DE102014108732B3 - Vorrichtung zur Handhabung von Blisterverpackungen - Google Patents

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Abstract

Die Vorrichtung (2) zur Handhabung von Blisterverpackungen (6) umfasst eine Zuführvorrichtung (4), die die Blisterverpackungen (6) einzeln oder gestapelt herantransportiert, und eine Speichervorrichtung (14) zur Zwischenspeicherung von Stapeln der Blisterverpackungen (6). Die Speichervorrichtung (14) umfasst wiederum ein Schachtpaket (20), das eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten ersten Schächten (22) aufweist, die miteinander fest verbunden sind und zur Aufnahme der Stapel von Blisterverpackungen (6) dienen, und einen Rahmen (26) zur Aufnahme des Schachtpakets (20). Der Rahmen (26) ist um eine erste stationäre Drehachse (36), die vertikal angeordnet ist, drehbar gelagert. Das Schachtpaket (20) ist in dem Rahmen (26) um eine zweite bewegte Drehachse (40), die parallel zur ersten Drehachse (36) angeordnet ist, drehbar gelagert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung von Blisterverpackungen mit einer Speichervorrichtung zur Zwischenspeicherung von Blisterverpackungsstapeln.
  • Bei pharmazeutischen Herstellern werden die mit Tabletten befüllten Blisterverpackungen in der Regel direkt einem Verpackungsprozess zugeführt, bei dem sie in Faltschachteln verpackt werden. Bei der Handhabung von Blisterverpackungen kann es aber auch notwendig sein, Blisterverpackungen stapelweise in Speichervorrichtungen zwischenzuspeichern. Die Zwischenspeicherung erfolgt meistens in Magazinschächten. Aus diesen Magazinschächten können die Blisterverpackungen dann wieder einzeln oder in Stapeln entnommen und beispielsweise zu einer Verpackungsstation befördert werden.
  • In manchen Anwendungen werden Stapel von Blisterverpackungen auch temporär in sogenannten Trays, einer Art Zwischenverpackung, aufgenommen. Die befüllten Trays werden an einem anderen Ort wieder entleert und die Blisterverpackungen so einem Endverpackungsprozess zugeführt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Handhabung von Blisterverpackungen zu schaffen, die eine Zwischenspeicherung von Stapeln von Blisterverpackungen ermöglicht und dennoch einen hohen Durchsatz aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung zur Handhabung von Blisterverpackungen eine Zuführvorrichtung auf, die die Blisterverpackungen einzeln oder gestapelt herantransportiert, und eine Speichervorrichtung zur Zwischenspeicherung von Stapeln der Blisterverpackungen. Die Speichervorrichtung umfasst ein Schachtpaket, das eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten ersten Schächten aufweist, die miteinander fest verbunden sind und zur Aufnahme der Stapel von Blisterverpackungen dienen, und einen Rahmen zur Aufnahme des Schachtpakets. Der Rahmen ist um eine erste stationäre Drehachse, die vertikal angeordnet ist, drehbar gelagert. Das Schachtpaket ist in dem Rahmen um eine zweite bewegte Drehachse, die parallel zur ersten Drehachse angeordnet ist, drehbar gelagert.
  • Mit dieser Ausgestaltung wird eine platzsparende Zwischenspeicherung von Stapeln von Blisterverpackungen möglich, ohne den Durchsatz der Anlage zu beschränken.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Speichervorrichtung eine Mehrzahl von höhenverstellbaren Auflageelementen aufweist. Die höhenverstellbaren Auflageelemente ragen jeweils in einen der ersten Schächte hinein und sind bevorzugt von einem gemeinsamen Antrieb angesteuert. Auf diese Weise werden die Stapel von Blisterverpackungen von unten abgestützt und die Position der Auflageelemente lässt sich an die Füllhöhe der Schächte anpassen. Aufgrund dieses durch die Auflageelemente gebildeten beweglichen Zwischenbodens der Schächte kann die Befüllung der Schächte mit den Blisterverpackungen immer auf einer selben Ebene erfolgen.
  • Vorzugsweise ist die Mehrzahl von höhenverstellbaren Auflageelementen über ein starres Verbindungselement in einer Reihe miteinander verbunden. Die Auflageelemente können somit mit einem Antrieb angesteuert werden und alle Auflageelemente befinden sich zu jedem Zeitpunkt auf einer gleichen Höhe, sodass ein gleichmäßiges Absenken der Auflageelemente mit geringem Aufwand möglich ist und alle Schächte zur gleichen Zeit befüllt und entleert werden können.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Schachtpaket zwei Reihen von ersten Schächten, die an gegenüberliegenden Seiten einer Mittelplatte angeordnet sind und bezüglich einer Ebene der Mittelplatte symmetrisch angeordnet sind. Das Schachtpaket kann somit um die zweite Drehachse gedreht werden, wenn eine Reihe an ersten Schächten befüllt ist. Damit steht immer eine der zwei Reihen von ersten Schächten zur Aufnahme von Blisterverpackungen zur Verfügung, während die andere befüllte Reihe von ersten Schächten von einem Bediener oder maschinell entleert werden kann.
  • Die erste Drehachse ist vorzugsweise in einem ersten Randbereich des Rahmens angeordnet. Der Rahmen ist somit um die erste Drehachse schwenkbar in einem Gestell der Speichervorrichtung gelagert.
  • Damit ein manuelles Schwenken des Rahmens auf einfache Weise möglich ist, weist der Rahmen einen Griff auf, der an einem zweiten Randbereich des Rahmens angeordnet ist, der vorzugsweise dem ersten Randbereich gegenüberliegt.
  • Das Drehen des Schachtpakets erfolgt in einem aufgeschwenkten Zustand des Rahmens.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Speichervorrichtung eine Mehrzahl an stationären zweiten Schächten aufweist, die an einem Gestell der Speichervorrichtung befestigt sind. In den stationären zweiten Schächten werden die Blisterverpackungen zunächst aufgenommen, um anschließend in die ersten Schächte abgesenkt zu werden. Hierdurch wird ein zusätzlicher Puffer geschaffen, um auch während der Drehung des Schachtpakets der ersten Schächte Blisterverpackungen in der Speichervorrichtung aufnehmen zu können.
  • Um die Blisterverpackungen, die in den stationären zweiten Schächten aufgenommen wurden, auf einfache Weise in die Reihe von ersten Schächten des Schachtpakets überführen zu können, ist die Reihe von ersten Schächten des Schachtpakets in einer Befüllungsstellung mit den stationären zweiten Schächten ausgerichtet. Besonders bevorzugt sind die stationären zweiten Schächte oberhalb und angrenzend an die Reihe von ersten Schächten angeordnet. So kann dasselbe Auflageelement gleichzeitig als höhenverstellbarer Boden eines stationären zweiten Schachts und als bewegter Zwischenboden des darunterliegenden ersten Schachts fungieren.
  • Vorzugsweise weisen die ersten Schächte des Schachtpakets eine erste Höhe und die stationären zweiten Schächte eine zweite Höhe auf, wobei die erste Höhe größer ist als die zweite Höhe. Dies spiegelt die Funktion der stationären zweiten Schächte als kurzfristiger Übergangsspeicher in dem Zeitraum, wenn der Rahmen sich in dem aufgeschwenkten Zustand befindet, wider.
  • Die Zuführvorrichtung umfasst vorzugsweise Schiebeelemente, die die herantransportierten Blisterverpackungen in die Speichervorrichtung einschieben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Handhabung von Blisterverpackungen, wobei sich eine Reihe von ersten Schächten der Speichervorrichtung in einer Befüllungsstellung befindet;
  • 2 ist eine Perspektivansicht der Vorrichtung aus 1 mit aufgeschwenktem Rahmen der Speichervorrichtung;
  • 3 ist eine Perspektivansicht der Vorrichtung aus 1 mit aufgeschwenktem Rahmen der Speichervorrichtung und sich in dem Rahmen drehendem Schachtpaket;
  • 4 ist eine Perspektivansicht der Vorrichtung aus 1 mit aufgeschwenktem Rahmen der Speichervorrichtung, wobei die Drehung des Schachtpakets im Rahmen beinahe abgeschlossen ist; und
  • 5 ist eine schematische Darstellung der Funktionsweise der Speichervorrichtung am Beispiel einer aus der Mehrzahl von Füllpositionen.
  • In den 1 bis 4 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 zur Handhabung von Blisterverpackungen 6 dargestellt. Die Vorrichtung 2 weist eine Zuführvorrichtung 4 auf, die einzelne oder gestapelte Blisterverpackungen 6 herantransportiert, und eine Speichervorrichtung 14, die die von der Zuführvorrichtung 4 herantransportierten Blisterverpackungen 6 zumindest zeitweise aufnimmt und zwischenspeichert.
  • Die Zuführvorrichtung 4 weist in der dargestellten Ausführungsform eine umlaufende Transportvorrichtung 5 zum Herantransportieren der Blisterverpackungen 6 auf. Außerdem umfasst die Zuführvorrichtung 4 Schiebelemente 12, die die Blisterverpackungen 6 einzeln oder vorzugsweise gestapelt in die Speichervorrichtung 14 einschieben. Die Transportvorrichtung 5 weist im dargestellten Beispielsfall U-förmige Aufnahmetaschen 8 auf, in denen die Blisterverpackungen 6 während des Transports aufgenommen und gelagert sind. Die erste Aufnahmetasche 8 links ist normalerweise auch befüllt, ist in den Zeichnungen aber aus Gründen der Darstellung von Details nicht befüllt dargestellt.
  • Die Schiebeelemente 12 sind derart ausgebildet, dass sie die herantransportierten Blisterverpackungen 6 von der Transportvorrichtung 5 in die Speichervorrichtung 14 hineinschieben (ersichtlich vor allem aus 2). Das Einschieben der Blisterverpackungen 6 erfolgt im dargestellten Beispielsfall quer zu einer Transportrichtung der Transportvorrichtung 5. Vorzugsweise sind die einzelnen Schiebeelemente 12 über ein starres Verbindungsteil 16 miteinander verbunden, sodass das Einschieben der Blisterverpackungen 6 in die Speichervorrichtung 14 aus allen Aufnahmetaschen 8 gleichzeitig erfolgt. Ein Antrieb 18 ist für die Bewegung des Verbindungsteils 16 und somit auch der Schiebeelemente 12 verantwortlich. Es ist jedoch auch denkbar, dass jedes Schiebeelement 12 einen einzelnen Antrieb aufweist und somit unabhängig von den anderen Schiebeelementen 12 ansteuerbar ist. Die Schiebeelemente 12 durchdringen beim Einschieben die Aufnahmetaschen 8 der Transportvorrichtung 5.
  • Die Zuführvorrichtung 4 kann auch vollkommen anders gestaltet sein. Beispielsweise können die Blisterverpackungen 6 auch hängend herantransportiert werden und entweder direkt in die Speichervorrichtung 14 übergeben werden oder zunächst auf eine Zwischenplatte einzeln oder in Stapeln abgelegt und von dort in die Speichervorrichtung 14 geschoben werden. Anstelle der Schiebeelemente 12 sind auch Saugvorrichtungen denkbar, die die einzelnen Blisterverpackungen 6 ansaugen und in der Speichervorrichtung 14 ablegen. Für den Fachmann ergeben sich vielfältige Möglichkeiten der konkreten Umsetzung der Zuführvorrichtung 4.
  • Die Speichervorrichtung 14 umfasst ein Schachtpaket 20. Das Schachtpaket 20 umfasst eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten ersten Schächten 22, die zur Aufnahme von Stapeln von Blisterverpackungen 6 dienen und fest miteinander verbunden sind. Vorzugsweise weist das Schachtpaket 20 zwei Reihen von ersten Schächten 22 auf, die an gegenüberliegenden Seiten einer Mittelplatte 24 und bezüglich einer Ebene der Mittelplatte 24 symmetrisch angeordnet sind. Die Mittelplatte 24 weist eine derartige Höhe und Breite auf, dass die beiden Reihen an ersten Schächten 22 daran angeordnet werden können. Die Höhe der Mittelplatte 24 entspricht somit im Wesentlichen der Höhe der ersten Schächte 22. Damit die beiden Reihen an ersten Schächten 22 des Schachtpakets 20 abwechselnd befüllt werden können, ist das Schachtpaket 20 drehbar in dem Rahmen 26 gelagert.
  • Des Weiteren umfasst die Speichervorrichtung 14 vorzugsweise eine Mehrzahl an stationären zweiten Schächten 28. Die stationären zweiten Schächte 28 sind an der Seite, die der Transportvorrichtung 5 abgewandt ist, an einem Gestell 32 der Speichervorrichtung 14 befestigt. Die offene Seite der stationären zweiten Schächte 28 ist die Seite, die der Transportvorrichtung 5 zugewandt ist.
  • Die stationären zweiten Schächte 28 sind oberhalb und angrenzend an die Reihe von ersten Schächten 22 angeordnet. Vorzugsweise sind die stationären zweiten Schächte 28 im Bereich und auf Höhe der Aufnahmetaschen 8 der Transportvorrichtung 5 angeordnet, sodass die Schiebeelemente 12 die Blisterverpackungen 6 ohne Höhenunterschied in die stationären zweiten Schächte 28 hineinschieben können.
  • Die Reihe von stationären zweiten Schächten 28 des Schachtpakets 20 weist vorzugsweisen dieselbe Anzahl an Schächten auf wie jede der zwei Reihen an ersten Schächten 22. Die Anzahl der Schächte 22, 28 kann je nach Bedarf variieren, vorzugsweise liegt die Anzahl der Schächte 22, 28 jeder Reihe bei zwischen 4 und 10 Schächten.
  • Die ersten Schächte 22 sind an der Mittelplatte 24 befestigt. Die Seite der ersten Schächte 22, die der Mittelplatte 24 abgewandt ist, ist offen, ebenso die nach oben gewandte Seite. Die zweiten Schächte 28 sind vorzugsweise ebenfalls nach oben offen, in jedem Fall aber nach unten, d.h. an der den ersten Schächten 22 zugewandten Seite, offen. Im Gegensatz zu den stationären Schächten 28 weisen die ersten Schächte 22 in einem unteren Bereich eine starre Bodenplatte 34 auf.
  • Sowohl die ersten Schächte 22 als auch die stationären zweiten Schächte 28 weisen vorzugsweise eine liegende U-Form auf, wobei jeder U-förmige Schacht 22, 28 jeweils einen Basisabschnitt 33 und zwei Schenkel 35 aufweist, wobei die Basisabschnitte 33 die beiden Schenkel 35 verbinden. Der Basisabschnitt 33 kann gegebenenfalls auch entfallen, wenn die Schenkel direkt am Gestell 32 bzw. an der Mittelplatte 24 befestigt sind.
  • Die Schenkel 35 der Schächte 22, 28 dienen der Führung, damit die Stapel an Blisterverpackungen 6 während des Speichervorgangs nicht zur Seite umkippen können. Vorzugsweise erstrecken sich die Schenkel 35 der Schächte 22, 28 so weit, dass die Blisterverpackungen 6 in den jeweiligen Schächten 22, 28 vollständig aufgenommen sind. Eine vordere Kante jeder Blisterverpackung 6 liegt in dem eingeschobenen Zustand vorzugsweise nahe beim Basisabschnitt 33 der Schächte 22, 28 und kann an diesem anliegen.
  • Die ersten Schächte 22 sind vorzugsweise höher als die stationären zweiten Schächte 28.
  • Die Höhe der ersten Schächte 22 beträgt vorzugsweise etwa 400 mm bis 800 mm, während die Höhe der stationären zweiten Schächte 28 vorzugsweise etwa 100 mm bis 200 mm beträgt. Die Formen und Abmessungen der Schächte 22, 28 können aber je nach Bedarf variieren.
  • Der Rahmen 26, in dem das Schachtpaket 20 gelagert ist, ist wiederum drehbar in dem Gestell 32 gelagert und weist eine erste stationäre Drehachse 36 auf, die in einem ersten Randbereich des Rahmens 26 angeordnet ist. Der Rahmen 26 kann somit um die erste Drehachse 36 aus dem Gestell 32 der Speichervorrichtung 14 herausgeschwenkt werden. In einem zweiten Randbereich des Rahmens 26, der dem ersten Randbereich gegenüberliegt, weist der Rahmen 26 vorzugsweise einen Griff 38 auf. Durch manuelles Betätigen des Griffs 38 kann der Rahmen 26 mit dem Schachtpaket 20 auf einfache Weise in den aufgeschwenkten Zustand bewegt werden (2). Dies könnte aber auch automatisch erfolgen.
  • Das Schachtpaket 20 ist in dem Rahmen 26 um eine zweite Drehachse 40, die parallel zur ersten stationären Drehachse 36 und somit ebenfalls vertikal angeordnet ist, drehbar gelagert. Die zweite Drehachse 40 ist eine bewegte Drehachse, die vorzugsweise in der Mitte des Rahmens 26 angeordnet ist. Das Schachtpaket 20 ist somit in dem Rahmen 26 um 360° drehbar. Eine Drehung des Schachtpakets 20 im Rahmen 26 ist möglich, wenn der Rahmen 26 sich in einem aufgeschwenkten Zustand befindet (siehe 3 und 4). Die Position der zweiten Drehachse 40 verändert sich mit Aufschwenken des Rahmens 26. Die Drehung des Schachtpakets 20 kann sowohl im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn erfolgen und wird in der Regel manuell erfolgen. Ein Rast- oder Feststellmechanismus kann das Schachtpaket 20 gegebenenfalls in der in 1 gezeigten Position am Rahmen 26 festhalten. Dieser Rast- oder Feststellmechanismus muss dann für die Drehung des Schachtpakets 20 im Rahmen 26 gelöst werden.
  • Die Speichervorrichtung 14 umfasst weiterhin eine Mehrzahl an höhenverstellbaren Auflageelementen 42, die jeweils an der offenen Schmalseite in einen der Schächte 22 hineinragen. Die Auflageelemente 42 sind plattenähnlich ausgebildet und weisen eine ebene Auflagefläche auf, auf der die untersten Blisterverpackungen 6 abgelegt werden. Vorzugsweise sind die höhenverstellbaren Auflageelemente 42 über ein starres Verbindungselement 44 in einer Reihe miteinander verbunden. Ein gemeinsamer Antrieb 46 steuert dann die miteinander verbundenen Auflageelemente 42 an. Es ist auch möglich, dass die Auflageelemente 42 getrennt angesteuert und unabhängig voneinander bewegt werden. Die Auflageelemente 42 bewegen sich zumindest über die gesamte Höhe der ersten Schächte 22, vorzugsweise auch in die zweiten Schächte 28 hinein.
  • In der Speichervorrichtung 14 können die Blisterverpackungen 6 direkt in den ersten Schächten 22 gespeichert werden. Ebenso können in die ersten Schächte 22 sogenannte Trays 52 zur Aufnahme eines Stapels von Blisterverpackungen 6 eingelegt sein, die zumindest nach oben und zu einer Schmalseite hin offen sein müssen (siehe die beispielhafte Anordnung eines leeren Trays 52 in 1).
  • Im Folgenden wird der Speichervorgang erläutert. Zunächst werden die Blisterverpackungen 6 oder die Stapel an Blisterverpackungen 6 mit der Zuführvorrichtung 4 herantransportiert. Die Schiebeelemente 12 schieben die Blisterverpackungen 6 bzw. die Stapel an Blisterverpackungen 6 in die stationären zweiten Schächte 28 ein. Die höhenverstellbaren Auflageelemente 42 stützen die Blisterverpackungen 6 in den stationären zweiten Schächten 28 ab. Bei der Übergabe einzelner Blisterverpackungen 6 ist es möglich, dass sich die höhenverstellbaren Auflageelemente 42 nach jeder erfolgten Übergabe schrittweise absenken. Bevorzugt ist aber die Übergabe eines ganzen Stapels von Blisterverpackungen 6. In diesem Fall können die höhenverstellbaren Auflageelemente 42 unbewegt im unteren Bereich der Schächte 28 verharren, während der Stapel von Blisterverpackungen 6 auf sie übergeschoben wird.
  • Sind in den stationären zweiten Schächten 28 die gewünschten Stapel von Blisterverpackungen 6 vorhanden, werden die Auflageelemente 42 ein Stück weit abgesenkt, sodass die oberste Blisterverpackung 6 des Stapels sich nunmehr auf einer Höhe befindet, auf der zuvor das Auflageelement 42 war. Das Einschieben der Blisterverpackungen 6 oder Stapel von Blisterverpackungen 6 und das Absenken der höhenverstellbaren Auflageelemente 42 erfolgt so lange, bis die ersten Schächte 22 oder die darin befindlichen Trays 52 vollständig befüllt sind.
  • In diesem Zustand sind die höhenverstellbaren Auflageelemente 42 im Bereich der Bodenplatte 34 der ersten Schächte 22 angekommen und werden automatisch aus den ersten Schächten 22 in einer Richtung weg von der Mittelplatte 24 herausgezogen. Die Stapel von Blisterverpackungen 6 liegen nunmehr auf der Bodenplatte 34 bzw. auf der unteren Seitenwand des Trays 52 auf.
  • Ein Bediener schwenkt nun mittels des Griffs 38 den Rahmen 26 manuell so weit auf, bis das Schachtpaket 20 im Rahmen 26 um 180° gedreht werden kann. Nachdem das Schachtpaket 20 um 180° gedreht worden ist, wird der Rahmen 26 wieder in die ursprüngliche Position zurückgeschwenkt, sodass die zweite, leere Reihe an ersten Schächten 22 unterhalb und angrenzend an die stationären zweiten Schächte 28 angeordnet ist.
  • Spätestens zu diesem Zeitpunkt werden die höhenverstellbaren Auflageelemente 42 wieder eingeschoben und nach oben in Position gefahren, sodass sie neue Blisterverpackungen 6 in den stationären Schächten 28 aufnehmen können.
  • Die um 180° gedrehte, befüllte Reihe an ersten Schächten 22 ist nun für den Benutzer zugänglich und kann entleert werden. Dies geschieht bei Vorliegen von Trays 52 durch Entnahme der befüllten Trays 52 aus den Schächten 22. Anschließend kann diese Reihe an ersten Schächten 22 mit neuen, leeren Trays 52 bestückt werden, sodass diese bei einer nächsten Drehung des Schachtpakets 20 um 180° wieder zur Befüllung bereitstehen. Wenn keine Trays 52 verwendet werden, können die Blisterverpackungen 6 auf andere bekannte Weise aus den Schächten 22 entnommen werden, beispielsweise mittels Saugvorrichtungen.
  • Während des Entleerens der befüllten Reihe an Schächten 22 kann die andere Reihe an ersten Schächten 22 bereits wieder befüllt werden.
  • Die zuvor beschriebenen Befüllungszustände der Speichervorrichtung 14 sind den 1 bis 4 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht zu entnehmen. Dort ist jeweils nur die leere Speichervorrichtung 14 abgebildet.
  • Die Befüllungszustände der Speichervorrichtung 14 sollen daher noch schematisch anhand von 5 erläutert werden. In 5 ist zur besseren Veranschaulichung nur eine Füllposition dargestellt, anhand der die verschiedenen Befüllungszustände der an dieser Füllposition verwendeten Schächte 22, 28 erläutert werden. In der ersten Darstellung (links beginnend) befindet sich das höhenverstellbare Auflageelement 42 in einem unteren Bereich des stationären zweiten Schachts 28 und bildet eine Art Boden des zweiten Schachts 28. Es befinden sich noch keine Blisterverpackungen 6 in dem Schacht 28.
  • In der zweiten Darstellung wurde bereits ein Stapel an Blisterverpackungen 6 in den ersten Schacht 22 aufgenommen bzw. eingeschoben und das Auflageelement 42 wurde in Richtung der Bodenplatte 34 des ersten Schachts 22 abgesenkt, sodass der Stapel an Blisterverpackungen 6 nun mit der Oberkante des ersten Schachts 22 abschließt, damit weitere Blisterverpackungen 6 in den stationären zweiten Schacht 28 aufgenommen und auf dem Stapel an Blisterverpackungen 6 abgelegt werden können.
  • In der dritten Darstellung ist der erste Schacht 22 bereits nach mehrmaligem Wiederholen des Befüllungsschritts vollständig mit Stapeln an Blisterverpackungen 6 befüllt und das Auflageelement 42 befindet sich im Bereich der Bodenplatte 34 des ersten Schachts 22.
  • In der vierten Darstellung ist das Auflageelement 42 aus dem ersten Schacht 22 herausgefahren, sodass der Rahmen 26 mit dem Schachtpaket 20 in den aufgeschwenkten Zustand bewegt werden kann.
  • In der fünften Darstellung wird das Schachtpaket 20 um 180° gedreht, was durch den Richtungspfeil A verdeutlicht werden soll.
  • Sobald der Rahmen 26 wieder zurückgeschwenkt ist (sechste Darstellung), wird das höhenverstellbare Auflageelement 42 nach oben bewegt.
  • In der letzten Darstellung in 5 befindet sich das Auflageelement 42 wieder in seiner Ausgangsposition (vergleiche erste Darstellung in 5), aber nunmehr innerhalb des anderen der beiden Schächte 22, die dieser Füllposition zugeordnet sind. Der Befüllvorgang der Speichervorrichtung 14 kann wieder beginnen. Gleichzeitig wird der andere befüllte Schacht 22 entleert.

Claims (12)

  1. Vorrichtung (2) zur Handhabung von Blisterverpackungen, mit einer Zuführvorrichtung (4), die die Blisterverpackungen (6) einzeln oder gestapelt herantransportiert, und einer Speichervorrichtung (14) zur Zwischenspeicherung von Stapeln der Blisterverpackungen (6), wobei die Speichervorrichtung (14) ein Schachtpaket (20), das eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten ersten Schächten (22) aufweist, die miteinander fest verbunden sind und zur Aufnahme der Stapel von Blisterverpackungen (6) dienen, und einen Rahmen (26) zur Aufnahme des Schachtpakets (20) umfasst, wobei der Rahmen (26) um eine erste stationäre Drehachse (36), die vertikal angeordnet ist, drehbar gelagert ist, und wobei das Schachtpaket (20) in dem Rahmen (26) um eine zweite bewegte Drehachse (40), die parallel zur ersten Drehachse (36) angeordnet ist, drehbar gelagert ist.
  2. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung (14) eine Mehrzahl von höhenverstellbaren Auflageelementen (42) aufweist, die jeweils in einen der ersten Schächte (22) hineinragen.
  3. Vorrichtung (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von höhenverstellbaren Auflageelementen (42) über ein starres Verbindungselement (44) in einer Reihe miteinander verbunden sind und von einem gemeinsamen Antrieb (46) angesteuert sind.
  4. Vorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schachtpaket (20) zwei Reihen von ersten Schächten (22) umfasst, die an gegenüberliegenden Seiten einer Mittelplatte (24) angeordnet sind und bezüglich einer Ebene der Mittelplatte (24) symmetrisch angeordnet sind.
  5. Vorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drehachse (36) in einem ersten Randbereich des Rahmens (26) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (26) einen Griff (38) aufweist, der in einem zweiten Randbereich des Rahmens (26) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung (14) eine Mehrzahl an stationären zweiten Schächten (28) aufweist, die an einem Gestell (32) der Speichervorrichtung (14) befestigt sind.
  8. Vorrichtung (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von ersten Schächten (22) des Schachtpakets (20) in einer Befüllungsstellung mit den stationären zweiten Schächten (28) ausgerichtet ist, wobei die stationären zweiten Schächte (28) oberhalb und angrenzend an die Reihe von ersten Schächten (22) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung (2) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Schächte (22) des Schachtpakets (20) eine erste Höhe und die stationären zweiten Schächte (28) eine zweite Höhe aufweisen, wobei die erste Höhe größer ist als die zweite Höhe.
  10. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (26) in dem Gestell (32) gelagert ist.
  11. Vorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung (4) Schiebeelemente (12) aufweist, die die herantransportierten Blisterverpackungen (6) einzeln oder in Stapeln in die Speichervorrichtung (14) einschieben.
  12. Vorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Drehachse (40) in einer Mitte des Rahmens (26) angeordnet ist.
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