DE202011050659U1 - Vorrichtung zur Stabilisierung von Körpersegmenten - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Stabilisieren von Körpersegmenten, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer textilen Trägerschicht (1), welche im Wesentlichen die Form des zu stabilisierenden Körpersegmentes aufweist, ein diese in ihrer Form stabilisierendes Kunststoffelement (2) lösbar verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stabilisieren von Körpersegmenten.
  • Aus der US 6,779,282 B2 ist ein Sportstrumpf mit einer sich von den Zehen bis zur Ferse erstreckenden Einlage bekannt, die eine steigbügelartige Vorrichtung in Form zweier miteinander verbundener Streifen aus geeignetem Material umfaßt, welche miteinander verbunden sind, um den Knöchel zu stabilisieren und die ein senkrecht zu den Streifen angeordnetes horizontal umlaufendes Band aufweist, das zu einer Bewegungsbeschränkung des Talocalcaneonavikulargelenks und Stabilisieren des Knöchels dient. Hierbei ist vorgesehen, daß die Einlage mit dem Sportstrumpf unter anderem durch Sprühbinden mit Kunststoff verbunden ist. Es kann auch eine Kunststoffschicht auf den beiden Streifen vorgesehen sein. Bei Verwendung dieser Vorrichtung kann das „Tapen“, d.h. das Stabilisieren mit Tape-Band entfallen.
  • Aus der WO 2010/034307 A2 ist eine Vorrichtung zum Stabilisieren von Körpersegmenten bekannt, bei der auf eine textile Trägerschicht, welche die Form des zu stabilisierenden Körpersegmentes aufweist, eine diese in ihrer Form stabilisierende Kunststoffschicht (2) aufgetragen ist.
  • Es sind weiterhin Gipsverbände zum Festlegen von Körpersegmenten bekannt, welche weitgehend im Bereich der Medizin, insbesondere bei Knochenbrüchen, zur Anwendung kommen. Diese müssen jedoch individuell angelegt werden, was aufwendig ist.
  • Es sind schließlich auch Kunststoffschalverbände bekannt, welche ebenfalls im Bereich der Medizin verwendet werden und in Anbetracht ihres geringeren Gewichtes den Gipsverbänden zunehmend bevorzugt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere für die Anwendung im Bereich des Sports und der Rehabilitationsmedizin eine neuartige Vorrichtung zum Stabilisieren von Körpersegmenten zu schaffen, die als vorgefertigte Konfektionsware oder auch als halbfertige Maßkonfektion vertrieben werden kann. Diese Vorrichtung sowohl Schutz bei der Eigenbewegung des Anwenders gewähren als auch vor Fremdeinwirkungen schützen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit einer textilen Trägerschicht, welche im Wesentlichen die Form des zu stabilisierenden Körpersegmentes aufweist, ein diese in ihrer Form stabilisierendes Kunststoffelement lösbar verbindbar ist.
  • Es wird im Rahmen der Erfindung ein funktionelles anatomisch kongruent an den jeweiligen Körpersegmenten anliegendes orthopädisches Hilfsmittel geschaffen. Während bei derzeit am Markt erhältlichen Bandagen eine natürliche konkave Körperüberspannung (beispielsweise im Bereich der Lendenlordose) hervorgerufen wird, so daß dort zur Druckausübung eine Pelotte eingesetzt werden muß, folgt die erfindungsgemäße Vorrichtung in allen Bereichen, auch bei konkaven Körperüberspannungen der Körperkontur, wodurch eine bessere Paßform erreicht wird. Es kann mit dieser Vorrichtung individuell eingestellt werden, wo Druck auf den Körper ausgeübt werden soll und wo nicht. Auf diese Weise wird eine Vorrichtung zum Stabilisieren von Körpersegmenten geschaffen, die als Orthesen-Bandage oder als Bandagen-Orthese bezeichnet werden kann und bei geringem Gewicht einen hohen Tragekomfort aufweist. Wie bei orthopädischen Hilfsmitteln üblich und bekannt, wird die textile Trägerschicht, die einseitig offen (wie ein Strumpf), zweiseitig offen (wie eine Knie- oder Ellenbogenbandage) oder zirkulär offen und durch einen Verschluß sicherbar sein kann (wie ein Bruchgürtel), über das zu stabilisierende Körpersegment gestreift bzw. zirkulär angelegt, wobei dann erst die Festlegung bzw. Positionierung der Form der textilen Trägerschicht durch das Befestigen des Kunststoffelementes erfolgt. Ebenso ermöglicht diese Ausgestaltung den Austausch entweder der textilen Trägerschicht oder des Kunststoffelementes. Da das Kunststoffelement von der Trägerschicht gelöst werden kann, ist es möglich, das Kunststoffelement auch nach dem Herstellprozeß in Form und Gestalt anatomisch an die individuellen Gegebenheiten des Trägers anzupassen bzw. die Position des Kunststoffelementes auf der Trägerschicht zu verändern. Somit ist es möglich, das Kunststoffelement jeweils optimal auf der Trägerschicht zu positionieren, um die gewünschte Wirkung zu erreichen.
  • Das die textile Trägerschicht stabilisierende Kunststoffelement kann netzartig oder flächig, flexibel oder starr, elastisch, hart oder weich, zwei- oder dreidimensional sein, wobei es auch möglich ist, mehrere dieser Eigenschaften in einer Vorrichtung miteinander zu kombinieren, beispielsweise durch die gezielte Verwendung unterschiedlicher Kunststoffschichten bzw. Kunststoffeigenschaften für verschiedene Bereiche der Vorrichtung, beispielsweise ein bestimmtes Gelenk unterstützend und ein anderes nur teilunterstützend. Ebenso kann das Kunststoffelement ein- oder mehrlagig ausgebildet sein. Das Kunststoffelement kann einteilig, zweiteilig (beispielsweise am Knöchel als mediales und als laterales Element) oder mehrteilig sein.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Kunststoffelement mittels einer Klettverbindung an der textilen Trägerschicht befestigbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die zu stabilisierenden Körpersegmente die oberen oder unteren Gliedmaßen oder der Rumpf sind.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die textile Trägerschicht ein textiles Gewirk oder ein Gewebe ist.
  • Grundsätzlich kommen beide Alternativen in Frage. Die textile Trägerschicht ist vorzugsweise elastisch oder teilelastisch ausgebildet, beispielsweise als elastisches Textilgewirk oder -gewebe oder als Textilgummigewirk oder Kombination derselben. Grundsätzlich kommen auch textilähnliche Strukturen, wie beispielsweise Neopren in Frage.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung mehrlagig aufgebaut ist.
  • Es können beispielsweise weitere Schichten vorgesehen sein, beispielsweise dampfdurchlässige Membranen, Polsterungen oder dergleichen.
  • Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß mit der Vorrichtung ein oder mehrere an das jeweilige Körpersegment angrenzende weitere Körpersegmente und das bzw. die dazwischen liegenden Gelenke mit abdeckbar sind.
  • Es versteht sich, daß nicht nur das angrenzende Gelenk mit von der Vorrichtung abgedeckt wird, sondern mindestens teilweise auch das an dieses Gelenk angrenzende weitere Körpersegment. Bei einer Vorrichtung, die zur Stabilisierung des Oberkörpers und eines Arms vorgesehen ist, wäre somit der Oberkörper zumindest teilweise, das Schultergelenk und ein Teil des Oberarmknochens abgedeckt.
  • In diesem Zusammenhang ist es möglich, daß Mittel zur Beschränkung des Bewegungswinkels des bzw. der Gelenke vorgesehen ist.
  • Über diese Mittel zur Beschränkung des Bewegungswinkels des bzw. der Gelenke kann ein maximaler Beugewinkel für das bzw. die Gelenke vorgegeben werden, der nicht überschritten werden kann. Mit dieser Vorrichtung können Bewegungen der verschiedenen Gelenke ganz oder teilweise eingeschränkt, stabilisiert oder unterstützt werden, was auch zur Erhöhung der natürlichen Biodynamik genutzt werden kann.
  • Ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegt es, daß mindestens ein Stabilisierungsband zum Erhöhen der Haftung vorgesehen ist.
  • Ein solches Stabilisierungsband kann sowohl statisch fest als auch elastisch fixierend oder diese beiden Eigenschaften kombinierend ausgebildet sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß ein Einlegestück, insbesondere aus Metall oder aus Kunststoff, in dem Kunststoffelement angeordnet ist.
  • Ein solches Einlegestück kann beispielsweise aus einem biegbaren Metallelement bestehen, das es ermöglicht, das formbare Kunststoffelement individuell formgebend einem Körperteil anzupassen, so daß es diese Form beibehält.
  • Ebenfalls ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß an der dem Körper des Benutzer zugewandten Innenseite der textilen Trägerschicht eine über ein Ventil mit Luft befüllbare Druckkammer vorgesehen ist.
  • Durch das Aufpumpen einer solchen Druckkammer kann das Anliegen der Vorrichtung am Körper noch verbessert werden, durch Luftablassen können Schwellungen kompensiert werden oder aber es kann Druck auf die stabilisierten Körpersegmente ausgeübt werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus der Vorrichtung,
  • 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Stabilisierung von Ober- und Unterschenkel und das damit verbundene Kniegelenk in M-L, A-P und Rotationsbewegung.
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einer im Wesentlichen die Form des bzw. der betroffenen Körpersegmente aufweisenden textile Trägerschicht 1 auf, bei der es sich um ein vorzugsweise elastisches textiles Gewirk oder textiles Gewebe handeln kann.
  • Mit dieser textilen Trägerschicht 1 ist ein die textile Trägerschicht 1 in ihrer Form stabilisierendes Kunststoffelement 2 lösbar verbindbar, beispielsweise über eine Klettverbindung 7, deren einer Teil auf der textilen Trägerschicht 1 angeordnet ist und deren anderer Teil an dem Kunststoffelement 2 angeordnet ist. Die Klettverbindung 7 kann punktförmig, linear oder flächig ausgestaltet sein. Selbstverständlich kann statt der Klettverbindung 7 auch jedes andere Mittel zum lösbaren Befestigen verwendet werden.
  • Es kann vorgesehen sein, daß in bestimmten hoch beanspruchten Bereichen oder über die gesamte Vorrichtung hinweg dieser Schichtaufbau sandwichartig wiederholt wird, bis die gewünschte mechanische Belastbarkeit erreicht ist. Ebenso ist es möglich, verschiedene Kunststoffsorten und somit unterschiedliche Kunststoffeigenschaften (Biegbarkeit, Elastizität) miteinander zu kombinieren.
  • Weiterhin kann die Vorrichtung eine an der Innenseite der textilen Trägerschicht (und somit zum Körper des Trägers) angeordnete, mit Luft befüllbare Druckkammer 3 aufweisen, die es ermöglicht, den Sitz der Vorrichtung am betreffenden Körpersegment zu verbessern. Diese Druckkammer 3 weist ein Ventil 4 auf, über das die Druckkammer 3 befüllt bzw. entleert werden kann und das sich im gezeigten Beispiel durch das Kunststoffelement 2 hindurch erstreckt.
  • Die dargestellte Vorrichtung weist ebenfalls Mittel 5 zur Beschränkung des Bewegungswinkels des Kniegelenks auf, die als mit beiden Teilen der Vorrichtung verbundenes Gelenk 5 zwischen dem den Oberschenkel umfassenden und dem den Unterschenkel umfassenden Teil der Vorrichtung ausgebildet sind, welches einen einstellbaren maximalen Beugewinkel aufweist.
  • Die Fixierbänder 6 zum Fixieren der Vorrichtung an den Körpersegmenten können in horizontaler Richtung bzw. in jeder anderen Lagenform angebracht sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6779282 B2 [0002]
    • WO 2010/034307 A2 [0003]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Stabilisieren von Körpersegmenten, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer textilen Trägerschicht (1), welche im Wesentlichen die Form des zu stabilisierenden Körpersegmentes aufweist, ein diese in ihrer Form stabilisierendes Kunststoffelement (2) lösbar verbindbar ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffelement (2) mittels einer Klettverbindung (7) an der textilen Trägerschicht (1) befestigbar ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die zu stabilisierenden Körpersegmente die oberen oder unteren Gliedmaßen oder der Rumpf sind.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die textile Trägerschicht (1) ein textiles Gewirk oder ein Gewebe ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mehrlagig aufgebaut ist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein oder mehrere an das jeweilige Körpersegment angrenzende weitere Körpersegmente und das bzw. die dazwischen liegenden Gelenke mit abdeckt.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (5) zur Beschränkung des Bewegungswinkels des bzw. der Gelenke vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stabilisierungsband zum Erhöhen der Haftung vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einlegestück, insbesondere aus Metall oder aus Kunststoff, in dem Kunststoffelement angeordnet ist.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Körper des Benutzer zugewandten Innenseite der textilen Trägerschicht (1) eine über ein Ventil (4) mit Luft befüllbare Druckkammer (3) vorgesehen ist.
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