DE202015005266U1 - Kinnhalter für Streichinstrumente - Google Patents

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Abstract

Kinnhalter (1) für Streichinstrumente, mit einer Grundplatte (2), mit einem auf der Grundplatte (2) angeordneten und einen elastisch rückfedernden Kinnabstützbereich (9) ausbildenden und/oder aufweisenden Kinnpolster (8), und mit einer das Kinnpolster (8) überdeckenden und eine, dem Kinnabstützbereich (9) des Kinnpolsters (8) zugeordnete Kinnauflagefläche (12) ausbildenden Schutzabdeckung, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung abnehmbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kinnhalter für Streichinstrumente nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Kinnhalter für Streichinstrumente, zum Beispiel für eine Violine oder dergleichen, sind allgemein bekannt und erlauben es dem Musiker, das Instrument mittels Kinn- und Schulterdruck sicher und bequem zu halten, ohne dass die Klangentfaltung durch Berühren der Decke des Instrumentes beeinträchtigt wird. Der Kinnhalter wird an der Oberseite des Instruments, meist nach links zum Seitenhalter versetzt, mittels einer entsprechenden Befestigungsvorrichtung angebracht. Aufgrund der individuellen Ausformung des menschlichen Kinns und des Kieferknochens werden unterschiedlich geformte, sehr flache bis stark vertiefte Formen eingesetzt. Der Kinnhalter besteht regelmäßig aus einem harten, stabilen und unflexiblen Material, zum Beispiel aus lackiertem Ebenholz, Palisander oder Buchsbaum, kann jedoch auch durch ein Kunststoffmaterial gebildet sein.
  • Trotz der anatomischen Formgebung derartiger herkömmlicher Kinnhalter kommt es insbesondere bei Profimusikern oftmals zu Nervenentzündungen im Unterkieferbereich, insbesondere zu einer Entzündung des Trigeminus-Nerves, was dann in Verbindung mit einer sogenannten Trigeminusneuralgie zu erheblichen Schmerzen führen kann. Des Weiteren kommt es oftmals auch zu Beeinträchtigungen des Unterkiefers im Bereich der Unterkinnschlagader.
  • Um diesem Problem entgegenzuwirken, ist es bereits bekannt, Kinnhalter herzustellen, die an ihrer dem Kinn zugewandten Oberseite einen elastischen Bereich bzw. eine elastische Schicht aufweisen. Ein derartiger Kinnhalter ist beispielsweise aus der DE 82 25 036 U1 bekannt, die einen Kinnhalter für eine Violine mit einer Kinnhalterplatte aus einem festen, abstützfähigen Werkstoff beschreibt, wobei der Kinnhalter eine im mittleren Bereich der festen Kinnhalterplatte vorgesehene Öffnung aufweist. Der Übergang von der Öffnung zu dem Randbereich der Kinnhalterplatte ist flach ansteigend ausgebildet, wobei die Kinnhalterplatte zudem mit einer elastisch nachgiebigen Bezugsschicht als Kinnpolster überzogen ist, die auch die kinnhalterplattenseitige Öffnung überdecken soll.
  • Weiter ist auch aus der DE 32 05 292 C2 ein Kinnhalter für eine Violine bekannt, der eine Kinnplatte mit einer Kinnhalterbodenplatte beschreibt, die an ihrer Oberseite mit einer Bezugsschicht aus einem elastisch nachgiebigen Material als Kinnpolster bezogen ist, wobei diese Oberseite in Anpassung an die Körperform gestaltet ist.
  • Des Weiteren ist aus der gattungsbildenden DE 494 750 A ein Kinnhalter mit elastischer Kinnauflage für Streichinstrumente bekannt, der eine Grundplatte aus Holz oder dergleichen stabilen Materialien aufweist. Die Grundplatte weist Aussparungen auf, um eine elastische Kieferstützkante aufbauen zu können. Diese elastische Kieferstützkante besteht aus einer Gummiblase als Kinnpolster, die durch ein Ventil nach Art der Ventile an Fahrradschläuchen mit Luft gefüllt werden kann. Unter dieser ein Kinnpolster ausbildenden Gummiblase liegt ein Metallrahmen, der in die Grundplatte eingelassen ist. Die Grundplatte ist abgesetzt und hat vorne eine Nut, welche sich der elliptischen Kante des Rahmens anpasst, und an der Rückseite Vertiefungen, in welche Ansätze des Rahmens eingeschoben und verschraubt werden können. Die das Kinnpolster ausbildende Gummiblase wird auf diesem Metallrahmen durch einen Bezug aus Leder, Stoff oder dergleichen festgehalten, sodass der Bezug von allen Seite sich unter den Einspannrahmen legt. Der Bezug kann von vorne herein mit dem Metallrahmen verbunden sein. Die Gummiblase wird dann von unten durch den freien Raum im Rahmen eingesetzt, sodass der Halter sich in den Spalt des Rahmens legt. Jedem Kinnhalter ist ein der elastischen Kieferstützkante entsprechendes Passstück aus Holz beigegeben, sodass die elastische Kieferstützkante zweitweise auch durch eine starre Kieferstützkante ersetzt werden kann.
  • Derartige, mit einem elastischen Kinnpolster (Gummiblase, elastische Beschichtung etc.) versehenen Kinnhalter weisen jedoch den Nachteil auf, dass die Kinnpolster oftmals zu labil bzw. weich sind, sodass kein sicherer Halt des Instruments möglich wird. Zudem kann sich dies auch negativ auf das Spiel auswirken. Darüber hinaus fördern die oben genannten Kinnpolster (Gummiblase, elastische Beschichtungen etc.) insbesondere auch die Schweißbildung, was zu einem vermehrten Schwitzen des Musikers im auf dem Kinnhalter aufliegenden Kinnbereich führt.
  • Um dieser Schweißbildung sowohl bei Kinnhaltern mit Kinnpolster als auch bei Kinnhaltern ohne Kinnpolster zu begegnen, gehen sehr viele Musiker dazu über, ein dünnes, taschentuchartiges Tuch lose auf den Kinnhalter aufzulegen, um die Schweißbildung zu reduzieren bzw. die Schweißabfuhr generell zu ermöglichen. Dieses lose aufgelegte Tuch führt jedoch zu einer unerwünschten Relativbewegung zwischen dem Kinn und dem Kinnhalter, was sich zum einen negativ auf das Spiel auswirkt und zudem auch zu unerwünschten Hautreizungen und Hautirritationen führen kann.
  • Ein weiterer Nachteil der mit einem Kinnpolster versehenen Kinnhalter ist zudem, dass die Kinnpolsterbereiche durch das Schwitzen und den Hautabrieb auch sehr stark verschmutzen und nur schlecht gereinigt werden können.
  • Zudem weisen die zuvor beschriebenen Kinnhalter oftmals auch einen relativ aufwendigen Aufbau auf.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kinnhalter für Streichinstrumente zu schaffen, mit dem Beeinträchtigungen des Unterkieferbereichs eines Musikers funktionssicher und zuverlässig vermieden werden können und der zudem einfach und funktionell aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der darauf rückbezogenen Unteransprüche.
  • Gemäß Anspruch 1 wird ein Kinnhalter für Streichinstrumente vorgeschlagen, der eine Grundplatte sowie ein auf der Grundplatte bzw. einer Oberseite der Grundplatte angeordnetes und einen elastisch rückfedernden Kinnabstützbereich ausbildendes und/oder aufweisendes Kinnpolster aufweist. Zudem ist eine das Kinnpolster überdeckende und eine, dem Kinnabstützbereich des Kinnpolsters zugeordnete, Kinnauflagefläche ausbildende Schutzabdeckung vorgesehen. Erfindungsgemäß ist die Schutzabdeckung abnehmbar ausgebildet. Eine derartige abnehmbare Schutzabdeckung weist den Vorteil auf, dass diese bei Bedarf einfach abgenommen und gereinigt bzw. gegebenenfalls auch ausgetauscht werden kann. Besonders bevorzugt ist dabei eine abnehmbare Schutzabdeckung, die aus einem waschbaren Material hergestellt ist, sodass diese einfachst gereinigt bzw. abgewaschen oder gewaschen werden kann.
  • Besonders bevorzugt ist weiter eine Ausgestaltung des Kinnhalters, bei der die Schutzabdeckung wenigstens einen elastisch dehnbaren Bereich aufweist. Ein derartiger elastisch dehnbarer Bereich erlaubt ein besonders vorteilhaftes verspannendes und damit funktionssicheres Festlegen der abnehmbaren Schutzabdeckung am Kinnhalter sowie des Weiteren auch ein einfaches Abnehmen derselben. Besonders vorteilhaft ist der wenigstens eine elastisch dehnbare Bereich dabei so ausgeführt und/oder bemessen, dass mittels diesem die Schutzabdeckung im montierten Zustand am Kinnhalter in Position gehalten ist und/oder dass mittels diesem wenigstens der die Kinnauflagefläche ausbildende Teilbereich einer Oberseite der Schutzabdeckung faltenfrei oberhalb des Kinnabstützbereichs des Kinnpolsters gehaltert, insbesondere aufgespannt, ist. Die abnehmbare Schutzabdeckung kann somit einfachst lediglich durch wenigstens einen elastisch dehnbaren Bereich im montierten Zustand am Kinnhalter in Position gehalten werden, was hilft, Relativbewegungen zwischen Schutzabdeckung und Kinnpolster und damit auch zwischen dem Kinn des Musikers und dem Kinnhalter zu vermeiden. In diesem Zusammenhang ist es auch von Vorteil, dass der wenigstens eine elastisch dehnbare Bereich der Schutzabdeckung so ausgebildet ist, dass wenigstens der die Kinnauflagefläche ausbildende Teilbereich einer Oberseite der Schutzabdeckung faltenfrei oberhalb des Kinnabstützbereichs des Kinnpolstersgehalters, insbesondere aufgespannt ist, weil durch dieses faltenfreie Aufspannen sichergestellt wird, dass es zu keiner unerwünschten Beanspruchung des Kieferbereich durch an der Oberseite gebildete Falten kommen kann.
  • Die abnehmbare Schutzabdeckung kann grundsätzlich auf verschiedenste Art und Weise ausbildet sein. Besonders bevorzugt ist die Schutzabdeckung jedoch durch einen über die Grundplatte, vorzugsweise über die Grundplatte mitsamt Kinnpolster, ziehbaren, taschen- und/oder strumpfförmigen Schutzüberzug gebildet ist, so dass die Grundplatte und das Kinnpolster im montierten Zustand wenigstens bereichsweise, vorzugsweise vollständig, im Inneren des Schutzüberzugs angeordnet und/oder aufgenommen ist bzw. sind. Das heißt mit anderen Worten, dass die Schutzabdeckung als Schutzüberzug ausgebildet ist und durch eine über die Grundplatte, bevorzugt über die Grundplatte mitsamt Kinnpolster, ziehbare, taschen- und/oder strumpfförmige Hülle gebildet ist. Grundsätzlich würde es dabei ausreichen, wenn der Schutzüberzug nur so weit über die Grundplatte gezogen wird, dass zumindest der Kinnabstützbereich des Kinnpolsters im Inneren des Schutzüberzugs aufgenommen ist. Für eine besonders vorteilhafte Halterung und Festlegung des Schutzüberzugs am Kinnhalter bzw. ein besonders vorteilhaftes faltenfreies Haltern und/oder Aufspannen des Schutzüberzugs oberhalb des Kinnabstützbereichs des Kinnpolsters ist jedoch eine Ausführungsform vorteilhaft, bei der die Grundplatte mitsamt Kinnpolster im Wesentlichen vollständig im Inneren des Schutzüberzugs aufgenommen ist. Insbesondere in Verbindung mit Letzterem ist es vorteilhaft, wenn der Schutzüberzug bzw. die den Schutzüberzug ausbildende taschen- und/oder strumpfförmige Hülle eine der Außenkontur der Grundplatte entsprechende analoge Form aufweist, sodass dieser bzw. diese im montierten Zustand mit der Innenseite wenigstens bereichsweise in einer anschmiegenden Anlageverbindung an den jeweils zugeordneten Bereichen der Grundplatte bzw. des Kinnpolsters anliegt.
  • Konkret kann dabei der Schutzüberzug bzw. die den Schutzüberzug ausbildende taschen- und/oder strumpfförmige Hülle eine die Kinnauflagefläche ausbildende Schutzüberzug-Oberseite aus einem flexiblen, unelastischen Material und eine wenigstens bereichsweise elastisch dehnbare Schutzüberzug-Unterseite, vorzugsweise eine aus einem elastischen Material hergestellte und/oder einen oder den elastisch dehnbaren Bereich ausbildende Schutzüberzug-Unterseite, aufweisen. Die Begrifflichkeit elastisches Material ist hier stehend und auch nachstehend ausdrücklich in einem weiten Sinne zu verstehen und soll neben den elastische Eigenschaften aufweisenden Werk- bzw. Kunststoffen ausdrücklich auch solche Elemente umfassen, die elastische Eigenschaften aufweisen, also zum Beispiel Gestricke und/oder Gewirke (auch solche Gestricke und/oder Gewirke, die nicht aus einem elastische Eigenschaften aufweisenden Werkstoff hergestellt sind), um nur ein Beispiel zu nennen.
  • Die Ausbildung der Schutzüberzug-Oberseite aus einem flexiblen, unelastischen Material hat den Vorteil, dass es aufgrund der fehlenden Elastizität im unmittelbaren Kinnauflagebereich des Unterkiefers zu keinen unerwünschten Relativverschiebungen zwischen Schutzabdeckung und dem darunter liegendem Kinnpolster bzw. dem aufliegenden Kinn des Musikers kommen kann, was wesentlich dazu beiträgt, die Beanspruchung der betroffenen Kinnpartie des Musikers zu entlasten.
  • Besonders bevorzugt ist hierbei eine Ausgestaltung, bei der die Schutzüberzug-Oberseite im montierten Zustand, im Wesentlichen, zum Beispiel vollständig, der Oberseite der Grundplatte zugeordnet ist, während die Schutzüberzug-Unterseite im montierten Zustand im Wesentlichen, zum Beispiel vollständig, der Unterseite der Grundplatte zugeordnet ist.
  • Die Schutzüberzug-Oberseite kann randseitig umlaufend wenigstens bereichs- oder abschnittsweise mit der Schutzüberzug-Unterseite verbunden sein. Besonders bevorzugt ist für einen stabilen Aufbau des Schutzüberzugs jedoch vorgesehen, dass die Schutzüberzug-Oberseite vollständig randseitig umlaufend mit der Schutzüberzug-Unterseite verbunden ist. Dieses Verbinden kann grundsätzlich auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen, zum Beispiel durch Verkleben. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Verbindung durch zum Beispiel Vernähen.
  • Insbesondere in Verbindung mit einem die Grundplatte und das Kinnpolster vollständig im Inneren aufnehmenden Schutzüberzug ist es vorteilhaft, wenn die Schutzüberzug-Unterseite in einem elastisch dehnbaren Bereich eine Montageöffnung, zum Beispiel einen quer zur Überzugs- oder Montagerichtung verlaufenden Montageschlitz, aufweist, durch den hindurch die Grundplatte bzw. die Grundplatte und das Kinnpolster in das Innere der den Schutzüberzug ausbildenden taschen- und/oder strumpfförmigen Hülle einbringbar bzw. einfädelbar ist. Der Vorteil der Ausbildung der Montageöffnung in einem elastisch dehnbaren Bereich liegt darin, dass die Dehnbarkeit dieses Bereichs sehr gut dazu ausgenutzt werden kann, das Überziehen des Schutzüberzugs über die unterschiedlich dicken Bereiche der Grundplatte bzw. der Grundplatte mitsamt Kinnpolster zu bewerkstelligen. Hierbei hat es sich konkret als besonders vorteilhaft erwiesen, dass die, vorzugsweise den elastisch dehnbaren Bereich ausbildende, Schutzüberzug-Unterseite einander überlappende und zwischen sich die Montageöffnung ausbildende Teilbereiche aufweist, was insbesondere dazu beiträgt in Verbindung mit einer insgesamt als elastisch dehnbarer Bereich ausgebildeten Schutzüberzug-Unterseite eine randseitig umlaufende, gleichmäßige Beaufschlagung der Schutzüberzug-Oberseite mit der gewünschten Spannkraft im montierten Zustand zu bewirken.
  • Um die zuvor beschriebene Waschbarkeit bzw. Abwaschbarkeit der Schutzabdeckung sicherzustellen, ist bevorzugt vorgesehen, dass wenigstens der die Kinnauflagefläche ausbildende Teilbereich der Schutzabdeckung, vorzugsweise die Oberseite des Schutzüberzugs, aus Mikrofaser, insbesondere durch ein Mikrofasergewebe, gebildet ist. Ein derartiges Mikrofasergewebe ist sehr hautfreundlich und führt somit zu keinen Hautirritationen. Besonders bevorzugt ist in diesem Zusammenhang eine Ausgestaltung, bei der die Mikrofaser bzw. das Mikrofasergewebe Silberionen aufweist, die antibakteriell bzw. geruchshemmend wirken.
  • Unter dem Begriff „Mikrofaser” werden vorliegend Fasern verstanden, deren Feinheit geringer als 1 dtex ist, das heißt 10.000 Meter einer solchen Mikrofaser wiegen maximal 1 Gramm. Besonders bevorzugt liegt die Feinheit der verwendeten Mikrofaser zwischen 0,3 bis 0,8 dtex.
  • Besonders vorteilhaft hat sich außerdem die Verwendung von Alcantara® erwiesen, das heißt die Verwendung eines Mikrofaservliesstoffs, der im Wesentlichen auf Polyester und Polyurethan basiert.
  • Des Weiteren ist es besonders vorteilhaft, wenn wenigstens der die Kinnauflagefläche ausbildende Teilbereich der Schutzabdeckung, vorzugsweise die Oberseite des Schutzüberzugs, atmungsaktiv und/oder schweißabführend ausgebildet ist. Dies kann insbesondere mit den zuvor bereits beschriebenen Mikrofasergeweben auf besonders einfache Weise erzielt werden. Der entsprechende Bereich kann für die Atmungsaktivität und/oder Schweißabführung daher durch eine mehrschichtige Mikrofaser gebildet sein, die ähnlich einer Funktionsbekleidung den Schweiß von außen nach innen abführt.
  • Der wenigstens eine elastisch dehnbare Bereich der Schutzabdeckung, vorzugsweise die Unterseite des Schutzüberzugs, kann grundsätzlich durch jedes geeignete elastische Material gebildet sein, ist jedoch bevorzugt durch ein Gestrick oder Gewirk (elastisches Material im weiteren Sinne, siehe Definition weiter oben) gebildet, und zwar vorzugweise durch ein Jersey-Gestrick oder Jersey-Gewirk. Als Jersey-Gestrick bzw. -Gewirk hat sich insbesondere ein Single-Jersey-Gewirk bzw. ein Single-Jersey-Gestrick als vorteilhaft erwiesen. Ein derartig ausgebildeter elastisch dehnbarer Bereich der Schutzabdeckung hat den Vorteil, dass dieser ebenfalls sehr gut abwaschbar ist bzw. gewaschen werden kann, was das Reinigen der Schutzabdeckung des Schutzüberzugs insgesamt wesentlich vereinfacht. Zudem zeichnen sich derartige Jersey-Gestricke bzw. Jersey-Gewirke durch eine sehr hohe Reißfestigkeit und Lebensdauer aus, was zudem noch dadurch erhöht werden kann, wenn der durch ein Gestrick und/oder Gewirk gebildete wenigstens eine elastisch dehnbare Bereich der Schutzabdeckung auf wenigstens einer Seite wenigstens bereichsweise mit einer Kunststofffolie, zum Beispiel mit einer PU-Folie, beschichtet ist.
  • Das Kinnpolster selbst ist wenigstens im Kinnabstützbereich, bevorzugt jedoch vollständig, durch ein Elastomer gebildet. Als Elastomer eignet sich insbesondere ein schaumförmiges Elastomer, höchst bevorzugt ein geschlossenzelliges schaumförmiges Elastomer, wie beispielsweise Zellkautschuk. Ein derartiger Zellkautschuk ist trotz einer gewissen Grundstabilität relativ weich und besitzt eine sehr gute elastische Rückstellkraft. Insbesondere vorteilhaft ist eine dauerhaft gute Polsterwirkung, wobei das Zellkautschuk-Material auch beidseitig verwendet werden kann. Zudem ist ein derartiger Zellkautschuk besonders hautverträglich und auch waschbar bzw. abwaschbar.
  • Gemäß einer hierzu alternativen Ausführungsform, die ebenfalls hervorragende Kinnpolster-Rückstelleigenschaften bewirkt, ist das Kinnpolster wenigstens im Kinnabstützbereich, vorzugsweise vollständig, aus einem elastische Eigenschaften aufweisenden Ethylenvinylacetat (EVA) gebildet, und zwar vorzugsweise aus einem Ethylenvinylacetat (EVA) mit einer Shore-Härte A von 18° bis 30°, vorzugsweise von 18° bis 25°, gebildet. Ethylenvinylacetat (EVA) ist das Copolymer aus Ethylen und Vinylacetat. Es handelt sich hierbei um ein elastisches Material, das zum Beispiel gesintert werden kann und dadurch ein poröses Material bildet, das sehr dem Gummi ähnelt, aber dennoch extrem widerstandsfähig ist. Das Ethylenvinylacetat ist besonders hautverträglich, weist trotz der hervorragenden elastischen Rückstellkräfte eine hohe Formstabilität auf und kann insbesondere auch bei einer entsprechenden Temperaturbeaufschlagung sehr gut thermisch verformt werden. Zudem ist es ebenfalls abwaschbar und damit sehr einfach zu reinigen.
  • Das Kinnpolster selbst kann zum Beispiel lösbar oder fest mit der Oberseite der Grundplatte verbunden sein. Es könnte aber auch lösbar oder fest mit der Schutzabdeckung verbunden sein (in diesem Fall wäre das Kinnpolster dann mehr oder weniger Bestandteil der Schutzabdeckung und bräuchte nicht mehr separat montiert zu werden). Die feste Verbindung kann zum Beispiel durch Verkleben hergestellt sein; die lösbare Verbindung kann zum Beispiel durch eine Klettverschlussverbindung gebildet sein, um nur ein Beispiel zu nennen. Besonders bevorzugt ist jedoch eine Ausgestaltung, bei der das Kinnpolster lose auf der Grundplatte aufliegt und mittels der Schutzabdeckung in Position gehalten ist. Diese Ausführungsform gewährleistet ein besonders einfaches Austauschen des Kinnpolsters und damit eine Anpassung des Kinnhalters an unterschiedliche bzw. geänderte Einsatzfälle.
  • Um sicherzustellen, dass der Kieferknochen und die Nerven, insbesondere der Nervus Trigeminus, der Nervus Alveolaris Inferior, der Nervus Facialis, der Nervus Alveolaris Mandibularis und der Nervus Mylohyoideus sowie auch die Unterkinnschlagader entlastet werden, weist das Kinnpolster im Kinnabstützbereich bevorzugt eine hohlkehlartige, langgestreckte Vertiefung auf.
  • Das Kinnpolster selbst kann, insbesondere für eine flächige Abstützung und/oder Auflage, eine flache plattenförmige, insbesondere nierenförmige, Gestalt aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann das Kinnpolster eine der Kinnpolster-Auflagefläche der Grundplatte entsprechende Außenkontur, vorzugsweise eine der nierenartigen Außenkontur der Auflagefläche entsprechende nierenartige Außenkontur, aufweisen.
  • Des Weiteren kann der Kinnhalter wenigstens eine, vorzugsweise an der Grundplatte angreifende, Befestigungsvorrichtung, zum Beispiel wenigstens eine Kinnhalterschraube, aufweisen, mittels der der Kinnhalter am Instrument lösbar festgelegt werden kann. In diesem Zusammenhang kann die Schutzabdeckung, vorzugsweise in einer aus einem flexiblen und unelastischen Material hergestellten Schutzüberzug-Oberseite, dann wenigstens eine überzugseitige Ausnehmung aufweisen, durch die die wenigstens eine Befestigungsvorrichtung, vorzugsweise der wenigstens eine Fuß einer Kinnhalterschraube als Befestigungsvorrichtung, im montierten Zustand der Schutzabdeckung hindurch ragt. Durch die bevorzugte Ausbildung der wenigstens einen Ausnehmung im Bereich der Schutzüberzug-Oberseite, die aus einem flexiblen und unelastischen Material hergestellt ist, wird sichergestellt, dass es im Bereich der Ausnehmungen zu keinen unerwünschten Verschiebungen und damit zu keinem unerwünschten Verrutschen der Schutzabdeckung kommen kann.
  • Des Weiteren ist es in diesem Zusammenhang vorteilhaft, wenn die Schutzabdeckung um die wenigstens eine Ausnehmung herum verstärkt ist. Hierzu kann wenigstens eine den Ausnehmungsbereich verstärkende Verstärkungsschicht auf der Innenseite der Schutzabdeckung um die wenigstens eine Ausnehmung herum angebracht sein.
  • Die Grundplatte selbst ist bevorzugt aus einem unflexiblen, starren und formstabilen Material hergestellt, vorzugsweise aus Holz oder Kunststoff.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch eine beispielhafte perspektivische Ansicht einer Grundplatte eines Kinnhalters mit einer Kinnhalterschraube,
  • 2 schematisch eine Draufsicht auf ein Kinnpolster,
  • 3 schematisch die Grundplatte gemäß 1 mitsamt auf der Oberseite der Grundplatte angeordnetem Kinnpolster gemäß 2,
  • 4 eine schematische Draufsicht auf eine Oberseite eines taschen- bzw. strumpfförmigen Schutzüberzugs,
  • 5 eine, einen elastisch dehnbaren Bereich ausbildende Unterseite des Schutzüberzugs gemäß 4,
  • 6 den von außen nach innen umgestülpten Schutzüberzug mit randseitig umlaufender Naht sowie mit einer Verstärkungsschicht um die Ausnehmungen für die Füße der Kinnhalterschraube herum,
  • 7 den von innen nach außen umgestülpten Schutzüberzug der 6 in einer Draufsicht auf die Innenseite der den elastisch dehnbaren Bereich ausbildenden Schutzüberzug-Unterseite,
  • 8 den Kinnhalter im fertig montierten Zustand mit einem über die Grundplatte mitsamt Kinnpolster gezogenen Schutzüberzug,
  • 9 schematisch eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der 8, und
  • 10 schematisch eine Unteransicht auf den Zusammenbau der 8.
  • In der 1 ist schematisch und perspektivisch eine Grundplatte 2 eines in den 8 und 10 fertig montierten Kinnhalters 1 gezeigt. Diese Grundplatte 2 weist im Wesentlichen eine nierenförmige Außenkontur auf und ist aus einem unflexiblen, starren und formstabilen Material hergestellt, zum Beispiel aus Holz oder Kunststoff, gegebenenfalls auch aus Metall.
  • An der Grundplatte 2 ist des Weiteren eine hier beispielhaft zwei Füße 3, 4 aufweisende Kinnhalterschraube 5 befestigt, mittels der der Kinnhalter 1 lösbar am Instrument (hier nicht gezeigt) festgelegt werden kann. Die hier gezeigte Kinnhalterschraube 5 ist üblicher Bauart und braucht daher hinsichtlich ihrer Funktionsweise an dieser Stelle nicht weiter beschrieben werden.
  • Wie dies aus der 2 ersichtlich ist, weist ein Kinnpolster 8 eine flache plattenförmige und nierenförmige Gestalt auf, wobei das Kinnpolster 8 eine der Kinnpolster-Auflagefläche 6 der Grundplatte 2 entsprechende Außenkontur, das hießt hier eine der nierenartigen Außenkontur der Kinnpolster-Auflagefläche 6 entsprechende nierenartige Außenkontur aufweist.
  • Lediglich beispielhaft weist die Kinnpolster-Auflagefläche 6 der Oberseite 7 der Grundplatte 2 eine konkave Form auf, auf der das Kinnpolster 8, wie in der 3 gezeigt, flächig ein- und aufliegt. Die Außenkontur des Kinnpolsters 8 entspricht dabei der Außenkontur der Kinnpolster-Auflagefläche 6 der Grundplatte.
  • Das Kinnpolster 8 kann dabei, wie hier in der 3 gezeigt, lose und in einer flachen Anlageverbindung auf der Kinnpolster-Auflagefläche 6 aufliegen, kann jedoch gegebenenfalls auch lösbar oder unlösbar mit der Kinnpolster-Auflagefläche 6 verbunden sein.
  • Wie dies weiter der Zusammenschau der 2 und 3 zu entnehmen ist, weist das Kinnpolster in einem Kinnabstützbereich 9 eine hohlkehlartige, langgestreckte Vertiefung 10 auf.
  • Das Kinnpolster 8 kann hier beispielsweise durch ein schaumförmiges Elastomer, zum Beispiel durch ein geschlossenzelliges schaumförmiges Elastomer, wie zum Beispiel einen Zellkautschuk, gebildet sein. Alternativ dazu kann das Kinnpolster 8 aber auch aus einem elastische Eigenschaften aufweisenden Ethylenvinylacetat (EVA) gebildet sein, vorzugsweise aus einem Ethylenvinylacetat (EVA) mit einer Shore-Härte A von 18° bis 30°, bevorzugt 18° bis 25°, gebildet sein.
  • In den 4 und 5 ist nunmehr ein nicht montierter, taschen- bzw. strumpfförmiger Schutzüberzug 11 in einer Draufsicht (4) und in einer Unteransicht (5) gezeigt, der, wie dies in der, den montierten Zustand zeigenden 8 und 10 schematisch gezeigt ist, so über die Grundplatte 2 mit Kinnpolster 8 gezogen werden kann, dass die Grundplatte 2 mitsamt Kinnpolster 8 vollständig im Inneren des Schutzüberzugs 11 aufgenommen ist.
  • Wie dies insbesondere aus den 4 und 5 ersichtlich ist, weist die den Schutzüberzug 11 ausbildende taschen- bzw. strumpfförmige Hülle eine, eine Kinnauflagefläche 12 ausbildende Schutzüberzug-Oberseite 13 aus einem flexiblen, unelastischen Material auf, wobei diese Schutzüberzug-Oberseite 13 im montierten Zustand der Oberseite 7 der Grundplatte 2 (hier mit dem darauf angeordneten Kinnpolster 8) zugeordnet ist.
  • Die in der 5 gezeigte Schutzüberzug-Unterseite 14 ist hier insgesamt als elastisch dehnbarer Bereich ausgebildet und im montierten Zustand im Wesentlichen der Unterseite der Grundplatte 2 zugeordnet.
  • Die Schutzüberzug-Oberseite 13 ist hier vorzugsweise durch ein Mikrofasergewebe, vorzugsweise durch ein Mikrofasergewebe, welches Silberionen aufweist, gebildet. Dieses Mikrofasergewebe ist bevorzugt so ausgebildet, dass es atmungsaktiv ist und zugleich schweißabführend wirkt, das heißt der Schweiß von der Oberfläche weg nach innen abgeführt werden kann.
  • Die Schutzüberzug-Unterseite 14 dagegen ist bevorzugt durch ein Jersey-Gestrick bzw. -gewirk gebildet, höchst bevorzugt durch ein Single-Jersey-Gestrick bzw. -gewirk gebildet, welches ein elastisches Material ausbildet und somit bewirkt, dass die Schutzüberzug-Unterseite 14 des Schutzüberzugs insgesamt einen elastisch dehnbaren Stretchbereich des Schutzüberzugs 11 ausbildet.
  • Wie dies insbesondere auch den 6 und 7 entnommen werden kann, in denen der Schutzüberzug 11 von innen nach außen umgestülpt ist, so dass die 6 und 7 jeweils die Innenseiten der Schutzüberzug-Oberseite 13 (6) bzw. der Schutzüberzug-Unterseite 14 (7) zeigen, sind die Schutzüberzug-Oberseite 13 und die Schutzüberzug-Unterseite 14 randseitig mittels einer Naht 21 umlaufend miteinander vernäht.
  • Die Innenseite der Schutzüberzug-Unterseite 14 kann beispielsweise noch zusätzlich mit einer Kunststofffolie, zum Beispiel einer PU-Folie, beschichtet sein, was die elastische Dehnbarkeit der Schutzüberzug-Unterseite 14 weiter fördern kann.
  • Um sicherzustellen, dass der Schutzüberzug 11 über die Grundplatte 2 mitsamt Kinnpolster 8 gezogen werden kann, wie dies in der 8 und 10 dargestellt ist, weist die Schutzüberzug-Unterseite 14 einen quer zur Überzugs- bzw. Montagerichtung verlaufenden Montageschlitz 15 auf, durch den hindurch die Grundplatte 2 mitsamt Kinnpolster 8 in das Innere des Schutzüberzugs eingebracht werden kann, wobei die Schutzüberzug-Unterseite 14 hier beispielhaft zwei einander überlappende und zwischen sich die Montageöffnung ausbildende Teilbereiche 16, 17 aufweist.
  • Wie dies weiter insbesondere aus den 4 und 6 ersichtlich ist, weist die aus einem unflexiblen und unelastischen Mikrofasermaterial hergestellte Schutzüberzug-Oberseite 13 hier zwei Ausnehmungen 18, 19 auf, durch die die beiden Füße 3, 4 der Kinnhalterschraube 5 beim Aufziehen des Schutzüberzugs 11 hindurch gefädelt werden können, so dass diese im montierten Zustand des Schutzüberzugs 11 durch die Ausnehmungen 18, 19 hindurch nach außen abragen (siehe insbesondere 8). Um sicherzustellen, dass die eine Schwächung darstellenden Ausnehmungen 18 und 19 nicht weiter aufreißen können und damit den Schutzüberzug 11 beschädigen können, kann, wie dies insbesondere aus der 6 ersichtlich ist, vorgesehen werden, dass auf der Innenseite der Schutzüberzug-Oberseite 13, wenigstens um den Bereich der beiden Ausnehmungen 18, 19 herum, eine zusätzliche Verstärkungsschicht 20 aufgebracht ist. Diese Verstärkungsschicht 20 kann zum Beispiel aufgeklebt sein bzw. auch randseitig mit vernäht werden.
  • Wie dies insbesondere auch aus der Zusammenschau der 8 und 9 ersichtlich ist, die den abnehmbaren Schutzüberzug 11 im montierten Zustand zeigen, weist der Schutzüberzug 11 eine der Außenkontur der Grundplatte 2 entsprechende Form auf, so dass dieser im montierten Zustand mit seiner Innenseite wenigstens bereichsweise in einer anschmiegenden Anlageverbindung an den jeweils zugeordneten Bereichen der Grundplatte 2 bzw. hier auch des Kinnpolsters 8 anliegt. Dies ist in der 9 für den Schutzüberzug 11 strichliert eingezeichnet.
  • Die als elastisch dehnbarer Bereich bzw. als elastisch dehnbarer Stretchbereich ausgebildete Schutzüberzug-Unterseite 14 bewirkt dabei, dass die Schutzüberzug-Oberseite 13 faltenfrei oberhalb des Kinnabstützbereichs 9 des Kinnpolsters 8 gehaltert bzw. aufgespannt ist. Des Weiteren bewirkt die als elastisch dehnbarer Bereich bzw. als elastisch dehnbarer Stretchbereich ausgebildete Schutzüberzug-Unterseite 14, dass der Schutzüberzug 11 insgesamt sicher und im Wesentlichen unverrutschbar am Kinnhalter 1 in Position gehalten wird.
  • Mit einem derartigen Aufbau eines Kinnhalters 1 wird das Kinn des Musikers aufgrund der elastischen Rückfederung durch das Kinnpolster 8 mitsamt der darin ausgebildeten Vertiefung 10 vorteilhaft entlastet, wobei eine Relativbewegung zwischen Schutzüberzug 11 und Kinnpolster 8 vorteilhaft vermieden wird. Die atmungsaktive und schweißabsorbierende Ausgestaltung der Schutzüberzug-Oberseite 13 bewirkt dabei eine besonders hautfreundliche Abstützung der entsprechenden Kinnpartie.
  • Ein derartiger erfindungsgemäßer Aufbau bewirkt zudem, dass der Schutzüberzug 11 einfachst wieder abgenommen werden kann und somit unabhängig vom Rest des Kinnhalters 1 gereinigt, zum Beispiel gewaschen bzw. abgewaschen werden kann.
  • Vorstehend wurde anhand der Figuren eine Ausführungsform beschrieben, bei der das Kinnpolster 8 auf der Grundplatte 2 lose aufliegt bzw. mit der Grundplatte 2 fest verbunden ist. Grundsätzlich besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Kinnpolster 8 fest mit dem Schutzüberzug 11 zu verbinden bzw. dort integral auszubilden. In diesem Fall kann dann zum Beispiel das Kinnpolster 8 an der Innenseite der Schutzüberzug-Oberseite 13 festgelegt sein, zum Beispiel in einer Tasche eingenäht sein bzw. dort auch in einer Tasche eingeschoben sein. Das Kinnpolster 8 wird bei dieser Ausführungsform dann zusammen mit dem Schutzüberzug 11 an der Grundplatte 2 bzw. am Kinnhalter 1 positioniert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kinnhalter
    2
    Grundplatte
    3
    Fuß
    4
    Fuß
    5
    Kinnhalterschraube
    6
    Auflagefläche
    7
    Oberseite
    8
    Kinnpolster
    9
    Kinnabstützbereich
    10
    Vertiefung
    11
    Schutzüberzug
    12
    Kinnauflagefläche
    13
    Schutzüberzug-Oberseite
    14
    Schutzüberzug-Unterseite
    15
    Montageschlitz
    16
    Teilbereich
    17
    Teilbereich
    18
    Ausnehmung
    19
    Ausnehmung
    20
    Verstärkungsschicht
    21
    Naht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8225036 U1 [0004]
    • DE 3205292 C2 [0005]
    • DE 494750 A [0006]

Claims (23)

  1. Kinnhalter (1) für Streichinstrumente, mit einer Grundplatte (2), mit einem auf der Grundplatte (2) angeordneten und einen elastisch rückfedernden Kinnabstützbereich (9) ausbildenden und/oder aufweisenden Kinnpolster (8), und mit einer das Kinnpolster (8) überdeckenden und eine, dem Kinnabstützbereich (9) des Kinnpolsters (8) zugeordnete Kinnauflagefläche (12) ausbildenden Schutzabdeckung, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung abnehmbar ausgebildet ist.
  2. Kinnhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung wenigstens einen elastisch dehnbaren Bereich aufweist, vorzugsweise wenigstens einen so ausgeführten und/oder bemessenen elastisch dehnbaren Bereich aufweist, dass mittels diesem die Schutzabdeckung im montierten Zustand am Kinnhalter (1) in Position gehalten ist und/oder dass mittels diesem wenigstens der die Kinnauflagefläche (12) ausbildende Teilbereich einer Oberseite der Schutzabdeckung faltenfrei gehaltert, insbesondere aufgespannt, ist.
  3. Kinnhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung durch einen über die Grundplatte (2), vorzugsweise über die Grundplatte (2) mitsamt Kinnpolster (8), ziehbaren, taschen- und/oder strumpfförmigen Schutzüberzug (11) gebildet ist, so dass die Grundplatte (2) bzw. das Kinnpolster (8) im montierten Zustand wenigstens bereichsweise, vorzugsweise vollständig, im Inneren des Schutzüberzugs (11) angeordnet und/oder aufgenommen ist bzw. sind.
  4. Kinnhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzüberzug (11) eine der Außenkontur der Grundplatte (2) entsprechende Form aufweist, so dass dieser im montierten Zustand mit seiner Innenseite wenigstens bereichsweise in einer Anlageverbindung an den jeweils zugeordneten Bereichen der Grundplatte (2) und/oder des Kinnpolsters (8) anliegt.
  5. Kinnhalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzüberzug (11) eine die Kinnauflagefläche (12) ausbildende Schutzüberzug-Oberseite (13) aus einem flexiblen, unelastischen Material und eine wenigstens bereichsweise elastisch dehnbare Schutzüberzug-Unterseite (14), vorzugsweise eine aus einem elastischen Material hergestellte und/oder einen oder den elastisch dehnbaren Bereich ausbildende Schutzüberzug-Unterseite (14), aufweist.
  6. Kinnhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzüberzug-Oberseite (13) im montierten Zustand im Wesentlichen der Oberseite (7) der Grundplatte (2) zugeordnet ist, während die Schutzüberzug-Unterseite (14) im montierten Zustand im Wesentlichen der Unterseite der Grundplatte (2) zugeordnet ist.
  7. Kinnhalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzüberzug-Oberseite (13) randseitig umlaufend wenigstens bereichs- oder abschnittsweise, vorzugsweise vollständig, mit der Schutzüberzug-Unterseite (14) verbunden, vorzugsweise vernäht, ist.
  8. Kinnhalter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dass die Schutzüberzug-Unterseite (14), insbesondere bei einem die Grundplatte (2) und das Kinnpolster (8) vollständig im Inneren aufnehmenden Schutzüberzug (11), in einem elastisch dehnbaren Bereich eine Montageöffnung (15), insbesondere einen quer zur Überzugs- oder Montagerichtung verlaufenden Montageschlitz, aufweist, durch den hindurch die Grundplatte (2) oder die Grundplatte (2) mitsamt Kinnpolster (8) in das Innere des Schutzüberzugs (11) einbringbar, vorzugsweise einfädelbar, ist.
  9. Kinnhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzüberzug-Unterseite (14) einander überlappende und zwischen sich die Montageöffnung (15) ausbildende Teilbereiche (16, 17) aufweist.
  10. Kinnhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der die Kinnauflagefläche (12) ausbildende Teilbereich der Schutzabdeckung, vorzugsweise die Oberseite (13) des Schutzüberzugs (11), aus Mikrofaser, vorzugsweise durch ein Mikrofasergewebe, gebildet ist.
  11. Kinnhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrofaser, vorzugsweise das Mikrofasergewebe, Silberionen aufweist.
  12. Kinnhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der die Kinnauflagefläche (12) ausbildende Teilbereich der Schutzabdeckung, vorzugsweise die Oberseite (13) des Schutzüberzugs (11), atmungsaktiv und/oder schweißabführend ausgebildet ist.
  13. Kinnhalter nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine elastisch dehnbare Bereich der Schutzabdeckung, vorzugsweise die Unterseite (14) des Schutzüberzugs (11), durch ein elastisches Material und/oder durch ein Gestrick oder Gewirk, vorzugsweise durch ein Jersey-Gestrick oder Jersey-Gewirk, höchst bevorzugt durch ein Single-Jersey-Gestrick oder durch ein Single-Jersey-Gewirk, gebildet ist.
  14. Kinnhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der durch ein Gestrick und/oder Gewirk gebildete wenigstens eine elastisch dehnbare Bereich auf wenigstens einer Seite wenigstens bereichsweise mit einer Kunststofffolie, vorzugsweise mit einer PU-Folie, beschichtet ist.
  15. Kinnhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kinnpolster (8) wenigstens im Kinnabstützbereich (9) durch ein Elastomer gebildet ist, bevorzugt durch ein schaumförmiges Elastomer, höchst bevorzugt durch ein geschlossenzelliges schaumförmiges Elastomer, ganz besonders bevorzugt durch Zellkautschuk, gebildet ist.
  16. Kinnhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Kinnpolster (8) wenigstens im Kinnabstützbereich aus einem elastische Eigenschaften aufweisenden Ethylenvinylacetat (EVA) gebildet ist, vorzugsweise aus einem Ethylenvinylacetat (EVA) mit einer Shore-Härte A von 18° bis 30°, bevorzugt von 18° bis 25°, gebildet ist.
  17. Kinnhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kinnpolster (8) lösbar oder fest mit der Oberseite (7) der Grundplatte (2) oder mit der Schutzabdeckung verbunden ist oder dass das Kinnpolster (8) lose auf der Grundplatte (2) aufliegt und mittels der Schutzabdeckung in Position gehalten ist.
  18. Kinnhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kinnpolster (8) im Kinnabstützbereich (9) eine hohlkehlartige, langgestreckte Vertiefung (10) aufweist.
  19. Kinnhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kinnpolster (8) eine flache plattenförmige, insbesondere nierenförmige, Gestalt aufweist und/oder dass das Kinnpolster (8) eine der Kinnpolster-Auflagefläche (6) der Grundplatte (2) entsprechende Außenkontur, vorzugsweise eine der nierenartigen Außenkontur der Auflagefläche (6) entsprechende nierenartige Außenkontur, aufweist.
  20. Kinnhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kinnhalter (1) wenigstens eine, vorzugsweise an der Grundplatte (2) angreifende, Befestigungsvorrichtung (5), vorzugsweise wenigstens eine Kinnhalterschraube, aufweist, mittels der der Kinnhalter (1) am Instrument lösbar festlegbar ist.
  21. Kinnhalter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung, vorzugsweise in einer aus einem flexiblen und unelastischen Material hergestellten Schutzüberzug-Oberseite (13), wenigstens eine überzugseitige Ausnehmung (18, 19) aufweist, durch die die wenigstens eine Befestigungsvorrichtung (5), vorzugsweise der wenigstens eine Fuß (3, 4) einer Kinnhalterschraube als Befestigungsvorrichtung (5), im montierten Zustand der Schutzabdeckung hindurchragt.
  22. Kinnhalter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung um die wenigstens eine Ausnehmung (18, 19) herum verstärkt ist, vorzugsweise wenigstens eine den Ausnehmungsbereich verstärkende Verstärkungsschicht (20) auf der Innenseite der Schutzabdeckung um die wenigstens eine Ausnehmung (18, 19) herum angebracht ist.
  23. Kinnhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) aus einem unflexiblen, starren und formstabilen Material, vorzugsweise aus Holz oder Kunststoff, hergestellt ist.
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