DE102014201457A1 - Verfahren und vorrichtung für soziales netzwerken in fahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Ein System weist einen Prozessor auf, der dazu konfiguriert ist, mit einem entfernten Server zu kommunizieren, um eine Liste von Freunden zu empfangen, die derzeit ihre jeweiligen Fahrzeuge fahren. Der Prozessor ist außerdem dazu konfiguriert, die Liste von Freunden auf auswählbare Weise anzuzeigen. Der Prozessor ist weiterhin dazu konfiguriert, eine Auswahl von einem oder mehreren Freunden aus der Liste zu empfangen und Daten an den entfernten Server zu senden, die mit dem einen oder den mehreren ausgewählten Freunden geteilt werden sollen.

Description

  • Die veranschaulichenden Ausführungsformen betreffen im Allgemeinen ein Verfahren und eine Vorrichtung für soziales Netzwerken in Fahrzeugen.
  • Soziales Netzwerken ist ein sich weit expandierendes Konzept, das in eine Reihe mannigfaltiger Teile unseres Alltagslebens eintritt und in diesen nützlich wird.
  • US 2007/0162550 beispielsweise erörtert im Allgemeinen ein Auto-zu-Auto-Instant-Messaging-System, das einem Benutzer eines ersten Autos ermöglicht, gezielt eine Kommunikationsnachricht an einen Benutzer eines zweiten Autos zu senden, wobei die Kommunikationsnachricht an das zweite Auto zumindest zum Teil auf Basis von dessen Position in Bezug auf das erste Auto adressiert wird. In einigen Ausführungsformen wird die Nachricht auch auf Basis der Straße und/oder der Fahrtrichtung des zweiten Autos adressiert. In einer beispielhaften Ausführungsform umfasst das System einen Lokationsserver in drahtloser Kommunikation mit Prozessoren von jeweils dem ersten und dem zweiten Auto, wobei der Lokationsserver wiederholt Lokationsdaten von jedem Auto empfängt, die dessen im Wesentlichen aktuelle georäumliche Position anzeigen; und wobei Messaging-Daten an das zweite Auto gesendet werden, die von dem ersten Auto stammen, wobei das Senden der Messaging-Daten zumindest zum Teil von einer bestimmten räumlichen Nähe zwischen dem ersten Auto und dem zweiten Auto abhängt.
  • In einem anderen Beispiel erörtert US 2011/0238752 im Allgemeinen einen Netzknoten für soziales Netzwerken, der sich in einem Auto befindet und der Aktualisierungen (Updates) für eine soziale Netzwerkseite bereitstellt und ein Informationserfassungsmodul aufweist, das Informationen von einer oder mehreren Informationsquellen empfängt und speichert. Der Netzknoten weist außerdem einen Update-Manager auf, der Informationen von dem Informationserfassungsmodul empfängt und einige oder alle der Informationen durch eine Internetverbindung der sozialen Netzwerkseite bereitstellt.
  • In einer ersten veranschaulichenden Ausführungsform weist ein System einen Prozessor auf, der dazu konfiguriert ist, mit einem entfernten Server zu kommunizieren, um eine Liste von Freunden zu empfangen, die derzeit ihre jeweiligen Fahrzeuge fahren. Der Prozessor ist außerdem dazu konfiguriert, die Liste von Freunden auf auswählbare Weise anzuzeigen. Der Prozessor ist weiterhin dazu konfiguriert, eine Auswahl von einem oder mehreren Freunden aus der Liste zu empfangen und Daten an den entfernten Server zu senden, die mit dem einen oder den mehreren ausgewählten Freunden geteilt werden sollen.
  • In einer zweiten veranschaulichenden Ausführungsform beinhaltet ein computerimplementiertes Verfahren das Kommunizieren mit einem entfernten Server, um eine Liste von Freunden zu empfangen, die derzeit ihre jeweiligen Fahrzeuge fahren. Das Verfahren beinhaltet außerdem das Anzeigen der Liste von Freunden auf auswählbare Weise. Das Verfahren beinhaltet weiterhin das Empfangen einer Auswahl von einem oder mehreren Freunden aus der Liste und das Senden von Daten an den entfernten Server, die mit dem einen oder den mehreren ausgewählten Freunden geteilt werden sollen.
  • In einer dritten veranschaulichenden Ausführungsform speichert ein computerlesbares Speichermedium Befehle, die bei Ausführung durch einen Prozessor eines Fahrzeugdatenverarbeitungssystems bewirken, dass der Prozessor ein Verfahren durchführt, das das Kommunizieren mit einem entfernten Server beinhaltet, um eine Liste von Freunden zu empfangen, die derzeit ihre jeweiligen Fahrzeuge fahren. Das Verfahren beinhaltet außerdem das Anzeigen der Liste von Freunden auf auswählbare Weise. Das Verfahren beinhaltet weiterhin das Empfangen einer Auswahl von einem oder mehreren Freunden aus der Liste und das Senden von Daten an den entfernten Server, die mit dem einen oder den mehreren ausgewählten Freunden geteilt werden sollen.
  • 1 zeigt ein veranschaulichendes Fahrzeugdatenverarbeitungssystem;
  • 2 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel eines Systems von Benutzern, die zur Kommunikation in der Lage sind;
  • 3 zeigt einen veranschaulichenden Vorgang zur Datensammlung und -analyse für soziale Netzwerkaktionen;
  • 4 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel eines sozialen Netzwerkablaufs;
  • 5 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel eines Vorgangs für soziale Netzwerkinteraktionen;
  • 6 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel eines Gruppenzielvorgangs;
  • 7 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel eines Gruppen-Chat-Vorgangs und
  • die 8A8C zeigen veranschaulichende Vorgänge zur Gruppentreffenabwicklung.
  • Detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind erforderlichenfalls hierin offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen verkörpert werden kann. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabgetreu; einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Folglich sollten hierin offenbarte spezifische strukturelle und funktionelle Einzelheiten nicht als einschränkend betrachtet werden, sondern lediglich als eine repräsentative Grundlage, um einem Fachmann das verschiedenartige Einsetzen der vorliegenden Erfindung zu lehren.
  • 1 stellt eine beispielhafte Blocktopologie für ein fahrzeugbasiertes Datenverarbeitungssystem (vehicle-based computing system, VCS) 1 für ein Fahrzeug 31 dar. Ein Beispiel eines derartigen fahrzeugbasierten Datenverarbeitungssystems 1 ist das von THE FORD MOTOR COMPANY hergestellte SYNC-System. Ein Fahrzeug, das mit einem fahrzeugbasierten Datenverarbeitungssystem aktiviert ist, kann eine visuelle Front-End-Schnittstelle 4 enthalten, die sich in dem Fahrzeug befindet. Der Benutzer kann auch dazu in der Lage sein, mit der Schnittstelle zu interagieren, wenn sie beispielsweise mit einem Berührungsbildschirm versehen ist. In einer anderen veranschaulichenden Ausführungsform erfolgt die Interaktion durch Tastendrücke, akustische Sprache und Sprachsynthese.
  • In der in 1 gezeigten veranschaulichenden Ausführungsform 1 steuert ein Prozessor 3 zumindest einen Teil des Betriebs des fahrzeugbasierten Datenverarbeitungssystems. Der in dem Fahrzeug vorgesehene Prozessor ermöglicht die Bordverarbeitung von Befehlen und Routinen. Des Weiteren ist der Prozessor mit sowohl einem nicht-permanenten Speicher 5 und einem permanenten Speicher 7 verbunden. In dieser veranschaulichenden Ausführungsform ist der nicht-permanente Speicher ein Direktzugriffsspeicher (random access memory, RAM) und der permanente Speicher ist ein Festplattenlaufwerk (hard disk drive, HDD) oder ein Flash-Speicher.
  • Der Prozessor ist außerdem mit einer Reihe unterschiedlicher Eingänge versehen, die dem Benutzer ermöglichen, eine Verbindung mit dem Prozessor herzustellen. In dieser veranschaulichenden Ausführungsform sind ein Mikrofon 29, ein Hilfseingang 25 (für einen Eingang 33), ein USB-Eingang 23, ein GPS-Eingang 24 und ein BLUETOOTH-Eingang 15 alle vorgesehen. Ein Eingangswähler 51 ist ebenfalls vorgesehen, um einem Benutzer zu ermöglichen, zwischen verschiedenen Eingängen zu wechseln. Eine Eingabe in sowohl das Mikrofon als auch den Hilfsanschluss wird durch einen Wandler 27 von analog in digital umgewandelt, bevor sie an den Prozessor geleitet wird. Obwohl nicht gezeigt, können zahlreiche der Fahrzeugkomponenten und Hilfskomponenten in der Kommunikation mit dem VCS ein Fahrzeugnetz (wie einen CAN-Bus, jedoch nicht darauf beschränkt) dazu verwenden, Daten an das und von dem VCS (oder Komponenten davon) zu leiten.
  • Ausgänge zu dem System können eine optische Anzeige 4 und einen Lautsprecher 13 oder einen Stereosystemausgang beinhalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und empfängt sein Signal von dem Prozessor 3 durch einen Digital-Analog-Wandler 9. Eine Ausgabe kann auch zu einem entfernten BLUETOOTH-Gerät, wie einem PND 54, oder einem USB-Gerät, wie einem Fahrzeugnavigationsgerät 60, entlang der bidirektionalen Datenströme, die bei 19 bzw. 21 gezeigt sind, erfolgen.
  • In einer veranschaulichenden Ausführungsform verwendet das System 1 den BLUETOOTH-Transceiver 15, um mit einem nomadischen Gerät 53 des Benutzers (z. B. Mobiltelefon, Smartphone, PDA oder ein beliebiges anderes Gerät mit drahtloser Remote-Netzkonnektivität) zu kommunizieren 17. Das nomadische Gerät kann dann dazu verwendet werden, mit einem Netz 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 durch beispielsweise eine Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57 zu kommunizieren 59. In einigen Ausführungsformen kann der Mast 57 ein WiFi-Zugangspunkt sein.
  • Eine beispielhafte Kommunikation zwischen dem nomadischen Gerät und dem BLUETOOTH-Transceiver ist durch ein Signal 14 dargestellt.
  • Das Paaren eines nomadischen Geräts 53 und des BLUETOOTH-Transceivers 15 kann durch eine Taste 52 oder eine ähnliche Eingabe angeordnet werden. Dementsprechend wird der CPU angewiesen, dass der Bord-BLUETOOTH-Transceiver mit einem BLUETOOTH-Transceiver in einem nomadischen Gerät gepaart wird.
  • Daten können zwischen dem CPU 3 und dem Netz 61 unter Nutzung von beispielsweise einem Datenplan, Data-over-Voice oder DTMF-Tönen, die mit dem nomadischen Gerät 53 in Zusammenhang stehen, kommuniziert werden. Alternativ dazu kann es wünschenswert sein, ein Bordmodem 63 mit einer Antenne 18 zu integrieren, um Daten zwischen dem CPU 3 und dem Netz 61 über das Sprachband zu kommunizieren 16. Das nomadische Gerät 53 kann dann dazu verwendet werden, mit einem Netz 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 durch beispielsweise eine Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57 zu kommunizieren 59. In einigen Ausführungsformen kann das Modem 63 eine Kommunikation 20 mit dem Mast 57 zum Kommunizieren mit dem Netz 61 herstellen. Als ein nicht einschränkendes Beispiel kann das Modem 63 ein USB-Mobilfunkmodem sein und die Kommunikation 20 kann eine Mobilfunkkommunikation sein.
  • In einer veranschaulichenden Ausführungsform ist der Prozessor mit einem Betriebssystem versehen, das eine API beinhaltet, um mit Modemanwendungssoftware zu kommunizieren. Die Modemanwendungssoftware kann auf ein eingebettetes Modul oder Firmware auf dem BLUETOOTH-Transceiver zugreifen, um eine drahtlose Kommunikation mit einem entfernten BLUETOOTH-Transceiver (wie dem in einem nomadischen Gerät vorgefundenen) abzuschließen. Bluetooth ist eine Untermenge der IEEE-802-PAN-Protokolle (PAN = personal area network, persönliches Netz). IEEE-802-LAN-Protokolle (LAN = local area network, lokales Netz) beinhalten WiFi und haben eine beträchtliche Kreuzfunktionalität mit IEEE 802 PAN. Beide sind für eine drahtlose Kommunikation innerhalb eines Fahrzeugs geeignet. Andere Kommunikationsmittel, die in diesem Gebiet verwendet werden können, sind eine optische Freiraumkommunikation (wie IrDA) und nicht standardisierte Verbraucher-IR-Protokolle.
  • In einer anderen Ausführungsform beinhaltet das nomadische Gerät 53 ein Modem für Sprachdaten- oder Breitbanddatenkommunikation. In der Data-over-Voice-Ausführungsform kann eine Technik, die als Frequenzmultiplexen bekannt ist, implementiert werden, wobei der Besitzer des nomadischen Geräts über das Gerät sprechen kann, während Daten übertragen werden. Zu anderen Zeitpunkten, wenn der Besitzer das Gerät nicht verwendet, kann der Datentransfer die gesamte Bandbreite (in einem Beispiel 300 Hz bis 3,4 kHz) verwenden. Obgleich Frequenzmultiplexen für analoge Mobilfunkkommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem Internet üblich sein mag und immer noch verwendet wird, wurde es weitgehend durch Hybride mit Mehrfachzugriff im Codebereich (Code Domain Multiple Access, CDMA), Mehrfachzugriff im Zeitbereich (Time Domain Multiple Access, TDMA), Mehrfachzugriff im Raumbereich (Space Domain Multiple Access, SDMA) für digitale Mobilfunkkommunikation ersetzt. Dies sind alles ITU-IMT-2000-konforme (3G-konforme) Standards und sie bieten Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 2 Mbs für stationäre oder gehende Benutzer und 385 Kbs für Benutzer in einem sich bewegenden Fahrzeug. 3G-Standards werden jetzt durch IMT-Advanced (4G) ersetzt, das 100 Mbs für Benutzer in einem Fahrzeug und 1 Gbs für stationäre Benutzer bietet. Wenn der Benutzer einen Datenplan hat, der mit dem nomadischen Gerät in Zusammenhang steht, ist es möglich, dass der Datenplan eine Breitbandübertragung zulässt, und das System könnte eine viel weitere Bandbreite verwenden (wodurch der Datentransfer beschleunigt wird). In noch einer anderen Ausführungsform wird das nomadische Gerät 53 durch ein Mobilfunkkommunikationsgerät (nicht gezeigt) ersetzt, das an dem Fahrzeug 31 installiert ist. In noch einer anderen Ausführungsform kann das NG 53 ein drahtloses LAN-Gerät sein, das zur Kommunikation über beispielsweise (und ohne Einschränkung) ein 802.11g-Netz (d. h. WiFi) oder ein WiMax-Netz fähig ist.
  • In einer Ausführungsform können eingehende Daten durch das nomadische Gerät über eine Data-over-Voice-Verbindung oder einen Datenplan, durch den Bord-BLUETOOTH-Transceiver und in den internen Prozessor 3 des Fahrzeugs geleitet werden. Im Fall bestimmter temporärer Daten beispielsweise können die Daten auf dem HDD oder einem anderen Speichermedium 7 gespeichert werden, bis zu einem Zeitpunkt, zu dem die Daten nicht mehr benötigt werden.
  • Zu zusätzlichen Quellen, die eine Verbindung mit dem Fahrzeug herstellen können, zählen ein persönliches Navigationsgerät 54 mit beispielsweise einer USB-Verbindung 56 und/oder einer Antenne 58, ein Fahrzeugnavigationsgerät 60 mit einer USB-Verbindung 62 oder einer anderen Verbindung, ein Bord-GPS-Gerät 24 oder ein entferntes Navigationssystem (nicht gezeigt) mit Konnektivität zu dem Netz 61. USB ist eines einer Klasse von seriellen Vernetzungsprotokollen. IEEE 1394 (FireWire), serielle Protokolle der EIA (Electronics Industry Association), IEEE 1284 (Centronics-Port), S/PDIF (Sony/Philips Digital Interconnect Format) und USB-IF (USB Implementers Forum) bilden das Gerüst der seriellen Gerät-zu-Gerät-Standards. Die meisten der Protokolle können für entweder elektrische oder optische Kommunikation implementiert werden.
  • Des Weiteren könnte der CPU in Kommunikation mit einer Vielfalt von anderen Hilfsgeräten 65 stehen. Diese Geräte können durch eine drahtlose Verbindung 67 oder eine drahtgebundene Verbindung 69 verbunden werden. Das Hilfsgerät 65 kann persönliche Media-Player, drahtlose Gesundheitsgeräte, tragbare Computer und dergleichen beinhalten, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Zudem oder alternativ dazu könnte der CPU mit einem fahrzeugbasierten drahtlosen Router 73 unter Verwendung beispielsweise eines WiFi-Transceivers 71 verbunden sein. Dies könnte dem CPU ermöglichen, sich mit Remote-Netzen im Bereich des lokalen Routers 73 zu verbinden.
  • Zusätzlich zu beispielhaften Vorgängen, die von einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem ausgeführt werden, das sich in einem Fahrzeug befindet, können die beispielhaften Vorgänge in bestimmten Ausführungsformen von einem Datenverarbeitungssystem in Kommunikation mit einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem ausgeführt werden. Ein derartiges System kann ein drahtloses Gerät (z. B. und ohne Einschränkung ein Mobiltelefon) oder ein entferntes Datenverarbeitungssystem (z. B. und ohne Einschränkung ein Server), der durch das drahtlose Gerät verbunden ist, beinhalten, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zusammengefasst können derartige Systeme als mit einem Fahrzeug in Verbindung stehende Datenverarbeitungssysteme (vehicle-associated computing systems, VACS) bezeichnet werden. In bestimmten Ausführungsformen können bestimmte Komponenten des VACS bestimmte Teile eines Vorgangs in Abhängigkeit von der bestimmten Implementierung des Systems durchführen. Beispielhaft und nicht einschränkend, wenn ein Vorgang einen Schritt des Sendens oder Empfangens von Informationen mit einem gepaarten drahtlosen Gerät aufweist, ist es wahrscheinlich, dass das drahtlose Gerät nicht den Vorgang durchführt, da das drahtlose Gerät Informationen nicht mit sich selbst „senden und empfangen“ würde. Ein Durchschnittsfachmann wird verstehen, wann es unangebracht ist, ein bestimmtes VACS für eine gegebene Lösung anzuwenden. In allen Lösungen wird in Erwägung gezogen, dass zumindest das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem (vehicle computing system, VCS), das sich in dem Fahrzeug selbst befindet, die beispielhaften Vorgänge durchführen kann.
  • Menschen verwenden gerne digitales soziales Netzwerken, um miteinander verbunden zu bleiben. Volle Terminkalender erschweren es, Freunde persönlich zu treffen, und digitales soziales Netzwerken kann es einfacher gestalten, mit Freunden in Kontakt zu bleiben und neue Freunde zu finden. Ein sozialer Netzwerkdienst ist ein Online-Dienst, eine Online-Plattform oder eine Online-Seite, die sich auf das Aufbauen von sozialen Netzwerken oder sozialen Verbindungen zwischen Menschen, die Interessen, Positionen (Orte) und/oder Aktivitäten gemein haben, konzentriert.
  • Aktuelle soziale Netzwerkplattformen haben sich nicht dahingehend ausgedehnt, Fahrzeuginformationssysteme zu umfassen. Benutzer in einem Fahrzeug können Schwierigkeiten haben, eine Verbindung herzustellen, und Fahrererlebnisse sind derzeit nicht auf Abfrage mitteilbar.
  • Durch Sprache gesteuerte soziale Netzwerksysteme können Fahrzeugen bereitgestellt werden, die Fahrern ermöglichen, ohne Ablenkung mit anderen Fahrern und verschiedenen sozialen Netzwerksystemen zu kommunizieren. In einer Ausführungsform wird ein System in Erwägung gezogen, das ein Netz zwischen mehreren Fahrzeugen erzeugt, in denen Fahrer derzeit reisen.
  • Die veranschaulichenden Ausführungsformen stellen soziale Netzwerklösungen dar, die eine Datensammlung bereitstellen und das Fahrerlebnis verbessern. Fahrer können unter Verwendung von HMI-Technologie bestehende Fahrzeugdatenverarbeitungslösungen verwenden und soziale Gruppen mit anderen Fahrern bilden. Dies kann eine Kommunikation zwischen Fahrern, geteilte Fahrererlebnisse, Streckenmitteilungen, Gruppenplanungen usw. bereitstellen.
  • Aktuelle Videodatenverarbeitungslösungen können modifiziert werden, um den Fahrern mehr Kontrolle zu verleihen. Zu diesen Diensten können beispielsweise Instant-Voice-Messaging, Ermittlung der Position von Freunden, Teilen von Daten, Teilen von Reiseerlebnissen usw. zählen. Durch Verwenden dieser Kontrollen können Fahrer erfahren, was ihre Freunde unternehmen, was ihre Freunde erleben usw. Zu einem beliebigen Zeitpunkt, zu dem zwei Fahrer beide in ihren Fahrzeugen sind, können sie mittels der veranschaulichenden Ausführungsformen miteinander verbunden werden.
  • Veranschaulichende Ausführungsformen können beispielsweise eine Steueranwendung beinhalten, die in dem Fahrzeug ausgeführt wird und ein natürlichsprachliches Dialogsystem verwendet. Das System kann mit einem Benutzer interagieren, verfolgen, wo sich der Benutzer befindet, Dateien hochladen, Sprachnachrichten für andere Benutzer aufzeichnen und Daten zu dem Fahrzeug und der Fahrerumgebung erfassen. Das System kann auch einen Informationsfilter oder ein Rechensystem, das die Befehle eines Benutzers verarbeitet, enthalten. Der Filter kann auch einen Sprachanalysator, einen Netzanalysator und einen Fahrzeugsensoranalysator aufweisen und ein Modell der Sprache, der Laune und der Persönlichkeit des Fahrers aus den Sprachattributen eines Dialogs, den Interessen und Bedürfnissen des Fahrers usw. erstellen. Das System kann weiterhin einen sozialen Netzwerkserver aufweisen, der die Informationen von anderen Benutzern in anderen Fahrzeugen empfängt und verarbeitet und sie einem Fahrer bereitstellt.
  • Ein Fahrer könnte beispielsweise „Finde Freunde in der Nähe meiner aktuellen Position“ anfragen. Der Befehl kann durch eine Steueranwendung an die Nachrichten-Cloud gesendet werden. Ein Nachrichtenfilter könnte die Anfragen verarbeiten und Positionsinformationen von anderen Fahrern in einer sozialen Gruppe erhalten oder eine Karte mit Positionen des Freundes des Benutzers anzeigen. Die Informationen können dann dem Fahrer bereitgestellt werden. Zur selben Zeit können andere Fahrer anstreben, eine Kommunikation miteinander durch Messaging- oder andere Anfragen zu initiieren. Einige der Freunde könnten sich dazu entschließen, beispielsweise ins Kino zu gehen. Eine Person könnte eine Zeit oder ein Ziel aussenden und die Informationen könnten zu allen der anderen Fahrer hochgeladen werden.
  • Während der Benutzer von den sozialen Netzwerkfunktionen profitiert, sammelt das System außerdem die Sensordaten des Fahrzeugs und die Daten des Fahrers, die statistisch analysiert und in Benutzerpräferenzmodelle umgewandelt werden sollen, die zur Medienauswahl, Werbungsauswahl usw. verwendbar sind. Die Daten können auch von einem Originalhersteller dazu verwendet werden, Informationen zu dem Fahrerlebnis zu erfassen, um künftige Designentscheidungen zu prägen.
  • 2 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel eines Systems von Benutzern, die zur Kommunikation unter Verwendung der veranschaulichenden Ausführungsformen in der Lage sind. In diesem Beispiel gibt es mehrere Benutzer in dem System 201, 203, 205 und 207. Der Benutzer 207 befindet sich gegenwärtig nicht in einem Fahrzeug, hat sich jedoch durch ein Mobilfunkgerät in das soziale Fahrzeugnetzwerk eingeloggt. Nachrichten von den Personen in dem Netzwerk werden durch einen entfernten Server 209 zu den anderen Benutzern geleitet.
  • In der Cloud wird ein Vorgang eines Informationsfilters 211 ausgeführt, der sich mit unterschiedlichen Servern verknüpft, um angeforderte Informationen zu erfassen und bereitzustellen. Der Server kann auch mit anderen Servern 213 kommunizieren, wie, jedoch nicht darauf beschränkt, Werbeserver, Richtlinienserver, Medienserver usw.
  • 3 zeigt einen veranschaulichenden Vorgang zur Datensammlung und -analyse für soziale Netzwerkaktionen. In diesem veranschaulichenden Beispiel werden Daten von einem bestimmten Fahrer während Fahrten gesammelt und analysiert, um Medien, Daten, Werbungen und andere Informationen zu bestimmen, an denen ein Fahrer interessiert sein könnte.
  • In diesem Beispiel interagiert der Fahrer mit dem Insassendialogsystem 301. Dieses System ermöglicht dem Fahrer, das soziale Netzwerksystem durch Sprache zu steuern und durch Sprache mit diesem zu interagieren. In diesem Beispiel weist das System einen Sprachanalysator auf. Der Sprachanalysator erstellt ein Modell von beispielsweise, ohne Einschränkung, der Sprache, der Laune und der Persönlichkeit des Fahrers aus den Sprachattributen des eingehenden Dialogs 303. In diesem Beispiel beinhaltet der Dialog die Befehle des Fahrers und auch die Reaktionen des Fahrers auf Werbungen und beispielsweise Umfragen.
  • Dann empfängt ein sozialer Netzwerkserver in diesem veranschaulichenden Beispiel Ereignisse von dem Insassendialogsystem 305. Zu diesen können Fahreranfragenereignisse zählen, oder das System kann in einem anderen Beispiel Ereignisse an ein Fahrzeug senden, wenn eine Fahrerreaktion erforderlich ist (beispielsweise wenn ein anderer Fahrer eine Kommunikation anfragt). Ein sozialer Netzwerkanalysator kann ein Modell der Interessen und Bedürfnisse des Fahrers, einer Zielsetzung usw. erstellen 307. Dieses kann von sozialen Netzwerkereignissen, Profilinformationen usw. abgeleitet werden.
  • Zudem kann ein Fahrzeugsensoranalysator 309 in einem Fahrzeug enthalten sein. Der Sensoranalysator kann Modelle des Wetters, der Zeit, von Positionen (Orten), der Fahrerbiometrie, der Insassenanzahl und von anderen relevanten Fahrzeugsensorinformationen entwickeln. Ein sozialer Netzwerkanalysator für mehrere Fahrzeuge kann Sprach-, soziale Netzwerk- und Fahrzeugsensormodelldaten von Netzwerkclustern erfassen, von denen ein Fahrer ein Mitglied ist. Dies könnte soziale Bedürfnisse/Interessen, Beziehungsmodelle usw. bestimmen.
  • Ein Werbefilter 313 kann ein Werbefiltermodell aus dem Sprachanalysator, dem sozialen Netzwerkanalysator und dem Fahrzeugsensoranalysator erstellen. Dieses Werbungsmodell kann von einem Werbeserver 315 dazu verwendet werden, Werbungen zur Lieferung an einen Fahrer oder andere Benutzer zu filtern.
  • 4 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel eines sozialen Netzwerkablaufs. In diesem veranschaulichenden Beispiel wartet der Vorgang auf eine Client-Anfrage 401. Die Anfrage könnte von einem Fahrer des Fahrzeugs kommen, oder – obwohl nicht gezeigt – die Anfrage könnte von einem anderen Fahrer sein, der eine Interaktion mit dem Fahrer anfragt. Wenn der aktuelle Fahrer eine Nutzung des Systems anfragt, kann der Fahrer mit dem Insassendialogsystem interagieren, das Ereignisse an einen sozialen Netzwerkserver sendet. Der Fahrer kann eine Vielfalt von Interaktionen anfragen, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, ein Profilereignis oder ein Nachrichtenereignis 407.
  • In dem Fall eines Profilereignisses beispielsweise kann der soziale Netzwerkserver einem sozialen Netzwerkprofil etwas hinzugefügt haben 409. Der Fahrer kann beispielsweise anfragen, eine Statusänderung, ein Video, ein Bild usw. hochzuladen. In anderen Fällen kann ein anderer Fahrer sein Profil aktualisiert haben und das aktualisierte Profil kann an Freunde gesendet werden, die ebenfalls online sind.
  • In dem Fall eines Nachrichtenereignisses beispielsweise kann der Benutzer angefragt haben, eine Video-, Audio- oder andere Nachricht an einen anderen Benutzer zu senden. Das soziale Netzwerk kann eine Nachricht an einen anderen sozialen Netzwerkserver senden 411. Die Nachricht kann eine Audionachricht, eine Videonachricht, ein Bild, eine Anfrage usw. enthalten.
  • Zur selben Zeit, zu der die veranschaulichende Ausführungsform für einen Benutzer arbeitet, können andere soziale Netzwerkvorgänge im Interesse anderer Benutzer arbeiten. Wenn es einen anderen Clienten gibt 415, der Interaktionen bewirkt, können die anderen sozialen Netzwerkserver Ereignisse oder Nachrichten von ihren jeweiligen Benutzern empfangen. Diese verschiedenen Server können miteinander interagieren, wodurch ein umfassendes soziales Netzwerk von vielen Fahrern erzeugt wird.
  • 5 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel eines Vorgangs für soziale Netzwerkinteraktionen. In diesem veranschaulichenden Beispiel erfasst der Vorgang, dass ein Fahrzeug in einem Fahrzustand ist 501. Da das Netzwerk in dieser Ausführungsform dahingehend entworfen ist, verschiedene Fahrer miteinander zu verbinden, ist es nützlich zu wissen, dass eine bestimmte Person ein Fahrzeug fährt. Das Netzwerk kann einen Fahrer identifizieren oder ein Fahrzeug kann in einer anderen Ausführungsform mit einem Profil versehen ist, ungeachtet dessen, wer fährt.
  • In diesem Beispiel bietet der Vorgang dann an, einen Fahrerstatus zu aktualisieren 503. Der Fahrerstatus kann beispielsweise widerspiegeln, dass der Fahrer jetzt online ist. Andererseits kann der Fahrer wünschen, Freunde nicht darüber zu unterrichten, dass der Fahrer online ist, wenn der Fahrer nicht mit dem sozialen Netzwerk interagieren möchte.
  • Wenn der Fahrer zu diesem Zeitpunkt nicht online gehen möchte, kann der Vorgang damit fortfahren zu warten, während das Fahrzeug fährt, für den Fall, dass der Fahrer wünscht anzuzeigen, dass er verfügbar ist. Sobald das Fahrzeug in einen Parkzustand eintritt 507, wird der Vorgang beendet, wodurch ein Offline-Status für den Fahrer eingestellt wird 509 (falls dieser nicht bereits eingestellt wurde).
  • Wenn der Fahrer online gehen möchte, wird der Vorgang einen Online-Status für den Fahrer widerspiegeln 511. Eine Aktualisierung (Update) kann an einen entfernten Server oder an die Cloud gesendet werden, so dass andere Fahrer sehen können, dass der Fahrer für eine Kommunikation verfügbar ist. Des Weiteren kann der Vorgang Informationen, die die Freunde des Fahrers betreffen, von der Cloud abrufen, um dem Fahrer 513 anzuzeigen, wer sonst derzeit für eine Kommunikation verfügbar ist (z. B. welche anderen Freunde derzeit ihre Fahrzeuge fahren).
  • Sobald eine Liste von Freunden angezeigt wurde, kann der Fahrer aus diesen Freunde zur Kommunikation auswählen 513. Der Fahrer kann direkt mit den anderen Fahrern kommunizieren oder ihnen Bilder, ein Video, Statusaktualisierungen, Anfragen nach einem Treffen/soziale Anfragen, Richtungsanfragen usw. senden. Wenn der Fahrer einen oder mehrere Freunde ausgewählt hat 515, versucht der Vorgang zu bestimmen, ob eine Aktion mit diesen Freunden in Zusammenhang steht 517.
  • Der Fahrer kann beispielsweise wünschen, eine Chatsitzung mit einem oder mehreren Freunden zu initiieren. Der Fahrer kann Freunde auswählen und eine Kommunikation mit diesen Freunden anfragen. Sobald einer oder mehrere Freunde die Anfrage akzeptiert hat bzw. haben, kann der Fahrer einen Sprach-Chat dazu verwenden, mit einer oder mehreren Personen zu kommunizieren. Wenn das Fahrzeuge mit einer Kamera ausgestattet ist, könnte auch ein Video-Chat verwendet werden. In anderen Fällen kann der Fahrer wünschen, ein soziales Treffen (Abendessen, Kino) anzufordern oder ein Erlebnis, einen Verkehrsbericht usw. zu teilen.
  • Neben dem Durchführen etwaiger Aktionen, die mit dem einen oder den mehreren Benutzern in Verbindung stehen, oder selbst wenn Benutzerinteraktionen nicht angefordert werden, kann der Vorgang Aktualisierungen durchführen, die mit einem Benutzerstatus in Verbindung stehen 519. Wenn ein Fahrer beispielsweise an einem bekannten Ort oder einem Ziel ankommt, kann der Vorgang den Status des Fahrers melden, wie „Hans Hansen ist jetzt bei McDonalds am Ballindamm in Hamburg“. Oder es könnte das geplante Ziel des Fahrers aktualisiert werden, z. B. „Hans Hansen fährt zu McDonalds am Ballindamm in Hamburg. Geschätzte Ankunftszeit ist 15:17 Uhr“. Selbstverständlich kann ein Benutzer diese Aktualisierungen derart steuern, dass keine unerwünschten Statusaktualisierungen ausgestrahlt werden.
  • Wenn die Aktualisierung erwünscht ist 519, kann der Vorgang das Update 521 durchführen, wie, jedoch nicht darauf beschränkt, Hochladen eines neuen Benutzerstatus in die Cloud. Der Vorgang kann damit fortfahren, Benutzerstatus zu aktualisieren und/oder zur Interaktion mit anderen Benutzern bereitzustellen, bis ein Parkzustand erkannt wird 523. Sobald das Fahrzeug sich in einer Parkposition befindet, kann der Vorgang den Status des Benutzers als offline aktualisieren 525, der als der Zustand beibehalten werden kann, bis das Fahrzeug wieder verwendet wird.
  • 6 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel eines Gruppenzielvorgangs. In diesem veranschaulichenden Beispiel ermöglicht der Vorgang einer Gruppe von Personen, die alle zu einem gemeinsamen Ziel reisen, die Gruppenbewegung zu verfolgen, Gruppenaktualisierungen zu empfangen und im Allgemeinen als eine Gruppe zu reisen. Wenn beispielsweise fünf Personen von einem Ausgangspunkt als eine Gruppe abfahren, kann es für einen Leitfahrer schwierig sein, so zu fahren, dass alle Mitglieder dem Fahrer folgen können. Ein derartiges Fahren erfordert manchmal langsames und gefährliches Fahren sowie die zeitliche Koordinierung von Blinkern und Spurwechseln, um der gesamten Gruppe das Folgen zu ermöglichen. Unter Verwendung der veranschaulichenden Ausführungsformen kann jedes Gruppenmitglied eine Wegbeschreibung zu einem Ziel empfangen. Zudem kann der Vorgang, wenn ein Benutzer eine Panne hat, falsch abbiegt, am Straßenrand halten muss oder anderweitig aufgehalten wird, die anderen Benutzer informieren, so dass sie wissen, wo sich das fehlende Mitglied befindet.
  • Wenn Benutzer von unterschiedlichen Ausgangspunkten abfahren, kann der Vorgang dennoch die Gruppenreise zu einem gemeinsamen Ziel erleichtern. Auf ähnliche Weise wie die oben beschriebene Gruppenreise können Gruppenstatusaktualisierungen Benutzer darüber informieren, wann andere ankommen werden, und jeden über etwaige Schwierigkeiten informieren, auf die ein Mitglied stoßen kann.
  • In diesem veranschaulichenden Beispiel empfängt der Vorgang ein Ziel 601 von einem Benutzer, der als der Leiter fungieren wird 517. Dies könnte beispielsweise einem Ziel entsprechen, das in einem Navigationsvorgang eingestellt ist. Zudem stellt der Vorgang in diesem Beispiel das Zieleinstellungsfahrzeug als den Gruppenleiter ein 603. Der Gruppenleiter kann auch einer Person entsprechen, die überhaupt erst eine Anfrage sendet, die Gruppe zu erstellen (zum Zwecke einer gemeinsamen Reise). Sobald ein Leiter benannt wurde (falls gewünscht), kann der Vorrang das Ziel an die anderen Fahrer in der Gruppe senden 605. Selbst wenn ein neuer Fahrer der Gruppe beitritt, kann der Vorgang die erforderlichen Informationen und die Zieldaten an den neuen Fahrer senden, was diesem ermöglicht, mit der Gruppe zu interagieren.
  • In dieser veranschaulichenden Ausführungsform ist der Vorgang dazu in der Lage, eine Fahrzeugkarte mit den Positionen der anderen Reisenden zu aktualisieren. Dies kann eine optische Darstellung davon bereitstellen, wo sich jedes Gruppenmitglied aktuell befindet. In diesem Beispiel empfängt der Vorgang Koordinaten 607 von den verschiedenen Mitgliedern der Gruppe. Die Karte wird für jedes der Gruppenelemente 609 aktualisiert, wobei gezeigt wird, wo die Mitglieder sich befinden. Wenn eine Position eines Mitglieds außerhalb der Karte liegt, da es sich möglicherweise nicht nah genug befindet, um auf das Kartenbild zu passen, könnte der Vorgang beispielsweise einen Pfeil am Rand der Karte zeigen, der ungefähr anzeigt, wo das Gruppenmitglied sich in Bezug auf den Fahrer befindet.
  • Als Nächstes bestimmt der Vorgang, ob ein beliebiger der Benutzer sich abseits der Strecke (Streckenabweichung) zu befinden scheint 611. Beispielsweise könnte eine Streckenabweichungsbenachrichtigung von einem anderen Fahrzeug empfangen werden, die einen Zustand einer Streckenabweichung (z. B. falsch abgebogen) dieses Fahrzeugs anzeigt. Oder der Vorgang könnte, wenn alle Benutzer zusammen reisen, etwaige sich abseits der Strecke befindende Benutzer auf Basis der Straßen erkennen, auf denen sich die Benutzer derzeit befinden. Wenn es keine sich abseits der Strecke befindende Fahrzeuge gibt, prüft der Vorgang nach, ob der aktuelle Fahrer angekommen ist 613.
  • Wenn der Fahrer angekommen ist, kann der Vorgang die anderen Fahrzeuge benachrichtigen, dass der Fahrer an dem Ziel ist 615. Auf ähnliche Weise werden andere Fahrzeuge die Gruppe informieren, wenn sie ankommen, so dass alle Fahrer wissen, wenn andere sich an den Zielen befinden und wer noch unterwegs ist.
  • Wenn eines oder mehrere der Fahrzeuge, wie das Fahrzeug des Fahrers, sich abseits der Strecke befindet bzw. befinden, kann der Vorgang die anderen Fahrzeuge alarmieren 617. In diesem Beispiel fordert der Vorgang eine Kommunikation von den anderen Fahrzeugen an, so dass ein aktueller Fahrer weiß, dass die anderen Fahrer den Streckenabweichungszustand erkennen. Wenn beispielsweise eine Gruppe eine Reise von mehreren hundert Meilen unternimmt, könnte es wünschenswert sein, auf einen sich abseits der Strecke befindenden Benutzer zu warten, so dass Gruppenmahlzeiten eingenommen werden könnten und so dass die Gruppe lose zusammenbleiben kann.
  • Sobald eine Bestätigung von den anderen Fahrern empfangen wurde 619, prüft der Vorgang nach, ob eine Kommunikation mit einem oder mehreren Fahrern gewünscht wird 621. In diesem Beispiel ermöglicht der Vorgang den Fahrern in einer Gruppe, unmittelbar miteinander zu kommunizieren, wenn ein sich abseits der Strecke befindender Fahrer erkannt wird. Dies ermöglicht den Fahrern, einen Dialog in Bezug auf den Streckenabweichungszustand zu führen und zu verstehen, warum ein Fahrzeug sich abseits der Strecke befindet. In anderen Fällen, wenn die Streckenabweichung kein starkes Abweichen von der Strecke ist, können die Benutzer sich dazu entschließen, nicht zu kommunizieren, und der Vorgang kann mit der Kartenaktualisierung fortfahren.
  • Wenn eine Kommunikation erwünscht ist, kann der Vorgang eine Kommunikation zwischen einem oder mehreren Benutzern herstellen, indem er Kommunikationskanäle öffnet 623. Nicht alle Benutzer müssen an der Kommunikation teilnehmen; jeder Benutzer kann wählen, ob er an der Sitzung teilnimmt oder nicht. Die Kommunikation wird dann entsprechend verarbeitet 625 und der Koordinatenaktualisierungsablauf kann auch fortfahren.
  • 7 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel eines Gruppen-Chat-Vorgangs. Dies ist ein beschränktes Beispiel davon, wie ein Kommunikationsvorgang zwischen mehreren Benutzern stattfinden kann. Jeder Benutzer kann eine Kommunikationsanfrage empfangen 701 und/oder eine Kommunikationsanfrage initiieren 701. Wenn die Kommunikationsanfrage an andere Benutzer gesendet wird, muss mindestens ein Benutzer die Anfrage akzeptieren 703, damit die Kommunikation stattfinden kann. Alternativ dazu wird der Vorgang, wenn die Anfrage von dem Benutzer empfangen wurde, fortfahren, wenn der Benutzer die eingehende Anfrage akzeptiert 703.
  • Sobald die Akzeptierung einer Anfrage erfolgt ist, wird der Vorgang eine Chat-Sitzung zwischen zwei oder mehr Benutzern öffnen 705. Der Chat kann dann unter Verwendung eines Audio-, Video- oder beliebigen anderen geeigneten Formats beginnen. Die Chat-Sitzung läuft weiter, bis genug Benutzer die Chat-Sitzung beendet haben 707, so dass nur ein Benutzer verbleibt. Die 8A8C zeigen veranschaulichende Vorgänge zur Gruppentreffenabwicklung. In 8A ist der Vorgang aus der Perspektive eines Benutzers gezeigt, der eine Gruppentreffenanfrage initiiert. Wenn der Benutzer beispielsweise ins Kino gehen möchte, kann er eine Reihe von Anfragen aussenden, die eine Vorstellungszeit und den Ort beinhalten. Diese Anfragen können an Freunde gesendet werden, die derzeit online sind, und können sogar in eine Warteschlange zur Lieferung an Freunde, die offline sind, gestellt werden, für den Zeitpunkt, zu dem sie online gehen (bis die vorgegebene Zeit abgelaufen ist).
  • In diesem veranschaulichenden Beispiel sendet der Vorgang die Treffenanfrage an einen oder mehrere ausgewählte Benutzer oder Gruppen von Benutzern 801. Wie angemerkt, kann die Anfrage ein Ziel (Kino, Restaurant usw.) und/oder eine Zeit/ein Datum für das geplante Treffen beinhalten. Da erwünscht sein kann, dass der Anfrage nur genügt wird, wenn der Benutzer eine positive Antwort empfängt, kann der Vorgang warten, bis eine oder mehrere Antworten empfangen werden 803.
  • Wenn eine beliebige Person positiv antwortet, kann der Vorgang Zieldaten (wie eine Adresse) und Datum und Zeit (zur Aktualisierung des Kalenders) senden. Der Empfangsvorgang wird in Bezug auf 8B beschrieben. Zudem stellt der Vorgang in dem sendenden Fahrzeug eine Erinnerung in einem lokalen Kalender ein. Der Benutzer kann dann, wenn die vorgegebene Zeit heranrückt, an das Treffen erinnert werden und die Zieldaten können dazu verwendet werden, um ein Ziel für das Fahrzeug 807 einzustellen.
  • 8B zeigt ein veranschaulichendes Beispiel des Empfangens einer Treffenanfrage 811. In diesem Beispiel hat ein anderer Fahrer eine Treffenanfrage ausgesendet und der aktuelle Fahrer empfängt die Anfrage 811. Wenn die Anfrage von dem aktuellen Fahrer akzeptiert wird 813, empfängt der Vorgang ein Datum und/oder Zeitdaten in Bezug auf die Anfrage. Zudem können Daten wie Zieldaten empfangen werden 817. Unter Verwendung dieser Daten kann der Vorgang eine lokale Kalenderanwendung dazu verwenden, eine Erinnerung einzustellen 819.
  • 8C zeigt ein veranschaulichendes Beispiel des Abwickelns einer Treffenanfragenerinnerung. Nachdem die Treffenanfrage automatisch eingestellt wurde, könnten ein Datum, eine Zeit und ein Ziel in einem Kalender gespeichert werden. Wenn die vorgegebene Zeit gekommen oder nahe ist 821, könnte die Anwendung mit der Lieferung der Daten beginnen. In einem Beispiel kann die Erinnerungsanwendung eine aktuelle Position eines Benutzers und eine geschätzte Zeit zu dem entsprechenden Ziel berücksichtigen. Wenn beispielsweise das Treffen in 30 Minuten ist, kann der Vorgang den Benutzer über einen bevorstehenden Termin informieren, so dass der Benutzer 5–10 Minuten vor dem Treffen ankommen wird. Der Vorgang kann eine aktuelle Position und eine Entfernung/Zeit zu dem Ziel prüfen und die Treffenerinnerung dementsprechend bereitstellen 523.
  • Sobald der Insasse benachrichtigt wurde, kann der Vorgang dann ein Ziel für das Fahrzeug aktualisieren 525. Der Benutzer muss möglicherweise mit dieser Aktualisierung einverstanden sein und sie wird dazu dienen, das aktuelle Fahrzeugziel, falls vorhanden, zu ersetzen. Zudem bestimmt der Vorgang in diesem Beispiel, ob andere Mitglieder des Treffens online sind 527. Wenn der eine oder die mehreren Benutzer online geht bzw. gehen, kann der Vorgang die anderen Kameraden darüber benachrichtigen, dass der Benutzer unterwegs zu dem Ziel ist 529. Zusätzlich oder alternativ dazu kann der Vorgang eine Gruppe zwischen allen Treffen-Benutzern, die online sind, bilden, wie bei dem hierin zuvor gezeigten Gruppenfahrvorgang.
  • Unter Verwendung der veranschaulichenden Ausführungsformen können Fahrer an einer Reihe sozialer Netzwerkgruppenbildungen teilnehmen, um ein angenehmeres und verbundenes Fahrerlebnis zu erleichtern. Die verschiedenen Benutzer können kommunizieren, Status aktualisieren und anderweitig mit anderen Fahrern interagieren. Zusätzlich dazu kann ein Originalhersteller gesammelte Informationen dazu verwenden, Werbungen, Inhalte und andere wünschenswerte Benutzermedien bereitzustellen.
  • Obwohl beispielhafte Ausführungsformen oben beschrieben sind, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Vielmehr sind die in der Spezifikation verwendeten Wörter beschreibende und nicht einschränkende Wörter und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Sinn und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus können die Merkmale verschiedener Umsetzungsausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • IEEE 1284 [0028]

Claims (7)

  1. System, das Folgendes umfasst: einen Prozessor, der zu Folgendem konfiguriert ist: Kommunizieren mit einem entfernten Server, um eine Liste von Freunden zu empfangen, die derzeit ihre jeweiligen Fahrzeuge fahren; Anzeigen der Liste von Freunden auf auswählbare Weise; Empfangen einer Auswahl von einem oder mehreren Freunden aus der Liste und Senden von Daten an den entfernten Server, die mit dem einen oder den mehreren ausgewählten Freunden geteilt werden sollen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Liste durch eine Berührung auswählbar ist.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Daten Videodaten beinhalten.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Daten Audiodaten beinhalten.
  5. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor weiterhin dazu konfiguriert ist, eine drahtlose, aktivierte Chat-Sitzung mit den ausgewählten Freunden zu öffnen, wobei der Server dazu verwendet wird, Daten zwischen den Parteien zu übertragen.
  6. System nach Anspruch 1, wobei die Daten ein Fahrerziel beinhalten.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die Daten eine aktuelle Fahrzeugposition beinhalten.
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