DE102014108698A1 - Leitungsführungselement für eine Schalteranschlussanordnung - Google Patents

Leitungsführungselement für eine Schalteranschlussanordnung Download PDF

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Wolfgang Meyer-Haack
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Abstract

Zu einem Leiterführungselement (120) für eine Anschlussanordnung (10) eines Schalters (2) gehört ein Grundkörper (124) mit wenigstens einer Leiterführungsfläche (140–143), die dazu eingerichtet und angeordnet ist, um eine fluchtende Ausrichtung zwischen mindestens einem Anschlussverbindungselement (35, 36) der Anschlussanordnung (10) und mindestens einem Leiter zu erleichtern. Die mindestens eine Leiterführungsfläche (140–143) steigt von einem ersten Ende (17) zu einem zweiten Ende (18) allmählich an. Das zweite Ende (18) definiert eine Ausnehmung (150).

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft das Gebiet von Schaltern und speziell ein Leiterführungselement für eine Schalteranschlussanordnung.
  • Schalter wie sie in vielfältigen industriellen Anwendungen verwendet werden, enthalten mehrere Abschnitte, die im Feldeinsatz repariert und/oder ausgetauscht werden können. Beispielsweise enthalten viele Schalter einen Grundkörper, eine obere Anschlussanordnung und eine untere Anschlussanordnung. Die obere Anschlussanordnung weist allgemein Kontakte auf, die mit oberen Anschlusspunkten verbunden sind. Die oberen Anschlusspunkte sind allgemein mit einer elektrischen Last verbunden. Die untere Anschlussanordnung weist allgemein elektrische Kontakte auf, die mit unteren Anschlusspunkten verbunden sind, die allgemein mit einer Spannungsquelle verbunden sind. Die Anschlussanordnung enthält gewöhnlich zudem einen Bewegungsarm, der bewegliche Kontakte in und aus den Eingriff mit den elektrischen Kontakten in der oberen Anschlussanordnung schiebt. Die beweglichen Kontakte sind gewöhnlich mit den unteren Anschlusspunkten durch Folien oder Leiter verbunden.
  • Eine Zerlegung der unteren Anschlussanordnung zur Reparatur erfordert häufig ein Trennung der Leiter von den unteren Anschlusspunkten. Ein Abnahme der Leiter im Feldeinsatz ist nur sehr schwer durchführbar. Ein Wiederanschluss der Leiter an die unteren Anschlusspunkte ist im Feldeinsatz noch schwieriger, wenn nicht völlig undurchführbar. Ein Ausrichten von Verbindungspunkten an den Leitern und an den unteren Anschlusspunkten ist im Feldeinsatz problematisch und manchmal nicht möglich. Dementsprechend ist die Reparatur der Anschlussanordnung im Feldeinsatz häufig ein unerwünschter und zeitaufwändiger Vorgang. Die Reparatur der Anschlussanordnung erfordert daher meistens eine vollständige Entfernung des Schalters. Die vollständige Entfernung des Schalters verlängert die Dauer des Reparaturvorgangs.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt eines Ausführungsbeispiels enthält ein Leiterführungselement für eine Schalteranschlussanordnung einen Grundkörper mit wenigstens einer Leiterführungsfläche, die dazu eingerichtet und angeordnet ist, um eine fluchtende Ausrichtung zwischen mindestens einem Anschlussverbindungselement der Anschlussanordnung und mindestens einem Leiter zu erleichtern. Die mindestens eine Leiterführungsfläche steigt von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende allmählich an. Das zweite Ende definiert eine Ausnehmung.
  • Das Leiterführungselement kann einen Befestigungsmittelaufnahmeabschnitt aufweisen, der in der gekrümmten Leiterführungsfläche ausgebildet ist.
  • Der Befestigungsmittelaufnahmeabschnitt jedes oben erwähnten Leiterführungselements kann in der Ausnehmung der wenigstens einen Leiterführungsfläche bereitgestellt sein.
  • Das Leiterführungselement einer beliebigen der oben erwähnten Bauarten kann zudem ein mechanisches Befestigungselement enthalten, das in dem Befestigungsmittelaufnahmeabschnitt gefangen ist, wobei das mechanische Befestigungselement dazu eingerichtet und angeordnet ist, um mit einem Gewindeabschnitt eines mechanischen Befestigungsmittels in Eingriff zu kommen.
  • Das Leiterführungselement einer beliebigen der oben erwähnten Bauarten kann eine oder mehrere Befestigungselemente enthalten, die sich in Bezug auf die wenigstens eine Leiterführungsfläche im Wesentlichen rechtwinklig erstrecken.
  • Der Grundkörper jedes oben erwähnten Leiterführungselements kann einen Abschnitt einer unteren Anschlussanordnung für den Schalter definieren.
  • Der Schalter jedes oben erwähnten Leiterführungselements kann einen industriellen Schalter mit einer Nennspannung von bis zu etwa 1000 Volt und einer Nennstromstärke von bis zu etwa 6400 Ampere beinhalten.
  • Die mindestens eine Leiterführungsfläche jedes oben erwähnten Leiterführungselements kann eine im Wesentlichen gekrümmte Führungsfläche beinhalten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt eines Ausführungsbeispiels enthält eine Anschlussanordnung für einen Schalter ein Halterungselement und einen Anschluss, der mit dem Halterungselement fest verbunden ist. Der Anschluss weist mindestens ein Verbindungsglied auf. Ein beweglicher Anschluss ist durch das Halterungselement gestützt. Mindestens ein Leiter weist einen ersten Endabschnitt, der mit dem beweglichen Anschluss elektrisch verbunden ist, und einen zweiten Endabschnitt mit einem Verbindungselement auf, das mit dem Anschluss elektrisch verbunden ist. Ein Leiterführungselement ist mit dem Halterungselement verbunden. Das Leiterführungselement weist einen Grundkörper mit wenigstens einer Leiterführungsfläche auf, die dazu eingerichtet und angeordnet ist, um zwischen dem wenigstens einen Verbindungsglied des Terminals und dem zweiten Verbindungselement des wenigstens einen Leiters eine fluchtende Ausrichtung zu erleichtern. Die mindestens eine Leiterführungsfläche steigt von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende allmählich an. Das zweite Ende definiert eine Ausnehmung.
  • Das Leiterführungselement der oben erwähnten Anschlussanordnung kann einen Befestigungsmittelaufnahmeabschnitt aufweisen.
  • Der Befestigungsmittelaufnahmeabschnitt jeder oben erwähnten Anschlussanordnung kann in der Ausnehmung der wenigstens einen Leiterführungsfläche bereitgestellt sein.
  • Die Anschlussanordnung einer beliebigen der oben erwähnten Bauarten kann zudem mindestens ein mechanisches Befestigungsmittel enthalten, das sich durch das wenigstens eine Verbindungsglied und durch das zweite Verbindungselement erstreckt, wobei das wenigstens eine mechanische Befestigungsmittel einen Gewindeabschnitt aufweist.
  • Die Anschlussanordnung einer beliebigen der oben erwähnten Bauarten kann zudem ein mechanisches Befestigungselement enthalten, das in dem Befestigungsmittelaufnahmeabschnitt gefangen ist, wobei das mechanische Befestigungselement mit dem Gewindeabschnitt des wenigstens einen mechanischen Befestigungsmittels in Eingriff steht.
  • Das Leiterführungselement einer beliebigen der oben erwähnten Bauarten kann ein oder mehrere Befestigungselemente enthalten, die sich in Bezug auf die wenigstens eine Leiterführungsfläche im Wesentlichen rechtwinklig erstrecken, wobei das eine oder die mehreren Befestigungselemente dazu eingerichtet und angeordnet sind, um mit dem Halterungselement verbunden zu werden.
  • Der bewegliche Anschluss jeder oben erwähnten Anschlussanordnung kann eine untere Anschlussanordnung für einen industriellen Schalter mit einer Nennspannung von bis zu etwa 1000 Volt und einer Nennstromstärke von bis zu etwa 6400 Ampere beinhalten.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt eines Ausführungsbeispiels beinhaltet ein Verfahren zum Verbinden eines Leiters mit einer Schalteranschlussanordnung die Schritte: Lenken eines Ende des Leiters längs mindestens einer Leiterführungsfläche, Positionieren eines Verbindungselements, das an dem Ende des Leiters bereitgestellt ist, in Nachbarschaft zu einem Verbindungsglied, das auf einem Anschluss des Schalters vorgesehen ist, und fluchtendes Ausrichten des Verbindungselements mit dem Verbindungsglied.
  • Diese und andere Vorteile und Merkmale werden anhand der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen verständlicher.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Der als die Erfindung erachtete behandelte Gegenstand wird in den der Beschreibung beigefügten Patentansprüchen speziell aufgezeigt und gesondert beansprucht. Die vorausgehend erwähnten und sonstige Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nach dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Figuren verständlich:
  • 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Schalters mit einer Anschlussanordnung, die mit einem Leiterführungselement versehen ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Anschlussanordnung von 1;
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der Anschlussanordnung von 2;
  • 4 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht der Anschlussanordnung von 2; und
  • 5 veranschaulicht in einer perspektivischen Ansicht das Leiterführungselement von 1.
  • Die detaillierte Beschreibung erläutert anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung zusammen mit Vorteilen und Merkmalen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Schalter gemäß einem Ausführungsbeispiel ist in 1 allgemein mit 2 bezeichnet. Der Schalter 2 weist ein vorderes Gehäuse 4 auf, das eine Anschlussanordnung 10 trägt. Das vordere Gehäuse 4 ist durch ein oder mehrere (nicht gezeigte) Befestigungsmittel mit einem (ebenfalls nicht gezeigten) hinteren Gehäuse verbunden. Auf die Anschlussanordnung 10 wird zugegriffen, indem das vordere Gehäuse 4 von dem hinteren Gehäuse entfernt wird. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel liegt die Anschlussanordnung 10 in Form einer unteren Anschlussanordnung für einen industriellen Schalter vor. In dem hier verwendeten Sinne bedeutet der Begriff "industrieller Schalter" ein Schalter mit einer Nennspannung von bis zu etwa 1000 Volt und mit einer Nennstromstärke von bis zu etwa 6400 Ampere. Wie in 24 dargestellt, enthält die Anschlussanordnung 10 ein Halterungselement 14, das ein erstes Ende 17 aufweist, das sich über einen Zwischenabschnitt 19 zu einem zweiten Ende 18 erstreckt. Ein Anschlussbefestigungsabschnitt 24 erstreckt sich ausgehend von dem Zwischenabschnitt 19 zwischen dem ersten und zweiten Ende 17 und 18. Der Anschlussbefestigungsabschnitt 24 trägt einen stationären oder feststehenden Anschluss 30. Der feststehende Anschluss 30 enthält einen Anschlussgrundkörper 33 mit einem erstem Verbindungsglied 35 und mit einem zweiten Verbindungsglied 36. Wie nachfolgend im Einzelnen näher erläutert, erleichtern das erste und zweite Verbindungsglied 35 und 36 eine Befestigung zwischen dem feststehenden Anschluss 30 und dem Halterungselement 14.
  • Das Halterungselement 14 trägt zudem eine Bewegungsarmanordnung 45. Die Bewegungsarmanordnung 45 enthält eine erste Platte 50, die von einer zweiten Platte 52 beabstandet ist. Ein Stellglied oder Hebel 55 ist zwischen der ersten und zweiten Platte 50 und 52 verschwenkbar befestigt. Die erste und zweite Platte 50 und 52 weisen, wie beispielsweise bei 57 auf der ersten Platte 50 gezeigt, jeweils eine Öffnung auf, die einen Stift 58 aufnimmt. Der Stift 58 verbindet die erste und zweite Platt 50 und 52 verschwenkbar mit dem Halterungselement 14. Die erste und zweite Platte 50 und 52 tragen außerdem eine bewegliche Kontaktanordnung 60, die ein Kontaktträgerelement 70 aufweist. Das Kontaktträgerelement 70 enthält ein erstes Befestigungselement 74 und ein zweites Befestigungselement 75. Das erste und zweite Befestigungselement 74 und 75 liegen in Form von Gewindebefestigungsmitteln vor, wie sie in 3 bei 76 gezeigt sind.
  • Das erste und zweite Befestigungselement 74 und 75 verbinden einen ersten Leiter 77 und einen zweiten Leiter 78 mit dem Kontaktträgerelement 70. Der erste und zweite Leiter 77 und 78 können als flexible Leiterfolien oder (nicht gesondert bezeichnete) geflochtene flexible Leiter vorliegen. Der erste Leiter 77 weist einen ersten Endabschnitt 81 auf, der sich zu einem zweiten Endabschnitt 82 erstreckt. Desgleichen weist der zweite Leiter 78 einen ersten Endabschnitt auf 84, der sich zu einem zweiten Endabschnitt 85 erstreckt. Die ersten Endabschnitte 81 und 84 des ersten und zweiten Leiters 77 und 78 sind durch das erste und zweite Befestigungselement 74 mit dem Kontaktträgerelement 70 und 75 verbunden. Jeder der zweiten Endabschnitte 82 und 85 enthält entsprechende Anschlussbefestigungselemente 87 und 88, die, wie weiter unten eingehender beschrieben, zum Anschließen des ersten und zweiten Leiters 77 und 78 an den feststehenden Anschluss 30 werden verwendet. Das erste und zweite Befestigungselement 74 und 75 verbinden außerdem ein erstes Anschlusselement 94 und ein zweites Anschlusselement 95 mit dem Kontaktträgerelement 70. Das erste und zweite Anschlusselement 94 und 95 werden verwendet, um, wie weiter unten detaillierter erläutert, den ersten und zweiten Leiter 77 und 78 mit einem beweglichen Anschluss 100 elektrisch zu verbinden. Allgemein mit 104 bezeichnete Befestigungsteile stützen den beweglichen Anschluss 100 an Befestigungsbeläge 105, die an dem Kontaktträgerelement 70 vorgesehen sind. Die Befestigungsteile 104 beinhalten Anschlusskontakte, wie sie bei 106 gezeigt sind, die eine elektrische Verbindung zwischen den Leitern 77 und 78 und dem beweglichen Anschluss 100 erleichtern. Spezieller sind die Anschlusskontakte 106 durch (nicht gezeigte) Leiter mit dem ersten und zweiten Anschlussbefestigungselement 94 und 95 verbunden.
  • Gelegentlich besteht ein Bedarf, die bewegliche Kontaktanordnung 60 für eine Reparatur zu entfernen. Das Entfernen der beweglichen Kontaktanordnung 60 erfordert ein Trennen der zweiten Endabschnitte 82 und 85 des ersten und zweiten Leiters 77 und 78 von dem feststehenden Anschluss 30. Das Trennen des ersten und zweiten Leiters 77 und 78 ist ein verhältnismäßig einfacher Arbeitsschritt. Allerdings erweist sich eine Wiederherstellung der Verbindung im Falle von herkömmlichen Schaltern in der Regel als schwierig oder mindestens mühsam. Ein Ausrichten des ersten und zweiten Verbindungselements 87 und 88 mit dem ersten und zweiten Verbindungsglied 35 und 36 erfordert beträchtliche Zeit und gelingt oft nur zufällig. Ein Wiederanschließen der beweglichen Kontaktanordnung 60 im Falle von Schaltern aus dem Stand der Technik erfordert in der Regel allgemein ein Entfernen der Anschlussanordnung 10 von dem Gehäuse 4 und ein Zerlegen derselben. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist für die Wiederherstellung einer Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Leiter 77 und 78 und dem feststehenden Anschluss 30 nicht mehr der Zufall und/oder die Entfernung der Anschlussanordnung 10 maßgebend.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel enthält die Anschlussanordnung 10 ein Leiterführungselement 120. Wie in 5 gezeigt, weist das Leiterführungselement 120 einen Grundkörper 124 mit einem ersten Endabschnitt 129 und einem zweiten Endabschnitt 130 auf. Der erste und zweite Endabschnitt 129 und 130 erstrecken sich zwischen einem ersten und zweiten Seitenabschnitt 132 und 133. Der erste Seitenabschnitt 132 trägt ein erstes Befestigungselement 135, und der zweite Seitenabschnitt 133 trägt ein zweites Befestigungselement 136. Das erste und zweite Befestigungselement 135 und 136 stellen eine Konstruktion bereit, die eine Verbindung zwischen dem Leiterführungselement 120 und dem Halterungselement 14 herstellt. Das Leiterführungselement 120 erleichtert eine fluchtende Ausrichtung zwischen dem ersten und zweiten Verbindungselement 87 und 88 mit dem ersten und zweiten Verbindungsglied 35 und 36. Spezieller weist das Leiterführungselement 120 mehrere Leiterführungsflächen 140143 auf, die sich zwischen dem ersten und zweiten Endabschnitt 129 und 130 erstrecken. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wirken Führungsflächen 141 und 142 mit dem ersten und zweiten Leiter 77 und 78 zusammen, wobei die übrigen Führungsflächen für zusätzliche Leiter verwendet werden können.
  • An diesem Punkt wird auf die Leiterführungsfläche 141 in dem Sinne Bezug genommen, dass die Leiterführungsflächen 140, 142 und 143 eine ähnliche Geometrie aufweisen. Die Leiterführungsfläche 141 beinhaltet mindestens eine Leiterführungsfläche 146, die sich ausgehend von einer (nicht gesondert bezeichneten) äußeren Flanke des ersten Endabschnitts 129 entlang eines allgemein gekrümmten Pfads zu dem zweiten Endabschnitt 130 erstreckt, der eine Ausnehmung 150 bildet. Gemäß einem Aspekt des Ausführungsbeispiels weist mindestens eine Leiterführungsfläche 146 eine im Wesentlichen ebenmäßige gekrümmte Führungsfläche 147 auf, die dazu eingerichtet ist, ein Leiterende in eine gewünschte Position zu führen. Gemäß einem Aspekt des Ausführungsbeispiels wird die gekrümmte Führungsfläche 147 als eine Reihe ringförmiger Flächen gebildet. Die Ausnehmung 150 ist bemessen, um im Wesentlichen, wie in 3 gezeigt, einer Dicke der Leiter zu entsprechen. In der Leiterführungsfläche 141 ist bei der Ausnehmung 150 ein Befestigungsmittelaufnahmeabschnitt 156 ausgebildet. Bei dieser Anordnung ist der zweite Endabschnitt 82 des ersten Leiters 77 längs der Leiterführungsfläche 141 in Richtung der Ausnehmung 150 geführt. Der zweite Endabschnitt 130 ist so angeordnet, dass die Leiterführungsfläche 141 das erste Verbindungselement 87 mit dem ersten Verbindungsglied 35 fluchtend ausrichtet. Nach dem fluchtenden Ausrichten wird, wie in 3 gezeigt, ein mechanisches Befestigungsmittel 162, beispielsweise eine Schraube, durch das erste Verbindungsglied 35 und durch das erste Verbindungselement 87 gesteckt. Das mechanische Befestigungsmittel 162 weist einen Gewindeabschnitt 167 auf, der mit einem mechanischen Befestigungselement oder einer Mutter 173 in Eingriff kommt, die in dem Befestigungsmittelaufnahmeabschnitt 156 gefangen ist. Der Begriff "gefangen" ist in dem Sinne zu verstehen, dass das mechanische Befestigungselement 173 daran gehindert ist, sich zu drehen, wenn das mechanische Befestigungsmittel 162 angezogen und/oder gelöst wird.
  • An diesem Punkt sollte es verständlich sein, dass das anhand der Ausführungsbeispiele ein Leiterführungselement beschrieben ist, das eine fluchtende Ausrichtung zwischen Leitern oder Folien und einem Anschluss in einem Schalter erleichtert. Das Leiterführungselement weist eine oder mehrere Führungsflächen auf, die einen Endabschnitt eines Leiters in Nachbarschaft eines Anschlusses positionieren. Die Leiterführungsfläche erleichtert zudem ein fluchtendes Ausrichten eines Verbindungselements oder einer Öffnung, die in dem Leiter ausgebildet ist, mit einem Verbindungsglied oder mit einer Öffnung, die in dem Anschluss ausgebildet ist. Die Leiterführungsfläche weist darüber hinaus eine Konstruktion auf, die ein Befestigungselement, z.B. eine Mutter, zurückhält. Während vier Leiterführungsflächen gezeigt sind, die zwei Leiter in eine gewünschte Stellung führen, kann die Anzahl von Führungsflächen und Leitern auch abweichen. Der Schalter ist mit zwei Kontakten gezeigt, jedoch kann auch die Anzahl der Kontakte abweichen. Während die Ausführungsbeispiele als Teil einer unteren Anschlussanordnung beschrieben sind, können sie auch in vielfältige andere Arten von Anschlussanordnungen integriert sein. Beispielsweise kann (können) die Leiterführungsfläche(n) mit dem Gehäuse einstückig ausgebildet sein.
  • Während die Erfindung lediglich anhand einer beschränkten Anzahl von Ausführungsbeispielen im Einzelnen beschrieben wurde, sollte es ohne weiteres verständlich sein, dass die Erfindung nicht auf derartige beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Vielmehr kann die Erfindung modifiziert werden, um eine beliebige Anzahl von bisher nicht beschriebenen Veränderungen, Abänderungen, Substitutionen oder äquivalenten Anordnungen zu verkörpern, die jedoch dem Schutzbereich der Erfindung entsprechen. Während unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben wurden, ist es ferner selbstverständlich, dass Aspekte der Erfindung möglicherweise lediglich einige der beschriebenen Ausführungsbeispiele beinhalten. Dementsprechend ist die Erfindung nicht als durch die vorausgehende Beschreibung beschränkt anzusehen, sondern ist vielmehr lediglich durch den Schutzumfang der beigefügten Patentansprüche beschränkt.
  • Zur einem Leiterführungselement 120 für einen Schalter 2 einer Anschlussanordnung 10 gehört ein Grundkörper 124 mit wenigstens einer Leiterführungsfläche 140143, die dazu eingerichtet und angeordnet ist, um zwischen mindestens einem Anschlussverbindungselement 35, 36 der Anschlussanordnung 10 und mindestens einem Leiter eine fluchtende Ausrichtung zu erleichtern. Die mindestens eine Leiterführungsfläche 14043 steigt von einem ersten Ende 17 zu einem zweiten Ende 18 allmählich an. Das zweite Ende 18 definiert eine Ausnehmung 150.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Schalter
    4
    Vorderes Gehäuse
    10
    Anschlussanordnung
    14
    Halterungselement
    17
    Erstes Ende
    18
    Zweites Ende
    19
    Zwischenabschnitt
    24
    Anschlussbefestigungsabschnitt
    30
    Stationärer oder feststehender Anschluss
    33
    Grundkörper
    35
    Erstes Verbindungsglied
    36
    Zweites Verbindungsglied
    45
    Bewegungsarmanordnung
    50
    Erste Platte
    52
    Zweite Platte
    55
    Stellglied oder Hebel
    57
    Öffnung
    58
    Stift
    60
    Bewegliche Kontaktanordnung
    70
    Kontaktträgerelement
    74
    Erstes Befestigungselement
    75
    Zweites Befestigungselement
    76
    Mit Gewinde versehenes Befestigungsmittel
    77
    Erster Leiter
    78
    Zweiter Leiter
    81
    Erster Endabschnitt
    82
    Zweiter Endabschnitt
    84
    Erster Endabschnitt
    85
    Zweiter Endabschnitt
    87
    Erstes Verbindungselement
    88
    Zweites Verbindungselement
    94
    Erstes Anschlussbefestigungselement
    95
    Zweites Anschlussbefestigungselement
    100
    Beweglicher Anschluss
    104
    Befestigungsteile
    105
    Befestigungsbeläge
    106
    Anschlusskontakte
    120
    Leiterführungselement
    124
    Grundkörper
    129
    Erster Endabschnitt
    130
    Zweiter Endabschnitt
    132
    Erster Seitenabschnitt
    133
    Zweiter Seitenabschnitt
    135
    Erstes Befestigungselement
    136
    Zweites Befestigungselement
    140
    Mehrere Leiterführungsflächen
    141
    Mehrere Leiterführungsflächen
    142
    Mehrere Leiterführungsflächen
    143
    Mehrere Leiterführungsflächen
    146
    Leiterführungsfläche
    147
    Im Wesentlichen ebenmäßige gekrümmte Führungsfläche
    150
    Ausnehmung
    156
    Befestigungsmittelaufnahmeabschnitt
    162
    Mechanisches Befestigungsmittel
    167
    Gewindeabschnitt
    173
    Mechanisches Befestigungselement oder -Mutter

Claims (10)

  1. Leiterführungselement (120) für eine Anschlussanordnung (10) eines Schalters (2), zu der gehört: ein Grundkörper (124) mit wenigstens einer Leiterführungsfläche (140143), die dazu eingerichtet und angeordnet ist, um eine fluchtende Ausrichtung zwischen mindestens einem Anschlussverbindungselement der Anschlussanordnung (10) und mindestens einem Leiter (77, 78) zu erleichtern, wobei die wenigstens eine Leiterführungsfläche (140143) von einem ersten Ende (17) zu einem zweiten Ende (18) allmählich ansteigt, wobei das zweite Ende (18) eine Ausnehmung (150) definiert.
  2. Leiterführungselement (120) nach Anspruch 1, wobei das Leiterführungselement einen Befestigungsmittelaufnahmeabschnitt (156) aufweist, der in der gekrümmten Leiterführungsfläche (140143) ausgebildet ist.
  3. Leiterführungselement (120) nach Anspruch 2, wobei der Befestigungsmittelaufnahmeabschnitt (156) in der Ausnehmung (150) der wenigstens einen Leiterführungsfläche (140143) ausgebildet ist.
  4. Leiterführungselement (120) nach Anspruch 2, zu dem außerdem ein mechanisches Befestigungselement (173) gehört, das in dem Befestigungsmittelaufnahmeabschnitt (156) gefangen ist, wobei das mechanische Befestigungselement (173) dazu eingerichtet und angeordnet ist, mit einem Gewindeabschnitt (167) eines mechanischen Befestigungsmittels (162) in Eingriff zu kommen.
  5. Leiterführungselement (120) nach Anspruch 1, wobei das Leiterführungselement (120) eine oder mehrere Befestigungselemente (135, 136) enthält, die sich in Bezug auf die wenigstens eine Leiterführungsfläche (140143) im Wesentlichen rechtwinklig erstrecken.
  6. Leiterführungselement (120) nach Anspruch 1, wobei der Grundkörper (33) einen Abschnitt einer unteren Anschlussanordnung (10) für den Schalter (2) definiert.
  7. Leiterführungselement (120) nach Anspruch 6, wobei der Schalter (2) einen industriellen Schalter mit einer Nennspannung von bis zu etwa 1000 Volt und einer Nennstromstärke von bis zu etwa 6400 Ampere beinhaltet.
  8. Leiterführungselement (120) nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Leiterführungsfläche (140143) eine im Wesentlichen gekrümmte Führungsfläche (147) beinhaltet.
  9. Anschlussanordnung (10) für einen Schalter (2), zu dem gehören: ein Halterungselement (14); ein Anschluss, der mit dem Halterungselement (14) fest verbunden ist, wobei der Anschluss mindestens ein Verbindungsglied (35, 36) aufweist; ein beweglicher Anschluss (100), der durch das Halterungselement (14) gestützt ist; wenigstens ein Leiter (77, 78), der einen ersten Endabschnitt (81), der mit dem beweglichen Anschluss (100) elektrisch verbunden ist, und einen zweiten Endabschnitt (82) mit einem Verbindungselement (87, 88) aufweist, das mit dem Anschluss elektrisch verbunden ist; und ein Leiterführungselement (120), das mit dem Halterungselement (14) verbunden ist, wobei das Leiterführungselement (120) einen Grundkörper (124) mit wenigstens einer Leiterführungsfläche (140143) aufweist, die dazu eingerichtet und angeordnet ist, um eine fluchtende Ausrichtung zwischen dem wenigstens einen Verbindungsglied (35, 36) des Terminals und dem zweiten Verbindungselement (88) des wenigstens einen Leiters (77, 78) zu erleichtern, wobei die wenigstens eine Leiterführungsfläche (140143) von einem ersten Ende (17) zu einem zweiten Ende (18) allmählich ansteigt, wobei das zweite Ende (18) eine Ausnehmung (150) definiert.
  10. Die Anschlussanordnung (10) nach Anspruch 9, wobei das Leiterführungselement (120) einen Befestigungsmittelaufnahmeabschnitt (156) aufweist.
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