DE102014119303B3 - Gehäuseanordnung eines Reisekoffers - Google Patents

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Abstract

Gehäuseanordnung eines Reisekoffers, die aus Gehäuserahmen (20, 30) und Abdeckungen (40, 50) zusammengebaut ist. Die Gehäuserahmen (20, 30) sind aus einer Aluminiumlegierung hergestellt und haben eine Breite, die im Wesentlichen der Tiefe von Gehäusehälften (A, B) entspricht. Die Abdeckungen (40, 50) sind aus Kohlefasern hergestellt. Auf diese Weise weist die Gehäuseöffnung (24, 34) an der Biegestelle der Gehäusehälften (A, B) eine gleichmäßige Strukturfestigkeit auf. Damit wird vermieden, dass der Reisekoffer aufgrund der ungleichmäßigen Beanspruchungsverteilung beschädigt wird. Durch den Zusammenbau der aus einer Aluminiumlegierung hergestellten Gehäuserahmen (20, 30) und der aus Kohlefasern hergestellten Abdeckungen sind die Anforderungen an Leichtigkeit des Reisekoffers erfüllt. Gleichzeitig wird die Fertigung der Gehäuseanordnung aus Kohlefasern erheblich erleichtert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Reisekoffer, insbesondere eine Gehäuseanordnung eines Reisekoffers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Reisekoffern unterscheidet man nach dem Material zwischen dem weichen und dem harten Reisekoffer. Da der harte Reisekoffer eine bessere Beständigkeit gegen Verformung aufweist, erfreut sich dieser bei Verbrauchern größerer Beliebtheit.
  • Aus dem Dokument DE 71 11 942 U ist beispielsweise eine Gehäuseanordnung eines Reisekoffers bekannt, die aus zwei Gehäusehälften zusammengebaut ist, die jeweils einen einstückig gefertigten Gehäuserahmen beinhalten, wobei die Gehäuseanordnung ferner eine Abdeckung und eine Mehrzahl von Befestigungselementen umfasst, die den Gehäuserahmen und die Abdeckung miteinander verbinden. Aus der Druckschrift US 1 589 029 A ist eine Befestigungsvorrichtung für Koffer bekannt, welche Nieten als Befestigungselemente benutzt, die durch einen Gehäuserahmen und eine Abdeckung hindurchgehen.
  • Um das Gewicht eines harten Reisekoffers zu reduzieren, ist ferner ein Reisekoffer 10 bekannt, dessen Gehäuse aus Kohlefasern hergestellt ist (siehe 1). Der Reisekoffer 10 weist zwei gegenüberliegende Gehäusehälften 11 auf, die durch thermisches Vakuumformen als konkave Hartschale ausgebildet sind. Jede der Gehäusehälften 11 ist mit einer Bodenplatte 111 und vier an Rändern der Bodenplatte 111 einstückig ausgebildete Seitenplatten 112, 113, 114, 115 versehen. Die vier Seitenplatten 112, 113, 114, 115 begrenzen eine Öffnung 116. Die beiden Gehäusehälften 11 sind gemeinsam mit einem ersten Kofferrahmen 12, einem zweiten Kofferrahmen 13 und einer Scharniereinrichtung 14 zu einem Hartschalenkoffer montiert.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der erste Kofferrahmen 12 in Form eines schmalen Rahmens ausgebildet und am Rand der Öffnung 116 der vorderen Gehäusehälfte 11 des Reisekoffers 10 angebracht. Der zweite Kofferrahmen 13 ist in Form eines breiteren Rahmens ausgebildet. Außerdem ist der zweite Kofferrahmen 13 einerseits am Rand der Öffnung 116 der hinteren Gehäusehälfte 11 des Reisekoffers 10 angebracht and andererseits mit dem ersten Kofferrahmen 12 verbunden. Am Umfang des zweiten Kofferrahmens 13 sind zwei Griffe 15 angeordnet.
  • Anzumerken ist, dass es sich bei Kohlefaserprodukten um einen Gegenstand handelt, der dadurch hergestellt ist, dass die Harzmasse gemeinsam mit den Kohlefasern erstarrt ist. Das Kohlefaserprodukt hat zwar den Vorteil der Leichtigkeit, jedoch sind die Kohlefasern richtungsabhängig. Das heißt, das Produkt hat einerseits hohe Zugfestigkeit, ist aber andererseits leicht brechbar. Beim Kohlefaserprodukt ist die Strukturfestigkeit an der Biegestelle deutlich niedriger. Daher ist die Strukturfestigkeit an der Stelle der Öffnung 116 und dort deutlich schwächer, wo die Bodenplatte 111 mit den vier Seitenplatten 112, 113, 114, 115 verbunden ist, wenn die Gehäusehälften 11 des Reisekoffers 10 aus Kohlefasern hergestellt werden. Die Strukturfestigkeit an der Stelle der Öffnung 116 kann durch Verbindung mit dem ersten Kofferrahmen 12 und dem zweiten Kofferrahmen 13 verstärkt werden. Auf diese Weise kann die Strukturfestigkeit der Gehäusehälften 11 ungleichmäßig sein. Wird eine der Seitenplatten 112, 113, 114, 115 gestoßen, wird die Beanspruchung leicht an die Biegestelle der Gehäusehälften 11 weitergeleitet, wodurch der Reisekoffer schneller beschädigt wird. Deshalb müssen Reisekoffer-Hersteller um das Problem mit der schwachen Strukturfestigkeit an der Biege- bzw. Verbindungsstelle zwischen der Bodenplatte 111 und den vier Seitenplatten 112, 113, 114, 115 kümmern. Außerdem lässt sich der herkömmliche Reisekoffer 10 schwierig herstellen. Daher ist dieser verbesserungsbedürftig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gehäuseanordnung eines Reisekoffers zu schaffen, welche die Mängel des Standes der Technik vermeidet und insbesondere einen stabilen Aufbau mit einem geringen Gewicht bereitstellt, der einfach herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Gehäuseanordnung eines Reisekoffers mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die erfindungsgemäße Gehäuseanordnung eines Reisekoffers ist aus Gehäuserahmen und Abdeckungen zusammengebaut. Die Gehäuserahmen sind aus einer Aluminiumlegierung hergestellt und haben eine Breite, die im Wesentlichen der Tiefe von Gehäusehälften entspricht. Die Abdeckungen sind aus Kohlefasern hergestellt. Auf diese Weise weist die Gehäuseöffnung an der Biegestelle der Gehäusehälften eine gleichmäßige Strukturfestigkeit auf. Damit wird vermieden, dass der Reisekoffer aufgrund der ungleichmäßigen Beanspruchungsverteilung beschädigt wird. Durch den Zusammenbau der aus einer Aluminiumlegierung hergestellten Gehäuserahmen und der aus Kohlefasern hergestellten Abdeckungen sind die Anforderungen an Leichtigkeit des Reisekoffers erfüllt. Gleichzeitig wird die Fertigung der Gehäuseanordnung aus Kohlefasern erheblich erleichtert.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Gehäuseanordnung eines Reisekoffers bereitgestellt, wobei die Gehäuseanordnung aus zwei Gehäusehälften zusammengebaut ist, von denen jede Folgendes aufweist:
    einen Gehäuserahmen, der aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist und vier über vier Eckstücke verbundene Seitenwände aufweist, wobei jede der Seitenwände mit einer Flachplatte, einer sich ausgehend von der Flachplatte erstreckenden Bogenplatte und einem sich ausgehend von der Bogenplatte erstreckenden Befestigungsflansch versehen ist, und wobei die über die vier Eckstücke verbundenen Flachplatten der Seitenwände eine Gehäuseöffnung begrenzen, und wobei die über die vier Eckstücke verbundenen Befestigungsflansche der Seitenwände eine Öffnung begrenzen, und wobei die Gehäuseöffnung und die Öffnung an beiden Seiten des Gehäuserahmens ausgebildet sind;
    eine Abdeckung, die aus Kohlefasern hergestellt ist, wobei die Abdeckung einen dem Befestigungsflansch entsprechenden, im Inneren des Gehäuserahmens angeordneten Randabschnitt aufweist; und
    eine Mehrzahl von Befestigungselementen, die den Befestigungsflansch des Gehäuserahmens und den Randabschnitt der Abdeckung durchgreifen, um den Gehäuserahmen und die Abdeckung durch Nietverbindung miteinander zu verbinden.
  • Gemäß der Erfindung weist die Abdeckung eine Außenfläche und eine Innenfläche auf, wobei an der Außenfläche des Randabschnitts der Abdeckung ein formmäßig an die Bogenplatte des Gehäuserahmens angepasster Bogenvorsprung derart ausgebildet ist, dass die Bogenplatte des Gehäuserahmens und der Bogenvorsprung der Abdeckung aneinander anliegen, wenn die Außenfläche der Abdeckung mit dem Befestigungsflansch des Gehäuserahmens in Berührung kommt.
  • Gemäß der Erfindung weist der Gehäuserahmen im Bereich der Öffnung einen Anschlagabschnitt auf, der außenseitig mit einer Ringnut versehen ist, wobei der zweite Gehäuserahmen im Bereich der Öffnung innenseitig einen Ringflansch aufweist, der einen Endabschnitt besitzt. Die erste Gehäusehälfte und die zweite Gehäusehälfte sind miteinander verbunden, wobei der Endabschnitt des Ringflansches des zweiten Gehäuserahmens in die Ringnut des Anschlagabschnitts des ersten Gehäuserahmens eingebaut ist. Durch die Innenwand der Öffnung des zweiten Gehäuserahmens und den Ringflansch ist eine ringförmige Haltenut begrenzt, in die ein wasserdichtes Gummiband eingreift.
  • Gemäß der Erfindung sind der Befestigungsflansch des Gehäuserahmens und der Randabschnitt der Abdeckung jeweils mit Durchgangslöchern versehen, die aufeinander ausgerichtet sind und die die Befestigungselemente durchgreifen, um eine Nietverbindung herzustellen.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer herkömmlichen Gehäuseanordnung eines Reisekoffers;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Gehäuseanordnung eines Reisekoffers;
  • 3 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Gehäuseanordnung eines Reisekoffers;
  • 4 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gehäuseanordnung eines Reisekoffers;
  • 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus 4;
  • 6 eine vergrößerte Darstellung der erfindungsgemäßen zweiten Gehäusehälfte, in die ein wasserdichtes Gummiband eingebaut ist; und
  • 7 eine vergrößerte Darstellung der erfindungsgemäßen Verbindungsstruktur der ersten und der zweiten Gehäusehälfte gemäß der Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 2 bis 6 wird eine erfindungsgemäße Gehäuseanordnung eines Reisekoffers näher erläutert.
  • Wie aus 2 ersichtlich, weist die erfindungsgemäße Gehäuseanordnung eines Reisekoffers eine erste Gehäusehälfte A und eine zweite Gehäusehälfte B auf. Die erste Gehäusehälfte A besitzt einen ersten Gehäuserahmen 20 und eine durch Befestigungselemente 60 am ersten Gehäuserahmen 20 angenietete, erste Abdeckung 40. Die zweite Gehäusehälfte B besitzt einen zweiten Gehäuserahmen 30 und eine durch Befestigungselemente 60 am zweiten Gehäuserahmen 30 angenietete, zweite Abdeckung 50. Die Befestigung der ersten Abdeckung 40 am ersten Gehäuserahmen 20 und der zweiten Abdeckung 50 am zweiten Gehäuserahmen 30 darf nicht beschränkt durch Befestigungselemente 60 bzw. Annieten erfolgen. Als Alternative dazu kann die Befestigung durch Auftragen von geeigneten Klebstoffen stattfinden. Es kann aber auch die Kombination der Niet- und Klebeverbindung eingesetzt werden, um die Verbindungsstärke zwischen dem Gehäuserahmen und der Abdeckung zu verbessern. Darüber hinaus können die bekannten Befestigungsmittel eingesetzt werden, um eine sichere Befestigung der Abdeckung am Gehäuserahmen zu gewährleisten.
  • Der erste Gehäuserahmen 20 ist aus einer Aluminiumlegierung hergestellt und weist vier über vier Eckstücke 202 verbundene Seitenwände 201 auf. Jede der Seitenwände 201 ist mit einer Flachplatte 21, einer sich ausgehend von der Flachplatte 21 sich erstreckenden Bogenplatte 22 und einem sich ausgehend von der Bogenplatte 22 sich erstreckenden Befestigungsflansch 23 versehen. Die über die vier Eckstücke 202 verbundenen Flachplatten 21 der Seitenwände 201 begrenzen eine Gehäuseöffnung 24. Die über die vier Eckstücke 202 verbundenen Befestigungsflansche 23 der Seitenwände 201 begrenzen eine Öffnung 25. Die Gehäuseöffnung 24 und die Öffnung 25 sind an beiden Seiten des ersten Gehäuserahmens 20 ausgebildet. Wie in 4 und 5 gezeigt, weist der erste Gehäuserahmen 20 im Bereich der Öffnung 25 einen Anschlagabschnitt 26 auf, der außenseitig mit einer Ringnut 261 versehen ist. Außerdem ist der Befestigungsflansch 23 des ersten Gehäuserahmens 20 mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern 231 versehen, die die Befestigungselemente 60 durchgreifen.
  • Der zweite Gehäuserahmen 30 ist aus einer Aluminiumlegierung hergestellt und weist vier über vier Eckstücke 302 verbundene Seitenwände 301 auf. Jede der Seitenwände 301 ist mit einer Flachplatte 31, einer sich ausgehend von der Flachplatte 31 erstreckenden Bogenplatte 32 und einem sich ausgehend von der Bogenplatte 32 erstreckenden Befestigungsflansch 33 versehen. Die über die vier Eckstücke 302 verbundenen Flachplatten 31 der Seitenwände 301 begrenzen eine Gehäuseöffnung 34. Die über die vier Eckstücke 302 verbundenen Befestigungsflansche 33 der Seitenwände 301 begrenzen eine Öffnung 35. Die Gehäuseöffnung 34 und die Öffnung 35 sind an beiden Seiten des zweiten Gehäuserahmens 30 ausgebildet. Wie in 4 und 5 gezeigt, weist der zweite Gehäuserahmen 30 im Bereich der Öffnung 35 innenseitig einen Ringflansch 36 auf, der einen Endabschnitt 361 besitzt. Außerdem ist der Befestigungsflansch 33 des zweiten Gehäuserahmens 30 mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern 331 versehen, die die Befestigungselemente 60 durchgreifen.
  • Die erste Abdeckung 40 ist aus Kohlefasern hergestellt. Die erste Abdeckung 40 weist einen dem Befestigungsflansch 23 des ersten Gehäuserahmens 20 entsprechenden, im Inneren des ersten Gehäuserahmens 20 angeordneten Randabschnitt 41 auf, der mit einer Mehrzahl von an die Durchgangslöcher 231 des ersten Gehäuserahmens 20 angepassten Durchgangslöchern 411 versehen ist. Auf diese Weise können die Befestigungselemente 60 die aufeinander ausgerichteten Durchgangslöcher 411, 231 der ersten Abdeckung 40 und des ersten Gehäuserahmens 20 durchgreifen, um eine Nietverbindung herzustellen. Wie in 5 gezeigt, weist die erste Abdeckung 40, eine Außenfläche 401 und eine Innenfläche 402 auf. An der Außenfläche 401 des Randabschnitts 41 der ersten Abdeckung 40 ist ein formmäßig an die Bogenplatte 22 des ersten Gehäuserahmens 20 angepasster Bogenvorsprung 42 derart ausgebildet, dass die Bogenplatte 22 des ersten Gehäuserahmens 20 und der Bogenvorsprung 42 der ersten Abdeckung 40 aneinander anliegen, wenn die Außenfläche 401 der ersten Abdeckung 40 mit dem Befestigungsflansch 23 des ersten Gehäuserahmens 20 in Berührung kommt.
  • Die zweite Abdeckung 50 ist aus Kohlefasern hergestellt. Die zweite Abdeckung 50 weist einen dem Befestigungsflansch 33 des zweiten Gehäuserahmens 30 entsprechenden, im Inneren des zweiten Gehäuserahmens 30 angeordneten Randabschnitt 51 auf, der mit einer Mehrzahl von an die Durchgangslöcher 331 des zweiten Gehäuserahmens 30 angepassten Durchgangslöchern 511 versehen ist. Auf diese Weise können die Befestigungselemente 60 die aufeinander ausgerichteten Durchgangslöcher 511, 331 der zweiten Abdeckung 50 und des zweiten Gehäuserahmens 30 durchgreifen, um eine Nietverbindung herzustellen. Wie in 5 gezeigt, weist die zweite Abdeckung 50 eine Außenfläche 501 und eine Innenfläche 502 auf. An der Außenfläche 501 des Randabschnitts 51 der zweiten Abdeckung 50 ist ein formmäßig an die Bogenplatte 32 des zweiten Gehäuserahmens 30 angepasster Bogenvorsprung 52 derart ausgebildet, dass die Bogenplatte 32 des zweiten Gehäuserahmens 30 und der Bogenvorsprung 52 der zweiten Abdeckung 50 aneinander anliegen, wenn die Außenfläche 501 der zweiten Abdeckung 50 mit dem Befestigungsflansch 33 des zweiten Gehäuserahmens 30 in Berührung kommt.
  • Die Montage der erfindungsgemäßen Gehäuseanordnung eines Reisekoffers geschieht in der Weise, dass die erste Gehäusehälfte A und die zweite Gehäusehälfte B miteinander verbunden werden, wobei der Endabschnitt 361 des Ringflansches 36 in die Ringnut 261 des Anschlagabschnitts 26 des ersten Gehäuserahmens 20 eingebaut wird. Wie in 5 gezeigt, ist der Anschlagabschnitt 26 außenseitig als gestufte konvergente Struktur ausgebildet. Der Endabschnitt 361 des Ringflansches 36 ragt aus dem Rand der Öffnung 35 heraus. Der erste Gehäuserahmen 20 und der zweite Gehäuserahmen 30 sind miteinander so verbunden, dass ein Spalt S zwischen dem Rand der Öffnung 35 und dem Anschlagabschnitt 26 des ersten Gehäuserahmens 20 vorliegt.
  • Die Verbindungsstruktur der ersten Gehäusehälfte A und der zweiten Gehäusehälfte B ist nicht auf die oben erwähnte Struktur beschränkt. Alle denkbaren Verbindungsmöglichkeiten sind dafür einsetzbar.
  • In 7 ist eine weitere Verbindungsstruktur der ersten Gehäusehälfte A und der zweiten Gehäusehälfte B dargestellt. Dabei ist der Anschlagabschnitt 26a des ersten Gehäuserahmens 20 an der Innenseite der Öffnung 25 angeordnet. Der Anschlagabschnitt 26a ist außenseitig mit einer Ringnut 261a versehen. Der zweite Gehäuserahmen 30 ist am Rand der Öffnung 35 mit einem Ringflansch 36a versehen, der über die Öffnung 35 hinausragt und endseitig als Widerhaken ausgebildet ist. Der Ringflansch 36a ist endseitig mit einem zugespitzten Teil 361a versehen und als Widerhaken so ausgebildet, dass eine ringförmige Haltenut 37a entsteht. Die Ringnut 261a des ersten Gehäuserahmens 20 und das zugespitzte Teil 361a des zweiten Gehäuserahmens 30 sind formmäßig aneinander angepasst. Beim Verbinden der ersten Gehäusehälfte A und der zweiten Gehäusehälfte B greift das zugespitzte Teil 361a des Ringflansches 36a des zweiten Gehäuserahmens 30 in die Ringnut 261a des ersten Gehäuserahmens 20 ein. Wie in 7 gezeigt, kommuniziert die Öffnung der ringförmigen Haltenut 37a des zweiten Gehäuserahmens 30 mit dem Spalt S zwischen dem ersten Gehäuserahmen 20 und dem zweiten Gehäuserahmen 30. Aus 3 ersichtlich, sind Schließeinrichtungen C zwischen der ersten Gehäusehälfte A und der zweiten Gehäusehälfte B vorgesehen. Mit den Schließeinrichtungen C lässt sich der Reisekoffer verschließen, wenn die erste Gehäusehälfte A und die zweite Gehäusehälfte B aneinander anliegend verbunden sind.
  • Bei der oben erwähnten Beschreibung handelt es sich um die Struktur und die Anordnung der wesentlichen Komponenten. Bei der erfindungsgemäßen Gehäuseanordnung wird der Gehäuserahmen 20, 30 tiefenmäßig zur Bodenplatte der Gehäusehälften A, B erweitert und dient als vier Seitenflächen der Gehäusehälften A, B. Damit wird vermieden, dass der Unterschied der Strukturfestigkeit zwischen der Bodenplatte und der Öffnung des Gehäuses des Reisekoffers auftritt, wie dies beim Stand der Technik meist der Fall ist. Damit kann die Gehäuseanordnung eine gleichmäßige Strukturfestigkeit erzielen. Außerdem brauchen nur die Abdeckungen 40, 50 als Flachplatte aus Kohlefasern gefertigt zu werden. Auf diese Weise können unter Berücksichtigung der Strukturfestigkeit und der Stoffleichtigkeit Probleme mit dem schwierigen Verfahren zum Herstellen der herkömmlichen konkaven Hartschale aus den Kohlefasern vermieden werden. Durch die oben erwähnte strukturelle Gestaltung kann die erfindungsgemäße Gehäuseanordnung eines Reisekoffers die von Verbrauchern gestellten Anforderungen an Strukturfestigkeit und Leichtigkeit erfüllen. Darüber hinaus kann das Herstellverfahren vereinfacht werden, wobei die Herstellungskosten reduziert werden.
  • Wie in 3 gezeigt, kann die zweite Gehäusehälfte B besser geeignet als hintere Gehäusehälfte eingesetzt werden, die oben und seitlich mit zwei Griffen B1 versehen. Auf diese Bauart sollen die erste Gehäusehälfte A und die zweite Gehäusehälfte B nicht beschränkt sein. Das heißt, diese können je nach Bedarf umgestaltet werden. Beispielsweise können zusätzliche Teleskopstangen oder Radgruppen vorgesehen sein, die den sich ändernden Anforderungen des Benutzers angepasst werden können.
  • Es wird dann auf 5 und 6 Bezug genommen. Es kann durch die Innenwand der Öffnung 35 des zweiten Gehäuserahmens 30 und den Ringflansch 36 eine ringförmige Haltenut 37 begrenzt werden, in die ein wasserdichtes Gummiband 38 zur Erhöhung der Wasserdichtigkeit des Reisekoffers eingreift. Im Inneren der vier Seitenwände 201, 301 des ersten Gehäuserahmens 20, 30 befinden sich mehrere Ringrillen 27, 39, die für die Verstärkung der Strukturfestigkeit des Gehäuses sorgen. Auf derartige Bauart soll die Innenstruktur der erfindungsgemäßen Gehäuseanordnung nicht beschränkt sein. Als Alternative dazu kann diese als Flachstruktur ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Reisekoffer
    11
    Gehäusehälfte
    111
    Bodenplatte
    112, 113, 114, 115
    Seitenplatten
    116
    Öffnung
    12
    erster Kofferrahmen
    13
    zweiter Kofferrahmen
    14
    Scharniereinrichtung
    15
    Griff
    A
    erste Gehäusehälfte
    B
    zweite Gehäusehälfte
    B1
    Griff
    C
    Schließeinrichtung
    20
    erster Gehäuserahmen
    201
    Seitenwand
    202
    Eckenstück
    21
    Flachplatte
    22
    Bogenplatte
    23
    Befestigungsflansch
    231
    Durchgangsloch
    24
    Gehäuseöffnung
    25
    Öffnung
    26
    Anschlagabschnitt
    261
    Ringnut
    27
    Ringrille
    26a
    Anschlagabschnitt
    261a
    Ringnut
    30
    zweiter Gehäuserahmen
    301
    Seitenwand
    302
    Eckenstück
    31
    Flachplatte
    32
    Bogenplatte
    33
    Befestigungsflansch
    331
    Durchgangsloch
    34
    Gehäuseöffnung
    35
    Öffnung
    36
    Anschlagabschnitt
    361
    Endabschnitt
    37
    ringförmige Haltenut
    38
    wasserdichtes Gummiband
    39
    Ringrille
    36a
    Ringflansch
    361a
    zugespitztes Teil
    37a
    ringförmige Haltenut
    40
    erste Abdeckung
    401
    Außenfläche
    402
    Innenfläche
    41
    Randabschnitt
    411
    Durchgangsloch
    42
    Bogenvorsprung
    50
    zweite Abdeckung
    501
    Außenfläche
    502
    Innenfläche
    51
    Randabschnitt
    511
    Durchgangsloch
    52
    Bogenvorsprung
    60
    Befestigungselement
    S
    Spalt

Claims (6)

  1. Gehäuseanordnung eines Reisekoffers, wobei die Gehäuseanordnung aus zwei Gehäusehälften (A, B) zusammengebaut ist, von denen jede Folgendes aufweist: einen Gehäuserahmen (20, 30), der vier über vier Eckstücke (202, 302) verbundene Seitenwände (201, 301) aufweist, wobei jede der Seitenwände (201, 301) mit einer Flachplatte (21, 31), einer sich ausgehend von der Flachplatte (21, 31) erstreckenden Bogenplatte (22, 32) und einem sich ausgehend von der Bogenplatte (22, 32) erstreckenden Befestigungsflansch (23, 33) versehen ist, und wobei die über die vier Eckstücke (202, 302) verbundenen Flachplatten (21, 31) der Seitenwände (201, 301) eine Gehäuseöffnung (24, 34) begrenzen, und wobei die über die vier Eckstücke (202, 302) verbundenen Befestigungsflansche (23, 33) der Seitenwände (201, 301) eine Öffnung (25, 35) begrenzen, und wobei die Gehäuseöffnung (24, 34) und die Öffnung (25, 35) an beiden Seiten des Gehäuserahmens (20, 30) ausgebildet sind; eine Abdeckung (40, 50), wobei die Abdeckung (40, 50) einen dem Befestigungsflansch (23, 33) entsprechenden, im Inneren des Gehäuserahmens (20, 30) angeordneten Randabschnitt (41, 51) aufweist, und eine Mehrzahl von Befestigungselementen (60), um den Gehäuserahmen (20, 30) und die Abdeckung (40, 50) miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuserahmen (20, 30) aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist, dass die Abdeckung (40, 50) aus Kohlefasern hergestellt ist, dass die Mehrzahl von Befestigungselementen (60) den Befestigungsflansch (23, 33) des Gehäuserahmens (20, 30) und den Randabschnitt (41, 51) der Abdeckung (40, 50) durchgreifen, und dass die Abdeckung (40, 50) eine Außenfläche (401, 501) und eine Innenfläche (402, 502) aufweist, wobei an der Außenfläche (401, 501) des Randabschnitts (41, 51) der Abdeckung (40, 50) ein formmäßig an die Bogenplatte (22, 32) des Gehäuserahmens (20, 30) angepasster Bogenvorsprung (42, 52) derart ausgebildet ist, dass die Bogenplatte (22, 32) des Gehäuserahmens (20, 30) und der Bogenvorsprung (42, 52) der Abdeckung (40, 50) aneinander anliegen, wenn die Außenfläche (401, 501) der Abdeckung (40, 50) mit dem Befestigungsflansch (23, 33) des Gehäuserahmens (20, 30) in Berührung kommt.
  2. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass es sich bei den beiden Gehäusehälften (A, B) um eine erste Gehäusehälfte (A) und eine zweite Gehäusehälfte (B) handelt, wobei die erste Gehäusehälfte (A) aus dem ersten Gehäuserahmen (20) und der ersten Abdeckung (40) zusammengebaut ist, während die zweite Gehäusehälfte (B) aus dem zweiten Gehäuserahmen (30) und der zweiten Abdeckung (50) zusammengebaut ist; – dass der erste Gehäuserahmen (20) im Bereich der Öffnung (25) einen Anschlagabschnitt (26) aufweist, der außenseitig mit einer Ringnut (261) versehen ist; – dass der zweite Gehäuserahmen (30) im Bereich der Öffnung (35) innenseitig einen Ringflansch (36) aufweist, der einen Endabschnitt (361) besitzt; und – dass die erste Gehäusehälfte (A) und die zweite Gehäusehälfte (B) miteinander verbunden sind, wobei der Endabschnitt (361) des Ringflansches (36) des zweiten Gehäuserahmens (30) in die Ringnut (261) des Anschlagabschnitts (26) des ersten Gehäuserahmens (20) eingebaut ist.
  3. Gehäuseanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Innenwand der Öffnung (35) des zweiten Gehäuserahmens (30) und den Ringflansch (36) eine ringförmige Haltenut (37) begrenzt ist, in die ein wasserdichtes Gummiband (38) eingreift.
  4. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (23, 33) des Gehäuserahmens (20, 30) und der Randabschnitt (41, 51) der Abdeckung (40, 50) jeweils mit Durchgangslöchern (231, 331, 411, 511) versehen sind, die aufeinander ausgerichtet sind und die die Befestigungselemente (60) durchgreifen, um eine Nietverbindung herzustellen.
  5. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich mehrere Ringrillen (27, 39) im Inneren der vier Seitenwände (201, 301) des Gehäuserahmens (20, 30) befinden.
  6. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass es sich bei den beiden Gehäusehälften (A, B) um eine erste Gehäusehälfte (A) und eine zweite Gehäusehälfte (B) handelt, wobei die erste Gehäusehälfte (A) aus dem ersten Gehäuserahmen (20) und der ersten Abdeckung (40) zusammengebaut ist, während die zweite Gehäusehälfte (B) aus dem zweiten Gehäuserahmen (30) und der zweiten Abdeckung (50) zusammengebaut ist; – dass der erste Gehäuserahmen (20) an der Innenseite der Öffnung (25) einen Anschlagabschnitt (26a) aufweist, der außenseitig mit einer Ringnut (261a) versehen ist; – dass der zweite Gehäuserahmen (30) am Rand der Öffnung (35) mit einem Ringflansch (36a) versehen ist, der über die Öffnung (35) hinausragt und endseitig als Widerhaken ausgebildet ist, wobei der Ringflansch (36a) endseitig mit einem zugespitzten Teil (361a) versehen ist und als Widerhaken so ausgebildet ist, dass eine ringförmige Haltenut (37a) entsteht; und – dass beim Verbinden der ersten Gehäusehälfte (A) und der zweiten Gehäusehälfte (B) das zugespitzte Teil (361a) des Ringflansches (36a) des zweiten Gehäuserahmens (30) in die Ringnut (261a) des ersten Gehäuserahmens (20) eingreift.
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