DE102014211665A1 - Basis, Belichtungsvorrichtung, die dieselbe verwendet, und Innenmaterial - Google Patents

Basis, Belichtungsvorrichtung, die dieselbe verwendet, und Innenmaterial Download PDF

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Abstract

Die Basis der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Faserbasisschicht, die Fasern enthält, und weist ein Basisgewicht von 300 bis 1500 g/m2, eine Dicke von 1 bis 10 mm und einen Transmissionsgrad von 35% bis 75% auf. Ein Gehalt an Fasern ist in einem Bereich von 20 Massen-% bis 70 Massen-% basierend auf 100 Massen-% der Faserbasisschicht. Die Belichtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Basis und eine Lichtquelle.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Basis, eine Belichtungsvorrichtung, die dieselbe verwendet, und ein Innenmaterial.
  • STAND DER TECHNIK
  • Verschiedene Arten von Innenbelichtungsvorrichtungen waren als Innenbelichtungsvorrichtungen, die für Fahrzeuge und dergleichen verwendet werden, bekannt. Zum Beispiel offenbart JP-A-2012-86842 eine Innenbelichtungsvorrichtung, in welcher eine Basis und eine Hautschicht, die durch Anbringen eines Gewebes auf die Basis gebildet ist, bereitgestellt werden, und eine Lichtquelle in einer Vertiefung oder dergleichen angeordnet ist, die in der Basis auf der Seite der Hautschicht gebildet ist.
  • Eine Belichtungsvorrichtung, die die Effekte von Licht während der Nachtzeit verbessert, war auch bekannt. Zum Beispiel offenbart JP-A-2009-101840 eine Fahrzeugbelichtungsvorrichtung, in mit einem transluzenten Kernmaterial, einem transluzenten Hautmaterial, einem Film, der ein Designmuster aufweist und zwischen dem Kernmaterial und dem Hautmaterial angeordnet ist, und einer Belichtungseinheit, die an der Seite des Kernmaterials angeordnet ist, und wobei die Fahrzeugbelichtungsvorrichtung so konfiguriert ist, dass das Designmuster des Films auf dem Hautmaterial unter Verwendung von Licht erscheint, das von der Belichtungseinheit emittiert wurde und das Kernmaterial durchströmt hat.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Gemäß JP-A-2012-86842 wird die Lichtquelle in der Vertiefung angeordnet, die in der Basis gebildet wird, nachdem die Basis zu einem Fahrzeugdach oder dergleichen gebunden wird, und ein Oberflächenmaterial (Gewebe) für eine Hautschicht wird darauf gebunden. Dadurch ist die Anordnung komplex. Überdies ist die Handhabung schwierig, weil es notwendig ist, die Hautschicht zu entfernen, wenn die Lichtquelle auszutauschen ist.
  • Eine Belichtungsvorrichtung mit einer Struktur, in welcher die Basis und die Lichtquelle getrennt sind, kann unter Berücksichtigung der Einfachheit des Zusammenbaus und Entfernens vorteilhaft sein. Zum Beispiel kann die Belichtungsvorrichtung designed werden, um eine Struktur aufzuweisen, in welcher die Lichtquelle so angeordnet ist, dass das von der Lichtquelle emittierte Licht die Basis durchströmt.
  • Allerdings war keine Basis bekannt, die es dem Licht ermöglicht durchzuströmen, während sie ausreichende Steifigkeit aufzeigt, und die Entwicklung solch einer Basis war gewünscht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Basis, die es dem Licht ermöglicht durchzuströmen, während sie eine ausreichende Biegesteifigkeit vorzeigt, und eine Belichtungsvorrichtung bereitzustellen, die den Zusammenbau und das Entfernen vereinfacht.
  • Gemäß JP-A-2009-101840 ist es notwendig, separat einen Film mit einem Muster zwischen dem transluzenten Kernmaterial und dem transluzenten Hautmaterial bereitzustellen, und daher kann es schwierig sein, eine Allgemeinzweck-Herstellungsvorrichtung zu verwenden, wenn der Film gebildet wird.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Innenmaterial bereitzustellen, das eine Lichtquelle beinhaltet, das unter Verwendung eines Formpressens für die Massenproduktion hergestellt werden kann und das es ermöglicht, dass ein Design (z. B. Muster), das nicht beobachtet wird, wenn die Lichtquelle kein Licht emittiert, auf der Oberfläche (Vorderseite) einer Hautschicht erscheint, wenn die Lichtquelle Licht emittiert.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrzeuginnenmaterial bereitzustellen, das eine Lichtquelle beinhaltet, das eine einfache Konfiguration aufweist, und das es ermöglicht, dass ein Design (z. B. Muster), das nicht beobachtet wird, wenn die Lichtquelle kein Licht emittiert, erscheint, wenn die Lichtquelle Licht emittiert.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung (hiernach bezeichnet als „erste Erfindung”) ist eine Basis, welche eine Faserbasisschicht mit Fasern beinhaltet und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Basis ein Basisgewicht von 300 bis 1500 g/m2 und eine Dicke von 1 bis 10 mm aufweist, dass ein Gehalt der Fasern in der Faserbasisschicht in einem Bereich von 20 Massen-% bis 70 Massen-% basierend auf 100 Massen-% der Faserbasisschicht ist, und dass ein Transmissionsgrad der Basis, der durch [B/A] × 100(%)] berechnet wird, in einem Bereich von 35% bis 75% ist, wo A eine Belichtungsstärke ist, die bei einer Bestrahlungszieloberfläche direkt unter einem Zentrum einer Oberflächenemittierenden Lichtquelle (100 mm × 100 mm) gemessen wird, wenn ein Licht von der Oberflächen-emittierenden Lichtquelle emittiert wird, die mit einem Abstand von 600 mm von der Bestrahlungszieloberfläche angeordnet ist, sodass eine emittierende Oberfläche der Oberflächen-emittierenden Lichtquelle parallel zu der Bestrahlungszieloberfläche ist, und B eine Belichtungsstärke ist, die bei der Bestrahlungszieloberfläche direkt unter dem Zentrum der Oberflächen-emittierenden Lichtquelle gemessen wird, wenn ein Licht von der Oberflächen-emittierenden Lichtquelle emittiert wird, die auf einer Rückseite der Basis angeordnet ist, wobei die Basis mit einem Abstand von 600 mm von der Bestrahlungszieloberfläche angeordnet ist, sodass eine emittierende Oberfläche der Basis parallel zu der Bestrahlungszieloberfläche ist.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung (hiernach bezeichnet als „zweite Erfindung”) ist eine Belichtungsvorrichtung, welche die Basis der ersten Erfindung und eine Lichtquelle, die an einer Rückseite der Basis bereitgestellt ist, beinhaltet, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein von der Lichtquelle emittiertes Licht die Basis von der Rückseite zu der Vorderseite der Basis durchströmt.
  • In der zweiten Erfindung kann die Belichtungsvorrichtung eine Konfiguration aufweisen, in welcher die Basis eine Hautschicht auf einer Oberflächenseite der Basis aufweist, wobei die Hautschicht einen Druckbereich und einen Nichtdruckbereich bei einer Innenseite aufweist, und ein Bild basierend auf einem Design bei der Hautschicht an einer Vorderseite der Hautschicht erscheint, wenn ein von der Lichtquelle emittiertes Licht die Hautschicht durchströmt, und wobei eine Differenz DD1 im Transmissionsgrad der Hautschicht, die durch [|(X1 – Y1)/X1| × 100(%)] berechnet wird, in einem Bereich von 5% bis 60% ist, wo X1 eine Belichtungsstärke ist, die bei einer Bestrahlungszieloberfläche direkt unter dem Nichtdruckbereich gemessen wird, wenn ein Licht von einer Oberflächen-emittierenden Lichtquelle (100 mm × 100 mm) emittiert wird, und Y1 eine Belichtungsstärke ist, die bei der Bestrahlungszieloberfläche direkt unter dem Druckbereich gemessen wird, wenn ein Licht von der Oberflächen-emittierenden Lichtquelle emittiert wird, wobei die Oberflächen-emittierende Lichtquelle an einer Rückseite der Hautschicht platziert ist, und wobei die Bestrahlungszieloberfläche mit einem Abstand von 600 mm von einer Vorderseite der Hautschicht positioniert ist, sodass die Bestrahlungszieloberfläche parallel zu der Vorderseite der Hautschicht ist.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung (hiernach bezeichnet als „dritte Erfindung”) ist einen Innenmaterial, welches eine transluzente Basis, ein Belichtungsmittel, das an einer Rückseite der transluzenten Basis bereitgestellt ist, eine Hautschicht, die an einer Oberflächenseite der transluzenten Basis bereitgestellt ist, beinhaltet, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Hautschicht einen Druckbereich und einen Nichtdruckbereich bei einer Seite der transluzenten Basis aufweist, und ein Bild basierend auf einem Design bei der Hautschicht an einer Vorderseite der Hautschicht erscheint, wenn ein von dem Belichtungsmittel emittiertes Licht die Hautschicht durchströmt, und dass eine Differenz DD2 im Transmissionsgrad der Hautschicht, die durch [|(X2 – Y2)/X2| × 100(%)] berechnet wird, in einem Bereich von 5% bis 60% ist, wo X2 eine Belichtungsstärke ist, die bei einer Bestrahlungszieloberflache direkt unter dem Nichtdruckbereich gemessen wird, wenn ein Licht von einer Oberflächen-emittierenden Lichtquelle (100 mm × 100 mm) emittiert wird, und Y2 eine Belichtungsstärke ist, die bei der Bestrahlungszieloberfläche direkt unter dem Druckbereich gemessen wird, wenn ein Licht von der Oberflächen-emittierenden Lichtquelle emittiert wird, wobei die Oberflächen-emittierende Lichtquelle an einer Rückseite der Hautschicht platziert ist, und wobei die Bestrahlungszieloberfläche mit einem Abstand von 600 mm von einer Vorderseite der Hautschicht positioniert ist, sodass die Bestrahlungszieloberfläche parallel zu der Vorderseite der Hautschicht ist.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung (hiernach bezeichnet als „vierte Erfindung”) ist ein Fahrzeuginnenmaterial, welches eine transluzente Basis, eine Luftsperrfilmschicht, die an einer Rückseite der transluzenten Basis bereitgestellt ist, und ein Belichtungsmittel, das auf einer Rückseite der Luftsperrfilmschicht bereitgestellt ist, beinhaltet, und das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Luftsperrfilmschicht dekoriert ist, und ein Bild basierend auf einem Design bei der Luftsperrfilmschicht an einer Forderseite des Fahrzeuginnenmaterials erscheint, wenn ein von dem Belichtungsmittel emittiertes Licht die Luftsperrfilmschicht durchströmt.
  • VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Da die Basis der ersten Erfindung die Faserbasisschicht beinhaltet und ein spezifisches Basisgewicht und eine spezifische Dicke aufweist, zeigt die Basis eine ausreichende Biegesteifigkeit. Da die Basis der ersten Erfindung einen spezifischen Transmissionsgrad aufweist, kann die Basis in dem Gebiet von Belichtungsvorrichtungen breit verwendet werden.
  • Gemäß der Belichtungsvorrichtung der zweiten Erfindung, die die Basis der ersten Erfindung und die Lichtquelle beinhaltet, ermöglicht es die Belichtungsvorrichtung, dass das von der Lichtquelle emittierte Licht die Basis von einer Seite zu der anderen Seite durchströmen, um die gewünschte Belichtungsstärke zu erreichen. Da die Belichtungsvorrichtung so konfiguriert ist, dass es nicht notwendig ist, die Lichtquelle in der Basis zu platzieren und die Lichtquelle und die Basis unabhängig zu einem spezifischen Teil zusammengesetzt werden können, können die Konstitutionsteile der Belichtungsvorrichtung einfach zusammengebaut und entfernt werden.
  • In der Belichtungsvorrichtung der zweiten Erfindung kann die Basis eine Hautschicht beinhalten, die an einer Seite der Faserbasisschicht bereitgestellt ist, ein Druckbereich und ein Nichtdruckbereich können auf der Oberfläche der Hautschicht, die an der Seite der Faserbasisschicht gelegen ist, bereitgestellt werden, und die Differenz DD1 im Transmissionsgrad zwischen dem Druckbereich und dem Nichtdruckbereich kann innerhalb eines spezifischen Bereichs eingestellt werden. In diesem Fall ermöglicht die Belichtungsvorrichtung, dass ein Bild (z. B. Muster), das nicht beobachtet wird, wenn die Lichtquelle kein Licht emittiert, auf der Oberfläche (Vorderseite) der Hautschicht erscheint, wenn die Lichtquelle Licht emittiert, und kann die Innenatmosphäre verbessern.
  • In der Belichtungsvorrichtung der zweiten Erfindung kann die Basis eine Luftsperrfilmschicht beinhalten, die dekoriert ist und an einer Seite der Faserbasisschicht bereitgestellt ist. In diesem Fall ermöglicht die Belichtungsvorrichtung, dass ein Bild (z. B. Muster), das nicht beobachtet wird, wenn die Lichtquelle kein Licht emittiert, auf der Oberfläche der Belichtungsvorrichtung erscheint, wenn die Lichtquelle Licht emittiert, und kann die Innenatmosphäre unter Verwendung einer einfachen Struktur verbessern.
  • Gemäß dem Innenmaterial der dritten Erfindung, in welchem die Hautschicht mit dem Druckbereich und dem Nichtdruckbereich an der Rückseite bereitgestellt ist und die Differenz DD1 im Transmissionsgrad zwischen dem Druckbereich und dem Nichtdruckbereich innerhalb eines spezifischen Bereichs eingestellt ist, ermöglicht das Innenmaterial, dass ein Design (z. B. Muster), das nicht beobachtet wird, wenn das Belichtungsmittel kein Licht emittiert, auf der Oberfläche (Vorderseite) der Hautschicht erscheint, wenn das Belichtungsmittel Licht emittiert, und kann die Innenatmosphäre verbessern. Da der Druckbereich direkt auf der Rückseite der Hautschicht gebildet ist, kann ein Formpressen für die Massenproduktion verwendet werden, wenn das Innenmaterial hergestellt wird, und exzellente Produktivität kann erreicht werden.
  • Das Fahrzeuginnenmaterial der vierten Erfindung weist eine einfache Struktur auf, ermöglicht, dass ein Design (z. B. Muster), das nicht beobachtet wird, wenn das Belichtungsmittel kein Licht emittiert, auf der Oberfläche (Vorderseite) des Innenmaterials erscheint, wenn das Belichtungsmittel Licht emittiert, und kann die Innenatmosphäre verbessern.
  • In dem Fall, wo die Haftmittelschicht auf einer Seite oder jeder Seite des Luftsperrfilms gebildet ist, kann die Handhabungsfähigkeit des Luftsperrfilms verbessert werden, und das Fahrzeuginnenmaterial kann effizienter hergestellt werden.
  • In dem Fall, wo der Luftsperrfilm durch Drucken dekoriert ist, ermöglicht das Fahrzeuginnenmaterial, dass verschiedene Arten von Design (z. B. Muster) auf der Oberfläche (Vorderseite) des Innenmaterials erscheinen, wenn das Belichtungsmittel Licht emittiert, und kann die Innenatmosphäre weiter verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird ferner in der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezugnahme auf die genannten verschiedenen Zeichnungen mittels nicht limitierender Beispiele exemplarischer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei in den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Teile darstellen, und wobei:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht ist, die die Basis von Beispiel 1-1 illustriert;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht ist, die die Basis von Vergleichsbeispiel 1-1 illustriert;
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht ist, die die Basis des Vergleichsbeispiels 1-2 illustriert;
  • 4 eine Ansicht ist, die ein Basis-Transmissionsgrad-Messverfahren illustriert;
  • 5 eine Ansicht ist, die ein Basis-Transmissionsgrad-Messverfahren illustriert;
  • 6 eine Ansicht ist, die schematisch ein Beispiel der Belichtungsvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung illustriert;
  • 7 eine schematische Querschnittsansicht ist, die ein Beispiel des Innenmaterials gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung illustriert;
  • 8 eine Ansicht ist, die ein Differenz-im-Transmissionsgrad-Berechnungsverfahren illustriert;
  • 9 eine Ansicht ist, die ein Transmissionsgrad-Messverfahren illustriert;
  • 10 eine Ansicht ist, die ein Transmissionsgrad-Messverfahren illustriert;
  • 11 eine schematische Querschnittsansicht ist, die ein Beispiel des Fahrzeuginnenmaterials gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung illustriert;
  • 12 eine schematische Draufsicht ist, die die Fahrzeuginnenmaterialien von Beispielen 3-1 und 3-2 illustriert (wenn kein Licht emittiert wird);
  • 13 eine schematische Draufsicht ist, die das Fahrzeuginnenmaterial von Beispiel 3-1 illustriert (wenn Licht emittiert wird); und
  • 14 eine schematische Draufsicht ist, die das Fahrzeuginnenmaterial von Beispiel 3-2 illustriert (wenn Licht emittiert wird).
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die hier gezeigten Einzelheiten sind lediglich exemplarisch und zum Zweck der illustrativen Diskussion der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und werden aufgrund des Bereitstellens dessen präsentiert, was als die am stärksten verwendbare und am einfachsten zu verstehende Beschreibung der Prinzipien und konzeptionellen Aspekte der vorliegenden Erfindung angenommen werden. In diesem Zusammenhang werden keine Versuche unternommen, um strukturelle Details der vorliegenden Erfindung detaillierter zu zeigen, als zum fundamentalen Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig ist, wobei die Beschreibung mit den Zeichnungen genommen wird, um es für einen Fachmann sichtlich werden zu lassen, wie die Formen der vorliegenden Erfindung in der Praxis umgesetzt werden können.
  • 1. Basis
  • Die Basis der ersten Erfindung beinhaltet eine Schicht, welche unter Verwendung einer Faserbasisschicht gebildet ist, die Fasern enthält.
  • Die Fasern, die in der Faserbasisschicht beinhaltet sind, sind mit einem thermoplastischen Harz gebunden, um eine Steifigkeit der Faserbasisschicht bereitzustellen und fungieren als Verstärkungsfasern in der Faserbasisschicht.
  • Eine Art der Faser ist nicht besonders beschränkt. Zum Beispiel können anorganische Fasern, organische Fasern oder anorganisch-organische Kompositfasern verwendet werden.
  • Beispiele der anorganischen Fasern beinhalten Glasfasern, Kohlenstofffasern (z. B. PAN-basierte Kohlenstofffasern, Pech-basierte Kohlenstofffasern und Cellulose-basierte Kohlenstofffasern), Metallfasern (z. B. Aluminiumfasern und Edelstahlfasern), keramische Fasern (Basaltfasern, Siliciumcarbidfasern und Siliciumnitridfasern) und dergleichen.
  • Beispiele der organischen Fasern beinhalten synthetische Fasern, natürliche Fasern und dergleichen. Beispiele der synthetischen Fasern beinhalten Polyester-basierte Fasern, Polyamid-basierte Fasern (z. B. Aramidfasern), Polyolefin-basierte Fasern, acrylische Fasern, Vinylon-basierte Fasern und dergleichen. Beispiele der natürlichen Fasern beinhalten Pflanzen-abgeleitete Fasern und Tier-abgeleitete Fasern. Beispiele der Pflanzen-abgeleiteten Fasern beinhalten Pflanzen-basierte Fasern, die von verschiedenen Pflanzen abgeleitet sind, wie etwa Kenaf, Manilahanf, Sisal, Jutehanf, Rohbaumwolle, Ganpi, Edgeworthia Chrysantha, Banane, Ananas, Kokosnusspalme, Mais, Zuckerrohr, Bagasse, Kokosnuss, Papyrus, Schilf, Esparto, Sabaigras, Weizen, Reispflanze, Bambus und Nadelbäumen.
  • Diese Fasern können entweder alleine oder in Kombination verwendet werden.
  • Wenn anorganische Fasern als die Fasern verwendet werden, kann eine Oberfläche der Fasern einer Oberflächenbehandlung unterzogen werden, die die Affinität zu einem thermoplastischen Harz verbessert, um die Bindbarkeit unter Verwendung des thermoplastischen Harzes zu verbessern. Beispiele der Oberflächenbehandlung beinhalten eine Kupplungsbehandlung (z. B. Silankupplungsbehandlung).
  • Eine Länge (Faserlänge) der Fasern ist nicht besonders beschränkt. Die Länge ist unter dem Gesichtspunkt des Erhaltens hoher Steifigkeit normalerweise in einem Bereich von 1 bis 100 mm und bevorzugt von 3 bis 70 mm. Sie ist unter dem Gesichtspunkt der Basisgewichtskontrolle stärker bevorzugt von 3 bis 50 mm. Ein Durchmesser (Faserdurchmesser) der Faser ist nicht besonders beschränkt. Der Durchmesser ist unter dem Gesichtspunkt des Erhaltens hoher Steifigkeit normalerweise in einem Bereich von 1 bis 30 μm und bevorzugt von 5 bis 25 μm. Er ist unter dem Gesichtspunkt der Basisgewichtskontrolle stärker bevorzugt von 7 bis 25 μm.
  • Es ist zu bemerken, dass sich der Begriff „Faserlänge”, wie er hier verwendet wird, auf einen Wert bezieht, der durch Messen der Länge einer Faser erhalten wird, die willkürlich ausgewählt worden ist und in Übereinstimmung mit JIS L 1015 (Direktverfahren) linear ausgerichtet ist, und dass sich der Begriff „Faserdurchmesser”, wie er hier verwendet wird, auf einen Wert bezieht, der durch Messen des Durchmessers bei dem Zentralbereich (in der längsseitigen Richtung) der Faser erhalten wird, die der Faserlängenmessung unter Verwendung eines optischen Mikroskops unterzogen wird.
  • Das thermoplastische Harz in der Faserbasisschicht fungiert als ein Bindemittel für die Fasern und eine Art davon ist nicht besonders beschränkt.
  • Beispiele des thermoplastischen Harzes beinhalten ein Polyolefin-basiertes Harz, ein Polyester-basiertes Harz, ein Polystyrolharz, ein Polyvinylchloridharz, ein Acryl-basiertes Harz, ein Polyamid-basiertes Harz, ein Polycarbonat-basiertes Harz, ein ABS-Harz, ein Polyacetal-basiertes Harz, und dergleichen. Diese thermoplastischen Harze können einzeln oder in Kombination von zwei oder mehr Arten davon verwendet werden.
  • Beispiele des Polyolefin-basierten Harzes beinhalten ein Polyolefinharz, wie etwa ein Polypropylen und Polyethylen; ein Olefin-basiertes Copolymer, wie etwa ein Ethylenvinylchloridcopolymer und ein Ethylenvinylacetatcopolymer; ein Polyolefin-basiertes thermoplastisches Elastomer, wie etwa ein Ethylenpropylencopolymer und ein Ethylenpropylendiencopolymer; ein modifiziertes Polyolefin-basiertes Harz, das mit einer Carboxylgruppe oder einer Säureanhydridgruppe modifiziert ist; und dergleichen.
  • Beispiele des Polyester-basierten Harzes beinhalten ein aliphatisches Polyesterharz, wie etwa eine Polymilchsäure und Polycaprolacton; und ein aromatisches Esterharz, wie etwa Polyethylenterephthalat.
  • Beispiele des Polyacryl-basierten Harzes beinhalten Methacrylate, Acrylate und dergleichen.
  • Der Fasergehalt in der Faserbasisschicht ist in einem Bereich von 20 Massen-% bis 70 Massen-%, bevorzugt von 30 Massen-% bis 60 Massen-%, und stärker bevorzugt von 30 Massen-% bis 50 Massen-%, basierend auf 100 Massen-% der Faserbasisschicht. Falls der Fasergehalt in der Faserbasisschicht 70 Massen-% übersteigt, kann die Basis eventuell keinen ausreichenden Transmissionsgrad vorzeigen und es kann eventuell keine ausreichende Belichtungsstärke erhalten werden, wenn die Basis als ein Konstitutionsteil einer Belichtungsvorrichtung verwendet wird. Andererseits kann es, falls der Fasergehalt in der Faserbasisschicht weniger als 20 Massen-% ist, schwierig werden, der Basis eine ausreichende Biegesteifigkeit bereitzustellen, und die Basis kann während der Handhabung eventuell brechen.
  • Die Orientierungsrichtung der Fasern, die in der Faserbasisschicht beinhaltet sind, kann gesteuert werden. Spezifisch kann die Faserbasisschicht eine Konfiguration aufweisen, in welcher die Fasern ungefähr in der planaren Richtung der Faserbasisschicht orientiert sind, oder kann eine Konfiguration aufweisen, in welcher die Fasern in der Dickerichtung der Faserbasisschicht orientiert sind.
  • Die Faserbasisschicht kann optional verschiedene Additive beinhalten. Beispiele solcher Additive beinhalten ein Treibmittel, an Antioxidant, einen UV-Absorber, ein Schmiermittel, ein Flammschutzmittel, ein Flammschutzhilfsmittel, einen Softener, einen anorganischen oder organischen Füllstoff, der die Schlagfestigkeit, den Wärmewiderstand und dergleichen der Faserbasisschicht verbessern, ein antistatisches Mittel, ein Färbemittel, einen Plastifizierer und dergleichen.
  • Ein Herstellungsverfahren der Faserbasis ist nicht besonders beschränkt. Zum Beispiel kann eine Faserbasis erhalten werden, wenn ein Gewebe, das Fasern enthält, und ein thermoplastischer Harzkörper erwärmt werden, um den thermoplastischen Harzkörper zu schmelzen, und das thermoplastische Harz in einem Zustand verfestigt wird, in welchem die Fasern durch das geschmolzene thermoplastische Harz gebunden werden.
  • Ein Herstellungsverfahren des Gewebes ist nicht besonders beschränkt. Zum Beispiel kann das Gewebe durch Dispergieren und Mischen von Fasern und eines thermoplastischen Harzkörpers in einer Gasphase und dem Ermöglichen, dass eine Mischung der Fasern und des thermoplastischen Harzkörpers sich nach unten absetzt (Trocknungsprozess) hergestellt werden. Das Gewebe kann auch dadurch hergestellt werden, dass es den Fasern und einem thermoplastischen Harzkörper ermöglicht wird, sich in einem flüssigen Dispersionsmedium abzusetzen (Nassprozess). Es ist zu bemerken, dass das Gewebe, das durch den Trockenprozess oder den Nassprozess erhalten wird, optional einer Vernadelung unterzogen werden kann.
  • Die Basis der ersten Erfindung kann nur aus der Faserbasisschicht bestehen oder kann aus der Faserbasisschicht und einer zusätzlichen Schicht bestehen. Die Anzahl der zusätzlichen Schichten ist nicht besonders beschränkt. Die Basis kann nur eine zusätzliche Schicht beinhalten oder kann zwei oder mehr zusätzliche Schichten beinhalten.
  • Beispiele der zusätzlichen Schicht beinhalten eine Hautschicht, eine Vliesstoffgewebeschicht (z. B. Baumwollstoffschicht), eine Luftsperrfilmschicht (Sperrfilmschicht), eine Haftmittelfilmschicht und dergleichen. Diese zusätzlichen Schichten können einzeln oder in zwei oder mehr Schichten bereitgestellt werden.
  • Spezifische Beispiele der Basis der ersten Erfindung beinhalten eine Basis, die sequenziell eine Bauwollstoffschicht, eine Luftsperrfilmschicht, eine Faserbasisschicht und eine Haftmittelfilmschicht aufweist; eine Basis, die sequenziell eine Baumwollstoffschicht, eine Luftsperrfilmschicht, eine Faserbasisschicht, eine Haftmittelfilmschicht und eine Hautschicht aufweist; und dergleichen.
  • In der ersten Erfindung ist das Basisgewicht der Basis bevorzugt in einem Bereich von 300 bis 1500 g/m2, stärker bevorzugt von 300 bis 1000 g/m2, und noch stärker bevorzugt von 400 bis 600 g/m2. Falls das Basisgewicht der Basis weniger als 300 g/m2 ist, kann es schwierig werden, der Basis eine ausreichende Biegesteifigkeit bereitzustellen, und die Basis kann zum Beispiel während der Handhabung brechen. Falls das Basisgewicht der Basis 1500 g/m2 übersteigt, kann die Basis eventuell keinen ausreichenden Transmissionsgrad vorzeigen und eine ausreichende Belichtungsstärke kann eventuell nicht erhalten werden, wenn die Basis als ein Konstitutionsteil einer Belichtungsvorrichtung verwendet wird.
  • In der ersten Erfindung ist eine Dicke der Basis in einem Bereich von 1 bis 10 mm, bevorzugt von 1 bis 8 mm, und stärker bevorzugt von 1 bis 6 mm. Falls die Dicke der Basis weniger als 1 mm ist, kann es eventuell schwierig sein, der Basis eine ausreichende Biegesteifigkeit bereitzustellen und die Basis kann zum Beispiel während der Handhabung brechen. Falls die Dicke der Basis 10 mm übersteigt, kann es eventuell schwierig werden, der Basis eine ausreichende Biegesteifigkeit bereitzustellen, und die Basis kann eventuell keinen ausreichenden Transmissionsgrad vorzeigen. Als ein Ergebnis kann eventuell eine ausreichende Belichtungsstärke nicht erhalten werden, wenn die Basis als ein Konstitutionsteil einer Belichtungsvorrichtung der zweiten Erfindung verwendet wird.
  • In der ersten Erfindung ist ein Transmissionsgrad (Lichttransmissionsgrad) der Basis, der unter Verwendung des folgenden Messverfahrens gemessen wird, in einem Bereich von 35% bis 75%, bevorzugt von 40% bis 70% und stärker bevorzugt von 45% bis 65%. Falls der Transmissionsgrad der Basis weniger als 35% ist, kann eine ausreichende Belichtungsstärke eventuell nicht erhalten werden, wenn die Basis als ein Konstitutionsteil einer Belichtungsvorrichtung der zweiten Erfindung verwendet wird. Falls der Transmissionsgrad der Basis 75% übersteigt, kann eventuell eine Lichtquelle oder dergleichen durch die Basis beobachtet werden, wenn eine Belichtungsvorrichtung, die die Basis beinhaltet, hergestellt wird, und die äußere Erscheinung der Belichtungsvorrichtung kann eventuell verschlechtert sein. Der Transmissionsgrad der Basis kann mit einer Dicke der Basis, einem Basisgewicht der Basis, einem Fasergehalt in der Basis und dergleichen eingestellt werden.
  • <Transmissionsgrad-Messverfahren>
  • Eine Oberflächen-emittierende Lichtquelle 53 (100 mm × 100 mm), die Licht äquivalent zu einem Lichtstrom von 100 Lumen emittiert, wird über einer Bestrahlungszieloberfläche 51 mit einem Abstand von 600 mm von der Bestrahlungszieloberfläche 51 angeordnet, sodass die emittierende Oberfläche 55 parallel zu der Bestrahlungszieloberfläche 51 ist (Temperatur: 23°C, Belichtungsstärke: 0,1 Lux oder weniger (Dunkelkammer)) (siehe 4). Die Oberflächen-emittierende Lichtquelle 53 wird angeschaltet, und die Belichtungsstärke bei der Bestrahlungs-zieloberfläche 51 wird direkt unter dem Zentrum der Oberflächen-emittierenden Lichtquelle 53 gemessen, um einen Messwert A zu erhalten. Ein Laminat bestehend aus einer Basis 57 (100 mm × 100 mm) und der Oberflächenemittierenden Lichtquelle 53 (100 mm × 100 mm) wird über der Bestrahlungszieloberfläche 51 mit einem Abstand von 600 mm von der Bestrahlungszieloberfläche 51 angeordnet, sodass eine emittierende Oberfläche 59 der Basis 57 parallel zu der Bestrahlungszieloberfläche 51 ist (siehe 5). Die Oberflächen-emittierende Lichtquelle 53 wird angeschaltet, und die Belichtungsstärke bei der Bestrahlungszieloberfläche 51 wird direkt unter dem Zentrum der Oberflächen-emittierenden Lichtquelle 53 gemessen, um einen Messwert B zu erhalten. Der Transmissionsgrad wird berechnet durch eine Gleichung: [(B/A) × 100(%)]
  • 2. Belichtungsvorrichtung
  • Die zweite Erfindung ist eine Belichtungsvorrichtung, welche die Basis der ersten Erfindung und eine Lichtquelle beinhaltet, die auf einer Rückseite der Basis bereitgestellt ist, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein von der Lichtquelle emittiertes Licht die Basis von der Rückseite zu der Vorderseite der Basis durchströmt.
  • Eine Art der Lichtquelle ist nicht besondert beschräkt. Beispiele der Lichtquelle beinhalten eine Licht-emittierende Diode (LED), eine Glühlampe, eine fluoreszierende Lampe und dergleichen. Die Lichtquelle kann einzeln oder in Kombination von zwei oder mehr Arten davon verwendet werden.
  • Da die Belichtungsvorrichtung der zweiten Erfindung so konfiguriert ist, dass es nicht notwendig ist, die Lichtquelle in der Basis zu platzieren und die Lichtquelle und die Basis unabhängig zu einem spezifischen Teil zusammengesetzt werden können, kann die Belichtungsvorrichtung einfach zusammengesetzt (zusammengefügt) und entfernt werden. Überdies kann die Zusammensetzungsfähigkeit durch die Verwendung einer Basis, in welcher eine Hautschicht integriert ist, die als eine Designoberfläche dient, verbessert werden.
  • Da die Belichtungsvorrichtung der zweiten Erfindung einfach zusammengesetzt (zusammengefügt) und entfernt werden kann, kann die Belichtungsvorrichtung in verschiedenen Gebieten verwendet werden. Zum Beispiel kann die Belichtungsvorrichtung als eine Belichtungseinrichtung für eine Decke, eine Wandoberfläche und dergleichen auf den Gebieten von Automobilen, Schienenfahrzeugen, Schiffen, Flugzeugen und dergleichen verwendet werden. Die Belichtungsvorrichtung kann auch als eine Belichtungsvorrichtung auf den Gebieten der Gebäude, der Möbel und dergleichen verwendet werden.
  • In der zweiten Erfindung kann die Belichtungsvorrichtung eine Basis 1 beinhalten, in welcher eine zusätzliche Schicht 2 (eine Hautschicht), die unter Verwendung eines Oberflächenmaterials mit einem Druckbereich und einem Nichtdruckbereich gebildet ist, an einer Seite einer Faserbasisschicht 7 angeordnet ist (hiernach bezeichnet als „Belichtungsvorrichtung (L1)”). Die Belichtungsvorrichtung (L1) ist so konfiguriert, dass Licht, das von der Lichtquelle emittiert wird, wenn die Lichtquelle angeschaltet wird, den Druckbereich, der auf der Hautschicht gebildet ist, projiziert, um ein Bild basierend auf einem Design bei dem Druckbereich der Hautschicht auf einer Oberfläche der Hautschicht zu bilden. Das resultierende Bild ist klar und stellt exzellente dekorative Eigenschaften zum Zeitpunkt des Verwendens der Belichtungsvorrichtung (L1) bereit.
  • Es ist bevorzugt, dass das Oberflächenmaterial Transluzenz aufweist. Ein Vliesstoffgewebe, ein gewobenes Gewebe, ein gestricktes Gewebe oder dergleichen kann als das Oberflächenmaterial verwendet werden.
  • Ein Design bei dem Druckbereich kann durch Drucken gebildet werden, wie etwa Reliefdruck, Intagliodruck, Offset-Druck, Siebdruck und Tintenstrahldruck. Beispiele des bei dem Druckbereich dargestellten Designs beinhalten Buchstaben, Symbole, ein Muster, eine Kombination davon und dergleichen.
  • Eine Oberfläche (Designoberfläche) der anderen Seite (d. h. die Seite, auf welcher der Druckbereich nicht bereitgestellt ist) des Oberflächenmaterials kann klar sein oder kann mit Buchstaben, Symbolen, einem Muster oder dergleichen bereitgestellt sein, die durch Drucken oder dergleichen gebildet sind. Wenn ein Design (z. B. Muster) auf der Oberfläche (Designoberfläche) der Hautschicht gebildet wird, kann ein Bild mit dem Bild kombiniert werden, das erscheint, wenn die Lichtquelle angeschaltet wird.
  • In der Belichtungsvorrichtung (L1) ist eine Differenz DD1 im Transmissionsgrad des Oberflächenmaterials für die Hautschicht, die unter Verwendung des folgenden Berechnungsverfahrens berechnet wird, bevorzugt in einem Bereich von 5% bis 60%, stärker bevorzugt von 10% bis 55% und noch stärker bevorzugt von 15% bis 50%. Falls die Differenz DD1 im Transmissionsgrad des Oberflächenmaterials weniger als 5% ist, kann das Bild (z. B. Muster) eventuell nicht ausreichend auf der Oberfläche (Designoberfläche) der Hautschicht erscheinen, wenn die Lichtquelle angeschaltet wird. Andererseits kann, falls die Differenz DD1 im Transmissionsgrad des Oberflächenmaterials 60% übersteigt, der Druckbereich eventuell durch die Hautschicht beobachtet werden, wenn die Lichtquelle kein Licht emittiert und die Designeigenschaften der Belichtungsvorrichtung können sich eventuell verschlechtern.
  • <Berechnung der Differenz DD1 im Transmissionsgrad>
  • Eine Oberflächen-emittierende Lichtquelle 717 (100 mm × 100 mm), die Licht äquivalent zu einem Lichtstrom von 100 Lumen emittiert, wird an der Rückseite (d. h. die Seite, an welcher ein Druckbereich 76 gebildet ist) der Hautschicht (Oberflächenmaterial) 77 angeordnet, und eine Bestrahlungszieloberfläche 719 wird unter der Hautschicht 77 mit einem Abstand von 600 mm von der Bestrahlungszieloberfläche 719 angeordnet, sodass die Vorderseite der Hautschicht 77 parallel zu der Bestrahlungszieloberfläche 719 ist (Temperatur: 23°C, Belichtungsstärke: 0,1 Lux oder weniger (Dunkelkammer)) (siehe 8). Die Oberflächen-emittierende Lichtquelle 717 wird angeschaltet, um Licht auf die Bestrahlungszieloberfläche 719, die direkt unter der Oberflächenemittierenden Lichtquelle 717 positioniert ist, durch den Nichtdruckbereich aufzubringen, und eine Belichtungsstärke bei der Bestrahlungszieloberfläche 719 wird gemessen, um einen Messwert X1 zu erhalten. Die Oberflächen-emittierende Lichtquelle 717 wird dann angeschaltet, um Licht zu der Bestrahlungszieloberfläche 719, die direkt unter der Oberflächenemittierenden Lichtquelle 717 positioniert ist, durch den Druckbereich 76 aufzubringen, und die Belichtungsstärke bei der Bestrahlungszieloberfläche 719 wird gemessen, um einen Messwert Y1 zu erhalten. Die Differenz DD1 im Transmissionsgrad wird berechnet durch eine Gleichung: [|(X1 – Y1)/X1| × 100(%)].
  • Es ist zu bemerken, dass die Gleichung [|(X1 – Y1)/X1| × 100(%)] ausgedrückt werden kann als [((X1 – Y1)/X1) × 100(%)] (wo X1 > Y1) oder [((Y1 – X1)/X1) × 100(%)] (wo Y1 > X1).
  • In der Belichtungsvorrichtung (L1) ist ein Basisgewicht der Hautschicht bevorzugt in einem Bereich von 50 bis 400 g/m2, stärker bevorzugt von 75 bis 300 g/m2, und noch stärker bevorzugt von 100 bis 200 g/m2. Wenn das Basisgewicht der Hautschicht innerhalb des obigen Bereichs ist, erscheint das Bild basierend auf einem Design durch den Druckbereich klarer.
  • Eine Dicke der Hautschicht ist bevorzugt in einem Bereich von 0,5 bis 5 mm, stärker bevorzugt von 1 bis 3 mm, und noch stärker bevorzugt von 1 bis 2 mm. Wenn die Dicke der Hautschicht innerhalb des obigen Bereichs ist, erscheint das Bild durch den Druckbereich klarer.
  • In der zweiten Erfindung kann die Belichtungsvorrichtung eine Basis 1 beinhalten, in welcher eine zusätzliche Schicht 2 (Luftsperrfilmschicht), die unter Verwendung eines dekorativen Luftsperrfilms gebildet ist, an einer Seite einer Faserbasisschicht 7 angeordnet ist (hiernach bezeichnet als „Belichtungsvorrichtung (L2)”). Die Belichtungsvorrichtung (L2) ist so konfiguriert, dass Licht, das von der Lichtquelle emittiert wird, wenn die Lichtquelle angeschaltet wird, die Basis 1 durchströmt, die die Luftsperrfilmschicht und die Faserbasisschicht 7 beinhaltet, um das dekorative Muster basierend auf dem Luftsperrfilm auf der Oberfläche der Belichtungsvorrichtung (L2) zu bilden.
  • Da die Belichtungsvorrichtung (L2) die Luftsperrfilmschicht beinhaltet, wird die Passage von Luft durch die gesamte Belichtungsvorrichtung (L2) in der Dickerichtung verhindert oder unterdrückt, und die Menge an Staub oder dergleichen, die zu der Designoberfläche anhaftet, wird reduziert. Daher wird die äußere Erscheinung der Belichtungsvorrichtung (L2) für eine lange Zeit beibehalten.
  • Die Luftsperrfilmschicht kann unter Verwendung eines Films gebildet werden, der aus einem synthetischen Harz gebildet ist, wie etwa einem Polyolefin-basierten Harz (z. B. Polypropylen), einem Polyamid-basierten Harz und einem Polyester-basierten Harz.
  • Es ist bevorzugt, dass eine Haftmittelschicht an einer Seite oder jeder Seite der Luftsperrfilmschicht gebildet ist. In dem Fall des Verwendens eines Laminatfilms, der zum Beispiel aus einer Polyolefinharzschicht und einer Polyamidharzschicht besteht, kann die Polyolefinharzschicht oder die Polyamidharzschicht, die einen niedrigeren Schmelzpunkt aufweist, als die Haftmittelschicht verwendet werden.
  • Der dekorative Teil des Luftsperrfilms (Schicht) kann durch Drucken auf einem synthetischen Harzfilm gebildet werden, oder kann ein irregulärer Teil oder dergleichen sein, der auf einem synthetischen Harzfilm durch eine Oberflächenbehandlung gebildet wird. Der dekorative Teil kann ein farbdekorativer Teil sein, der durch das Zugeben eines Pigments oder dergleichen gebildet wird, wenn der Film hergestellt wird. Es ist bevorzugt, dass die Belichtungsvorrichtung (L2) die Luftsperrfilmschicht aufweist, die einen dekorativen Teil beinhaltet, der durch Drucken gebildet ist.
  • Beispiele des Druckverfahrens beinhalten Reliefdruck, Intagliodruck, Offset-Druck, Siebdruck, Tintenstrahldruck und dergleichen.
  • Ein Design, das durch den Druckbereich dargestellt wird, ist nicht besonders beschränkt. Beispiele davon beinhalten Buchstaben, Symbole, ein Muster, eine Kombination davon und dergleichen. Wenn ein Design (z. B. Muster) auf der Oberfläche (Designoberfläche) der Belichtungsvorrichtung (L2) gebildet wird, kann ein Bild mit dem Bild kombiniert werden, das erscheint, wenn die Lichtquelle angeschaltet wird.
  • Eine Dicke der Luftsperrfilmschicht ist nicht besonders beschränkt. Die Dicke davon ist bevorzugt in einem Bereich von 15 bis 200 μm, stärker bevorzugt von 30 bis 100 μm, und noch stärker bevorzugt von 30 bis 70 μm.
  • Die Belichtungsvorrichtung (L2) kann eine Belichtungsvorrichtung sein, die eine Basis 1, die sequenziell eine zusätzliche Schicht 2 (Luftsperrfilmschicht), die unter Verwendung eines dekorativen Luftsperrfilms gebildet ist, eine Faserbasisschicht 7 und eine zusätzliche Schicht 6, die unter Verwendung eines Oberflächenmaterials gebildet ist, beinhaltet, und ferner eine Lichtquelle aufweist, welche an der Seite der zusätzlichen Schicht 2 angeordnet ist. Es ist bevorzugt, ein Vliesstoffgewebe, ein gewobenes Gewebe, ein gestricktes Gewebe oder dergleichen, das eine Transluzenz aufweist, als das Oberflächenmaterial zu verwenden.
  • 3. Innenmaterial
  • Die dritte Erfindung ist ein Innenmaterial, das eine transluzente Basis, ein Belichtungsmittel, welches an einer Rückseite der transluzenten Basis bereitgestellt ist, und eine Hautschicht beinhaltet, die an einer Oberflächenseite der transluzenten Basis bereitgestellt ist.
  • In dem Innenmaterial der dritten Erfindung ist eine Art der transluzenten Basis nicht besonders beschränkt, solange sie Transluzenz aufweist. Ein Material oder dergleichen für die transluzente Basis kann geeignet ausgewählt werden gemäß dem Zweck davon. Die transluzente Basis kann ein transparenter Artikel sein, der aus einem transparenten synthetischen Harz (z. B. Acrylharz, Polycarbonatharz, Polyvinylchloridharz, Polymethacrylimidharz oder Polyesterharz), einer Faserbasis (hiernach bezeichnet als „Faserbasis (F)”), einem Urethanschaum oder dergleichen gebildet ist. Ferner kann die transluzente Basis durch Bereitstellen eines undurchsichtigen festen Elements mit Transluzenz angefertigt werden, durch Bilden eines Lochs oder dergleichen. Der Transmissionsgrad (Lichttransmissionsgrad) von einer Seite zu der anderen Seite der transluzenten Basis wird später beschrieben.
  • In der Faserbasis (F) sind die Fasern mit einem thermoplastischen Harz gebunden, um Steifigkeit bereitzustellen.
  • Eine Art der Faser ist nicht besonders beschränkt. Zum Beispiel können anorganische Fasern, organische Fasern oder anorganisch-organische Kompositfasern verwendet werden.
  • Beispiele der anorganischen Fasern beinhalten Glasfasern, Kohlenstofffasern (z. B. PAN-basierte Kohlenstofffasern, Pech-basierte Kohlenstofffasern und Cellulose-basierte Kohlenstofffasern), Metallfasern (z. B. Aluminiumfasern und Edelstahlfasern), keramische Fasern (Basaltfasern, Siliciumcarbidfasern und Siliciumnitridfasern) und dergleichen.
  • Beispiele der organischen Fasern beinhalten synthetische Fasern, natürliche Fasern und dergleichen. Beispiele der synthetischen Fasern beinhalten Polyester-basierte Fasern, Polyamid-basierte Fasern (z. B. Aramidfasern), Polyolefin-basierte Fasern, acrylische Fasern, Vinylon-basierte Fasern und dergleichen. Beispiele der natürlichen Fasern beinhalten Pflanzen-abgeleitete Fasern und Tier-abgeleitete Fasern. Beispiele der Pflanzen-abgeleiteten Fasern beinhalten Pflanzen-basierte Fasern, die von verschiedenen Pflanzen abgeleitet sind, wie etwa Kenaf, Manilahanf, Sisal, Jutehanf, Rohbaumwolle, Ganpi, Edgeworthia Chrysantha, Banane, Ananas, Kokosnusspalme, Mais, Zuckerrohr, Bagasse, Kokosnuss, Papyrus, Schilf, Esparto, Sabaigras, Weizen, Reispflanze, Bambus und Nadelbäumen.
  • Diese Fasern können entweder alleine oder in Kombination verwendet werden.
  • Wenn anorganische Fasern als die Fasern verwendet werden, kann eine Oberfläche der Fasern einer Oberflächenbehandlung unterzogen werden, die die Affinität zu einem thermoplastischen Harz verbessert, um die Bindbarkeit unter Verwendung des thermoplastischen Harzes zu verbessern. Beispiele der Oberflächenbehandlung beinhalten eine Kupplungsbehandlung (z. B. Silankupplungsbehandlung).
  • Eine Länge (Faserlänge) der Fasern ist nicht besonders beschränkt. Die Länge ist unter dem Gesichtspunkt des Erhaltens hoher Steifigkeit normalerweise in einem Bereich von 1 bis 100 mm und bevorzugt von 3 bis 70 mm. Sie ist unter dem Gesichtspunkt der Basisgewichtskontrolle stärker bevorzugt von 3 bis 50 mm. Ein Durchmesser (Faserdurchmesser) der Faser ist nicht besonders beschränkt. Der Durchmesser ist unter dem Gesichtspunkt des Erhaltens hoher Steifigkeit normalerweise in einem Bereich von 1 bis 30 μm und bevorzugt von 5 bis 25 μm. Er ist unter dem Gesichtspunkt der Basisgewichtskontrolle stärker bevorzugt von 7 bis 25 μm.
  • Es ist zu bemerken, dass sich der Begriff „Faserlänge”, wie er hier verwendet wird, auf einen Wert bezieht, der durch Messen der Länge einer Faser erhalten wird, die willkürlich ausgewählt worden ist und in Übereinstimmung mit JIS L 1015) (Direktverfahren linear ausgerichtet ist, und dass sich der Begriff „Faserdurchmesser”, wie er hier verwendet wird, auf einen Wert bezieht, der durch Messen des Durchmessers bei dem Zentralbereich (in der längsseitigen Richtung) der Faser erhalten wird, die der Faserlängenmessung unter Verwendung eines optischen Mikroskops unterzogen wird.
  • Das thermoplastische Harz in der Faserbasis (F) fungiert als ein Bindemittel für die Fasern und eine Art davon ist nicht besonders beschränkt.
  • Beispiele des thermoplastischen Harzes beinhalten ein Polyolefin-basiertes Harz, ein Polyester-basiertes Harz, ein Polystyrolharz, ein Polyvinylchloridharz, ein Acryl-basiertes Harz, ein Polyamid-basiertes Harz, ein Polycarbonat-basiertes Harz, ein ABS-Harz, ein Polyacetal-basiertes Harz, und dergleichen. Diese thermoplastischen Harze können einzeln oder in Kombination von zwei oder mehr Arten davon verwendet werden.
  • Beispiele des Polyolefin-basierten Harzes beinhalten ein Polyolefinharz, wie etwa ein Polypropylen und Polyethylen; ein Olefin-basiertes Copolymer, wie etwa ein Ethylenvinylchloridcopolymer und ein Ethylenvinylacetatcopolymer; ein Polyolefin-basiertes thermoplastisches Elastomer, wie etwa ein Ethylenpropylencopolymer und ein Ethylenpropylendiencopolymer; ein modifiziertes Polyolefin-basiertes Harz, das mit einer Carboxylgruppe oder einer Säureanhydridgruppe modifiziert ist; und dergleichen.
  • Beispiele des Polyester-basierten Harzes beinhalten ein aliphatisches Polyesterharz, wie etwa eine Polymilchsäure und Polycaprolacton; und ein aromatisches Esterharz, wie etwa Polyethylenterephthalat.
  • Beispiele des Polyacryl-basierten Harzes beinhalten Methacrylate, Acrylate und dergleichen.
  • Der Fasergehalt in der Faserbasis (F) ist bevorzugt in einem Bereich von 20 Massen-% bis 70 Massen-%, stärker bevorzugt von 30 Massen-% bis 60 Massen-%, und noch stärker bevorzugt von 30 Massen-% bis 50 Massen-%, basierend auf 100 Massen-% der Faserbasis (F). Wenn der Fasergehalt innerhalb des obigen Bereichs ist, können ein ausreichender Transmissionsgrad und eine ausreichende Biegesteifigkeit erhalten werden.
  • Die Orientierungsrichtung der Fasern, die in der Faserbasis (F) beinhaltet sind, kann gesteuert werden. Spezifisch kann die Faserbasis (F) eine Konfiguration aufweisen, in welcher die Fasern ungefähr in der planaren Richtung der Faserbasis orientiert sind, oder kann eine Konfiguration aufweisen, in welcher die Fasern in der Dickerichtung der Faserbasis orientiert sind.
  • Die Faserbasis (F) kann optional verschiedene Additive beinhalten. Beispiele solcher Additive beinhalten ein Treibmittel, an Antioxidant, einen UV-Absorber, ein Schmiermittel, ein Flammschutzmittel, ein Flammschutzhilfsmittel, einen Softener, einen anorganischen oder organischen Füllstoff, der die Schlagfestigkeit, den Wärmewiderstand und dergleichen der Faserbasisschicht verbessern, ein antistatisches Mittel, ein Färbemittel, einen Plastifizierer und dergleichen.
  • Ein Herstellungsverfahren der Faserbasis (F) ist nicht besonders beschränkt. Zum Beispiel kann eine Faserbasis (F) erhalten werden, wenn ein Gewebe, das Fasern enthält, und ein thermoplastischer Harzkörper erwärmt werden, um den thermoplastischen Harzkörper zu schmelzen, und das thermoplastische Harz in einem Zustand verfestigt wird, in welchem die Fasern durch das geschmolzene thermoplastische Harz gebunden werden.
  • Ein Herstellungsverfahren des Gewebes ist nicht besonders beschränkt. Zum Beispiel kann das Gewebe durch Dispergieren und Mischen von Fasern und eines thermoplastischen Harzkörpers in einer Gasphase und dem Ermöglichen, dass eine Mischung der Fasern und des thermoplastischen Harzkörpers sich nach unten absetzt (Trocknungsprozess) hergestellt werden. Das Gewebe kann auch dadurch hergestellt werden, dass es den Fasern und einem thermoplastischen Harzkörper ermöglicht wird, sich in einem flüssigen Dispersionsmedium abzusetzen (Nassprozess). Es ist zu bemerken, dass das Gewebe, das durch den Trockenprozess oder den Nassprozess erhalten wird, optional einer Vernadelung unterzogen werden kann.
  • Die transluzente Basis in dem Innenmaterial der dritten Erfindung kann aus nur dem obigen transluzenten Element bestehen, oder kann eine zusätzliche Schicht beinhalten, wie etwa einen Vliesstoffgewebefilm (z. B. Baumwollstoffschicht), eine Luftsperrfilmschicht (Sperrfilmschicht) und eine Haftmittelschicht. Die Anzahl der zusätzlichen Schichten ist nicht besonders beschränkt. Die transluzente Basis kann nur eine zusätzliche Schicht beinhalten oder kann zwei oder mehr zusätzliche Schichten beinhalten.
  • Spezifische Beispiele der transluzenten Basis gemäß der dritten Erfindung beinhalten eine transluzente Basis 73, die sequenziell eine Baumwollstoffschicht 79, eine Luftsperrfilmschicht 711, eine Faserbasisschicht 713, die aus einer Faserbasis (F) gebildet ist und eine Haftmittelfilmschicht 715 aufweist (siehe 7).
  • Ein Basisgewicht der transluzenten Basis ist nicht besonders beschränkt. Das Basisgewicht davon ist bevorzugt in einem Bereich von 300 bis 1500 g/m2, stärker bevorzugt von 300 bis 1000 g/m2, und noch stärker bevorzugt von 400 bis 600 g/m2. Wenn das Basisgewicht der transluzenten Basis innerhalb des obigen Bereichs ist, kann ein ausreichender Transmissionsgrad und eine ausreichende Biegesteifigkeit erhalten werden.
  • Eine Dicke der transluzenten Basis ist nicht besonders beschränkt. Die Dicke ist bevorzugt in einem Bereich von 1 bis 10 mm, stärker bevorzugt von 1 bis 8 mm, und noch stärker bevorzugt von 1 bis 6 mm. Wenn die Dicke der transluzenten Basis innerhalb des obigen Bereichs ist, können ein ausreichender Transmissionsgrad und eine ausreichende Biegesteifigkeit erhalten werden.
  • Ein Transmissionsgrad (Lichttransmissionsgrad) der transluzenten Basis, die unter Verwendung des folgenden Messverfahrens gemessen wird, ist bevorzugt in einem Bereich von 35% bis 75%, stärker bevorzugt von 40% bis 70%, noch stärker bevorzugt von 45% bis 65%. Wenn der Transmissionsgrad der transluzenten Basis innerhalb des obigen Bereichs ist, kann eine ausreichende Belichtungsstärke erhalten werden.
  • <Transmissionsgrad-Messverfahren>
  • Eine Oberflächen-emittierende Lichtquelle 723 (100 mm × 100 mm) „UniBrite”, hergestellt von OptoDesign Inc., das Licht äquivalent zu einem Lichtstrom von 100 Lumen emittiert, wird über einer Bestrahlungszieloberfläche 721 mit einem Abstand von 600 mm von der Bestrahlungszieloberfläche 721 angeordnet, sodass die emittierende Oberfläche 725 parallel zu der Bestrahlungszieloberfläche 721 ist (Temperatur: 23°C, Belichtungsstärke: 0,1 Lux oder weniger (Dunkelkammer)) (siehe 9). Die Oberflächen-emittierende Lichtquelle 723 wird angeschaltet, und die Belichtungsstärke bei der Bestrahlungszieloberfläche 721 wird direkt unter dem Zentrum der Oberflächen-emittierenden Lichtquelle 723 gemessen, um einen Messwert a zu erhalten. Ein Laminat bestehend aus einer transluzenten Basis 727 (100 mm × 100 mm) und der Oberflächen-emittierenden Lichtquelle 723 (100 mm × 100 mm) wird über der Bestrahlungszieloberfläche 721 mit einem Abstand von 600 mm von der Bestrahlungszieloberfläche 721 angeordnet, sodass eine emittierende Oberfläche 729 der transluzenten Basis 727 parallel zu der Bestrahlungszieloberfläche 721 ist (siehe 10). Die Oberflächen-emittierende Lichtquelle 723 wird angeschaltet, und die Belichtungsstärke bei der Bestrahlungszieloberfläche 723 wird direkt unter dem Zentrum der Oberflächen-emittierenden Lichtquelle 723 gemessen, um einen Messwert b zu erhalten. Der Transmissionsgrad wird berechnet durch eine Gleichung: [(b/a) × 100(%)].
  • In dem Innenmaterial der dritten Erfindung ist eine Hautschicht an einer Seite der transluzenten Basis angeordnet und bildet eine Designoberfläche des Innenmaterials. Wie in 7 illustriert, sind ein Druckbereich (dekorativer Teil) 76 und ein Nichtdruckbereich auf der Rückseite (d. h. die Seite angrenzend zu der transluzenten Basis 73) der Hautschicht 77 gebildet. Wenn das Belichtungsmittel angeschaltet wird, durchströmt ein von dem Belichtungsmittel emittiertes Licht die transluzente Basis 73 und den Nichtdruckbereich, und ein Bild basierend auf einem Design bei dem Druckbereich 76 erscheint an der Oberfläche der Hautschicht 77 (d. h. die Oberfläche des Innenmaterials 71).
  • Es ist bevorzugt, dass die Hautschicht Transluzenz aufweist, und ein Vliesstoffgewebe, ein gewobenes Gewebe, ein gestricktes Gewebe oder dergleichen können als ein Material zum Bilden der Hautschicht verwendet werden.
  • Der Druckbereich kann durch ein Druckverfahren, wie etwa Reliefdruck, Intagliodruck, Offset-Druck, Siebdruck und Tintenstrahldruck, gebildet werden. Ein Design, das durch den Druckbereich dargestellt wird, ist nicht besonders beschränkt. Beispiele davon beinhalten Buchstaben, Symbole, ein Muster, eine Kombination davon und dergleichen.
  • Die Oberfläche der Hautschicht kann klar sein oder kann mit einem Design bereitgestellt sein, wie etwa Buchstaben, Symbolen und einem Muster, das durch Drucken oder dergleichen gebildet wird. Wenn ein Design (z. B. Muster) auf der Oberfläche (Designoberfläche) der Hautschicht gebildet ist, kann ein Bild mit dem Bild kombiniert werden, das erscheint, wenn das Belichtungsmittel angeschaltet wird.
  • Eine Differenz DD2 im Transmissionsgrad der Hautschicht (Oberflächenmaterial), die unter Verwendung des folgenden Berechnungsverfahrens berechnet wird, ist in einem Bereich von 5% bis 60%, bevorzugt von 10% bis 55%, und stärker bevorzugt von 15% bis 50%. Falls die Differenz DD2 im Transmissionsgrad weniger als 5% ist, kann das Design (z. B. Muster) eventuell nicht ausreichend an der Oberfläche (Designoberfläche) der Hautschicht erscheinen, wenn die Lichtquelle angeschaltet wird. Andererseits kann, falls die Differenz DD2 im Transmissionsgrad 60% übersteigt, der Druckbereich der Hautschicht eventuell durch die Oberfläche des Innenmaterials beobachtet werden, wenn das Belichtungsmittel kein Licht emittiert, und die Designeigenschaften des Innenmaterials können eventuell verschlechtert sein.
  • <Berechnung der Differenz DD2 im Transmissionsgrad>
  • Eine Oberflächen-emittierende Lichtquelle 717 (100 mm × 100 mm), die Licht äquivalent zu einem Lichtstrom von 100 Lumen emittiert, wird an der Rückseite (d. h. die Seite, an welcher ein Druckbereich 76 gebildet ist) der Hautschicht (Oberflächenmaterial) 77 angeordnet, und eine Bestrahlungszieloberfläche 719 wird unter der Hautschicht 77 mit einem Abstand von 600 mm von der Bestrahlungszieloberfläche 719 angeordnet, sodass die Oberfläche der Hautschicht 77 parallel zu der Bestrahlungszieloberfläche 719 ist (Temperatur: 23°C, Belichtungsstärke: 0,1 Lux oder weniger (Dunkelkammer)) (siehe 8). Die Oberflächen-emittierende Lichtquelle 717 wird angeschaltet, um Licht auf die Bestrahlungszieloberfläche 719, die direkt unter der Oberflächenemittierenden Lichtquelle 717 positioniert ist, durch den Nichtdruckbereich aufzubringen, und eine Belichtungsstärke bei der Bestrahlungszieloberfläche 719 wird gemessen, um einen Messwert X2 zu erhalten. Die Oberflächen-emittierende Lichtquelle 717 wird dann angeschaltet, um Licht zu der Bestrahlungszieloberfläche 719, die direkt unter der Oberflächenemittierenden Lichtquelle 717 positioniert ist, durch den Druckbereich 76 aufzubringen, und die Belichtungsstärke bei der Bestrahlungszieloberfläche 719 wird gemessen, um einen Messwert Y2 zu erhalten. Die Differenz DD2 im Transmissionsgrad wird berechnet durch eine Gleichung: [|(X2 – Y2)/X2| × 100(%)].
  • Es ist zu bemerken, dass die Gleichung [|(X2 – Y2)/X2| × 100(%)] ausgedrückt werden kann als [((X2 – Y2)/X2) × 100(%)] (wo X2 > Y2) oder [((Y2 – X2)/X2) × 100(%)] (wo Y2 > X2).
  • Ein Basisgewicht der Hautschicht ist nicht besonders beschränkt. Das Basisgewicht davon ist bevorzugt in einem Bereich von 50 bis 400 g/m2, stärker bevorzugt von 75 bis 300 g/m2 und noch stärker bevorzugt von 100 bis 200 g/m2. Wenn das Basisgewicht der Hautschicht innerhalb des obigen Bereichs ist, erscheint das Bild basierend auf einem Design bei dem Druckbereich klarer.
  • Eine Dicke der Hautschicht ist nicht besonders beschränkt. Die Dicke davon ist bevorzugt in einem Bereich von 0,5 bis 5 mm, stärker bevorzugt von 1 bis 3 mm, und noch stärker bevorzugt von 1 bis 2 mm. Wenn die Dicke der Hautschicht innerhalb des obigen Bereichs ist, erscheint das Bild durch den Druckbereich klarer.
  • In dem Innenmaterial der dritten Erfindung ist das Belichtungsmittel an der Seite der transluzenten Basis gegenüber der Hautschicht angeordnet. Wenn das Belichtungsmittel betrieben wird, durchströmt Licht, das von dem Belichtungsmittel emittiert wird, die transluzente Basis und den Nichtdruckbereich, der auf der Hautschicht gebildet ist.
  • Das Belichtungsmittel kann künstliches Licht verwenden oder kann natürliches Licht verwenden (z. B. Sonnenlicht oder Mondlicht). Die Konfiguration des Belichtungsmittels ist nicht besonders beschränkt.
  • Wenn das Belichtungsmittel künstliches Licht verwendet, kann das Belichtungsmittel eine Lichtquelle verwenden, wie etwa eine Licht-emittierende Diode (LED), eine Glühlampe oder eine fluoreszierende Lampe. Diese Lichtquellen können entweder alleine oder in Kombination verwendet werden.
  • Wenn das Belichtungsmittel natürliches Licht verwendet, kann das Belichtungsmittel zum Beispiel ein Verdichtungselement, das Sonnenlicht oder dergleichen verdichtet, und ein Lichtführungselement beinhalten.
  • Das Innenmaterial der dritten Erfindung ist so konfiguriert, dass ein Design, das auf der Innenseite der Hautschicht gebildet ist, erscheint, wenn das Belichtungsmittel betrieben wird (d. h. angeschaltet wird). Da das Innenmaterial unter Verwendung eines Formpressens für die Massenproduktion hergestellt werden kann, kann das Innenmaterial als ein Innenmaterial in verschiedenen Gebieten verwendet werden. Zum Beispiel kann das Innenmaterial als ein Innenmaterial verwendet werden, das für eine Decke, eine Wandfläche und dergleichen, auf den Gebieten von Automobilen, Schienenfahrzeugen, Schiffen, Flugzeugen und dergleichen verwendet wird. Das Innenmaterial kann auch als ein Innenmaterial verwendet werden, das auf den Gebieten der Gebäude, der Möbel und dergleichen verwendet wird.
  • 4. Fahrzeuginnenmaterial
  • Die vierte Erfindung ist ein Fahrzeuginnenmaterial, das eine transluzente Basis, eine Luftsperrfilmschicht, welche an der Rückseite der transluzenten Basis angeordnet ist, und ein Belichtungsmittel, welches an der Rückseite der Luftsperrfilmschicht angeordnet ist, beinhaltet.
  • In dem Fahrzeuginnenmaterial der vierten Erfindung ist eine Art der transluzenten Basis nicht besonders beschränkt, solange sie Transluzenz aufweist. Ein Material oder dergleichen für die transluzente Basis kann geeignet ausgewählt werden gemäß dem Zweck davon. Die transluzente Basis kann ein transparenter Artikel sein, der aus einem transparenten synthetischen Harz (z. B. Acrylharz, Polycarbonatharz, Polyvinylchloridharz, Polymethacrylimidharz oder Polyesterharz), einer Faserbasis, einem Urethanschaum oder dergleichen gebildet ist. Ferner kann die transluzente Basis durch Bereitstellen eines undurchsichtigen festen Elements mit Transluzenz angefertigt werden, durch Bilden eines Lochs oder dergleichen. Der Transmissionsgrad (Lichttransmissionsgrad) von einer Seite zu der anderen Seite der transluzenten Basis wird später beschrieben.
  • Es ist bevorzugt, eine Faserbasis, einen Urethanschaum, eine Harzschaumbasis oder dergleichen, die eine exzellente lärmabsorbierende Fähigkeit vorzeigen, als die transluzente Basis zu verwenden, die in dem Fahrzeuginnenmaterial der vierten Erfindung beinhaltet ist.
  • Die Faserbasis F gemäß der dritten Erfindung kann als die Faserbasis angewandt werden.
  • Die transluzente Basis in dem Fahrzeuginnenmaterial der vierten Erfindung kann aus nur dem obigen transluzenten Element bestehen oder kann eine zusätzliche Schicht beinhalten, wie etwa eine Vliesstoffgewebeschicht, eine Haftmittelfilmschicht und eine Hautschicht. Die Anzahl der zusätzlichen Schichten ist nicht besonders beschränkt. Die transluzente Basis kann nur eine zusätzliche Schicht beinhalten oder kann zwei oder mehr zusätzliche Schichten beinhalten. Eine Dekoration kann auf einer Seite oder jeder Seite der zusätzlichen Schicht gebildet sein.
  • Ein Basisgewicht der transluzenten Basis ist nicht besonders beschränkt. Das Basisgewicht davon ist bevorzugt in einem Bereich von 300 bis 1500 g/m2, stärker bevorzugt von 300 bis 1000 g/m2 und noch stärker bevorzugt von 400 bis 600 g/m2. Wenn das Basisgewicht der transluzenten Basis innerhalb des obigen Bereichs ist, kann ein ausreichender Transmissionsgrad und eine ausreichende Biegesteifheit erhalten werden.
  • Eine Dicke der transluzenten Basis ist nicht besonders beschränkt. Die Dicke ist bevorzugt in einem Bereich von 1 bis 10 mm, stärker bevorzugt von 1 bis 8 mm und noch stärker bevorzugt von 1 bis 6 mm. Wenn die Dicke der transluzenten Basis innerhalb des obigen Bereichs ist, können ein ausreichender Transmissionsgrad und eine ausreichende Biegesteifigkeit erhalten werden.
  • Ein Transmissionsgrad (Lichttransmissionsgrad) der transluzenten Basis, die unter Verwendung des folgenden Messverfahrens gemessen wird, ist bevorzugt in einem Bereich von 35% bis 75%, stärker bevorzugt von 40% bis 70%, noch stärker bevorzugt von 45% bis 65%. Wenn der Transmissionsgrad der transluzenten Basis innerhalb des obigen Bereichs ist, kann eine ausreichende Belichtungsstärke erhalten werden.
  • <Transmissionsgrad-Messverfahren>
  • Eine Oberflächen-emittierende Lichtquelle 723 (100 mm × 100 mm) „UniBrite”, hergestellt von OptoDesign Inc., das Licht äquivalent zu einem Lichtstrom von 100 Lumen emittiert, wird über einer Bestrahlungszieloberfläche 721 mit einem Abstand von 600 mm von der Bestrahlungszieloberfläche 721 angeordnet, sodass die emittierende Oberfläche 725 parallel zu der Bestrahlungszieloberfläche 721 ist (Temperatur: 23°C, Belichtungsstärke: 0,1 Lux oder weniger (Dunkelkammer)) (siehe 9). Die Oberflächen-emittierende Lichtquelle 723 wird angeschaltet, und die Belichtungsstärke bei der Bestrahlungszieloberfläche 721 wird direkt unter dem Zentrum der Oberflächen-emittierenden Lichtquelle 723 gemessen, um einen Messwert a zu erhalten. Ein Laminat bestehend aus einer transluzenten Basis 727 (100 mm × 100 mm) und der Oberflächen-emittierenden Lichtquelle 723 (100 mm × 100 mm) wird über der Bestrahlungszieloberfläche 721 mit einem Abstand von 600 mm von der Bestrahlungszieloberfläche 721 angeordnet, sodass eine emittierende Oberfläche 729 der transluzenten Basis 727 parallel zu der Bestrahlungszieloberfläche 721 ist (siehe 10). Die Oberflächen-emittierende Lichtquelle 723 wird angeschaltet, und die Belichtungsstärke bei der Bestrahlungszieloberfläche 723 wird direkt unter dem Zentrum der Oberflächen-emittierenden Lichtquelle 723 gemessen, um einen Messwert b zu erhalten. Der Transmissionsgrad wird berechnet durch eine Gleichung: [(b/a) × 100(%)].
  • In dem Fahrzeuginnenmaterial der vierten Erfindung ist der Luftsperrfilm zwischen der transluzenten Basis und dem Belichtungsmittel angeordnet. Die Luftsperrfilmschicht verhindert oder unterdrückt die Passage von Luft durch das gesamte Fahrzeuginnenmaterial in der Dickerichtung und die Menge an Staub oder dergleichen, die zu der Designoberfläche anhaften, wird reduziert. Daher können die Designeigenschaften des Fahrzeuginnenmaterials beibehalten werden.
  • Die Luftsperrfilmschicht kann unter Verwendung eines Films gebildet werden, der aus einem synthetischen Harz gebildet ist, wie etwa einem Polyolefin-basierten Harz (z. B. Polypropylen), einem Polyamid-basierten Harz und einem Polyester-basierten Harz.
  • Es ist bevorzugt, dass eine Haftmittelschicht auf einer Seite oder jeder Seite der Luftsperrfilmschicht gebildet wird. Die Luftsperrfilmschicht, an welcher eine Haftmittelschicht gebildet wird, kann aus einem Laminatfilm gebildet werden, der zum Beispiel aus einer Polyolefinharzschicht und einer Polyamidharzschicht beseht, und die Polyolefinharzschicht oder die Polyamidharzschicht, die einen niedrigeren Schmelzpunkt aufweist, kann als die Haftmittelschicht verwendet werden.
  • Die Luftsperrfilmschicht ist dekoriert. Wenn das Belichtungsmittel angeschaltet wird, durchströmt Licht, das von dem Belichtungsmittel emittiert wird, den Luftsperrfilm und die transluzente Basis, und ein Bild basierend auf der Dekoration der Luftsperrfilmschicht erscheint an der Oberfläche des Fahrzeuginnenmaterials.
  • Der dekorative Teil der Luftsperrfilmschicht kann durch Drucken auf einem synthetischen Harzfilm gebildet werden, oder kann ein irreguläres Teil oder dergleichen sein, das auf einem synthetischen Harzfilm durch eine Oberflächenbehandlung gebildet wird. Der dekorative Teil kann ein farbdekorativer Teil sein, der durch das Zugeben eines Pigments oder dergleichen gebildet wird, wenn der Film hergestellt wird. Es ist bevorzugt, dass der dekorative Teil durch Drucken gebildet wird.
  • Beispiele des Druckverfahrens beinhalten Reliefdruck, Intagliodruck, Offset-Druck, Siebdruck, Tintenstrahldruck und dergleichen.
  • Ein Design, das bei dem Druckbereich dargestellt wird, ist nicht besonders beschränkt. Beispiele davon beinhalten Buchstaben, Symbole, ein Muster, eine Kombination davon und dergleichen. Wenn ein Design (z. B. Muster) auf der Designoberfläche des Fahrzeuginnenmaterials der vierten Erfindung gebildet wird, kann ein Bild mit dem Bild kombiniert werden, das erscheint, wenn das Belichtungsmittel angeschaltet wird.
  • Eine Dicke der Luftsperrfilmschicht ist bevorzugt in einem Bereich von 15 bis 200 μm, stärker bevorzugt von 30 bis 100 μm und ferner bevorzugt 30 bis 70 μm.
  • In dem Fahrzeuginnenmaterial der vierten Erfindung ist das Belichtungsmittel an der Seite der Luftsperrfilmschicht gegenüber der transluzenten Basis angeordnet. Wenn das Belichtungsmittel betrieben wird, durchströmt Licht, das von dem Belichtungsmittel emittiert wird, die transluzente Basis und den Nichtdruckbereich, der auf der Luftsperrfilmschicht gebildet ist.
  • Die Konfiguration des Belichtungsmittels ist nicht besonders beschränkt. Beispiele des Belichtungsmittels beinhalten ein Belichtungsmittel, das eine Lichtquelle verwendet, wie etwa eine Licht-emittierende Diode (LED), eine Glühlampe und eine fluoreszierende Lampe. Die Lichtquelle kann einzeln oder in Kombination von zwei oder mehr Arten davon verwendet werden.
  • Da der Luftsperrfilm, der in dem Fahrzeuginnenmaterial der vierten Erfindung beinhaltet ist, dekoriert ist, kann bewirkt werden, dass ein Bild basierend auf dem Design (z. B. Muster), das nicht beobachtet werden kann, wenn das Belichtungsmittel kein Licht emittiert, auf der Designoberfläche erscheint, unter Verwendung einer einfachen Konfiguration durch Bewirken, dass das Belichtungsmittel Licht emittiert. Daher kann das Fahrzeuginnenmaterial der vierten Erfindung breit auf dem Gebiet von Fahrzeuginnenmaterialien (z. B. Automobilinnenmaterialien) verwendet werden.
  • BEISPIELE
  • Die Erfindung wird unten ferner anhand von Beispielen beschrieben.
  • [1] Basis
  • (1-1) Konfiguration der Basis
  • Beispiel 1-1
  • Eine Basis 1, die sequenziell eine Baumwollstoffschicht 3, eine Luftsperrfilmschicht 5, eine Faserbasisschicht 7 und eine Haftmittelfilmschicht 9 (siehe 1) beinhaltet, wurde hergestellt.
  • Die Baumwollstoffschicht 3 wurde gebildet unter Verwendung eines Spinnvliesgewebes.
  • Die Luftsperrfilmschicht 5 wurde gebildet unter Verwendung eines Laminatfilms, der aus einer Polyamid(PA)-Schicht und einer Polypropylen(PP)-Schicht besteht. Die Luftsperrfilmschicht 5 wurde so bereitgestellt, dass die PA-Schicht an der Seite der Baumwollstoffschicht 3 positioniert war.
  • Die Faserbasisschicht 7 wurde gebildet unter Verwendung einer Faserbasis, die unter Verwendung von Fasern (Glasfasern), einem thermoplastischen Harz (Polypropylen) und einem Treibmittel hergestellt wurde. Der Fasergehalt in der Faserbasisschicht 7 ist 35 Massen-% basierend auf 100 Massen-% der Faserbasisschicht 7.
  • Die Haftmittelfilmschicht 9 wurde gebildet unter Verwendung eines Polypropylen(PP)-Films.
  • Die Basis 1, die im Beispiel 1-1 hergestellt wurde, hatte ein Basisgewicht von 505 g/m2 (Baumwollstoffschicht 3: 15 g/m2, Luftsperrfilmschicht 5: 60 g/m2, Faserbasisschicht 7: 400 g/m2, Haftmittelfilmschicht 9: 30 g/m2) und eine Dicke von 5 mm (siehe Tabelle 1).
  • Beispiele 1-2 bis 1-6
  • Die Basis für Beispiele 1-2 bis 1-6 mit der gleichen Konfiguration wie der von Beispiel 1-1 und mit dem Basisgewicht und der Dicke, die in Tabelle 1 gezeigt sind, wurde in der gleichen Art und Weise wie im Beispiel 1-1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass der Fasergehalt in der Faserbasisschicht verändert wurde, und dass optional Treibmittel verwendet wurde. Es ist zu bemerken, dass die Basis, die im Beispiel 1-6 hergestellt wurde, ein Basisgewicht von 1000 g/m2 hatte (Baumwollstoffschicht 3: 15 g/m2, Luftsperrfilmschicht 5: 45 g/m2, Faserbasisschicht 7: 910 g/m2, Haftmittelfilmschicht 9: 30 g/m2).
  • Vergleichsbeispiel 1-1
  • Eine Basis 11, die sequenziell eine Baumwollstoffschicht 13, eine Luftsperrfilmschicht 15, eine Glasfaserschicht 17, eine Diphenylmethanisocyanathaftmittelschicht 19, eine Urethanschaumschicht 21, eine Diphenylmethanisocyanathaftmittelschicht 23 und eine Glasfaserschicht 25 (siehe 2) beinhaltet, wurde hergestellt.
  • Die Baumwollstoffschicht 13 wurde gebildet unter Verwendung eines Spinnvliesgewebes.
  • Die Luftsperrfilmschicht 15 wurde gebildet unter Verwendung eines Laminatfilms, der aus einer Polyethylenterephthalat(PET)-Schicht, einer Polypropylen(PP)-Schicht und einer nicht orientierten Polypropylen(CPP)-Schicht besteht. Die Luftsperrfilmschicht 15 wurde so bereitgestellt, dass die PET-Schicht an der Seite der Baumwollstoffschicht 13 positioniert war.
  • Die Glasfaserschichten 17 und 25 wurden unter Verwendung einer Glasfasermatte gebildet.
  • Die Urethanschaumschicht 21 wurde unter Verwendung eines Polyol-Isocyanatschaums gebildet.
  • Die Basis 11, die im Vergleichsbeispiel 1-1 hergestellt wurde, hatte ein Basisgewicht von ungefähr 500 g/m2 (Baumwollstoffschicht 13: 15 g/m2, Luftsperrfilmschicht 15: 45 g/m2, Glasfaserschicht 17: 135 g/m2, Diphenylmethanisocyanathaftmittelschicht 19: 22 g/m2, Urethanschaumschicht 21: 127 g/m2, Diphenylmethanisocyanathaftmittelschicht 23: 22 g/m2, Glasfaserschicht 25: 135 g/m2), und eine Dicke von 5 mm.
  • Vergleichsbeispiel 1-2
  • Eine Basis 31, die sequenziell eine Baumwollstoffschicht 33, eine Luftsperrfilmschicht 35, eine Haftmittelfilmschicht 37, eine Glasfaserschicht 39, eine Haftmittelschicht 41, eine Urethanschaumschicht 43, eine Haftmittelfilmschicht 45, eine Glasfaserschicht 47 und eine Haftmittelfilmschicht 49 (siehe 3) beinhaltet, wurde hergestellt.
  • Die Baumwollstoffschicht 33 wurde unter Verwendung eines Spinnvliesgewebes gebildet.
  • Die Luftsperrfilmschicht 35 wurde gebildet unter Verwendung eines Laminatfilms, der aus einer Polyamid(PA)-Schicht und einer Polypropylen(PP)-Schicht besteht. Die Luftsperrfilmschicht 35 wurde so bereitgestellt, dass die PA-Schicht an der Seite der Baumwollstoffschicht 33 positioniert war.
  • Die Haftmittelfilmschichten 37, 41, 45 und 49 wurden unter Verwendung eines Polyolefin(PO)-Films gebildet.
  • Die Glasfaserschichten 39 und 47 wurden unter Verwendung einer Glasfasermatte gebildet.
  • Die Urethanschaumschicht 43 wurde unter Verwendung eines Polyol-Isocyanatschaums gebildet.
  • Die Basis 31, die im Vergleichsbeispiel 1-2 hergestellt wurde, hatte ein Basisgewicht von 850 g/m2 (Baumwollstoffschicht 33: 34 g/m2, Luftsperrfilmschicht 35: 60 g/m2, Haftmittelfilmschicht 37: 30 g/m2, Glasfaserschicht 39: 92 g/m2 Haftmittelfilmschicht 41: 77 g/m2, Urethanschaumschicht 43: 300 g/m2, Haftmittelfilmschicht 45: 87 g/m2, Glasfaserschicht 47: 130 g/m2, Haftmittelfilmschicht 49: 40 g/m2), und eine Dicke von 5 mm.
  • Figure DE102014211665A1_0002
  • (1-2) Messung des Transmissionsgrads
  • Der Transmissionsgrad der Basis, die in den Beispielen 1-1 bis 1-6 und den Vergleichsbeispielen 1-1 und 1-2 hergestellt wurde, wurde unter Verwendung des folgenden Verfahrens gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Eine Oberflächen-emittierende Lichtquelle 53 (100 mm × 100 mm) „UniBrite”, hergestellt von Opto Design Inc., das Licht äquivalent zu einem Lichtstrom von 100 Lumen emittiert, wurde über einer Bestrahlungszieloberfläche 51 mit einem Abstand von 600 mm von der Bestrahlungszieloberfläche 51 angeordnet, sodass die emittierende Oberfläche 55 parallel zu der Bestrahlungszieloberfläche 51 war (Temperatur: 23°C, Belichtungsstärke: 0,1 Lux oder weniger (Dunkelkammer)) (siehe 4). Danach wurde die Oberflächen-emittierende Lichtquelle 53 angeschaltet und die Belichtungsstärke bei der Bestrahlungszieloberfläche 51 wurde direkt unter dem Zentrum der Oberflächen-emittierenden Lichtquelle 53 gemessen, um einen Messwert A zu erhalten. Nachfolgend wurde ein Laminat bestehend aus einer Basis 57 (100 mm × 100 mm), die in den Beispielen 1-1 bis 1-6 und den Vergleichsbeispielen 1-1 und 1-2 erhalten wurde, und der Oberflächen-emittierende Lichtquelle 53 über der Bestrahlungszieloberfläche 51 mit einem Abstand von 600 mm von der Bestrahlungszieloberfläche 51 angeordnet, sodass eine emittierende Oberfläche 59 der Basis 57 parallel zu der Bestrahlungszieloberfläche 51 war, unter den gleichen Bedingungen wie oben (siehe 5). Die Oberflächen-emittierende Lichtquelle 53 wurde angeschaltet und die Belichtungsstärke bei der Bestrahlungszieloberfläche 51 wurde direkt unter dem Zentrum der Oberflächen-emittierenden Lichtquelle 53 gemessen, um einen Messwert B zu erhalten. Der Transmissionsgrad wurde berechnet durch eine Gleichung von [(B/A) × 100(%)] und gemäß der folgenden Kriterien evaluiert.
    • „1”: Der Transmissionsgrad war 45% bis 75%.
    • „2”: Der Transmissionsgrad war 35% oder mehr und weniger als 45%.
    • „3”: Der Transmissionsgrad war weniger als 35%.
  • (1-3) Evaluation der Biegesteifigkeit
  • Der Biegemodulgradient der Basis, die in den Beispielen 1-1 bis 1-6 und den Vergleichsbeispielen 1-1 und 1-2 hergestellt wurde, wurde unter Verwendung des folgenden Verfahrens gemessen, um die Biegesteifigkeit zu evaluieren. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Eine Probe (50 mm × 150 mm) wurde von jeder Basis angefertigt, die in den Beispielen 1-1 bis 1-6 und den Vergleichsbeispielen 1-1 und 1-2 hergestellt wurden, und wurde in einen Biegetester platziert. Eine Last wurde auf die obere Oberfläche (d. h. die Oberfläche, die an der Seite der Hautschicht gelegen ist) der Probe bei einer Rate von 50 mm/min angelegt und der Biegemodulgradient (N/cm) wurde von der initialen Steigung der resultierenden Durchbiegungskurve berechnet. Die Biegesteifigkeit wurde evaluiert basierend auf dem Mittelwert von zehn gemessenen Werten in Übereinstimmung mit den folgenden Kriterien.
    • „1”: Der Biegemodulgradient (mittel) war 20 N/cm oder mehr.
    • „2”: Der Biegemodulgradient (mittel) war 5 N/cm oder mehr und weniger als 20 N/cm.
    • „3”: Der Biegemodulgradient (mittel) war weniger als 5 N/cm.
  • (1-4) Effekte der Beispiele
  • Wie von den Ergebnissen in Tabelle 1 ersichtlich, zeigten die Basis 11, die im Vergleichsbeispiel 1-1 hergestellt wurde, und die Basis 31 die im Vergleichsbeispiel 1-2 hergestellt wurde, exzellente Biegesteifigkeit, aber zeigten einen unzureichenden Transmissionsgrad.
  • Im Gegensatz dazu zeigte die Basis 1, die in den Beispielen 1-1 bis 1-6 hergestellt wurde, einen höheren Transmissionsgrad und eine exzellente Biegesteifigkeit.
  • [2] Belichtungsvorrichtung
  • Beispiel 1-7
  • (2-1) Konfiguration der Belichtungsvorrichtung
  • Eine Belichtungsvorrichtung 61 im Beispiel 1-7 wird für Fahrzeugdeckenlichtdurchlässige Belichtung verwendet. Wie in 6 illustriert, beinhaltet die Belichtungsvorrichtung 61 eine Basisschicht 1, die unter Verwendung der in Beispiel 1-1 hergestellten Basis 1, einer Hautschicht 36, die an der Vorderseite (Innenseite) der Basisschicht 1 bereitgestellt ist, und einer Lichtquelle (LED Lichtquelle) 65, die an einer bestimmten Position der Rückseite (Deckenseite) der Basisschicht 1 bereitgestellt ist, gebildet wurde.
  • Die Hautschicht 63 wurde unter Verwendung eines Oberflächenmaterials, das PET Fasern beinhaltet, gebildet. Wenn die Belichtungsvorrichtung 61 hergestellt wurde, wurde das Oberflächenmaterial zuvor integral mit der Basisschicht 1 gebildet, sodass das Oberflächenmaterial zu der in 1 illustrierten Haftmittelfilmschicht gebunden war.
  • (2-2) Effekte der Belichtungsvorrichtung
  • Gemäß der im Beispiel 1-7 hergestellten Belichtungsvorrichtung 61, die die Lichtquelle 65 und die Basisschicht 1 mit einem Transmissionsgrad innerhalb eines spezifischen Bereichs beinhaltet, durchströmt ein von der Lichtquelle 65 emittiertes Licht die Basisschicht 1 von der Rückseite (Deckenseite) zu der Vorderseite (Innenseite), um das Innere eines Fahrzeugs zu beleuchten. Spezifisch kann das von der Lichtquelle 65 emittierte Licht zu dem Inneren eines Fahrzeugs durch die Basisschicht 1 zugeführt werden. Da die Belichtungsvorrichtung 61 so konfiguriert ist, dass es nicht notwendig ist, die Lichtquelle 65 in der Basisschicht 1 bereitzustellen, und die Lichtquelle 65 und die Basisschicht 1 unabhängig zu einem spezifischen Teil zusammengesetzt werden können, kann die Belichtungsvorrichtung 61 einfach zusammengesetzt (zusammengefügt) und entfernt werden. Überdies kann die Zusammensetzungsfähigkeit durch das integrale Bilden der Basisschicht 1 und der Hautschicht 63 verbessert werden.
  • [3] Innenmaterial (Beispiele 2-1 bis 2-8)
  • (3-1) Konfiguration des Innenmaterials
  • Innenmaterialien 71 in den Beispielen 2-1 bis 2-8 wurden als Fahrzeugdeckeninnenmaterial verwendet. Wie in 7 illustriert, beinhaltete das Innenmaterial 71 sequenziell eine Hautschicht 77, eine Vliesstoffgewebeschicht 716 vom Durchschlagverhinderungstyp, eine transluzente Basisschicht 73 und ein Belichtungsmittel 75.
  • Die transluzente Basisschicht 73 wurde unter Verwendung einer Mehrschichtstruktur gebildet, die sequenziell eine Baumwollstoffschicht 79, eine Luftsperrfilmschicht 711, eine Faserbasisschicht 713 und eine Haftmittelfilmschicht 715 beinhaltet und einen durch das obige Verfahren (siehe (1-2)) gemessenen Transmissionsgrad von 45% aufweist.
  • Die Baumwollstoffschicht 79 wurde unter Verwendung eines Spinnvliesgewebes gebildet.
  • Die Luftsperrfilmschicht 711 wurde unter Verwendung eines Laminatfilms gebildet, der aus einem Polyamid(PA)-Schicht und einer Polypropylen(PP)-Schicht besteht. Die Luftsperrfilmschicht 711 wurde so bereitgestellt, dass die PA-Schicht an der Seite der Baumwollstoffschicht 79 positioniert war.
  • Die Faserbasisschicht 713 wurde unter Verwendung einer Faserbasis gebildet, die unter Verwendung von Fasern (Glasfasern), eines thermoplastischen Harzes (Polypropylen) und eines Treibmittels hergestellt wurde. Der Fasergehalt in der Faserbasisschicht 713 ist 35 Massen-% basierend auf 100 Massen-% der Faserbasisschicht 713.
  • Die Haftmittelfilmschicht 715 wurde unter Verwendung eines Polypropylen(PP)-Films gebildet.
  • Die transluzente Basisschicht 73 hatte ein Basisgewicht von 505 g/m2 (Baumwollstoffschicht 79: 15 g/m2, Luftsperrfilmschicht 711: 60 g/m2, Faserbasisschicht 713: 400 g/m2, Haftmittelfilmschicht 715: 30 g/m2) und eine Dicke von 5 mm.
  • Das Belichtungsmittel 75 wurde unter Verwendung eines Oberflächenemittierenden Belichtungskörpers gebildet (Lichtquelle: LED).
  • Die Hautschicht 77 wurde unter Verwendung eines Oberflächenmaterials gebildet, das PET-Fasern beinhaltet, und das einen Druckbereich 76 (gebildet durch Siebdruck) und einen Nichtdruckbereich auf einer Seite aufweist. Das Oberflächenmaterial wurde integral mit der transluzenten Basisschicht 73 durch die Vliesstoffgewebeschicht 716 vom Durchschlagverhinderungstyp unter Verwendung eines Formpressens zur Massenproduktion gebildet, sodass das Oberflächenmaterial zu der Haftmittelfilmschicht 715 gebunden war. Das Oberflächenmaterial wurde so verwendet, dass die Seite mit dem Druckbereich 76 zu der Vliesstoffgewebeschicht 716 vom Durchschlagverhinderungstyp gebunden war.
  • Der Druckbereich 76 wurde auf der Hautschicht 77 eines jeden Innenmaterials 71 (Beispiele 2-1 bis 2-8) bei unterschiedlichen Druckdichten gebildet. Tabelle 2 zeigt die Differenz DD2 (%) im Transmissionsgrad zwischen dem Druckbereich 76 und dem Nichtdruckbereich eines jeden Innenmaterials 71.
  • Berechnung der Differenz DD2 im Transmissionsgrad
  • Eine Oberflächen-emittierende Lichtquelle 717 (100 mm × 100 mm) „UniBrite”, hergestellt von Opto Design Inc., das Licht äquivalent zu einem Lichtstrom von 100 Lumen emittiert, wurde an einer Rückseite (d. h. der Seite, an welcher ein Druckbereich 76 gebildet ist) des Oberflächenmaterials 77 angeordnet, und dann wurde eine Bestrahlungszieloberfläche 719 unter der Hautschicht 77 mit einem Abstand von 600 mm von der Bestrahlungszieloberfläche 719 angeordnet, sodass die Oberfläche der Hautschicht 77 parallel zu der Bestrahlungszieloberfläche 719 war (Temperatur: 23°C, Belichtungsstärke: 0,1 Lux oder weniger (Dunkelkammer)) (siehe 8). Danach wurde die Oberflächen-emittierende Lichtquelle 717 angeschaltet, um Licht zu der Bestrahlungszieloberfläche 719, die direkt unter der Oberflächen-emittierende Lichtquelle 717 positioniert ist, durch den Nichtdruckbereich zuzuführen, und die Belichtungsstärke bei der Bestrahlungszieloberfläche 719 wurde gemessen, um einen Messwert X2 zu erhalten. Nachfolgend wurde die Oberflächen-emittierende Lichtquelle 717 angeschaltet, um Licht zu der Bestrahlungszieloberfläche 719, die direkt unter der Oberflächen-emittierenden Lichtquelle 717 positioniert ist, durch den Druckbereich 76 zuzuführen, und die Belichtungsstärke bei der Bestrahlungszieloberfläche 719 wurde gemessen, um einen Messwert Y2 zu erhalten. Die Differenz DD2 im Transmissionsgrad wurde berechnet durch eine Gleichung von [|(X2 – Y2)/X2| × 100(%)].
  • Es ist zu bemerken, dass die ZentrumsBelichtungsstärke 12,84 lx war, wenn Licht von der Oberflächen-emittierenden Lichtquelle 717 ohne das Bereitstellen des Oberflächenmaterials 77 zugeführt wurde. In diesem Fall wurde der Abstand von der Emissionsoberfläche der Oberflächen-emittierenden Lichtquelle 717 zu der Bestrahlungszieloberfläche 716 auf 600 mm eingestellt. TABELLE 2
    Beispiel
    2-1 2-2 2-3 2-4 2-5 2-6 2-7 2-8
    Zentrumsbelichtungsstärke (lx) durch Nichtdruckbereich 0.65 0.65 0.65 0.65 0.65 0.65 0.65 0.65
    Zentrumsbelichtungsstärke (lx) durch Druckbereich 0.34 0.39 0.45 0.48 0.53 0.54 0.50 0.60
    Differenz DD2 (%) im Transmissionsgrad 47.7 40.0 30.8 26.2 18.5 16.9 23.1 7.7
    Evaluation des Designs 1 1 1 1 1 1 1 2
  • (3-2) Evaluation des Designs, wenn Licht von dem Innenmaterial emittiert wird
  • Das Belichtungsmittel 75 jedes Innenmaterials 71 (Beispiele 2-1 bis 2-8) wurde angeschaltet, um auf der Oberfläche der Hautschicht 77 basierend auf dem Druckbereich 76 an der Rückseite der Hautschicht 77 eines jeden Innenmaterials 71 ein Bild zu erzeugen. Ob das Bild an der Oberfläche der Hautschicht 77 erscheint oder nicht, und beobachtet werden kann, und die Designeigenschaften wurden in Übereinstimmung mit den folgenden Kriterien evaluiert. Die Designeigenschaften wurden evaluiert unter Berücksichtigung der Untersuchungsergebnisse, wenn das Licht nicht emittiert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
    • „1”: Das Bild erschien an der Oberfläche der Hautschicht und konnte klar beobachtet werden, wenn Licht von dem Belichtungsmittel emittiert wurde, und wurde nicht beobachtet, wenn kein Licht von dem Belichtungsmittel emittiert wurde.
    • „2”: (1) Das Bild erschien an der Oberfläche der Hautschicht und konnte beobachtet werden, wenn Licht von dem Belichtungsmittel emittiert wurde, und wurde nicht beobachtet, wenn kein Licht von dem Belichtungsmittel emittiert wurde, oder (2) das Bild erschien an der Oberfläche der Hautschicht und konnte klar beobachtet werden, wenn Licht von dem Belichtungsmittel emittiert wurde, und konnte vage beobachtet werden, wenn kein Licht von dem Belichtungsmittel emittiert wurde.
    • „3”: (1) Das Bild erschien an der Oberfläche der Hautschicht und konnte beobachtet werden, wenn Licht von dem Belichtungsmittel emittiert wurde, und wurde klar beobachtet, wenn keine Licht von dem Belichtungsmittel emittiert wurde, oder (2) das Bild konnte nicht beobachtet werden, wenn Licht von dem Belichtungsmittel emittiert wurde.
  • Wie in Tabelle 2 gezeigt, konnte in dem Fall der Innenmaterialien von Beispielen 2-1 bis 2-8, in welchen die Differenz DD2 im Transmissionsgrad 7,7 bis 47,7% war, das erschienene Bild an der Oberfläche der Hautschicht beobachtet werden, wenn Licht von dem Belichtungsmittel emittiert wurde, und wurde nicht beobachtet, wenn kein Licht von dem Belichtungsmittel emittiert wurde (d. h. „1” oder „2”).
  • Es wurde dadurch bestätigt, dass es das Innenmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht, dass das Design (z. B. Muster), das nicht beobachtet wird, wenn das Belichtungsmittel kein Licht emittiert, an der Oberfläche (Vorderseite) der Hautschicht erscheint, wenn das Belichtungsmittel Licht emittiert, und kann die Innenatmosphäre verbessern.
  • [4] Fahrzeuginnenmaterial (Beispiele 3-1 und 3-2)
  • (4-1) Konfiguration des Fahrzeuginnenmaterials
  • Innenmaterialien 81 in den Beispielen 3-1 und 3-2 wurden als Fahrzeugdeckeninnenmaterial verwendet. Wie in 11 illustriert, beinhaltete das Innenmaterial 81 sequenziell eine transluzente Basisschicht 83, eine Luftsperrfilmschicht 85, eine Baumwollstoffschicht 815 und ein Belichtungsmittel 87.
  • Die transluzente Basisschicht 83 wurde unter Verwendung einer Mehrschichtstruktur gebildet, die sequenziell eine Faserbasisschicht 89, eine Haftmittelfilmschicht 811 und eine Hautschicht 813 beinhaltet, und einen durch das obige Verfahren (siehe (1-2)) gemessenen Transmissionsgrad von 45% aufweist.
  • Die Faserbasisschicht 89 wurde unter Verwendung einer Faserbasis gebildet, die unter Verwendung von Fasern (Glasfasern), eines thermoplastischen Harzes (Polypropylen) und eines Treibmittels hergestellt wurde. Der Fasergehalt in der Faserbasisschicht 89 ist 35 Massen-% basierend auf 100 Massen-% der Faserbasisschicht 89.
  • Die Haftmittelfilmschicht 811 wurde unter Verwendung eines Polypropylen(PP)-Films gebildet.
  • Die Hautschicht 813 wurde unter Verwendung eines Oberflächenmaterials gebildet, das PET-Fasern beinhaltet.
  • Die transluzente Basisschicht 83 hatte ein Basisgewicht von 430 g/m2 (Faserbasisschicht 89: 400 g/m2, Haftmittelfilmschicht 811: 30 g/m2), und eine Dicke von 5 mm.
  • Die Luftsperrfilmschicht 85 wurde unter Verwendung eines Laminatfilms gebildet, der aus Polyamid (PA-(Basisschicht)) und Polypropylen (PP-(Haftmittelschicht)) besteht, und eine Dicke von 30 μm aufweist. Die Luftsperrfilmschicht 85 wurde so bereitgestellt, dass PP an der Seite der Faserbasisschicht 89 positioniert war.
  • Ein Druckbereich (dekorativer Teil) 86 wurde an einer Seite der Luftsperrfilmschicht 85 durch Siebdruck gebildet. Die Luftsperrfilmschicht 85 wurde so bereitgestellt, dass der Druckbereich 86 an der Seite der Baumwollstoffschicht 815 positioniert war. Die in den Beispielen 3-1 und 3-2 hergestellten Fahrzeuginnenmaterialien wurden mit unterschiedlichen Druckmustern bereitgestellt.
  • Die Baumwollstoffschicht 815 wurde unter Verwendung eines Spinnvliesgewebes gebildet.
  • Das Belichtungsmittel 87 wurde unter Verwendung eines Oberflächenemittierenden Leuchtkörpers gebildet (Lichtquelle: LED).
  • (4-2) Effekte des Fahrzeuginnenmaterials
  • Wenn das Belichtungsmittel 87, das in jedem Fahrzeuginnenmaterial 81 (Beispiele 3-1 und 3-2) beinhaltet war, angeschaltet wurde, zeichnete das Licht, das die Luftsperrfilmschicht 85 und die transluzente Basisschicht 83 durchströmte, ein Bild basierend auf dem Druckbereich (dekorativer Teil) 86, der auf der Luftsperrfilmschicht 85 gebildet ist, auf der Oberfläche der Hautschicht 813. Jedes Design D konnte klar beobachtet werden (siehe 16) (Beispiele 3-1) und 17 (Beispiel 3-2)). Wenn kein Licht von dem Belichtungsmittel 87 emittiert wurde, konnte das Design D nicht beobachtet werden (siehe 15).
  • Da die in den Beispielen 3-1 und 3-2 hergestellten Fahrzeuginnenmaterialien 81 die transluzente Basisschicht 83 beinhalteten, die die Faserbasisschicht 89 beinhaltet, zeigten die Fahrzeuginnenmaterialien 81 auch eine exzellente schallabsorbierende Fähigkeit.
  • In den in den Beispielen 3-1 und 3-2 hergestellten Fahrzeuginnenmaterialien 81 ist die Luftsperrfilmschicht 85 mit dem Druckbereich (dekorativer Teil) 86 an der Rückseite (Deckenseite) der transluzenten Basisschicht 83 mit einer schallabsorbierenden Fähigkeit bereitgestellt, die sich von der in JP-A 2009-101840 offenbarten Belichtungsvorrichtung unterscheidet (d. h. ein Film mit einem Muster ist an der Vorderseite (Innenseite) des transluzenten Kernmaterials bereitgestellt). Daher wird die schallabsorbierende Fähigkeit der transluzenten Basisschicht 83 nicht beeinträchtigt und eine ausreichende schallabsorbierende Fähigkeit kann erreicht werden.
  • Es ist zu bemerken, dass die vorhergehenden Beispiele lediglich für den Zweck des Erklärens bereitgestellt wurden und in keiner Weise so zu interpretieren sind, dass sie die vorliegende Erfindung beschränken. Während die vorliegende Erfindung mit Bezugnahme auf exemplarische Ausführungsformen beschrieben wurde, gilt es zu verstehen, dass die Worte, die hier verwendet wurden, Worte der Beschreibung und der Illustration sind, weniger Worte der Beschränkung. Veränderungen können innerhalb des Bereichs der angefügten Ansprüche gemacht werden, wie zuvor bemerkt und wie geändert, ohne von dem Schutzbereich und dem Geist der vorliegenden Erfindung in seinen Aspekten abzuweichen. Obwohl die vorliegende Erfindung hier mit Bezugnahme auf bestimmte Strukturen, Materialien und Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es nicht beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung auf die hier offenbarten Einzelheiten beschränkt ist; vielmehr erstreckt sich die vorliegende Erfindung auf alle funktionalen äquivalenten Strukturen, Verfahren und Verwendungen, welche innerhalb des Schutzbereichs der angefügten Ansprüche sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt und verschiedene Modifikationen können gemacht werden, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Da die Basis der vorliegenden Erfindung einen Transmissionsgrad innerhalb eines spezifischen Bereichs aufweist und exzellente Biegesteifigkeit vorzeigt, kann die Basis breit auf dem Gebiet einer Belichtungsvorrichtung verwendet werden.
  • Da die Belichtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung einfach zusammengesetzt (zusammengefügt) und entfernt werden kann, kann die Belichtungsvorrichtung als eine Belichtungsvorrichtung auf verschiedenen Gebieten verwendet werden.
  • Das Innenmaterial der vorliegenden Erfindung kann auf verschiedenen Gebieten verwendet werden. Zum Beispiel kann das Innenmaterial auf den Gebieten von Automobilen, Schienenfahrzeugen, Schiffen, Flugzeugen, Gebäuden, Möbeln und dergleichen verwendet werden.
  • Das Fahrzeuginnenmaterial der vorliegenden Erfindung ermöglicht, dass ein Design (z. B. Muster), das nicht beobachtet wird, wenn kein Licht emittiert wird, an der Designoberfläche erscheint, wenn Licht emittiert wird. Daher kann das Fahrzeuginnenmaterial auf dem Gebiet von Fahrzeuginnenmaterialien verwendet werden.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
    • 1: Basis oder Basisschicht, 3: Baumwollstoffschicht, 5: Luftsperrfilmschicht, 7: Faserbasisschicht, 9: Haftmittelfilmschicht, 11: Basis, 13: Baumwollstoffschicht, 15: Luftsperrfilmschicht, 17: Glasfaserschicht, 19: Diphenylmethanisocyanathaftmittelschicht, 21: Polyurethanschaumschicht, 23: Diphenylmethanisocyanathaftmittelschicht, 25: Glasfaserschicht, 31: Basis, 33: Baumwollstoffschicht, 35: Luftsperrfilmschicht, 37: Haftmittelfilmschicht, 39: Glasfaserschicht, 41: Haftmittelfilmschicht, 43: Polyurethanschaumschicht, 45: Haftmittelfilmschicht, 47: Glasfaserschicht, 49: Haftmittelfilmschicht, 51: Bestrahlungszieloberfläche, 53: Oberflächen-emittierende Lichtquelle, 55: emittierende Oberfläche, 57: Basis, 59: emittierende Oberfläche, 61: Belichtungsvorrichtung, 63: Hautschicht, 65: Lichtquelle, 71: Innenmaterial, 73: transluzente Basis oder transluzente Basisschicht, 75: Belichtungsmittel, 76: dekorativer Teil (Druckbereich), 77: Hautschicht oder Oberflächenmaterial, 79: Baumwollstoffschicht, 711: Luftsperrfilmschicht, 713: Faserbasisschicht, 715: Haftmittelfilmschicht, 716: Vliesgewebeschicht vom Durchschlagverhinderungstyp, 717: Oberflächen-emittierende Lichtquelle, 719: Bestrahlungszieloberfläche, 721: Bestrahlungszieloberfläche, 723: Oberflächen-emittierende Lichtquelle, 725: emittierende Oberfläche, 727: transluzente Basis, 729: emittierende Oberfläche, 81: Fahrzeuginnenmaterial, 83: transluzente Basis oder transluzente Basisschicht, 85: Luftsperrfilmschicht, 86: dekoratives Teil (Druckbereich), 87: Belichtungsmittel, 89: Faserbasisschicht, 811: Haftmittelfilmschicht, 813: Hautschicht, 815: Baumwollstoffschicht, 817: Bestrahlungszieloberfläche, 819: Oberflächen-emittierende Lichtquelle, 821: emittierende Oberfläche, 823: emittierende Oberfläche, D: Design, das erschien (erschienenes Bild)
  • Die Basis der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Faserbasisschicht, die Fasern enthält, und weist ein Basisgewicht von 300 bis 1500 g/m2, eine Dicke von 1 bis 10 mm und einen Transmissionsgrad von 35% bis 75% auf. Ein Gehalt an Fasern ist in einem Bereich von 20 Massen-% bis 70 Massen-% basierend auf 100 Massen-% der Faserbasisschicht. Die Belichtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Basis und eine Lichtquelle.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • JP 2009-101840 A [0003, 0008, 0205]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • JIS L 1015 [0048]
    • JIS L 1015 [0097]

Claims (12)

  1. Basis, die eine Faserbasisschicht umfasst, die Fasern beinhaltet, dadurch gekennzeichnet: dass die Basis ein Basisgewicht von 300 bis 1500 g/m2 und eine Dicke von 1 bis 10 mm aufweist; dass ein Gehalt der Fasern in der Faserbasisschicht in einem Bereich von 20 Massen-% bis 70 Massen-% basierend auf 100 Massen-% der Faserbasisschicht ist; und dass ein Transmissionsgrad der Basis, der durch [B/A] × 100(%)] berechnet wird, in einem Bereich von 35% bis 75% ist, wo A eine Belichtungsstärke ist, die bei einer Bestrahlungszieloberfläche direkt unter einem Zentrum einer Oberflächen-emittierenden Lichtquelle (100 mm × 100 mm) gemessen wird, wenn ein Licht von der Oberflächen-emittierenden Lichtquelle emittiert wird, die mit einem Abstand von 600 mm von der Bestrahlungszieloberfläche angeordnet ist, sodass eine emittierende Oberfläche der Oberflächen-emittierenden Lichtquelle parallel zu der Bestrahlungszieloberfläche ist, und B eine Belichtungsstärke ist, die bei der Bestrahlungszieloberfläche direkt unter dem Zentrum der Oberflächenemittierenden Lichtquelle gemessen wird, wenn ein Licht von der Oberflächenemittierenden Lichtquelle emittiert wird, die auf einer Rückseite der Basis angeordnet ist, wobei die Basis mit einem Abstand von 600 mm von der Bestrahlungszieloberfläche angeordnet ist, sodass eine emittierende Oberfläche der Basis parallel zu der Bestrahlungszieloberfläche ist.
  2. Belichtungsvorrichtung, die die Basis nach Anspruch 1 und eine Lichtquelle, welche an einer Rückseite der Basis bereitgestellt ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Lichtquelle emittiertes Licht die Basis von der Rückseite zu einer Vorderseite der Basis durchströmt.
  3. Belichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Basis eine Hautschicht auf einer Oberflächenseite der Basis umfasst, wobei die Hautschicht einen Druckbereich und einen Nichtdruckbereich bei einer Innenseite aufweist, und ein Bild basierend auf einem Design bei der Hautschicht an einer Vorderseite der Hautschicht erscheint, wenn ein Licht, das von der Lichtquelle emittiert wird, die Hautschicht durchströmt, und wobei eine Differenz DD1 im Transmissionsgrad der Hautschicht, die durch [|(X1 – Y1)/X1| × 100(%)] berechnet wird, in einem Bereich von 5% bis 60% ist, wo X1 eine Belichtungsstärke ist, die bei einer Bestrahlungszieloberfläche direkt unter dem Nichtdruckbereich gemessen wird, wenn ein Licht von einer Oberflächen-emittierenden Lichtquelle (100 mm × 100 mm) emittiert wird, und Y1 eine Belichtungsstärke ist, die bei der Bestrahlungszieloberfläche direkt unter dem Druckbereich gemessen wird, wenn ein Licht von der Oberflächenemittierenden Lichtquelle emittiert wird, wobei die Oberflächen-emittierende Lichtquelle an einer Rückseite der Hautschicht platziert ist, und wobei die Bestrahlungszieloberfläche mit einem Abstand von 600 mm von einer Vorderseite der Hautschicht positioniert ist, sodass die Bestrahlungszieloberfläche parallel zu der Vorderseite der Hautschicht ist.
  4. Belichtungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Basis eine Luftsperrfilmschicht auf einer Rückseite davon umfasst, wobei die Luftsperrfilmschicht dekoriert ist, und ein Bild basierend auf einem Design bei der Luftsperrfilmschicht an einer Oberfläche der Basis erscheint, wenn ein von der Lichtquelle emittiertes Licht die Gassperrfilmschicht durchströmt.
  5. Belichtungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei eine Haftmittelschicht auf zumindest einer Seite der Luftsperrfilmschicht bereitgestellt ist.
  6. Belichtungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Luftsperrfilmschicht durch Drucken dekoriert ist.
  7. Innenmaterial, das eine transluzente Basis, ein Belichtungsmittel, das an einer Rückseite der transluzenten Basis bereitgestellt ist, und eine Hautschicht, die auf einer Oberflächenseite der transluzenten Basis bereitgestellt ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet: dass die Hautschicht einen Druckbereich und einen Nichtdruckbereich bei einer Seite der transluzenten Basis aufweist, und ein Bild basierend auf einem Design bei der Hautschicht an einer Vorderseite der Hautschicht erscheint, wenn ein von dem Belichtungsmittel emittiertes Licht die Hautschicht durchströmt; und dass eine Differenz DD2 im Transmissionsgrad der Hautschicht, die durch [|(X2 – Y2)/X2| × 100(%)] berechnet wird, in einem Bereich von 5% bis 60% ist, wo X2 eine Belichtungsstärke ist, die bei einer Bestrahlungszieloberfläche direkt unter dem Nichtdruckbereich gemessen wird, wenn ein Licht von einer Oberflächen-emittierenden Lichtquelle (100 mm × 100 mm) emittiert wird, und Y2 eine Belichtungsstärke ist, die bei der Bestrahlungszieloberfläche direkt unter dem Druckbereich gemessen wird, wenn ein Licht von der Oberflächenemittierenden Lichtquelle emittiert wird, wobei die Oberflächen-emittierende Lichtquelle an einer Rückseite der Hautschicht platziert ist, und wobei die Bestrahlungszieloberfläche mit einem Abstand von 600 mm von einer Vorderseite der Hautschicht positioniert ist, sodass die Bestrahlungszieloberfläche parallel zu der Vorderseite der Hautschicht ist.
  8. Innenmaterial nach Anspruch 7, wobei die transluzente Basis die Basis nach Anspruch 1 ist.
  9. Fahrzeuginnenmaterial, das eine transluzente Basis, eine Luftsperrfilmschicht, die an einer Rückseite der transluzenten Basis bereitgestellt ist, und ein Belichtungsmittel, das an einer Rückseite der Luftsperrfilmschicht bereitgestellt ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftsperrfilmschicht dekoriert ist, und ein Bild basierend auf einem Design der Luftsperrfilmschicht an einer Vorderseite des Fahrzeuginnenmaterials erscheint, wenn ein von dem Belichtungsmittel emittiertes Licht die Gassperrfilmschicht durchströmt.
  10. Fahrzeuginnenmaterial nach Anspruch 9, wobei eine Haftmittelschicht auf zumindest einer Seite der Luftsperrfilmschicht bereitgestellt ist.
  11. Fahrzeuginnenmaterial nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Luftsperrfilmschicht durch Drucken dekoriert ist.
  12. Fahrzeuginnenmaterial nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die transluzente Basis die Basis nach Anspruch 1 ist.
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