DE102010047395A1 - Vorrichtung zum Haltern eines Heizkörpers, insbesondere eines Röhrenradiators - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Haltern eines Heizkörpers, insbesondere eines Röhrenradiators an einem Objekt wie einer Wand. Hierzu ist ein Halteelement vorgesehen, welches zwei Haltearme umfasst, die zwischen sich eine Aussparung bilden, in welcher ein Teil des Heizkörpers, insbesondere eine Röhre aufnehmbar ist. Hierbei ist der eine Haltearm zu dem anderen beweglich angeordnet, um einen Einbauzustand, in welchem der Heizkörperteil in der Aussparung halterbar und sicherbar, und einen Montagezustand, in welchem der Heizkörperteil in die Aussparung aufnehmbar und aus dieser wieder entfernbar ist, herbeizuführen. Weiterhin ist ein Verstellelement vorgesehen, mittels welchem die Haltearme vom Montage- in den Einbauzustand und wieder zurück gebracht werden können, wobei das Verstellelement durch einen Betätiger betätigbar ist. Die Erfindung schlägt nun vor, dass das Verstellelement einen frei verschwenkbaren Hebel umfasst, welcher durch eine Ausnehmung in wenigstens einem, bevorzugt in beiden Haltearmen verläuft. Durch Betätigen des Betätigers ist der Hebel verschwenkbar. Durch diese Schwenkbewegung des Hebels wird der Haltearm bewegt und das Halteelement dadurch in seinen Einbauzustand bzw. Montagezustand gebracht. Das Halteelement ist in seinem Montagezustand bezogen auf das Objekt seitlich verschieblich.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Haltern eines Heizkörpers, insbesondere eines Röhrenradiators an einem Objekt wie einer Wand mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1. Solche Vorrichtungen finden Verwendung, um Heizkörper und Radiatoren in Räumen, insbesondere an der Wand zu befestigen und dort sicher zu haltern.
- Eine bekannte Vorrichtung dieser Art beschreibt die
DE 20 2007 004 680 U1 . Dieses Dokument beschreibt eine Vorrichtung zum Anordnen eines Heizkörpers mit einem Befestigungselement, einem Halteelement, welches einen Klemmmechanismus aufweist, und einem Betätigungselement zum Betätigen des Klemmmechanismus des Haltelementes. Nachteilig bei dieser Anordnung ist es jedoch, dass das Halteelement an dem Befestigungselement, bei welchem es sich beispielsweise um eine Schiene, die auch in der Figur gezeigt ist, handeln kann, nicht seitlich verschieblich ist. Bei Fertigungstoleranzen des Halteelements, des Befestigungselements oder des Radiators bzw. bei Ungenauigkeiten in der Montage des Befestigungselements ist es nicht möglich, das Halteelement seitlich zu verschieben, um sich an den Heizkörperteil anzupassen und diese Ungenauigkeiten auszugleichen. Vielmehr muss eine komplett neue Montage bei vorheriger Demontage des Befestigungselements erfolgen. Dies ist aufwändig und kostet die Bedienperson viel Zeit. Auch die Anordnung des Betätigungselements in einem Gehäuse ist aufwändig, da dieses sehr genau und mit nur geringen Toleranzen montiert werden muss und das Gehäuse selbst durch die Herstellung, Lagerhaltung und Montage zusätzliche Kosten verursacht. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, welche sowohl Fertigungs- und Montagetoleranzen in seitlicher Richtung ausgleichen kann, als auch einfacher und kostengünstiger in der Herstellung ist. Diese Aufgaben werden durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
- Das Verstellelement umfasst einen frei verschwenkbaren Hebel, welcher durch eine Ausnehmung in wenigstens einem, bevorzugt in beiden Haltearmen verläuft. Weiterhin ist ein Betätiger vorgesehen, durch welchen der Hebel verschwenkbar ist. Durch seine Schwenkbewegung bewegt der Hebel einen der Haltearme, wodurch das Halteelement in seinen Einbauzustand bzw. Montagezustand verbracht wird. In seinem Montagezustand ist das Halteelement, bezogen auf das Objekt, seitlich verschieblich. Hierdurch ist es möglich, Montage- und Fertigungstoleranzen auszugleichen. Auch bei der Konzeption des frei verschwenkbaren Hebels ist es möglich, Material und Bauteile, nämlich das Gehäuse, einzusparen, was ebenfalls kostengünstig und somit vorteilhaft ist.
- In einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Haltearme als zwei einzelne Bauteile ausgebildet, welche mit wenigstens einem, vorzugsweise zwei Eingriffsmitteln aneinander befestigbar sind. Die Haltearme können dann, beispielsweise als gebogene und entsprechend geformte Teile, aus einem Metallblech in Serienproduktion hergestellt werden. Dies bietet kostengünstige Produktionsmöglichkeiten. Die Verwendung von zwei Eingriffsmitteln bewirkt, dass die beiden Haltearme sich nicht versehentlich gegeneinander verdrehen können, so wie es bei der Verwendung eines Eingriffsmittels passieren könnte. Als Eingriffsmittel können beispielsweise Schraube, Niete o. Ä. dienen.
- In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Schiene vorgesehen, welche direkt an dem Objekt, wie beispielsweise der Wand, befestigbar ist und an welcher ein oder mehrere Halteelemente montierbar sind. Solche Schienen finden seit längerem Anwendung in der Montage von Heizkörpern. Vorteilig ist, dass bei der Verwendung mehrerer Halteelemente diese gemeinsam an einer einzigen Schiene montiert werden können. So ist die Ausrichtung der einzelnen Halteelemente zum Objekt bzw. zum Heizkörper vereinfacht. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schiene an ihrem unteren Ende eine Stützfläche für den unteren Teil des Heizkörpers aufweist. Hierdurch ist es einfacher möglich, den Heizkörper auch in vertikaler Richtung sicher an dem Objekt zu haltern. Des Weiteren wird die Montage des Heizkörpers selbst vereinfacht, da es nunmehr lediglich erforderlich ist, den Heizkörper mit seinem unteren Ende auf der Stützfläche der Schiene aufzulegen und dann durch eine Schwenkbewegung den bzw. die Heizkörperteile mit der Aussparung am Halteelement in Wirkverbindung zu bringen.
- Empfehlenswerterweise sind die beiden Haltearme so zueinander ausgelegt, dass sie eine gewisse Elastizität zueinander aufweisen. Hierdurch kann erzielt werden, dass beim Verschwenken des Hebels aus dem Einbauzustand in Richtung des Montagezustands der eine Haltearm durch seine Elastizität selbsttätig wieder in seinen Montagezustand verbracht wird. Eine spezielle Federung o. Ä. ist dann nicht erforderlich. Auch ist es nicht erforderlich, dass der Hebel an dem einen Haltearm gesichert ist. So wird der eine Haltearm problemlos allein durch das Verschwenken des Hebels wieder in den Montagezustand verbracht.
- Weiterhin hat es sich bewährt, am Halteelement, insbesondere im Bereich eines oder beider Haltearme und/oder an der Schiene, insbesondere am Bereich der Stützfläche, ein oder mehrere Schallentkoppler vorzusehen. Diese können aus Kunststoff bestehen und dienen dazu, eine Übertragung von Schall bzw. Geräuschen zwischen dem Objekt und dem Heizkörper zu verhindern.
- Weitere Vorteile und Ausführungsbeispiele ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den Unteransprüchen und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
-
1 : Eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Schiene und zwei Halteelemente in perspektivischer Darstellung. -
2 : Die Vorrichtung aus1 in Seitenansicht. -
3 : Die Vorrichtung aus1 in Vorderansicht. -
4 : Die Vorrichtung aus1 in Draufsicht. -
5 : Ein Detail aus3 in vergrößerter Darstellung. -
6 : Ein Halteelement mit Schiene in vergrößerter Darstellung in Draufsicht. - Die
1 bis3 zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit zwei Halteelementen10 , welche an einer Schiene40 angeordnet sind. Jedes der Halteelemente10 weist zwei Haltearme11 ,12 auf, welche zwischen sich eine Aussparung13 für einen Teil eines hier nicht gezeigten Heizkörpers bilden. Die Halteelemente10 befinden sich hier in ihrem Montagezustand10.1 . Die Schiene40 weist an ihrem unteren Ende41 die Stützfläche42 auf, welche zum Abstützen des unteren Bereichs eines Heizkörpers dienen kann. Die Halteelemente10 weisen im Bereich der Aussparung13 jeweils Schallentkoppler30 auf. Auch die Stützfläche42 der Schiene40 ist mit einem Schallentkoppler31 versehen. So können beim montierten Heizkörper keinerlei Geräusche über die Halteelemente10 bzw. die Schiene40 zwischen Heizkörper und Objekt übertragen werden. - Aus den
4 und5 ist der Aufbau eines bevorzugten Halteelements10 näher ersichtlich. Die beiden Haltearme11 ,12 sind einzelne Bauteile, welche mit den beiden Eingriffmitteln15 , die hier in Form von Schrauben vorliegen, verbunden sind, um das Halteelement10 zu bilden. - Wie aus
6 ersichtlich ist, besitzt das Halteelement10 an seinem vom Heizkörper abgewandten Ende16 Befestigungsmittel17 , die hier als Laschen18 ausgebildet sind. Mit diesen kann es entweder direkt am Objekt oder auch an einer Schiene40 , wie hier dargestellt befestigt werden. Hierzu weist die Schiene40 Durchbrüche43 auf, durch welche die Laschen18 hindurch führbar sind. Die Laschen18 verlaufen dabei in etwa parallel zu der Oberfläche des Objekts. Durch die spezielle Ausgestaltung der Laschen18 und Durchbrüche43 ist es möglich, das Halteelement10 in der Schiene40 seitlich zu verschieben, um so Toleranzen der einzelnen Bauteile oder auch Montageungenauigkeiten auszugleichen. - Der Betätiger
22 ist als Schraube ausgeführt. Wird er betätigt, so bewegt er sich in Richtung des vom Heizkörper abgewandten Endes16 des Halters10 und kommt somit irgendwann mit dem Hebel21 in Wirkverbindung. Hierdurch wird der Hebel21 in Richtung des Pfeils23 verschwenkt und bewegt damit auch den einen Haltearm11 in Richtung des anderen Haltearms12 , wodurch das Halteelement10 vom hier dargestellten Montagezustand10.1 in den nicht dargestellten Einbauzustand verbracht wird. In diesem Zustand wird der Heizkörper in dem Halteelement10 gehaltert und kann nicht mehr entnommen werden. Hierzu müsste zunächst wieder der Betätiger22 in die andere Richtung betätigt werden, um den Hebel21 wieder freizugeben und so auch den einen Haltearm11 . - In der hier in
6 dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Gewinde19 an dem anderen Haltearm12 angeordnet. Im vorliegenden Fall ist der das Gewinde19 aufweisende Teil aus dem anderen Haltearm12 herausgestanzt und von diesem weggebogen. Dies ist eine besonders einfache und kostengünstige Möglichkeit das Gewinde19 bereitzustellen. Es werden nicht mehr Bauteile zur Montage benötigt, sodass Produktionskosten und Material gespart werden. - Im vorliegenden Fall wurde die durch den Austanzprozess entstandene Öffnung noch zur Herstellung einer Clipsverbindung
32 zwischen dem Schallentkoppler30 und dem Halteelement10 verwendet. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Schallentkoppler30 auf andere Art an dem Halteelement10 zu verclipsen32 oder auch eine Steckverbindung vorzusehen. Gleiches gilt für den Schallentkoppler31 an der Schiene40 . - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Halteelement
- 10.1
- Einbauzustand
- 10.2
- Montagezustand
- 11
- Einer Haltearm
- 12
- Anderer Haltearm
- 13
- Aussparung zwischen
11 und12 - 14
- Ausnehmung an
11 ,12 - 15
- Eingriffsmittel
- 16
- Vom Heizkörper abgewandtes Ende von
10 - 17
- Befestigungsmittel
- 18
- Lasche
- 19
- Gewinde
- 20
- Verstellelement
- 21
- Hebel
- 22
- Betätiger
- 23
- Schwenkbewegung von
21 - 30
- Schallentkoppler an
10 - 31
- Schallentkoppler an
40 - 32
- Clipsverbindung
- 40
- Schiene
- 41
- Unteres Ende von
40 - 42
- Stützfläche
- 43
- Durchbruch
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202007004680 U1 [0002]
Claims (11)
- Vorrichtung zum Haltern eines Heizkörpers, insbesondere eines Röhrenradiators, an einem Objekt wie einer Wand, mit einem Halteelement (
10 ), welches zwei Haltearme (11 ,12 ) umfasst, die zwischen sich eine Aussparung (13 ) bilden in welche ein Teil des Heizkörpers, insbesondere eine Röhre, aufnehmbar ist, wobei der eine Haltearm (11 ) zu dem anderen (12 ) beweglich angeordnet ist, um einen Einbauzustand (10.1 ), in welchem der Heizkörperteil in der Aussparung (13 ) halterbar und sicherbar und einen Montagezustand (10.2 ), in welchem der Heizkörperteil in die Aussparung (13 ) aufnehmbar und aus dieser wieder entfernbar ist, herbeizuführen mit einem Verstellelement (20 ), mittels welchem die Haltearme (11 ,12 ) vom Montage- (10.1 ) in den Einbauzustand und wieder zurück gebracht werden können, und mit einem Betätiger (22 ), durch welchen das Verstellelement (20 ) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (20 ) einen frei verschwenkbaren Hebel (21 ) umfasst, welcher durch eine Ausnehmung (14 ) in wenigstens einem (12 ), bevorzugt in beiden Haltearmen (11 ,12 ) verläuft, dass durch Betätigen des Betätigers (22 ) der Hebel (21 ) verschwenkbar (23 ) ist, dass der Hebel (21 ) durch seine Schwenkbewegung (23 ) den einen Haltearm (11 ) bewegt und das Halteelement (10 ) dadurch in seinen Einbauzustand bzw. Montagezustand (10.1 ) bringbar ist und dass das Halteelement (10 ) in seinem Montagezustand (10.1 ) bezogen auf das Objekt seitlich verschieblich ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Haltearme (
11 ,12 ) als zwei einzelne Bauteile ausgebildet sind, welche mit wenigstens einem, vorzugsweise zwei Eingriffsmitteln (15 ) aneinander befestigbar sind - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Haltearme (
11 ,12 ) eine gewisse Elastizität zueinander aufweisen, so dass, beim Verschwenken (23 ) des Hebels (21 ) aus dem Einbauzustand in Richtung des Montagezustands (10.1 ), der eine Haltearm (11 ) durch diese Elastizität selbsttätig wieder in seinen Montagezustand (10.1 ) verbracht wird. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Betätiger (
22 ) eine Schraube vorgesehen ist, welche mit einem Gewinde (19 ) an einem der Haltearme (11 ,12 ), insbesondere an dem anderen Haltearm (12 ) zusammenwirkt um ein Verschwenken (23 ) des Hebels (21 ) zu bewirken. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schiene (
40 ) vorgesehen ist, welche direkt an dem Objekt befestigbar ist und an welcher ein oder mehrere Halteelemente (10 ) montierbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (
40 ) an ihrem unteren Ende (41 ) eine Stützfläche (42 ) für den unteren Teil des Heizkörpers aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
10 ) an seinem dem Heizkörper abgewandten Ende (16 ) wenigstens ein Befestigungsmittel (17 ) zur Befestigung des Halteelements (10 ) an einer Schiene (40 ) und/oder an dem Objekt selbst aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Befestigungsmittel (
17 ) als im Einbauzustand und/oder Montagezustand (10.1 ) in etwa parallel zum Objekt verlaufende Laschen (18 ) ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6 und nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Befestigungsmittel (
17 ) in wenigstens einen Durchbruch (43 ) an der Schiene (40 ) einbringbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halteelement (
10 ), insbesondere im Bereich eines oder beider Haltearme (11 ,12 ), und/oder an der Schiene (40 ), insbesondere im Bereich der Stützfläche (42 ), ein oder mehrere Schallentkoppler (30 ,31 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Schallentkoppler (
30 ,31 ) am Halteelement (10 ) bzw. an der Schiene (40 ) durch eine Steckverbindung oder eine Clipsverbindung (32 ) gehaltert sind.
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---|---|---|---|
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DE102010047395A1 true DE102010047395A1 (de) | 2012-04-05 |
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DE201010047395 Withdrawn DE102010047395A1 (de) | 2010-10-02 | 2010-10-02 | Vorrichtung zum Haltern eines Heizkörpers, insbesondere eines Röhrenradiators |
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DE (1) | DE102010047395A1 (de) |
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-
2010
- 2010-10-02 DE DE201010047395 patent/DE102010047395A1/de not_active Withdrawn
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