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Die Erfindung betrifft ein Elektrogerät, insbesondere Elektrohaushaltsgerät, mit einer Kabelaufwickelvorrichtung. Bekannte Kabelaufwickelvorrichtungen sind im Gehäuse des Elektrogerätes aufgenommen und besitzen eine Kabeldurchlassöffnung, eine Kabeltrommel und eine Antriebseinrichtung zum Bewegen der Kabeltrommel. Mittels einer Kabelaufwickelvorrichtung ist ein für den Betrieb des Elektrogerätes erforderliches Kabel, insbesondere dessen Netzkabel, auf komfortable Weise im Inneren des Elektrogeräts verstaubar. Im Betrieb des Elektrogeräts ist das Kabel zumindest teilweise von der Kabeltrommel abgewickelt und befindet sich außerhalb des Gerätegehäuses. Bei einem Staubsauger und insbesondere einem Bodenstaubsauger liegt das Kabel dann zum Beispiel auf dem Boden. Der Abschnitt des Kabels, welcher sich außerhalb des Gerätegehäuses bzw. außerhalb der Kabelaufwickelvorrichtung befindet, kann durch Umwelteinflüsse verschmutzen. Beispielsweise können Staub, Fussel, Haare, Krümel, Sandkörner oder andere Partikel am Kabel anhaften. Problematisch dabei ist, dass solche Schmutzpartikel dann beim Aufwickeln bzw. Einziehen des Kabels mit in das Gerätegehäuse bzw. in die Kabelaufwickelvorrichtung gelangen und dort Funktionsstörungen von Bauteilen wie zum Beispiel ein Verklemmen der Antriebseinrichtung verursachen können. Bei dem Elektrogerät mit einer Kabelaufwickelvorrichtung kann es sich auch um eine Bügelstation bzw. ein Bügelsystem oder um eine Küchenmaschine handeln, wobei hier ebenfalls ein abgewickelter Abschnitt des Netzkabels auf dem Boden bzw. der Küchenarbeitsplatte liegt und dort verschmutzen kann.
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Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung bei einem Elektrogerät mit einer Kabelaufwickelvorrichtung, die Kabelaufwickelvorrichtung wirksam vor Schmutzpartikeln zu schützen und durch Schmutzpartikel hervorgerufene Funktionsstörungen zu vermeiden.
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Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Elektrogerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen.
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Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen vor allem darin, dass ein Abschnitt des Kabels, welcher sich außerhalb der Kabelaufwickelvorrichtung befand und daher schmutzbehaftet sein kann, beim Einziehen bzw. Aufwickeln durch eine im Bereich der Kabeldurchlassöffnung angeordnete Kabelreinigungseinrichtung von Schmutzpartikeln zumindest weitestgehend befreit wird, bevor der Kabelabschnitt in die Kabelaufwickelvorrichtung einläuft bzw. einfährt, so dass keine oder kaum noch Schmutzpartikel mit in die Kabelaufwickelvorrichtung gelangen und deren einwandfreie Funktion stören können.
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Erfindungsgemäß ist also bei einem Elektrogerät, insbesondere einem Elektrohaushaltsgeräts wie zum Beispiel einem Staubsauger, mit einem Gerätegehäuse, einem Kabel und einer im Gerätegehäuse aufgenommenen Kabelaufwickelvorrichtung vorgesehen, dass im Bereich der Kabeldurchlassöffnung der Kabelaufwickelvorrichtung eine Kabelreinigungseinrichtung angeordnet ist.
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Bevorzugt weist die Kabelreinigungseinrichtung wenigstens ein elastisches Reinigungselement auf, das die Kabeldurchlassöffnung verengt und elastisch am Kabel anliegt. Dabei ist das Reinigungselement ausgebildet, am Kabel haftende Schmutzpartikel abzustreifen, wenn das Kabel durch die Kabeldurchlassöffnung bewegt wird, und insbesondere wenn es eingezogen und auf die Kabeltrommel aufgewickelt wird.
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Je nach Ausführungsform weist die Kabelreinigungseinrichtung wenigstens ein elastisches Reinigungselement auf, das sich über wenigstens einen Teilbereich des Innenumfangs oder über den gesamten Innenumfang der Kabeldurchlassöffnung im Wesentlichen zur Mitte der Kabeldurchlassöffnung hin erstreckt. Es können auch zwei oder mehr elastische Reinigungselemente an mehreren Teilbereichen des Innenumfangs der Kabeldurchlassöffnung vorgesehen sein, wobei die Teilbereiche bevorzugt gleichmäßig über den Innenumfang der Kabeldurchlassöffnung verteilt sind und sich insbesondere paarweise gegenüberliegen.
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Zweckmäßiger Weise umfasst die Kabelreinigungseinrichtung wenigstens ein Trägerelement, an dem das wenigstens eine Reinigungselement befestigt ist, wobei die Kabelaufwickelvorrichtung im Bereich der Kabeldurchlassöffnung eine Aufnahmeeinrichtung für das Trägerelement aufweist. Das Trägerelement kann dabei zum Beispiel als Leiste oder Rahmen ausgebildet sein und kann je nach Ausführungsform derart an der Kabelaufwickelvorrichtung aufgenommen sein, dass es in der Kabeldurchlassöffnung sitzt oder der Kabeldurchlassöffnung unmittelbar vor- oder nachgelagert sein.
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Besonders bevorzugt weist die Kabelreinigungseinrichtung wenigstens ein elastisches Reinigungselement aus Schaumstoff, Gummi oder Silikon auf, wobei das Reinigungselement als Steg, als Lippe, fransen- oder fingerartig ausgebildet ist.
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Besonders bevorzugt weist die Kabelreinigungseinrichtung wenigstens ein Reinigungselement aus einer Vielzahl von Fasern auf, bei denen es sich insbesondere um Pflanzenfasern, Kunststofffasern oder Fasern tierischen Ursprungs mit einem jeweiligen Faserdurchmesser von vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Millimeter handelt, wobei die Fasern vorzugsweise pinselartig im Bündel oder Büschel zusammengefasst oder als dickwandiges Textil, insbesondere als Filz oder Vlies, ausgebildet sind. Fasern aus Naturmaterialien haben gegenüber jenen aus Kunststoffmaterialien die Vorteile, dass sie zum einen keine elektrostatische Aufladung erzeugen, wenn sie ab Kabel reiben, und zum anderen, dass sie Stäube binden und nicht wegfedern.
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Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass die Kabelreinigungseinrichtung als Ganzes und/oder ein einzelnes Reinigungselement von der Kabelaufwickelvorrichtung lösbar ist. Somit ist ein Säubern oder Auswechseln der Kabelreinigungseinrichtung bzw. des Reinigungselements möglich.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
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1 ein als Staubsauger ausgebildetes Elektrogerät in der Seitenansicht von links;
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2 den Staubsauger gemäß 1 in der Rückansicht ohne Kabelreinigungseinrichtung;
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3 in perspektivischer Ansicht eine Kabelaufwickelvorrichtung ohne Kabelreinigungseinrichtung;
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4 in perspektivischer Ansicht eine erfindungsgemäße Kabelreinigungseinrichtung;
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5 die Kabelreinigungseinrichtung gemäß 4 in der Vorderansicht;
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6 eine Schnittansicht der Kabelreinigungseinrichtung gemäß 4 und 5 entlang der Schnittlinie A-A gemäß 5;
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7 eine Seitenansicht der Kabelreinigungseinrichtung gemäß 4 bis 6;
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8 in perspektivischer Ansicht einen Bereich der Kabeldurchlassöffnung der Kabelaufwickelvorrichtung gemäß 3 mit der Kabelreinigungseinrichtung gemäß 4 bis 7;
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9 den Bereich der Kabeldurchlassöffnung gemäß 8 mit der Kabelreinigungseinrichtung gemäß gemäß 4 bis 7 in der Rückansicht;
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10 in perspektivischer Ansicht ein als Staubsauger ausgebildetes Elektrogerät mit der Kabelreinigungseinrichtung gemäß 4 bis 7;
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11 ein als Staubsauger ausgebildetes Elektrogerät in der Rückansicht mit der Kabelreinigungseinrichtung gemäß 4 bis 7.
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In 1 ist ein als Staubsauger 2, genauer gesagt als Bodenstaubsauger, ausgebildetes Elektrogerät 1 dargestellt, dessen Netzkabel 5 zumindest sich zumindest teilweise außerhalb des Gerätegehäuses 3 befindet. In dem Gehäuse 3 des Staubsaugers 2 ist eine Kabelaufwickelvorrichtung 50 aufgenommen, wie sie zum Beispiel in der 3 separat dargestellt ist. Wenn der Staubsauger 2 nicht betrieben und das Netzkabel 5 also nicht benötigt wird, kann es mittels der Kabelaufwickelvorrichtung 50 aufgewickelt werden und ist dann im Inneren des Staubsaugers 2 bzw. dessen Gehäuses 3 verstaut. Beim Betrieb des Staubsaugers 2 ist das Netzkabel 5 wie in 1 gezeigt zumindest teilweise, also etwa 1 bis 5 Meter des Netzkabels, von der Kabelaufwickelvorrichtung 50 abgewickelt und der Staubsauger mittels des Netzkabels 5 an das Stromnetz angeschlossen. Der abgewickelte Abschnitt des Kabels 5, welcher sich außerhalb der Kabelaufwickelvorrichtung 50 und damit außerhalb des Gerätegehäuses 3 befindet, liegt dann in der Regel auf dem Fußboden, welcher hier nicht explizit dargestellt ist, und kann dort mit Schmutzpartikeln wie Staub, Fussel, Haare, Krümel oder Sandkörner in Kontakt kommen.
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In 2 ist die Rückseite des Staubsaugers 2 zu sehen, an welcher die Kabelauslassöffnung 51 der Kabelaufwickelvorrichtung 50 angeordnet ist. Die Kabelauslassöffnung ist relativ groß, damit das Netzkabel 5 darin nicht verklemmt, und es ist hier keine Kabelreinigungseinrichtung vorhanden, wie sie nachfolgend in Verbindung mit den 4 bis 11 beschrieben wird. Beim Aufwickeln bzw. Einziehen des Kabels 5 könnten am Kabel 5 haften gebliebene Schmutzpartikel durch die Kabeldurchlassöffnung 51 in die Kabelaufwickelvorrichtung 50 gelangt sein und fortan die Funktion der Bauteile der Kabelaufwickelvorrichtung 50 beeinträchtigen.
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Die 3 zeigt wie bereits erwähnt eine Kabelaufwickelvorrichtung 50. Zu erkennen sind hier das Kabel 5 die Kabeltrommel 52 und die Kabeldurchlassöffnung 51. Eine Kabelreinigungseinrichtung fehlt hier und von der Antriebseinrichtung 53 ist im Wesentlichen nur ein zugehöriger Zahnkranz an der Kabeltrommel zu erkennen.
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Die 4 bis 7 zeigen eine erfindungsgemäße Kabelreinigungseinrichtung 60 in verschiedenen Ansichten im nicht montierten Zustand. Erfindungsgemäß ist diese Kabelreinigungseinrichtung 60 zur Anordnung im Bereich der Kabeldurchlassöffnung 51 einer Kabelaufwickelvorrichtung 50 vorgesehen, wie dies in den 8 bis 11 zu sehen ist. Dabei zeigt die 8 die Montage der Kabelreinigungseinrichtung 60, während die 9 bis 11 die Kabelreinigungseinrichtung 60 im montierten Zustand an der Kabelaufwickelvorrichtung 50 eines Staubsaugers 2 zeigen.
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Die hier gezeigte Kabelreinigungseinrichtung 60 besitzt als Trägerelement 65 einen Rahmen 66, an welchem mehrere elastische Reinigungselemente 61 befestigt sind. In seinen Abmessungen entspricht der Rahmen 66 im Wesentlichen der Kabeldurchlassöffnung 51, in deren Bereich die Kabelreinigungseinrichtung 60 anzuordnen ist. Das Trägerelement 65 bzw. der Rahmen 66 weist eine Halteeinrichtung 67 auf, die hier als eine Nut ausgebildet ist, welche entlang seines Außenumfangs verläuft. Mittels dieser Halteeinrichtung 67 kann die Kabelreinigungseinrichtung 60 im Bereich der Kabeldurchlassöffnung 51 sicher aufgenommen und angeordnet werden. Die Kabelaufwickelvorrichtung 50 weist dafür im Bereich der Kabeldurchlassöffnung 51 eine Aufnahmeeinrichtung 55 für das Trägerelement 65 auf. Dabei umfasst die Aufnahmeeinrichtung 55 hier zwei Federstege, die sich gegenüberliegend ober- und unterhalb der Kabeldurchlassöffnung 51 angeordnet sind. Zur Montage der Kabelreinigungseinrichtung 60 an der Kabelaufwickelvorrichtung 50 kann der Rahmen 66 zwischen die beiden Federstege geschoben werden und zwar in Richtung des Pfeils, der in 8 die Montagerichtung anzeigt. Die Federstege der Aufnahmeeinrichtung 55 greifen dann in die Nut der Halteeinrichtung 67 ein, so dass die Kabelreinigungseinrichtung 60 form- und kraftschlüssig mit der Kabelaufwickelvorrichtung 50 verbunden ist. Die Verbindung zwischen Kabelreinigungseinrichtung 60 und Kabelaufwickelvorrichtung 50 könnte zum Beispiel auch mittels Kleben oder Schweißen erfolgen. Die hier gezeigte Verbindung bietet jedoch den Vorteil, dass die Kabelreinigungseinrichtung 60 von der Kabelaufwickelvorrichtung 50 lösbar ist. Somit ist ein Demontieren der Kabelreinigungseinrichtung 60 möglich, etwa um diese zu säubern oder auszuwechseln, falls das erforderlich sein sollte.
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In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kabelreinigungseinrichtung 60 im montierten Zustand derart an der Kabelaufwickelvorrichtung 50 aufgenommen, dass sie der Kabeldurchlassöffnung 51 in Bezug zur Kabelaufwickelrichtung bzw. Kabeleinzugsrichtung unmittelbar nachgelagert ist. Dabei wird die Kabeldurchlassöffnung 51 durch die Trägereinheit 65 der nachgelagerten Kabelreinigungseinrichtung 60 gewissermaßen verlängert.
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Die elastischen Reinigungselemente 61 der Kabelreinigungseinrichtung 60 sind hier pinselartig in Form von Bündeln 63 von Fasern 62 ausgebildet, wobei es sich um Fasern natürlichen Ursprungs mit einem jeweiligen Faserdurchmesser von vorzugsweise 0,15 bis 0,2 Millimeter handelt.
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In anderen als der hier gezeigten Ausführungsform umfasst die Kabelreinigungseinrichtung kein Trägerelement 65. Statt dass die elastischen Reinigungselemente 61 auf dem Trägerelement 65 befestigt sind, welches an der Kabelaufwickelvorrichtung 50 montiert ist, können die elastischen Reinigungselemente 61 oder wenigstens ein elastisches Reinigungselement auch direkt an der Kabelaufwickelvorrichtung 50 im Bereich der Kabeldurchlassöffnung 51 befestigt sein.
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Unabhängig von der Befestigungsweise sind die elastischen Reinigungselemente 61 im montierten Zustand zweckmäßiger Weise derart angeordnet und ausgerichtet, dass sie sich vom Innenumfang der Kabeldurchlassöffnung im Wesentlichen zur Mitte der Kabeldurchlassöffnung hin erstrecken und dadurch die Kabeldurchlassöffnung 51 verengen und elastisch am dem Kabel 5 anliegen, welches durch die Kabeldurchlassöffnung geführt ist. Dabei sind die Reinigungselemente 61 ausgebildet, am Kabel haftende Schmutzpartikel abzustreifen, wenn das Kabel 5 eingezogen und auf die Kabeltrommel 52 aufgewickelt wird und sich dabei durch die Kabeldurchlassöffnung 51 und vorbei an den Reinigungselementen 61 bewegt. Insbesondere sind die elastischen Reinigungselemente 61 im montierten Zustand derart angeordnet, dass sie sich an mehreren Teilbereichen des Innenumfangs der Kabeldurchlassöffnung 51 befinden. Die Teilbereiche und somit die Reinigungselemente 61 sind dabei im Wesentlichen gleichmäßig über den Innenumfang der Kabeldurchlassöffnung verteilt, wobei sich diese Teilbereiche und damit die Reinigungselemente paarweise gegenüberliegen.
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In anderen als der hier gezeigten Ausführungsform umfasst die Kabelreinigungseinrichtung nur ein elastisches Reinigungselement, welches zum Beispiel als ein Steg aus Filz oder Schaumstoff ausgebildet ist, der entlang des gesamten Innenumfangs der Kabeldurchlassöffnung verläuft und sich im Wesentlichen zur Mitte der Kabeldurchlassöffnung hin erstreckt. Es können auch zwei solcher Stege als Reinigungselemente vorgesehen sein, welche sich dann an zwei gegenüberliegenden Teilbereichen des Innenumfangs befinden.
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Bei dem Staubsauger 2, welcher in 10 und in 11 gezeigt ist, ist die Reinigungseinrichtung 60 mit ihren pinsel- oder bürstenartig ausgebildeten Reingungselementen 61 zu erkennen, welche an der Kabeldurchlassöffnung 51 angeordnet ist. Zwischen den Reinigungselementen 61 ist das Netzkabel 5 ein- und ausziehbar, wobei es stets an zumindest einigen der Reinigungselemente 61 anliegt oder anstößt und bei einer Bewegung des Kabels am Kabel reiben, wodurch am Kabel 5 anhaftende Schmutzpartikel entfernt werden, die dann nicht mehr durch die Kabeldurchlassöffnung 51 in die Kabelaufwickelvorrichtung 50 gelangen können.
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In den Figuren ist als Beispiel eines Elektrogeräts 1 ein Staubsauger 2 dargestellt. Bei dem Elektrogerät 1 kann es sich aber auch um eine Bügelstation bzw. ein Bügelsystem oder um eine Küchenmaschine handeln. Auch solche oder andere Elektrogeräte können eine Kabelaufwickeleinrichtung besitzen, die durch eine erfindungsgemäße Kabelreinigungseinrichtung vor Schmutzpartikeln geschützt werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Elektrogerät, Elektrohaushaltsgerät
- 2
- Staubsauger, Bodenstaubsauger
- 3
- Gerätegehäuse
- 5
- Kabel, Netzkabel
- 50
- Kabelaufwickelvorrichtung
- 51
- Kabeldurchlassöffnung
- 52
- Kabeltrommel
- 53
- Antriebseinrichtung
- 55
- Aufnahmeeinrichtung
- 60
- Kabelreinigungseinrichtung
- 61
- Reinigungselement
- 62
- Fasern
- 63
- Bündel
- 65
- Trägerelement
- 66
- Leiste, Rahmen
- 67
- Halteeinrichtung