DE102014111419A1 - Vorrichtung zur Stützung von Nacken und Kopf - Google Patents

Vorrichtung zur Stützung von Nacken und Kopf Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Stützung des Nackens und Kopfes hat eine Rückwand (1) und ein Paar zueinander im Wesentlichen symmetrischer Schenkel (2). Die Rückwand (1) hat ein unteres (5) und ein oberes Ende (4). Das Paar symmetrischer Schenkel (2) befindet sich am unteren Ende (5). Die Rückwand weist ein oder mehrere sich zu ihrem oberen Ende hin verjüngende Kopfstützelemente (9) auf. Die Schenkel (2) definieren einen zwischen den Schenkeln befindlichen Leerraum (6) zum Aufnehmen des Halses des Subjekts. Das Paar Schenkel (2) definiert eine Ebene, die zur Ebene des/der Kopfstützelemente (9) in einem Winkel von etwa 70 Grad bis etwa 100 Grad steht.

Description

  • Hintergrund
  • Nackenkissen sind meist U-förmig ausgebildet und sind entweder aufblasbar oder vorgeformt. Nackenkissen sind typischerweiseweise in Form von aufblasbaren U-förmigen Nackenhörnchen bekannt. Diese Nackenkissen sind hinsichtlich ihrer Form derart ausgebildet, dass sie in aufgeblasenem Zustand wie eine Art Halskrause um den Nacken einer Person gelegt werden können, um somit den untere Bereich des Kopfes sowie den Nacken abzustützen.
  • Zusammenfassung
  • Die Vorrichtung zur Stützung des Nackens und Kopfes eines Subjekts weist eine Rückwand und ein Paar aus zwei Schenkeln auf. Die Schenkel sind im Wesentlichen symmetrisch zueinander. In einigen Fällen besteht die Vorrichtung im Wesentlichen aus einer Rückwand und einem Paar aus zwei Schenkeln. In einigen Fällen besteht die Vorrichtung ausschließlich aus einer Rückwand und einem Paar aus zwei Schenkeln. Dabei hat die Vorrichtung in der Regel ein einziges Paar an zueinander im Wesentlichen symmetrischen Schenkeln. Die Rückwand der Vorrichtung weist ein unteres Ende und ein oberes Ende auf. Das Paar symmetrischer Schenkel befindet sich am unteren Ende der Rückwand. Die Rückwand weist ein oder mehrere sich zu ihrem oberen Ende hin verjüngende Kopfstützelemente auf. Das Kopfstützelement bzw. die Kopfstützelemente der Rückwand der Vorrichtung definiert eine erste Ebene. Das Paar im Wesentlichen symmetrischer Schenkel definiert einen zwischen diesen Schenkeln befindlichen Leerraum, der den Hals des Subjekts aufnehmen kann. Weiterhin definiert das Paar Schenkel eine zweite Ebene. Diese zweite Ebene steht zur ersten Ebene, die von der/den Kopfstützelement(en) der Rückwand der Vorrichtung definiert wird, in einem Winkel von etwa 70 Grad bis etwa 100 Grad. In einigen Ausführungsformen stehen die beiden Ebenen zueinander in einem Winkel von etwa 80 bis 90 Grad.
  • Die Rückwand besteht in einigen Ausführungsformen im Wesentlichen aus einer oder mehreren sich zu ihrem oberen Ende hin verjüngenden Kopfstützelementen. In einigen Ausführungsformen besteht die Rückwand aus einer oder mehreren sich zu ihrem oberen Ende hin verjüngenden Kopfstützelementen. In einigen Ausführungsformen wo die Rückwand eine Mehrzahl an Kopfstützelementen aufweist oder aus einer Mehrzahl an Kopfstützelementen besteht, weist das obere Ende der Rückwand eine Mulde auf. Die Mulde am oberen Ende der Rückwand definiert in der ersten Ebene einen nach oben, d.h. zum oberen Ende der Rückwand hin, offenen Durchlass.
  • In einigen Ausführungsformen verjüngt sich die Rückwand zum oberen Ende hin konisch. In einigen Ausführungsformen verjüngt sich das Kopfstützelement bzw. verjüngen sich die Kopfstützelemente der Rückwand zum oberen Ende hin konisch.
  • Die Rückwand weist in einigen Ausführungsformen zwei Kopfstützelemente auf. In einigen Ausführungsformen weist die Rückwand drei Kopfstützelemente auf. In einigen Ausführungsformen weist die Rückwand vier oder mehr Kopfstützelemente auf.
  • In einigen Ausführungsformen weist die Rückwand eine Mehrzahl zueinander symmetrischer Kopfstützelemente auf. Die Rückwand weist in einigen Ausführungsformen zwei zueinander symmetrischer Kopfstützelemente auf. In einigen Ausführungsformen weist die Rückwand drei oder vier zueinander symmetrischer Kopfstützelemente auf.
  • In einigen Ausführungsformen weist die Vorrichtung zur Stützung des Nackens und Kopfes eines Subjekts eine Rückwand und ein Paar aus zwei zueinander im Wesentlichen symmetrischen Schenkeln auf. In einigen Fällen besteht die Vorrichtung im Wesentlichen aus einer Rückwand und einem Paar aus zwei symmetrischen Schenkeln. In einigen Fällen besteht die Vorrichtung ausschließlich aus einer Rückwand und einem Paar aus zwei zueinander symmetrischen Schenkeln. Dabei hat die Vorrichtung in der Regel ein einziges Paar an zueinander symmetrischen Schenkeln. Die Rückwand der Vorrichtung weist ein unteres Ende und ein oberes Ende auf. Das Paar zueinander symmetrischer Schenkel befindet sich am unteren Ende der Rückwand. Das obere Ende der Rückwand weist eine Mulde auf. Die Rückwand der Vorrichtung definiert eine erste Ebene. Die Mulde am oberen Ende der Rückwand definiert in dieser ersten Ebene einen nach oben, d.h. zum oberen Ende der Rückwand hin, offenen Durchlass. Das Paar zueinander symmetrischer Schenkel definiert einen zwischen diesen Schenkeln befindlichen Leerraum, der den Hals des Subjekts aufnehmen kann. Weiterhin definiert das Paar zueinander symmetrischer Schenkel eine zweite Ebene. Diese zweite Ebene steht zur ersten Ebene, die von der Rückwand der Vorrichtung definiert wird, in einem Winkel von etwa 70 Grad bis etwa 100 Grad. In einigen Ausführungsformen stehen die beiden Ebenen zueinander in einem Winkel von etwa 80 bis 90 Grad.
  • In einigen Ausführungsformen sind die Schenkel vollständig symmetrisch zueinander. In einigen Ausführungsformen haben die Schenkel der Vorrichtung einen ovalen Querschnitt. In einigen Ausführungsformen haben die Schenkel der Vorrichtung einen halbovalen Querschnitt. In einigen Ausführungsformen haben die Schenkel der Vorrichtung einen kreisförmigen Querschnitt. In einigen Ausführungsformen haben die Schenkel der Vorrichtung einen halbkreisförmigen Querschnitt. In einigen Ausführungsformen haben die Schenkel der Vorrichtung einen eiförmigen Querschnitt.
  • In einigen Ausführungsformen haben die Schenkel der Vorrichtung einen zylinderförmigen Abschnitt. Dieser zylinderförmige Abschnitt kann in einigen Ausführungsformen etwa zwei Drittel oder mehr eines gesamten Schenkels ausmachen. In einigen Ausführungsformen kann ein zylinderförmiger Abschnitt etwa 80% oder mehr eines gesamten Schenkels ausmachen. Die Enden der Schenkel können in einigen Ausführungsformen stumpf sein. In einigen Ausführungsformen sind die Enden der Schenkel abgerundet. In einigen Ausführungsformen weisen die Schenkel einen Bereich auf, der von im Wesentlichen einheitlicher Dicke ist. Dieser Abschnitt von im Wesentlichen einheitlicher Dicke kann in einigen Ausführungsformen etwa die Hälfte oder mehr eines gesamten Schenkels ausmachen. Der Abschnitt kann in einigen Ausführungsformen etwa zwei Drittel oder mehr eines gesamten Schenkels ausmachen. In einigen Ausführungsformen weisen die Schenkel eine im Wesentlichen einheitliche Dicke auf. In einigen Ausführungsformen sind die Schenkel von uneinheitlicher Dicke. In einigen Ausführungsformen weisen die Schenkel einen Bereich von uneinheitlicher Dicke auf. In einigen Ausführungsformen haben die Schenkel einen Bereich, der an die Rückwand angrenzt und der zur Rückwand hin dicker wird. In einigen Ausführungsformen weisen die Schenkel eine Achse auf. In einigen Ausführungsformen weisen die Schenkel eine sich entlang der Achse graduell verändernde Dicke auf.
  • Im Allgemeinen weist zum einen jeder der Schenkel eine dem Leerraum abgewandte periphere Außenwand auf und zum anderen weist auch die Rückwand eine dem Leerraum abgewandte periphere Außenwand auf. In diesen Ausführungsformen definieren die peripheren Außenwände der Schenkel und die periphere Außenwand der Rückwand eine durchgehende umlaufende Außenwand der Vorrichtung. Diese durchgehende umlaufende Außenwand kann frei von Unebenheiten sein, beispielsweise frei von Stufen oder Kanten.
  • In einigen Ausführungsformen definiert das Paar symmetrischer Schenkel mit dem in der ersten Ebene befindlichen Bereich der Rückwand eine im Wesentlichen U-förmige Basis. Diese Basis wird somit von den beiden Schenkeln vollständig sowie von dem unteren Abschnitt der Rückwand gebildet, der sich an die Schenkel anschließt.
  • In einigen Ausführungsformen haben die beiden symmetrischen Schenkel eine Länge, die den Abstand zwischen dem unteren und oberen Ende der Rückwand übersteigt. Die Rückwand erstreckt sich in solchen Ausführungsformen also weniger weit von ihrem unteren Ende bis zum obere Ende als die Schenkel von der Rückwand aus bis zum Ende der Schenkel. Die Rückwand weist mindesten ein Kopfstützelement auf, das sich zu seinem oberen Ende hin verjüngt (s.o.). In einigen Ausführungsformen verjüngt sich die gesamte Rückwand zum oberen Ende hin. In einigen Ausführungsformen ist die Rückwand in der ersten Ebene, die von der Rückwand definiert wird, U-förmig.
  • In einigen Ausführungsformen weist die Vorrichtung des Weiteren ein Befestigungsmittel auf. Ein solches Befestigungsmittel kann beispielsweise an einem oder beiden Schenkeln angebracht sein. In einigen Ausführungsformen weist jedes Ende der Schenkel ein Befestigungsmittel auf. Dadurch können in einer Ausführungsform die beiden Befestigungsmittel an den beiden Schenkelenden miteinander verbunden werden, sodass die beiden Schenkelenden aneinander fixiert werden können.
  • Die im Vorangehenden beschriebene Zusammenfassung ist nicht einschränkend und weitere Merkmale und Vorteile der hier beschriebenen Vorrichtung sollten aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, den Abbildungen und den Patentansprüchen ersichtlich sein.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A zeigt schematisch von vorne eine Ausführungsform einer hier offenbarten Vorrichtung, die zwei Schenkel (2) aufweist, die einen Leerraum (6) einfassen. Die Rückwand (1) der Vorrichtung ist schraffiert dargestellt und weist ein oberes Ende (4) und ein unteres Ende (5) auf. Die Rückwand enthält auch eine Mulde (3) am oberen Ende (4).
  • 1B zeigt schematisch von vorne eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung mit zwei Schenkeln (2), die einen Leerraum (6) einfassen. Die Rückwand (1) (schraffiert dargestellt) weist auch hier ein unteres Ende (5) und ein oberes Ende (4) auf, wobei am oberen Ende (4) eine Mulde (3) vorhanden ist.
  • 1C zeigt schematisch von vorne eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung mit einem Kopfstützelement (9) als Rückwand, das ein oberes Ende (4) und ein unteres Ende (5) aufweist. Die beiden Schenkel (2) der Vorrichtung umgeben einen Leerraum (6).
  • 1D illustriert schematisch anhand der in 1C gezeigten Ausführungsform die vom Kopfstützelement (9) definierte erste Ebene (A) und die von dem Paar Schenkel (2) definierte zweite Ebene (B). Die Illustration lässt zur Orientierung die peripheren Außenwände (7) der Schenkel (2) frei einsehbar.
  • 1E zeigt schematisch den Blick auf die Rückwand einer Ausführungsform der Vorrichtung die der Ausführungsform von 1A ähnelt. Das Profil der peripheren Außenwand der Schenkel von vorne gesehen ist gestrichelt angedeutet. Der Abstand (o) vom oberen Ende (4) zum unteren Ende (5) der Rückwand sowie die maximale Ausdehnung (n1, n2) der Kopfstützelemente (9) ist markiert. Des Weiteren sind die maximale Ausdehnung (n‘) der Basis der Rückwand sowie die maximale Ausdehnung (m) der peripheren Außenwänden der Schenkel (7) markiert.
  • 2A ist ein Foto einer hier offenbarten Vorrichtung mit zwei Schenkeln (2), die einen Leerraum (6) definieren und eine dem Leerraum (6) abgewandte periphere Außenwand (7) aufweisen. Das Foto ist von oben genommen, so dass eine Mulde (3) in der Rückwand (1) erkennbar ist. 2B zeigt die Vorrichtung von unten, wobei ebenfalls die Schenkel (2) mit peripherer Außenwand (7) und der Leerraum (6) erkennbar sind. Auch die periphere Außenwand (8) der Rückwand ist erkennbar. 2C zeigt einen seitlichen Blick auf die Vorrichtung, wobei ebenfalls zwei Schenkel (2) mit einer periphere Außenwand (7) sowie eine Rückwand (1) mit einer peripheren Außenwand (8) erkennbar sind. Die Rückwand hat ein unteres Ende (5) und ein oberes Ende (4).
  • 3 zeigt die Vorrichtung in Benutzung durch eine weibliche Anwenderin von hinten, wobei die Rückwand (1) mit einem oberen Ende (4) erkennbar ist, während das untere Ende (5) leicht verdeckt ist.
  • 4 zeigt die Vorrichtung in einer Ausführungsform mit je einem Befestigungsmittel (10) an jedem Ende der beiden Schenkel (2). In 4A sind die Schenkel (2) durch die beiden Befestigungsmittel (10) miteinander verbunden und schließen der Leerraum (6) ein. In 4B sind die beiden Befestigungsmittel (10) nicht miteinander verbunden und die Vorrichtung somit zum An- oder Ablegen geöffnet. 4C zeigt die Vorrichtung im Zustand, in dem die Schenkel (2) durch die beiden Befestigungsmittel (10) miteinander verbunden sind, seitlich von unten.
  • 5 zeigt die Vorrichtung in einer Ausführungsform mit einem Befestigungsmittel (10) an der Rückwand (1). In der Ansicht von vorne in 5A ist das Befestigungsmittel somit verdeckt. In der Ansicht von vorne in 5B ist erkennbar, dass das Befestigungsmittel (10) in dieser Ausführungsform in zentraler Position an der Rückwand (1), gegenüber dem Leerraum (6), lokalisiert ist. 5C zeigt die entsprechende Vorrichtung von hinten, wobei die Mulde (3) am oberen Ende (4) der Rückwand sowie das untere Ende (5) der Rückwand erkennbar sind. 5D ist eine Nahansicht des Befestigungsmittels (10) in geöffneter Form an der Rückwand (1).
  • 6 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung in Benutzung auf einem Stuhl ohne Kopfstütze. Während die Schenkel (2) der Vorrichtung auf den Schultern aufliegen, fixiert die Rückwand (1) die Kopfposition.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Soweit nicht anders angegeben, haben die folgenden Begriffe und Ausdrücke wenn sie in diesem Dokument, inklusive Beschreibung und Patentansprüchen, verwendet werden, die im Folgenden angegebenen Bedeutungen.
  • Der Ausdruck „bestehend aus“ wie in diesem Dokument verwendet, bedeutet einschließend und begrenzt auf das, was auf den Begriff „bestehend aus“ folgt. Der Begriff „bestehend aus“, gibt somit an, dass aufgeführte Elemente erforderlich oder notwendig sind und dass keine weiteren Elemente vorhanden sein dürfen. Der Begriff „im Wesentlichen bestehend aus“ wird dahingehend verstanden, dass er bedeutet, dass jedwede Elemente, die nach dem Ausdruck definiert sind, umfasst sind und dass weitere Elemente, beispielsweise in einer Probe oder einer Zusammensetzung zugegen sein können, die die Aktivität oder Wirkung, die für die betreffenden Elemente in diesem Dokument angegeben sind, nicht verändern, also sie nicht beeinträchtigen und nicht zu ihr beitragen. Anders gesagt gibt der Ausdruck „im Wesentlichen bestehend aus“ an, dass die definierten Elemente notwendig oder erforderlich sind, dass aber weitere Elemente optional sind und zugegen sein können oder nicht, je nachdem, ob sie für die Wirkung oder Wirksamkeit der definierten Elemente von Belang sind oder nicht.
  • Das Wort „etwa“ bezieht sich wenn hier verwendet auf einen Wert, der für einen bestimmten Wert, wie von einem Durchschnittsfachmann bestimmt, innerhalb eines akzeptablen Fehlerbereichs liegt. Dies wird teilweise davon abhängig sein, wie der jeweilige Wert ermittelt oder gemessen worden ist, d.h. von den Einschränkungen des Messsystems. „Etwa“ kann beispielsweise innerhalb einer Standardabweichung von 1 oder mehr bedeuten, je nach Gebrauch im jeweiligen Gebiet. Der Begriff „etwa“ wird auch verwendet um anzugeben, dass der Betrag oder Wert der bezeichnete Wert sein kann oder ein anderer Wert, der näherungsweise gleich ist. Der Begriff soll ausdrücken, dass ähnliche Werte gleichwertige Ergebnisse oder Wirkungen, wie in diesem Dokument offenbart, begünstigen. In diesem Zusammenhang kann „etwa“ sich auf einen Bereich von bis zu 10 % über und/oder unter einem bestimmten Wert beziehen. In einigen Ausführungsformen bezieht „etwa“ sich auf einen Bereich von bis zu 5 % über und/oder unter einem bestimmten Wert, wie etwa 2 % über und/oder unter einem bestimmten Wert. In einigen Ausführungsformen bezieht „etwa“ sich auf einen Bereich von bis zu 1 % über und/oder unter einem bestimmten Wert. In einigen Ausführungsformen bezieht „etwa“ sich auf einen Bereich von bis zu 0,5 % über und/oder unter einem bestimmten Wert. In einer Ausführungsform bezieht sich „etwa“ auf einen Bereich von bis zu 0,1 % über und/oder unter einem bestimmten Wert.
  • Der Ausdruck „Subjekt“ wie in diesem Dokument verwendet bezieht sich auf einen humanen oder nicht-humanen Organismus. Typischerweise handelt es sich um ein Säugetier. Die Vorrichtung ist besonders vorteilhat an einem aufrecht gehenden Säugetier einsetzbar wie beispielsweise an einem Affen oder einem Menschen.
  • Die Begriffe „oben“ und „unten“ beziehen sich auf eine Ausrichtung der hier offenbarten Vorrichtung als Ganzes wie sie typischerweise beim Tragen durch ein Subjekt auftritt, insbesondere beim Tragen der Vorrichtung durch einen Menschen im Sitzen oder Stehen. 6 zeigt eine entsprechende Orientierung. In dieser Ausrichtung liegt die von der Rückwand der Vorrichtung definierte Ebene typischerweise in einem Bereich von +/–20 Grad relativ zur Richtung der Schwerkraft.
  • Der Konjunktionalausdruck „und/oder“ zwischen mehreren Elementen, wenn hier verwendet, wird als sowohl individuelle als auch kombinierte Optionen umfassend verstanden. Sind beispielsweise zwei Elemente durch „und/oder“ verknüpft, betrifft eine erste Option den Einsatz des ersten Elements ohne das zweite. Eine zweite Option betrifft den Einsatz des zweiten Elements ohne das erste. Eine dritte Option betrifft den Einsatz des ersten und des zweiten Elements zusammen. Es wird verstanden, dass jede beliebige dieser Optionen unter die Bedeutung des Ausdrucks fällt und somit die Bedingungen des Begriffs „und/oder“, wie in diesem Dokument verwendet, erfüllt.
  • Singularformen wie „eine“, „ein“, „der“, „die“ oder „das“ schließen die Pluralform ein, wenn sie in diesem Dokument verwendet werden. So bezeichnet beispielsweise eine Bezugnahme auf „eine Zelle“ sowohl eine individuelle Zelle als auch eine Mehrzahl an Zellen. In einigen Fällen wird explizit der Ausdruck „ein oder mehrere“ verwendet, um im jeweiligen Fall darauf hinzuweisen, dass die Singularform die Pluralform mit umfasst. Derartige explizite Hinweise schränken die allgemeine Bedeutung der Singularform nicht ein. Falls nicht anders angegeben, werden die Begriffe „zumindest“, „mindestens“ und „wenigstens“, wenn sie eine Abfolge von Elementen vorangehen, dahingehend verstanden, dass sie sich auf jedes dieser Elemente beziehen. Die Begriffe „zumindest ein“, „mindestens ein(e)“, „wenigstens einer“ oder „wenigstens eine(r) von“ schließen beispielsweise ein, zwei, drei, vier oder mehr Elemente ein.
  • Offenbart ist eine aus einem Stück bestehende Vorrichtung zur Stützung des Nackens und Kopfes. Dabei kann es sich um eine Vorrichtung handeln, die bereits aus einem Stück gefertigt ist oder um eine Vorrichtung, die aus untrennbar verbundenen Komponenten besteht. Durch die Konstruktion aus zwei Schenkeln und einer integrierten Rückwand lässt sich die Vorrichtung bequem um den Hals eines Benutzers legen. In einigen Ausführungsformen definieren die Schenkel zusammen mit dem unteren Bereich der Rückwand eine U-förmige Basis. In diesen Ausführungsformen kann die so definierte Basis von den Dimensionen her einem herkömmlichen Nackenhörnchen entsprechen.
  • Schenkel und Rückwand besitzen eine maximale Dicke, die jeweils unabhängig voneinander gewählt sind. Typischerweise sind die Dimensionen der beiden Schenkel im Wesentlichen spiegelbildlich zueinander gestaltet. In einigen Ausführungsformen definiert jeder der Schenkel eine Achse. In einigen Ausführungsformendefiniert jeder der Schenkel einen Abschnitt eines Kreisbogens oder einen gebogenen Abschnitt eines Ovals. Dabei sind die beiden Schenkel so ausgerichtet, dass sie symmetrisch aufeinander zulaufen, sodass sich ein abgerundeter Leerraum zwischen den Schenkeln ergibt. Dadurch lassen sich die Schenkel bequem um den Hals eines Benutzers legen. Typischerweise sind die beiden Schenkel im Wesentlichen spiegelbildlich zueinander geformt und spiegelbildlich zueinander ausgerichtet.
  • Der Leerraum zwischen den Schenkeln kann in einigen Ausführungsformen in der Ebene, die durch die Schenkel definiert wird, zwischen den Schenkeln eine maximale Ausdehnung von etwa 10 bis etwa 25 cm aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann dieser Leerraum zwischen den Schenkeln eine maximale Ausdehnung von etwa 16 cm aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann dieser Leerraum zwischen den Schenkeln eine minimale Ausdehnung von etwa 9 cm bis etwa 25 cm aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann dieser Leerraum zwischen den Schenkeln eine maximale Ausdehnung von etwa 15 cm aufweisen. Typischerweise ist die Vorrichtung von einer Flexibilität, die in der Ebene, die von den Schenkeln definiert wird, eine Bewegung der Schenkel gegeneinander von 10 Grad oder mehr, wie beispielsweise 20 Grad oder mehr zulassen. In einigen Ausführungsformen erlaubt die Flexibilität der Vorrichtung ein Bewegen der Schenkel gegeneinander von 30 Grad oder mehr. Dadurch ist der Leerraum zwischen den Schenkeln in seiner maximalen Ausdehnung variabel. Für ein angenehmes Anpassen an die individuelle Halsform eines Subjekts kann mit zunehmender Flexibilität der Vorrichtung ein Leerraum zwischen den Schenkeln gewählt werden, der kleiner ist als der typische Halsdurchmesser eines Anwenders. Beim Anlegen an den Hals dehnt sich der Leerraum dann entsprechend aus. In einigen derartigen Ausführungsformen kann die maximale Ausdehnung eines Leerraums zwischen den Schenkeln im Bereich von etwa 6 bis etwa 15 cm liegen. In einigen Ausführungsformen kann dieser Leerraum zwischen den Schenkeln eine maximale Ausdehnung von etwa 9 cm aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann dieser Leerraum zwischen den Schenkeln eine maximale Ausdehnung von etwa 9 cm aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann der Leerraum zwischen den Schenkeln eine maximale Ausdehnung von etwa 10 cm aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann der Leerraum zwischen den Schenkeln eine maximale Ausdehnung von etwa 11 cm aufweisen.
  • Die peripheren Wände der Schenkel und der Rückwand der Vorrichtung, die an den Leerraum zwischen den Schenkeln angrenzen, sind typischerweise im Wesentlichen eben, d.h. frei von Unebenheiten wie Ausstülpungen, Vorsprüngen oder Falten. In einigen Ausführungsformen sind die peripheren Wände der Schenkel und der Rückwand, die an den Leerraum zwischen den Schenkeln angrenzen, im Wesentlichen glatt.
  • Die Rückwand der Vorrichtung erstreckt sich von einem oberen bis zu einem unteren Ende. Dabei definiert die Rückwand typischerweise das obere und das untere Ende der Vorrichtung, wenn sie sich in einer Ausrichtung befindet, wie sie eingenommen wird, wenn sie sitzend von einem Menschen oder Affen angelegt wird. 1A und 1B geben, in schraffierter Markierung, eine Ausgestaltung der Rückwand wieder. Typischerweise wird ferner das obere Ende der Rückwand von einem Kopfstützelement definiert. In einigen Ausführungsformend wird das untere Ende der Rückwand von einem Kopfstützelement definiert.
  • Ein Kopfstützelement der Rückwand der Vorrichtung kann von im Wesentlichen einheitlicher Dicke sein. Die gesamte Rückwand der Vorrichtung kann in einigen Ausführungsformen von im Wesentlichen einheitlicher Dicke sein. Das Kopfstützelement bzw. die Kopfstützelemente der Rückwand definieren eine erste Ebene. In einigen Ausführungsformen ist die maximale Dicke eines Kopfstützelements entlang dieser Ebene einheitlich. In einigen Ausführungsformen nimmt die maximale Dicke eines Kopfstützelements entlang dieser Ebene in eine Richtung hin ab oder zu. So kann beispielsweise die maximale Dicke eines Kopfstützelements entlang der ersten Ebene zu den Enden der Rückwand hin kontinuierlich oder diskontinuierlich abnehmen. In einigen Ausführungsformend definiert die Rückwand in ihrer Gesamtheit eine erste Ebene. Diese erste Ebene ist in 1D schematisch angedeutet und mit „A“ bezeichnet.
  • In einigen Ausführungsformen ist die maximale Dicke der Rückwand entlang dieser Ebene einheitlich. In einigen Ausführungsformen nimmt die maximale Dicke der Rückwand entlang dieser Ebene in eine Richtung hin ab oder zu. So kann beispielsweise die maximale Dicke der Rückwand entlang der ersten Ebene zu den Enden der Rückwand hin kontinuierlich oder diskontinuierlich abnehmen. Die Schenkel der Vorrichtung definieren eine zweite Ebene. Diese zweite Ebene ist in 1D ebenfalls schematisch angedeutet und mit „B“ bezeichnet. Die beiden Ebenen können in einigen Ausführungsformen im Wesentlichen senkrecht aufeinander stehen. In einigen Ausführungsformen kann die erste Ebene etwa 85 Grad in Bezug auf die zweite Ebene ausgerichtet sein.
  • In einigen Ausführungsformen setzen sich die beiden Schenkel in der zweiten Ebene in der Rückwand kontinuierlich fort. Sie können in solchen Ausführungsformen beispielsweise einen Halbkreis oder die Form eines U definieren. Dabei können sich Umfang und/oder Dicke der Schenkel in der Rückwand fortsetzen. In einigen Ausführungsformen ist die maximale Ausdehnung der Vorrichtung im Bereich der Rückwand kleiner als im Bereich der Schenkel. Beispielsweise können die beiden Schenkel zusammen mit der Rückwand in der zweiten Ebene einen Halbkreis definieren, der im Bereich der Rückwand eine geringere Dicke aufweist als im Bereich der Schenkel. Die beiden Schenkel können auch zusammen mit der Rückwand in der zweiten Ebene ein Profil definieren, das U-förmig gebogen ist bzw. die Form eines U definieren. Ein entsprechendes U kann an seiner Basis eine geringere Dicke aufweisen als an seinen Schenkeln. In einigen Ausführungsformen weist ein solches U an seiner Basis eine höhere Dicke auf als an seinen Schenkeln.
  • 1E veranschaulicht beispielhaft eine Ausdehnung einer Vorrichtung vom oberen zum unteren Ende der Rückwand beim Blick entlang der zweiten Ebene. Ebenfalls gezeigt sind die maximale Ausdehnung zweier Kopfstützelemente der Rückwand sowie die maximale Ausdehnung einer Basis der Rückwand („n‘“). Mit „m“ bezeichnet ist der maximale Abstand der peripheren Außenwände der Schenkel in der gezeigten Ausführungsform. Die maximale Ausdehnung der Vorrichtung in der ersten Ebene wird üblicherweise vom Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Ende der Rückwand in der ersten Ebene bestimmt. Dieser Abstand kann auch als die Höhe der Rückwand aufgefasst werden. In der ersten Eben kann die Vorrichtung in einigen Ausführungsformen eine Höhe von bis zu etwa 35 cm aufweisen. Beispielsweise kann die Rückwand eine Höhe von etwa 12 cm bis etwa 25 cm aufweisen. In einer Ausführungsform weist die Rückwand in der ersten Ebene eine Höhe von etwa 20 cm auf.
  • Ein Kopfstützelement der Rückwand verjüngt sich zu seinem oberen Ende hin. Dabei kann das Kopfstützelement nach oben konisch zulaufen. Ein Kopfstützelement kann nach oben hin auch ein stumpfes Ende aufweisen.
  • In der zweiten Ebene, also der Ebene, die durch die beiden Schenkel definiert wird, hat im Allgemeinen jeder der beiden Schenkel eine dem Leerraum zwischen den Schenkeln abgewandte periphere Außenwand. Die beiden peripheren Außenwände der Schenkel definieren eine maximale Ausdehnung der Vorrichtung in einer weiteren Ebene, nämlich der Ebene, die parallel zur Ebene der Rückwand, also der ersten Ebene ist. Die maximale Ausdehnung der Vorrichtung in Bezug auf die zweite Ebene kann somit als von den beiden peripheren Außenwänden der Schenkel definiert verstanden werden. Die maximale Ausdehnung der Rückwand der Vorrichtung in der zweiten Ebene kann folglich maximal dem Abstand der beiden peripheren Außenwände der Schenkel entsprechen.
  • Ein Kopfstützelement hat in Bezug auf die zweite Ebene, also die Ebene, die durch die beiden Schenkel definiert wird, in der Regel eine maximale Ausdehnung, die kleiner ist als der maximale Abstand der beiden peripheren Außenwände der Schenkel. Mit anderen Worten wird die maximale Ausdehnung der Basis der Vorrichtung nicht von einem Kopfstützelement bestimmt, sondern vom maximalen Abstand der beiden peripheren Außenwände der Schenkel.
  • Zur Veranschaulichung kann 1 dienen, wo „m“ größer als „n“ ist. Die Erfinder haben beobachtet, dass das Vorhandensein eines oder mehrerer entsprechender Kopfstützelemente, die eine geringere maximale Ausdehnung als die Peripherie der Schenkel aufweisen, der Vorrichtung gleichzeitig ein hohe Flexibilität für Verformungen verleiht und eine Stabilisierung des Kopfes beim Tragen ermöglicht. Dabei kann beim Tragen eine Vorrichtung mit nur einem Kopfstützelement in Kombination mit einer Seiten- oder Rückwand oder einer Kopfstütze in einem Fahrzeug oder Flugzeug eine Stabilisierung des Kopfes des Trägers bewirken. Dadurch ist ein entspannteres Ruhen möglich als beim Fehlen eines solchen Kopfstützelements. Beim Tragen eine Vorrichtung mit zwei oder mehr Kopfstützelementen kann auf jegliche Fahrzeug- oder Flugzeugwand oder Kopfstütze verzichtet werden, um eine vergleichbare Entlastung zu erreichen.
  • Ein Kopfstützelement kann in einigen Ausführungsformen in Bezug auf die zweite Ebene eine maximale Ausdehnung haben, die etwa zwei Drittel oder weniger des maximalen Abstands der beiden peripheren Außenwände der Schenkel beträgt. In einigen Ausführungsformen kann ein Kopfstützelement in Bezug auf die zweite Ebene eine maximale Ausdehnung haben, die etwa die Hälfte oder weniger, z.B. ein Drittel oder weniger, des maximalen Abstands der beiden peripheren Außenwände der Schenkel beträgt.
  • In einigen Ausführungsformen weist die Rückwand zwei oder mehr Kopfstützelemente auf. In solchen Ausführungsformen weist die Rückwand der Vorrichtung eine Mulde zwischen zwei entsprechenden Kopfstützelementen auf. Die Mulde in der Rückwand kann dazu dienen, der Vorrichtung eine Flexibilität für Verformungen zu geben, beispielsweise für eine Verdrehung der ersten und zweiten Ebene seitlich gegeneinander. Die Rückwand kann beispielsweise Flexibilität für gegenläufige Verformungen der beiden Schenkel zur Verfügung stellen. Darüber hinaus kann die Mulde in der Rückwand auch eine Flexibilität innerhalb der Rückwand bereitstellen, um ungewöhnliche Verformungen wie torsiale Stauchungen und Verdrehungen zu ermöglichen wie sie beim Tragen im Zusammenspiel mit dem Anlehnen an einem Sitz und/oder eine Kopfstütze auftreten können. Die Mulde in der Rückwand kann auch dazu dienen, das Tragen von Kopfschmuck, Haarspangen, eines Pferdeschwanzes oder ähnlichen Frisuren bei ungetrübtem Tragekomfort der Vorrichtung zu ermöglichen.
  • Die Mulde in der Rückwand kann sich in einigen Ausführungsformen in der ersten Ebene vom oberen Ende der Rückwand aus in Richtung dessen unteren Endes im Bereich von einem Fünftel bis zu etwa drei Viertel der Höhe der Rückwand erstrecken. In einigen Ausführungsformen kann sich die Mulde auch weiter als über drei Viertel der Höhe der Rückwand erstrecken. In einigen Ausführungsformen erstreckt sich die Mulde der Rückwand zu etwa einem Sechstel bis zu etwa zwei Dritteln der Höhe der Rückwand. In einigen Ausführungsformen erstreckt sich die Mulde durch die Rückwand von etwa einem Viertel bis zu etwa der Hälfte der Höhe derselben.
  • Die Mulde kann beispielsweise die Form des Buchstaben V haben. Die Mulde kann auch die Form des Buchstaben U haben. In einigen Ausführungsformen hat die Mulde die Form des Buchstaben W. Die Mulde kann auch die Form des Buchstaben Y haben. In einigen Ausführungsformen hat die Mulde die Form eines Halbkreises. In einigen Ausführungsformen ist die Mulde von halbovaler Form.
  • In der zweiten Ebene kann eine Vorrichtung Außenabmessungen im Bereich von etwa 20 bis etwa 50 cm aufweisen. Eine Vorrichtung kann beispielsweise Außenabmessungen bis zu etwa 40 cm aufweisen. Beispielsweise können die Außenabmessungen etwa 30 cm betragen. In Ausführungsformen, in denen die Schenkel zusammen mit dem unteren Bereich der Rückwand einen Halbkreis definieren, kann dieser Halbkreis in einigen Ausführungsformen einen Durchmesser im Bereich von etwa 20 bis etwa 50 cm, z.B. im Bereich von etwa 25 bis etwa 40 cm betragen.
  • Die Rückwand der hier offenbarten Vorrichtung kann in der zweiten Ebene, also der Ebene, die von den beiden Schenkeln definiert wird, symmetrisch sein. Die Rückwand der hier offenbarten Vorrichtung kann in der zweiten Ebene ein Kreissegment definieren, dass in dieser Ebene eine Kreissehne aufweist, die wenigstens doppelt so lang wie die Segmenthöhe des Kreissegments ist. In einigen Ausführungsformen kann eine Kreissehne eines entsprechenden Kreissegments wenigstens dreimal, inklusive wenigstens viermal so lang wie die Segmenthöhe sein. In Ausführungsformen, in denen die Rückwand ein Kreissegment definiert, definiert die Kreissehne des Kreissegments die erste Ebene. In einigen Ausführungsformen ist die Rückwand der hier offenbarten Vorrichtung in der zweiten Ebene im Wesentlichen frei von Krümmungen und Windungen. Die Rückwand kann in der zweiten Ebene beispielsweise ein Ovoid mit einer Symmetrieachse definieren, beispielsweise ein Kartesisches Oval oder ein Lamésches Oval. Die Rückwand kann in der zweiten Ebene auch ein Rechteck definieren. In der Ansicht beispielhafter Ausführungsformen von oben, die in 2 und 5B gezeigt ist, ist eine Rückwand mit in der zweiten Ebene im Wesentlichen ovaler Form erkennbar.
  • Wie ein einfaches konventionelles sogenanntes Nackenhörnchen kann eine hier beschriebene Vorrichtung um den Nacken gelegt werden und bedarf keiner weiteren ergänzenden Vorrichtung. Im Vergleich zu einem einfachen Nackenhörnchen werden Kopf und Nacken einer Person stärker gestützt. Insbesondere wird die Beweglichkeit des Kopfes erheblich eingeschränkt. Dadurch ist die Muskulatur des Anwenders im Kopf- und Nackenbereich weniger gefordert, äußeren Einwirkungen wie Fahrzeug- oder Flugzeugbewegungen inklusive Turbulenzen entgegenzuwirken. Dies ermöglicht es außerdem, einer Verspannung der Nackenmuskulatur vorzubeugen und Nackenschmerzen und Kopfschmerzen zu vermeiden. Die entspanntere Lage erleichtert darüber hinaus einem Passagier auf einer Kraftfahrzeugfahrt oder Luftreise das Ruhen und/oder Schlafen.
  • Eine hier beschriebene Vorrichtung kann als eine im Wesentlichen U-förmige Basis aufweisend und eine darin integrierte Rückwand aufgefasst werden. Als U-förmige Basis kann die in 2B von unten gezeigte Unterseite der Vorrichtung verstanden werden. Nach diesem Verständnis weist die Vorrichtung also eine im Wesentlichen U-förmige Basis und eine eine Mulde aufweisende Rückwand auf. In einigen Ausführungsformen besteht die Vorrichtung im Wesentlichen aus der U-förmige Basis und der darin integrierten Rückwand. In einigen Ausführungsformen besteht die Vorrichtung aus der U-förmige Basis und der darin integrierten Rückwand.
  • Nach diesem Verständnis weist die im Wesentlichen U-förmige Basis ein Paar symmetrische Schenkel auf, die eine erste Ebene definieren. Die im Wesentlichen U-förmige Basis weist einen Verbindungsabschnitt auf, den sie mit der Rückwand gemein hat. Der Verbindungsabschnitt ist entsprechend der im Wesentlichen U-Form der Basis typischerweise im Wesentlichen halbkreisförmig. Der Verbindungsabschnitt liegt in der ersten Ebene, die von den Schenkeln definiert wird. Der Verbindungsabschnitt setzt sich in einer zweiten Ebene als Rückwand fort. Die zweite Eben steht im Verhältnis zur ersten Ebene in einem Winkel von etwa 70 Grad bis etwa 100 Grad.
  • Nach diesem Verständnis erstreckt sich der typischerweise halbkreisförmige Verbindungsabschnitt in einigen Ausführungsformen in seinem gesamten Umfang in die zweite Ebene. In einigen Ausführungsformen haben die symmetrischen Schenkel ein Länge, die die Höhe der Rückwand übersteigt. In einigen Ausführungsformen verjüngt sich die Rückwand mit zunehmendem Abstand von der Basis. Die im Wesentlichen U-förmige Basis weist in einigen Ausführungsformen einen im Wesentlichen einheitlichen Durchmesser auf. Die Rückwand der Vorrichtung ist in einigen Ausführungsformen in der zweiten Ebene, die von der Rückwand definiert wird, U-förmig.
  • In einigen Ausführungsformen besteht die hier offenbarte Vorrichtung über den gesamten Querschnitt aus einem einheitlichen Material, das typischerweise elastisch genug ist, um ein bequemes Tragen zu ermöglichen. Ein geeignetes Beispiel ist ein Textilmaterial.
  • Typischerweise weist die Vorrichtung eine Außenhülle und ein Füllung auf, wie bereits von konventionellen Kissen und Nackenhörnchen bekannt. Dabei kann die Außenhülle aus einem oder mehreren Textilmaterialien und/oder aus Leder bestehen. Ein illustratives Beispiel für Material einer Außenhülle ist Baumwolle. Die Außenhülle kann beispielsweise ein Vliesstoff aufweisen, der Baumwolle, Flachsfaser, Wollfaser, Viskosefaser, Polyesterfaser, Polyethylenterephthalatfaser, Polybutylenterephthalatfaser, Polypropylen, Polyamid, Polyethylenfaser, Aramidfaser, Glasfaser, Carbonfaser enthalten kann. Eine Außenhülle kann auch ein als „Kunststoff“ bezeichnetes Polymer enthalten oder aus einem oder mehreren Polymeren bestehen. Als illustrative Beispiele für geeignete Materialien einer Außenhülle seien Polyvinylchlorid (PVC), Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Ethylenvinylacetat (EVA), Polystyrol (PS), Polyethylenterephthalat (PET), Polyacrylnitril („Acryl“), Polymethylmethacrylat und Gemische von zwei oder mehr der vorgenannten Polymere genannt.
  • Eine entsprechende Füllung kann jedes Material enthalten oder daraus bestehen, das sich für Nackenhörnchen oder Kissen eignet. Zu geeigneten Beispielen einer Füllung zählen, ohne darauf beschränkt zu sein, Federn, Wolle, Baumwolle, Polyurethanschaum, Viscoschaum, Textilfaserkügelchen, Polystrolperlen, Kapokfasern (die Hohlfaser des Kapokbaumes) oder Kerne bzw. Körner von Früchten, inklusive Hülsenfrüchten, sowie ein Gemisch aus einem oder mehreren der zuvor genannten Materialien. Zu Beispielen einer geeigneten Kern- bzw. Körnerfüllung zählen, ohne darauf beschränkt zu sein, Dinkelspelzen, Kirschkerne, Traubenkerne, Leinsamen, Rapssamen, Hirsekörner, Weizenkorn, Roggenkörner, Weizenkörner odre eine Mischung von einem oder mehreren der zuvor genannten Körner/Kerne. Textilfaserkügelchen können aus den vorangehend genannten Materialien bestehen wie beispielsweise Polyester, Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, Polypropylen oder Polyamid.
  • In einigen Ausführungsformen, insbesondere wo die Außenhülle aus einem oder mehreren Kunststoffen besteht, ist die hier offenbarte Vorrichtung mit einem Fluid gefüllt. Ein geeignetes Fluid kann beispielsweise ein Gas, ein Gasgemisch wie Luft oder eine Flüssigkeit wie Wasser sein.
  • In einigen Ausführungsformen, insbesondere wo die Außenhülle aus einem oder mehreren Kunststoffen besteht, ist die hier offenbarte Vorrichtung mit einem Gel wie beispielsweise einem Poly(organo)siloxan(Silikon)-gel gefüllt.
  • In einigen Ausführungsformen kann die hier offenbarte Vorrichtung ein Befestigungsmittel aufweisen. Dieses Befestigungsmittel kann beispielsweise einen Klettabschnitt direkt auf einer Außenwand der Vorrichtung sein, oder ein Band mit Steck-, Schnall- oder Klettverschluss. In einigen Ausführungsformen, in denen ein Band mit einem Verschluss vorhanden ist, kann die Vorrichtung auch eine Verstellkordel aufweisen, mit der sich die zur Verfügung stehende Länge des betreffenden Bandes einstellen lässt. Das Befestigungsmittel kann dazu dienen, die hier offenbarte Vorrichtung an einem anderen Gegenstand wie beispielsweise einem Gepäckstück, einem Kleidungsstück, einer Aufbewahrungsgegenstand oder einer Halterung zu befestigen. Das Befestigungsmittel kann auch dazu dienen, unterschiedliche Bereiche/Abschnitte der hier offenbarten Vorrichtung, wie beispielsweise die beiden Schenkel, aneinander zu fixieren.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der hier offenbarten Vorrichtung, zu denen sich im Vorangehenden teilweise Erläuterungen finden, sind in den beigefügten Figuren gezeigt. In diesen Figuren umgeben die Schenkel (7) der Vorrichtung einen Leerraum (6), der als Aussparung für den Hals des Trägers vorgesehen ist. Die Rückwand (1) bildet im Bereich ihres unteren Endes (5) mit den Schenkeln eine durchgehende Einheit, die von oben (2A, 5B) oder unten (2B) gesehen U-förmig ist. Die Rückwand (1) weist an ihrem oberen Ende (4) eine Mulde (3) auf, die in der Ebene der Rückwand einen oben offenen Durchlass definiert, wie aus 3, 4A, 4B, 5C und 6 ersichtlich. Wie 6 zeigt, definiert die Rückwand (1) eine Ebene, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Ebene steht, die von den Schenkel (7) definiert wird. Wie 2C zu entnehmen ist, kann sich die Rückwand (1) in der von der Rückwand definierten Ebene in Ausführungsformen der Vorrichtung mit ihrem unteren Ende (5) über die Ausdehnung der Schenkel hinaus nach unten erstrecken. Der tiefste Punkt der Vorrichtung kann somit beim Tragen an einem Subjekt vom unteren Ende (5) der Rückwand (1) definiert sein.
  • Eine Vorrichtung, die hier veranschaulichend beschrieben ist, kann in geeigneter Weise ohne ein einzelnes Element oder Elemente, Beschränkung oder Beschränkungen ausgeführt und eingesetzt werden, die hier nicht explizit offenbart sind. Die hier verwendeten Begriffe und Ausdrücke sind ferner als beschreibende Begriffe und nicht als Einschränkung verwendet, und es besteht keine Absicht, beim Verwenden solcher Begriffe und Ausdrücke irgendwelche Äquivalente der gezeigten und beschriebenen Merkmale oder Teile davon auszuschließen. Es wird erkannt, dass verschiedene Abwandlungen im Umfang der beanspruchten Erfindung möglich sind. So sollte daher verstanden werden, dass der Fachmann auf Abwandlungen und Variationen der offenbarten Ausführungsformen zurückgreifen kann, obwohl die hier offenbarte Vorrichtung für den Fachmann in ausreichendem Detail beschrieben und veranschaulicht ist, um sie einzusetzen, und dass solche Abwandlungen und Variationen als innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung befindlich anzusehen sind.
  • Es soll verstanden werden, dass mit der vorhergehenden Beschreibung beabsichtigt ist, den Umfang der Erfindung, der durch den Umfang der sich anschließenden Schutzansprüche definiert ist, zu veranschaulichen und nicht zu beschränken. Weitere Ausführungsformen fallen unter den Umfang der folgenden Schutzansprüche.
  • Die Erfindung ist hier ausgedehnt und allgemein beschrieben worden. Jede der engeren Spezies und Subgenus-Gruppierungen, die unter die allgemeine Offenbarung fallen, bilden ebenfalls einen Teil der Vorrichtung. Das schließt die allgemeine Beschreibung der Vorrichtung mit einer Bedingung oder einer negativen Beschränkung ein, die einen Gegenstand aus dem Genus ausschließen, unabhängig davon, ob der ausgeschlossene Gegenstand hier explizit wiedergegeben ist.
  • Weitere Ausführungsformen sind in den nachfolgenden Patentansprüchen wiedergegeben. Sind Merkmale oder Aspekte der Erfindung in Form von Markush-Gruppen angegeben, wird der Fachmann erkennen, dass der entsprechende Gegenstand auf diese Weise auch hinsichtlich jedes individuelle Mitglieds oder jeder individuellen Untergruppe von Mitgliedern von Markush-Gruppen beschrieben ist.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Stützung des Nackens und Kopfes eines Subjekts, aufweisend eine Rückwand (1) und genau ein Paar zweier zueinander im Wesentlichen symmetrischer Schenkel (2), wobei die Rückwand (1) ein unteres Ende (5) und ein oberes Ende (4) aufweist, wobei sich am unteren Ende (5) der Rückwand (1) das Paar zueinander symmetrischer Schenkel (2) befindet, wobei die Rückwand ein oder mehrere sich zu ihrem oberen Ende (4) hin verjüngende Kopfstützelemente (9) aufweist, wobei das/die Kopfstützelement(e) (9) der Rückwand (1) eine erste Ebene definieren, wobei von dem Paar zueinander symmetrischer Schenkel (2) ein zwischen den Schenkeln befindlicher Leerraum (6) zum Aufnehmen des Halses des Subjekts definiert wird, wobei das Paar Schenkel (2) eine zweite Ebene definiert, die zur ersten Ebene in einem Winkel von etwa 70 Grad bis etwa 100 Grad steht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rückwand zwei Kopfstützelemente (9) aufweist und wobei das obere Ende (4) der Rückwand (1) eine Mulde (3) zwischen den beiden Kopfstützelementen (9) aufweist, wobei die Mulde (3) in der ersten Ebene einen am oberen Ende (4) der Rückwand (1) offenen Durchlass definiert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder der Schenkel (2) eine dem Leerraum (6) abgewandte periphere Außenwand (7) aufweist und die Rückwand (1) eine dem Leerraum (6) abgewandte periphere Außenwand (8) aufweist, wobei die peripheren Außenwände (7) und die periphere Außenwand (8) eine durchgehende umlaufende Außenwand der Vorrichtung definieren.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Paar zueinander symmetrischer Schenkel (2) mit dem in der ersten Ebene befindlichen Bereich der Rückwand (1) eine im Wesentlichen U-förmige Basis definiert.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die beiden zueinander symmetrischen Schenkel (2) eine Länge haben, die die Höhe der Rückwand (1) übersteigt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Rückwand (1) eine Mehrzahl zueinander symmetrischer Kopfstützelemente (9) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schenkel (2) eine im Wesentlichen einheitliche Dicke aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Rückwand (1) in der ersten Ebene U-förmig ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, des Weiteren ein Befestigungsmittel (10) aufweisend.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei jedes Ende der Schenkel (2) ein Befestigungsmittel aufweist und die beiden Befestigungsmittel an den beiden Schenkelenden miteinander verbunden werden können, sodass die beiden Schenkelenden aneinander fixiert werden können.
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