DE102014111573A1

DE102014111573A1 - Gerät zum Trainieren der Bauchmuskulatur und Brustmuskulatur

Info

Publication number: DE102014111573A1
Application number: DE102014111573.2A
Authority: DE
Inventors: Richard Brüssel
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2014-08-13
Filing date: 2014-08-13
Publication date: 2016-02-18

Abstract

Ein Gerät (1) zum Trainieren der Bauchmuskulatur und Brustmuskulatur umfasst eine Basis (2), die auf dem Boden steht, ferner eine Säule (5), die an der Basis (2) befestigt ist, eine Rückenanlage (8) zum zumindest teilweisen Anlegen des Rückens und eine Beinstütze (22) zum Abstützen der Beine während der Übungen. Die Rückenanlage (8) ist an der Säule (5) vertikal verschiebbar gelagert. Die Beinstütze (22) ist parallel zu der Rückenanlage (8) angeordnet. Die Rückenanlage (8) ist einseitig an der Säule (5) gelagert und erstreckt sich quer zu dieser freitragend.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Trainieren der Bauchmuskulatur, der Brustmuskulatur, des Hüftbeugers, des Beinstreckers und des Zwerchfells. Es umfasst eine Basis, die auf dem Boden steht, ein Tragelement, das an der Basis befestigt ist, eine Rückenanlage zum zumindest teilweise Anlegen des Rückens und eine Beinstütze zum Abstützen der Beine während der Übungen. Die Rückenanlage ist an dem Tragelement vertikal verschiebbar gelagert. Die Beinstütze ist parallel zu der Rückenanlage angeordnet.
Derartige Geräte werden beispielsweise für Übungen gemäß der Biokinematik-Lehre von Walter Packi verwendet. Ziel dieser Übungen ist es, Beschwerden und Krankheiten zu therapieren und/oder diesen vorzubeugen.
In der DE 20 2010 010 745 ist ein solches Gerät beschrieben. Es umfasst eine Grundplatte mit einer gepolsterten Fläche, auf der eine Person während des Trainings kniet. Um ein Verrutschen der Knie zu verhindern, weist das Gerät ein gepolstertes Querholz auf, an dem die Knie zur Anlage kommen. An der Grundplatte ist ein Rahmen befestigt, der sich vertikal von der gepolsterten Fläche weg erstreckt. An diesem Rahmen sind Gesäß- oder Lendenwirbelpartie stützende Elemente gelagert. Das Gerät ermöglicht ein Beugen der Wirbelsäule nach hinten. Während die stützenden Elemente vertikal verschiebbar angeordnet sind, ist das Querholz horizontal verschieblich gelagert. Dadurch kann das Gerät an die jeweiligen Körpermaße der trainierenden Person angepasst werden. Um die für das Training notwendige kniende Position einzunehmen, müssen die Beine unterhalb der stützenden Elemente derart angeordnet werden, dass sie durch den Rahmen hindurch ragen. Insbesondere für bewegungseingeschränkte Personen ist dies nur schwer möglich. Darüber hinaus kann das Gerät nur für eine sehr geringe Anzahl an unterschiedlichen Rückenübungen verwendet werden. Zum Durchführen von weiteren Übungen müssen zusätzliche Geräte angeschafft werden.
Angesichts der beschriebenen Nachteile ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Gerät zum Trainieren der Rückenmuskulatur vorzuschlagen, welches besonders für bewegungseingeschränkte Personen geeignet ist und für eine Vielzahl unterschiedlicher Rückenübungen eingesetzt werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe durch ein Gerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Das Gerät eignet sich nicht nur zum Trainieren der Bauch- und Brustmuskulatur, sondern insbesondere auch zum Training des Hüftbeugers, des Beinstreckers, des Zwerchfells sowie weiterer Muskelpartien.
Erfindungsgemäß ist das Tragelement als vertikal verlaufende Säule ausgebildet. Die Rückenanlage ist einseitig an dieser Säule gelagert und erstreckt sich quer zu dieser freitragend.
Die freitragende Lagerung der Rückenanlage ermöglicht auch weniger gelenkigen Personen ein einfaches Einsteigen in das Gerät. Soll beispielsweise eine Rückenübung im Knien durchgeführt werden, so kniet sich die trainierende Person zwischen die Rückenanlage und die Beinstütze so auf die Basis, dass die Füße parallel zu der Rückenanlage verlaufen. Durch Drehen um 90 Grad werden dann die Unterschenkel unter der Rückenanlage positioniert.
Das Einsteigen in das Gerät kann optional durch eine Griffstange unterstützt werden, die parallel zu der Rückenanlage verläuft und an der sich die trainierende Person während des Niederkniens und des Drehens abstützen kann.
Optional ist die Beinstütze quer zur Erstreckungsrichtung der Rückenanlage horizontal verschiebbar. Dies ermöglicht zum einen ein optimales Einstellen des Geräts auf die Körpergröße der trainierenden Person. Zum anderen wird durch Verschieben der Beinstütze von der Rückenanlage weg zusätzlicher Platz für den Einstieg in das Gerät geschaffen. Das Einsteigen wird dadurch noch mehr erleichtert.
Bevorzugt umfasst das Gerät eine Längsführung, an der die Beinstütze verschieblich gelagert ist, wobei sich die Beinstütze quer zur Längsführung freitragend von dieser weg erstreckt. Die einseitige Lagerung der Beinstütze ist platzsparend. Zusätzliche Stützen werden nicht benötigt.
Weiter bevorzugt weist das Gerät zum leichteren Verschieben der Rückenanlage ein Gegengewicht auf, das über ein Seil mit der Rückenanlage verbunden ist, wobei das Seil über eine Umlenkrolle derart umgelenkt ist, dass das Gegengewicht das Gewicht der Rückenauflage kompensiert. Zum Verschieben der Rückenanlage müssen lediglich die Reibungskräfte überwunden werden. Ein Verschieben der Rückenauflage kann so mit sehr geringem Kraftaufwand erfolgen. Dadurch kann das vertikale Verstellen der Rückenanlage von der trainierenden Person selbst und in kürzester Zeit vorgenommen werden, auch in Übungsposition.
Weiter bevorzugt ist die Säule als Hohlprofil ausgebildet, in dem das Gegengewicht verschiebbar gelagert ist. Beispielsweise ist die Umlenkrolle am oberen Ende der Säule befestigt und das Gegengewicht durch die Innenwand des Hohlprofils verschiebbar geführt. Das Gegengewicht ist so von außen nicht zugänglich, wodurch das Verletzungsrisiko minimiert wird.
Es ist zweckmäßig, dass die Rückenanlage und die Beinstütze entlang ihrer Verschiebewege arretierbar sind. Durch eine Arretierung bzw. Fixierung wird sichergestellt, dass die Rückenanlage und die Beinstütze während der Übungen nicht verrutschen. Bevorzugt arretieren sich die Rückenanlage und die Beinstütze nach einem Verschieben selbsttätig. Dadurch ist zu jeder Zeit eine Arretierung gewährleistet, was die Sicherheit des Geräts erhöht.
Optional ist die Arretierung der Rückenanlage und/oder der Beinstütze einhändig lösbar und verschiebbar. Dadurch wird der Bedienkomfort erheblich gesteigert. Ein Verschieben der Rückenanlage und/oder der Beinstütze ist somit durch die trainierende Person besonders einfach und schnell möglich.
In einer weiteren optionalen Ausführungsform ist die Rückenanlage über eine Länge von höchstens 1,75 m, bevorzugt von höchstens 1,50 m, besonders bevorzugt von höchstens 1,25 m, weiter besonders bevorzugt von höchstens 1,00 m verschiebbar. Durch die relativ großen Verschiebewege der Rückenanlage können unterschiedlichste Übungen an dem Gerät durchgeführt werden. Beispielsweise kniet die Person auf der Basis und kommt mit den unteren Lendenwirbeln an der Rückanlage in Kontakt. Dabei ist die Rückenanlage in Bodennähe arretiert. In einer hierzu etwas höheren Position der Rückenanlage dient diese als Auflage für Gesäß und Oberschenkel. Die Füße untergreifen dabei die Beinstütze und der Oberkörper wird bis zur Horizontalen hinter der Rückenanlage abgesenkt. Alternativ kann die Rückenanlage auch in Hüfthöhe arretiert werden, so dass die Person im Stehen ihren Oberkörper über die Rückenanlage nach hinten ausgelenkt. Durch die Vielseitigkeit des Geräts kann auf zusätzliche Trainingsgeräte verzichtet werden. Kommt das Gerät in Fitness- oder Gesundheitsstudios zum Einsatz, kann dadurch eine erhebliche Kosteneinsparung erzielt werden. Zusätzlich ist durch den großen Verstellbereich ein optimales Anpassen des Geräts an die unterschiedliche Körpergröße der trainierenden Personen möglich.
Weiter bevorzugt ist die Beinstütze über eine Länge von höchstens 1,50 m, bevorzugt von höchstens 1,25 m, besonders bevorzugt von höchstens 1,00 m, weiter besonders bevorzugt von höchstens von 0,75 m verschiebbar. Durch den großen Verstellbereich der Beinstütze können unterschiedlichste Übungen an demselben Gerät durchgeführt werden. Darüber hinaus kann durch die langen Verschiebewege der Beinstütze eine große Einstiegsöffnung zwischen Rückenanlage und Beinstütze realisiert werden. Diese erleichtert einer bewegungseingeschränkten Person den leichten Einstieg in das Gerät zusätzlich.
Optional ist die Basis als rechteckige Grundplatte ausgebildet, wobei die Säule im Bereich einer Ecke der Grundplatte angeordnet ist und sich die Längsführung entlang der zugehörigen Längsseite der Grundplatte erstreckt. Während die Säule und die Längsführung also am Rand der Grundplatte angeordnet sind, bleibt die gesamte übrige Fläche der Grundplatte frei zur Auflage für die trainierende Person. Beispielsweise ist in diesem Bereich ein Polster und/oder eine Gummimatte positioniert, die ein Verrutschen der Trainingsperson und Schmerzen beim Knien auf der Grundplatte verhindern soll.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
1 ein Gerät zum Trainieren der Rückenmuskulatur, in Vorderansicht,
2 das Gerät aus 1, in Seitenansicht,
3 das Gerät aus 1, in Draufsicht.
Das Gerät 1 zum Trainieren der Rückenmuskulatur umfasst eine als Grundplatte 2 ausgebildete Basis, die auf dem Boden 3 steht. Im Bereich einer Ecke 4 der Grundplatte 2 ist eine Säule 5 angeordnet, die vertikal verläuft. Die Säule 5 ist als Hohlprofil 6 ausgeführt und mit der Grundplatte 2 fest verschraubt.
An der Säule 5 ist ein Schlitten 7 vertikal verschiebbar gelagert, der eine Rückenanlage 8 trägt. Die Rückenanlage 8 dient zum zumindest teilweisen Anlegen des Rückens oder der Körperseite einer Person während dem Durchführen von Übungen. Die Rückenanlage 8 erstreckt sich quer zu der Säule 5 freitragend von dieser weg. Sie ist über den Schlitten 7 einseitig an der Säule 5 gelagert und entlang der Säule 5 vertikal verschiebbar.
Um die Rückenanlage 8 mit geringem Kraftaufwand verschieben zu können, weist das Gerät 1 ein Gegengewicht (nicht dargestellt) auf, das im Innern der Säule 5 verschiebbar gelagert ist. Ein Seil 9 verbindet das Gegengewicht mit dem Schlitten 7 und damit mit der Rückenanlage 8. Das Seil 9 ist über eine Umlenkrolle 10 derart umgelenkt, dass das Gegengewicht das Gewicht der Rückenauflage 8 kompensiert und somit zum Verschieben der Rückenanlage 8 lediglich die Reibungskräfte überwunden werden müssen.
Die Rückenanlage 8 ist ausgehend von der Grundplatte 2 über eine Länge von maximal 1,50 m vertikal verschiebbar. Sie kann entlang dieses Verschiebeweges arretiert werden. Hierzu weist das Gerät 1 einen Arretierungsmechanismus 11 mit einem Betätigungshebel 12 auf. Der Arretierungsmechanismus 11 verfügt über einen Raststift (nicht dargestellt) der in Rastlöcher 13 einrastet. Diese sind in vertikaler Richtung in regelmäßigen Abständen in der Säule 5 angeordnet.
Aus Sicherheitsgründen ist der Raststift federbelastet, so dass er beim Verschieben der Rückenanlage 8 selbsttätig in eines der Rastlöcher 13 einrastet und die Rückenanlage 8 damit arretiert. Durch einhändiges Ziehen des Betätigungshebels 12 wird der Raststift aus dem jeweiligen Rastloch 13 herausgezogen und damit die Arretierung der Rückenanlage 8 gelöst. Bei gezogenem Betätigungshebel 12 ist das Einrasten des Rasthebels blockiert, sodass die Rückenanlage 8 frei verschiebbar ist. Erst nach Loslassen des Betätigungshebels 12 ist die selbsttätige Arretierung mittels des Rastzapfens erneut aktiv.
Um die Position der Rückenanlage 8 relativ zu der Säule 5 ablesen zu können, weist die Säule 5 im Bereich der Rastlöcher 13 eine Skala 14 auf. Ein Sichtfenster 15 mit einer Positionsanzeige 16 im Schlitten 7 gibt den Blick auf die Skala 14 und damit auf die genaue Position der Rückenanlage 8 frei.
Das Gerät 1 umfasst weiter eine Längsführung 16, die an der Grundplatte 2 befestigt ist und sich entlang der zur Ecke 4 gehörigen Längsseite 18 der Grundplatte 2 erstreckt. Die Längsführung 16 umfasst eine Führungsstange 19, die an der Grundplatte 2 verschraubt ist und einen Führungswagen 20, der auf der Führungsstange 19 gleitet. Der Führungswagen 20 stützt sich an einer Rastschiene 21 und im Bereich der Längsseite 18 an der Grundplatte 2 ab.
An dem Führungswagen 20 ist eine Beinstütze 22 zum Abstützen der Beine während der Übung befestigt. Die Beinstütze 22 ist parallel zu der Rückenanlage 8 angeordnet und erstreckt sich, wie diese, freitragend quer zur Längsführung 17 von dieser weg.
Die Beinstütze 22 ist quer zur Erstreckungsrichtung der Rückenanlage 8 horizontal verschiebbar. Der horizontale Verschiebeweg der Beinstütze 22 beträgt maximal 1 m. Entlang dieses Verschiebewegs ist die Beinstütze 22 arretierbar. Wie schon die Rückenanlage 8 weist auch die Beinstütze 22 einen Arretierungsmechanismus 11 mit einem Betätigungshebel 12 auf. Der Arretierungsmechanismus 11 enthält einen Rastzapfen 23, der in Rastlöcher 13 in der Rastschiene 21 einrastet. Die Arretierung der Beinstütze 22 kann durch einhändige Betätigung des Betätigungshebels 12 vorübergehend gelöst werden.
Bezugszeichenliste

1: Gerät
2: Grundplatte (Basis)
3: Boden
4: Ecke
5: Säule
6: Hohlprofil
7: Schlitten
8: Rückenanlage
9: Seil
10: Umlenkrolle
11: Arretierungsmechanismus
12: Betätigungshebel
13: Rastlöcher
14: Skala
15: Sichtfenster
16: Positionsanzeige
17: Längsführung
18: Längsseite (Grundplatte)
19: Führungsstange
20: Führungswagen
21: Rastschiene (Längsführung)
22: Beinstütze
23: Rastzapfen

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

DE 202010010745 [0003]

Claims

Gerät zum Trainieren der Bauchmuskulatur und Brustmuskulatur umfassend eine Basis (2), die auf dem Boden steht, ein Tragelement (5), das an der Basis (2) befestigt ist, eine Rückenanlage (8) zum zumindest teilweisen Anlegen des Rückens, wobei die Rückenanlage (8) an dem Tragelement vertikal verschiebbar gelagert ist und, eine Beinstütze (22) zum Abstützen der Beine während der Übungen, wobei die Beinstütze (22) parallel zu der Rückenanlage (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement als vertikal verlaufende Säule (5) ausgebildet ist, die Rückenanlage (8) einseitig an der Säule (5) gelagert ist und sich quer zu dieser freitragend erstreckt.
Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinstütze (22) quer zur Erstreckungsrichtung der Rückenanlage (8) horizontal verschiebbar ist.
Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Längsführung (17) an der die Beinstütze (22) verschieblich gelagert ist, wobei sich die Beinstütze (22) quer zur Längsführung (17) freitragend erstreckt.
Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gegengewicht, das über ein Seil (9) mit der Rückenanlage (8) verbunden ist, wobei das Seil (9) über eine Umlenkrolle (10) läuft, so dass das Gegengewicht das Gewicht der Rückenauflage (8) kompensiert.
Gerät nach den Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (5) als Hohlprofil (6) ausgebildet ist, in dem das Gegengewicht verschiebbar gelagert ist.
Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenanlage (8) und die Beinstütze (22) entlang ihrer Verschiebewege arretierbar sind.
Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Arretierung der Rückenanlage (8) und/oder der Beinstütze (22) einhändig lösbar und verschiebbar ist.
Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenanlage (8) über eine Länge von höchstens 1,75 m, bevorzugt höchstens 1,50 m, besonders bevorzugt höchstens 1,25 m, weiter besonders bevorzugt von 1,00 m verschiebbar ist.
Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinstütze (22) über eine Länge von höchstens 1,50 m, bevorzugt höchstens 1,25 m, besonders bevorzugt höchstens 1,00 m, weiter besonders bevorzugt höchstens 0,75 m verschiebbar ist.
Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis als rechteckige Grundplatte (2) ausgebildet ist, die Säule (5) im Bereich einer Ecke (4) der Grundplatte (2) angeordnet ist und sich die Längsführung (17) entlang der zugehörigen Längsseite (18) der Grundplatte (2) erstreckt.