DE102014112067A1 - Stützvorrichtung für ein Streichinstrument - Google Patents

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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • GPHYSICS
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    • G10D1/00General design of stringed musical instruments
    • G10D1/02Bowed or rubbed string instruments, e.g. violins or hurdy-gurdies

Abstract

Stützvorrichtung für ein Streichinstrument (12), aufweisend mindestens zwei Halteeinrichtungen (22), welche an gegenüberliegende Seiten des Streichinstruments (12) anlegbar sind, ein Spannelement (38), welches zwischen den gegenüberliegenden Halteeinrichtungen (22) zumindest teilweise beabstandet von einer Unterseite des Streichinstruments (12) spannbar ist, und ein Stützkissen (50) zum Auflegen auf die Schulter eines Spielers, welches an dem Spannelement (38) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für ein Streichinstrument, insbesondere ein Geigenstützkissen.
  • Stützvorrichtungen zur Lagerung eines Streichinstruments auf der Schulter eines Anwenders bzw. Spielers sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Die Stützvorrichtungen dienen dazu, das Streichinstrument gegenüber der Schulter anzuheben, so dass dieses besser zwischen Schulter und Kopf des Spielers eingeklemmt werden kann. Bekannte Stützvorrichtungen haben den Nachteil, dass diese relativ starr und unbeweglich sind, d. h. sie fixieren das Streichinstrument in einer bestimmten Position auf der Schulter. Außerdem weisen die meisten Geigenstützkissen konstruktionsbedingt ein hohes Gewicht auf. Die bekannten Modelle belasten überwiegend die Schulter und die Halswirbelsäule.
  • Eine erste bekannte Art eines Geigenstützkissens umfasst ein Gestell aus Holz oder Metall, welches über die gesamte Breite der Geige geführt und an den Seitenflächen der Geige festgelegt ist. Durch das starre Gestell kann gewährleistet werden, dass der Gegenhalter die Geige lediglich an den Außenseiten berührt und in der Art einer Brücke über die Unterseite der Geige verläuft. Der Klang wird durch diese geringe Aufnahmefläche wenig beeinträchtigt. Allerdings bewirkt der starre Rahmen eine Fixierung der Geige in einer nicht veränderbaren Position an der Schulter, so dass eine Bewegung der Geige, insbesondere eine Drehung um deren Längsachse, kaum möglich ist. Zudem ist die Geigenstütze aufgrund des starren Gestells unbequem, selbst wenn dieses mit einem Kunststoff überzogen ist.
  • Des Weiteren hat man versucht, die Geige mittels Pads auf der Schulter zu lagern, welche auf die Geige aufgeklebt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass solche Klebepads nicht zuverlässig halten und zudem den Klang der Geige nachteilig beeinträchtigen. Darüber hinaus ist die Höhe solcher Pads begrenzt, so dass eine komfortable Positionierung der Geige häufig nicht möglich ist.
  • Eine weitere bekannte Geigenstützvorrichtung umfasst eine gewölbte Platte, welche in etwa die Außenkontur der Geige aufnimmt und als eine Art zweiter Boden auf der Unterseite der Geige aufliegt. Die Fixierung des zweiten Bodens an der Geige erfolgt mittels Gummibändern. Auf dem zweiten Boden sind Pads mit Klettverschlüssen befestigt. Diese Konstruktion ist vergleichsweise massiv und schwer und tritt optisch stark in den Vordergrund. Darüber hinaus wird der Klang der Geige beeinträchtigt.
  • Schließlich ist eine Geigenstützvorrichtung bekannt, welche ein über die Oberfläche der Geige geführtes Gummiband aufweist, an dem ein aufblasbares Kissen fixiert ist. Zur Befestigung des Gummibandes an der Geige sind Eckwinkel aus Kunststoff vorgesehen, die die Kante der Geige umgreifen. Die Vorrichtung bietet aufgrund des relativ großen Luftkissens kaum Verstellmöglichkeiten. Zudem ist die Auflagefläche auf der Geige vergleichsweise groß und das Luftkissen bietet wenig individuelle Anpassung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützvorrichtung für ein Streichinstrument bereitzustellen, welche bei einer möglichst geringen Beeinträchtigung des Klangs des Streichinstruments möglichst komfortabel ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Stützvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit den beiliegenden Figuren, dargestellt.
  • Die Stützvorrichtung umfasst mindestens zwei Halteeinrichtungen, welche an gegenüberliegenden Seiten bzw. Bereichen des Streichinstruments anlegbar sind.
  • Zwischen den gegenüberliegenden Halteeinrichtungen ist ein Spannelement zumindest teilweise beabstandet von einer Unterseite des Streichinstruments spannbar. An dem Spannelement ist ein Stützkissen gelagert, welches zum Auflegen auf die Schulter eines Spielers vorgesehen ist.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung kann darin gesehen werden, das Stützkissen an einem flexiblen, insbesondere elastischen Spannelement zu lagern, welches zumindest abschnittsweise mit einem Abstand entlang des Geigenbodens bzw. der Unterseite des Streichinstruments geführt ist. Das Spannelement, welches insbesondere ein Gummiband sein kann, ermöglicht eine Bewegung des Stützkissens, so dass sich die Lage (Position, Ausrichtung) des Stützkissens an die Form der Schulter des Spielers anpassen kann. Das Stützkissen kann vorzugsweise verschieb- bzw. verlagerbar in dem Spannelement angeordnet sein. Zur Gewährleistung einer weitgehend freien Bewegung des Stützkissens relativ zu dem Spannelement und/oder zur Minimierung einer Klangbeeinträchtigung liegt das Spannelement nicht plan auf dem Streichinstrument auf, sondern ist – zumindest bereichsweise – beabstandet zu dem Streichinstrument geführt. Vorzugsweise verläuft das Spannelement weitgehend oder vollständig berührungsfrei entlang der Unterseite des Streichinstruments. Vorzugsweise beträgt die berührungsfrei spannbare Länge des Spannelements mindestens 85 %, mindestens 90 % oder mindestens 95 % der Gesamtlänge des Spannelements entlang der Unterseite des Streichinstruments.
  • Zur Gewährleistung des Abstands zwischen Spannelement und Streichinstrument ist vorzugsweise zumindest ein Abstandshalter vorgesehen. Der Abstandshalter ist dazu ausgelegt, das Spannelement von der Unterseite des Streichelements zu beabstanden. Der Abstandshalter kann grundsätzlich beliebig gestaltet sein. Eine besonders geringe Auflagefläche auf dem Streichelement kann zweckmäßigerweise jedoch dadurch erzielt werden, dass der Abstandshalter eine gewölbte Auflagefläche aufweist und insbesondere ringförmig, hülsenförmig, röhrenförmig oder stabförmig gestaltet ist. Das Spannelement ist vorzugsweise in einem Kanal des vorzugsweise röhren- oder ringförmigen Abstandshalters aufgenommen und/oder durch den Kanal hindurchgeführt. Der Abstandshalter ist vorzugsweise aus einem rutschfesten und/oder elastisch verformbaren Material, beispielsweise Gummi, gebildet, so dass trotz geringer Auflagefläche eine gute Fixierung erreicht werden kann. Ein elastisches und weiches Material wie Gummi verhindert zudem ein Verkratzen der Oberfläche des Streichinstruments. Möglich ist auch ein kohlenfaserverstärkter Kunststoff (Carbon), welcher besonders leicht ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens ein erster Abstandshalter in einem Bereich des Spannelements neben dem Stützkissen angeordnet. Der Abstandshalter ist zum Beabstanden des Spannelements von dem Streichelement ausgestaltet. Er kann insbesondere an oder nahe einem Längsende des Spannelements angeordnet sein und als seitlicher Abstandshalter bezeichnet werden. Vorzugsweise sind mindestens zwei erste bzw. seitliche Abstandshalter vorgesehen, welche an gegenüberliegenden Seiten des Stützkissens, insbesondere an gegenüberliegenden Längsenden bzw. Endbereichen des Spannelements, angeordnet sind. Vorzugsweise befindet sich der mindestens eine, erste Abstandshalter im montierten Zustand des Geigenhalters bzw. der Stützvorrichtung im Bereich einer Kante des Streichinstruments, insbesondere der Kante zwischen der Unterseite (Boden des Streichinstruments) und der umlaufenden Seitenfläche des Korpus des Streichinstruments. Bei einem umlaufenden Spannelement ist der Abstandshalter vorzugsweise im Bereich einer Umlenkung des Spannelements angeordnet. Der mindestens eine erste Abstandshalter gewährleistet, dass das Spannelement zwischen dem Stützkissen und der Kante des Streichinstruments von dem Streichinstrument abgehoben ist, so dass ein Freiraum zwischen Spannelement und Boden des Streichinstruments gebildet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist zumindest ein zweiter Abstandshalter in einem Bereich des Stützkissens, insbesondere zwischen Stützkissen und Streichinstrument, angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der zweite Abstandshalter als Auflage-Pad ausgeführt, über welches das Spannelement geführt ist. Das Auflage-Pad bzw. der Abstandshalter ist in seiner Quer- und Längsausdehnung vorzugsweise kleiner als das Stützkissen und vorzugsweise so gestaltet, dass das Stützkissen insgesamt beabstandet zum Streichinstrument gehalten werden kann. Der zweite Abstandhalter weist vorzugsweise eine Auflagefläche (Kontaktfläche zum Streichinstrument) von maximal 20 cm2, vorzugsweise maximal 15 cm2, besonders bevorzugt maximal 10 cm2 auf. Das Stützkissen umfasst eine Querschnittsfläche von vorzugsweise mindestens 40 cm2, besonders bevorzugt mindestens 50 cm2. Die Querschnittsfläche des Stützkissens ist vorzugsweise mindestens doppelt so groß wie die Auflagefläche des Abstandshalters am Streichinstrument. Das Spannelement kann auch durch das Stützkissen hindurchgeführt sein. Hierbei kann der Abstandshalter auch integral mit dem Stützkissen gebildet sein. Das in einem mittleren oder inneren Bereich des Spannelements angeordnete Auflage-Pad bzw. der zweite Abstandshalter ermöglicht einen bogenförmigen Verlauf des Spannelements zwischen den seitlichen Halteeinrichtungen. Das Spannelement wird im Bereich des Stützkissens von der Unterseite des Streichinstruments abgehoben, so dass es durch Druck auf das Stützkissen nicht an das Streichinstrument angedrückt wird.
  • Der Abstandshalter, insbesondere der zweite Abstandshalter, ist in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung als ein Saugnapf ausgebildet. Hierdurch lässt sich die Stützvorrichtung hinsichtlich ihrer Lage besonders gut an dem Streichinstrument fixieren, so dass sie beim Spielen nicht verrutscht. Das gespannte Spannelement drückt dabei vorzugsweise den Saugnapf gegen das Streichinstrument und erhöht so die Zuverlässigkeit der Fixierung. Durch die Ausbildung als Saugnapf hat der Abstandshalter eine besonders geringe Auflagefläche, was hinsichtlich des Klangs des Streichinstruments von Vorteil ist. Vorzugsweise ist eine selbsthaftende oder selbstklebende Folie vorgesehen, welche an dem Streichinstrument haftend anbringbar ist, wobei der Saugnapf an der Folie festsaugbar ist. Die Folie schützt dabei den Lack des Streichinstruments und sorgt zudem für eine zuverlässige Saughaftung des Saugnapfes.
  • Durch den Saugnapf können grundsätzlich auch die Halteeinrichtungen und/oder das Spannelement entfallen, so dass sich die Erfindung auch auf eine Ausführungsform ohne Halteeinrichtungen und/oder ohne Spannelement beziehen kann. Die Erfindung bezieht sich in diesem Fall insbesondere auf eine Stützvorrichtung für ein Streichinstrument, aufweisend ein Stützkissen zum Auflegen auf die Schulter eines Spielers, wobei die Stützvorrichtung mindestens einen Saugnapf aufweist, welcher zur Befestigung der Stützvorrichtung an dem Streichinstrument, insbesondere an einer Unterseite des Streichinstruments, vorgesehen ist. Der Saugnapf dient insbesondere auch der Beabstandung des Stützkissens von dem Streichinstrument und bildet auf diese Weise einen Abstandshalter.
  • Vorzugsweise ist am Saugnapf eine Schnur befestigt, um den Saugnapf einfach wieder vom Streichinstrument zu lösen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Spannelement im Bereich des Stützkissens, insbesondere mit einem elastischen Material, vorzugsweise Schaumstoff, unterfüttert. Die Unterfütterung bewirkt, dass sich das Spannelement durch Druck auf das Stützkissen bewegen kann, so dass eine federnde Lagerung des Stützkissens hergestellt wird. Dies ermöglicht zum einen eine Anpassung der Lage des Stützkissens an die Schulter des Anwenders und zum anderen eine Drehung des auf der Schulter aufliegenden Streichinstruments um seine Längsachse.
  • Es ist des Weiteren bevorzugt, dass das Stützkissen durch das Spannelement federnd gelagert ist. Hierzu ist das Stützkissen vorzugsweise derart an dem Spannelement gelagert, dass durch einen Druck auf das Stützkissen der Abstand zwischen Spannelement und Streichinstrument verringert werden kann. Dies kann einerseits durch eine elastische Unterfütterung des Spannelements oder andererseits beispielsweise dadurch erreicht werden, dass sich das Stützkissen zumindest bereichsweise an dem von dem Streichinstrument beabstandeten Spannelement abstützt. Hierzu ist der im Bereich des Stützkissens angeordnete, zweite Abstandshalter vorzugsweise kleiner dimensioniert ist als das Stützkissen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Stützkissen verschiebbar an dem Spannelement gelagert. Das Stützkissen lässt sich so je nach Vorliebe des Anwenders an unterschiedlichen Positionen anordnen. Zur verschiebbaren Lagerung ist vorzugsweise eine Gleithülse vorgesehen, die das Spannelement aufnimmt. Die Gleithülse kann durch das Stützkissen, insbesondere durch einen Schaumstoff des Stützkissens, verlaufen. Vorzugsweise ist die Gleithülse zum Streichinstrument hin unterfüttert, insbesondere durch ein elastisches Material wie Schaumstoff oder Kautschuk.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Halteeinrichtungen jeweils ein Halteelement aufweisen, welches an einem Kantenwulst des Streichinstruments festlegbar ist. Das Halteelement, insbesondere eine Halterolle, ist vorzugsweise an den Kantenwulst anlegbar und durch den Kantenwulst in seiner Bewegung begrenzt. Insbesondere ist vorgesehen, dass das Halteelement in einem Eckbereich zwischen Kantenwulst und Seitenfläche des Streichelements positionierbar ist. Die Halterolle, insbesondere Gummirolle, klemmt sich also hinter die Kante bzw. den Kantenwulst des Streichinstruments. Bei einer schräg zur Seitenfläche des Streichinstruments gerichteten Kraft, die auf das Halteelement wirkt, drückt das Haltelement gegen den Kantenwulst, wird also durch den Kantenwulst festgehalten. Das Halteelement ist also durch eine schräg zur Seitenfläche des Streichinstruments gerichtete Kraft in dem Eckbereich festklemmbar. Vorzugsweise ist das Halteelement sowohl an den Kantenwulst als auch eine Seitenfläche des Streichinstruments anlegbar. Das Halteelement weist vorzugsweise eine Längserstreckung auf, die sich entlang des Kantenwulstes erstreckt. Die Festlegung des Halteelements an dem Kantenwulst ermöglicht auf einfache Weise einen bogenförmigen Verlauf des Spannelements über die Unterseite des Streichinstruments. Insbesondere ist vorgesehen, dass das Spannelement durch das Stützkissen bzw. in dem Stützkissen bogenförmig verläuft.
  • Zum Schutz der Kante, insbesondere des Kantenwulstes, des Streichinstruments ist vorzugsweise ein Umgriffselement vorgesehen, das die Kante bzw. den Kantenwulst, insbesondere berührungsfrei, umgreift. Das Umgriffselement kann beispielsweise in Form eines Drahtes ausgeführt sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Spannelement mindestens zwei nebeneinander geführte Bandabschnitte auf. Das Spannelement kann beispielsweise zwei getrennte Bänder aufweisen oder als umlaufendes Band ausgeführt sein. Bei einem umlaufenden Band ist dieses vorzugsweise an den jeweiligen Umlenkungen durch einen Abstandshalter geführt. Vorzugsweise weist das Spannelement einen runden, insbesondere einen kreisrunden Querschnitt auf und kann als Kordel bezeichnet werden. Das von dem Streichinstrument beabstandete Spannelement mit zwei nebeneinander gespannten Bandabschnitten ermöglicht eine Drehung des daran befestigten Stützkissens in einer Ebene quer bzw. senkrecht zu den Längsrichtungen der Bandabschnitte.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Stützkissen einen Basiskörper aus Schaumstoff umfasst. Der insbesondere flexibel und/oder elastisch verformbare Schaumstoff ist vorzugsweise so ausgeführt, dass er sich durch Auflage auf die Schulter verformen und an die Schulter anpassen lässt. Vorzugsweise ist ein Weichschaumstoff vorgesehen.
  • Die Anwenderfreundlichkeit der Stützvorrichtung lässt sich weiter dadurch verbessern, dass das Stützkissen einen Thermo-Schaumstoff (thermo- oder viskoelastischen Schaumstoff) aufweist. Thermo- oder viskoelastische Schaumstoffe lassen sich durch Druck und/oder Wärme verformen. Ein solcher Schaumstoff bewirkt zum einen eine besonders gute Druckentlastung und zum anderen einen sicheren Halt des Streichinstruments.
  • Eine besonders gute Druckentlastung bei gleichzeitig gutem Halt des Streichelements kann dadurch erzielt werden, dass das Stützkissen mindestens zwei unterschiedliche elastische Materialien, insbesondere Schaumstoffe, aufweist. Insbesondere sind mindestens zwei elastische Materialien mit unterschiedlichen Härten oder Härtegraden vorgesehen. Dabei bewirkt das härtere elastische Material eine stabile Lagerung des Streichinstruments und das weichere eine gute Druckentlastung. Vorzugsweise ist das weichere Material überwiegend in einem Bereich des Stützkissens angeordnet, welcher zum Kontakt mit der Schulter des Anwenders vorgesehen ist. Das weichere Material kann zudem in einem inneren Bereich des Stützkissens angeordnet und zumindest bereichsweise von dem härteren Material, insbesondere ringförmig, umgeben sein. Das härtere Material befindet sich vorzugsweise auf der dem Streichinstrument zugewandten Seite des Stützkissens und kann eine oder mehrere Durchgriffsöffnungen, insbesondere zur Durchführung des Spannelements, aufweisen. Das weichere, elastische Material kann insbesondere ein Schaumstoff, beispielsweise ein viskoelastischer Schaumstoff, sein. Das härtere, elastische Material kann ebenfalls ein Schaumstoff sein oder ein natürlicher oder synthetischer Kautschuk (Latex).
  • Vorzugsweise ist das Stützkissen auf einer Grundplatte angeordnet. Die Grundplatte, oder Plattform, ist vorzugsweise aus einem biegbaren Material, beispielsweise einem biegbaren Kunststoff, Leder oder Holz, gebildet. Dabei weist die feste Grundplatte bevorzugt eine gewisse Eigensteifigkeit und/oder Elastizität auf und ist nur begrenzt verformbar. Vorzugsweise ist das Stützkissen auf die Grundplatte aufgeklebt. Die leicht verformbare Grundplatte ermöglicht eine noch bessere Anpassung der Form des Stützkissens an einen Anwender. Eine Maßanfertigung nach einem Abguss wäre ebenfalls denkbar. Die vorzugsweise biegbare Grundplatte kann zudem das mindestens eine röhrenförmige Lager für das Spannelement (Gummi) fixieren, so dass eine insgesamt höhere Stabilität der Stützvorrichtung erreicht wird. Vorzugsweise erstreckt sich die Grundplatte nur entlang eines Teilabschnitts des Stützkissens zwischen Stützkissen und Streichinstrument, insbesondere im Bereich des Abstandshalters bzw. Saugnapfes. Die Plattform kann auch starr sein, wobei insbesondere der Abstandshalter bzw. Saugnapf eine Bewegungsfreiheit relativ zum Streichinstrument bereitstellen kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele, welche in den beiliegenden Figuren schematisch dargestellt sind, weiter beschrieben. In den Figuren zeigt:
  • 1: eine an einem Streichinstrument befestigte, erfindungsgemäße Stützvorrichtung in einer Ansicht von unten;
  • 2: eine an einem Streichinstrument befestigte, erfindungsgemäße Stützvorrichtung in einer Ansicht von der Rückseite des Streichinstruments; und
  • 3: ein Stützkissen und eine Befestigungseinrichtung einer erfindungsgemäßen Stützvorrichtung.
  • Gleiche oder gleich wirkende Elemente sind in sämtlichen Figuren mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Stützvorrichtung 10, die an einer Unterseite 14 eines Streichelements 12, insbesondere einer Geige, befestigt ist. Eine Halteeinrichtung 22 ist an einer Seitenfläche 15 des Streichinstruments 12 angeordnet und stützt sich an der Seitenfläche 15 und einem Kantenwulst 18 des Streichelements 12 ab. Die Halteeinrichtung 22 umfasst ein Halteelement 24, insbesondere eine Halterolle, oder ist als Halterolle ausgebildet. Das Halteelement 24 bzw. die Halterolle ist in einem Eckbereich zwischen der Seitenfläche 15 und dem Kantenwulst 18 angeordnet. Von der Halterolle erstreckt sich ein Umgriffselement 26 um den Kantenwulst 18 zur Unterseite 14 des Streichinstruments 12. Das Umgriffselement 26 ist vorzugsweise aus einem formstabilen Material gebildet und kann beispielsweise ein drahtförmiges Element sein. An der Unterseite 14 des Streichinstruments 12 ist das Umgriffselement 26 mit einem ersten Abstandshalter 30 gekoppelt. Der Abstandshalter 30 ist in der dargestellten Ausführungsform röhrenförmig oder hülsenförmig gestaltet und beispielsweise aus Kunststoff oder Gummi ausgeführt. Er führt ein Spannelement 38 bzw. ist mit einem Spannelement 38 gekoppelt. Das Spannelement 38 ist in der dargestellten Ausführungsform durch einen inneren Kanal, welcher in dem Abstandshalter 30 ausgebildet ist, geführt. Der Abstandshalter 30 ist an einer Umlenkung eines als Endloselement ausgeführten Spannelements 38 angeordnet. Eine Längsachse des Abstandshalters 30 erstreckt sich im Wesentlichen entlang der Kante bzw. des Kantenwulstes 18 des Streichinstruments 12.
  • Das Spannelement 38 erstreckt sich entlang der Unterseite 14 des Streichinstruments 12, beabstandet zu dieser, zur gegenüberliegenden Kante des Streichinstruments 12. Dort befindet sich analog zur ersten Kante ein weiterer Abstandshalter 30. Die Befestigung an der gegenüberliegenden Kante ist analog zu der zuvor beschriebenen Befestigung ausgeführt. Das Spannelement 38 ist als ein umlaufendes Band, insbesondere Gummiband, ausgeführt. Somit erstrecken sich zwischen den gegenüberliegenden Enden bzw. den Abstandshaltern 30 zwei nebeneinander, vorzugsweise im Wesentlichen parallel geführte Bandabschnitte 39, 40.
  • Die Stützvorrichtung umfasst ein Stützkissen 50, welches an dem Spannelement 38 verschiebbar gelagert ist. Zur Gewährleistung des Abstands zwischen Spannelement 38 und Unterseite 14 des Streichinstruments 12 ist neben den ersten Abstandshaltern 30 ein weiterer Abstandshalter 32 vorgesehen, welcher sich insbesondere zwischen dem Stützkissen 50 und dem Streichinstrument 12 befindet. Dieser zweite Abstandshalter 32 kann als ein Auflage-Pad mit einer im Wesentlichen planen Auflagefläche zur Kontaktierung der Unterseite 14 des Streichinstruments 12 ausgeführt sein. Alternativ kann der Abstandshalter 32 als Saugnapf gestaltet sein. Der Abstandshalter 32 kann mit dem Stützkissen 50 fest verbunden sein.
  • Zur Lagerung des Stützkissens 50 an dem Spannelement 38 ist ein Gleitlager 60 vorgesehen, beispielsweise eine in dem Stützkissen 50 ausgebildete Röhre, durch welche das Spannelement 38 geführt ist. Der Abstandshalter 32 bzw. das Auflage-Pad kann fest mit dem Stützkissen 50 verbunden sein. Durch die feste Verbindung verschiebt sich der Abstandshalter 32 zusammen mit dem Stützkissen 50.
  • Das Spannelement 38 ist zwischen seinen gegenüberliegenden Enden bzw. Umlenkungen bogenförmig geführt, so dass der Abstand zu der Unterseite 14 des Streichinstruments 12 in einem mittigen Bereich größer ist, als in den Randbereichen. Es entsteht also ein Winkel α zwischen der Unterseite 14 und der Längserstreckung des Spannelements 38, wie insbesondere in 2 veranschaulicht. Der Winkel α ist größer als 0°, beispielsweise etwa 0,5°–5°. Das Gleitlager 60 innerhalb des Stützkissens 50 ist mit einer Unterfütterung 56 unterfüttert, insbesondere durch ein flexibles und/oder elastisches Material, um die Beabstandung des Spannelements 38 von dem Streichelements 12 zu gewährleisten und/oder eine Federung bereitzustellen. Auch der Abstandshalter 32 kann als eine Unterfütterung des Spannelements 38 angesehen werden.
  • Das Stützkissen 50 umfasst einen Basiskörper aus Schaumstoff. Vorzugsweise sind mindestens zwei Schaumstoffe mit unterschiedlichen Härten angeordnet. Ein erster, härterer Schaumstoff 54 befindet sich vorzugsweise an einer dem Streichinstrument 12 zugewandten Seite des Stützkissens 50 und ein zweiter, weicherer Schaumstoff 52, an der dem Streichinstrument 12 abgewandten Seite. Der härtere Schaumstoff 54 kann mit einer Öffnung zur Durchführung des Spannelements 38 versehen sein. Vorzugsweise ist das Spannelement 38 durch den härteren Schaumstoff 54 unterfüttert, wodurch die Unterfütterung 56 gebildet wird. Vorzugsweise ist der weichere Schaumstoff 52 ein Visko-Schaumstoff bzw. ein Thermo-Schaumstoff. Dieser kann beispielsweise nach Art eines viskoelastischen Schlafkissens gestaltet sein. Das Stützkissen 50 kann, insbesondere an seiner dem Streichinstrument 12 abgewandten Seite, mit einem Bezug oder einer Umhüllung versehen sein. Vorzugsweise ist das Stützkissen 50 mit Leder oder Kunstleder bezogen. An einer dem Streichinstrument 12 zugewandten Seite des Stützkissens 50 kann eine halbstarre Grundplatte 58 vorgesehen sein, die vorzugsweise vollständig von dem Streichinstrument 12 beabstandet ist. Die Grundplatte 58 kann wannen- oder rinnenförmig gebogen sein.
  • 3 zeigt die separaten Teile der Stützvorrichtung 10, nämlich das Stützkissen 50 und eine Befestigungseinrichtung 20, oder Klemmeinrichtung, die an dem Streichinstrument 12 befestigbar ist und zur Lagerung des Stützkissens 50 dient. Die Befestigungseinrichtung 20, oder Klemmeinrichtung, umfasst insbesondere die Halteeinrichtungen 22 und das Spannelement 38 und ist an dem Streichinstrument 12 durch einen Druck gegen eine Oberseite des Kantenwulstes 18 festklemmbar. Die Befestigungseinrichtung 20 hält dabei durch den Zug des Spannelements 38, welches insbesondere auch zwei Gummikordeln aufweisen kann, am Streichinstrument 12. Das an dem Spannelement 38 befestigte Stützkissen 50 aus Schaumstoff kann dabei zugleich den Abstandshalter zwischen Spannelement 38 und Streichinstrument 12 bilden.
  • Das Stützkissen 50 kann eine längliche Form aufweisen. Die Länge des Stützkissens 50 kann dabei insbesondere mindestens dem 1,5-Fachen, vorzugsweise mindestens dem 1,8-Fachen oder dem 2-Fachen der Breite entsprechen, um eine komfortable Abstützung bei insgesamt möglichst geringem Gewicht zu gewährleisten.
  • Die erfindungsgemäße Stützvorrichtung weist insbesondere die folgenden Vorteile auf:
    • – geringes Gewicht,
    • – der Schaumstoff kann in Größe, Härte und Form variiert werden,
    • – es gibt vorzugsweise keine harten Komponenten, die Beschwerden verursachen könnten,
    • – sehr geringe Auflagefläche, damit der Klang möglichst nicht gedämpft wird.
  • Durch das Spannelement 38 mit den nebeneinander geführten Spannabschnitten 39, 40 bleibt das Streichinstrument 12 um die eigene Achse beweglich. Diese Drehung ist vorteilhaft, da so eine Überdrehung des meist linken Handgelenks vermieden werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Stützvorrichtung
    12
    Streichinstrument
    14
    Unterseite
    15
    Seitenfläche
    18
    Kantenwulst
    20
    Befestigungseinrichtung
    22
    Halteeinrichtung
    24
    Halteelement
    26
    Umgriffselement
    30
    erster Abstandshalter
    32
    zweiter Abstandshalter
    38
    Spannelement
    39
    Bandabschnitt
    40
    Bandabschnitt
    50
    Stützkissen
    52
    weicherer Schaumstoff
    54
    härterer Schaumstoff
    56
    Unterfütterung
    60
    Gleitlager

Claims (11)

  1. Stützvorrichtung für ein Streichinstrument (12), aufweisend mindestens zwei Halteeinrichtungen (22), welche an gegenüberliegende Bereiche des Streichinstruments (12) anlegbar sind, ein Spannelement (38), welches zwischen den gegenüberliegenden Halteeinrichtungen (22) zumindest teilweise beabstandet von einer Unterseite (14) des Streichinstruments (12) spannbar ist, und ein Stützkissen (50) zum Auflegen auf die Schulter eines Spielers, welches an dem Spannelement (38) gelagert ist.
  2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abstandshalter (30, 32) vorgesehen ist, mittels welchem das Spannelement (38) von der Unterseite (14) des Streichinstruments (12) beabstandbar ist.
  3. Stützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Abstandshalter (30) in einem Bereich des Spannelements (38) neben dem Stützkissen (50) angeordnet ist.
  4. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Abstandshalter (32) in einem Bereich des Stützkissens (50) angeordnet ist.
  5. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützkissen (50) durch das Spannelement (38) federnd gelagert ist.
  6. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützkissen (50) verschiebbar an dem Spannelement (38) gelagert ist.
  7. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (22) jeweils ein Halteelement (24) aufweisen, welches an einem Kantenwulst (18) des Streichinstruments (12) festlegbar ist.
  8. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (38) mindestens zwei nebeneinander geführte Bandabschnitte (39, 40) aufweist.
  9. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützkissen (50) einen Thermo-Schaumstoff aufweist.
  10. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützkissen (50) mindestens zwei unterschiedliche Schaumstoffe aufweist.
  11. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützkissen (50) auf einer Grundplatte (58) angeordnet ist.
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