DE102014203019A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102014203019A1
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Manfred Huber
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/689Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2400/00Electronic control; Electrical power; Power supply; Power or signal transmission; User interfaces
    • E05Y2400/65Power or signal transmission
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2600/40Mounting location; Visibility of the elements

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Abstract

Aus der DE 195 37 504 ist bereits die Anordnung eines Fensterhebermotors mit einem Poltopf in einem Hohlraum eines Türkörpers einer Kraftfahrzeugtür bekannt. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Seitentür zu schaffen, bei dem ein elektrisch angetriebener Fensterheber mit einem Poltopf lagefest an dem Türkörper befestigt ist. Dies wird dadurch erreicht, dass zumindest an einem Randbereich des Getriebegehäuse des Motorgehäuses des Fensterhebermotors Befestigungsstellen ausgebildet sind, wobei das Getriebegehäuse über Befestigungsmittel an der Trägerplatte des Türinnenmoduls befestigt ist und dass der Poltopf des Motorgehäuses an seinem freien Ende an einer Haltelasche befestigt ist, die an der Trägerplatte ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits ein Kraftfahrzeug mit Seitentüren bekannt. Die Seitentüren weisen jeweils einen Türkörper auf. An dem Türkörper kann wahlweise ein Rahmen zur Führung eines verschiebbaren Seitenfensters ausgebildet sein. Ferner sind in einem Hohlraum des jeweiligen Türkörpers zwei voneinander beabstandete Führungen angeordnet, in denen ein jeweiliger Seitenrand eines Seitenfensters geführt ist.
  • Ferner ist es bekannt, dass die Verschiebung des Seitenfensters aus einer ausgefahrenen Position in Zwischenpositionen und in eine eingefahrene Position, in der sich das Seitenfenster in einem Hohlraum des Türkörpers befindet, über einen Fensterheber erfolgt, der von einem Motor angetrieben wird.
  • Aus der EP 1 171 680 B1 ist bereits ein Fensterhebermotor als Stellantrieb für ein Seitenfenster einer Kraftfahrzeugtür bekannt. Der Fensterhebermotor weist ein Motorgehäuse auf. Das Motorgehäuse umfasst einen Poltopf und ein den Poltopf abschließendes Gehäuse. Das Gehäuse weist ein Getriebegehäuse mit einem integrierten Elektronikgehäuse auf. Der Poltopf besteht aus einem tiefgezogenen, abgeflachten, zylindrischen Rohr, an dessen Boden eine Halterung für ein Poltopflager ausgeformt ist. Am anderen Ende des Poltopfes ist ein Flansch ausgeformt. Der Poltopf ist über den Flansch mit einem Flansch des Getriebegehäuses über eine Schraubverbindung verbunden.
  • Aus der DE 195 37 504 ist bereits die Anordnung eines Fensterhebermotors mit einem Poltopf in einem Hohlraum eines Türkörpers einer Kraftfahrzeugtür bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Seitentür zu schaffen, bei dem ein elektrisch angetriebener Fensterheber mit einem Poltopf lagefest an dem Türkörper befestigt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug weist eine Karosserie auf, die einen Fahrzeuginnenraum umgibt. In der Karosserie sind Türausschnittsöffnungen ausgebildet, in denen seitlich angeordnete Türen verschwenkbar angeordnet sind. Die jeweilige Tür weist einen Türkörper auf. Der Türkörper ist mit einem Türinnenmodul versehen, an dem eine Türaußenhaut und eine Verkleidung angeordnet sind. Das Türinnenmodul weist einen umlaufenden Rahmen auf, wobei an dem Rahmen eine Trägerplatte ausgebildet oder angeordnet ist.
  • In mindestens zwei (Seiten-)Türen ist jeweils ein Seitenfenster über im Türkörper vorgesehene Führungsschienen aus einer ausgefahrenen Position außerhalb eines Innenraumes des Türkörpers in eine Position innerhalb des Innenraumes des Türkörpers und zurück über jeweils einen elektrisch angetriebenen Fensterhebermotor verfahrbar.
  • Der jeweilige Fensterhebermotor weist ein Motorgehäuse auf, das einen Poltopf und ein sich an den Poltopf anschließendes (Zusatz-)Gehäuse umfasst. Das sich anschließende Gehäuse ist als ein Getriebegehäuse mit gegebenenfalls einem integrierten Elektronikgehäuse ausgebildet. An einem freien Ende des Poltopfes ist eine Halterung für ein rotationssymmetrisches Poltopflager ausgebildet. Der Fensterhebermotor ist an der Trägerplatte des Türinnenmoduls des Türkörpers befestigt.
  • Vorteilhafterweise sind zumindest an einem Randbereich des Getriebegehäuses des Motorgehäuses Befestigungsstellen ausgebildet. Das Getriebegehäuse ist über Befestigungsmittel an der Trägerplatte des Türinnenmoduls befestigt. An der Trägerplatte ist eine abstehende Haltelasche ausgebildet. Der Poltopf des Motorgehäuses ist an seinem freien Ende an der Haltelasche befestigt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform erfolgt die Befestigung des Getriebegehäuses an der Trägerplatte über eine Schraubverbindung und/oder eine Nietverbindung oder dergleichen. Die Befestigung des freien Endes des Poltopfes des Motorgehäuses an der Haltelasche erfolgt über eine Schraubverbindung oder eine formschlüssige Steckverbindung.
  • Das freie Ende des Poltopfes des Motorgehäuses ist vorteilhafterweise als ein topfförmiges, rotationssymmetrisches Bauteil ausgebildet, das zur Aufnahme und Halterung eines Lagers für den in dem Poltopf angeordneten Motor dient. Der topfförmige Abschnitt des Poltopfes ist in der Durchgangsöffnung der Haltelasche formschlüssig gehaltert.
  • In der Durchgangsöffnung der Haltelasche ist in einer vorteilhaften Ausführungsform ein ringförmiges Dämpfungselement mit einer Durchgangsöffnung angeordnet.
  • Das freie Endes des Poltopfes des Motorgehäuses liegt vorteilhafterweise an einer Innenfläche der Durchgangsöffnung des Dämpfungselementes an.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform liegt das freie Endes des Poltopfes des Motorgehäuses an der Innenfläche der Durchgangsöffnung des Dämpfungselementes und zusätzlich an einem über die Haltelasche überstehenden Abschnitt des Dämpfungselementes an.
  • Vorteilhafterweise weist das ringförmige Dämpfungselement eine umlaufende Außennut auf, die im montierten Zustand an einem Innenrand der Durchgangsöffnung eingeclipst ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine Ansicht auf eine Innenfläche eines Türinnenmoduls eines Türkörpers, bei dem an einem Trägerteil oder Innenblech drei Durchgangsöffnungen sowie eine abstehende Haltelasche zur Befestigung eines Getriebegehäuses mit einem Poltopf für einen elektrisch angetriebenen Fensterheber ausgebildet sind,
  • 2 eine Ansicht entsprechend der 1, wobei in einer Durchgangsöffnung der Haltelasche ein ringförmiges Dämpfungselement angeordnet ist und
  • 3 eine Ansicht entsprechend den 1 bis 2, wobei das Getriebegehäuse und der Poltopf des elektrisch angetriebenen Fensterhebers an dem Innenblech des Türinnenmoduls befestigt sind.
  • In der 1 ist ein Türinnenmodul 5 eines Türkörpers 3 einer Seitentür 2 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges 1 gezeigt. Die Seitentür 2 ist in einer Türausschnittsöffnung einer Karosserie des Kraftfahrzeuges 1 schwenkbar angeordnet. An dem Türinnenmodul 5 ist an einer Außenfläche ein Türaußenblech befestigt. Zu einem Fahrzeuginnraum hin ist an einer Innfläche des Türinnenmoduls 5 eine Türverkleidung befestigt.
  • Die in der 1 gezeigte Ausführungsform eines Türinnenmoduls 5 weist einen umlaufenden Rahmen 6 auf, wie dies beispielsweise auch aus der DE 195 37 504 A1 hervorgeht. An dem Rahmen 6 des Türinnenmoduls 5 ist eine Trägerplatte 7 angeordnet oder ausgebildet.
  • Die Trägerplatte 7 der 1 weist Aussparungen 8a, 8b und 8c auf. In der Aussparung 8c der Trägerplatte 7 ist in der gezeigten Ausführungsform ein in der 3 gezeigter Fensterhebermotor 9 angeordnet. Ein Fensterhebermotor 9 ist beispielsweise aus der EP 1 171 680 B1 und aus der DE 195 37 504 A1 bekannt.
  • Der in der 3 gezeigte Fensterhebermotor 9 weist ein Motorgehäuse 10 auf. Das Motorgehäuse 10 umfasst einen Poltopf 11 und ein damit verbundenes (Zusatz-)Gehäuse 12, das den Poltopf 11 abschließt. In dem Gehäuse 12 sind ein Getriebe und gegebenenfalls eine integrierte Elektronik angeordnet, wie dies beispielsweise auch aus der der EP 1 171 680 B1 hervorgeht.
  • Ferner ist in dem Gehäuse 12 in der gezeigten Ausführungsform eine Umlenkeinheit 13 für einen Bowdenzug vorgesehen. Der Poltopf 11 besteht wie bei der EP 1 171 680 B1 aus einem zylindrischen Rohrabschnitt 14, an dessen Boden oder geschlossenem Ende 15a ein vorstehender, topfförmiger Abschnitt 16 ausgebildet ist. In einem Hohlraum des vorstehenden, topfförmigen Abschnittes 16 ein Poltopflager angeordnet ist, siehe auch das entsprechende Poltopflager 25 in der EP 1 171 680 B1 .
  • Am anderen Ende 15b des Poltopfes 11 ist ein Flansch 11a ausgeformt. Der Poltopf 11 ist über den Flansch 11a mit einem Flansch des Getriebegehäuses 12 über eine Schraubverbindung verbunden. Auf weitere Ausgestaltungen des Fensterhebermotors 9 wird vollinhaltlich Bezug auf die EP 1 171 680 B1 genommen.
  • In der in der 3 gezeigten Ausführungsform weist das Getriebegehäuse 12 zumindest an einem Randbereich 4 drei Befestigungsstellen 17, 18, 19 in Form eines umlaufenden Flansches oder von vorstehenden Flanschabschnitten auf. Entsprechend der Lage der Befestigungsstellen 17, 18, 19 des Getriebegehäuses 12 des Fensterhebermotors 9 sind in der Trägerplatte 7 des Türinnenmoduls 5 entsprechende Befestigungsöffnungen 20, 21, 22 ausgebildet, wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist.
  • Zusätzlich ist an einem Randabschnitt 23 der Aussparung 8c eine von der Trägerplatte 7 abstehende und abgewinkelte Haltelasche 24 ausgebildet, die eine Durchgangsöffnung 25 aufweist. In der gezeigten Ausführungsform ist die Durchgangsöffnung 25 so bemessen, dass bei einer Anordnung des topfförmigen Abschnittes 16 des Poltopfes 11 in der Durchgangsöffnung 25 der Haltelasche 24 das Gehäuse 10, 12 des Fensterhebermotors 9 über die Befestigungsstellten 17, 18, 19 an den Befestigungsöffnungen 20, 21, 22 der Trägerplatte 7 des Türinnenmoduls 5 verschraubbar ist.
  • Wie aus der 2 hervorgeht, ist in der Durchgangsöffnung 25 der Haltelasche 24 ein elastisches, ringförmiges Dämpfungselement 26 eingesetzt. In der gezeigten Ausführungsform ist das elastische Dämpfungselement 26 mit einer umlaufenden Außennut versehen, die in den kreisförmigen Umfangsrand 27 der Durchgangsöffnung 25 eingeclipst ist.
  • Wie aus den 2 und 3 hervorgeht, steht das elastische Dämpfungselement 26 mit einem ringförmigen Abschnitt 28 über einer Außenfläche 29 eines freien Endabschnittes 30 der Haltelasche 24 über. An den freien Endabschnitt 30 der Haltelasche 24 schließt sich ein Verbindungsabschnitt 31 an, der mit dem Randabschnitt 23 der Aussparung 8c der Trägerplatte 7 einstückig verbunden ist.
  • Im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges 1 würden bei einer direkten Anlage des Poltopf 11 an der Haltelasche 24 Schwingungen oder Vibrationen oder dergleichen über das Türinnenmodul 5 des Türkörpers 3 der Seitentür 2 in den Poltopf 11 und damit auf das Getriebegehäuse 12 des Motorgehäuses 10 übertragen werden.
  • Durch den überstehenden Abschnitt 28 des Dämpfungselementes 26 wird die Einleitung von Schwingungen oder Vibrationen, die im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges 1 über das Türinnenmodul 5 des Türkörpers 3 der Seitentür 2 über den Poltopf 11 auf das Motorgehäuse 10 übertragen werden könnten, vermieden oder verringert.
  • In der gezeigten Ausführungsform wird bei der Montage des Fensterhebermotors 9 das Ende 15a des topfförmigen Abschnittes 16 des Poltopfes 11 in eine Durchgangsöffnung 32 des elastischen Dämpfungselementes 26 gesteckt. Anschließend erfolgt die Verschraubung des Gehäuses 12 über die Befestigungsstellen 17, 18, 19 und entsprechenden Befestigungsmitteln 33, 34, 35 in den Befestigungsöffnungen 20, 21, 22 der Trägerplatte 7.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1171680 B1 [0004, 0024, 0025, 0026, 0026, 0027]
    • DE 19537504 [0005]
    • DE 19537504 A1 [0023, 0024]

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Karosserie, die einen Fahrzeuginnenraum umgibt, wobei in der Karosserie Türausschnittsöffnungen ausgebildet sind, in denen seitlich angeordnete Türen verschwenkbar angeordnet sind, wobei die jeweilige Tür einen Türkörper aufweist, wobei der Türkörper ist mit einem Türinnenmodul versehen, an dem eine Türaußenhaut und eine Türinnenverkleidung, angeordnet sind, wobei das Türinnenmodul einen umlaufenden Rahmen bildet, wobei an dem Rahmen eine Trägerplatte ausgebildet oder angeordnet ist, wobei in mindestens zwei (Seiten-)Türen jeweils ein Seitenfenster über im Türkörper vorgesehene Führungsschienen aus einer ausgefahrenen Position außerhalb eines Innenraumes des Türkörpers in eine Position innerhalb des Innenraumes des Türkörpers und zurück über jeweils einen elektrisch angetriebenen Fensterhebermotor verfahrbar ist, wobei der jeweilige Fensterhebermotor ein Motorgehäuse aufweist, das einen Poltopf und ein sich an den Poltopf anschließendes Gehäuse umfasst, wobei das sich anschließende Gehäuse als ein Getriebegehäuse mit gegebenenfalls einem integrierten Elektronikgehäuse ausgebildet ist, wobei an einem freien Ende des Poltopfes eine Halterung für ein rotationssymmetrisches Poltopflager ausgebildet ist, wobei an der Trägerplatte des Türinnenmoduls des Türkörpers der Fensterhebermotor befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem Randbereich (4) des Getriebegehäuse (12) des Motorgehäuses (9, 10) Befestigungsstellen (17, 18, 19) ausgebildet sind, wobei das Getriebegehäuse (12) über Befestigungsmittel (33, 34, 35) an der Trägerplatte (7) des Türinnenmoduls (5) befestigt ist, dass an der Trägerplatte (7) eine abstehende Haltelasche (24) ausgebildet ist und dass der Poltopf (11) des Motorgehäuses (10) an seinem freien Ende (15a) an oder in der Haltelasche (24) befestigt ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Getriebegehäuses (12) an der Trägerplatte (7) über eine Schraubverbindung und/oder eine Nietverbindung oder dergleichen erfolgt und dass die Befestigung des freien Endes (15a) des Poltopfes (11) des Motorgehäuses (10) an der Haltelasche (24) über eine Schraubverbindung oder eine formschlüssige Steckverbindung erfolgt.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (15a) des Poltopfes (11) des Motorgehäuses (12) als ein topfförmiges, rotationssymmetrisches Bauteil (16) ausgebildet ist, das zur Aufnahme und Halterung eines Lagers für den in dem Poltopf (11) angeordneten Motor dient und dass der topfförmige Abschnitt (16) des Poltopfes (11) in der Durchgangsöffnung (25) der Haltelasche (24) formschlüssig gehaltert ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Durchgangsöffnung (25) der Haltelasche (24) ein ringförmiges Dämpfungselement (26) mit einer Durchgangsöffnung (32) angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (15a) des Poltopfes (11) des Motorgehäuses (10) an einer Innenfläche der Durchgangsöffnung (32) des Dämpfungselementes (26) anliegt.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (15a) des Poltopfes (11) des Motorgehäuses (10) an der Innenfläche der Durchgangsöffnung (32) des Dämpfungselementes (26) und zusätzlich an einem über die Haltelasche (24) überstehenden Abschnitt (28) des Dämpfungselementes (26) anliegt.
  7. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Dämpfungselement (26) eine umlaufende Außennut aufweist, die im montierten Zustand an einem Innenrand (27) der Durchgangsöffnung (25) eingeclipst ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19537504A1 (de) 1995-09-26 1997-04-03 Brose Fahrzeugteile Fahrzeugtür
DE20115752U1 (de) * 2001-09-14 2001-11-29 Brose Fahrzeugteile Kraftfahrzeugfensterheber
EP1171680B1 (de) 2000-02-19 2005-04-06 Robert Bosch Gmbh Motorgehäuse und poltopf, insbesondere für fensterheber- oder schiebedachmotoren

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