DE102014107420A1 - Verfahren zur Montage eines Heizkörpers, nämlich eines Röhrenradiators, an einem Objekt wie an einer Wand und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Montage eines Heizkörpers, nämlich eines Röhrenradiators, an einem Objekt wie an einer Wand und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Heizkörpers, nämlich eines Röhrenradiators an einem Objekt, wie einer Wand. Hierzu ist wenigstens ein Halteelement vorgesehen, welches in etwa die Form einer Klammer mit zwei Schenkeln aufweist. Des Weiteren existiert ein Befestigungselement, wie eine Konsole, welches wenigstens eine untere Auflage für den Heizkörper umfasst und an dem wenigstens ein Halteelement festgelegt wird, wobei die Konsole dann mittels Wandmontagemitteln an der Wand befestigt wird. Mindestens ein Sicherungsteil wird mittels einer Ausnehmung an einer Röhre des Heizkörpers vormontiert, in dem der Sicherungsteil die Röhre mit seiner Ausnehmung zumindest bereichsweise umgreift. Danach wird der Heizkörper mit der oder den Röhren, an denen sich der oder die Sicherungsteile befinden, zu dem wenigstens einen Halteelement hin bewegt, wobei das oder die Halteelemente im Bereich der Schenkel eine derartige Elastizität aufweisen, dass sich die Klammer so aufbiegt, dass die Röhre in das Halteelement eindringen kann, wobei sich die Klammer dann wieder zurückbewegt und die Röhre zumindest bereichsweise umschließt und somit den Heizkörper hält und gegen Herausrutschen sichert. Dann wird der Sicherungsteil auf der Röhre auf das Halteelement aufgeschoben und gelangt somit mit diesem in Eingriff, um ein ungewolltes Lösen des Heizkörpers aus dem Halteelement zu verhindern. Weiterhin umfasst die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Heizkörpers, insbesondere eines Röhrenradiators an einem Objekt, wie einer Wand, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Im Dokument DE 10 2010 047 395 A1 wird eine Vorrichtung zum Haltern eines Röhrenradiators beschrieben. An einer Konsole, die über eine untere Auflage verfügt, sind ein oder mehrere Halteelemente befestigt. Der Röhrenradiator wird dann mit einer seiner Röhren in die Aufnahmen der Halteelemente eingebracht. Zur Sicherung des Röhrenradiators existiert ein Betätigungselement, welches mit einem Werkzeug, wie einem Schraubendreher bedient werden muss, um die Halteelemente in die Sicherungsstellung zu bringen. Nachteilig hierbei ist es jedoch, dass die Elemente, die den Heizkörper in den Halteelementen sichern, extra betätigt werden müssen und zwar durch eine Verschraubung. Dieses ist jedoch für eine Bedienperson umständlich und erfordert einen gewissen Zeitaufwand, was insbesondere bei Baustellen, an denen eine Vielzahl von Heizkörpern montiert werden sollen, umständlich ist. Außerdem ist der so befestigte Heizkörper nicht gegen Hochschieben, also Belastungen von unten, gesichert.
  • Die EP 1 975 518 A2 beschreibt ebenfalls eine Vorrichtung zum Haltern eines Röhrenheizkörpers. Auch hier ist eine Konsole mit einer unteren Auflage für den Heizkörper vorgesehen, sowie ein Halteelement, welches klammerartig ausgebildet ist. Der Heizkörper kann dann mit einer seiner Röhren in die Klammer eingebracht werden. Durch Betätigung eines Sicherungsmittels, welches auch hier wieder als Schraube ausgeführt ist, kann dann eine Sicherungsstellung des Heizkörpers erfolgen. Auch hier ist wieder eine langwierige Verschraubung mittels eines Schraubendrehers notwendig, um die Sicherungsstellung zu realisieren, was die bereits vorerwähnten Nachteile bezüglich der Montagezeit mit sich bringt. Eine Hochschiebesicherung ist hier ebenfalls nicht vorgesehen.
  • Beim bekannten Stand der Technik ist es somit notwendig, dass das Sicherungselement durch eine Verschraubung montiert wird, um ein Herausziehen bzw. eine unbeabsichtigte Demontage des Heizkörpers zu verhindern. Dies ist zeitaufwändig für die Bedienperson.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren zu entwickeln, welches einerseits ein Halten des Heizkörpers an den Halteelementen nach Einbringen einer Röhre des Heizkörpers in das Halteelement bewirkt, bevor eine Betätigung eines Sicherungselementes erfolgt, andererseits aber auch ein Sicherungselement umfasst, welches einfach und schnell in der Montage ist und den Heizkörper in dieser Position zusätzlich sichert. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens bereitzustellen. Diese Aufgaben werden durch die Merkmale des Anspruchs 1 sowie die kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Die Erfindung schlägt ein Verfahren zur Montage eines Heizkörpers an einem Objekt, wie einer Wand, vor. Bei dem Heizkörper handelt es sich um einen Röhrenradiator. Hierzu ist wenigstens ein Halteelement vorgesehen, welches in etwa die Form einer Klammer mit zwei Schenkeln aufweist, sowie ein Befestigungselement, wie eine Konsole. Am Befestigungselement ist wenigstens eine untere Auflage für den Heizkörper vorgesehen und die Möglichkeit, das bzw. die Halteelemente festzulegen. Danach wird die Konsole mittels Wandmontagemitteln an der Wand befestigt. An einer Röhre des Heizkörpers wird mindestens ein Sicherungsteil mit einer Ausnehmung vormontiert, in dem der Sicherungsteil die Röhre mit seiner Ausnehmung zumindest bereichsweise umgreift. Danach wird der Heizkörper mit der bzw. den Röhren, an denen sich entsprechende Sicherungsteile befinden, zu dem wenigstens einen Halteelement hin bewegt, wobei das oder die Halteelemente im Bereich der Schenkel eine derartige Elastizität aufweisen, dass sich die Klammer etwas aufbiegt und die Röhre in das Innere der Klammer des Halteelementes eindringen kann. Danach bewegen sich die Schenkel wieder etwas zurück, während die Klammer dann die Röhre zumindest bereichsweise umschließt und somit den Heizkörper schon hält, so dass dieser nicht aus dem Halteelement herausrutschen kann.
  • Eine Bedienperson kann dann den Heizkörper loslassen und die auf den Röhren befindlichen Sicherungsteile manuell oder mittels eines Werkzeugs einfach auf das betreffende Halteelement aufschieben, so dass jeder Sicherungsteil mit einem Halteelement in Eingriff gelangt und damit ein ungewolltes Lösen des Heizkörpers aus dem Halteelement heraus verhindert. Dieses Montageverfahren ist besonders einfach, da viele Elemente bereits vormontiert werden können und dann eine Montage des Heizkörpers an der Wand vor Ort deutlich schneller vonstatten geht. So können beispielsweise die Halteelemente an der Konsole bereits vormontiert werden, während auch die Sicherungsteile bereits vorher auf die Röhren des Heizkörpers aufgebracht bzw. aufgesteckt werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Heizkörper bereits nach dem Einbringen der Röhren in die Halteelemente erst einmal sicher an der Wand gehaltert ist, so dass eine Bedienperson den Heizkörper loslassen kann und dieser dann nicht aus der Halterung herausrutscht. Somit können auch die Sicherungsteile einfach manuell bzw. unter Zuhilfenahme eines Werkzeugs auf die Halteelemente aufgeschoben werden, so dass der Heizkörper danach gegen ungewollte Demontage gesichert ist. Das Verschieben der Sicherungsteile ist besonders einfach und mit wenig Zeitaufwand verbunden, insbesondere auch im Vergleich zu den Sicherungsteilen im Stand der Technik, die normalerweise verschraubt werden müssen.
  • Besonders einfach ist die Montage der Sicherungsteile an der Röhre des Heizkörpers, wenn diese zunächst von der Rückseite des Heizkörpers her auf eine Röhre aufgeclipst werden, so dass die Ausnehmung des Sicherungsteiles quasi zur Schauseite des Heizkörpers hin zeigt. Die Sicherungsteile können dann um ca. 180° um die Röhre herum verschwenkt werden, um dann in die richtige Ausrichtung zur Sicherung des Heizkörpers, nachdem er am Halteelement montiert wurde, zu sein. Selbstverständlich ist es auch möglich und auch ausdrücklich vom Gegenstand der Erfindung mit umfasst, die Sicherungsteile so vorzusehen, dass sie um einen anderen Winkel um die Röhre herum verschwenkt werden, beispielsweise um 90° oder Ähnliches. Bevorzugterweise weist auch jeder der Sicherungsteile einen Anschlag auf, um es für eine Bedienperson einfacher zu machen, die korrekte Position des Sicherungsteiles herbeizuführen. Dieser Anschlag kann dabei vom Sicherungsteil derart hervorragen, dass er in der korrekten Ausrichtung des Sicherungsteiles an eine benachbarte Röhre des Heizkörpers anschlägt und ein weiteres Verdrehen des Sicherungsteils sperrt, so dass ein zu weites Verschwenken oder falsches Positionieren des Sicherungsteiles verhindert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist am Sicherungsteil wenigstens eine Eingriffnut vorgesehen, in welche das Werkzeug eingreifen kann, um den Sicherungsteil entsprechend zu bewegen. Als Werkzeug bietet sich beispielsweise ein Schraubendreher an oder auch ein Stück Draht. Dies ist besonders vorteilhaft, da derartige Werkzeuge standardmäßig vorhanden sind und keine Spezialwerkzeuge angeschafft werden müssen. Eine Bedienperson kann so von der Schauseite des Heizkörpers her mittels eines Werkzeuges an der Eingriffnut angreifen, um so den betreffenden Sicherungsteil entlang der Röhre des Heizkörpers zu bewegen, um ihn mit dem Halteelement in Eingriff zu bringen und dann, bei der Demontage, auch wieder außer Eingriff zu bringen. Hierdurch können die Sicherungsteile selbst relativ klein und kompakt ausgeführt werden, da der Sicherungsteil einfach unter Zwischenschaltung der wenigstens einen Eingriffnut mit dem Werkzeug bewegt werden kann.
  • Weiterhin bevorzugt ist es, zusätzlich noch eine Hochschiebesicherung an wenigstens einer der Röhren des Heizkörpers vorzusehen, welche ebenfalls an dieser Röhre vormontiert wird. Dabei ist die Hochschiebesicherung an einer Röhre vorgesehen, an der auch wenigstens ein Halteelement mit Sicherungsteil vorgesehen ist. Die Hochschiebesicherung wird dabei so angeordnet, dass sie unterhalb des untersten Halteelementes an dieser Röhre vorgesehen ist. Eine Hochschiebesicherung verhindert, dass die Röhren des Heizkörpers und somit der Heizkörper selbst innerhalb des Halteelementes bzw. der Sicherungsteile nach oben geschoben werden können und so versehentlich der Heizkörper verschoben werden kann. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Hochschiebesicherung nach der Montage an der Röhre gegen unbeabsichtigte Demontage gesichert und an dieser Röhre festgelegt wird und zwar derart, dass sie ihrerseits ebenfalls nicht verschoben werden kann.
  • Die Halteelemente werden üblicherweise mittels eines Befestigungsmittels, insbesondere mittels einer Schraube an der Konsole festgelegt. Hierbei handelt es sich um ein übliches lösbares Befestigungsmittel, welches einfach in der Handhabung ist. Andere Befestigungsmittel sind aber ebenfalls denkbar, so z.B. auch Bolzen oder auch eine Verschweißung. Schrauben werden jedoch als lösbare Befestigungsmittel bevorzugt.
  • Des Weiteren umfasst die Erfindung auch eine Vorrichtung zur Durchführung des zuvor beschriebenen Montageverfahrens, welche wenigstens ein Halteelement, wenigstens ein Befestigungselement, wie eine Konsole, eine untere Auflage und wenigstens ein Sicherungsteil pro verwendetem Halteelement umfasst. Mit einer derartigen Vorrichtung kann dann die Montage eines Röhrenradiators entsprechend des zuvor beschriebenen Montageverfahrens beschrieben werden. Die untere Auflage kann dabei in einem Ausführungsbeispiel auch einstückig mit dem Befestigungselement bzw. der Konsole ausgebildet sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, die untere Auflage zusätzlich an der Konsole oder dem Befestigungselement vorzusehen, so dass sie erst an diesem festgelegt werden muss, z.B. durch Einhängen oder Einhaken und/oder eine Schraub- oder Nietverbindung. Das Befestigungselement bzw. die Konsole kann insgesamt einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Mehrteilige Konsolen bieten sich insbesondere bei Heizkörpern mit großer Bauhöhe an.
  • Weiterhin bevorzugt umfasst die Vorrichtung wenigstens eine Hochschiebesicherung, um zu verhindern, dass der montierte Heizkörper innerhalb der Sicherungsteile nach oben geschoben werden kann. Im montierten Zustand ist die Hochschiebesicherung dabei unterhalb der unteren Halteelemente vorgesehen und zwar derart, dass sie im Fall des versuchten Hochschiebens des Heizkörpers mit dem unteren Halteelement in Wirkverbindung tritt, so dass ein Hochschieben des Heizkörpers verhindert wird. Dabei ist die Hochschiebesicherung so am Heizkörper bzw. an einer Röhre des Heizkörpers montiert, dass sie ihrerseits ebenfalls nicht verschoben werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Hochschiebesicherung dabei so ausgebildet, dass sie eine in etwa U-förmige ausgebildete Aufnahme aufweist, in die die Röhre des Heizkörpers aufnehmbar ist. Mittels einer Schraube, die zwei Öffnungen an den Enden der U-Schenkel durchgreift, und einer Kontermutter, ist die Hochschiebesicherung dann an der Röhre festlegt und gegen ungewollte Demontage gesichert. Auch diese Hochschiebesicherung kann somit bereits am Heizkörper vormontiert werden, um die Montage des Heizkörpers an dem Objekt bzw. der Wand dann zu vereinfachen.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Schenkel der Halteelemente nach außen angeordnete Vorsprünge auf, während die Sicherungsteile Gegenvorsprünge umfassen. Die Vorsprünge können dabei vorteilhafterweise durch Abkanten, Umbiegen oder Umbördeln hergestellt werden. Wenn ein Sicherungsteil mit einem Halteelement in Wirkverbindung gebracht wird, um den Heizkörper gegen Demontage zu sichern, so kommen auch die Vorsprünge mit den Gegenvorsprüngen in Wirkverbindung.
  • Bevorzugterweise umfasst jedes Halteelement einen Abstandhalter, welcher dafür sorgt, dass eine Röhre des Heizkörpers an einer vordefinierten Position in Bezug auf die Klammer bzw. die Schenkel des Halteelements in das Halteelement eingebracht wird und nicht zu weit in die Klammer hineingedrückt werden kann. Hierdurch ist eine gesicherte Montage des Heizkörpers an den Halteelementen möglich.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Abstandhalter zwischen den Schenkeln des Halteelementes angeordnet. Selbstverständlich können auch mehrere Abstandhalter pro Halteelement vorgesehen sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel besteht der Abstandhalter aus Kunststoff und wird durch Clipsen, Einschieben oder Klemmen am Halteelement zwischen dessen Schenkeln befestigt. Hierbei sind vorzugsweise am Abstandhalter Mittel vorgesehen, welche mit Gegenmitteln am Halteelement oder am Befestigungselement in Wirkverbindung treten können, um den Abstandhalter am Halteelement zu befestigen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist am Halteelement eine Lasche vorgesehen, welche ein Loch zur Aufnahme eines Befestigungsmittels aufweist. Durch dieses Loch kann dann beispielsweise eine Schraube geführt werden, um das Halteelement am Befestigungselement oder an der Konsole zu befestigen. Hierbei kann zusätzlich auch der Abstandhalter aus Kunststoff Anwendung finden.
  • Das Befestigungsmittel, mit dem das Halteelement am Befestigungselement befestigt wird, kann auch gleichzeitig als Abstandhalter dienen. Hierbei kann der Abstandhalter aus Kunststoff entfallen, was zusätzliche Kosten für die Herstellung, Lagerhaltung und Montage der Vorrichtung spart. Selbstverständlich ist es auch möglich, mehrere Befestigungsmittel pro Halteelement vorzusehen. Von denen können dann eines oder eben auch mehrere oder alle als Abstandhalter dienen.
  • Besonders bevorzugt ist am Befestigungselement und/oder am Halteelement und/oder an der Lasche ein Langloch vorgesehen, durch welches das Halteelement am Befestigungselement befestigt wird. Das Langloch sorgt dann dafür, dass das Halteelement am Befestigungselement seitlich verschieblich ist. Dies ist insbesondere wichtig, um Produktions- oder Montagetoleranzen auszugleichen und den Heizkörper sicher an den Halteelementen zu befestigen.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den Zeichnungen. In den Zeichnungen wird der Erfindungsgegenstand in drei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem ersten Ausführungsbeispiel mit mehreren Einzelteilen, perspektivisch,
  • 2: die Vorrichtung aus 1 mit an der Wand montiertem Heizkörper in Seitenansicht,
  • 3: eine Ansicht gemäß 2 mit Sicherungsteilen in Eingriff mit den Halteelementen, ohne Wand,
  • 4: die Betätigung eines Sicherungsteiles an einem Heizkörper mit erfindungsgemäßer Vorrichtung,
  • 5: eine Vergrößerung gemäß Ausschnitt V in 4,
  • 6: eine Darstellung gemäß 2 bei einem Heizkörper mit großer Bauhöhe,
  • 7: ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Heizkörper, perspektivisch von hinten,
  • 8: ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Darstellung gemäß 3,
  • 9: die erfindungsgemäße Vorrichtung aus 8 ohne Heizkörper, von vorne.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 60 in einem ersten Ausführungsbeispiel. Die hier dargestellte Vorrichtung 60 umfasst zwei Befestigungselemente 30, zwei untere Auflagen 32 und vier Halteelemente 20, die bereits an den Befestigungselementen 30 vormontiert sind. Die unteren Auflagen 32 sind extra in die als Konsole 31 ausgebildeten Befestigungselemente 30 eingehängt. Sie können jedoch auch einstückig mit der Konsole 31 ausgebildet sein. Die vier Halteelemente 20 sind jeweils über eine Lasche 26 mittels eines Befestigungsmittels 23, hier einer Schraube 24, an der Konsole 31 befestigt.
  • Die Halteelemente 20 selbst sind als Klammern 21 ausgebildet und umfassen jeweils zwei Schenkel 22. Als Abstandhalter 25 dient pro Halteelement 20 ein Kunststoffteil, welches in die jeweilige Klammer 21 eingeschoben wurde. Der Abstandhalter 25 wird in diesem Ausführungsbeispiel mittels der Befestigungsmittels 23, hier der Schraube 24, die auch das Halteelement 20 sichert, an der Konsole 31 festgelegt, indem die Schraube 24 das Befestigungselement 30, die Lasche 26 des Halteelementes 20 und den Abstandhalter 25 durchgreift und mit einer Kontermutter an der Vorderseite des Konsole 31 gesichert ist.
  • Des Weiteren sieht man vier Sicherungsteile 40, welche bei der Montage jeweils den vier Halteelementen 20 zugeordnet werden. Hierzu weisen die Sicherungsteile 40 je eine Ausnehmung 41 auf, in welche eine Röhre 13 eines Heizkörpers 10 einbringbar ist. Darüber hinaus besitzen die Sicherungsteile 40 Gegenvorsprünge 43, welche dornartig ausgebildet sind und in die Vorsprünge 28 an den Halteelementen 20 einbringbar sind. Weiterhin erkennt man noch vier Wandmontagemittel 61, nämlich Schrauben und Dübel, mit denen die jeweilige Konsole 31 unter Zwischenschaltung der hier dargestellten schlüssellochförmigen Öffnungen an einer hier nicht dargestellten Wand 14 befestigt werden können.
  • Außerdem existieren noch zwei Hochschiebesicherungen 50, welche ebenfalls wieder Aufnahmen 51 für eine Röhre 13 eines Heizkörpers 10 aufweisen. Sobald die Hochschiebesicherung 50 an einer Röhre 13 befestigt ist, wird sie durch eine Schraube 54, welche zwei Öffnungen 53 an den Enden 57 der beiden U-Schenkel 56 durchgreift und eine Kontermutter 55 gegen Demontage gesichert.
  • Die in 1 dargestellte, erfindungsgemäße Vorrichtung 60 kann für viele Arten und Größen von Röhrenradiatoren Verwendung finden und ist geeignet, das erfindungsgemäße Verfahren umzusetzen.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 60 im gleichen Ausführungsbeispiel, wie 1, jedoch mit einem Heizkörper 10. Durch die Darstellung in Seitenansicht sind nur die ersten Teile der Vorrichtung 60 zu sehen. Weitere Bauteile wie Halteelemente 20, Sicherungsteile 40, Hochschiebesicherungen 50 u.ä. sind durch die davor liegenden Bauteile verdeckt. Hier ist das Befestigungselement 30 wieder als Konsole 31 ausgeführt und mit Hilfe der Wandmontagemittel 61 an einer Wand 14 befestigt. Die Wandmontagemittel 61 sind hier als normale Schrauben und Dübel ausgeführt, wie auch bereits in 1 gezeigt.
  • Die untere Auflage 32 ist auch hier wieder an der Konsole 31 eingehängt und wird mittels des unteren Wandmontagemittels 61 noch zusätzlich an der Wand 14 befestigt und gegen Demontage gesichert.
  • Die beiden Halteelemente 20 umschließen eine Röhre 13 des Heizkörpers 10. Ebenfalls an der gleichen Röhre 13 des Heizkörpers 10 angeordnet, sind zwei Sicherungsteile 40. Diese weisen jeweils einen Anschlag 42 sowie zwei Eingriffnuten 44 auf, an welchen eine Bedienperson ggf. unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges 15 die Sicherungsteile 40 entlang der Röhre 13 bewegen kann. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Eingriffnuten 44 vorgesehen, damit es mehrere Stellen am Sicherungsteil 40 gibt, in die eine Bedienperson mit einem Werkzeug 15 eingreifen kann. Die Sicherungsteile 40 weisen außerdem noch die Gegenvorsprünge 43, die hier dornenförmig ausgebildet sind, auf.
  • Die hier dargestellte Situation entsteht, wenn eine Bedienperson den Heizkörper 10 in die Halteelemente 20 einbringt. Das untere Ende des Heizkörpers 10 liegt auf der unteren Auflage 32 auf. Der Heizkörper 10 wird jetzt bereits von den Halteelementen 20 sicher gehalten, jedoch genügt er noch nicht den Anforderungen an die gegen unbeabsichtigte Demontage oder Ausheben.
  • Des Weiteren erkennt man die Hochschiebesicherung 50, welche mittels einer Schraube 54 und einer hier nicht dargestellten Kontermutter 55 an der Röhre 13 des Heizkörpers 10 gesichert ist. Die Hochschiebesicherung 50 ist hierbei unterhalb des unteren Halteelementes 20 angeordnet und zwar so, dass die Hochschiebesicherung 50 gegen das untere Halteelement 20 drückte, wenn eine Person versuchte, den Heizkörper 10 nach oben zu schieben. Die Hochschiebesicherung 50 ist dabei fest auf der Röhre 13 des Heizkörpers 10 montiert.
  • Weiterhin erkennt man noch, dass die Halteelemente 20 jeweils eine Lasche 26 aufweisen. Mittels dieser Lasche 26, die von einem Befestigungsmittel 23, nämlich einer Schaube 24 durchgriffen wird, ist das Halteelement 20 an der Konsole 31 befestigt.
  • 3 zeigt nun die Situation, wenn die Sicherungsteile 40 von einer Bedienperson nach unten bewegt wurden. Die Gegenvorsprünge 43 der Sicherungsteile 40 sind in die Vorsprünge 28 an den Schenkeln 22 der Halteelemente 20 eingedrungen und mit diesen in Wirkverbindung getreten. Der so gesicherte Heizkörper 10 kann nun nicht mehr versehentlich demontiert werden. Das Verschieben der Sicherungsteile 40 auf den Röhren 13 des Heizkörpers 10 geht dabei sehr schnell und einfach vonstatten.
  • Die 4 und 5 verdeutlichen diesen Schritt in dem Montageverfahren. Sie zeigen einen erfindungsgemäßen Heizkörper 10 perspektivisch. Mit dem Heizkörper 10 stehen die bereits in 1 dargestellten Bauteile in Wirkverbindung. Man erkennt, dass zwei Konsolen 31 mit zwei unteren Auflagen 32 Verwendung finden. An den Konsolen 31 sind vier Halteelemente 20 befestigt. An zwei Röhren 13 des Heizkörpers 10 sind zwei Hochschiebesicherungen 50 sowie vier Sicherungsteile 40 angeordnet. Drei dieser Sicherungsteile 40 sind bereits betätigt worden und stehen so mit den Halteelementen 20 in Eingriff. Der vierte Sicherungsteil 40 wird gerade mittels des Werkzeugs 15 betätigt und entlang der Röhre 13 nach unten in Richtung des Halteelements 20 bewegt. Aus 5 ist eine der beiden Eingriffnuten 44 an den Sicherungsteilen 40 besonders gut erkennbar. In diese kann eine Bedienperson mit einem Werkzeug 15, hier mit einem Schraubendreher, eingreifen und so den Sicherungsteil 40 nach unten bewegen, so dass die Vorsprünge 28 des Halteelementes 20 mit den Gegenvorsprüngen 43 des Sicherungsteiles 40 in Wirkverbindung treten und so den Heizkörper 10 gegen Demontage sichern. Die beabsichtigte Demontage des Heizkörpers 10 ist dann ebenfalls für eine Bedienperson gut durchführbar, da auch hier wieder ein Werkzeug 15 mit den Eingriffnuten 44 der Sicherungsteile 40 zusammen wirken kann, um diese an der Röhre 13 nach oben zu verschieben und so eine Demontage der Röhre 13 aus den Halteelementen 20 und damit eine Demontage des Heizkörpers 10 zu bewirken.
  • 6 zeigt die Situation aus 2, jedoch ist der hier verwendete Heizkörper 10 mit einer großen Bauhöhe versehen. Man erkennt, dass zwei Befestigungselemente 30 vorgesehen sind, eines davon ist als bereits bekannte Konsole 31 ausgebildet. Davon beabstandet ist ein weiteres Befestigungselement 30, welches den Heizkörper 10 in seinem oberen Bereich zusätzlich sichert. In diesem Ausführungsbeispiel sind an der Röhre 13 auch drei Halteelemente 20 vorgesehen, im Gegensatz zu den 1 bis 5. Wie viele Halteelemente 20 und Befestigungselemente 30 verwendet werden und ob zu den Konsolen 31 noch zusätzliche Befestigungselemente 30 verwendet werden, hängt vom jeweiligen Anwendungsfall ab, insbesondere davon, wie die Abmessungen des zu befestigenden Heizkörper 10 sind.
  • 7 zeigt einen Ausschnitt aus einem Heizkörper 10 mit einem Befestigungselement 30. Die hier verwendeten Halteelemente 20 sind jedoch anders ausgestaltet als in den 1 bis 6. Als Abstandhalter 25 dient hier die Schraube 24, die gleichzeitig als Befestigungsmittel 23 für die Befestigung des Halteelementes 20 am Befestigungselement 30 dient. Diese Schraube 24 ist genauso wie im vorherigen Ausführungsbeispiel über eine Lasche 26 am Halteelement 20 befestigt. Der Schraubenkopf der Schraube 24 befindet sich wieder auf der Wandseite des Befestigungselementes 30, so dass der Schraubenschaft als Abstandhalter 25 dienen kann. Das Kunststoffelement aus den vorherigen Abbildungen entfällt hier ganz. Dies ist kostengünstiger in der Herstellung und Lagerhaltung. Die Sicherungsteile 40 und die Hochschiebesicherung 50 sind wieder identisch zum vorherigen Ausführungsbeispiel ausgebildet.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel zeigen die 8 und 9. Auch hier ist wieder ein als Konsole 31 ausgebildetes Befestigungselement 30 vorgesehen, sowie zwei Halteelemente 20, zwei Sicherungsteile 40 und eine Hochschiebesicherung 50.
  • Auch hier ist der Abstandhalter 25 wieder durch die Schraube 24, welche als Befestigungsmittel 23 für die Befestigung des Halteelementes 20 am Befestigungselement 30 dient, realisiert. In diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch keine Lasche 26 vorgesehen. Vielmehr ist die Schraube 24 relativ mittig, und zwar in Bezug auf die Höhe als auch auf die Breite der Klammer 21 des Befestigungsmittels 20, zwischen den beiden Schenkeln 22 des Halteelementes 20 angeordnet. Bei dieser Anordnung sind die Halteelemente 20 sicherer am Befestigungselement 30 angeordnet und können sich bei der Montage nicht so leicht verdrehen. Hierdurch ist die Montage des Heizkörpers 10 an der Vorrichtung 60 noch einfacher realisierbar. Außerdem sind die so gestalteten Halteelemente 20 kostengünstiger in der Herstellung als die mit Laschen 26 versehenen.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass die hier dargestellten Ausführungsformen lediglich beispielhafte Verwirklichungen der Erfindung sind. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch Abänderungen und Abwandlungen möglich. So kann beispielsweise die Anzahl und Ausgestaltung der einzelnen Bauteile der Vorrichtung variieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Heizkörper
    11
    Rückseite von 10
    12
    Schauseite von 10
    13
    Röhre von 10
    14
    Wand
    15
    Werkzeug
    20
    Halteelement
    21
    Klammer
    22
    Schenkel
    23
    Befestigungsmittel
    24
    Schraube an 20/30
    25
    Abstandhalter
    26
    Lasche
    28
    Vorsprung
    30
    Befestigungselement
    31
    Konsole
    32
    Untere Auflage
    40
    Sicherungsteil
    41
    Ausnehmung
    42
    Anschlag
    43
    Gegenvorsprung
    44
    Eingriffnut
    50
    Hochschiebesicherung
    51
    Aufnahme
    52
    U-Form
    53
    Öffnung
    54
    Schraube an 50
    55
    Kontermutter
    56
    U-Schenkel
    57
    Ende von 56
    60
    Vorrichtung
    61
    Wandmontagemittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010047395 A1 [0002]
    • EP 1975518 A2 [0003]

Claims (18)

  1. Verfahren zur Montage eines Heizkörpers (10), nämlich eines Röhrenradiators, an einem Objekt wie einer Wand (14), mit wenigstens einem Halteelement (20) welches in etwa die Form eine Klammer (21) mit zwei Schenkeln (22) aufweist, wobei ein Befestigungselement (30), wie eine Konsole (31) vorgesehen ist, das wenigstens eine untere Auflage (32) für den Heizkörper (10) umfasst und an dem das wenigstens eine Halteelement (20) festgelegt wird, wobei die Konsole (31) dann mittels Wandmontagemitteln (61) an dem Objekt bzw. der Wand (14) befestigt wird, wobei mindestens ein Sicherungsteil (40) mit einer Ausnehmung (41) an einer Röhre (13) des Heizkörpers (10) vormontiert wird, indem der Sicherungsteil (40) die Röhre (13) mit seiner Ausnehmung (41) zumindest bereichsweise umgreift, wobei dann der Heizkörper (10) mit der oder den Röhren (13) an denen sich der oder die Sicherungsteile (40) befinden zu dem wenigstens einen Halteelement (20) hin bewegt wird, wobei jedes der Halteelemente (20) im Bereich der Schenkel (22) eine derartige Elastizität aufweisen, dass sich die Klammer (21) so aufbiegt, dass die Röhre (13) in das Halteelement (20) eindringen kann, wobei sich die Klammer (21) danach wieder zurück bewegt und die Röhre (13) zumindest bereichsweise umschließt und somit den Heizkörper (10) hält und gegen Herausrutschen sichert, und wobei dann der Sicherungsteil (40) auf der Röhre (13) auf das Halteelement (20) aufgeschoben wird und mit diesem in Eingriff gelangt und so ein ungewolltes Lösen des Heizkörpers (10) aus dem Halteelement (20) verhindert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Sicherungsteile (40) zuerst von der Rückseite (11) des Heizkörpers (10) her mit seiner Ausnehmung (41) auf eine Röhre (13) aufgeclipst, wird und dann um die Röhre (13) herum verschwenkt wird, bevorzugt um ca. 180° und so in der richtigen Ausrichtung zur Sicherung des am Halteelement (20) montierten Heizkörpers (10) ist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Sicherungsteile (40) einen Anschlag (42) aufweist, welcher vom Sicherungsteil (40) hervor ragt und welcher an einer benachbarten Röhre (13) des Heizkörpers (10) anschlägt, wenn der Sicherungsteil (40) seine korrekte Ausrichtung erreicht hat.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (15) von der Schauseite (12) des Heizkörpers (10) her in wenigstens eine Eingriffnut (44) am Sicherungsteil (40) eingreift, um den Sicherungsteil (40) entlang der Röhre (13) des Heizkörpers (10) zu bewegen, um ihn mit dem Halteelement (20) in und außer Eingriff zu bringen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Hochschiebesicherung (50) an einer der Röhren (13) des Heizkörpers (10) vormontiert wird, an der auch zumindest ein Sicherungsteil (40) vorgesehen ist, wobei die Hochschiebesicherung (50) so angeordnet ist, dass sie bei in den Halteelementen (20) montiertem Heizkörper (10) unterhalb eines der unteren Halteelemente (20) angeordnet ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochschiebesicherung (50) nach der Montage an der Röhre (13) gegen Demontage gesichert wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (20) mittels eines Befestigungsmittels (23), insbesondere einer Schraube (24), an dem Befestigungselement (30) bzw. der Konsole (31) festgelegt wird.
  8. Vorrichtung (60) zur Durchführung des Montageverfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit wenigstens einem Halteelement (20), wenigstens einem Befestigungselement (30), wie einer Konsole (31), einer unteren Auflage (32) und mit mindestens einem Sicherungsteil (40) pro verwendetem Halteelement (20).
  9. Vorrichtung (60) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Auflage (32) einstückig mit dem Befestigungselement (30) bzw. der Konsole (31) ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung (60) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (60) wenigstens eine Hochschiebesicherung (50) umfasst.
  11. Vorrichtung (60) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochschiebesicherung (50) eine in etwa U-förmig (52) ausgebildete Aufnahme (51) aufweist, in die eine Röhre (13) des Heizkörpers (10) aufnehmbar ist und mittels einer Schraube (54), die zwei Öffnungen (53) an den Enden (57) der U-Schenkel (56) durchgreift, und einer Kontermutter (55) gegen ungewollte Demontage gesichert ist.
  12. Vorrichtung (60) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (22) der Halteelemente (20) nach außen gerichtete Vorsprünge (28) aufweisen, während die Sicherungsteile (40) Gegenvorsprünge (43) umfassen und dass die Vorsprünge (28) mit den Gegenvorsprüngen (43) in Wirkverbindung bringbar sind, um den Heizkörper (10) an den Halteelementen (20) gegen Demontage zu sichern.
  13. Vorrichtung (60) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Halteelemente (20) einen Abstandhalter (25) umfasst, welcher dafür sorgt, dass eine Röhre (13) des Heizkörpers (10) nicht zu weit in das Halteelement (20) einbringbar ist.
  14. Vorrichtung (60) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (25) zwischen den Schenkeln (22) des Halteelements (20) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung (60) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (25) aus Kunststoff besteht und durch Clipsen, Einschieben oder Klemmen am Halteelement (20) befestigbar ist.
  16. Vorrichtung (60) nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteelement (20) eine Lasche (26) vorgesehen ist, welche ein Loch zur Aufnahme eines Befestigungsmittels (23), insbesondere einer Schraube (24) aufweist, um das Halteelement (20) am Befestigungselement (30) bzw. an der Konsole (31) zu befestigen.
  17. Vorrichtung (60) nach den Ansprüchen 13 und 14 oder 13 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (23) als Abstandhalter (25) dient.
  18. Vorrichtung (60) nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass am Befestigungselement (30) und/oder am Halteelement (20) und/oder an der Lasche (26) ein Langloch vorgesehen ist, welches dafür sorgt, dass das am Befestigungselement (30) montierte Halteelement (20) seitlich verschieblich ist.
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