare Blase 28 nicht aufgeblasen ist. Die aufblasbare Blase 28 wird dann in die zweite Position 32 bewegt, in welcher die aufblasbare Blase 28 üblicherweise mithilfe einer Pumpe oder eines anderen Aufblasverfahrens aufgeblasen wird. Die Öffnungen 34 sind betriebswirksam mit dem Gebläse 36 verbunden, das konfiguriert ist, Luft durch die mindestens eine Öffnung 34 und durch den Sitzbezug 26 zu pressen oder zu ziehen, um dem Fahrzeuginsassen eine Luftströmung bereitzustellen, wenn sich die Blase 28 in der ersten Position 30 oder der zweiten Position 32 befindet. Es wird in Betracht gezogen, dass der Sitzbezug 26, der über der Sitzbasis 22 und der Sitzrückenlehne 24 angeordnet ist, perforiert sein kann, damit eine Luftströmung problemlos an den Fahrzeuginsassen verteilt werden kann. Allerdings wird auch in Betracht gezogen, dass der Sitzbezug 26 aus einem Material bestehen kann, das dem Fahrzeuginsassen ohne spezifische Perforationen eine Luftströmung bereitstellen kann. Eine Höhe der aufblasbaren Blase in der aufgeblasenen Position beträgt ungefähr 10 bis 30 Millimeter und genauer ungefähr 20 Millimeter mehr als die Höhe der aufblasbaren Blase in der nicht aufgeblasenen Position.
  • In Bezug auf die Ausführungsform aus 9 bis 14 kann die Fahrzeugsitzanordnung 20 viele der gleichen Merkmale wie oben beschrieben aufweisen, einschließlich der Sitzbasis 22, der Sitzrückenlehne 24, des Sitzbezugs 26, der Kopfstütze 52, der mehreren Polster 50, die auf der Sitzbasis 22 oder der Sitzrückenlehne 24 angeordnet sind, und der mindestens einen aufblasbaren Blase 28, die in mindestens einem der Sitzrückenlehne 24, der Sitzbasis 22 oder einem der Polster 50 angeordnet ist. Wie in der Ausführungsform aus 9 dargestellt, kann die aufblasbare Blase 28 an einer oder allen der Sitzrückenlehne 24, der Sitzbasis 22 oder Polster 50 angeordnet sein.
  • Mit spezifischem Bezug auf 10 bis 12 weist die aufblasbare Blase 28 genau wie in der vorherigen Ausführungsform die obere Oberfläche 70, die untere Oberfläche 72 und die Umfassungsseitenwand 74 auf, welche die obere Oberfläche 70 und die untere Oberfläche 72 verbindet. Allerdings weist die obere Oberfläche 70 der aufblasbaren Blase 28, wie in der Ausführungsform aus 10 dargestellt, mehrere kelchförmige Abschnitte 120 auf. Die kelchförmigen Abschnitte 120 sind auf der gesamten oberen Oberfläche 70 der aufblasbaren Blase 28 im Allgemeinen gestaffelt, jedoch wird auch in Betracht gezogen, dass die kelchförmigen Abschnitte 120 in geraden Linien oder einem beliebigen anderen Muster vorliegen können, wie für einen Durchschnittsfachmann verständlich ist. Die kelchförmigen Abschnitte 120 weisen auch Öffnungen 34 auf, die zentral in dem kelchförmigen Abschnitt 120 angeordnet sind und sich vollständig durch die aufblasbare Blase 28 erstrecken. Wieder sind die Öffnungen 34, die in der aufblasbaren Blase 28 angeordnet sind, versiegelte Öffnungen 34, sodass die obere Oberfläche 70, die untere Oberfläche 72, die Umfassungsseitenwand 74 und die Innenseitenwände 82 der aufblasbaren Blase 28 den luftdichten Hohlraum 84 definieren. Wie oben in Bezug auf die Ausführungsform aus 3 und 4 beschrieben, sind die obere Oberfläche 70 und die untere Oberfläche 72 im Allgemeinen rechteckige Oberflächen. Allerdings kann in der Ausführungsform aus 10 bis 12 die Umfassungsseitenwand 74 derart abgeschrägt sein, dass die obere Oberfläche 70 und die untere Oberfläche 72 der aufblasbaren Blase 28 eine ungleiche Größe aufweisen.
  • In Bezug auf die Ausführungsform aus 12 wie oben beschrieben ist die untere Oberfläche 72 der aufblasbaren Blase 28 eine im Allgemeinen flache Oberfläche, die mehrere Öffnungen 34 aufweist, die sich vollständig durch die aufblasbare Blase 28 erstrecken. Die mehreren Öffnungen 34 sind betriebswirksam mit dem Gebläse 36 gekoppelt. Wie oben beschrieben, ist das Gebläse 36 konfiguriert, Luft durch die mehreren Öffnungen 34 zu bewegen, ohne den Druck im Inneren der aufblasbaren Blase 28 zu beeinflussen. Es wird auch in Betracht gezogen, dass das Gebläse 36 Luft durch die Öffnungen 34 einsaugen oder ausblasen kann.
  • In Bezug auf die Ausführungsformen aus 13 und 14 sind die Öffnungen 34 der aufblasbaren Blase 28 konfiguriert, Luft in eine beliebige Richtung durch die mehreren Öffnungen 34 zu bewegen. Wie in der Ausführungsform aus 14 dargestellt, ermöglicht der kelchförmige Abschnitt 120, dass die Luft, die von dem Gebläse 36 in die Öffnung 34 bewegt wird, in einer Vielzahl von Winkeln verteilt wird, um dem Fahrzeuginsassen verschiedene Luftströmungsrichtungen bereitzustellen.
  • In Bezug auf die Ausführungsform aus 15 kann die Fahrzeugsitzanordnung 20 viele der gleichen Merkmale wie oben in Bezug auf 7A bis 7C beschrieben aufweisen, einschließlich der Befestigungselementöffnungen 110, der Befestigungselemente 112 und des Komfortträgers 114. Wie oben beschrieben, können die aufblasbaren Blasen 28 übereinander gestapelt sein, wobei die Öffnungen 34 einer Blase mit den Öffnungen 34 einer anderen Blase ausgerichtet sind und den Luftkanal 106 definieren.
  • In Bezug auf die Ausführungsform aus 16A und 16B funktioniert die Ausführungsform aus 16A und 16B in ähnlicher Weise wie die Ausführungsform aus 8A und 8B. Genauer beginnt die aufblasbare Blase 28 in der ersten Position 30, in welcher die aufblasbare Blase 28 nicht aufgeblasen ist. In dieser Position stehen die obere Oberfläche 70 der aufblasbaren Blase 28 und die untere Oberfläche 72 der aufblasbaren Blase 28 in Stoßkontakt. In der zweiten Position 32, in welcher die aufblasbare Blase 28 aufgeblasen ist, wird Luft zwischen der oberen Oberfläche 70 und der unteren Oberfläche 72 derart angeordnet, dass die obere Oberfläche 70 und die untere Oberfläche 72 nicht in Stoßkontakt stehen. Wie oben beschrieben, beträgt die Höhe der aufblasbaren Blase 28 in der zweiten Position 32 ungefähr 10 bis 30 Millimeter und genauer ungefähr 20 Millimeter mehr als die Höhe der aufblasbaren Blase 28 in der ersten Position 30. Während des Betriebs ist das Gebläse 36 betriebswirksam mit den Öffnungen 34 der aufblasbaren Blase 28 gekoppelt und konfiguriert, Luft durch die Öffnungen 34 zu pressen oder zu saugen, um dem Fahrzeuginsassen eine Luftströmung bereitzustellen.
  • Noch ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer verbesserten Luftströmungstechnologie, um für den Fahrzeuginsassen den Komfort zu erhöhen. Aufblasbare Blasensysteme des Standes der Technik schließen feste Blasen ein, die keine Luftströmung ermöglichen. Daher müssen die Blasen auf der B-Oberfläche 60 oder unteren Oberfläche des Sitzschaums befestigt werden. Die Positionierung der aufblasbaren Blasen unterhalb des Sitzschaums führt dazu, dass die Blasen den Schaum komprimieren müssen, um den Insassen zu stützen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Anordnung der aufblasbaren Blase 28 auf der A-Oberfläche 56 oder oberen Oberfläche des Sitzschaums. Dadurch wird eine geringere Expansionshöhe durch die aufblasbare Blase 28 ermöglicht, um den Insassen in ähnlicher Weise zu stützen. Die aufblasbare Blase 28 der vorliegenden Erfindung weist Stanzlöcher oder Öffnungen 34 auf, die vollständig durch die aufblasbare Blase 28 angeordnet sind und betriebswirksam mit dem Gebläse 36 gekoppelt sind. Die Öffnungen 34 können verwendet werden, um die Luftströmung, die in ein Kühl- oder Heizsystem gepresst oder aus diesem gesogen wird, zu lenken, um die Luftströmung zu verteilen und an den Fahrzeuginsassen abzugeben.
  • Man wird verstehen, dass Variationen und Modifikationen an der oben erwähnten Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und man wird verstehen, dass solche Konzepte durch die folgenden Ansprüche abgedeckt sein sollen, sofern diese Ansprüche durch ihre Sprache nicht ausdrücklich etwas anderes ausdrücken.
  • Der Durchschnittsfachmann wird verstehen, dass die Konstruktion der beschriebenen Erfindung und anderer Bauteile nicht auf ein spezifisches Material eingeschränkt ist. Andere Ausführungsbeispiele der hierin offenbarten Erfindung können aus vielen verschiedenen Materialien gebildet werden, sofern hierin nicht anderweitig beschrieben.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Ausdruck „gekoppelt“ (in all seinen Formen: koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei Bauteilen (elektrischen oder mechanischen) miteinander. Eine solche Verbindung kann ortsfester Natur oder beweglicher Natur sein. Eine solche Verbindung kann mit den zwei Bauteilen (elektrisch oder mechanisch) und beliebigen zusätzlichen Zwischenelementen erzielt werden, die als ein einziger Einheitskörper miteinander oder mit den zwei Bauteilen einstückig ausgebildet sind. Eine solche Verbindung kann dauerhafter Natur sein oder kann entfernbarer oder lösbarer Natur sein, sofern nicht anderweitig angegeben.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der Erfindung, wie in den verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt, nur erläuternd ist. Wenngleich in dieser Offenbarung nur wenige Ausführungsformen ausführlich beschrieben worden sind, wird der Fachmann, der diese Offenbarung empfängt, ohne Weiteres zu schätzen wissen, dass viele Modifikationen möglich sind (zum Beispiel Variationen bezüglich der Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Befestigungsanordnung, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne von den neuen Lehren und Vorteilen des vorliegenden Gegenstandes wesentlich abzuweichen. Zum Beispiel können Elemente, die als einstückig ausgebildet darstellt sind, und die Funktionsweise der Schnittstellen umgekehrt oder anderweitig variiert werden, wobei die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungselemente oder anderer Elemente des Systems variiert werden kann und die Natur oder Anzahl von Einstellungspositionen variiert werden können. Es sei darauf hingewiesen, dass die Elemente und/oder Anordnungen des Systems in vielen verschiedenen Farben, Texturen und Kombinationen aus vielen verschiedenen Materialien konstruiert werden können, die eine ausreichende Festigkeit oder Alterungsbeständigkeit bereitstellen. Dementsprechend sollen all diese Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Neuerungen fallen. Andere Substitutionen, Modifikationen, Veränderungen und Auslassungen können an der Gestaltung, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der gewünschten und anderen Ausführungsbeispiele vorgenommen werden, ohne von dem Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Man wird verstehen, dass beliebige beschriebene Verfahren oder Schritte innerhalb der beschriebenen Verfahren mit anderen offenbarten Verfahren oder Schritten kombiniert werden können, um Strukturen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung zu bilden. Die beispielhaften Strukturen und Verfahren, die hierin offenbart sind, dienen erläuternden Zwecken und dürfen nicht als einschränkend verstanden werden.
  • Man wird auch verstehen, dass Variationen und Modifikationen an den oben erwähnten Strukturen und Verfahren vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und man wird ferner verstehen, dass solche Konzepte als durch die folgenden Ansprüche abgedeckt zu verstehen sind, sofern diese Ansprüche durch ihre Sprache nicht ausdrücklich etwas anderes angeben.

Claims (20)

  1. Fahrzeugsitzanordnung, umfassend: eine Sitzbasis; eine Sitzrückenlehne; einen Sitzbezug, der über der Sitzrückenlehne und der Sitzbasis angeordnet ist; eine aufblasbare Blase, die in mindestens einer der Sitzbasis und der Sitzrückenlehne angeordnet und konfiguriert ist, sich in einer ersten Position, in welcher die Blase nicht aufgeblasen ist, und einer zweiten Position zu befinden, in welcher die Blase aufgeblasen ist, wobei die Blase mindestens eine Öffnung aufweist, die sich vollständig durch die aufblasbare Blase erstreckt; und ein Gebläse, das betriebswirksam mit der mindestens einen Öffnung gekoppelt und konfiguriert ist, Luft durch die mindestens eine Öffnung und den Sitzbezug zu bewegen, sodass einem Fahrzeuginsassen eine Luftströmung bereitgestellt wird.
  2. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei die aufblasbare Blase ein Polymerbefestigungselement aufweist, das die aufblasbare Blase an einem Komfortträger sichert.
  3. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei die Sitzbasis einen Sitzschaum mit einer Oberseite und einer Unterseite aufweist und wobei die aufblasbare Blase auf der Oberseite des Sitzschaums angeordnet ist.
  4. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei die Sitzrückenlehne einen Sitzschaum mit einer Vorderseite und einer Rückseite aufweist und wobei die aufblasbare Blase auf der Vorderseite des Sitzschaums angeordnet ist.
  5. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei die aufblasbare Blase mehrere kelchförmige Abschnitte aufweist und wobei sich die mindestens eine Öffnung durch die kelchförmigen Abschnitte erstreckt.
  6. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 5, wobei die kelchförmigen Abschnitte in einer gestaffelten Konfiguration in der aufblasbaren Blase angeordnet sind.
  7. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei die aufblasbare Blase mehrere periphere Leitbleche aufweist, die eine expandierbare Akkordeonstruktur definieren.
  8. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei eine Höhe der aufblasbaren Blase in der zweiten Position ungefähr 10 bis 30 mm größer als die Höhe der aufblasbaren Blase in der ersten Position ist.
  9. Fahrzeugsitzanordnung, umfassend: eine Sitzbasis; eine Sitzrückenlehne; eine aufblasbare Blase, die in mindestens einer der Sitzbasis und der Sitzrückenlehne angeordnet und zwischen einer aufgeblasenen Position oder durch Falten in akkordeonähnlicher Weise in eine nicht aufgeblasene Position betätigbar ist, wobei die aufblasbare Blase Innenwände aufweist, die mehrere Öffnungen definieren; und ein Gebläse, das konfiguriert ist, Luft durch die mehreren Öffnungen zu bewegen.
  10. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 9, wobei die aufblasbare Blase mindestens drei Blasen aufweist, die gestapelt und derart ausgerichtet sind, dass Öffnungen jeder der Blasen zum Definieren eines Luftkanals ausgerichtet sind.
  11. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 9, wobei die aufblasbare Blase eine verjüngte Seitenwand aufweist, sodass ein Umfang einer Oberseite der aufblasbaren Blase und einer Unterseite der aufblasbaren Blase ungleich sind.
  12. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 9, wobei die aufblasbare Blase einen kelchförmigen Abschnitt aufweist, der sich nahe jeder der mehreren Öffnungen befindet.
  13. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 9, wobei eine Höhe der aufblasbaren Blase in der aufgeblasenen Position ungefähr 10 bis 30 mm größer als die Höhe der aufblasbaren Blase in der nicht aufgeblasenen Position ist.
  14. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 9, wobei die aufblasbare Blase Befestigungselementöffnungen aufweist, die zum Aufnehmen eines Befestigungselements konfiguriert sind, das die aufblasbare Blase an einem flexiblen Komfortträger sichert.
  15. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 9, wobei die aufblasbare Blase ein Befestigungselement mit einem starken Kunststoffpolymermaterial aufweist.
  16. Fahrzeugsitzanordnung, umfassend: eine aufblasbare Blasenanordnung, die mehrere Umfangsleitbleche aufweist und einen luftdichten Hohlraum definiert, der in mindestens einer von einer Sitzbasis und einer Sitzrückenlehne angeordnet und zwischen einer nicht aufgeblasenen Position und einer aufgeblasenen Position betätigtbar ist, wobei die aufblasbare Blasenanordnung Innenwände aufweist, die mehrere Öffnungen definieren; und ein Gebläse, das konfiguriert ist, Luft durch die mehreren Öffnungen zu bewegen, von ohne einen Druck in dem Hohlraum zu beeinflussen.
  17. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 16, wobei die aufblasbare Blasenanordnung in Seitenpolstern mindestens einer der Sitzbasis und der Sitzrückenlehne angeordnet ist.
  18. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 16, wobei die aufblasbare Blasenanordnung mehrere kelchförmige Abschnitte aufweist und wobei sich die mehreren Öffnungen durch die kelchförmigen Abschnitte erstrecken.
  19. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 18, wobei die kelchförmigen Abschnitte in einer gestaffelten Konfiguration in der aufblasbaren Blasenanordnung angeordnet sind.
  20. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 16, wobei die aufblasbare Blasenanordnung eine akkordeonähnliche Struktur aufweist, die zum Zusammenziehen und Ausdehnen konfiguriert ist, wenn sich die aufblasbare Blasenanordnung zwischen der nicht aufgeblasenen Position bzw. der aufgeblasenen Position bewegt.
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