DE102014208643A1 - Fahrzeug-Sensor und Fahrzeug-Sensorsystem - Google Patents

Fahrzeug-Sensor und Fahrzeug-Sensorsystem Download PDF

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DE102014208643A1
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Tomonori Uemura
Kaoru HISADA
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NGK Spark Plug Co Ltd
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Abstract

Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Fahrzeug-Sensor anzugeben, dem zuvor keine Kennzeichnung zugewiesen werden muss. Ein an einem Fahrzeug VE montierter und mit einem in dem Fahrzeug VE vorgesehenen Kommunikationsbus CAN verbundener Fahrzeug-Sensor 1 umfasst: einen Busverbindungs-Steckverbinder 40, der für die Verbindung mit dem Kommunikationsbus CAN verwendet wird und externe Kommunikationsanschlüsse T3, T4 und einen oder eine Vielzahl von externen Setzanschlüssen T5, T6, die jeweils zu einem Verbindungszustand versetzt werden, der entweder ein erster Verbindungszustand ist, in dem sie nicht mit einem Potential außerhalb des Fahrzeug-Sensors verbunden sind, oder ein zweiter Verbindungszustand ist, in dem sie mit einem Erdpotential außerhalb des Fahrzeug-Sensors (1) verbunden sind, enthält; einen Bestimmungsabschnitt S1–S4, S5–S7, der für den einen oder die Vielzahl von externen Setzanschlüssen T5, T6 bestimmt, ob der Verbindungszustand der erste Verbindungszustand oder der zweite Verbindungszustand ist; und einen Kennzeichnungs-Setzabschnitt S8, der eine auf dem Kommunikationsbus CAN verwendete Kennzeichnung ID des Fahrzeug-Sensors 1 auf der Basis der bestimmten Verbindungszustände des einen oder der Vielzahl von externen Setzanschlüssen T5, T6 setzt.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Sensor für die Montage an einem Fahrzeug und für die Verbindung mit einem in dem Fahrzeug vorgesehenen Kommunikationsbus sowie ein Fahrzeug-Sensorsystem, in dem eine Vielzahl von Fahrzeug-Sensoren mit einem derartigen Kommunikationsbus verbunden sind.
  • [Stand der Technik]
  • Verschiedene Sensoren wie etwa Gassensoren (z. B. ein Sauerstoffsensor und ein NOx-Sensor), ein Temperatursensor und ein Klopfsensor sind an einem Fahrzeug montiert. Derartige Fahrzeug-Sensoren sind mit einem in dem Fahrzeug vorgesehenen Kommunikationsbus verbunden und werden zentralisiert durch eine mit dem Kommunikationsbus verbundene ECU (elektronische Steuereinheit) gesteuert. Deshalb weist jeder Fahrzeug-Sensor eine Kennzeichnung auf, die ihm zugewiesen ist und verwendet wird, um den Sensor auf dem Kommunikationsbus zu identifizieren. Die ECU tauscht Kommunikationsdaten mit jedem Fahrzeug-Sensor über den Kommunikationsbus aus, indem sie die Kennzeichnung angibt.
  • Beispielhafte Standards für einen derartigen Kommunikationsbus sind das CAN (Controller Area Network) und das LIN (Local Interconnect Network).
  • [Dokumente aus dem Stand der Technik]
  • [Patentdokumente]
    • [Patentdokument 1] Offen gelegte japanische Patentanmeldung (kokai) Nr. 2007-24566
    • [Patentdokument 2] Offen gelegte japanische Patentanmeldung (kokai) Nr. 2007-309905
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Problemstellung der Erfindung]
  • Deshalb muss jeder Fahrzeug-Sensor an einer vorbestimmten Position des Fahrzeugs installiert werden, wobei ihm zuvor eine auf dem Kommunikationsbus verwendete Kennzeichnung zugewiesen wird. In einigen Fällen wird eine Vielzahl von Fahrzeug-Sensoren des gleichen Typs in einem einzelnen Fahrzeug verwendet. Zum Beispiel sind in 6 des Patentdokuments 1 in einem Brennstoffzellen-Fahrzeug eine Vielzahl von Wasserstoffsensoren des gleichen Typs als Fahrzeug-Sensoren montiert. Details eines derartigen Wasserstoffsensors sind in dem Patentdokument 2 angegeben, das einen Wasserstoffsensor (Wasserstoffgas-Leckdetektor) beschreibt, der in einem Rohraufbau einer Brennstoffzelleneinheit eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  • Es müssen also Fahrzeug-Sensoren vorbereitet werden, die vom gleichen Typ sind, aber unterschiedliche Kennzeichnungen in Entsprechung zu ihren Installationspositionen aufweisen. Wenn eine Vielzahl von Fahrzeug-Sensoren in einem Fahrzeug installiert wird, kann es unter Umständen aufgrund einer Verwechslung der Fahrzeug-Sensoren zu einer falschen Installation der Fahrzeug-Sensoren kommen, sodass ein Sensor mit einer anderen als der korrekten Kennzeichnung verbunden wird. Es muss ein großer Aufwand betrieben werden, um eine derartige falsche Installation zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, dieses Problem zu beseitigen, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, einen Fahrzeug-Sensor anzugeben, dem zuvor keine Kennzeichnung zugewiesen werden muss, und weiterhin ein Fahrzeug-Sensorsystem anzugeben, in dem eine Vielzahl von derartigen Fahrzeug-Sensoren mit einem Kommunikationsbus verbunden sind.
  • [Problemlösung]
  • Es wird ein Fahrzeug-Sensor für die Montage in einem Fahrzeug und für die Verbindung mit einem in dem Fahrzeug vorgesehenen Kommunikationsbus angegeben, der umfasst: einen Busverbindungs-Steckverbinder, der für die Verbindung mit dem Kommunikationsbus verwendet wird und einen oder eine Vielzahl von externen Kommunikationsanschlüssen für die Verbindung mit einer Kommunikationsleitung des Kommunikationsbusses, durch die Kommunikationsdaten fließen, und einen oder eine Vielzahl von externen Setzanschlüssen, die jeweils in einen Verbindungszustand versetzt werden, der entweder ein erster Verbindungszustand ist, in dem sie mit einem Potential außerhalb des Fahrzeug-Sensors verbunden sind, oder ein zweiter Verbindungszustand ist, in dem sie mit einem Erdpotential außerhalb des Fahrzeug-Sensors verbunden sind, enthält; einen Bestimmungsabschnitt, der für den einen oder die Vielzahl von externen Setzanschlüssen bestimmt, ob der Verbindungszustand der erste Verbindungszustand oder der zweite Verbindungszustand ist; und einen Kennzeichnungs-Setzabschnitt, der eine auf dem Kommunikationsbus verwendete Kennzeichnung des Fahrzeug-Sensors auf der Basis der bestimmten Verbindungszustände des einen oder der Vielzahl von externen Setzanschlüssen setzt.
  • In diesem Fahrzeug-Sensor sind ein oder eine Vielzahl von externen Setzanschlüssen in dem Busverbindungs-Steckverbinder vorgesehen. Jeder externe Setzanschluss wird zu einem ersten Verbindungszustand (offener Zustand) versetzt, in dem er nicht mit einem Potential außerhalb des Fahrzeug-Sensors verbunden ist, oder zu einem zweiten Verbindungszustand (geerdeter Zustand), in dem er mit dem Erdpotential außerhalb des Fahrzeug-Sensors verbunden ist.
  • In dem Fahrzeugsensor bestimmt der Bestimmungsabschnitt für jeden externen Setzanschluss, ob sein Verbindungszustand der erste Verbindungszustand (offener Zustand) oder der zweite Verbindungszustand (geerdeter Zustand) ist, und wird die auf dem Kommunikationsbus verwendete Kennzeichnung auf der Basis der bestimmten Verbindungszustände des einen oder der Vielzahl von externen Setzanschlüssen gesetzt.
  • Es ist deshalb nicht erforderlich, zuvor eine Kennzeichnung zu dem Fahrzeug-Sensor zuzuweisen. Wenn der Fahrzeug-Sensor unter Verwendung des Busverbindungs-Steckverbinders mit dem Kommunikationsbus verbunden wird und in dem Fahrzeug installiert wird, werden an der Installationsposition die externen Setzanschlüsse des Busverbindungs-Steckverbinders zu Verbindungszuständen in Entsprechung zu der Installationsposition versetzt, wodurch eine Kennzeichnung für den Fahrzeug-Sensor gesetzt wird. Deshalb kann eine Vielzahl von Fahrzeug-Sensoren des gleichen Typs verwendet werden.
  • Insbesondere ist die auf dem Kommunikationsbus verwendete Kennzeichnung ein 11-Bit-Code, wenn der Kommunikationsbus ein CAN ist. Weiterhin ist die Kennzeichnung ein 6-Bit-Code, wenn der Kommunikationsbus ein LIN ist. Die zwei Zustände, d. h. der erste Verbindungszustand (offener Zustand) und der zweite Verbindungszustand (geerdeter Zustand) können für einen externen Setzanschluss gesetzt werden. Wenn also n externe Setzanschlüsse vorgesehen sind, können 2n Kennzeichnungen gesetzt werden. Wenn dementsprechend zwei externe Setzanschlüsse vorgesehen sind, können 22 = 4 Kennzeichnungen gesetzt werden.
  • Außerdem wird in diesem Fahrzeug-Sensor jeder externe Setzanschluss zu einem offenen Zustand (erster Verbindungszustand) versetzt oder mit dem Erdpotential verbunden (zweiter Verbindungszustand) und wird nicht mit einem extern zugeführten Stromversorgungspotential (von einer an dem Fahrzeug montierten Batterie) oder mit anderen aus dem Stromversorgungspotential erzeugten Potentialen usw. außerhalb des Fahrzeug-Sensors verbunden. Deshalb ist es unwahrscheinlich, dass die externen Setzanschlüsse ein Rauschen empfangen, das durch die Überlagerung einer Stoßspannung auf das extern zugeführte Stromversorgungspotential oder andere Potentiale erzeugt wird. Deshalb ist eine auf Rauschen zurückzuführende fehlerhafte Bestimmung unwahrscheinlich und kann der Verbindungszustand der externen Setzanschlüsse korrekt bestimmt werden und kann die Kennzeichnung korrekt gesetzt werden.
  • Weiterhin umfasst der oben beschriebene Fahrzeug-Sensor vorzugsweise: einen Mikroprozessor mit einem Eingangssignalanschluss, an dem ein Eingangssignal eingegeben wird, wobei der Bestimmungsabschnitt eine Pegelerzeugungsschaltung umfasst, die mit dem externen Setzanschluss und dem Eingangssignalanschluss verbunden ist und das Eingangssignal erzeugt, dessen Spannungspegel von dem Verbindungszustand des externen Setzanschlusses abhängt; und einen Pegelbestimmungsabschnitt, der auf der Basis des Spannungspegels des an dem Eingangssignalanschluss eingegebenen Eingangssignals bestimmt, ob der Verbindungszustand des externen Setzanschlusses der erste Verbindungszustand oder der zweite Verbindungszustand ist.
  • In dem Fahrzeug-Sensor wird das Eingangssignal, dessen Spannungspegel von dem Verbindungszustand (dem ersten Verbindungszustand oder dem zweiten Verbindungszustand) des externen Setzanschlusses abhängt, durch die Pegelerzeugungsschaltung des Bestimmungsabschnitts erzeugt und in den Eingangssignalanschluss des Mikroprozessors eingegeben. In dem Bestimmungsabschnitt bestimmt der Pegelbestimmungsabschnitt in dem Mikroprozessor, ob der Verbindungszustand des externen Setzanschlusses der erste Verbindungszustand oder der zweite Verbindungszustand ist, auf der Basis des Spannungspegels des an dem Eingangssignalanschluss eingegebenen Eingangssignals.
  • Dadurch kann der Verbindungszustand des externen Setzanschlusses einfach auf der Basis des Spannungspegels des an dem Eingangssignalanschluss des Mikroprozessors eingegebenen Eingangssignals bestimmt werden.
  • Insbesondere kann der Eingangssignalanschluss ein digitaler Eingangssignalanschluss (I/O-Eingangsanschluss) oder ein analoger Eingangssignalanschluss (A/D-Eingangsanschluss) sein. Wenn zum Beispiel ein digitaler Eingangssignalanschluss (I/O)-Eingangsanschluss verwendet wird, wird der Spannungspegel des durch die Pegelerzeugungsschaltung erzeugten Eingangssignals zwischen zwei verschiedenen Spannungspegeln, die jeweils als ein hoher Pegel und ein niedriger Pegel erkannt werden können, in Übereinstimmung mit dem Verbindungszustand der externen Setzanschlüsse geändert. Weiterhin kann ein derartiges Eingangssignal an einem analogen Eingangssignalanschluss (A/D-Eingangsanschluss) eingegeben werden. Wenn dagegen ein A/D-Eingangsanschluss verwendet wird, wird der Spannungspegel des durch die Pegelerzeugungsschaltung erzeugten Eingangssignals zwischen zwei verschiedenen Spannungspegeln geändert, die voneinander innerhalb eines Bereichs, in dem eine A/D-Eingabe möglich ist, unterschieden werden können.
  • Der oben beschriebene Fahrzeug-Sensor umfasst vorzugsweise einen Potentialerzeugungsabschnitt, der ein konstantes Bestimmungspotential erzeugt, wobei die Pegelerzeugungsschaltung den externen Setzanschluss über einen Widerstand mit dem Bestimmungspotential verbindet und das Eingangssignal unter Verwendung des Potentials des externen Setzanschlusses erzeugt.
  • In diesem Fahrzeug-Sensor verbindet die Pegelerzeugungsschaltung den externen Setzanschluss über einen Widerstand mit einem konstanten Bestimmungspotential. Deshalb wird das Potential des externen Setzanschlusses auch dann nicht instabil, wenn der Verbindungszustand des externen Setzanschlusses der erste Verbindungszustand (offener Zustand) ist, und wird das Potential des externen Setzanschlusses in Übereinstimmung mit seinem Verbindungszustand (erster Verbindungszustand oder zweiter Verbindungszustand) bestimmt.
  • Auf diese Weise kann die Pegelerzeugungsschaltung ein korrektes Eingangssignal unter Verwendung des bestimmten Potentials des externen Setzanschlusses erzeugen. Deshalb kann der Verbindungszustand korrekt unter Verwendung des Eingangssignals bestimmt werden.
  • Insbesondere kann das Bestimmungspotential ein Potential sein, das durch eine eigens dafür vorgesehene Schaltung in der Pegelerzeugungsschaltung erzeugt wird, oder ein Steuerstromversorgungspotential, das als eine Stromversorgung für den Mikroprozessor verwendet wird. In diesem Fall dient eine stabilisierte Stromversorgungsschaltung, die das Steuerstromversorgungspotential aus einem Batteriepotential erzeugt, als der Potentialerzeugungsabschnitt.
  • Weiterhin kann das Bestimmungspotential ein Ausgangspotential einer Überspannungsschutzschaltung sein, die eine auf das Batteriepotential überlagerte Stoßspannung absorbiert. In diesem Fall dient die Überspannungsschutzschaltung als der Potentialerzeugungsabschnitt. Insbesondere wenn ein Potential wie etwa das Ausgangspotential, das höher als das Steuerstromversorgungspotential ist, als das Bestimmungspotential verwendet wird, wird vorzugsweise der Spannungspegel des durch die Pegelerzeugungsschaltung erzeugten Eingangssignals unter Verwendung eines Transistors, eines Pegelwandlungs-IC oder ähnlichem gewandelt, sodass das Eingangssignal an dem Eingangssignalanschluss des Mikroprozessors eingegeben werden kann.
  • Weiterhin kann der Mikroprozessor veranlassen, einen hohen Pegel oder ein vorbestimmtes Potential von einem digitalen oder analogen Ausgangssignalanschluss (I/O-Ausgangsanschluss, D/A-Ausgangsanschluss) auszugeben, und kann dieses Ausgangssignal als das Bestimmungspotential verwenden. In diesem Fall dient der Ausgangssignalanschluss als der Potentialerzeugungsabschnitt.
  • Weiterhin umfasst der oben beschriebene Fahrzeug-Sensor vorzugsweise: einen Mikroprozessor mit einem Eingangssignalanschluss, an dem ein Eingangssignal eingegeben wird, und einen Ausgangssignalanschluss, von dem ein Ausgangssignal ausgegeben wird, wobei der Bestimmungsabschnitt umfasst: eine Eingangserzeugungsschaltung, die mit dem externen Setzanschluss, dem Eingangssignalanschluss und dem Ausgangssignalanschluss verbunden ist und als das Eingangssignal ein erstes Eingangssignal erzeugt, wenn der Verbindungszustand des externen Setzanschlusses der erste Verbindungszustand ist, oder ein zweites Eingangssignal erzeugt, wenn der Verbindungszustand des externen Setzanschlusses der zweite Verbindungszustand ist, wobei sich wenigstens eines der ersten und zweiten Eingangssignale in Reaktion auf eine Änderung in dem Ausgangssignal ändert, und wobei die ersten und zweiten Eingangssignale jeweils verschieden sind; einen Ausgangsänderungsabschnitt, der die Ausgangssignalausgabe von dem Ausgangssignalanschluss ändert; und einen Reaktionsbestimmungsabschnitt, der unter Verwendung einer Reaktion des an dem Eingangssignalanschluss eingegebenen Eingangssignals auf die Änderung des Ausgangssignals bestimmt, ob der Verbindungszustand des externen Setzanschlusses der erste Verbindungszustand oder der zweite Verbindungszustand ist.
  • In diesem Fahrzeug-Sensor erzeugt die Eingangserzeugungsschaltung des Bestimmungsabschnitts als das Eingangssignal verschiedene Eingangssignale (ein erstes Eingangssignal und ein zweites Eingangssignal), die sich voneinander durch die Reaktion auf die Änderung des Ausgangssignals unterscheiden, in Abhängigkeit davon, ob der Verbindungszustand des externen Setzanschlusses der erste Verbindungszustand oder der zweite Verbindungszustand ist, und werden die erzeugten Eingangssignale an dem Eingangssignalteil des Mikroprozessors eingegeben. In dem Bestimmungsabschnitt ändert der Ausgangsänderungsabschnitt in dem Mikroprozessor das von dem Ausgangssignalanschluss ausgegebene Ausgabesignal, wobei der Reaktionsbestimmungsabschnitt in dem Mikroprozessor unter Verwendung einer Reaktion des (an dem Eingangssignalanschluss eingegebenen) Eingangssignals auf die Änderung des Ausgangssignals bestimmt, ob der Verbindungszustand des externen Setzanschlusses der erste Verbindungszustand oder der zweite Verbindungszustand ist.
  • Auf diese Weise kann der Verbindungszustand des externen Setzanschlusses korrekt auf der Basis der Reaktion des (an dem Eingangssignalanschluss eingegebenen) Eingangssignals auf die Änderung des von dem Ausgangssignalanschluss des Mikroprozessors ausgegebenen Ausgangssignals bestimmt werden.
  • Insbesondere kann der Ausgangssignalanschluss ein digitaler Ausgangssignalanschluss (I/O-Ausgangsanschluss) oder ein analoger Ausgangssignalanschluss (D/A-Ausgangsanschluss) sein. Wenn zum Beispiel ein digitaler Ausgangsignalanschluss (I/O-Ausgangsanschluss) verwendet wird, ändert der Ausgangsänderungsabschnitt das Ausgangssignal zwischen einem hohen Pegel und einem niedrigen Pegel. Und auch wenn ein analoger Ausgangssignalanschluss (D/A-Ausgangsanschluss) verwendet wird, kann der Ausgangsänderungsabschnitt das Ausgangssignal zu einem beliebigen Potential innerhalb eines Bereichs ändern, in dem eine D/A-Ausgabe möglich ist. Weiterhin kann der Eingangssignalanschluss ein digitaler Eingangssignalanschluss (I/O-Eingangsanschluss) oder ein analoger Eingangsignalanschluss (A/D-Eingangsanschluss) wie in dem oben beschriebenen Fall sein.
  • Insbesondere kann die Kombination aus dem Ausgangssignal, dem Verbindungszustand des externen Setzanschlusses und dem entsprechenden Eingangssignal zum Beispiel die folgende Beziehung aufweisen. Wenn das Ausgangssignal in der Zeit geändert wird, ändert sich in einem Verbindungszustand das Eingangssignal synchron zu dem Ausgangssignal, während sich das Eingangssignal in dem anderen Verbindungszustand unabhängig von dem Ausgangssignal nicht ändert. Die Beziehung kann aber auch derart beschaffen sein, dass sich die Zeitkonstante der Reaktion des Eingangssignals auf das Ausgangssignal in Abhängigkeit von dem Verbindungszustand ändert.
  • Weiterhin sind die oben beschriebenen Fahrzeug-Sensoren vorzugsweise derart konfiguriert, dass die Eingangserzeugungsschaltung eine Schaltung ist, die den Eingangssignalanschluss mit dem externen Setzanschluss verbindet und den Eingangssignalanschluss über einen Widerstand mit dem Ausgangssignalanschluss verbindet.
  • In diesem Fahrzeug-Sensor wird die oben beschriebene Schaltung als die Eingangserzeugungsschaltung verwendet. Wenn also zum Beispiel ein digitaler Ausgangssignalanschluss (I/O-Ausgangsanschluss) als ein Ausgangssignalanschluss verwendet wird, ändert sich das Eingangssignal in gleicher Weise wie das Ausgangssignal, wenn der Verbindungszustand des externen Setzanschlusses der erste Verbindungszustand (offener Zustand) ist. Wenn nämlich das Ausgangssignal zu dem hohen Pegel geändert wird, nimmt auch das Eingangssignal den hohen Pegel an. Und wenn das Ausgangssignal zu dem niedrigen Pegel geändert wird, nimmt auch das Eingangssignal den niedrigen Pegel an. Wenn dagegen der Verbindungszustand der zweite Verbindungszustand (geerdeter Zustand) ist, nimmt das Eingangssignal den niedrigen Pegel unabhängig davon an, ob der Pegel des Ausgangssignals hoch oder niedrig ist. Wenn sich nämlich das Eingangssignal synchron zu der Änderung des Ausgangssignals zwischen dem hohen Pegel und dem niedrigen Pegel ändert, ist der Verbindungszustand der erste Verbindungszustand (offener Zustand). Wenn sich dagegen das Eingangssignal nicht ändert und bei dem niedrigen Pegel gehalten wird, obwohl sich das Ausgangssignal ändert, ist der Verbindungszustand der zweite Verbindungszustand (geerdeter Zustand).
  • In diesem Fahrzeug-Sensor kann der Verbindungszustand des externen Setzanschlusses einfach durch eine Eingangserzeugungsschaltung mit einer einfachen Konfiguration bestimmt werden.
  • Insbesondere kann ein analoger Ausgangssignalanschluss (D/A-Ausgangsanschluss) als der Ausgangssignalanschluss anstelle des oben beschriebenen digitalen Ausgangssignalanschlusses (I/O-Ausgangsanschluss) verwendet werden. Und als der Eingangssignalanschluss, an dem das Eingangssignal eingegeben wird, kann ein digitaler Eingangssignalanschluss (I/O-Eingangsanschluss) oder ein analoger Eingangssignalanschluss (A/D-Eingangsanschluss) in Übereinstimmung mit dem Spannungspegel des Ausgangssignals verwendet werden.
  • Eine andere Ausführungsform ist ein Fahrzeug-Sensorsystem, das eine Vielzahl von Fahrzeug-Sensoren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und den Kommunikationsbus, mit dem die Fahrzeug-Sensoren verbunden sind, umfasst, wobei das Fahrzeug-Sensorsystem eine Vielzahl von Verbindungspfaden enthält, die die Fahrzeug-Sensoren mit dem Kommunikationsbus verbinden und die jeweils einen Sensorverbindungs-Steckverbinder für jeden aus der Vielzahl von Fahrzeug-Sensoren für eine Verbindung mit dem Busverbindungs-Steckverbinder des entsprechenden Fahrzeug-Sensors enthalten, wobei jeder aus der Vielzahl von Verbindungspfaden einen Kommunikationsverbindungspfad für die Verbindung des einen oder der Vielzahl von externen Kommunikationsanschlüssen des Busverbindungs-Steckverbinders mit der Kommunikationsleitung des Kommunikationsbusses und einen oder eine Vielzahl von Setzpfaden enthält, die jeweils verhindern, dass der externe Setzanschluss mit einem Potential verbunden wird, oder den externen Setzanschluss mit dem Erdpotential verbinden, um den Verbindungszustand des externen Setzanschlusses zu dem ersten Verbindungszustand oder dem zweiten Verbindungszustand zu setzen, wobei sich der eine oder die Vielzahl von Setzpfaden zwischen den Verbindungspfaden hinsichtlich der durch die Setzpfade gesetzten Verbindungszustände der externen Setzanschlüsse oder einer Kombination derselben unterscheiden und wobei die Kennzeichnungen aller Fahrzeug-Sensoren jeweils verschieden vorgesehen sind.
  • Dieses Fahrzeug-Sensorsystem enthält Verbindungspfade, die wiederum Sensorverbindungs-Steckverbinder für eine Verbindung mit den Busverbindungs-Steckverbindern der Fahrzeug-Sensoren enthalten. Der Setzpfad jedes Verbindungspfads zum Setzen des Verbindungszustands des externen Setzanschlusses des Busverbindungs-Steckverbinders zu dem ersten Verbindungszustand oder dem zweiten Verbindungszustand unterscheidet sich zwischen den Verbindungspfaden hinsichtlich der durch den Setzpfad gesetzten Verbindungszustände der externen Setzanschlüsse oder einer Kombination derselben. Auf diese Weise kann ein Fahrzeug-Sensorsystem erhalten werden, in dem keine vorausgehende Zuweisung von Kennzeichnungen erforderlich ist, und kann eine Vielzahl von Fahrzeug-Sensoren des gleichen Typs verwendet werden, indem die Kennzeichnungen der Fahrzeug-Sensoren derart gesetzt werden, dass sie sich voneinander unterscheiden.
  • 1 ist eine erläuternde Ansicht, die schematisch die Konfiguration eines Fahrzeug-Sensors gemäß einer Ausführungsform 1 zeigt.
  • 2 ist eine schematische Ansicht eines Fahrzeug-Sensorsystems, in dem eine Vielzahl von Fahrzeug-Sensoren gemäß der Ausführungsform 1 und einer Ausführungsform 2 mit einem Kommunikationsbus verbunden sind.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb eines Mikroprozessors des Fahrzeug-Sensors gemäß der Ausführungsform 1 während des Setzens einer unterscheidenden ID zeigt.
  • 4 ist eine erläuternde Ansicht, die die Konfiguration einer Pegelerzeugungsschaltung gemäß einer modifizierten Ausführungsform 1 zeigt.
  • 5 ist eine erläuternde Ansicht, die die Konfiguration einer Pegelerzeugungsschaltung gemäß einer modifizierten Ausführungsform 2 zeigt.
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht, die schematisch die Konfiguration eines Fahrzeug-Sensors gemäß der Ausführungsform 2 zeigt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das eine erste Hälfte eines Betriebs eines Mikroprozessors des Fahrzeug-Sensors gemäß der Ausführungsform 2 während des Setzens einer unterscheidenden ID zeigt.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das eine zweite Hälfte des Betriebs des Mikroprozessors des Fahrzeug-Sensors gemäß der Ausführungsform 2 während des Setzens einer unterscheidenden ID zeigt.
  • 9 ist eine erläuternde Ansicht, die die Konfiguration einer Eingangserzeugungsschaltung gemäß einer modifizierten Ausführungsform 3 zeigt.
  • (Ausführungsform 1)
  • Im Folgenden wird eine erste Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist ein Diagramm, das schematisch die Konfiguration eines an einem Fahrzeug VE montierten Fahrzeug-Sensors 1 gemäß der Ausführungsform 1 zeigt. Weiterhin ist 2 eine schematische Ansicht eines Fahrzeug-Sensorsystems 2, in dem eine Vielzahl von Fahrzeug-Sensoren 1 über einen in dem Fahrzeug VE vorgesehenen Kommunikationsbus mit einer elektronischen Steuereinrichtung ECU verbunden sind. In diesem Fahrzeug-Sensorsystem 2 wird ein CAN-Bus als ein Kommunikationsbus verwendet. Insbesondere ist der Fahrzeug-Sensor 1 ein Wasserstoffsensor, der dem Wasserstoffsensor des Patentdokuments 1 entspricht und auf den die Erfindung angewendet ist. In der Ausführungsform 1 wird jedoch auf eine Beschreibung des Sensorteils in dem Fahrzeug-Sensor 1 verzichtet und wird nur ein Teil für die Verbindung mit dem CAN-Bus, der ein Kommunikationsbus ist, und ein Teil für die Kommunikation mit der ECU beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält jeder aus der Vielzahl von (vier in der vorliegenden Ausführungsform 1) Fahrzeug-Sensoren 1 vor allem einen Mikroprozessor 10 mit einer CAN-Steuerfunktion, einen CAN-Sendeempfänger 50, eine Überspannungsschutzschaltung 20, eine stabilisierte Stromversorgungsschaltung 30 und einen Busverbindungs-Steckverbinder 40 mit sechs Anschlüssen T1–T6. Diese Fahrzeug-Sensoren 1 sind mit dem CAN-Bus über Verbindungspfade 100, 200, 300, 400 verbunden, die Sensorverbindungs-Steckverbinder 110, 210, 310, 410 für die Verbindung mit entsprechenden Busverbindungs-Steckverbindern 40 enthalten (siehe auch 2).
  • Der CAN-Bus enthält nicht nur zwei Kommunikationsleitungen CANH, CANL, über die Kommunikationsdaten fließen, sondern auch eine VSUP-Leitung, die mit einem Stromversorgungspotential VB verbunden ist, das von einem Plusanschluss einer Batterie BT (12 V) des Fahrzeugs VE zugeführt wird, und eine COM-Leitung, die mit einem Erdpotential GND verbunden ist, das mit einem Minusanschluss der Batterie BT kommuniziert. Insbesondere ist die Kommunikation auf dem CAN-Bus eine differentielle, serielle Kommunikation, in welcher ein Signal durch eine Potentialdifferenz zwischen den zwei Kommunikationsleitungen CANH und CANL gesendet wird.
  • Im Folgenden werden zuerst die Verbindungspfade 100, 200, 300, 400 beschrieben.
  • Jeder Verbindungspfad 100400 enthält nicht nur den Sensorverbindungs-Steckverbinder 110, 210, 310, 410, sondern auch eine Stromversorgungsleitung 120, die aus Leitungen 121, 122 besteht, über welche die Anschlüsse T1, T2 des Busverbindungs-Steckverbinders 40 für die Verbindung mit den Sensorverbindungs-Steckverbindern 110410 jeweils mit der VSUP-Leitung und der COM-Leitung des CAN-Busses verbunden sind, und einen Kommunikations-Verbindungspfad 130, der aus Leitungen 131, 132 besteht, über welche die Anschlüsse T3, T4 des Busverbindungs-Steckverbinders 40 mit den Kommunikationsleitungen CANH, CANL verbunden sind.
  • Weiterhin enthält der Verbindungspfad 100400 einen Setzpfad 140 (Leitungen 141, 142), 240, 340, 440 zum Bestimmen der Verbindungszustände der Anschlüsse T5, T6 des Busverbindungs-Steckverbinders 40 außerhalb des Fahrzeug-Sensors 1.
  • Insbesondere ist in 1 die Leitung 141 des Setzpfads 140, die durch eine durchgezogene Linie wiedergegeben wird, mit der COM-Leitung des CAN-Busses verbunden. Deshalb ist der Anschluss T5 des Busverbindungs-Steckverbinders 40 für die Verbindung mit dem Verbindungspfad 100 mit dem Erdpotential GND außerhalb des Fahrzeug-Sensors 1 verbunden (zweiter Verbindungszustand). Weiterhin ist eine Leitung 142, die durch eine unterbrochene Linie wiedergegeben wird, tatsächlich nicht vorhanden und nicht mit der COM-Leitung verbunden. Deshalb wird der Anschluss T6 des Busverbindungs-Steckverbinders 40 für die Verbindung mit dem Verbindungspfad 100 zu einem offenen Zustand versetzt, in dem sie nicht mit einem Potential außerhalb des Fahrzeug-Sensors 1 verbunden ist (erster Verbindungszustand). Der Setzpfad 140 des Verbindungspfads 100 wird nämlich derart gesetzt, dass der Anschluss T5 mit dem Erdpotential GND geerdet wird und der Anschluss T6 einen offenen Zustand annimmt.
  • Die Verbindungspfade 200, 300, 400 weisen jeweils Setzpfade 240, 340, 440 anstelle des Setzpfads 140 des Verbindungspfads 100 auf. Obwohl hier nicht gezeigt, ist der Setzpfad 240 derart gesetzt, dass die Anschlüsse T5, T6 mit dem Erdpotential GND verbunden sind. Der Setzpfad 340 ist derart beschaffen, dass der Anschluss T5 zu einem offenen Zustand versetzt wird und der Anschluss T6 mit dem Erdpotential GND verbunden wird. Der Setzpfad 440 wird derart gesetzt, dass jeder der Anschlüsse T5, T6 zu einem offenen Zustand versetzt wird.
  • Wie oben beschrieben, unterscheiden sich die Setzpfade 140, 240, 340, 440 voneinander hinsichtlich der Kombination der Verbindungszustände der Anschlüsse T5, T6. Insbesondere weisen die Sensorverbindungs-Steckverbinder 110410 der Verbindungspfade 100400 die gleichen Spezifikationen mit Ausnahme des Punkts, an dem die verschiedenen Seitzpfade 140440 mit den Sensorverbindungs-Steckverbindern 110410 verbunden sind, auf. Die restlichen Pfade außer den Setzpfaden 140440 und den Sensorverbindungs-Steckverbindern 110410, d. h. die Stromversorgungsleitung 120 und der Kommunikationsverbindungspfad 130 sind in allen Verbindungspfaden 100400 gleich.
  • Im Folgenden wird die interne Konfiguration des Fahrzeug-Sensors 1 beschrieben.
  • Wie weiter oben beschrieben, ist der Anschluss T1 des Busverbindungs-Steckverbinders 40 mit der VSUP-Leitung des CAN-Busses über die Leitung 121 der Stromversorgungsleitung 120 des Verbindungspfades 100400 verbunden. Der Anschluss T1 ist nämlich ein Stromversorgungsanschluss, der mit dem Stromversorgungspotential VB verbunden ist. Wie oben beschrieben, ist der Anschluss T2 mit der COM-Leitung des CAN-Busses über die Leitung 122 der Stromversorgungsleitung 120 des Verbindungspfads 100400 verbunden. Der Anschluss T2 ist nämlich ein Erdungsanschluss, der mit dem Erdpotential GND verbunden ist.
  • Das zu dem Anschluss T1 zugeführte Stromversorgungspotential VB wird mit der Überspannungsschutzschaltung 20 verbunden, die durch einen Varistor usw. gebildet wird und eine auf das Stromversorgungspotential VB gelagerte Überspannung absorbiert. Von dem Ausgangspotential VB1 der Überspannungsschutzschaltung 20 werden in dem Fahrzeug-Sensor 1 verwendete stabilisierte Steuerstromversorgungsspannungen Vcc1 (= +5 V), Vcc2 (= +3,3 V) durch eine stabilisierte Stromversorgungsschaltung 30 erzeugt. Insbesondere wird ein Vcc-Anschluss des Mikroprozessors 10 mit der Steuerstromversorgungsspannung Vcc 2 (= +3,3 V) verbunden und wird der Mikroprozessor 10 durch die Steuerstromversorgungsspannung Vcc2 betrieben. Der CAN-Sendeempfänger 50 wird durch zwei Stromversorgungen betrieben, nämlich durch die Steuerstromversorgungsspannung Vcc1 (= +5 V), die zu einem Vcc-Anschluss zugeführt wird, und durch die Steuerstromversorgungsspannung Vcc2 (= 3,3 V), die zu einem Vio-Anschluss zugeführt wird.
  • Die Anschlüsse T3, T4 des Busverbindungs-Steckverbinders 40 sind externe Kommunikationsanschlüsse, die mit den Kommunikationsleitungen CANH, CANL des CAN-Busses außerhalb des Fahrzeug-Sensors 1 über den Kommunikationsverbindungspfad 130 (die Leitungen 131, 132) des Verbindungspfads 100400 verbunden sind. In dem Fahrzeug-Sensor 1 sind die Anschlüsse T3, T4 mit dem CAN-Sendeempfänger 50 verbunden. Der CAN-Sendeempfänger 50 ist mit seriellen Kommunikationsanschlüssen TxD, RxD des Mikroprozessors 10 verbunden, der eine CAN-Steuereinrichtung ist. Der Fahrzeug-Sensor 1 tauscht Kommunikationsdaten mit der ECU über den Kommunikationsverbindungspfad 130 aus, der mit den Anschlüssen T3, T4 des Busverbindungs-Steckverbinders 40 und den Kommunikationsleitungen CANH, CANL und damit mit dem CAN-Bus verbunden ist. Insbesondere weist die ECU jeder mit dem CAN-Bus verbundenen Einrichtung ihre Kennzeichnung (nachfolgend als „unterscheidende ID” bezeichnet) zu und kommuniziert damit. Es muss also jedem Fahrzeug-Sensor 1 eine unterscheidende ID zugewiesen werden, die nicht gleich derjenigen eines anderen Fahrzeug-Sensors 1 auf dem CAN-Bus sein darf.
  • Die Anschlüsse T5, T6 des Busverbindungs-Steckverbinders 40 sind externe Setzanschlüsse, die jeweils zu einem von zwei Verbindungszuständen versetzt werden, nämlich zu einem ersten Verbindungszustand (offener Zustand), in dem er nicht mit einem Potential außerhalb des Fahrzeug-Sensors 1 verbunden ist, und zu einem zweiten Verbindungszustand (geerdeter Zustand), in dem er mit dem Erdpotential GND außerhalb des Fahrzeug-Sensors 1 über den Setzpfad 140440 des Verbindungspfads 100400 verbunden ist. Insbesondere wird wie oben mit Bezug auf 1 beschrieben der Anschluss T5 mit dem Erdpotential GND verbunden (zweiter Verbindungszustand) und wird der Anschluss T6 über den Setzpfad 140 (die Leitung 141, die durch eine durchgezogene Linie wiedergegeben wird, und die nicht vorhandene Leitung 142, die durch eine unterbrochene Linie wiedergegeben wird) des Verbindungspfads 100 zu einem offenen Zustand versetzt (erster Verbindungszustand).
  • Diese zwei Anschlüsse T5, T6 sind mit den Kathoden von Dioden D1, D2 für einen Schutz vor einem Überspannungsrauschen oder ähnlichem verbunden, wobei die Anoden dieser Dioden D1, D2 jeweils über Widerstände R1, R2 mit der Steuerstromversorgung Vcc2 (= +3,3 V) verbunden sind. Die Anschlüsse T5, T6 sind mit der Steuerstromversorgung Vcc2 jeweils über die Schutzdioden D1, D2 und die Widerstände R1, R2 verbunden. Ein Ende des Widerstands R1 ist mit der Steuerstromversorgung Vcc2 verbunden, und das andere Ende des Widerstands R1 auf der Seite zu der Anode der Diode D1 ist mit einem Eingangsanschluss 10I1 verbunden, der ein digitaler Eingangssignalanschluss (I/O)-Eingangsanschluss des Mikroprozessors 10 ist. Entsprechend ist ein Ende des Widerstands R2 mit der Steuerstromversorgung Vcc2 verbunden und ist das andere Ende des Widerstands R2 auf der Seite zu der Anode der Diode D2 mit einem Eingangsanschluss 10I2 verbunden, der ein anderer digitaler Eingangssignalanschluss (I/O-Eingangsanschluss) des Mikroprozessors 10 ist. Insbesondere entspricht in der Ausführungsform 1 das Potential (+3,3 V) der Steuerstromversorgungsspannung Vcc2 dem Bestimmungspotential und entspricht die stabilisierte Stromversorgungsschaltung 30 dem Potentialerzeugungsabschnitt. Die Dioden D1, D2 und die Widerstände R1, R2 bilden Pegelerzeugungsschaltungen 60, 61, die mit den Anschlüssen T5, T6 und den Eingangsanschlüssen 10I1, 10I2 des Mikroprozessors 10 verbunden sind.
  • Wenn sich also der Anschluss T5 (T6) in einem offenen Zustand befindet (erster Verbindungszustand), ist der Spannungspegel des an dem Eingangsanschluss 10I1 (10I2) eingegebenen Eingangsignals SI1 (SI2) immer gleich der Steuerstromversorgungsspannung Vcc2 (= +3,3 V), wobei der Mikroprozessor 10 dies als einen hohen Pegel erkennt. Wenn dagegen der Anschluss T5 (T6) mit dem Erdpotential GND verbunden ist (zweiter Verbindungszustand), liegt der Spannungspegel des an dem Eingangsanschluss 10I1 (10I2) eingegebenen Eingangssignals SI1 (SI2) immer bei ungefähr 0,7 V und damit um einen der Vorwärtsspannung der Dioden D1, D2 entsprechenden Wert höher als das Erdpotential GND, wobei der Mikroprozessor 10 dies als einen niedrigen Pegel erkennt.
  • Der Mikroprozessor 10 bestimmt, ob der Verbindungszustand des Anschlusses T5 (T6) der offene Zustand (erster Verbindungszustand) oder der geerdete Zustand (zweiter Verbindungszustand) ist, auf der Basis des Eingangspegels des Eingangsanschlusses 10I1 (10I2), d. h. indem er bestimmt, ob der Spannungspegel des an dem Eingangsanschluss 10I1 (10I2) eingegebenen Eingangssignals SI1 (SI2) der hohe Pegel oder der niedrige Pegel ist. Wenn zum Beispiel der Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I1 der hohe Pegel ist, bestimmt der Mikroprozessor 10, dass sich der mit dem Eingangsanschluss 10I1 kommunizierende Anschluss T5 in einem offenen Zustand (erster Verbindungszustand) befindet. Und wenn der Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I1 der niedrige Pegel ist, bestimmt der Mikroprozessor 10, dass der mit dem Eingangsanschluss 10I1 kommunizierende Anschluss T5 mit dem Erdpotential GND verbunden ist (zweiter Verbindungszustand) (Eingangsbestimmungsabschnitt). Der Mikroprozessor 10 nimmt die gleiche Bestimmung für den mit dem Eingangsanschluss 10I2 kommunizierenden Anschluss T6 vor.
  • Weil in 1 der Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I1 der niedrige Pegel wird, bestimmt der Mikroprozessor 10, dass der Anschluss T5 mit dem Erdpotential GND verbunden ist (zweiter Verbindungszustand). Und weil der Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I2 der hohe Pegel wird, bestimmt der Mikroprozessor 10, dass der Anschluss T6 ein offener Zustand ist (erster Verbindungszustand).
  • Dann setzt der Mikroprozessor 10 die unterscheidende ID des Fahrzeug-Sensors 1 in Übereinstimmung mit den bestimmten Verbindungszuständen der Anschlüsse T5, T6 (Kennzeichnungs-Setzabschnitt). Insbesondere setzt der Mikroprozessor 10 die unterscheidende ID auf einen Code, der den Verbindungszuständen entspricht. Weil in der Ausführungsform 1 die zwei Anschlüsse T5, T6 als externe Setzanschlüsse vorgesehen sind, gibt es 22 = 4 Kombinationen, die durch das Ändern der Verbindungszustände der zwei Anschlüsse T5, T6 realisiert werden, und kann eine von vier unterscheidenden IDs gesetzt werden.
  • Insbesondere muss das Setzen der unterscheidenden ID nur einmal zu einem vorbestimmten Zeitpunkt durchgeführt werden, zum Beispiel wenn das Fahrzeug VE gestartet wird und der Mikroprozessor 10 mit Strom versorgt wird. Der Mikroprozessor 10 speichert die wie oben beschrieben gesetzte unterscheidende ID und reagiert auf die ECU, wenn die gespeicherte unterscheidende ID einer durch die ECU angegebenen unterscheidenden ID entspricht.
  • Im Folgenden wird der Betrieb des Mikroprozessors 10 des Fahrzeug-Sensors 1 gemäß dieser Ausführungsform 1 während des Setzens einer unterscheidenden ID mit Bezug auf das Flussdiagramm von 3 beschrieben. Der Mikroprozessor 10 führt die Operation zum Setzen der unterscheidenden ID nur einmal nach dem Starten aus.
  • Zuerst liest der Mikroprozessor 10 in Schritt S1 die Eingangspegel der zwei Eingangsanschlüsse 10I1, 10I2 (Eingangssignale SI1, SI2) des Mikroprozessors 10.
  • Dann bestimmt der Mikroprozessor 10 in Schritt S2, ob der in Schritt S1 gelesene Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I1 der hohe Pegel ist oder nicht. Wenn der Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I1 der hohe Pegel ist (das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S2 ist JA), schreitet der Mikroprozessor 10 zu Schritt S3 fort, bestimmt, dass sich der mit dem Eingangsanschluss 10I1 kommunizierende Anschluss T5 in einem offenen Zustand befindet (erster Verbindungszustand) und schreitet dann zu Schritt S5 fort. Wenn dagegen der Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I1 der niedrige Pegel ist (das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S2 ist NEIN), schreitet der Mikroprozessor 10 zu Schritt S4 fort, bestimmt, dass der mit dem Eingangsanschluss 10I1 kommunizierende Anschluss T5 mit dem Erdpotential GND verbunden ist (zweiter Verbindungszustand) und schreitet dann zu Schritt S5 fort.
  • In Schritt S5 bestimmt der Mikroprozessor 10, ob der in Schritt S1 gelesene Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I2 der hohe Pegel ist. Wenn der Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I2 der hohe Pegel ist (das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S5 ist JA), schreitet der Mikroprozessor 10 zu Schritt S6 fort, bestimmt, dass sich der mit dem Eingangsanschluss 10I2 kommunizierende Anschluss T6 in einem offenen Zustand befindet (erster Verbindungszustand), und schreitet dann zu Schritt S8 fort. Wenn dagegen der Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I2 der niedrige Pegel ist (das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S5 ist NEIN), schreitet der Mikroprozessor 10 zu Schritt S7 fort, bestimmt, dass der mit dem Eingangsanschluss 10I2 kommunizierende Anschluss T6 mit dem Erdpotential GND verbunden ist (zweiter Verbindungszustand), und schreitet dann zu Schritt S8 fort.
  • In Schritt S8 setzt der Mikroprozessor 10 die unterscheidende ID des Fahrzeug-Sensors 1 auf einen Code, der den Verbindungszuständen der zwei Anschlüsse T5, T6 entspricht, speichert die gesetzte unterscheidende ID in einem Speicher und beendet die Operation zum Setzen der unterscheidenden ID.
  • Insbesondere entspricht in der Ausführungsform 1 der Mikroprozessor 10, der die Schritte S1–S4 und die Schritte S5–S7 ausführt, dem Pegelbestimmungsabschnitt, wobei dieser Pegelbestimmungsabschnitt und die Pegelerzeugungsschaltungen 60, 61 dem Bestimmungsabschnitt entsprechen. Weiterhin entspricht der Mikroprozessor 10, der den Schritt S8 ausführt, dem Kennzeichnungs-Setzabschnitt.
  • Im Folgenden wird das Fahrzeug-Sensorsystem 2 von 2 beschrieben. In dem Fahrzeug-Sensorsystem 2 sind vier Fahrzeug-Sensoren 1 gemäß der Ausführungsform 1 mit jeweils gleichen Spezifikationen über die vier Verbindungspfade 100, 200, 300, 400 mit dem CAN-Bus verbunden. Wie weiter oben beschrieben, sind die vier Verbindungspfade 100400 gleich, was die Steckverbinder-Spezifikationen der Sensorverbindungs-Steckverbinder 110410 betrifft, und sind die Stromversorgungsleitung 120 und der Kommunikationsverbindungspfad 130 in allen Verbindungspfaden 100400 gleich. Die Verbindungspfade 100400 unterscheiden sich jedoch voneinander durch die Kombination der Verbindungszustände des Setzpfads 140, 240, 340, 440, der die Verbindungszustände der Anschlüsse T5, T6 jedes Fahrzeug-Sensors 1 bestimmt. In diesem Fahrzeug-Sensorsystem 2 werden also vier unterscheidende IDs gesetzt, indem die Verbindungszustände der Anschlüsse T5, T6 jedes Fahrzeug-Sensors 1 verschieden von denjenigen der anderen Fahrzeug-Sensoren 1 vorgesehen werden.
  • Wie bereits beschrieben, sind in dem Fahrzeug-Sensor 1 dieser Ausführungsform 1 die Anschlüsse T5, T6 (externen Setzanschlüsse) zum Setzen einer unterscheidenden ID (Kennzeichnung) in dem Busverbindungs-Steckverbinder 40 vorgesehen und wird jeder der Anschlüsse T5, T6 zu einem von zwei Verbindungszuständen versetzt, nämlich zu dem ersten Verbindungszustand (offener Zustand), in dem er nicht mit einem Potential außerhalb des Fahrzeug-Sensors 1 verbunden ist, und zu dem zweiten Verbindungszustand (geerdeter Zustand), indem er mit dem Erdpotential GND außerhalb des Fahrzeug-Sensors 1 verbunden ist.
  • Der Fahrzeug-Sensor 1 bestimmt für jeden der Anschlüsse T5, T6, ob der Verbindungszustand der erste Verbindungszustand (offener Zustand) oder der zweite Verbindungszustand (geerdeter Zustand) ist, auf der Basis der Eingangspegel der an den Eingangsanschlüssen 10I1, 10I2 des Mikroprozessors 10 eingegebenen Eingangssignale SI1, SI2 (Pegelbestimmungsabschnitt: Schritte S1–S4 und Schritte S5–S7) und setzt die unterscheidende ID, die an dem CAN-Bus (Kommunikationsbus) verwendet wird, auf einen Code in Entsprechung zu den bestimmten Verbindungszuständen der Anschlüsse T5, T6 (Kennzeichnungs-Setzabschnitt: Schritt S8).
  • Es ist deshalb nicht erforderlich, zuvor eine unterscheidende ID zu dem Fahrzeug-Sensor 1 zuzuweisen. Wenn der Fahrzeug-Sensor 1 unter Verwendung des Busverbindungs-Steckverbinders 40 mit dem CAN-Bus verbunden und an der Installationsposition in dem Fahrzeug installiert wird, werden die Anschlüsse T5, T6 des Busverbindungs-Steckverbinders 40 zu Verbindungszuständen versetzt, die der Installationsposition entsprechen, wodurch die unterscheidende ID des Fahrzeug-Sensors 1 gesetzt wird. Deshalb kann eine Vielzahl von Fahrzeug-Sensoren 1 des gleichen Typs verwendet werden.
  • Außerdem wird in dem Fahrzeug-Sensor 1 jeder der Anschlüsse T5, T6 zu einem offenen Zustand (erster Verbindungszustand) versetzt oder mit dem Erdpotential GND verbunden (zweiter Verbindungszustand) und nicht mit dem extern zugeführten Stromversorgungspotential VB (von der Batterie BT, die in dem Fahrzeug VE montiert ist) oder anderen aus dem Stromversorgungspotential VB erzeugten Potentialen außerhalb des Fahrzeug-Sensors 1 verbunden. Es ist also unwahrscheinlich, dass die Anschlüsse T5, T6 ein Rauschen empfangen, das aufgrund einer Überlagerung einer Stoßspannung auf das extern zugeführte Stromversorgungspotential VB oder andere Potentiale erzeugt wird. Eine fehlerhafte Bestimmung aufgrund von Rauschen ist also unwahrscheinlich, wobei die Verbindungszustände der Anschlüsse T5, T6 korrekt bestimmt werden können und die unterscheidende ID korrekt gesetzt werden kann.
  • Weiterhin werden in dem Fahrzeug-Sensor 1 der Ausführungsform 1 die Eingangssignale SI1, SI2, deren Pegel in Abhängigkeit von den Verbindungszuständen der Anschlüsse T5, T6 (erster Verbindungszustand (offener Zustand) oder zweiter Verbindungszustand (geerdeter Zustand)) hoch oder niedrig werden, durch die Pegelerzeugungsschaltungen 60, 61 erzeugt und in die Eingangsanschlüsse 10I1, 10I2 des Mikroprozessors 10 eingegeben. Weiterhin bestimmt der Pegelbestimmungsabschnitt (Schritte S1–S4 und Schritte S5–57) in dem Mikroprozessor 10, ob sich jeder der mit den Eingangsanschlüssen 10I1, 10I2 kommunizierenden Anschlüsse T5, T6 in dem ersten Verbindungszustand (offener Zustand) oder in dem zweiten Verbindungszustand (geerdeter Zustand) befindet, auf der Basis der Eingangspegel der an den Eingangsanschlüssen 10I1, 10I2 eingegebenen Eingangssignale SI1, SI2.
  • Auf diese Weise können die Verbindungszustände der Anschlüsse T5, T6 korrekt auf der Basis der Eingangspegel der an den Eingangsanschlüssen 10I1, 10I2 des Mikroprozessors 10 eingegebenen Eingangssignale SI1, SI2 bestimmt werden.
  • In dem Fahrzeug-Sensor 1 der vorliegenden Ausführungsform 1 verbinden die Pegelerzeugungsschaltungen 60, 61 die Anschlüsse T5, T6 mit der Steuerstromversorgungsspannung Vcc2 (Bestimmungspotential) über die Widerstände R1, R2. Deshalb wird das Potential des Anschlusses T5 (T6) auch dann nicht instabil, wenn der Verbindungszustand des Anschlusses T5 (T6) der erste Verbindungszustand (offener Zustand) ist, und wird das Potential des Anschlusses T5 (T6) in Übereinstimmung mit dem Verbindungszustand (erster Verbindungszustand (offener Zustand) oder zweiter Verbindungszustand (geerdeter Zustand)) bestimmt. Auf diese Weise können die Pegelerzeugungsschaltungen 60, 61 korrekte Eingangssignale SI1, SI2 unter Verwendung der bestimmten Potentiale der Anschlüsse T5, T6 erzeugen. Deshalb können die Verbindungszustände korrekt unter Verwendung der Eingangssignale SI1, SI2 bestimmt werden.
  • Und das Fahrzeug-Sensorsystem 2, in dem eine Vielzahl von (vier) Fahrzeug-Sensoren 1 gemäß der Ausführungsform 1 verbunden sind, weist die Verbindungspfade 100, 200, 300, 400 auf, die die Sensorverbindungs-Steckverbinder 110 für eine Verbindung mit den Busverbindungs-Steckverbindern 40 der entsprechenden Fahrzeug-Sensoren 1 enthalten. Die Setzpfade 140, 240, 340, 440 der Verbindungspfade 100 usw., die jeweils den Verbindungszustand jedes der Anschlüsse T5, T6 des entsprechenden Busverbindungs-Steckverbinders 40 zu dem ersten Verbindungszustand (offener Zustand) oder dem zweiten Verbindungszustand (geerdeter Zustand) versetzen, unterscheiden sich voneinander durch die Kombination der durch die Setzpfade gesetzten Verbindungszustände der Anschlüsse T5, T6. Auf diese Weise können verschiedene unterscheidende IDs für die vier Fahrzeug-Sensoren 1 gesetzt werden, indem einfach die Busverbindungs-Steckverbinder 40 der vier Fahrzeug-Sensoren 1 mit den Sensorverbindungs-Steckverbindern 110410 der Verbindungspfade 100400 verbunden werden. Wie oben beschrieben, kann das Fahrzeug-Sensorsystem 2 erhalten werden, bei dem zuvor keine unterscheidende IDs zugewiesen werden müssen, wobei eine Vielzahl von Fahrzeug-Sensoren 1 des gleichen Typs mit gleichen Spezifikationen verwendet werden können, indem die unterscheidenden IDs der Fahrzeug-Sensoren 1 derart gesetzt werden, dass sie sich voneinander unterscheiden.
  • (Modifizierte Ausführungsformen 1, 2)
  • Im Folgenden werden modifizierte Ausführungsformen, in denen die Konfigurationen der Pegelerzeugungsschaltungen 60, 61 der oben beschriebenen Ausführungsform 1 geändert werden, mit Bezug auf 4 und 5 beschrieben.
  • In dem Fahrzeug-Sensor 1 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform 1 sind die Anschlüsse T5, T6 mit der Steuerstromversorgungsspannung Vcc2 jeweils über die Schutzdioden D1, D2 und die Widerstände R1, R2 verbunden und sind die Anoden der Dioden D1, D2 mit den Eingangsanschlüssen 10I1, 10I2 des Mikroprozessors 10 verbunden. Die Dioden D1, D2 und die Widerstände R1, R2 bilden die Pegelerzeugungsschaltungen 60, 61, die mit den Anschlüssen T5, T6 und den Eingangsanschlüssen 10I1, 10I2 des Mikroprozessors 10 verbunden sind.
  • Im Gegensatz dazu sind in der modifizierten Ausführungsform 1 von 4 die Anschlüsse T5, T6 mit den Basen der Transistoren Q1, Q2 und mit den Kathoden der Schutzdioden D3, D4 verbunden. Die Anoden der Dioden D3, D4 sind mit der Steuerstromversorgungsspannung Vcc2 (= 3,3 V) jeweils über die Widerstände R3, R4 verbunden. Die Anschlüsse T5, T6 sind mit der Steuerstromversorgungsspannung Vcc2 jeweils über die Schutzdioden D3, D4 und die Widerstände R3, R4 verbunden. Die Emitter der Transistoren Q1, Q2 sind mit dem Erdpotential GND verbunden, und die Kollektoren der Transistoren Q1, Q2 sind mit der Steuerstromversorgungsspannung Vcc2 über die Widerstände R5, R6 verbunden und sind mit den Eingangsanschlüssen 10I1, 10I2 des Mikroprozessors 10 verbunden. Pegelerzeugungsschaltungen 70, 71 werden durch die Dioden D3, D4, die Widerstände R3, R4, die Transistoren Q1, Q2 und die Widerstände R5, R6 gebildet.
  • In der modifizierten Ausführungsform 1 entspricht wie in der Ausführungsform 1 das Potential der Steuerstromversorgungsspannung Vcc2 (+3,3 V) dem Bestimmungspotential und entspricht die stabilisierte Stromversorgungsschaltung 30 dem Potentialerzeugungsabschnitt.
  • Deshalb werden die Pegelerzeugungsschaltungen 70, 71 wie folgt betrieben. Wenn der Anschluss T5 (T6) geöffnet wird (erster Verbindungszustand), wird der Transistor Q1 (Q2) eingeschaltet, weil die Basis des Transistors Q1 (Q2) über die Diode D3 (D4) und den Widerstand R3 (R4) mit der Steuerstromversorgungsspannung Vcc2 verbunden ist. Deshalb wird der Eingangspegel (Spannungspegel) des an dem Eingangsanschluss 10I1 (10I2), der mit dem Kollektor des Transistors Q1 (Q2) verbunden ist, eingegebenen Eingangssignals SI1 (SI2) immer niedrig. Wenn dagegen der Anschluss T5 (T6) mit dem Erdpotential GND verbunden ist (zweiter Verbindungszustand), wird der Transistor Q1 (Q2) ausgeschaltet, weil die Basis des Transistors Q1 (Q2) mit dem Erdpotential GND verbunden ist. Deshalb wird der Eingangspegel (Spannungspegel) des an dem Eingangsanschluss 10I1 (10I2), der mit der Steuerstromversorgungsspannung Vcc2 über den Widerstand R5 (R6) verbundenen ist, eingegebenen Eingangssignals SI1 (SI2) immer hoch.
  • Wenn also der Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I1 niedrig ist, bestimmt der Mikroprozessor, dass sich der mit dem Eingangsanschluss 10I1 kommunizierende Anschluss T5 in einem offenen Zustand (erster Verbindungszustand) befindet. Und wenn der Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I1 hoch ist, bestimmt der Mikroprozessor 10, dass der mit dem Eingangsanschluss 10I1 kommunizierende Anschluss T5 mit dem Erdpotential GND verbunden ist (zweiter Verbindungszustand). Der Mikroprozessor 10 nimmt die gleiche Bestimmung für den mit dem Eingangsanschluss 10I2 kommunizierenden Anschluss T6 vor. Die Pegelerzeugungsschaltungen 70, 71 der vorliegenden modifizierten Ausführungsform 1 sind nämlich umgekehrt zu den Pegelerzeugungsschaltungen 60, 61 der Ausführungsform 1, was die Beziehung zwischen den Verbindungszuständen und den Eingangspegeln (hohen Pegeln oder niedrigen Pegeln) der entsprechenden Eingangsanschlüsse 10I1, 10I2 betrifft. Wie in der Ausführungsform 1 können jedoch die Verbindungszustände der Anschlüsse T5, T6 auf der Basis der Eingangspegel der Eingangsanschlüsse 10I1, 10I2 bestimmt werden.
  • Also auch wenn die Pegelerzeugungsschaltungen 70, 71 der modifizierten Ausführungsform 1 anstelle der Pegelerzeugungsschaltungen 60, 61 der Ausführungsform 1 verwendet werden, werden die gleiche Aktion und der gleiche Effekt wie in der Ausführungsform 1 erhalten. Es ist nämlich nicht erforderlich, zuvor eine unterscheidende ID zu dem Fahrzeug-Sensor 1 zuzuweisen, wobei eine Vielzahl von Fahrzeug-Sensoren 1 des gleichen Typs verwendet werden kann, indem eine unterscheidende ID in jedem Fahrzeug-Sensor 1 gesetzt wird, wobei das Setzen durchgeführt wird, indem die Verbindungszustände der Anschlüsse T5, T6 des Busverbindungs-Steckverbinders 40 zu Verbindungszuständen in Entsprechung zu der Installationsposition versetzt werden. Und weil die Anschlüsse T5, T6 des Fahrzeug-Sensors 1 nicht mit dem extern zugeführten Stromversorgungspotential VB oder anderen Potentialen verbunden sind, ist es unwahrscheinlich, dass die Anschlüsse T5, T6 ein durch eine Überlagerung einer Stoßspannung auf das extern zugeführte Stromversorgungspotential VB oder andere Potentiale erzeugtes Rauschen empfangen.
  • Die Pegelerzeugungsschaltungen 72, 73 der modifizierten Ausführungsform 2 von 5 weisen Konfigurationen auf, die annähernd gleich denjenigen der Pegelerzeugungsschaltungen 70, 71 der modifizierten Ausführungsform 1 sind. Die Pegelerzeugungsschaltungen 72, 73 unterscheiden sich von den Pegelerzeugungsschaltungen 70, 71 dadurch, dass die Widerstände R3, R4 mit dem Ausgangspotential VB1 der Überspannungsschutzschaltung 20, die durch einen Varistor usw. gebildet wird, und nicht mit der Steuerstromversorgungsspannung Vcc2 der modifizierten Ausführungsform 1 verbunden sind. In der modifizierten Ausführungsform 2 sind die Anschlüsse T5, T6 mit dem Ausgangspotential VB1 der Überspannungsschutzschaltung 20 jeweils über die Dioden D3, D4 und die Widerstände R3, R4 verbunden. In der modifizierten Ausführungsform 2 entspricht das Ausgangspotential VB1 der Überspannungsschutzschaltung 20 dem Bestimmungspotential und entspricht die Überspannungsschutzschaltung 20 dem Potentialerzeugungsabschnitt.
  • Auch wenn die Pegelerzeugungsschaltungen 72, 73 der modifizierten Ausführungsform 2 anstelle der Pegelerzeugungsschaltungen 60, 61 der Ausführungsform 1 wie in der modifizierten Ausführungsform 1 verwendet werden, werden die gleiche Aktion und der gleiche Effekt wie in der Ausführungsform 1 erhalten. Es ist nämlich nicht erforderlich, zuvor eine unterscheidende ID zu dem Fahrzeug-Sensor 1 zuzuweisen, und es ist unwahrscheinlich, dass die Anschlüsse T5, T6 ein Rauschen empfangen.
  • (Ausführungsform 2)
  • Im Folgenden wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf 6 beschrieben. Ein Fahrzeug-Sensor 1A gemäß der Ausführungsform 2 weist eine Konfiguration auf, die annähernd gleich derjenigen des Fahrzeug-Sensors 1 gemäß der Ausführungsform 1 ist. Die Verbindung zwischen den Anschlüssen T5, T6 (externen Setzanschlüssen) und einem Mikroprozessor 10A in dem Fahrzeug-Sensor 1A der Ausführungsform 2 unterscheidet sich von derjenigen in dem Fahrzeug-Sensor 1 der Ausführungsform 1. Insbesondere weist der Mikroprozessor 10A Eingangsanschlüsse 10I1, 10I2, die digitale Eingangssignalanschlüsse (I/O-Eingangsanschlüsse) sind, und Ausgangsanschlüsse 10O1, 10O2, die digitale Ausgangssignalanschlüsse (I/O-Ausgangsanschlüsse) sind, auf.
  • Im Folgenden werden Teile der Ausführungsform 2, die sich von denjenigen der Ausführungsform 1 unterscheiden, beschrieben, während auf eine Beschreibung von gleichen Teilen wie in der Ausführungsform 1 verzichtet wird.
  • Wie im Fall der Ausführungsform 1 sind die Anschlüsse T5, T6 des Busverbindungs-Steckverbinders 40 externe Setzanschlüsse, die jeweils zu einem von zwei Verbindungszuständen versetzt werden, nämlich zu einem ersten Verbindungszustand (offener Zustand), in dem sie nicht mit einem Potential außerhalb des Fahrzeug-Sensors 1A verbunden sind, und zu einem zweiten Verbindungszustand (geerdeter Zustand), in dem sie mit dem Erdpotential GND außerhalb des Fahrzeug-Sensors 1A verbunden sind. In 6 ist der Anschluss T5 mit dem Erdpotential GND verbunden (zweiter Verbindungszustand) und wird der Anschluss T6 zu einem offenen Zustand (erster Verbindungszustand) durch den Setzpfad 140 (die Leitung 141, die durch eine durchgezogene Linie wiedergegeben wird, und die nicht vorhandene Leitung 142, die durch eine unterbrochene Linie wiedergegeben wird) des Verbindungspfads 100 versetzt.
  • Wie in 6 gezeigt, sind die zwei Anschlüsse T5, T6 mit den Kathoden der Dioden D5, D6 für einen Überspannungsschutz oder ähnliches verbunden und sind die Anoden dieser Dioden D5, D6 mit den Eingangsanschlüssen 10I1, 10I2 des Mikroprozessor 10A verbunden. Die Eingangsanschlüsse 10I1, 10I2, die mit den Anoden der Dioden D5, D6 verbunden sind, sind jeweils über Widerstände R7, R8 mit den Ausgangsanschlüssen 10O1, 10O2 des Mikroprozessors 10A verbunden. Die Dioden D5, D6 und die Widerstände R7, R8 bilden Eingangserzeugungsschaltungen 80, 81, die mit den Anschlüssen T5, T6, den Eingangsanschlüssen 10I1, 10I2 und den Ausgangsanschlüssen 10O1, 10O2 verbunden sind.
  • Während des Setzens der unterscheidenden ID zu einem vorbestimmten Zeitpunkt wie etwa beim Starten des Mikroprozessors 10A ändert der Mikroprozessor 10A die von den Ausgangsanschlüssen 10O1, 10O2 ausgegebenen Ausgabesignale SO1, SO2 zwischen dem hohen Pegel und dem niedrigen Pegel (Ausgangsänderungsabschnitt). Insbesondere wenn sich der Eingangspegel des an dem Eingangsanschluss 10I1 eingegebenen Eingangssignals SI1, SI2 in Reaktion auf die Änderung des Ausgangssignals SO1, SO2 zwischen dem hohen Pegel und dem niedrigen Pegel ändert, bestimmt der Mikroprozessor 10A, dass sich der mit dem Eingangsanschluss 10I1 kommunizierende Anschluss T5 in einem offenen Zustand (erster Verbindungszustand) befindet. Und wenn der Eingangspegel des an dem Eingangsanschluss 10I1 eingegebenen Eingangssignals SI1, SI2 bei dem niedrigen Pegel fixiert ist und sich nicht ändert, bestimmt der Mikroprozessor 10A, dass der mit dem Eingangsanschluss 10I1 kommunizierende Anschluss T5 mit dem Erdpotential GND verbunden ist (zweiter Verbindungszustand) (Reaktionsbestimmungsabschnitt). Der Mikroprozessor 10A nimmt die gleiche Bestimmung für den mit dem Eingangsanschluss 10I2 und dem Ausgangsanschluss 10O2 kommunizierenden Anschluss T6 vor. In der Ausführungsform 2 ändert sich das Eingangssignal SI1 (SI2) (ein erstes Eingangssignal), während der Verbindungszustand des Anschlusses T5 (T6) der erste Verbindungszustand (offene Zustand) ist, in Übereinstimmung mit der Änderung des Ausgangssignals SO1 (SO2), und ändert sich das Eingangssignal SI1 (SI2) (ein zweites Eingangssignal), während der Verbindungszustand des Anschlusses T5 (T6) der zweite Verbindungszustand (geerdeter Zustand) ist, unabhängig von dem Ausgangssignal SO1 (SO2) nicht. Der Mikroprozessor 10A bestimmt den Verbindungszustand des Anschlusses T5 (T6) auf der Basis der Differenz in Reaktion auf das erste Eingangssignal und das zweite Eingangssignal.
  • Der Mikroprozessor 10A setzt die unterscheidende ID des Fahrzeug-Sensors 1A auf der Basis der Verbindungszustände der Anschlüsse T5, T6 (Kennzeichnungs-Setzabschnitt). In der Ausführungsform 2 sind wie in der Ausführungsform 1 die zwei Anschlüsse T5, T6 als externe Setzanschlüsse vorgesehen. Deshalb bestehen 22 = 4 Kombinationen, die durch das Ändern der Verbindungszustände der zwei Anschlüsse T5, T6 realisiert werden, und es kann eine von vier unterscheidenden IDs gesetzt werden.
  • Im Folgenden wird der Betrieb des Mikroprozessors 10A des Fahrzeug-Sensors 1A gemäß der Ausführungsform 2 während des Setzens der unterscheidenden ID mit Bezug auf die Flussdiagramme von 7 und 8 beschrieben. Insbesondere ist 7 ein Flussdiagramm, das eine erste Hälfte des Betriebs während des Setzens der unterscheidenden ID zeigt, und ist 8 ein Flussdiagramm, das eine zweite Hälfte des Betriebs zeigt. Der Mikroprozessor 10A führt die Operation zum Setzen der unterscheidenden ID nur einmal nach dem Starten durch.
  • Zuerst setzt der Mikroprozessor 10A in dem Schritt S11 von 7 seinen Ausgangsanschluss 10O1 (das Ausgangssignal SO1) auf den hohen Pegel, um mit dem Bestimmen des Verbindungszustands des Anschlusses T5 zu beginnen. In dem folgenden Schritt S12 liest der Mikroprozessor 10A den Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I1 (das Eingangssignal SI1) des Mikroprozessors 10A.
  • Dann bestimmt der Mikroprozessor 10A in Schritt S13, ob der in Schritt S12 gelesene Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I1 der hohe Pegel ist. Wenn der Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I1 der hohe Pegel ist (das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S13 ist JA), schreitet der Mikroprozessor 10A zu Schritt S14 fort. Wenn dagegen der Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I1 der niedrige Pegel ist (das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S13 ist NEIN), schreitet der Mikroprozessor 10A zu Schritt s18 fort.
  • In Schritt S14 setzt der Mikroprozessor 10A den Ausgangsanschluss 10O1 (das Ausgangssignal SO1) auf den niedrigen Pegel, um den Ausgangsanschluss 10O1 (das Ausgangssignal SO1) von dem hohen Pegel zu dem niedrigen Pegel zu ändern, und liest in dem folgenden Schritt S15 den Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I1 (das Eingangssignal SI1).
  • In dem folgenden Schritt S16 bestimmt der Mikroprozessor 10A, ob der in Schritt S15 gelesene Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I1 der niedrige Pegel ist. Wenn der Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I1 der niedrige Pegel ist (das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S16 ist JA), schreitet der Mikroprozessor 10A zu Schritt S17 fort. Weil sich in diesem Fall der Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I1 synchron zu der Änderung des Ausgangsanschlusses 10O1 (des Ausgangssignals SO1) zwischen dem hohen Pegel und dem niedrigen Pegel ändert, bestimmt der Mikroprozessor 10A, dass sich der mit dem Eingangsanschluss 10I1 kommunizierende Anschluss T5 in einem offenen Zustand (erster Verbindungszustand) befindet, und schreitet zu dem Schritt S22 von 8 fort. Wenn das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S16 NEIN ist, handelt es sich um einen anormalen Fall. Deshalb kehrt der Mikroprozessor 10A zu Schritt S11 zurück und führt die Operation zum Bestimmen des Verbindungszustands des Anschlusses T5 erneut durch.
  • Wenn der Mikroprozessor 10A von Schritt S13 zu Schritt S18 fortschreitet, wie im Fall des Schritts S14, setzt der Mikroprozessor 10A den Ausgangsanschluss 10O1 (das Ausgangssignal SO1) auf den niedrigen Pegel, um den Ausgangsanschluss 10O1 (das Ausgangssignal SO1) von dem hohen Pegel zu dem niedrigen Pegel zu ändern, und liest in dem folgenden Schritt S19 den Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I1 (das Eingangssignal SI1).
  • In dem folgenden Schritt S20 bestimmt der Mikroprozessor 10A, ob der in Schritt S19 gelesene Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I1 der niedrige Pegel ist. Wenn der Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I1 der niedrige Pegel ist (das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S20 ist JA), schreitet der Mikroprozessor 10A zu Schritt S21 fort. Weil in diesem Fall der Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I1 unabhängig von der Änderung des Ausgangsanschlusses 10O1 zwischen dem hohen Pegel und dem niedrigen Pegel bei dem niedrigen Pegel fixiert ist, bestimmt der Mikroprozessor 10A, dass der mit dem Eingangsanschluss 10I1 kommunizierende Anschluss T5 mit dem Erdpotential GND verbunden ist (zweiter Verbindungszustand), und schreitet zu dem Schritt S22 von 8 fort. Wenn das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S20 NEIN ist, handelt es sich um einen anomalen Fall. Deshalb kehrt der Mikroprozessor 10A zu Schritt S11 zurück und führt den Betrieb zum Bestimmen des Verbindungszustands des Anschlusses T5 erneut durch, wie in dem Fall, wenn das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S16 NEIN ist. Der Mikroprozessor 10A kann in diesen anormalen Fällen aber auch eine Fehlerverarbeitung durchführen, anstatt zu dem Schritt S11 zurückzukehren.
  • In Schritt S22 setzt der Mikroprozessor 10A den Ausgangsanschluss 10O2 (das Ausgangssignal SO2) auf den hohen Pegel, um mit der Bestimmung des Verbindungszustands des Anschlusses T6 zu beginnen. In dem folgenden Schritt S23 liest der Mikroprozessor 10A den Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I2 (das Eingangssignal SI2) des Mikroprozessors 10A.
  • Dann bestimmt der Mikroprozessor 10A in Schritt S24, ob der in Schritt S23 gelesene Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I2 der hohe Pegel ist. Wenn der Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I2 der hohe Pegel ist (das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S24 ist JA), schreitet der Mikroprozessor 10A zu Schritt S25 fort. Wenn dagegen der Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I2 der niedrige Pegel ist (das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S24 ist NEIN), schreitet der Mikroprozessor 10A zu Schritt S29 fort.
  • In Schritt S25 setzt der Mikroprozessor 10A den Ausgangsanschluss 10O2 (das Ausgangssignal SO2) auf den niedrigen Pegel, um den Ausgangsanschluss 10O2 (das Ausgangssignal SO2) von dem hohen Pegel zu dem niedrigen Pegel zu ändern, und liest in dem folgenden Schritt S26 den Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I2 (das Eingangssignal SI2).
  • In dem folgenden Schritt S27 bestimmt der Mikroprozessor 10A, ob der in Schritt S26 gelesene Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I2 der niedrige Pegel ist. Wenn der Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I2 der niedrige Pegel ist (das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S27 ist JA), schreitet der Mikroprozessor 10A zu Schritt S28 fort. Weil sich in diesem Fall der Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I2 synchron mit der Änderung des Ausgangsanschlusses 10O2 (Ausgangssignal SO2) zwischen dem hohen Pegel und dem niedrigen Pegel ändert, bestimmt der Mikroprozessor 10A, dass sich der mit dem Eingangsanschluss 10I2 kommunizierende Anschluss T6 in einem offenen Zustand (erster Verbindungszustand) befindet, und schreitet zu Schritt S33 fort. Wenn das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S27 NEIN ist, handelt es sich um einem anomalen Fall. Deshalb kehrt der Mikroprozessor 10A zu dem Schritt S22 zurück und führt die Operation zum Bestimmen des Verbindungszustands des Anschlusses T6 erneut durch.
  • Wenn der Mikroprozessor 10A von Schritt S24 zu Schritt S29 fortschreitet, setzt der Mikroprozessor 10A wie in dem Fall des Schrittes S25 den Ausgangsanschluss 10O2 (das Ausgangssignal SO2) auf den niedrigen Pegel, um den Ausgangsanschluss 10O2 (das Ausgangssignal SO2) von dem hohen Pegel zu dem niedrigen Pegel zu setzen, und liest in dem folgenden Schritt S30 den Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I2 (das Eingangssignal S12).
  • In dem folgenden Schritt S31 bestimmt der Mikroprozessor 10A, ob der in Schritt S30 gelesene Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I2 der niedrige Pegel ist. Wenn der Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I2 der niedrige Pegel ist (das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S31 ist JA), schreitet der Mikroprozessor 10A zu dem Schritt S32 fort. Weil in diesem Fall der Eingangspegel des Eingangsanschlusses 10I2 unabhängig von der Änderung des Ausgangsanschlusses 10O2 zwischen dem hohen Pegel und dem niedrigen Pegel bei dem niedrigen Pegel fixiert ist, bestimmt der Mikroprozessor 10A, dass der mit dem Eingangsanschluss 10I2 kommunizierende Anschluss T6 mit dem Erdpotential GND (dem zweiten Verbindungszustand) verbunden ist, und schreitet zu dem Schritt S33 fort. Wenn das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S31 NEIN ist, handelt es sich um einen anormalen Fall. Deshalb kehrt der Mikroprozessor 10A zu Schritt S22 zurück und führt die Operation zum Bestimmen des Verbindungszustands des Anschlusses T6 erneut durch, wie im den Fall, dass das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S27 NEIN ist. In diesen anormalen Fällen kann der Mikroprozessor 10A aber auch eine Fehlerverarbeitung durchführen, anstatt zu dem Schritt S22 zurückzukehren.
  • In Schritt S33 setzt der Mikroprozessor 10A die unterscheidende ID des Fahrzeug-Sensors 1A auf einen Code in Entsprechung zu den Verbindungszuständen der zwei Anschlüsse T5, T6, speichert die gesetzte unterscheidende ID in einem Speicher und beendet die Operation zum Setzen der unterscheidenden ID.
  • Insbesondere entsprechen in der Ausführungsform 2 die Eingangserzeugungsschaltungen 80, 81 und der Mikroprozessor 10A, die die Schritte S11–S21 und die Schritte S22–S32 ausführen, dem Bestimmungsabschnitt. Dabei entspricht der Mikroprozessor 10A, der die Schritte S11, S14, S18 und die Schritte S22, S25, S29 ausführt, dem Ausgangsänderungsabschnitt und entspricht der Mikroprozessor 10A, der die Schritte S12–S13, S15–S17, S19–S21 und die Schritte S23–S24, S26–S28, S30–S32 ausführt, dem Reaktionsbestimmungsabschnitt. Weiterhin entspricht der Mikroprozessor 10A, der den Schritt S33 ausführt, dem Kennzeichnungs-Setzabschnitt.
  • Insbesondere kann der Fahrzeug-Sensor 1A der Ausführungsform 2 in gleicher Weise verwendet werden wie der Fahrzeug-Sensor 1 der Ausführungsform 1. Vier Fahrzeug-Sensoren 1A mit den gleichen Spezifikationen sind mit dem CAN-Bus unter Verwendung der Verbindungspfade 100, 200, 300, 400 verbunden, wobei die Verbindungszustände der Anschlüsse T5, T6 jedes Fahrzeug-Sensors 1A unterschiedlich von denjenigen der anderen Fahrzeug-Sensoren 1A vorgesehen werden. Es können also vier unterscheidende IDs für die vier Fahrzeug-Sensoren 1A gesetzt werden (siehe 2).
  • Wie weiter oben beschrieben, ist der Fahrzeug-Sensor 1A der Ausführungsform 2 derart konfiguriert, dass die Eingangssignale SI1, SI2 (das erste Eingangssignal und das zweite Eingangssignal), die sich voneinander hinsichtlich der Reaktion auf Änderungen der von den Ausgangsanschlüssen 10O1, 10O2 des Mikroprozessors 10A ausgegebenen Ausgangssignale SO1, SO2 unterscheiden, durch die Eingangserzeugungsschaltungen 80, 81 in Abhängigkeit davon erzeugt werden, ob der Verbindungszustand jeder der Anschlüsse T5, T6 der erste Verbindungszustand (offener Zustand) oder der zweite Verbindungszustand (geerdeter Zustand) ist, und die erzeugten Eingangssignale SI1, SI2 zu den Eingangsanschlüssen 10I1, 10I2 des Mikroprozessors 10A eingegeben werden. Die von den Ausgangsanschlüssen 10O1, 10O2 ausgegebenen Ausgangssignale SO1, SO2 werden durch den Ausgangsänderungsabschnitt (Schritte S11, S14, S18, S22, S25, S29) in dem Mikroprozessor 10A geändert, und die Verbindungszustände der Anschlüsse T5, T6 werden durch den Eingangsbestimmungsabschnitt (Schritte S12–S13, S15–S17, S19–S21, S23–S24, S26–S28, S30–S32) in dem Mikroprozessor 10A unter Verwendung der Reaktionen der (an dem Eingangsanschluss 10I1 eingegebenen) Eingangssignale SI1, SI2 auf die Änderungen der Ausgangssignale SO1, SO2 bestimmt. Insbesondere wenn sich der Eingangspegel des an dem Eingangsanschluss 10I1 eingegebenen Eingangssignals SI1 in Übereinstimmung mit der Änderung des von dem Ausgangsanschluss 10O1 ausgegebenen Ausgangssignals SO1 zwischen dem hohen Pegel und dem niedrigen Pegel (erstes Eingangssignal) ändert, bestimmt der Mikroprozessor 10A, dass sich der mit dem Eingangsanschluss 10I1 kommunizierende Anschluss T5 in einem offenen Zustand befindet (erster Verbindungszustand). Wenn der Eingangspegel des an dem Eingangsanschluss 10I1 eingegebenen Eingangssignals SI1 bei dem niedrigen Pegel fixiert ist und sich nicht ändert (zweites Eingangssignal), bestimmt der Mikroprozessor 10A, dass der mit dem Eingangsanschluss 10I1 kommunizierende Anschluss T5 mit dem Erdpotential GND verbunden ist (zweiter Verbindungszustand). Der Mikroprozessor 10A nimmt die gleiche Bestimmung für den Anschluss T6 vor.
  • Auf diese Weise kann der Mikroprozessor 10A die Verbindungszustände der Anschlüsse T5, T6 korrekt auf der Basis der Reaktionen der (an den Eingangsanschlüssen 10I1, 10I2 eingegebenen) Eingangssignale SI1, SI2 auf die Änderungen der von den Ausgangsanschlüssen 10O1, 10O2 des Mikroprozessors 10A ausgegebenen Ausgangssignale SO1, SO2 bestimmen.
  • Weiterhin verbinden in dem Fahrzeug-Sensor 1A der Ausführungsform 2 die Eingangserzeugungsschaltungen 80, 81 die Eingangsanschlüsse 10I1, 10I2 des Mikroprozessors 10A mit den Anschlüssen T5, T6 über die Dioden D5, D6 und verbinden die Eingangsanschlüsse 10I1, 10I2 mit den Ausgangsanschlüssen 10O1, 10O2 über die Widerstände R7, R8.
  • Wenn also der Verbindungszustand des Anschlusses T5 (T6) der erste Verbindungszustand (offener Zustand) ist, ändert sich das Eingangssignal SI1 (SI2) synchron mit der Änderung des von dem Ausgangsanschluss 10O1 (10O2) ausgegebenen Ausgangssignals SO1 (SO2). Und wenn der Verbindungszustand des Anschlusses T5 (T6) der zweite Verbindungszustand (geerdeter Zustand) ist, ändert sich das Eingangssignal SI1 (SI2) nicht synchron mit der Änderung des Ausgangssignals SO1 (SO2) und ist bei dem niedrigen Pegel fixiert.
  • Dementsprechend kann der Fahrzeug-Sensor 1A die Verbindungszustände der Anschlüsse T5, T6 unter Verwendung der Eingangserzeugungsschaltungen 80, 81, die jeweils eine einfache Konfiguration aufweisen, korrekt bestimmen.
  • Weil der Fahrzeug-Sensor 1A der Ausführungsform 2 eine Aktion und Effekte vorsieht, die denjenigen der Ausführungsform 1 ähnlich sind, kann der Fahrzeug-Sensor 1A auf das Fahrzeug-Sensorsystem 2 von 2 anstelle des Fahrzeug-Sensors 1 der Ausführungsform 1 angewendet werden. Deshalb kann ein Fahrzeug-Sensorsystem 2 erhalten werden, in dem verschiedene unterscheidende IDs für die vier Fahrzeug-Sensoren 1A gesetzt werden können, indem einfach die Busverbindungs-Steckverbinder 40 der vier Fahrzeug-Sensoren 1A jeweils mit den Sensorverbindungs-Steckverbindern 110410 der Verbindungspfade 100400 verbunden werden. Deshalb ist es nicht erforderlich, zuvor eine unterscheidende ID zu jedem Fahrzeug-Sensor 1A zuzuweisen.
  • (Modifizierte Ausführungsform 3)
  • Im Folgenden wird eine modifizierte Ausführungsform, in der die Konfigurationen der Eingangserzeugungsschaltungen 80, 81 der oben beschriebenen Ausführungsform 2 geändert sind, mit Bezug auf 9 beschrieben.
  • Aus einem Vergleich zwischen 6 und 1 wird deutlich, dass die Eingangserzeugungsschaltungen 80, 81 der oben beschriebenen Ausführungsform 2 in der Schaltungskonfiguration den Pegelerzeugungsschaltungen 60, 61 der Ausführungsform 1 ähnlich sind. Insbesondere sind in den Pegelerzeugungsschaltungen 60, 61 der Ausführungsform 1 die Widerstände R1, R2 mit der konstanten Steuerstromversorgungsspannung Vcc2 verbunden. Dagegen sind in den Eingangserzeugungsschaltungen 80, 81 der Ausführungsform 2 die Widerstände R7, R8 mit den Ausgangsanschlüssen 10O1, 10O2 des Mikroprozessors 10A verbunden und werden die von den Ausgangsanschlüssen 10O1, 10O2 ausgegebenen Ausgangssignale SO1, SO2 geändert. Obwohl sich die Eingangserzeugungsschaltungen 80, 81 der Ausführungsform 2 von den Pegelerzeugungsschaltungen 60, 61 der Ausführungsform 1 in dem oben genannten Punkt unterscheiden, sind die Eingangserzeugungsschaltungen 80, 81 hinsichtlich der restlichen Konfiguration identisch mit den Pegelerzeugungsschaltungen 60, 61.
  • Weiterhin sind die Eingangserzeugungsschaltungen 90, 91 der modifizierten Ausführungsform 3 von 9 in ihrer Schaltungskonfiguration ähnlich wie die Pegelerzeugungsschaltungen 70, 71 der modifizierten Ausführungsform 1 (siehe 4).
  • In der modifizierten Ausführungsform 3 sind die Anschlüsse T5, T6 jeweils mit den Basen der Transistoren Q3, Q4 verbunden und auch mit den Kathoden der Schutzdioden D7, D8 verbunden. Die Anoden der Dioden D7, D8 sind mit der Steuerstromversorgungsspannung Vcc2 (= +3,3 V) über die Widerstände R9, R10 verbunden. Die Emitter der Transistoren Q3, Q4 sind mit dem Erdpotential GND geerdet. Die Kollektoren der Transistoren Q3, Q4 sind mit den Ausgangsanschlüssen 10O1, 10O2 des Mikroprozessors 10A jeweils über Widerstände R11, R12 verbunden und auch mit den Eingangsanschlüssen 10I1, 10I2 des Mikroprozessors 10A verbunden. Die Eingangserzeugungsschaltungen 90, 91 werden durch die Dioden D7, D8, die Widerstände R9, R10, die Transistoren Q3 Q4 und die Widerstände R11, R12 gebildet, und der Mikroprozessor 10A ändert die von den Ausgangsanschlüssen 10O1, 10O2 ausgegebenen Ausgangssignale SO1, SO2 zwischen dem hohen Pegel und dem niedrigen Pegel.
  • Dementsprechend weisen die Eingangserzeugungsschaltungen 90, 91 der modifizierten Ausführungsform 3 bis auf den folgenden Punkt eine identische Konfiguration wie die Pegelerzeugungsschaltungen 70, 71 der modifizierten Ausführungsform 1 auf. Im Gegensatz zu den Pegelerzeugungsschaltungen 70, 71 der modifizierten Ausführungsform 1, in der die Widerstände R5, R6 mit der konstanten Steuerstromversorgungsspannung Vcc2 verbunden sind, sind in den Eingangserzeugungsschaltungen 90, 91 der modifizierten Ausführungsform 3 die Widerstände R11, R12 mit den Ausgangsanschlüssen 10O1, 10O2 des Mikroprozessors 10A verbunden und werden die von den Ausgangsanschlüssen 10O1, 10O2 ausgegebenen Ausgangssignale SO1, SO2 geändert.
  • Wenn in der modifizierten Ausführungsform 3 der Anschluss T5 (T6) geöffnet wird (erster Verbindungszustand), wird der Transistor Q3 (Q4) eingeschaltet, weil die Basis des Transistors Q3 (Q4) über die Diode D7 (D8) und den Widerstand R9 (R10) mit der Steuerstromversorgungsspannung Vcc2 verbunden ist. Also auch wenn sich das von dem Ausgangsanschluss 10O1 (10O2) ausgegebene Ausgangssignal SO1 (SO2) ändert, wird der Eingangspegel des an dem Eingangsanschluss 10I1 (10I2), der mit dem Kollektor des Transistors Q3 (Q4) verbunden ist, eingegebenen Eingangssignals SI1 (SI2) unabhängig von der Änderung des Ausgangssignals SO1 (SO2) immer niedrig. Wenn dagegen der Anschluss T5 (T6) mit dem Erdpotential GND verbunden ist (zweiter Verbindungszustand), wird der Transistor Q3 (Q4) ausgeschaltet, weil die Basis des Transistors Q3 (Q4) mit dem Erdpotential GND verbunden ist. Wenn also das von dem Ausgangsanschluss 10O1 (10O2) ausgegebene Ausgangssignal SO1 (SO2) geändert wird, ändert sich auch das an dem Eingangsanschluss 10I1 (10I2), der mit dem Ausgangsanschluss 10O1 (10O2) über den Widerstand R11 (R12) verbunden ist, eingegebene Eingangssignal SI1 (SI2) synchron zu der Änderung des Ausgangssignals SO1 (SO2).
  • Auf diese Weise kann der Fahrzeug-Sensor 1A der Ausführungsform 2 die Eingangserzeugungsschaltungen 90, 91 der modifizierten Ausführungsform 3 anstelle der Eingangserzeugungsschaltungen 80, 81 verwenden und sieht die gleiche Aktion und die gleichen Effekte vor.
  • Vorstehend wurde die Erfindung auf der Basis der Ausführungsformen 1 und 2 und der modifizierten Ausführungsformen 1–3 beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen und modifizierten Ausführungsformen beschränkt, die frei für bestimmte Anwendungen angepasst werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Zum Beispiel sind in den Ausführungsformen und den modifizierten Ausführungsformen die zwei Anschlüsse T5, T6 als externe Setzanschlüsse vorgesehen, wobei 22 = 4 unterscheidende IDs gesetzt werden können. Die Anzahl der externen Setzanschlüsse kann jedoch frei in Übereinstimmung mit der Anzahl der mit dem Kommunikationsbus verbundenen Fahrzeug-Sensoren 1 geändert werden. Wenn n externe Setzanschlüsse vorgesehen sind, können 2n unterscheidende IDs gesetzt werden.
  • Weiterhin sind in den Ausführungsformen und den modifizierten Ausführungsformen die Fahrzeug-Sensoren 1 jeweils Sensoren, die mit dem CAN-Bus verbunden sind. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch auf Fahrzeug-Sensoren angewendet werden, die mit einem anderen Kommunikationsbus als einem CAN-Bus wie etwa einem LIN-Bus verbunden sind.
  • Weiterhin wird in der Ausführungsform 1 und in der modifizierten Ausführungsform 1 die durch die stabilisierte Stromversorgungsschaltung 30 und den Betrieb des Mikroprozessors 10 erzeugte Steuerstromversorgungsspannung Vcc2 als das Bestimmungspotential verwendet und wird in der modifizierten Ausführungsform 2 das Ausgangspotential VB1 der Spannungsschutzschaltung 20 als das Bestimmungspotential verwendet. Das Bestimmungspotential kann jedoch auch durch eine separate, dedizierte Schaltung erzeugt werden.
  • Weiterhin sind die zwei Eingangsanschlüsse 10I1, 10I2 der Ausführungsform 1 und der modifizierten Ausführungsformen 1, 2 digitale Eingangssignalanschlüsse (I/O-Eingangsanschlüsse). Es können jedoch auch analoge Eingangssignalanschlüsse (A/D-Eingangsanschlüsse) verwendet werden. Entsprechend können in der Ausführungsform 2 und in der modifizierten Ausführungsform 3 analoge Ausgangssignalanschlüsse (D/A-Ausgangsanschlüsse) als die Ausgangsanschlüsse 10O1, 10O2 anstelle der digitalen Ausgangssignalanschlüsse (I/O-Ausgangsanschlüsse) verwendet werden und können A/D-Eingangsanschlüsse als die Eingangsanschlüsse 10I1, 10I2 verwendet werden.
  • Weiterhin werden in der Ausführungsform 2 und in der modifizierten Ausführungsform 3 die von den Ausgangsanschlüssen 10O1, 10O2 ausgegebenen Ausgangssignale SO1, SO2 jeweils unter Verwendung der Eingangserzeugungsschaltungen 80, 81 und der Eingangserzeugungsschaltungen 90, 91 geändert und werden die Verbindungszustände der Anschlüsse T5, T6 unter Verwendung der Reaktionen der (an den Eingangsanschlüssen 10I1, 10I2 eingegebenen) Eingangssignale SI1, SI2 bestimmt. Jedoch sind wie oben beschrieben die Eingangserzeugungsschaltungen 80, 81 der Ausführungsform 2 den Pegelerzeugungsschaltungen 60, 61 der Ausführungsform 1 ähnlich und sind die Eingangserzeugungsschaltungen 90, 91 der modifizierten Ausführungsform 3 den Pegelerzeugungsschaltungen 70, 71 der modifizierten Ausführungsform 1 ähnlich. Deshalb werden die von den Ausgangsanschlüssen 10O1, 10O2 des Mikroprozessors 10A ausgegebenen Ausgangssignale SO1, SO2 bei dem hohen Pegel fixiert und werden die Eingangserzeugungsschaltungen 80, 81 und die Eingangserzeugungsschaltungen 90, 91 jeweils in gleicher Weise wie die Pegelerzeugungsschaltungen 60, 61 und die Pegelerzeugungsschaltungen 70, 71 betrieben. Indem die Ausgangssignale SO1, SO2 bei dem hohen Pegel fixiert werden, können die Eingangserzeugungsschaltungen 80, 81 der Ausführungsform 2 und die Eingangserzeugungsschaltungen 90, 91 der modifizierten Ausführungsform 3 als Pegelerzeugungsschaltungen verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • VE
    Fahrzeug
    1, 1A
    Fahrzeug-Sensor
    2
    Fahrzeug-Sensorsystem
    10, 10A
    Mikroprozessor
    10I1, 10I2
    Eingangsanschluss
    10O1, 10O2
    Ausgangsanschluss
    R1, R2, R3, R4, R7, R8
    Widerstand
    20
    Überspannungsschutz
    30
    stabilisierte Stromversorgungsschaltung (Potentialerzeugungsabschnitt)
    40
    Busverbindungs-Steckverbinder
    T1
    Anschluss (Stromversorgungsanschluss)
    T2
    Anschluss (Erdungsanschluss)
    T3
    Anschluss (externer Kommunikationsanschluss)
    T4
    Anschluss (externer Kommunikationsanschluss)
    T5
    Anschluss (externer Setzanschluss)
    T6
    Anschluss (externer Setzanschluss)
    60, 61, 70, 71, 72, 73
    Pegelerzeugungsschaltung
    80, 81, 90, 91
    Eingangserzeugungsschaltung
    VB
    Stromversorgungspotential
    GND
    Erdungspotential
    Vcc2
    Steuerstromversorgungsspannung (Bestimmungspotential)
    CAN
    CAN-Bus (Kommunikationsbus)
    CANH, CANL
    Kommunikationsleitung
    100, 200, 300, 400
    Verbindungspfad
    110, 210, 310, 410
    Sensorverbindungs-Steckverbinder
    130
    Kommunikationsverbindungspfad
    140, 240, 340, 440
    Setzpfad
    S1–S4, S5–S7
    Pegelbestimmungsabschnitt (Bestimmungsabschnitt)
    S11, S14, S18, S22, S25, S29
    Ausgangsänderungsabschnitt (Bestimmungsabschnitt)
    S12–S13, S15–S17, S19–S21, S23–S24, S26–S28, S30–S32
    Reaktionsbestimmungsabschnitt (Bestimmungsabschnitt)
    S8, S33
    Kennzeichnungs-Setzabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • JP 2007-24566 [0003]
    • JP 2007-309905 [0003]

Claims (6)

  1. Fahrzeug-Sensor (1, 1A) für die Montage an einem Fahrzeug (VE) und für die Verbindung mit einem in dem Fahrzeug (VE) vorgesehenen Kommunikationsbus (CAN), umfassend: einen Busverbindungs-Steckverbinder (40), der für die Verbindung mit dem Kommunikationsbus (CAN) verwendet wird und einen oder eine Vielzahl von externen Kommunikationsanschlüssen (T3, T4) für die Verbindung mit einer Kommunikationsleitung (CANH, CANL) des Kommunikationsbusses (CAN), durch die Kommunikationsdaten fließen, und einen oder eine Vielzahl von externen Setzanschlüssen (T5, T6), die jeweils in einen Verbindungszustand versetzt werden, der entweder ein erster Verbindungszustand ist, in dem sie nicht mit einem Potential außerhalb des Fahrzeug-Sensors verbunden sind, oder ein zweiter Verbindungszustand ist, in dem sie mit einem Erdpotential (GND) außerhalb des Fahrzeug-Sensors (1) verbunden sind, enthält, einen Bestimmungsabschnitt (S1–S4, S5–S7, S11–S21, S22–S32), der für den einen oder die Vielzahl von externen Setzanschlüssen (T5, T6) bestimmt, ob der Verbindungszustand der erste Verbindungszustand oder der zweite Verbindungszustand ist, und einen Kennzeichnungs-Setzabschnitt (S8, S33), der eine auf dem Kommunikationsbus (CAN) verwendete Kennzeichnung (ID) des Fahrzeug-Sensors (1) auf der Basis der bestimmten Verbindungszustände des einen oder der Vielzahl von externen Setzanschlüssen (T5, T6) setzt.
  2. Fahrzeug-Sensor (1) nach Anspruch 1, der weiterhin einen Mikroprozessor (10) mit einem Eingangssignalanschluss (10I1, 10I2), in den ein Eingangssignal (SI1, SI2) eingegeben wird, umfasst, wobei der Bestimmungsabschnitt umfasst: eine Pegelerzeugungsschaltung (60, 61, 70, 71, 72, 73), die mit dem externen Setzanschluss (T5, T6) und dem Eingangssignalanschluss (10I1, 10I2) verbunden ist und das Eingangssignal (SI1, SI2) erzeugt, dessen Spannungspegel von dem Verbindungszustand des externen Setzanschlusses (T5, T6) abhängt, und einen Pegelbestimmungsabschnitt (S1–S4, S5–S7), der auf der Basis des Spannungspegels des an dem Eingangssignalanschluss (10I1, 10I2) eingegebenen Eingangssignals (SI1, SI2) bestimmt, ob der Verbindungszustand des externen Setzanschlusses (T5, T6) der erste Verbindungszustand oder der zweite Verbindungszustand ist.
  3. Fahrzeug-Sensor (1) nach Anspruch 2, der weiterhin einen Potentialerzeugungsabschnitt (30), der ein konstantes Bestimmungspotential (Vcc2) erzeugt, umfasst, wobei die Pegelerzeugungsschaltung (60, 61, 70, 71, 72, 73) den externen Setzanschluss (T5, T6) über einen Widerstand (R1, R2, R3, R4) mit dem Bestimmungspotential (Vcc2, VB1) verbindet und das Eingangssignal (SI1, SI2) unter Verwendung des Potentials des externen Setzanschlusses (T5, T6) erzeugt.
  4. Fahrzeug-Sensor (1A) nach Anspruch 1, der weiterhin einen Mikroprozessor (10A) mit einem Eingangssignalanschluss (10I1, 10I2), an dem ein Eingangssignal (SI1, SI2) eingegeben wird, und einem Ausgangssignalanschluss (10O1, 10O2), von dem ein Ausgangssignal (SO1, SO2) ausgegeben wird, umfasst: wobei der Bestimmungsabschnitt umfasst: eine Eingangserzeugungsschaltung (80, 81, 90, 91), die mit dem externen Setzanschluss (T5, T6), dem Eingangssignalanschluss (10I1, 10I2) und dem Ausgangssignalanschluss (10O1, 10O2) verbunden ist und als das Eingangssignal (SI1, SI2) ein erstes Eingangssignal erzeugt, wenn der Verbindungszustand des externen Setzanschlusses (T5, T6) der erste Verbindungszustand ist, oder ein zweites Eingangssignal erzeugt, wenn der Verbindungszustand des externen Setzanschlusses (T5, T6) der zweite Verbindungszustand ist, wobei sich wenigstens eines der ersten und zweiten Eingangssignale in Reaktion auf eine Änderung in dem Ausgangssignal (SO1, SO2) ändert, und wobei die ersten und zweiten Eingangssignale jeweils verschieden sind, einen Ausgangsänderungsabschnitt (S11, S14, S18, S22, S25, S29), der die Ausgangssignalausgabe von dem Ausgangssignalanschluss (10O1, 10O2) ändert, und einen Reaktionsbestimmungsabschnitt (S12–S13, S15–S17, S19–S21, S23–S24, S26–S28, S30–S32), der unter Verwendung einer Reaktion des an dem Eingangssignalanschluss (10I1, 10I2) eingegebenen Eingangssignals (SI1, SI2) auf die Änderung des Ausgangssignals (SO1, SO2) bestimmt, ob der Verbindungszustand des externen Setzanschlusses (T5, T6) der erste Verbindungszustand oder der zweite Verbindungszustand ist.
  5. Fahrzeug-Sensor (1A) nach Anspruch 4, wobei die Eingangserzeugungsschaltung (80, 81) eine Schaltung ist, die den Eingangssignalanschluss (10I1, 10I2) mit dem externen Setzanschluss (T5, T6) verbindet und den Eingangssignalanschluss (10I1, 10I2) über einen Widerstand (R7, R8) mit dem Ausgangssignalanschluss (10O1, 10O2) verbindet.
  6. Fahrzeug-Sensorsystem (2), das eine Vielzahl von Fahrzeug-Sensoren (1, 1A) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und den Kommunikationsbus (CAN), mit dem die Fahrzeug-Sensoren (1, 1A) verbunden sind, umfasst, wobei das Fahrzeug-Sensorsystem eine Vielzahl von Verbindungspfaden (100, 200, 300, 400) enthält, die die Fahrzeug-Sensoren (1, 1A) mit dem Kommunikationsbus (CAN) verbinden und die jeweils einen Sensorverbindungs-Steckverbinder (110, 210, 310, 410) für jeden aus der Vielzahl von Fahrzeug-Sensoren (1, 1A) für eine Verbindung mit dem Busverbindungs-Steckverbinder (40) des entsprechenden Fahrzeug-Sensors (1, 1A) enthalten, wobei jeder aus der Vielzahl von Verbindungspfaden (100, 200, 300, 400) umfasst: einen Kommunikationsverbindungspfad (130) für die Verbindung des einen oder der Vielzahl von externen Kommunikationsanschlüssen (T3, T4) des Busverbindungs-Steckverbinders (40) mit der Kommunikationsleitung (CANH, CANL) des Kommunikationsbusses (CAN), und einen oder eine Vielzahl von Setzpfaden (140, 240, 340, 440), die jeweils verhindern, dass der externe Setzanschluss (T5, T6) mit einem Potential verbunden wird, oder den externen Setzanschluss (T5, T6) mit dem Erdpotential (GND) verbinden, um den Verbindungszustand des externen Setzanschlusses (T5, T6) zu dem ersten Verbindungszustand oder dem zweiten Verbindungszustand zu setzen, wobei sich der eine oder die Vielzahl von Setzpfaden (140, 240, 340, 440) zwischen den Verbindungspfaden (100, 200, 300, 400) hinsichtlich der durch die Setzpfade gesetzten Verbindungszustände der externen Setzanschlüsse (T5, T6) oder einer Kombination derselben unterscheiden und wobei die Kennzeichnungen (ID) aller Fahrzeug-Sensoren (1, 1A) jeweils verschieden vorgesehen sind.
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