DE102014214011A1 - System und Verfahren zum Bereitstellen von personalisiertem Vertragshändlerservice - Google Patents

System und Verfahren zum Bereitstellen von personalisiertem Vertragshändlerservice Download PDF

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English (en)
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Chad Evert Esselink
Jeff Lee Hentschel
Chad Christopher Boes
Andrew Schaffer
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Ford Global Technologies LLC
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Abstract

Ein Verfahren beinhaltet Handhaben einer Kundendatenbank für einen Automobilvertragshändler, Identifizieren eines Kunden in der Datenbank, wenn ein Fahrzeug des Kunden in die Nähe des Automobilvertragshändlers gelangt, und Bereitstellen von Informationen für den Kunden, die für den Kunden personalisiert sind.

Description

  • Für Verkäufe und den Service von Autos sind Vertragshändler bestrebt, den Kunden bestmöglich zu betreuen, sodass der Kunde zufriedengestellt wird und in Zukunft wiederkommt. Wenn ein Kunde beim Vertragshändler ankommt, weiß der Kunde jedoch möglicherweise nicht, wo er parken, wohin er gehen oder mit wem er sprechen soll. Wenn der Kunde beim Vertragshändler ankommt, können darüber hinaus, weil das Verkaufs- und Servicepersonal den Kunden möglicherweise nicht erkennt, das Feststellen des Anliegens des Kunden und seine Verweisung an die richtige Person zeitraubend und wahllos sein sowie einen chaotischen Eindruck erwecken. Oftmals ist bei einem Vertragshändler eine Empfangsperson tätig, um Fragen zu stellen, jedoch sind die Anlagen vieler Vertragshändler so groß, dass der Kunde die Empfangsperson möglicherweise gar nicht antrifft. Es wäre deshalb von Interesse, Kunden sofort bei der Ankunft bei einem Vertragshändler das Gefühl zu geben, dass sie willkommen sind, und ohne Weiteres personalisierte Services, die auf ihre speziellen Bedürfnisse zugeschnitten sind, zu erbringen.
  • Ein Verfahren beinhaltet Handhaben einer Kundendatenbank für einen Automobilvertragshändler, Identifizieren eines Kunden in der Datenbank, wenn ein Fahrzeug des Kunden in die Nähe des Automobilvertragshändlers gelangt, und Bereitstellen von Informationen für den Kunden, die für den Kunden personalisiert sind.
  • Ein System zum Handhaben eines Automobilvertragshändlerkundenverhältnisses beinhaltet eine Kundendatenbank und einen Computer, der programmiert ist, um ein Fahrzeug zu identifizieren, wenn das Fahrzeug in die Nähe eines Vertragshändlers gelangt, auf die Datenbank zuzugreifen und einen Kunden, der dem identifizierten Fahrzeug zugeordnet ist, zu identifizieren und Informationen an einen Computer innerhalb des Fahrzeugs, die für den Kunden personalisiert sind, zu senden.
  • Ein Automobilvertragshändler beinhaltet eine Anlage, die Automobilvertragshändlerservices bereitstellt, eine Kundendatenbank und einen Computer, der programmiert ist, um ein Fahrzeug zu identifizieren, wenn es in die Nähe der Anlage gelangt, auf die Datenbank zuzugreifen und einen Kunden, der dem Fahrzeug zugeordnet ist, zu identifizieren und Informationen, die für den Kunden personalisiert sind, an einen Computer innerhalb des Fahrzeugs zu senden.
  • 1 veranschaulicht ein Fahrzeug, das Features, die in das offenbarte System und das offenbarte Verfahren integriert sind, beinhaltet;
  • 2 veranschaulicht ein Armaturenbrett eines Fahrzeugs;
  • 3 veranschaulicht einen Fahrzeugvertragshändler, der Elemente des offenbarten Materials integriert;
  • 4 veranschaulicht ein Verfahren zum Bereitstellen von personalisiertem Vertragshändlerservice; und
  • 5 veranschaulicht eine schematische Darstellung eines Systems zum Bereitstellen von personalisiertem Vertragshändlerservice.
  • Die Ausführungsbeispiele beinhalten einen Vertragshändler und ein System und ein Verfahren zum Bereitstellen von personalisiertem Vertragshändlerservice für neue und Stammkunden.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 10, das Features, die in das offenbarte System und das offenbarte Verfahren integriert sind, aufweist. Das Fahrzeug 10 ist als typische 4-türige Limousine veranschaulicht, kann aber ein beliebiges Fahrzeug zum Fahren auf einer Straße sein, zum Beispiel ein Kompaktauto, ein offener Kleintransporter oder ein Sattelschlepper. Das Fahrzeug 10 beinhaltet einen Sitz 12 zum Positionieren eines Fahrers. Das Fahrzeug 10 beinhaltet ein Armaturenbrett 14, das typischerweise Einstellknöpfe oder Schalter zum Aktivieren verschiedener Einrichtungen am Fahrzeug 10 beinhaltet. Ein Lenkrad ist so positioniert, dass der Fahrer das Fahrzeug 10 beim Fahren lenken kann.
  • Das Fahrzeug 10 beinhaltet eine Anzahl von Features, die unter anderem ein Airbagsystem, verschiedene Sensoren 16 im ganzen Fahrzeug 10, ein Audio-Video-System 18, ein GPS 20 und ein Kommunikationssystem 22 beinhalten, das unter anderem ein WiFi-System, ein eingebettetes Modem und ein Dedicated-Short-Range-Communication(DSRC)-System beinhaltet. Ein DSRC nutzt Kanäle für Einweg- oder Zweiweg-Wireless-Kommunikation für Kurz- bis Mittelstrecken, die speziell für die Automobilnutzung vorgesehen sind, und einen korrespondierenden Satz von Protokollen und Standards. Ein Computer oder eine Computereinrichtung 24 ist innerhalb des Fahrzeugs 10 positioniert, der oder die eine beliebige Anzahl von Features bereitstellt, die Steuern von Motor- und anderen Fahrzeugparametern, Überwachen des Fahrzeugbetriebs (Sicherheitseinrichtungen, Reifendruck etc ...), Schnittstellenkommunikation mit dem Fahrer über das Audio-Video-System 18, Überwachen der Fahrzeugposition über GPS 20, Bereitstellen einer Karte und von Wegbeschreibungen für den Fahrer unter Nutzung von GPS-Informationen beinhalten, um einige zu nennen. Die Audio- und/oder Videoeinrichtung 18 kann einen Fahrer oder einen anderen Insassen eines Autos beispielsweise vor einer Gefahr warnen, kann den Fahrer über Fahranweisungen informieren oder kann andere Features bereitstellen.
  • Das Kommunikationssystem 22 ist für den drahtlosen Betrieb mit Systemen außerhalb des Fahrzeugs 10 konfiguriert. In einer Ausführungsform werden Signale drahtlos 26 außerhalb des Fahrzeugs gesendet, etwa an eine „Cloud-Computing“-Einrichtung oder eine Gruppe von Computern oder Computereinrichtungen 28. Signale können auch vom Kommunikationssystem 22 über das WiFi-System, das eingebettete Modem oder das DSRC an andere Einrichtungen außerhalb des Fahrzeugs gesendet werden, etwa an einen Automobilvertragshändlercomputer. In einer Ausführungsform erfolgt Computerinteraktion mit einem Computersystem, das für das Internet zugänglich ist, das bei einem Automobilvertragshändler nicht vor Ort ist. In dieser Ausführungsform muss der Server bei dem Vertragshändler nicht vor Ort sein, sondern kann beispielsweise als regionale Datenbank verwaltet werden, welche sich in einer zentralen Computeranlage befindet und auch für andere oder mehrere Vertragshändler zugänglich ist.
  • Unter Bezugnahme auf 2 beinhaltet ein Armaturenbrett 14 ein Lenkrad 200 und Instrumente 202, welche die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Motordrehzahl (z. B. auf einem Tachometer) und dergleichen anzeigen. Das Armaturenbrett 14 beinhaltet einen Halter 204, an dem ein Mobilfunktelefon oder Handy 206 angebracht ist. Der Halter 204 beinhaltet eine beliebige Einrichtung zum Halten des Mobilfunktelefons 206 wie zum Beispiel eine Klemmeinrichtung, ein Klettband oder eine Einrichtung mit Schlitzen, in die das Mobilfunktelefon 206 hineingleitet. In einer alternativen Ausführungsform ist kein Halter 204 bereitgestellt und das Mobilfunktelefon 206 kann im Fahrzeug einfach neben dem Fahrer platziert werden.
  • Zusätzlich zur herkömmlichen Mobilfunktelefon-Kommunikationsfähigkeit (z. B. für Telefonanrufe) beinhaltet das Mobilfunktelefon 206 eine Drahtloskommunikationseinrichtung wie Bluetooth oder andere bekannte Verfahren zum Kommunizieren mit einer lokalen Einrichtung wie der Computereinrichtung 24 des Fahrzeugs 10. Dies kann nützlich sein zum Beispiel zum Senden von Musik- oder anderen Informationen zur Nutzung in einem Soundsystem des Fahrzeugs 10 oder zum Kommunizieren mit einem Sicherheitssystem des Fahrzeugs 10.
  • Das Mobilfunktelefon 206 in einer Ausführungsform ist ein „Smartphone“, das fähig ist zum Ausführen von Software-Anwendungen oder „Apps“, die über einen Touchscreen oder andere bekannte Verfahren mit dem Internet interagieren. Das Mobilfunktelefon 206 beinhaltet eine Kamera 208 und ein Tastaturfeld und/oder eine Anzeige. Daher kann ein Fahrer oder ein anderer Insasse des Fahrzeugs mit Computern, die außerhalb des Fahrzeugs sind, mittels der Computereinrichtung 24 und Schnittstellenkommunikation damit durch Nutzung einer „App“ auf dem Mobilfunktelefon 206 und/oder durch Nutzung des Audio-Video-Systems 18 drahtlos kommunizieren. Derartige Kommunikation kann zum Beispiel mit einem über Icons zu bedienenden Touchscreen, Spracherkennung oder durch Nutzung eines Text-Features erfolgen, und der Touchscreen oder die Spracherkennung wird möglicherweise bevorzugt, um einen Fahrer an der Durchführung einer unsicheren Aktivität wie dem Versenden von SMS während des Fahrens zu hindern. Die Kommunikation kann über die Computereinrichtung 24 mit Computereinrichtungen 28 oder mit einem anderen Computer wie einem Computer bei einem Automobilvertragshändler erfolgen.
  • Das heißt, ein Insasse eines Fahrzeugs kommuniziert möglicherweise mit Computern außerhalb des Fahrzeugs über eine beliebige Anzahl von Mitteln, die unter anderem ein Mobilfunktelefon beinhalten, und/oder über ein Kommunikationssystem, das Teil des Fahrzeugs ist und möglicherweise in ein Armaturenbrett davon integriert ist. Die Kommunikation ist drahtlos und erfolgt in zwei Richtungen und beinhaltet möglicherweise Cloud-Computing-Einrichtungen und/oder eine Computereinrichtung, die einem Geschäftsbetrieb oder einer Branche, etwa einem Automobilvertragshändler, zugeordnet ist.
  • Unter Bezugnahme auf 3 beinhaltet ein Automobilvertragshändler 300 eine Anlage 302, die Automobilvertragshändlerservices bereitstellt. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet der Vertragshändler 300 einen Außenparkplatz 304 für neue oder gebrauchte Fahrzeuge, die ausgestellt sind und zum Verkauf stehen. Der Vertragshändler 300 beinhaltet einen Außenparkplatz 306, der zur Kundennutzung vorgesehen ist, wobei es sich um vorfahrende, am Kauf eines Fahrzeugs interessierte Kunden handeln kann. Der Vertragshändler 300 beinhaltet auch einen Außenparkplatz 308, der zur Kundennutzung vorgesehen ist, wenn es um Kunden geht, deren Fahrzeug einem Service unterzogen wird. Des Weiteren sind die Parkplätze einiger Vertragshändler teilweise oder insgesamt Innenparkplätze. Daher sind einige oder alle Plätze 304, 306 und 308 möglicherweise Innenstrukturen. Der Parkplatz 308 beinhaltet möglicherweise Parkstellen zum Abstellen eines Fahrzeugs für einen Service und beinhaltet möglicherweise auch Fahrzeuge 310, die Ersatzfahrzeuge sein können, die während des Zeitraums, in dem ihr Fahrzeug einem Service unterzogen wird, zur Kundennutzung verfügbar sind.
  • Die Anlage 302 beinhaltet möglicherweise eine Fahrzeugausstellungshalle 312, in der Fahrzeuge innen ausgestellt werden können, und einen Servicebereich 314, in dem Mechaniker zum Reparieren oder Warten von Fahrzeugen, die von Kunden abgestellt wurden, untergebracht sind. Die Anlage 302 beinhaltet einen Haupteingang 316, der in der Nähe des Parkplatzes 306 und auch in der Nähe eines Empfangsbereichs 318 ist. Die Anlage 302 beinhaltet auch einen Service-Eingang 320, der in der Nähe des Parkplatzes 308 ist, und einen „Einwurfkasten“ 322 in der Nähe des Service-Eingangs, wo Schlüssel sicher platziert werden können, falls ein Kunde ein Fahrzeug nach Geschäftsschluss zur Reparatur abstellt. Die Anlage 302 beinhaltet auch Seiteneingänge 324. Ein Fahrzeug 326 gelangt über eine Straße 328 in den Bereich des Vertragshändlers 300.
  • Die Anlage 302 beinhaltet auch einen Computer oder eine Computereinrichtung 330, der oder die auf eine Kundendatenbank 332 zugreift. Der Computer 330 beinhaltet auch die Fähigkeit zum drahtlosen Kommunizieren mit Computern, 300, die außerhalb des Vertragshändlers sind, etwa mit Computereinrichtungen 28, wie mit Bezug auf 1 beschrieben, und/oder Computereinrichtungen wie der Computereinrichtung 24 des Fahrzeugs 10 von 1 (über das WiFi-System, das eingebettete Modem oder das DSRC des Fahrzeugs 10).
  • Der Computer 330 ist programmiert, um ein Fahrzeug zu identifizieren, etwa das Fahrzeug 326, wenn es in die Nähe der Anlage 302 gelangt. Typischerweise beinhaltet der Vertragshändler 300 gemäß offenbarten Ausführungsformen eine ungefähre Grenze 334, die einen Abstand darstellt, jenseits dessen Fahrzeuge nicht als in der Nähe davon betrachtet werden. Der Abstand von der Anlage 302 zur Grenze 334 kann zum Beispiel von 100 Metern bis 1 Kilometer groß sein, kann jedoch in Wirklichkeit irgendein Abstand sein, bei dem das Fahrzeug drahtlos detektiert werden kann. Der Abstand zur Grenze 334 kann basierend auf Verkehrsmustern, nahe gelegenen Straßen und dergleichen aufgenommen werden, sodass, wenn Fahrzeuge auf die Straße 328 gelangen, vermutet werden kann, dass sie wahrscheinlich auf dem Weg zum Vertragshändler 300 sind. Daher wird der Abstand als ungefähr betrachtet und kann basierend auf Einzelumständen als spezieller Abstand festgelegt werden, kann jedoch auch ein festgelegter Abstand vom Vertragshändler sein, der von der Grenze 334, welche den Vertragshändler 300 umgibt, markiert wird.
  • Des Weiteren können Fahrzeuge außerhalb der Grenze 334 trotzdem vom Computer 330 detektiert werden, indem direkt mit dem Kommunikationssystem 22 kommuniziert wird (oder das Fahrzeugcomputersystem selbst kann detektieren, wenn es in der Nähe des Vertragshändlers ist), doch falls die Fahrzeuge nicht tatsächlich in einen Abschnitt der Straße zur Anlage 302 hin gelangen, kann der Computer das Fahrzeug ignorieren. Das heißt, sobald der Computer 330 Kommunikation zwischen dem Fahrzeug 326 und dem Vertragshändler aufnimmt, können der Abstand und die Einschätzung, ob es in unmittelbarer Nähe ist, bestimmt werden, indem eine Position des Fahrzeugs über ein Global Positioning System (GPS) wie das GPS 20 des Fahrzeugs 10, das im Fahrzeug 326 positioniert ist, abgerufen wird. In einer anderen Ausführungsform bestimmt der Computer am Fahrzeug die Nähe des Fahrzeugs 326 mit Bezug auf den Vertragshändler 300 basierend auf seinen GPS-Koordinaten und steuert Interaktion mit dem Vertragshändlercomputer 330 basierend darauf, ob das Fahrzeug 326 in der Nähe des Vertragshändlers 300 ist.
  • Sobald das Fahrzeug 326 die Grenze 334, wie anhand seines GPS-Orts bestimmt, überquert, ist der Computer 330 des Weiteren programmiert, um auf die Datenbank 332 zuzugreifen und einen Kunden, der dem Fahrzeug 326 zugeordnet ist, zu identifizieren. In einer Ausführungsform identifiziert der Computer 330, wann das Fahrzeug 326 die Grenze überquert, erst nach der Auslösung durch das Fahrzeug 326 selbst. In dieser Ausführungsform ist der Computer innerhalb des Fahrzeugs 326 programmiert, um Vertragshändlergrenzen- oder „Nutzungsbereich“-Koordinaten herunterzuladen, und überwacht regelmäßig das Fahrzeug-GPS daraufhin, wann es diese Koordinaten schneidet. Auf diese Weise kann das Fahrzeug „selbst berichten“ und Kommunikation mit dem Vertragshändler 300 initiieren. Ein solcher Betrieb kann vom Fahrzeughalter gesteuert werden, der sich freiwillig für oder gegen einen solchen Betrieb entscheiden kann, und in dieser Ausführungsform wird Kommunikation mit dem Vertragshändlercomputer 330 vom Fahrzeug 326 nur initiiert, falls dies vom Insassen des Fahrzeugs gewünscht wird. Falls der Fahrer sich dafür entscheidet, kann er dann jedoch darüber benachrichtigt werden, wenn er in der Nähe des Vertragshändlers 300 ist, und das Fahrzeug 326 selbst kann eine Ankündigungskommunikation bereitstellen, die eventuelle Nachrichten vom Vertragshändler 300 anfordert, die für den Kunden personalisiert sein können. Mittels dieses Auswahl-oder-Abwahl-Features kann der Fahrer Ortsinformationen steuern, sodass das Fahrzeug 326 nicht ortbar ist oder es seine Koordinaten nicht regelmäßig aussenden kann. Daher wird das Fahrzeug dem Vertragshändler gegenüber nur identifiziert, wenn ein Fahrzeug eine Vertragshändlergrenze überquert, und nur, falls dies vom Fahrer gewünscht wird.
  • Sobald der Kunde identifiziert ist, sendet der Computer 330 Informationen an den Computer 24 innerhalb des Fahrzeugs 326, die für den Kunden personalisiert sind. Die personalisierten Informationen werden über den Computer 24 an den Kunden gesendet und können, wie oben beschrieben, über das Mobilfunktelefon 206 oder über das Audio-Video-System 18 werden. Sobald ferner bestimmt ist, dass das Fahrzeug 326 in der Nähe des Vertragshändlers 300 ist, ist der Computer 330 des Weiteren programmiert, um eine Benachrichtigung an einen Servicebevollmächtigten und/oder einen Verkaufsbevollmächtigten des Vertragshändlers 330 oder an einen anderen Bevollmächtigten wie eine Empfangsperson zu senden. Der Computer 24 des Fahrzeugs 10 in einer Ausführungsform ist konfiguriert, um eine Datenbank mit Vertragshändlerkoordinaten herunterzuladen, die dem Fahrzeug gegenüber definieren, wenn das Fahrzeug in der Nähe des Vertragshändlers ist. Auf diese Weise lässt sich, wenn das Fahrzeug 10 umherfährt, die Nähe zu Vertragshändlern gegenüber Insassen des Fahrzeugs identifizieren, um die Möglichkeit zu bieten, dort vorbeizuschauen, oder um beim Fahren zum Vertragshändler 300 hin über die Nähe zu benachrichtigen.
  • Informationen, die personalisiert sind und an den Kunden gesendet werden, sollen die Kundenerfahrung mit dem Vertragshändler begünstigen. Somit können mit dem offenbarten System ausgestattete Fahrzeuge beliebig viele zugrundeliegende Erfahrungen mit dem Vertragshändler haben und somit wird die Kommunikation mit dem Fahrzeug auf das detektierte Fahrzeug zugeschnitten. Solche Informationen lassen sich präsentieren als computerisierte oder im Voraus aufgezeichnete Sprachnachricht, als Text und/oder als System mit Icons (d. h. Karten), um dem Empfänger der Informationen jegliche Anweisungen klar zu vermitteln.
  • In einem Beispiel hat der Fahrer vorher einen Servicebesuch oder einen Servicetermin bei dem Vertragshändler vereinbart. Somit wird in diesem Beispiel an das Fahrzeug möglicherweise eine Willkommensnachricht mit Angaben zum anberaumten Servicetermin (z. B. zur Arbeit, die durchzuführen ist) gesendet, außerdem Anweisungen, wo das Fahrzeug geparkt werden soll (z. B. auf dem Serviceparkplatz 308), Anweisungen, wo die Schlüssel hinterlegt werden sollen (z. B. im Einwurfkasten 322, falls das Fahrzeug nach Geschäftsschluss abgestellt wird und wenn der Vertragshändler für den Kundenverkehr geschlossen ist), Anweisungen, wo ein Ersatzfahrzeug positioniert ist (beinhaltet z. B. möglicherweise einen speziellen Stellplatz innerhalb eines der Parkplätze 304, 306, 308, die, wie beschrieben, möglicherweise Innenparkplätze sind), und Zugangsinformationen für das Ersatzfahrzeug (falls z. B. ein Schließfach mit einem Schlüssel vorhanden ist oder falls der Schlüssel des genutzten Fahrzeugs bereits darin platziert ist, das Fahrzeug sich aber nur über einen codierten Schlüssel öffnen lässt). Die Anweisungen beinhalten möglicherweise auch Informationen dazu, wo während der Geschäftszeiten Zugang zur Anlage besteht, etwa über den Service-Eingang 320. Somit können für einen Servicetermin beliebig viele Anweisungen oder Informationen für den Insassen des Fahrzeugs bereitgestellt werden, und die Informationen sind nicht auf die obigen Beispiele beschränkt. Vielmehr können beliebige Informationen bereitgestellt werden, die dazu dienen, im Verhältnis zum Vertragshändler die Kundenerfahrung zu begünstigen und eine positive Kundenerfahrung zu schaffen.
  • In einem anderen Beispiel hat der Fahrer möglicherweise einen vorher anberaumten Verkaufstermin mit der Absicht, einen Verkaufsbevollmächtigten zu treffen, der für Fahrzeugprobefahrten zuständig ist. In diesem Fall kann der Fahrer dazu angewiesen werden, zum Außenparkplatz 306 zu fahren, der zur Kundennutzung vorgesehen ist, wobei es sich um vorfahrende, am Kauf eines Fahrzeugs interessierte Kunden handeln kann. Weil das Anliegen des Fahrers in diesem Beispiel verstanden wird, kann der Fahrer zu einer zweckmäßigen Parkstelle geleitet werden, an welcher der Haupteingang 316 ohne Weiteres beschrieben und sichtbar ist, sodass die Empfangsperson bei 318 angemessen dafür vorbereitet sein kann, den Kaufinteressenten willkommen zu heißen, und den Verkaufsbevollmächtigten vorab darüber informieren kann, dass der Käufer unterwegs ist und in Kürze ankommen wird. Falls das Anliegen des Käufers vorab hinreichend verstanden wird, können die personalisierten Anweisungen auch zusätzlich zugeschnitten werden, falls der Verkaufsbevollmächtigte eventuell spezielle Fahrzeuge für Probefahrten ausersehen hat. Somit beinhalten die Anweisungen möglicherweise Identifizieren spezieller Fahrzeuge und ihrer Orte, die nahe der Stelle sind, an welcher der Fahrer zum Parken angewiesen wurde, um im Verhältnis zum Vertragshändler die Kundenerfahrung zu begünstigen und eine positive Kundenerfahrung zu schaffen.
  • In noch einem anderen Beispiel kommt der Fahrer möglicherweise unangekündigt beim Vertragshändler an, hat jedoch möglicherweise schon ein längeres Verhältnis zum Vertragshändler, zu dem Aufzeichnungen in der Vertragshändlercomputerdatenbank geführt werden. Beispielsweise möchte sich ein Fahrer in diesem Beispiel möglicherweise lediglich nach Fahrzeugen umsehen oder hat möglicherweise vor, mit einem Service-Anbieter zu sprechen. Da das Anliegen des Fahrers in diesem Beispiel nicht bekannt ist, das Fahrzeug jedoch erkannt wird, wenn es in die Nähe des Vertragshändlers fährt, kann trotzdem eine auf den Fahrer zugeschnittene personalisierte Nachricht generiert werden. Beispielsweise kann die Nachricht den Fahrer (eventuell mit Namen) erneut willkommen heißen und den Fahrer dazu anweisen, sich zum Parkplatz 308 zu begeben, falls er einen Service wünscht (und durch die Servicetür 320 zu gehen), oder sich zum Parkplatz 306 und zum Eingang 316 zu begeben, falls er sich umschauen oder ein Fahrzeug kaufen möchte. Noch weitere personalisierte Informationen beinhalten unter anderem möglicherweise Anweisungen dazu, an welchen Verkaufsbevollmächtigten er sich wenden soll, wer Dienst hat und ob sich sein früherer Bevollmächtigter an dem Tag in der Anlage befindet oder nicht. Die Anweisungen beinhalten des Weiteren möglicherweise Informationen betreffend einen früheren Fahrzeugkauf und/oder Informationen betreffend eine frühere Service-Erfahrung, jeweils um im Verhältnis zum Vertragshändler die Kundenerfahrung zu begünstigen und eine positive Kundenerfahrung zu schaffen.
  • Somit wird ein System zum Handhaben eines Automobilvertragshändlerkundenverhältnisses offenbart, das eine Kundendatenbank 332 und einen Computer 330 beinhaltet, der programmiert ist, um ein Fahrzeug zu identifizieren, wenn das Fahrzeug in die Nähe eines Vertragshändlers gelangt, auf die Datenbank zuzugreifen und einen Kunden, der dem identifizierten Fahrzeug zugeordnet ist, zu identifizieren und Informationen an einen Computer innerhalb des Fahrzeugs, die für den Kunden personalisiert sind, zu senden.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird deshalb ein Verfahren zum Bereitstellen von personalisiertem Vertragshändlerservice 400 im Einklang mit der obigen Erörterung offenbart. Es beginnt mit Schritt 402, und Schritt 404 beinhaltet Handhaben einer Kundendatenbank für einen Automobilvertragshändler. Die Handhabung der Datenbank beinhaltet Hochladen kundenspezifischer Daten, sodass auf die Datenbank im Einklang mit der obigen Erörterung später zugegriffen werden kann. Solche Informationen beinhalten möglicherweise Informationen zu früheren Käufen, Fahrzeug-Service-Informationen, und solche Informationen beinhalten möglicherweise eine Anzahl verschiedener Fahrzeuge. Die Informationen können insgesamt in der Datenbank 332, insgesamt in einer externen Datenbank 28 oder dazwischen aufgeteilt gespeichert werden. Beispielsweise können in der Computereinrichtung 28 ältere und weiter in die Vergangenheit zurückreichende Daten gespeichert werden, sodass die Daten für andere Vertragshändler regionaler zugänglich sein können, während speziell mit einem Ereignis zusammenhängende Daten lokal in der Datenbank 332 gespeichert werden können. Auf diese Weise können Kundenerfahrungen insgesamt begünstigt werden, denn falls der Fahrer einen anderen Vertragshändler aufsucht, können die Informationen verfügbar sein, sodass dazu beigetragen wird, die Erfahrungen zu begünstigen und verbesserten Kundenservice zu bieten. Des Weiteren wird betont, dass solche Daten typischerweise gespeichert werden, ohne personenbezogene Informationen wie die Sozialversicherungsnummer, das Familieneinkommen und dergleichen offenzulegen. Vielmehr stellt das System darauf ab, eine begünstigte Erfahrung zu bieten, und gibt gleichzeitig die Gewissheit, dass solche Informationen nicht zu betrügerischen Zwecken abgerufen werden können.
  • Sobald ein Ereignis geplant ist (z. B. ein anstehender Service- oder Verkaufstermin), werden in der Datenbank 332 bei Schritt 406 solche kundenspezifischen Informationen gespeichert und es kann ohne Weiteres darauf zugegriffen werden, wenn der Fahrer in die Nähe des Vertragshändlers 300 gelangt. Wenn der Kunde in die Nähe gelangt, wird der Kunde oder das Fahrzeug bei Schritt 408 identifiziert, wobei Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem Vertragshändler aufgenommen wird und eine Position des Fahrzeugs über ein am Fahrzeug positioniertes GPS abgerufen wird. Kommunikation wird über ein WiFi-System und/oder ein eingebettetes Modem im Fahrzeug und/oder ein Mobilfunktelefon im Fahrzeug und/oder ein DSRC aufgenommen.
  • Wenn das Fahrzeug 326 als in der Nähe des Vertragshändlers 300 identifiziert wird, kann das Verfahren 400 des Weiteren auch Senden einer Benachrichtigung an einen Servicebevollmächtigten und/oder einen Verkaufsbevollmächtigten des Vertragshändlers umfassen. Bei Schritt 410 wird auf die Datenbank 332 zugegriffen und Informationen werden speziell auf das Fahrzeug oder den Kunden, wie identifiziert, zugeschnitten. Wenn die Informationen gesendet werden, werden sie über eine Audionachricht in einem Soundsystem innerhalb des Fahrzeugs und/oder eine Audionachricht auf einem Mobilfunktelefon innerhalb des Fahrzeugs und/oder Text an ein Videosystem innerhalb des Fahrzeugs und/oder Text an ein Mobilfunktelefon für den Insassen des Fahrzeugs bereitgestellt. Falls der Zweck des Besuchs nicht bekannt ist, können Informationen bei Schritt 410 als Willkommen-zurück-Nachricht und/oder Informationen betreffend einen früheren Fahrzeugkauf und/oder Informationen betreffend eine frühere Service-Erfahrung gesendet werden. Falls der Zweck bekannt ist, können die personalisierten Informationen an den Kunden gesendet werden, welche Informationen betreffend einen vorher anberaumten Termin wie einen Verkaufs- oder einen Servicetermin beinhalten. Falls sie für einen Servicetermin sind, beinhalten die an den Kunden gesendeten personalisierten Informationen möglicherweise Angaben zum anberaumten Servicetermin und/oder Anweisungen, wo das Fahrzeug geparkt werden soll, und/oder Anweisungen, wo die Schlüssel hinterlegt werden sollen, und/oder Anweisungen, wo ein Ersatzfahrzeug positioniert ist, und/oder Zugangsinformationen für das Ersatzfahrzeug.
  • Es können Nachrichten gesendet werden, die für die Zeit außerhalb der Geschäftsstunden vorformuliert sind. Ein Fahrzeug wird in der Nähe des Vertragshändlers detektiert und gemäß einer Ausführungsform kann die Nähe zur Grenze als „Nutzungsbereich“ (begrenztes geographisches Gebiet) bezeichnet werden. Wenn das Fahrzeug ankommt, werden Nutzungsbereich-Informationen an das Kommunikationsmodul oder -system 22 des Fahrzeugs 10 gesendet, das auch als SYNC-Modul bezeichnet werden kann. Des Weiteren und im Allgemeinen werden Informationen, die bei der Ankunft des Kunden an Service- oder Verkaufsbevollmächtigte gesendet werden, zum Beispiel über ein Tablet, ein Smartphone oder einen Desktopcomputer gesendet.
  • In einer Ausführungsform gibt der Vertragshändler spezielle Metadaten in ein Back-End-System ein. Dieses System könnte zentralisiert sein, und es können Metadaten eingegeben werden, die beinhalten, wo der Kunde parken soll und wie er sein Ersatzfahrzeug abholen kann, sowie ein Tastaturfeldcode, um in sein Ersatzfahrzeug zu kommen. Diese Informationen werden irgendwann eingegeben, bevor der Kunde beim Vertragshändler ankommt. Die Informationen werden an das SYNC-Modul und das Mobiltelefon des Kunden gesendet, sobald der Kunde ankommt, und diese Informationen können über WiFi gesendet werden. Der Kunde ist dann in der Lage, die Informationen durch Nutzung des SYNC abzuhören und die Informationen als Text auf seinem Mobiltelefon anzusehen. Der Vertragshändler oder ein Firmenmitarbeiter nutzt das Back-End-System auch, um einen Nutzungsbereich zu erzeugen. Dieser Nutzungsbereich wird bei der Ankunft dann an das SYNC-Modul und/oder das Mobiltelefon des Kunden gesendet. Sobald das SYNC-Modul und/oder das Mobiltelefon den Nutzungsbereich empfangen haben, nutzen das SYNC-Modul und das Mobiltelefon je ihr GPS, um ihren Ort mit dem Nutzungsbereich zu vergleichen. Wenn das SYNC-Modul und/oder das Mobiltelefon innerhalb des Nutzungsbereich gelangen, senden sie über WiFi eine Benachrichtigung an das Back-End-System des Vertragshändlers. Diese Benachrichtigung kann dann an einen Webservice und dann an das Service-Berater-System gesendet werden, wo ein Vertragshändler sehen könnte, dass ein Kunde angekommen ist.
  • 5 veranschaulicht eine schematische Darstellung eines Systems zum Bereitstellen von personalisiertem Vertragshändlerservice. Ein System 500 veranschaulicht ein Back-End-System 502, ein SYNC-Modul 504 und ein Mobiltelefon 506. Das Back-End-System 502 beinhaltet Eingeben von Informationen 508, welche Kundendaten und Metadaten beinhalten, die keine personenbezogenen Daten beinhalten, bevor der Kunde ankommt. Das Back-End-System 502 ist in einer Ausführungsform zentralisiert an einem regionalen Server und in einer anderen Ausführungsform werden in einem regionalen Server allgemeine Informationen geführt, während speziell mit dem Kundenbesuch zusammenhängende Informationen auf einem lokalen Server des Vertragshändlers eingegeben und geführt werden. Der Nutzungsbereich wird erzeugt 510, was Definieren einer Grenze oder eines Abstands vom Vertragshändler beinhaltet, was Vertragshändlerkontakt- und andere speziell mit dem Vertragshändler zusammenhängende Informationen beinhalten kann. Informationen werden geführt 512 und gesendet 514, wenn ein Kunde/Fahrzeug innerhalb des Nutzungsbereich oder innerhalb der aufgenommenen Grenze gelangt. Der Nutzungsbereich oder die Grenze wird aufrechterhalten 516 und an das Fahrzeug 518 gesendet. Das SYNC-Modul 504 wird im Fahrzeug geführt und ist konfiguriert, um mit dem Back-End-System 502 zu kommunizieren, wie oben beschrieben.
  • Bei der Ankunft 520 empfängt das SYNC-Modul 504 Nutzungsbereich-Informationen 522 und der Nutzungsbereich wird definiert 524. Das Vertragshändler-Feature wird eingeschaltet 526, um dem Vertragshändler die Ankunft mitzuteilen, und das SYNC-Modul 504 nimmt den GPS-Ort 528 auf. Der GPS-Ort wird mit dem Nutzungsbereich verglichen 530, und wenn er innerhalb des Nutzungsbereich oder der aufgenommenen Grenze 532 ist, wird eine Benachrichtigung an das Back-End-System 502 gesendet 534. Falls der Benutzer ein neuer Benutzer ist 536, wird an das Back-End eine Benachrichtigung betreffend den neuen Benutzer gesendet, um beispielsweise eine Empfangsperson auf die Ankunft des neuen Benutzers vorzubereiten. Falls der Besuch anberaumt ist, wird eine Benachrichtigung an das entsprechende Personal gesendet 538. Auch, und wie oben zusammengefasst, werden die entsprechenden Nutzungsbereich- und Termininformationen über das SYNC-Modul an den Benutzer gesendet 540. Ferner oder alternativ, und wie oben zusammengefasst, kann die Benachrichtigung für den Benutzer auch über das Mobilfunktelefon 542 des Benutzers, wobei im Mobilfunktelefon Schritte durchgeführt werden können, die den im SYNC-Modul durchgeführten ähneln, oder zusätzlich zwischen dem Mobilfunktelefon und dem SYNC-Modul bereitgestellt werden. Wenn ein Computer im Fahrzeug Kommunikation zu demjenigen des Vertragshändlers aufnimmt, handelt es sich typischerweise um Kommunikation zum Back-End-System 502 davon.
  • Der Vorteil dieser Lösung ist, dass ein Vertragshändler genau wissen wird, wann ein Kunde auf den Vertragshändlerparkplatz fährt, und in der Lage sein wird, ihn zu begrüßen. Dies bereichert die Kundenerfahrung um ein persönlicheres Element. Der Kunde wird auch Informationen dazu empfangen, wo er parken soll, und wird, falls er in ein Leihfahrzeug einsteigen muss, den Tastaturfeldcode empfangen.
  • Im Allgemeinen können Computersysteme und/oder -einrichtungen wie der Prozessor und die Benutzereingabeeinrichtung beliebige einer Anzahl von Computerbetriebssystemen verwenden, einschließlich unter anderem Versionen und/oder Varianten des Microsoft-Windows®-Betriebssystems, des Unix-Betriebssystems (z. B. des Solaris®-Betriebssystems, das von der Oracle Corporation aus Redwood Shores, Kalifornien, vertrieben wird), des AIX-UNIX-Betriebssystems, das von International Business Machines aus Armonk, New York, vertrieben wird, des Linux-Betriebssystems, des Mac-OS-X- und des iOS-Betriebssystems, die von der Apple, Inc. aus Cupertino, Kalifornien, vertrieben werden, und des Android-Betriebssystems, das von der Open Handset Alliance entwickelt wurde.
  • Computereinrichtungen beinhalten allgemein computerausführbare Anweisungen, wobei die Anweisungen von einer oder mehreren Computereinrichtungen wie denjenigen, die oben aufgezählt wurden, ausgeführt werden können. Computerausführbare Anweisungen lassen sich aus Computerprogrammen kompilieren oder interpretieren, die mittels diverser Programmiersprachen und/oder -techniken erstellt wurden, einschließlich unter anderem, und entweder einzeln oder zusammen, JavaTM, C, C++, Visual Basic, JavaScript, Perl etc. Im Allgemeinen empfängt ein Prozessor (z. B. ein Mikroprozessor) Anweisungen, z. B. von einem Arbeitsspeicher, einem computerlesbaren Medium etc., und führt diese Anweisungen aus, sodass dadurch ein oder mehrere Prozesse durchgeführt werden, einschließlich eines oder mehrerer der hierin beschriebenen Prozesse. Solche Anweisungen und andere Daten können mittels diverser computerlesbarer Medien gespeichert und übertragen werden.
  • Ein computerlesbares Medium (auch als prozessorlesbares Medium bezeichnet) beinhaltet ein beliebiges nicht transientes (z. B. physisches) Medium, das an der Bereitstellung von Daten (z. B. Anweisungen) beteiligt ist, die von einem Computer (z. B. von einem Prozessor eines Computers) gelesen werden können. Ein solches Medium kann viele Formen annehmen, die unter anderem nichtflüchtige Medien und flüchtige Medien beinhalten. Nichtflüchtige Medien beinhalten zum Beispiel möglicherweise optische oder magnetische Platten und andere persistente Speicher. Flüchtige Medien beinhalten zum Beispiel möglicherweise einen dynamischen Direktzugriffsspeicher (Dynamic Random Access Memory, DRAM), der typischerweise einen Hauptspeicher bildet. Solche Anweisungen können durch ein oder mehrere Übertragungsmedien übertragen werden, einschließlich Koaxialkabeln, Kupferleitungen und Faseroptik, einschließlich der Leitungen, die einen an einen Prozessor eines Computers gekoppelten Systembus umfassen. Zu häufigen Formen computerlesbarer Medien zählen zum Beispiel eine Diskette, ein flexibler Datenträger, eine Festplatte, ein Magnetband, beliebige andere magnetische Medien, eine CD-ROM, eine DVD, beliebige andere optische Medien, Lochkarten, Lochstreifen, beliebige andere physikalische Medien mit Lochmustern, ein RAM, ein PROM, ein EPROM, ein FLASH-EEPROM, beliebige andere Speicherchips oder -kassetten oder beliebige andere Medien, von denen ein Computer lesen kann.
  • Datenbanken, Datenrepositorys oder andere Datenspeicher, die hierin beschrieben werden, beinhalten möglicherweise verschiedenartige Mechanismen, um verschiedenartige Daten zu speichern, darauf zuzugreifen und sie abzurufen, einschließlich einer hierarchischen Datenbank, eines Satzes von Dateien in einem Dateisystem, einer Anwendungsdatenbank in einem proprietären Format, eines Verwaltungssystems für relationale Datenbanken (Relational Database Management System, RDBMS) etc. Jeder solche Datenspeicher ist allgemein in einer Computereinrichtung beinhaltet, die ein Computerbetriebssystem wie eines der oben erwähnten verwendet, und es wird darauf über ein Netz auf eine oder mehrere von diversen Arten zugegriffen. Auf ein Dateisystem kann von einem Computerbetriebssystem aus zugegriffen werden, und das Dateisystem kann in verschiedenen Formaten gespeicherte Dateien beinhalten. Ein RDBMS verwendet allgemein die Structured Query Language (SQL) nebst einer Sprache zum Erzeugen, Speichern, Bearbeiten und Ausführen gespeicherter Prozeduren, etwa der oben erwähnten PL/SQL-Sprache, oder zum Beispiel einer NoSQL-Datenbank wie MogoDB oder Cassandra.
  • In einigen Beispielen sind Systemelemente möglicherweise als computerlesbare Anweisungen (z. B. Software) in einer oder mehreren Computereinrichtungen (z. B. Servern, Personalcomputern etc.) implementiert, die auf damit assoziierten computerlesbaren Medien (z. B. Platten, Arbeitsspeichern etc.) gespeichert sind. Ein Computerprogrammprodukt umfasst möglicherweise solche Anweisungen, die auf computerlesbaren Medien zum Umsetzen der hierin beschriebenen Funktionen gespeichert sind.
  • Was die hierin beschriebenen Prozesse, Systeme, Verfahren, Heuristiken etc. betrifft, versteht es sich, dass, auch wenn die Schritte solcher Prozesse etc. als in einer bestimmten geordneten Reihenfolge ablaufend beschrieben wurden, solche Prozesse auch praktisch umgesetzt werden könnten, indem die beschriebenen Schritte in einer anderen als der hierin beschriebenen Reihenfolge durchgeführt werden. Des Weiteren versteht es sich, dass bestimmte Schritte gleichzeitig durchgeführt werden könnten, dass andere Schritte hinzukommen könnten oder dass bestimmte hierin beschriebene Schritte entfallen könnten. Mit anderen Worten, die Beschreibungen von Prozessen hierin werden zum Zweck der Veranschaulichung bestimmter Ausführungsformen bereitgestellt und sind in keiner Hinsicht derart auszulegen, dass die Ansprüche dadurch beschränkt werden.
  • Mithin versteht es sich, dass die obige Beschreibung beispielhaft sein und nicht beschränken soll. Viele Ausführungsformen und Anwendungen neben den bereitgestellten Beispielen ergäben sich beim Lesen der obigen Beschreibung. Der Schutzbereich soll nicht unter Bezugnahme auf die obige Beschreibung bestimmt werden, sondern soll stattdessen unter Bezugnahme auf die beigefügten Ansprüche samt dem vollständigen Schutzbereich von Äquivalenten, der diesen Ansprüchen zukommt, bestimmt werden. Es wird vorweggenommen und ist vorgesehen, dass es künftige Entwicklungen der hierin erörterten Techniken geben wird und dass die offenbarten Systeme und Verfahren in derartige künftige Ausführungsformen integriert werden. Kurz gesagt, es versteht sich, dass die Anmeldung abwandel- und variierbar ist.
  • Alle in den Ansprüchen genutzten Begriffe sind so weit wie angemessen und mit ihren gewöhnlichen Bedeutungen auszulegen, so wie der mit den hierin beschriebenen Techniken vertraute Fachmann sie versteht, sofern hierin nicht ausdrücklich etwas Gegenteiliges erklärt wird. Insbesondere ist die Nutzung von Artikeln im Singular wie „ein/eine“, „der/die/das“, „besagter/besagte/besagtes“ etc. so aufzufassen, dass dadurch ein oder mehrere der genannten Elemente angeführt werden, es sei denn, es besteht eine ausdrückliche gegenteilige Beschränkung gemäß einem Anspruch. Beschreibung von Erfindungsmerkmalen in Zeichnungen FIG. 5
    Dealer Vertragshändler
    502 Back-End-System
    508 Informationen eingeben
    512 Informationen
    514 Informationen senden
    540 Informationen
    510 Nutzungsbereich erzeugen
    516 Nutzungsbereich
    518 Nutzungsbereich weiterleiten
    540 Nutzungsbereich
    Benachrichtigung senden, wenn ein neuer Benutzer Nutzungsbereich überquert
    534 Benachrichtigung senden
    532 In Nutzungsbereich
    504 SYNC-Modul
    Informationen empfangen
    Informationen
    Auf Informationen lauschen
    522 Nutzungsbereich empfangen
    524 Nutzungsbereich
    530 GPS-Position vergleichen
    528 GPS
    526 Feature einschalten
    Benutzer
    538 Service-Berater-System
    Könnte Mobiltelefon sein
    Benachrichtigung empfangen/ansehen
    Vertragshändler
    Benachrichtigung
    Webservice
    Enthält Mobiltelefonnummer des Kunden
    506 Mobiltelefon (Kunde)
    Informationen empfangen
    Informationen
    Informationen ansehen
    Nutzungsbereich empfangen
    Nutzungsbereich
    GPS
    Turn Feature On Feature einschalten
    Compare GPS Position GPS-Position vergleichen
    User Benutzer
    Customer Must Opt-In to Service Kunde muss sich für Service entscheiden

Claims (10)

  1. Verfahren, das Folgendes umfasst: Handhaben einer Kundendatenbank für einen Automobilvertragshändler; Identifizieren eines Kunden in der Datenbank, wenn ein Fahrzeug des Kunden in die Nähe des Automobilvertragshändlers gelangt; und Bereitstellen von Informationen für den Kunden, die für den Kunden personalisiert sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Nähe des Fahrzeugs mit Bezug auf den Vertragshändler über folgende Schritte bestimmt wird: Aufnehmen von Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und einem beim Vertragshändler befindlichen Computer; und Abrufen einer Position des Fahrzeugs über ein Global Positioning System (GPS), das im Fahrzeug positioniert ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Aufnehmens von Kommunikation des Weiteren Aufnehmen von Kommunikation über ein WiFi-System und/oder ein eingebettetes Modem im Fahrzeug und/oder ein Mobilfunktelefon im Fahrzeug und/oder ein Dedicated-Short-Range-Communication(DSRC)-System umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei, wenn das Fahrzeug als in der Nähe des Vertragshändlers identifiziert wird, das Verfahren des Weiteren Senden einer Benachrichtigung an einen Servicebevollmächtigten und/oder einen Verkaufsbevollmächtigten des Vertragshändlers umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bereitstellens der Informationen für den Kunden des Weiteren Bereitstellen der Informationen über Folgendes umfasst: eine Audionachricht in einem Soundsystem innerhalb des Fahrzeugs; und/oder eine Audionachricht auf einem Mobilfunktelefon innerhalb des Fahrzeugs; und/oder Text an ein Videosystem innerhalb des Fahrzeugs; und/oder Text an das Mobilfunktelefon.
  6. System zum Handhaben eines Automobilvertragshändlerkundenverhältnisses, das Folgendes umfasst: eine Kundendatenbank; und einen Computer, der programmiert ist, um: ein Fahrzeug zu identifizieren, wenn das Fahrzeug in die Nähe eines Vertragshändlers gelangt; auf die Datenbank zuzugreifen und einen Kunden, der dem identifizierten Fahrzeug zugeordnet ist, zu identifizieren; und Informationen an einen Computer innerhalb des Fahrzeugs, die für den Kunden personalisiert sind, zu senden.
  7. System nach Anspruch 6, wobei der Computer des Weiteren programmiert ist, um: Kommunikation zum Fahrzeug über ein WiFi-System und/oder ein eingebettetes Modem im Fahrzeug und/oder ein Mobilfunktelefon im Fahrzeug und/oder ein Dedicated-Short-Range-Communication(DSRC)-System aufzunehmen; und eine Position des Fahrzeugs über ein Global Positioning System (GPS), das im Fahrzeug positioniert ist, abzurufen.
  8. System nach Anspruch 6, wobei, sobald der Computer das Fahrzeug in der Nähe des Vertragshändlers identifiziert, der Computer des Weiteren programmiert ist, um eine Benachrichtigung an einen Servicebevollmächtigten und/oder einen Verkaufsbevollmächtigten des Vertragshändlers zu senden.
  9. System nach Anspruch 6, wobei der Computer des Weiteren programmiert ist, um die Informationen zu senden, welche Folgendes beinhalten: eine Willkommen-zurück-Nachricht; und/oder Informationen betreffend einen früheren Fahrzeugkauf; und/oder Informationen betreffend eine frühere Service-Erfahrung.
  10. System nach Anspruch 6, wobei die für den Kunden personalisierten Informationen einen vorher anberaumten Termin, der ein Verkaufstermin und/oder ein Servicetermin ist, betreffen.
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