DE102014214108A1 - Haushaltsgerätevorrichtung - Google Patents

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Bernd Pfister
Robert Sachon
Ralph Staud
Alexander Görz
Thomas Tischer
Gerhard Egger
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Haushaltsgerätevorrichtung (10a–c), insbesondere einer Haushaltskältegerätevorrichtung, mit zumindest einem Gerätekorpus (12a–c), der zumindest eine Seitenwand (14a–c) aufweist, welche eine erste Haupterstreckungsebene (16a–c) und zumindest einen ersten Oberflächenbereich (18a–c) aufweist, der relativ zu der ersten Haupterstreckungsebene (16a–c) schräg ausgerichtet ist, und mit zumindest einer Gerätetür (20a–c), welche eine zweite Haupterstreckungsebene (22a–c) und zumindest einen zweiten Oberflächenbereich (24a–c) aufweist, der relativ zu der zweiten Haupterstreckungsebene (22a–c) schräg ausgerichtet ist und der in wenigstens einem Betriebszustand wenigstens abschnittsweise in einem Nahbereich des zumindest einen ersten Oberflächenbereichs (18a–c) angeordnet ist. Um eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer geschützten Anordnung eines Dichtmittels bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Haushaltsgerätevorrichtung (10a–c) zumindest ein Dichtmittel (26a–c) umfasst, das in dem wenigstens einen Betriebszustand wenigstens im Wesentlichen zwischen dem zumindest einen ersten Oberflächenbereich (18a–c) und dem zumindest einen zweiten Oberflächenbereich (24a–c) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Haushaltsgerätevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2008 026 529 A1 ist bereits eine Haushaltsgerätevorrichtung bekannt, die einen Gerätekorpus und eine Gerätetür aufweist. Der Gerätekorpus weist zwei Seitenwände, die jeweils eine erste Haupterstreckungsebene und einen ersten Oberflächenbereich sowie einen weiteren ersten Oberflächenbereich aufweisen. Die ersten Oberflächenbereiche sind schräg relativ zu den ersten Haupterstreckungsebenen angeordnet, wohingegen die weiteren ersten Oberflächenbereiche senkrecht zu den zugehörigen ersten Haupterstreckungsebenen angeordnet sind. Die Gerätetür weist pro Seite eine zweite Haupterstreckungsebene und einen zweiten Oberflächenbereich sowie zwei weitere zweite Oberflächenbereiche auf. Die zwei weiteren zweiten Oberflächenbereiche sind jeweils parallel zu der zweiten Haupterstreckungsebene angeordnet und relativ zueinander in einer senkrecht zu der zweiten Haupterstreckungsebene verlaufenden Richtung versetzt angeordnet. Der zweite Oberflächenbereich ist schräg zu der zweiten Haupterstreckungsebene und in einem geschlossenen Zustand der Gerätetür parallel zu dem ersten Oberflächenbereich ausgerichtet. Die Haushaltsgerätevorrichtung umfasst zudem ein Dichtmittel, das als Festkörper ausgebildet ist. In einem Betriebszustand ist das Dichtmittel zwischen einem der weiteren zweiten Oberflächenbereiche sowie dem zugehörigen weiteren ersten Oberflächenbereich angeordnet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer geschützten Anordnung eines Dichtmittels bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Haushaltsgerätevorrichtung, insbesondere einer Haushaltskältegerätevorrichtung, die sich insbesondere von einer Klimagerätevorrichtung unterscheidet, mit zumindest einem Gerätekorpus, der zumindest eine Seitenwand aufweist, welche eine erste Haupterstreckungsebene und zumindest einen ersten Oberflächenbereich aufweist, der relativ zu der ersten Haupterstreckungsebene schräg ausgerichtet ist, und mit zumindest einer Gerätetür, welche eine zweite Haupterstreckungsebene und zumindest einen zweiten Oberflächenbereich aufweist, der relativ zu der zweiten Haupterstreckungsebene schräg ausgerichtet ist und der in wenigstens einem Betriebszustand wenigstens abschnittsweise in einem Nahbereich des zumindest einen ersten Oberflächenbereichs angeordnet ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Haushaltsgerätevorrichtung zumindest ein Dichtmittel umfasst, das in dem wenigstens einen Betriebszustand wenigstens im Wesentlichen zwischen dem zumindest einen ersten Oberflächenbereich und dem zumindest einen zweiten Oberflächenbereich angeordnet ist. Unter einer „Haushaltsgerätevorrichtung“ soll insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, eines Haushaltsgeräts, insbesondere eines Haushaltskältegeräts, verstanden werden. Insbesondere kann die Haushaltsgerätevorrichtung auch das gesamte Haushaltsgerät, insbesondere das gesamte Haushaltskältegerät, umfassen. Besonders vorteilhaft ist eine als Haushaltskältegerätevorrichtung ausgebildete Haushaltsgerätevorrichtung dazu vorgesehen, in dem wenigstens einen Betriebszustand Kühlgut, insbesondere Lebensmittel wie beispielsweise Getränke, Fleisch, Fisch, Milch und/oder Milchprodukte, zu kühlen, insbesondere um eine längere Haltbarkeit der Kühlgüter zu bewirken. Vorzugsweise ist das Haushaltskältegerät als ein Kühltruhe und besonders vorteilhaft als ein Kühl- und/oder Gefrierschrank ausgebildet.
  • Unter einem „Gerätekorpus“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die in wenigstens einem montierten Zustand einen Teil, insbesondere einen Großteil, einer äußeren Begrenzung, insbesondere eines Gehäuses, vorteilhaft eines Haushaltsgeräts, ausbildet und die in dem wenigstens einen montierten Zustand einen Teil, insbesondere einen Großteil, einer äußeren Begrenzung zumindest eines Nutzraums, insbesondere eines Kühlraums, definiert. Unter einer „Gerätetür“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die in dem wenigstens einen montierten Zustand beweglich und insbesondere schwenkbar relativ zu dem zumindest einen Gerätekorpus mit dem zumindest einen Gerätekorpus verbunden ist und die insbesondere in dem wenigstens einen montierten Zustand einen Teil einer äußeren Begrenzung, insbesondere eines Gehäuses, vorteilhaft eines Haushaltsgeräts ausbildet. Vorteilhaft bilden der zumindest eine Gerätekorpus und die zumindest eine Gerätetür in dem wenigstens einen montierten Zustand gemeinsam die äußere Begrenzung, insbesondere das Gehäuse, vorteilhaft des Haushaltsgeräts aus. Insbesondere weist der zumindest eine Gerätekorpus zumindest zwei Seitenwände, zumindest eine Rückwand, vorzugsweise zumindest eine Oberseite sowie zumindest eine Unterseite auf, die in dem wenigstens einen Betriebszustand gemeinsam mit der Gerätetür den zumindest einen Nutzraum umschließen. Unter einer „Seitenwand“ des Gerätekorpus soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, deren erste Haupterstreckungsebene in einer Einbaulage und in dem wenigstens einen Betriebszustand insbesondere wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu einer Standebene des Gerätekorpus und insbesondere wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu der zweiten Haupterstreckungsebene der zumindest einen Gerätetür ausgerichtet ist. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ einer Baueinheit, vorteilhaft der zumindest einen Seitenwand und/oder der zumindest einen Gerätetür, soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten Quaders ist, welcher die Baueinheit gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Unter einem „Oberflächenbereich“ einer Baueinheit, vorteilhaft der zumindest einen Seitenwand und/oder der zumindest einen Gerätetür, soll insbesondere ein Teilbereich einer Oberfläche der Baueinheit verstanden werden. Dabei soll insbesondere für den Teilbereich gelten, dass der Teilbereich insgesamt in jedem Punkt schräg relativ zu einer Haupterstreckungsebene der Baueinheit ausgerichtet ist, wobei vorteilhaft eine senkrechte sowie parallele Ausrichtung des Teilbereichs relativ zu der Haupterstreckungsebene der Baueinheit ausgeschlossen ist. Hierbei ist insbesondere eine an einen beliebigen Punkt des zumindest einen Oberflächenbereichs angelegte tangentiale Ebene schräg relativ zu der Haupterstreckungsebene der Baueinheit ausgerichtet. Unter „schräg“ soll insbesondere eine Ausrichtung mit einem Winkel in einem Bereich von mehr als 0° bis zu weniger als 90° verstanden werden, wobei die Grenzen in Form der Winkel 0° sowie 90° insbesondere ausgeschlossen sind.
  • Unter einem „Betriebszustand“ soll insbesondere ein Zustand verstanden werden, in welchem der zumindest eine Gerätekorpus und die zumindest eine Gerätetür den zumindest einen Nutzraum insbesondere vollständig umschließen, wobei insbesondere eine Entnahme von Kühlgut aus dem zumindest einen Nutzraum verhindert ist. In dem zumindest einen Betriebszustand ist die zumindest eine Gerätetür insbesondere geschlossen. Unter der Wendung, dass der zumindest eine zweite Oberflächenbereich in wenigstens einem Betriebszustand „wenigstens abschnittsweise“ in einem Nahbereich des zumindest einen ersten Oberflächenbereichs angeordnet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass der zumindest eine zweite Oberflächenbereich in dem wenigstens einen Betriebszustand bei Betrachtung in einer Querschnittsebene, die insbesondere senkrecht zu der ersten und/oder der zweiten Haupterstreckungsebene ausgerichtet ist, über eine Strecke von mindestens 10 %, insbesondere von mindestens 30 %, vorteilhaft von mindestens 50 %, besonders vorteilhaft von mindestens 70 % und vorzugsweise von mindestens 90 % eines Betrags einer maximalen Erstreckung des zumindest einen ersten Oberflächenbereichs in der Querschnittsebene in dem Nahbereich des zumindest einen ersten Oberflächenbereichs angeordnet ist. Unter einem „Nahbereich“ des zumindest einen ersten Oberflächenbereichs soll ein insbesondere räumlicher Bereich verstanden werden, der sich bei Betrachtung in einer Querschnittsebene, die insbesondere senkrecht zu der ersten Haupterstreckungsebene ausgerichtet ist, ausgehend von dem zumindest einen ersten Oberflächenbereich bis zu einem senkrecht zu dem zumindest einen ersten Oberflächenbereich ausgerichteten Abstand von maximal 3 cm, insbesondere von maximal 2 cm, vorteilhaft von maximal 1 cm und vorzugsweise von maximal 0,5 cm erstreckt.
  • Unter einem „Dichtmittel“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die in dem wenigstens einen Betriebszustand dazu vorgesehen ist, einen Austausch von Fluid, insbesondere von Gasen, vorteilhaft in Form von Luft, zwischen dem zumindest einen Nutzraum und einer Umgebung, die insbesondere außerhalb des zumindest einen Gerätekorpus und der zumindest einen Gerätetür angeordnet ist und die vorteilhaft durch den zumindest einen Gerätekorpus und die zumindest eine Gerätetür von dem zumindest einen Nutzraum getrennt ist, zumindest teilweise und vorzugsweise wesentlich zu reduzieren. Unter der Wendung, dass das zumindest eine Dichtmittel in dem wenigstens einen Betriebszustand „wenigstens im Wesentlichen“ zwischen dem zumindest einen ersten Oberflächenbereich und dem zumindest einen zweiten Oberflächenbereich angeordnet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das zumindest eine Dichtmittel in dem wenigstens einen Betriebszustand zu einem Massen- und/oder Volumenanteil von mindestens 70 %, insbesondere von mindestens 80 %, vorteilhaft von mindestens 90 % und vorzugsweise von mindestens 95 % zwischen dem zumindest einen ersten Oberflächenbereich und dem zumindest einen zweiten Oberflächenbereich angeordnet ist. Der zumindest eine erste Oberflächenbereich und der zumindest eine zweite Oberflächenbereich definieren in dem wenigstens einen Betriebszustand vorteilhaft bei Betrachtung in einer Querschnittsebene, die insbesondere senkrecht zu der ersten und/oder der zweiten Haupterstreckungsebene ausgerichtet ist, insbesondere zwei seitliche Begrenzungen zumindest eines Innenraums, in welchem das zumindest eine Dichtmittel wenigstens im Wesentlichen angeordnet ist. Unter einem „Innenraum“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein räumlicher Bereich verstanden werden, der bei Betrachtung in der Querschnittsebene durch den zumindest einen ersten Oberflächenbereich, durch den zumindest einen zweiten Oberflächenbereich und durch zwei gedachte Linien begrenzt ist, wobei eine jeweilige der gedachten Linien ein Ende des zumindest einen ersten Oberflächenbereichs mit einem dem einen Ende nächstgelegenen Ende des zweiten Oberflächenbereichs verbindet. Der durch Verbindung der einander nächstgelegenen Enden der Oberflächenbereiche entstehende Körper kann bei Betrachtung in der Querschnittsebene insbesondere eine beliebige Form aufweisen, wie beispielsweise die Form eines Quadrats und/oder insbesondere eines Rechtecks und/oder vorteilhaft eines Trapezes. Der zumindest eine Innenraum grenzt insbesondere in dem wenigstens einen Betriebszustand bei Betrachtung in der Querschnittsebene an den zumindest einen Nutzraum an und geht insbesondere in diesen zumindest einen Nutzraum über, wobei der zumindest eine Innenraum und der zumindest eine Nutzraum insbesondere durch eine der gedachten Linien voneinander getrennt sind. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann insbesondere eine geschützte Anordnung des zumindest einen Dichtmittels erreicht werden. Insbesondere kann eine Anordnung des zumindest einen Dichtelements an einer Frontfläche vermieden werden. Hierdurch kann insbesondere eine ungewollte Beschädigung des zumindest einen Dichtelements, beispielsweise durch das Entnehmen und/oder Einbringen von Kühlgut in den Nutzraum, vermieden werden. Zudem kann vorteilhaft eine hohe Isolationswirkung erreicht werden, wobei vorteilhaft eine geringe Fluidströmung zwischen dem zumindest einen Nutzraum und der Umgebung erreicht werden kann. Besonders vorteilhaft kann hierdurch insbesondere eine hohe Energieeffizienz und/oder ein geringer Energieverbrauch erreicht werden. Darüber hinaus kann insbesondere ein geringer Platzbedarf erreicht werden, da die Schaffung eines zusätzlichen Raums für die Anordnung des zumindest einen Dichtmittels vermieden werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Dichtmittel zumindest ein Dichtelement aufweist. Unter einem „Dichtelement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, das zumindest einen Festkörper aufweist und das vorteilhaft dazu vorgesehen ist, in dem wenigstens einen Betriebszustand den zumindest einen ersten Oberflächenbereich und den zumindest einen zweiten Oberflächenbereich miteinander zu verbinden, um insbesondere eine Fluidströmung zwischen dem zumindest einen Nutzraum und der Umgebung zu reduzieren. Das zumindest eine Dichtelement weist insbesondere zumindest einen Grundkörper auf. Es sind verschiedene, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des zumindest einen Dichtelements und insbesondere des zumindest einen Grundkörpers denkbar. Beispielsweise könnte der zumindest eine Grundkörper zumindest einen Kunststoff aufweisen. Alternativ oder zusätzlich könnte der zumindest eine Grundkörper Harz aufweisen. Vorzugsweise weist der zumindest eine Grundkörper zumindest einen Gummi auf. Dadurch kann insbesondere eine effiziente Dichtwirkung erreicht werden.
  • Alternativ oder zusätzlich zu dem zumindest einen Dichtelement weist das zumindest eine Dichtmittel vorzugsweise zumindest einen räumlichen Bereich auf, der dazu vorgesehen ist, in dem wenigstens einen Betriebszustand zumindest eine Fluidströmung zwischen zumindest einem Nutzraum und einer Umgebung des zumindest einen Gerätekorpus wenigstens im Wesentlichen zu unterbinden. Unter der Wendung, dass der zumindest eine räumliche Bereich dazu vorgesehen ist, in dem wenigstens einen Betriebszustand zumindest eine Fluidströmung zwischen zumindest einem Nutzraum und einer Umgebung des zumindest einen Gerätekorpus „wenigstens im Wesentlichen“ zu unterbinden, soll insbesondere verstanden werden, dass der zumindest eine räumliche Bereich dazu vorgesehen ist, in dem wenigstens einen Betriebszustand einen Strömungswiderstand für Fluid durch wenigstens eine mögliche Verbindung zwischen dem zumindest einen Nutzraum und der Umgebung, welche insbesondere zwischen dem zumindest einen ersten Oberflächenbereich und dem zumindest einen zweiten Oberflächenbereich angeordnet ist, zu erhöhen, und zwar insbesondere bei einem Vergleich mit einer Ausgestaltung unter Vermeidung des zumindest einen Dichtmittels und ansonsten identischen Randbedingungen, wie beispielsweise einem Abstand zwischen dem zumindest einen ersten Oberflächenbereich sowie dem zumindest einen zweiten Oberflächenbereich und/oder einer Druckdifferenz zwischen dem zumindest einen Nutzraum und der Umgebung. Hierbei ist der zumindest eine räumliche Bereich insbesondere dazu vorgesehen, Fluid in dem zumindest einen Innenraum zu stauen und vorzugsweise eine Strömungsgeschwindigkeit durch den zumindest einen räumlichen Bereich auf maximal 50 %, insbesondere auf maximal 30 %, vorteilhaft auf maximal 20 %, besonders vorteilhaft auf maximal 10 %, vorzugsweise auf maximal 5 % und besonders bevorzugt auf maximal 1 % einer Strömungsgeschwindigkeit bei einer Ausgestaltung unter Vermeidung des zumindest einen Dichtmittels und ansonsten identischen Randbedingungen zu begrenzen. Es sind verschiedene, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des zumindest einen räumlichen Bereichs denkbar. Beispielsweise könnte der zumindest eine räumliche Bereich durch eine Beschaffenheit des zumindest einen ersten Oberflächenbereichs und/oder des zumindest einen zweiten Oberflächenbereichs definiert sein, wobei der zumindest eine räumliche Bereich beispielsweise einen wellenförmigen Verlauf aufweisen und/oder in Form einer Labyrinthdichtung ausgebildet sein könnte. Alternativ oder zusätzlich könnte der zumindest eine räumliche Bereich durch eine Position des zumindest einen Dichtelements definiert sein. Dadurch kann insbesondere auf eine effektive und/oder preiswerte Weise eine hohe Isolationswirkung erreicht werden. Darüber hinaus kann bei einem Auftreten einer Beschädigung des Dichtelements insbesondere diese Beschädigung des Dichtelements und/oder eine Alterungserscheinung des Dichtelements ausgeglichen werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine erste Oberflächenbereich und der zumindest eine zweite Oberflächenbereich in dem wenigstens einen Betriebszustand wenigstens im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind, wobei insbesondere eine Tangente an einen ersten Punkt des zumindest einen ersten Oberflächenbereichs und eine Tangente an einen zweiten Punkt des zumindest einen zweiten Oberflächenbereichs, der dem ersten Punkt insbesondere direkt gegenüberliegt, wenigstens im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind. Unter der Wendung, dass eine Gerade und/oder Ebene „wenigstens im Wesentlichen parallel“ zu einer weiteren, von der einen Gerade und/oder Ebene getrennt ausgebildeten Gerade und/oder Ebene ausgerichtet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Gerade und/oder Ebene mit der weiteren Gerade und/oder Ebene einen Winkel einschließt, der vorzugsweise um maximal 5°, vorteilhaft um maximal 3° und insbesondere um maximal 1° von einem Winkel von 0° abweicht. Unter der Wendung, dass der zweite Punkt dem ersten Punkt „direkt gegenüberliegt“, soll insbesondere verstanden werden, dass in dem wenigstens einen Betriebszustand und bei Betrachtung in der Querschnittsebene, die insbesondere senkrecht zu der ersten und/oder der zweiten Haupterstreckungsebene ausgerichtet ist, eine gedachte Verbindungslinie, die den ersten Punkt und den zweiten Punkt miteinander verbindet, wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu dem zumindest einen ersten Oberflächenbereich und zu dem zumindest einen zweiten Oberflächenbereich ausgerichtet ist. Unter der Wendung, dass eine Gerade und/oder Ebene „wenigstens im Wesentlichen senkrecht“ zu einer weiteren, von der einen Gerade und/oder Ebene getrennt ausgebildeten Gerade und/oder Ebene ausgerichtet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Gerade und/oder Ebene mit der weiteren Gerade und/oder Ebene bei einer Projektion auf zumindest eine Projektionsebene, in der zumindest eine der Geraden und/oder eine der Ebenen angeordnet ist, einen Winkel einschließt, der insbesondere um maximal 10°, vorteilhaft um maximal 5°, besonders vorteilhaft um maximal 3° und vorzugsweise um maximal 1° von einem Winkel von 90° abweicht. Dadurch können der zumindest eine erste Oberflächenbereich und der zumindest eine zweite Oberflächenbereich insbesondere dicht aneinander angrenzend angeordnet werden, wodurch vorteilhaft eine hohe Isolationswirkung erreicht werden kann. Ferner kann vorteilhaft eine symmetrische Ausgestaltung und/oder insbesondere ein optisch ansprechendes Design erreicht werden.
  • Es sind verschiedene, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der zumindest einen Gerätetür denkbar. Beispielsweise könnte die zumindest eine Gerätetür zumindest eine Innenfläche aufweisen, an welcher wenigstens im Wesentlichen vertikal verlaufende Erhebungen, insbesondere in Form von Seitenholmen, angeordnet sind, welche insbesondere zur Befestigung von Türabstellern vorgesehen sein könnten. Vorzugsweise weist die zumindest eine Gerätetür jedoch zumindest eine Innenfläche auf, die in dem wenigstens einen Betriebszustand dem zumindest einen Gerätekorpus zugewandt ist und die frei von wenigstens im Wesentlichen vertikal verlaufenden Erhebungen, insbesondere in Form von Türholmen und/oder Seitenholmen, ist. Die zumindest eine Innenfläche ist in dem wenigstens einen Betriebszustand insbesondere dem zumindest einen Nutzraum zugewandt und vorteilhaft zumindest durch weitere Elemente der zumindest einen Gerätetür, wie beispielsweise einer Außenfläche und/oder Isolationsmaterial, verdeckt. Unter „wenigstens im Wesentlichen vertikal verlaufenden“ Erhebungen sollen insbesondere Elemente verstanden werden, die in einer Einbaulage in einer vertikalen Richtung eine Ausdehnung aufweisen, die mindestens 3-mal, insbesondere mindestens 5-mal, vorteilhaft mindestens 10-mal und vorzugsweise mindestens 15-mal so groß ist wie eine Ausdehnung in zu der vertikalen Richtung senkrecht ausgerichteten insbesondere horizontalen Richtungen. Unter einer „vertikalen Richtung“ soll insbesondere eine in einer Einbaulage zu einer Schwerkraft-Richtung parallel ausgerichtete Richtung verstanden werden. Dadurch kann insbesondere eine holmlose Ausgestaltung und/oder eine Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten erreicht werden. Darüber hinaus kann vorteilhaft viel Raum für den zumindest einen Nutzraum geschaffen werden. Insbesondere kann eine ansprechende Optik erreicht werden.
  • Es sind unterschiedliche Positionen des zumindest einen Dichtelements denkbar. Beispielsweise könnte das zumindest eine Dichtelement an einem dem zumindest einen Nutzraum zugewandten Bereich zwischen dem zumindest einen ersten Oberflächenbereich und dem zumindest einen zweiten Oberflächenbereich angeordnet sein. Ebenfalls möglich ist, dass das zumindest eine Dichtelement in einem Bereich zwischen dem zumindest einen ersten Oberflächenbereich und dem zumindest einen zweiten Oberflächenbereich angeordnet ist, welcher sich im Wesentlichen mittig zwischen dem zumindest einen Nutzraum und der Umgebung befindet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Dichtelement in dem wenigstens einen Betriebszustand jedoch in einem zumindest einem Nutzraum abgewandten Bereich zwischen dem zumindest einen ersten Oberflächenbereich und dem zumindest einen zweiten Oberflächenbereich angeordnet. Dadurch kann insbesondere warme Umgebungsluft zu dem zumindest einen Nutzraum beabstandet werden, wodurch insbesondere eine hohe Isolationswirkung erreicht werden kann.
  • Bei einem Schnitt einer Normalen wenigstens eines Oberflächenbereichs der Oberflächenbereiche und der zugehörigen Haupterstreckungsebene sind beliebige, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende kleinste Winkel denkbar, sofern die kleinsten Winkel einen Wert größer als 0° und kleiner als 90° annehmen. Vorzugsweise schneidet eine Normale wenigstens eines Oberflächenbereichs der Oberflächenbereiche die zugehörige Haupterstreckungsebene jedoch unter einem kleinsten Winkel in einem Bereich von 30° bis 60°, insbesondere von 35° bis 55°, vorteilhaft von 40° bis 50° und vorzugsweise von 43° bis 47°. Unter einem „kleinsten Winkel“ soll insbesondere ein Winkel mit einem Betrag verstanden werden, der bei Betrachtung in der Querschnittsebene, die insbesondere senkrecht zu der ersten und/oder der zweiten Haupterstreckungsebene ausgerichtet ist, insbesondere kleiner oder gleich einem Betrag eines größten Winkels ist und der vorteilhaft größer als 0° und kleiner als 90° ist. Insbesondere beträgt eine Summe des kleinsten Winkels und des größten Winkels zumindest im Wesentlichen 180°. Dadurch kann insbesondere eine hohe Kompatibilität mit weiteren Bauelementen erreicht werden, wodurch beispielsweise eine flexible Verwendung bei weiteren Modellen und/oder Serien erreicht werden kann. Darüber hinaus kann eine einfache und/oder preiswerte Fertigung erreicht werden.
  • Es sind verschiedene Ausgestaltungen des zumindest einen ersten Oberflächenbereichs denkbar. Beispielsweise könnte sich der zumindest eine erste Oberflächenbereich lediglich über einen Teil einer ersten Dicke der zumindest einen Seitenwand erstrecken, wobei sich der zumindest eine erste Oberflächenbereich beispielsweise über mindestens 20 %, insbesondere über mindestens 25 % sowie vorteilhaft über mindestens 30 % und über maximal 80 %, insbesondere über maximal 75 % und vorteilhaft über maximal 70 % der ersten Dicke erstrecken könnte. Vorzugsweise erstreckt sich der erste Oberflächenbereich jedoch wenigstens im Wesentlichen über eine gesamte erste Dicke der zumindest einen Seitenwand. Unter einer „Dicke“ einer Baueinheit soll insbesondere eine Länge einer kürzesten Seite eines die Baueinheit gerade noch umschließenden Quaders verstanden werden. Unter der Wendung, dass sich ein Oberflächenbereich „wenigstens im Wesentlichen“ über eine gesamte Dicke einer Baueinheit erstreckt, soll insbesondere verstanden werden, dass sich der Oberflächenbereich über eine Strecke von mindestens 85 %, insbesondere von mindestens 90 % und vorteilhaft von mindestens 95 % der Dicke der Baueinheit erstreckt. Dadurch kann insbesondere eine schnelle und/oder unkomplizierte Herstellung der zumindest einen Seitenwand und/oder des zumindest einen Gerätekorpus erreicht werden.
  • Analog zu dem zumindest einen ersten Oberflächenbereich sind bezüglich des zumindest einen zweiten Oberflächenbereichs verschiedene Ausgestaltungen denkbar. Hierbei könnte sich der zumindest eine zweite Oberflächenbereich insbesondere über lediglich einen Teil einer zweiten Dicke der zumindest einen Gerätetür erstrecken. Vorzugsweise erstreckt sich der zweite Oberflächenbereich jedoch wenigstens im Wesentlichen über eine gesamte zweite Dicke der zumindest einen Gerätetür, wodurch insbesondere eine hohe Flexibilität hinsichtlich einer Gestaltungsfreiheit erreicht werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Dichtelement zumindest ein Magnetelement aufweist. Unter einem „Magnetelement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, das in dem wenigstens einen Betriebszustand wenigstens ein weiteres Element magnetisch anzieht und/oder abstößt. Hierbei sind insbesondere verschiedene Ausgestaltungen des zumindest einen Magnetelements denkbar. Beispielsweise könnte das zumindest eine Magnetelement wenigstens einen Elektromagneten umfassen, wobei insbesondere eine Magnetisierung des zumindest einen Magnetelements in Abhängigkeit von durch das zumindest eine Magnetelement fließenden elektrischem Strom eingestellt werden könnte. Vorzugsweise weist das zumindest eine Magnetelement jedoch wenigstens einen Dauermagneten auf, der insbesondere in dem wenigstens einen Betriebszustand eine Magnetisierung mit einem Betrag größer Null aufweist. Besonders vorteilhaft ist das zumindest eine Magnetelement in dem wenigstens einen Betriebszustand dazu vorgesehen, eine Anziehungskraft zwischen dem zumindest einen Gerätekorpus und der zumindest einen Gerätetür, vorzugsweise zwischen dem zumindest einen ersten Oberflächenbereich und dem zumindest einen zweiten Oberflächenbereich, zu erzeugen. Dadurch kann vorteilhaft eine hohe Dichtwirkung erreicht werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 Ein Haushaltsgerät mit einer Haushaltsgerätevorrichtung in einer stark vereinfachten perspektiven schematischen Darstellung,
  • 2 das Haushaltsgerät mit der Haushaltsgerätevorrichtung in einer stark vereinfachten schematischen Schnittdarstellung,
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus 2,
  • 4 eine alternative Ausgestaltung eines alternativen Haushaltsgeräts mit einer alternativen Haushaltsgerätevorrichtung in einer stark vereinfachten schematischen Schnittdarstellung,
  • 5 das alternative Haushaltsgerät mit der alternativen Haushaltsgerätevorrichtung in einer stark vereinfachten schematischen Schnittdarstellung und
  • 6 eine mögliche Ausgestaltung eines alternativen Haushaltsgeräts mit einer alternativen Haushaltsgerätevorrichtung in einer schematischen Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt ein Haushaltsgerät 44a, das als Kältegerät ausgebildet ist, mit einer Haushaltsgerätevorrichtung 10a, die als Haushaltskältegerätevorrichtung ausgebildet ist. Das Haushaltsgerät 44a ist als ein Standgerät ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass das Haushaltsgerät 44a als ein Einbaugerät ausgebildet ist. Das Haushaltsgerät 44a umfasst einen Kältekreislauf zur Kühlung von in dem Haushaltsgerät 44a, insbesondere von in einem oder mehreren Nutzräumen 32a des Haushaltsgeräts 44a, aufbewahrten Kühlgütern. Die Haushaltsgerätevorrichtung 10a ist dazu vorgesehen, in einem Betriebszustand Kühlgüter, wie beispielsweise Lebensmittel und/oder Getränke, zu kühlen. Hierzu umfasst die Haushaltsgerätevorrichtung 10a einen Gerätekorpus 12a und eine Gerätetür 20a. Der Gerätekorpus 12a weist zwei Seitenwände 14a, eine Rückwand, eine Oberseite sowie eine Unterseite auf, die in dem Betriebszustand gemeinsam mit den Gerätetüren 20a zwei Nutzräume 32a umschließen. Die Gerätetür 20a verschließt in einem Betriebszustand einen Nutzraum 32a. Alternativ ist denkbar, dass die Gerätetür 20a zumindest zwei Nutzräume 32a verschließt. Ebenfalls denkbar ist eine Ausgestaltung der Haushaltsgerätevorrichtung 10a, welche zwei Gerätetüren 20a umfasst. Hierbei könnten die Gerätetüren 20a in einer vertikalen Richtung 46a übereinander angeordnet sein. Eine bezüglich der vertikalen Richtung 46a untere Gerätetür 20a könnte beispielsweise in dem Betriebszustand einen der Nutzräume 32a, in welchem in dem Betriebszustand Temperaturen unterhalb von 0°C herrschen, verschließen. Weiterhin könnte einer der Nutzräume 32a, in welchem in dem Betriebszustand Temperaturen in einem Bereich von 0°C bis 12°C herrschen, bezüglich der vertikalen Richtung 46a in dem Betriebszustand durch eine obere der Gerätetüren 20a verschlossen sein.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Gerätetür 20a beweglich relativ zu dem Gerätekorpus 12a an dem Gerätekorpus 12a befestigt und umschließt in dem Betriebszustand gemeinsam mit dem Gerätekorpus 12a den Nutzraum 32a. In einem montierten Zustand ist die Gerätetür 20a an einer der Seitenwände 14a des Gerätekorpus 12a befestigt. Die Gerätetür 20a ist hierbei um eine Drehachse schwenkbar relativ zu dem Gerätekorpus 12a gelagert. Die Gerätetür 20a weist einen Türgriff 48a auf, der dazu vorgesehen ist, von einem Bediener betätigt zu werden, um die Gerätetür 20a relativ zu dem Gerätekorpus 12a zu bewegen.
  • In dem in 1 gezeigten Betriebszustand ist der Nutzraum 32a durch die Gerätetür 20a verschlossen. In dem Betriebszustand liegt die Gerätetür 20a an dem Gerätekorpus 12a an, und zwar unter anderem an den beiden Seitenwänden 14a. Von den Seitenwänden 14a wird im Folgenden lediglich eine beschrieben. Die Seitenwand 14a weist eine erste Haupterstreckungsebene 16a und einen ersten Oberflächenbereich 18a auf (vgl. 2 und 3). Hierbei ist der erste Oberflächenbereich 18a relativ zu der ersten Haupterstreckungsebene 16a schräg ausgerichtet. Der erste Oberflächenbereich 18a ist an einem der Gerätetür 20a in dem Betriebszustand zugewandten Abschnitt der Seitenwand 14a angeordnet.
  • Analog zu der Seitenwand 14a weist die Gerätetür 20a eine zweite Haupterstreckungsebene 22a und einen zweiten Oberflächenbereich 24a auf, der relativ zu der zweiten Haupterstreckungsebene 22a schräg ausgerichtet ist. Der zweite Oberflächenbereich 24a ist an einem Abschnitt der Gerätetür 20a angeordnet, welcher der Seitenwand 14a in dem Betriebszustand zugewandt ist. In dem Betriebszustand sind der erste Oberflächenbereich 18a und der zweiten Oberflächenbereich 24a einander gegenüberliegend angeordnet. Hierbei ist der zweite Oberflächenbereich 24a in dem Betriebszustand wenigstens abschnittsweise in einem Nahbereich des ersten Oberflächenbereichs 18a angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der zweite Oberflächenbereich 24a in dem Betriebszustand in einer Querschnittsebene, die senkrecht zu der ersten Haupterstreckungsebene 16a und zu der zweiten Haupterstreckungsebene 22a ausgerichtet ist, vollständig in dem Nahbereich des ersten Oberflächenbereichs 18a angeordnet. Der zweite Oberflächenbereich 24a ist in dem Betriebszustand bezüglich der vertikalen Richtung 46a vollständig in dem Nahbereich des ersten Oberflächenbereichs 18a angeordnet. Alternativ ist denkbar, dass in dem Betriebszustand der zweite Oberflächenbereich abschnittsweise in dem Nahbereich des ersten Oberflächenbereichs angeordnet ist, wobei der zweite Oberflächenbereich insbesondere über maximal 90 %, vorteilhaft über maximal 70 %, besonders vorteilhaft über maximal 50 % und vorzugsweise über maximal 30 % einer Ausdehnung der Gerätetür in dem Nahbereich des ersten Oberflächenbereichs angeordnet sein könnte, und zwar vorteilhaft in der Querschnittsebene und/oder insbesondere in der vertikalen Richtung.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich der erste Oberflächenbereich 18a im Wesentlichen über eine gesamte erste Dicke 40a der Seitenwand 14a. Der erste Oberflächenbereich 18a ist im Wesentlichen geradlinig ausgebildet, und zwar insbesondere in der Querschnittsebene als auch vorteilhaft bezüglich der vertikalen Richtung 46a. Eine Normale 38a des ersten Oberflächenbereichs 18a schneidet die zugehörige erste Haupterstreckungsebene 16a unter einem kleinsten Winkel von im Wesentlichen 45°.
  • Eine Normale 38a des zweiten Oberflächenbereichs 24a, der in dem Betriebszustand in dem Nahbereich des ersten Oberflächenbereichs 18a angeordnet ist, schneidet die zugehörige zweite Haupterstreckungsebene 22a unter einem kleinsten Winkel von im Wesentlichen 45°. In dem Betriebszustand sind der erste Oberflächenbereich 18a und der zweite Oberflächenbereich 24a im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet. Hierbei sind der erste Oberflächenbereich 18a und der zweite Oberflächenbereich 24a über eine gesamte Erstreckung eines jeden der Oberflächenbereiche 18a, 24a in dem Betriebszustand im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet. Der zweite Oberflächenbereich 24a erstreckt sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Wesentlichen über eine gesamte zweite Dicke 42a der Gerätetür 20a. Die Seitenwand 14a und die Gerätetür 20a sind im Wesentlichen gleich dick. Hierbei entspricht ein Betrag der ersten Dicke 40a der Seitenwand 14a einem Betrag der zweiten Dicke 42a der Gerätetür 20a im Wesentlichen.
  • In dem Betriebszustand definieren der erste Oberflächenbereich 18a und der zweite Oberflächenbereich 24a einen Innenraum 50a, der zwischen dem ersten Oberflächenbereich 18a und dem zweiten Oberflächenbereich 24a angeordnet ist. In dem Betriebszustand ist der Innenraum 50a durch den ersten Oberflächenbereich 18a und den zweiten Oberflächenbereich 24a von zwei Seiten begrenzt. Der Innenraum 50a erstreckt sich in einem Bereich von Enden der Oberflächenbereiche 18a, 24a, welche einer Umgebung 34a zugewandt sind, bis zu Enden der Oberflächenbereiche 18a, 24a, welche dem Nutzraum 32a zugewandt sind. Neben den Oberflächenbereichen 18a, 24a ist der Innenraum 50a in dem Betriebszustand durch eine dem Nutzraum 32a zugewandte gedachte Linie 52a sowie durch eine der Umgebung 34a zugewandte gedachte Linie 54a definiert (vgl. 3). Die dem Nutzraum 32a zugewandte gedachte Linie 52a verbindet in dem Betriebszustand die dem Nutzraum 32a zugewandten Enden der Oberflächenbereiche 18a, 24a miteinander. Analog hierzu verbindet die der Umgebung 34a zugewandte gedachte Linie 54a in dem Betriebszustand die der Umgebung 34a zugewandten Enden der Oberflächenbereiche 18a, 24a miteinander.
  • Um in dem Betriebszustand eine Fluidströmung zwischen dem Nutzraum 32a und der Umgebung 34a zu reduzieren, umfasst die Haushaltsgerätevorrichtung 10a ein Dichtmittel 26a, das im Wesentlichen zwischen dem ersten Oberflächenbereich 18a und dem zweiten Oberflächenbereich 24a angeordnet ist. In dem Betriebszustand erstreckt sich das Dichtmittel 26a im Wesentlichen über eine gesamte Ausdehnung der Gerätetür 20a bezüglich der vertikalen Richtung 46a. Das Dichtmittel 26a weist ein Dichtelement 28a auf. Das Dichtelement 28a weist einen Grundkörper auf, der seinerseits einen Festkörper aufweist. Hierbei weist der Grundkörper des Dichtelements 28a einen Gummi auf. In dem Betriebszustand ist das Dichtelement 28a in Kontakt mit dem ersten Oberflächenbereich 18a und dem zweiten Oberflächenbereich 24a angeordnet. Dadurch blockiert das Dichtelement 28a in dem Betriebszustand eine Fluidströmung zwischen dem Nutzraum 32a und der Umgebung 34a im Wesentlichen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Dichtelement 28a an dem zweiten Oberflächenbereich 24a der Gerätetür 20a angeordnet. Hierbei ist das Dichtelement 28a an dem zweiten Oberflächenbereich 24a befestigt. In alternativen Ausgestaltungen könnte das Dichtelement jedoch auch an dem ersten Oberflächenbereich des Gerätekorpus insbesondere angeordnet und vorteilhaft befestigt sein, wobei das Dichtelement vorteilhaft an der Gerätetür anliegen könnte.
  • In einem Bereich zwischen dem Dichtelement 28a und der dem Nutzraum 32a zugewandten gedachten Linie 52a nimmt eine Strömungsgeschwindigkeit des Fluids einen Wert von nahezu 0 an. Ausgehend von dem Dichtelement 28a steht somit das Fluid in dem dem Nutzraum 32a zugewandten Teil des Innenraums 50a. Dieser dem Nutzraum 32a zugewandte Teil des Innenraums 50a ist Teil des Dichtmittels 26a. Somit weist das Dichtmittel 26a einen räumlichen Bereich 30a auf, der eine Fluidströmung zwischen dem Nutzraum 32a und der Umgebung 34a des Gerätekorpus 12a im Wesentlichen unterbindet. Eine Ausdehnung des räumlichen Bereichs 30a ist maximal gewählt, um eine möglichst hohe Isolationswirkung zu erreichen. Das Dichtelement 28a ist in einem dem Nutzraum 32a abgewandten Bereich zwischen dem ersten Oberflächenbereich 18a und dem zweiten Oberflächenbereich 24a angeordnet. Hierdurch kann eine große Ausdehnung des räumlichen Bereichs 30a erreicht werden.
  • Das dem Nutzraum 32a zugewandte Ende des zweiten Oberflächenbereichs 24a grenzt an eine Innenfläche 36a der Gerätetür 20a an. Die Gerätetür 20a weist eine Innenfläche 36a auf, die in dem Betriebszustand dem Gerätekorpus 12a zugewandt ist. Die Innenfläche 36a ist im Wesentlichen parallel zu der zweiten Haupterstreckungsebene 22a ausgerichtet. Hierbei ist die Innenfläche 36a über im Wesentlichen eine gesamte maximale Erstreckung der Innenfläche 36a in der Querschnittsebene im Wesentlichen parallel zu der zweiten Haupterstreckungsebene 22a ausgerichtet. Die Innenfläche 36a ist frei von im Wesentlichen vertikal verlaufenden Erhebungen und somit von Türholmen. Die Gerätetür 20a, welche die Innenfläche 36a aufweist, ist holmlos ausgebildet. Somit weist der Nutzraum 32a viel Stauraum zur Unterbringung von Kühlgütern auf. Zudem ist die Gerätetür 20a auf eine einfache Weise herstellbar.
  • Beispielsweise könnten Teile der Gerätetür 20a und/oder insbesondere die gesamte Gerätetür 20a mittels Tiefziehverfahren hergestellt sein, wobei insbesondere im Fall der Herstellung von Teilen der Gerätetür 20a mittels Tiefziehverfahren diese Teile in geeigneter Weise miteinander zu der Gerätetür 20a verbunden sind. Ebenfalls denkbar ist, dass Teile des Gerätekorpus 12a und/oder insbesondere der gesamte Gerätekorpus 12a mittels Tiefziehverfahren hergestellt ist. In dem Fall der Herstellung von Teilen des Gerätekorpus 12a mittels Tiefziehverfahren sind diese Teile in geeigneter Weise miteinander zu dem Gerätekorpus 12a verbunden. Zu einer Verbindung von Teilen einer Baueinheit, wie insbesondere des Gerätekorpus 12a und/oder der Gerätetür 20a, in einer geeigneten Weise könnten die Teile beispielsweise durch eine Rastverbindung, eine Schraubverbindung, eine Klemmverbindung und/oder eine mittels Verriegelung hergestellte Verbindung miteinander verbunden sein. Vorteilhaft sind die Teile der Baueinheit jedoch mittels einer Klebeverbindung miteinander verbunden.
  • In 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 3 verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 durch den Buchstaben b in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der 4 und 5 ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 3 verwiesen werden.
  • 4 und 5 zeigen ein Haushaltsgerät 44b, das als Kältegerät ausgebildet ist, mit einer Haushaltsgerätevorrichtung 10b, die als Haushaltskältegerätevorrichtung ausgebildet ist. Analog zu dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 wird lediglich eine Seitenwand 14b beschrieben. Die Haushaltsgerätevorrichtung 10b umfasst einen Gerätekorpus 12b und eine Gerätetür 20b. Der Gerätekorpus 12b weist eine Seitenwand 14b auf, die eine erste Haupterstreckungsebene 16b und einen ersten Oberflächenbereich 18b aufweist. Hierbei ist der erste Oberflächenbereich 18b relativ zu der ersten Haupterstreckungsebene 16b schräg ausgerichtet. Darüber hinaus weist die Seitenwand 14b einen weiteren ersten Oberflächenbereich 56b auf, der im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Haupterstreckungsebene 16b ausgerichtet ist. Der erste Oberflächenbereich 18b ist schräg zu dem weiteren ersten Oberflächenbereich 56b ausgerichtet. In dem Betriebszustand ist der erste Oberflächenbereich 18b in einem einem Nutzraum 32b zugewandten Bereich der Seitenwand 14b angeordnet. Der weitere erste Oberflächenbereich 56b grenzt an den ersten Oberflächenbereich 18b an. In dem Betriebszustand ist der weitere erste Oberflächenbereich 56b in einem dem Nutzraum 32b abgewandten Bereich der Seitenwand 14b angeordnet. Der erste Oberflächenbereich 18b und der weitere erste Oberflächenbereich 56b sind im Wesentlichen geradlinig ausgebildet. Hierbei schneiden sich der erste Oberflächenbereich 18b und der weitere erste Oberflächenbereich 56b in einer Querschnittsebene, die senkrecht zu der ersten Haupterstreckungsebene 16b ausgerichtet ist, unter einem Winkel von im Wesentlichen 45°.
  • Der erste Oberflächenbereich 18b erstreckt sich im Wesentlichen über 70 % einer ersten Dicke 40b der Seitenwand 14b. Somit erstreckt sich der weitere erste Oberflächenbereich 56b über im Wesentlichen 30 % der ersten Dicke 40b der Seitenwand 14b. Alternativ sind weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Erstreckungen des ersten Oberflächenbereichs und/oder des weiteren ersten Oberflächenbereichs denkbar. Der weitere erste Oberflächenbereich könnte sich beispielsweise über maximal 80 %, insbesondere über maximal 60 %, vorzugsweise über maximal 50 %, besonders vorteilhaft über maximal 40 % und vorteilhaft über maximal 20 % der ersten Dicke der Seitenwand erstrecken.
  • Die Gerätetür 20b weist eine zweite Haupterstreckungsebene 22b und einen zweiten Oberflächenbereich 24b auf, der relativ zu der zweiten Haupterstreckungsebene 22b schräg ausgerichtet ist. Neben dem zweiten Oberflächenbereich 24b weist die Gerätetür 20b einen weiteren zweiten Oberflächenbereich 58b auf. Der weitere zweite Oberflächenbereich 58b ist im Wesentlichen senkrecht zu der zweiten Haupterstreckungsebene 22b ausgerichtet. Somit ist der zweite Oberflächenbereich 24b schräg zu dem weiteren zweiten Oberflächenbereich 58b ausgerichtet.
  • In dem Betriebszustand ist der zweite Oberflächenbereich 24b in einem dem Nutzraum 32b zugewandten Bereich der Gerätetür 20b angeordnet. Der weitere zweite Oberflächenbereich 58b grenzt an den zweiten Oberflächenbereich 24b an. In dem Betriebszustand ist der weitere zweite Oberflächenbereich 58b in einem dem Nutzraum 32b abgewandten Bereich der Gerätetür 20b angeordnet. Der zweite Oberflächenbereich 24b und der weitere zweite Oberflächenbereich 58b sind im Wesentlichen geradlinig ausgebildet. Hierbei schneiden sich der zweite Oberflächenbereich 24b und der weitere zweite Oberflächenbereich 58b in einer Querschnittsebene unter einem Winkel von im Wesentlichen 45°.
  • Der zweite Oberflächenbereich 24b erstreckt sich im Wesentlichen über 70 % einer zweiten Dicke 42b der Gerätetür 20b. Somit erstreckt sich der weitere zweite Oberflächenbereich 58b über im Wesentlichen 30 % der zweiten Dicke 42b der Gerätetür 20b. Alternativ sind weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Erstreckungen des zweiten Oberflächenbereichs und/oder des weiteren zweiten Oberflächenbereichs denkbar. Der weitere zweite Oberflächenbereich könnte sich beispielsweise über maximal 80 %, insbesondere über maximal 60 %, vorzugsweise über maximal 50 %, besonders vorteilhaft über maximal 40 % und vorteilhaft über maximal 20 % der zweiten Dicke der Gerätetür erstrecken.
  • In dem Betriebszustand ist der zweite Oberflächenbereich 24b vollständig in einem Nahbereich des ersten Oberflächenbereichs 18b angeordnet. Der weitere zweite Oberflächenbereich 58b ist in dem Betriebszustand vollständig in einem Nahbereich des weiteren ersten Oberflächenbereichs 56b angeordnet. Hierbei sind in dem Betriebszustand der erste Oberflächenbereich 18b sowie der zweite Oberflächenbereich 24b und der weitere erste Oberflächenbereich 56b sowie der weitere zweite Oberflächenbereich 58b im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Analog zu dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 umfasst die Haushaltsgerätevorrichtung 10b ein Dichtmittel 26b, das im Wesentlichen zwischen dem ersten Oberflächenbereich 18b und dem zweiten Oberflächenbereich 24b angeordnet ist.
  • Es sind beliebige, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kombinationen zwischen den Ausführungsbeispielen denkbar. Beispielsweise ist ein Haushaltsgerät mit einer Haushaltsgerätevorrichtung denkbar, bei welcher eine Seite eine Ausgestaltung gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 und eine weitere Seite, die der einen Seite beispielsweise gegenüberliegend angeordnet ist, eine Ausgestaltung gemäß dem Ausführungsbeispiel der 4 und 5 aufweist. Auf der einen Seite könnte sich somit ein erster Oberflächenbereich über im Wesentlichen eine gesamte erste Dicke und ein zweiter Oberflächenbereich über im Wesentlichen eine gesamte zweite Dicke erstrecken. Demgegenüber könnten auf der weiteren Seite ein weiterer erster Oberflächenbereich sowie ein weiterer zweiter Oberflächenbereich vorgesehen sein.
  • 6 zeigt eine mögliche Ausgestaltung eines Haushaltsgeräts 44c, das als Haushaltskältegerät ausgebildet ist, mit einer Haushaltsgerätevorrichtung 10c, die als Haushaltskältegerätevorrichtung ausgebildet ist. Die Haushaltsgerätevorrichtung 10c umfasst einen Gerätekorpus 12c und eine Gerätetür 20c. Eine Seitenwand 14c des Gerätekorpus 12c weist eine erste Haupterstreckungsebene 16c und einen ersten Oberflächenbereich 18c auf, der relativ zu der ersten Haupterstreckungsebene 16c schräg ausgerichtet ist. Die Gerätetür 20c weist eine zweite Haupterstreckungsebene 22c und einen zweiten Oberflächenbereich 24c auf, der relativ zu der zweiten Haupterstreckungsebene 22c schräg ausgerichtet ist. In einem Betriebszustand liegt die Gerätetür 20c an dem Gerätekorpus 12c an und bildet gemeinsam mit dem Gerätekorpus 12c ein äußeres Gehäuse aus. Der zweite Oberflächenbereich 24c ist in dem Betriebszustand wenigstens abschnittsweise und insbesondere vollständig in einem Nahbereich des ersten Oberflächenbereichs 18c angeordnet.
  • Der Gerätekorpus 12c weist zwei Korpusteile 60c, 62c auf, die gemeinsam eine äußere Begrenzung des Gerätekorpus 12c bilden. Ein erster Korpusteil 60c der Korpusteile 60c, 62c ist in dem Betriebszustand einem Nutzraum 32c zugewandt. Der erste Korpusteil 60c weist einen Kunststoff auf. Der erste Korpusteil 60c kann alternativ oder zusätzlich mehrere Kunststoffe und/oder ein Kunststoffgemisch aufweisen. Alternativ oder zusätzlich könnte der erste Korpusteil andere als sinnvoll erscheinende Materialien aufweisen. Es sind verschiedene Ausgestaltungen des ersten Korpusteils denkbar, Beispielsweise könnte der erste Korpusteil mehrteilig ausgebildet sein, wobei einzelne Teile miteinander insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden sein könnten, wie insbesondere durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen als sinnvoll erscheinenden Prozess. Der erste Korpusteil 60c könnte ebenfalls als ein einstückiges Bauteil ausgebildet sein, das insbesondere in einem Stück geformt sein könnte, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling.
  • Ein zweiter Korpusteil 62c der Korpusteile 60c, 62c ist in dem Betriebszustand einer Umgebung 34c zugewandt. Der zweite Korpusteil 62c weist wenigstens ein Metall auf. Hierbei könnte der zweite Korpusteil insbesondere ein einzelnes Metall aufweisen. Alternativ könnte der zweite Korpusteil eine Metalllegierung aufweisen. Der zweite Korpusteil 62c weist ein Blech auf.
  • In einem montierten Zustand sind der erste Korpusteil 60c und der zweite Korpusteil 62c miteinander verbunden. Es sind verschiedene, als sinnvoll erscheinende Verbindungen zwischen dem ersten Korpusteil und dem zweiten Korpusteil denkbar. Beispielsweise könnten die Korpusteile kraftschlüssig, formschlüssig und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Korpusteile 60c, 62c in dem montierten Zustand miteinander verrastet. Hierbei ist der zweite Korpusteil 62c in dem montierten Zustand an dem ersten Korpusteil 60c verrastet.
  • Der erste Korpusteil 60c weist ein erstes Rastelement 64c auf. Das erste Rastelement 64c weist bei Betrachtung in einer Querschnittsebene im Wesentlichen z-förmige Gestalt auf. Hierbei weist das erste Rastelement 64c bei Betrachtung in der Querschnittsebene einen Hinterschnitt auf. In dem Betriebszustand ist das erste Rastelement 64c in einem dem zweiten Korpusteil 62c zugewandten Bereich des ersten Korpusteils 60c angeordnet.
  • Der zweite Korpusteil 62c weist ein zweites Rastelement 66c auf. Das zweite Rastelement 66c ist in dem Betriebszustand in einem dem ersten Korpusteil 60c zugewandten Bereich des zweiten Korpusteils 62c angeordnet. Bei Betrachtung in der Querschnittsebene weist das zweite Rastelement eine im Wesentlichen schlaufenförmige Gestalt auf. In dem Betriebszustand wirkt das zweite Rastelement 66c mit dem ersten Rastelement 64c des ersten Korpusteils 60c zusammen. Der zweite Korpusteil 62c weist in dem Bereich, in welchem das zweite Rastelement 66c angeordnet ist, einen elastischen Bereich 68c auf.
  • Alternativ sind weitere, als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Rastelemente denkbar. Beispielsweise könnte das erste Rastelement eine Ausnehmung aufweisen, in welche in dem Betriebszustand das zweite Rastelement des zweiten Korpusteils eingreifen könnte. Ebenfalls denkbar ist, dass das erste Rastelement einen Vorsprung aufweist und insbesondere im Wesentlichen elastisch ausgebildet ist, wobei das erste Rastelement insbesondere in das zweite Rastelement des zweiten Korpusteils eingreifen könnte. Das zweite Rastelement könnte hierbei insbesondere eine Ausnehmung aufweisen. Alternativ oder zusätzlich könnte das erste Rastelement hinter dem zweiten Rastelement eingreifen, wobei das zweite Rastelement insbesondere einen Hinterschnitt aufweisen könnte. Das zweite Rastelement könnte, insbesondere anstatt der im Wesentlichen schlaufenförmigen Gestalt, einen Vorsprung aufweisen, der in dem Betriebszustand in das erste Rastelement, insbesondere in den Hinterschnitt des ersten Rastelements, eingreift.
  • Darüber hinaus sind verschiedene Ausgestaltungen der Rastelemente denkbar. Die Rastelemente könnten sich in einer Einbaulage beispielsweise bezüglich einer vertikalen Richtung lediglich abschnittsweise über eine gesamte Erstreckung des Gerätekorpus in der vertikalen Richtung erstrecken, wobei die Rastelemente insbesondere Unterbrechungen aufweisen könnten, welche vorteilhaft gleichmäßig über die gesamte Erstreckung des Gerätekorpus in der vertikalen Richtung verteilt angeordnet sein könnten. Insbesondere könnten bei einer solchen Ausgestaltung Unterbrechungen des ersten Rastelements und Unterbrechungen des zweiten Rastelements korrespondierend zueinander angeordnet sein, wobei insbesondere die Unterbrechungen an denselben Abschnitten der gesamten Erstreckung des Gerätekorpus in der vertikalen Richtung vorgesehen sein könnten. Vorteilhaft erstrecken sich die Rastelemente in der Einbaulage jedoch über im Wesentlichen die gesamte Erstreckung des Gerätekorpus in der vertikalen Richtung.
  • Die Korpusteile 60c, 62c spannen in dem montierten Zustand einen Hohlraum auf. Der Gerätekorpus 12c weist ein Isolationsmaterial auf, welches in dem montierten Zustand in dem Hohlraum angeordnet ist. Das Isolationsmaterial dient der thermischen Isolierung zwischen dem Nutzraum 32c und der Umgebung 34c.
  • Die Gerätetür 20c weist zwei Türteile 70c, 72c auf, die gemeinsam eine äußere Begrenzung der Gerätetür 20c bilden. Ein erster Türteil 70c der Türteile 70c, 72c ist in dem Betriebszustand dem Nutzraum 32c zugewandt. Der erste Türteil 70c weist einen Kunststoff auf. Alternativ könnte der erste Türteil mehrere Kunststoffe und/oder ein Kunststoffgemisch aufweisen. Der erste Türteil könnte ebenfalls andere, als sinnvoll erscheinende Materialien aufweisen. Ein zweiter Türteil 70c der Türteile 70c, 72c ist in dem Betriebszustand der Umgebung 34c zugewandt. Im Hinblick auf eine Ausgestaltung der Türteile sind verschiedene Möglichkeiten denkbar. Beispielsweise könnte jeder der Türteile mehrteilig und/oder einstückig ausgebildet sein, insbesondere analog zu dem ersten Korpusteil.
  • In dem montierten Zustand sind der erste Türteil 70c und der zweite Türteil 72c miteinander verbunden. Der erste Türteil 70c und der zweite Türteil 72c sind in dem montierten Zustand aneinander befestigt. Beispielsweise könnten die Türteile in dem montierten Zustand kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig aneinander befestigt sein. In dem in 6 gezeigten Beispiel sind die Türteile 70c, 72c formschlüssig und stoffschlüssig aneinander befestigt. Die Türteile 70c, 72c spannen in dem montierten Zustand einen Hohlraum auf. Die Gerätetür 20c weist ein Isolationsmaterial auf, welches in dem montierten Zustand in dem Hohlraum angeordnet ist.
  • Eine Verbindungsstelle zwischen dem ersten Türteil 70c und dem zweiten Türteil 72c ist in einem Bereich angeordnet, welcher in dem Betriebszustand verdeckt angeordnet ist und insbesondere außerhalb eines durch einen Bediener wahrnehmbaren Sichtfelds angeordnet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Verbindungsstellte zwischen den Türteilen 70c, 72c in dem zweiten Oberflächenbereich 24c angeordnet.
  • Die Haushaltsgerätevorrichtung 10c umfasst ein Dichtmittel 26c, das im Wesentlichen zwischen dem ersten Oberflächenbereich 18c und dem zweiten Oberflächenbereich 24c angeordnet ist. Ein Dichtelement 28c des Dichtmittels 26c ist in dem montierten Zustand an der Gerätetür 20c montiert. Die Gerätetür 20c weist eine Ausnehmung 74c auf, in welche das Dichtelement 28c in dem montierten Zustand teilweise eingreift. Hierbei greift ein Ende 76c des Dichtelements 28c in die Ausnehmung 74c ein. Das in die Ausnehmung 74c eingreifende Ende 76c des Dichtelements 28c ist in dem Betriebszustand dem Gerätekorpus 12c abgewandt. Das Dichtelement 28c ist in dem montierten Zustand kraftschlüssig und formschlüssig in der Ausnehmung 74c befestigt. Alternativ könnte das Dichtelement stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder formschlüssig an der Gerätetür befestigt sein. Alternativ zu einer Befestigung des Dichtelements in der Ausnehmung könnte das Dichtelement insbesondere direkt an der zweiten Oberfläche befestigt sein, vorteilhaft stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder formschlüssig.
  • Das Dichtelement 28c weist einen Grundkörper und ein Magnetelement 78c auf. Das Magnetelement 78c ist innerhalb des Grundkörpers des Dichtelements 28c angeordnet. Hierbei ist das Magnetelement 78c in einem Randbereich des Grundkörpers angeordnet. Das Magnetelement 78c ist in einem Randbereich des Dichtelements 28c angeordnet, welcher in dem Betriebszustand dem Gerätekorpus 12c zugewandt und insbesondere dem in die Ausnehmung 74c der Gerätetür 20c eingreifenden Ende 76c abgewandt angeordnet ist. In dem Betriebszustand liegt das Dichtelement 28c, das insbesondere an der Gerätetür 20c befestigt ist, an dem Gerätekorpus 12c an. Hierbei liegt das Dichtelement 28c wenigstens teilweise an dem zweiten Korpusteil 62c an. Das Dichtelement 28c liegt wenigstens mit dem Randbereich an dem zweiten Korpusteil 62c an, in welchem das Magnetelement 76c angeordnet ist.
  • Das Magnetelement 76c ist in dem Betriebszustand durch eine äußere Begrenzung des Grundkörpers des Dichtelements 28c von dem Gerätekorpus 12c getrennt. Das Magnetelement 76c liegt in dem Betriebszustand an einem Kontaktabschnitt des zweiten Korpusteils 62c an. In dem Betriebszustand bewirkt das Magnetelement 76c eine Magnetisierung wenigstens des Kontaktabschnitts des zweiten Korpusteils 62c, an welchem das Magnetelement 76c in dem Betriebszustand getrennt durch die äußere Begrenzung des Grundkörpers des Dichtelements 28c anliegt. Das Magnetelement 76c bewirkt hierdurch eine Anziehungskraft zwischen dem zweiten Korpusteil 62c und der Gerätetür 20c. Die Gerätetür 20c ist ausgehend von dem Betriebszustand, in welchem die Gerätetür 20c an der Seitenwand 14c des Gerätekorpus 12c anliegt, lediglich durch Überwindung der von dem Magnetelement 76c erzeugten Anziehungskraft relativ zu dem Gerätekorpus 12c bewegbar. Um die Gerätetür 20c ausgehend von dem Betriebszustand relativ zu dem Gerätekorpus 12c zu bewegen, muss demnach eine Kraft aufgebracht werden, welche größer ist als die von dem Magnetelement 76c erzeugte Anziehungskraft.
  • Alternativ zu einer Befestigung des Dichtelements an der Gerätetür könnte das Dichtelement an dem Gerätekorpus befestigt sein, wobei das Dichtelement insbesondere in dem Betriebszustand an der Gerätetür anliegen könnte. Hierbei würde wenigstens ein Türteil, vorteilhaft der zweite Türteil, ein Metall mit einem Abschnitt aufweisen, an welchem das Magnetelement in dem Betriebszustand insbesondere getrennt durch die äußere Begrenzung des Grundkörpers des Dichtelements anliegen könnte und welcher das Magnetelement in dem Betriebszustand vorteilhaft magnetisieren könnte. In diesem Fall könnte das Dichtelement an dem Gerätekorpus beispielsweise in einer Ausnehmung und/oder an der ersten Oberfläche befestigt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Haushaltsgerätevorrichtung
    12
    Gerätekorpus
    14
    Seitenwand
    16
    Erste Haupterstreckungsebene
    18
    Erster Oberflächenbereich
    20
    Gerätetür
    22
    Zweite Haupterstreckungsebene
    24
    Zweiter Oberflächenbereich
    26
    Dichtmittel
    28
    Dichtelement
    30
    Räumlicher Bereich
    32
    Nutzraum
    34
    Umgebung
    36
    Innenfläche
    38
    Normale
    40
    Erste Dicke
    42
    Zweite Dicke
    44
    Haushaltsgerät
    46
    Vertikale Richtung
    48
    Türgriff
    50
    Innenraum
    52
    Gedachte Linie
    54
    Gedachte Linie
    56
    Weiterer erster Oberflächenbereich
    58
    Weiterer zweiter Oberflächenbereich
    60
    Erstes Korpusteil
    62
    Zweites Korpusteil
    64
    Erstes Rastelement
    66
    Zweites Rastelement
    68
    Elastischer Bereich
    70
    Erstes Türteil
    72
    Zweites Türteil
    74
    Ausnehmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008026529 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Haushaltsgerätevorrichtung, insbesondere Haushaltskältegerätevorrichtung, mit zumindest einem Gerätekorpus (12a–c), der zumindest eine Seitenwand (14a–c) aufweist, welche eine erste Haupterstreckungsebene (16a–c) und zumindest einen ersten Oberflächenbereich (18a–c) aufweist, der relativ zu der ersten Haupterstreckungsebene (16a–c) schräg ausgerichtet ist, und mit zumindest einer Gerätetür (20a–c), welche eine zweite Haupterstreckungsebene (22a–c) und zumindest einen zweiten Oberflächenbereich (24a–c) aufweist, der relativ zu der zweiten Haupterstreckungsebene (22a–c) schräg ausgerichtet ist und der in wenigstens einem Betriebszustand wenigstens abschnittsweise in einem Nahbereich des zumindest einen ersten Oberflächenbereichs (18a–c) angeordnet ist, gekennzeichnet durch zumindest ein Dichtmittel (26a–c), das in dem wenigstens einen Betriebszustand wenigstens im Wesentlichen zwischen dem zumindest einen ersten Oberflächenbereich (18a–c) und dem zumindest einen zweiten Oberflächenbereich (24a–c) angeordnet ist.
  2. Haushaltsgerätevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dichtmittel (26a–c) zumindest ein Dichtelement (28a–c) aufweist.
  3. Haushaltsgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dichtmittel (26a–c) zumindest einen räumlichen Bereich (30a–c) aufweist, der dazu vorgesehen ist, in dem wenigstens einen Betriebszustand zumindest eine Fluidströmung zwischen zumindest einem Nutzraum (32a–c) und einer Umgebung (34a–c) des zumindest einen Gerätekorpus (12a–c) wenigstens im Wesentlichen zu unterbinden.
  4. Haushaltsgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine erste Oberflächenbereich (18a–c) und der zumindest eine zweite Oberflächenbereich (24a–c) in dem wenigstens einen Betriebszustand wenigstens im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind.
  5. Haushaltsgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Gerätetür (20a–b) zumindest eine Innenfläche (36a–b) aufweist, die in dem wenigstens einen Betriebszustand dem zumindest einen Gerätekorpus (12a–b) zugewandt ist und die frei von wenigstens im Wesentlichen vertikal verlaufenden Erhebungen ist.
  6. Haushaltsgerätevorrichtung zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dichtelement (28a–c) in dem wenigstens einen Betriebszustand in einem zumindest einem Nutzraum (32a–c) abgewandten Bereich zwischen dem zumindest einen ersten Oberflächenbereich (18a–c) und dem zumindest einen zweiten Oberflächenbereich (24a–c) angeordnet ist.
  7. Haushaltsgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Normale (38a–c) wenigstens eines Oberflächenbereichs (18a–c, 24a–c) der Oberflächenbereiche (18a–c, 24a–c) die zugehörige Haupterstreckungsebene (16a–c, 22a–c) unter einem kleinsten Winkel in einem Bereich von 30° bis 60° schneidet.
  8. Haushaltsgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Oberflächenbereich (18a; 18c) wenigstens im Wesentlichen über eine gesamte erste Dicke (40a; 40c) der zumindest einen Seitenwand (14a; 14c) erstreckt.
  9. Haushaltsgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Oberflächenbereich (24a) wenigstens im Wesentlichen über eine gesamte zweite Dicke (42a) der zumindest einen Gerätetür (20a) erstreckt.
  10. Haushaltsgerätevorrichtung zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dichtelement (28a–c) zumindest ein Magnetelement (76c) aufweist.
  11. Haushaltsgerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit zumindest einer Haushaltsgerätevorrichtung (10a–c) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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