DE102014117325A1 - Anordnung eines Lüfters in einem Scheinwerfer - Google Patents

Anordnung eines Lüfters in einem Scheinwerfer Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Lüfters (10) im Gehäuse (11) eines Scheinwerfers, wobei der Lüfter (10) wenigstens eine Halteanformung (12) aufweist, mittels der der Lüfter (10) im Gehäuse (11) haltend angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist zumindest ein Klemmmittel (13) vorgesehen, das wenigstens eine Halteanformung (12) des Lüfters (10) zur haltenden Anordnung im Gehäuse (11) des Scheinwerfers klemmend aufnimmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung eines Lüfters im Gehäuse eines Scheinwerfers, wobei der Lüfter wenigstens eine Halteanformung aufweist, mittels der der Lüfter im Gehäuse haltend angeordnet ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die DE 10 2012 111 640 A1 zeigt eine Anordnung eines Lüfters im Gehäuse eines Scheinwerfers, und der Lüfter weist mehrere Halteanformungen auf, wobei durch die Halteanformungen Steckverbindungen hindurchgeführt sind. Über die Steckverbindungen wird der Lüfter an einem Tragrahmen aufgenommen, und der Tragrahmen kann über weitere Befestigungspunkte im Gehäuse des Scheinwerfers aufgenommen werden. Nachteilhafterweise sind mehrere Steckverbindungen mit jeweiligen Befestigungszapfen und nachgiebigen Befestigungsbuchsen zur Aufnahme des Lüfters erforderlich, und beispielsweise bei einem Austausch des Lüfters im Gehäuse des Scheinwerfers müssen sämtliche Steckverbindungen gelöst werden. Das Austauschen eines Lüfters, beispielsweise zu Reparaturzwecken, erfolgt dabei häufig durch eine Öffnung im Gehäuse, beispielsweise auch durch einen öffenbaren Bereich, einer sogenannten Service-Öffnung, und das Lösen mehrerer Befestigungspunkte kann insbesondere mit Rücksicht auf die Einbausituation eines Scheinwerfers in einem Fahrzeug Schwierigkeiten hervorrufen.
  • Die EP 2 327 928 A1 zeigt eine weitere Anordnung eines Lüfters im Gehäuse eines Scheinwerfers, wobei der Lüfter über eine Halterung im Gehäuse des Scheinwerfers aufgenommen ist. Diese Lüfterhalterung bildet einen rahmenförmigen, etwa ringartigen Zwischenteil, und zur Befestigung des Lüfters am Zwischenteil sind am Lüfter Halteanformungen ausgebildet, die mit Löchern ausgeführt sind, und durch die Löcher sind Befestigungsschrauben zur Befestigung des Lüfters am Zwischenteil hindurchgeführt. Die Ausführungsbeispiele zeigen mehrere Befestigungsschrauben zur Befestigung eines Lüfters an einer Lüfterhalterung, so dass auch zum Austausch dieses Lüfters mehrere Schraubverbindungen zunächst gelöst werden müssen, um den Lüfter entnehmen zu können.
  • Lüfter der hier interessierenden Art dienen insbesondere zur Kühlung von im Scheinwerfer eines Fahrzeugs vorhandenen Wärmequellen, insbesondere von Halbleiterlichtquellen, und bewirken überdies ein Luftzirkulation im Gehäuse des Scheinwerfers. Der Betrieb eines Lüfters zur Erfüllung einer Kühlfunktion im Scheinwerfer ist im Betrieb eines Scheinwerfers zwingend erforderlich, da sonst Halbleiterlichtquellen Schaden nehmen können. Ein defekter Lüfter muss folglich unbedingt ausgetauscht werden. Dieser Austausch des Lüfters sollte möglichst einfach ausgeführt werden können, wobei es hinderlich ist, dass die Anordnung des Lüfters im Gehäuse des Scheinwerfers mehrere Befestigungspunkte mit entsprechenden Befestigungsmitteln umfasst, die zur Entnahme des Lüfters einzeln und vollständig gelöst werden müssen. Insbesondere sind Service-Öffnungen im Gehäuse des Scheinwerfers häufig nicht derart groß dimensioniert, dass sämtliche Befestigungselemente, insbesondere Befestigungsschrauben frei zugänglich sind. Folglich ist eine vereinfachte Anordnung eines Lüfters im Gehäuse eines Scheinwerfers wünschenswert, die insbesondere auf einfache Weise gelöst werden kann.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung einer Anordnung eines Lüfters im Gehäuse eines Scheinwerfers, die einfach ausgeführt ist und die insbesondere ein einfaches Lösen des Lüfters im Scheinwerfer ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Anordnung eines Lüfters im Gehäuse eines Scheinwerfers gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass zumindest ein Klemmmittel vorgesehen ist, das wenigstens eine Halteanformung des Lüfters zur haltenden Anordnung im Gehäuse des Scheinwerfers klemmend aufnimmt.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, wenigstens eine Halteanformung über ein Klemmmittel im Gehäuse des Scheinwerfers zu klemmen und derart zu halten. Die Aufnahme soll dabei durch eine Klemmung erfolgen, die manuell oder mit Hilfe eines Werkzeugs gelöst werden kann, ohne ein separates Befestigungselement von der entsprechenden Halteanformung lösen zu müssen. Dabei schließt die Erfindung die Möglichkeit nicht aus, dass der Lüfter weitere Halteanformungen aufweist, die auf herkömmlich Weise über Befestigungselemente im Gehäuse des Scheinwerfers angeordnet werden. Durch wenigstens ein Klemmmittel zur klemmenden Aufnahme wenigstens einer Halteanformung wird jedoch die Anzahl an erforderlichen Befestigungselementen zur Anordnung des Lüfters im Gehäuse des Scheinwerfers reduziert. Beispielsweise kann der Lüfter drei oder vier Halteanformungen aufweisen, und wenigstens eine, beispielsweise auch zwei oder drei Halteanformungen sind jeweiligen Klemmmitteln zugeordnet und über diese klemmend gehalten, wobei eine letzte Halteanformung über ein Befestigungselement, beispielsweise eine Schraube, im Gehäuse des Scheinwerfers befestigt ist. Muss der Lüfter ausgetauscht werden, so muss nur noch das eine Befestigungselement gelöst werden, so dass anschließend nur noch die weiteren Halteanformungen aus den Klemmmitteln gelöst werden müssen, und der Lüfter kann bereits entnommen werden. Im Ergebnis lässt sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Klemmmittels zur klemmenden Aufnahme wenigstens einer Halteanformung des Lüfters die Anzahl von Befestigungselementen deutlich reduzieren. Im Sinne der vorliegenden Erfindung besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass der Lüfter vollständig über Klemmmittel und zugeordneten Halteanformungen am Lüfter klemmend im Gehäuse des Scheinwerfers aufgenommen ist.
  • Der Lüfter kann einen Lüfterrahmen aufweisen, in dem über einen Lüftermotor ein Lüfterrad drehbar aufgenommen ist, und der Lüfter kann beispielsweise als Axiallüfter, als Radiallüfter oder als Tangentiallüfter ausgeführt sein. Der Lüfterrahmen kann eine und vorzugsweise mehrere Halteanformungen aufweisen, die laschenartig ausgeprägt sind und einteilig mit dem Lüfterrahmen ausgeführt sein können, beispielsweise als Kunststoff-Spritzgußbauteil. So können die Halteanformungen etwa ohrenartig oder laschenartig an der Außenseite des Lüfterrahmens ausgebildet sein und beispielsweise können am Lüfterrahmen zwei, vorzugsweise jedoch drei oder vier Halteanformungen vorhanden sein. Die laschenartigen Halteanformungen können sich dabei alle in einer gemeinsamen Ebene erstrecken, und durch die laschenartige Ausbildung der Halteanformungen sind diese im Wesentlichen als flache Zungen am Lüfterrahmen angeordnet und einteilig an diesen angeformt. Grundsätzlich sind derartige Halteanformungen bekannt mit einem Durchgangsloch, durch das ein Befestigungselement hindurchgeführt werden kann, beispielsweise ein Befestigungsstift, eine Befestigungsniet oder vorzugsweise eine Befestigungsschraube. Der Lüfterrahmen des Lüfters bedarf für die erfindungsgemäße Anordnung des Lüfters mit der Halteanformung über ein Klemmmittel daher keiner Änderung, da das Klemmmittel so ausgestaltet sein kann, dass die Halteanformung auch ohne bauliche Anpassung des Lüfters aufgenommen werden kann. Insbesondere kann das Klemmmittel eine Aufnahmetasche bilden, in die die Halteanformung einfach einsetzbar und in dieser klemmend halterbar ist. Beispielsweise können zwei oder drei Klemmmittel vorgesehen sein, und entsprechend können zwei oder drei Halteanformungen in die jeweils zugeordneten Klemmmittel eingesetzt werden, und vorzugsweise nur eine vierte Halteanformung wird mit dem Gehäuse oder einem weiteren Bauteil durch ein Befestigungselement befestigt, beispielsweise durch ein Schraubelement.
  • Die Aufnahmetasche kann gebildet sein zwischen wenigstens einer Haltefläche eines ersten Halteteils und einer sich im Wesentlichen parallel erstreckenden Haltefläche eines zweiten Halteteils, so dass die laschenartige Halteanformung zwischen die Halteflächen der Halteteile einsetzbar ist. Der Abstand zwischen den beiden Halteflächen kann dabei an die Dicke der Halteanformung angepasst sein, so dass die Halteanformung im Wesentlichen spielfrei klemmend zwischen den beiden Halteflächen der Halteteile eingesetzt werden kann.
  • In der Halteanformung kann eine Vertiefung oder ein Loch eingebracht sein, wobei das Klemmmittel, also insbesondere wenigstens eine der beiden Halteteile, eine Anformung aufweist, die bei Anordnung der Halteanformung am Klemmmittel im Loch verrastet. Die sich gegenüberstehenden Halteteile können zueinander elastisch, insbesondere rückfedernd angeordnet sein, so dass bei einem Einsetzen einer Halteanformung in die Aufnahmetasche die Halteteile leicht auseinandergedrückt werden, bis die Anformung, die auf wenigstens einer der Halteflächen der Halteteile ausgebildet sein kann und in die Aufnahmetasche hineinragt, in Überdeckung mit dem Loch in der Halteanformung gelangt. Rastet die Anformung in das Loch ein, so können sich durch elastische Rückfederung die Halteteile wieder aufeinander zu bewegen. Im Ergebnis entsteht eine Klemmwirkung der Halteanformung in der Aufnahmetasche, die insbesondere auf das Verrasten der Anformung an einem der beiden Halteteile im Loch in der Halteanformung beruht. Selbstverständlich können auch zwei gegenüberliegende Anformungen vorgesehen sein und in die Aufnahmetasche hineinragen, wodurch die Haltewirkung der Halteanformung im Klemmmittel weiter verbessert wird.
  • Mit weiterem Vorteil kann ein Luftführungselement im Gehäuse des Scheinwerfers aufgenommen sein, an dem der Lüfter angeordnet ist, und wobei das erste Halteteil am Lüftungselement angeordnet oder als Teil dieses ausgebildet ist. Das Luftführungselement dient zur Führung eines durch den Lüfter erzeugbaren Luftstroms, insbesondere an ein oder mehrere zu entwärmende Bauteile im Scheinwerfer, vorzugsweise ausgeführt als Halbleiterlichtquellen. Das Luftführungselement kann röhrenartig ausgeführt sein und ein flanschartiges Ende aufweisen, an dem der Lüfter befestigt werden kann. Der Lüfter ist vorzugsweise lösbar am Luftführungselement angeordnet, so dass insbesondere zu Reparaturzwecken nur der Lüfter ausgetauscht werden muss, ohne das Luftführungselement mit zu tauschen. Wird der Lüfter am Luftführungselement angeordnet, so kann dieses das erste Halteteil zur Bildung der Aufnahmetasche und schließlich zur Bildung des Klemmmittels bilden. Das zweite Halteteil kann durch eine Anformung am Gehäuse des Scheinwerfers gebildet sein, die derart ausgebildet und angeordnet ist, dass die Haltefläche des zweiten Halteteils beabstandet gegenüberliegend zur Haltefläche des ersten Halteteils angeordnet ist.
  • Das erste Halteteil, gebildet am Lüftungselement, kann auch ein Halteteil bilden, an dem die Halteanformung des Lüfters mit einem gewöhnlichen Befestigungselement, also beispielsweise mit einer Schraube, befestigt wird. Soll mit dem ersten Halteteil am Lüftungselement jedoch ein Klemmmittel gebildet werden, so muss an geeigneter Stelle, also vorzugsweise parallel beabstandet zum ersten Halteteil, das zweite Halteteil am Gehäuse angeformt werden, so dass bereits durch die beiden Halteteile die erforderliche Aufnahmetasche gebildet wird, um die Halteanformung am Lüfter aufzunehmen, wenn dieser an das Klemmmittel angesetzt wird. Somit kann durch ein einfaches Ausgestalten des Gehäuses mit einer entsprechenden Anzahl von zweiten Halteteilen in Überdeckung mit den am Lüftungselement vorhandenen Halteteilen eine Anzahl von Klemmmitteln gebildet werden, beispielsweise zur 1-fachen, 2-fachen, oder beispielsweise auch 3-fachen Anordnung eines Lüfters. Befindet sich am Lüfter eine weitere Halteanformung, so kann diese schließlich mit einem Befestigungselement formschließend am Luftführungselement befestigt werden. Dadurch ist der Lüfter auch in seiner seitlichen Bewegungsmöglichkeit fixiert, so dass die Halteanformungen sicher in den Aufnahmetaschen gehalten sind.
  • Das Gehäuse des Scheinwerfers kann eine Öffnung oder wenigstens einen öffenbaren Gehäusebereich aufweisen, wobei das Befestigungselement relativ zur Öffnung bzw. zum öffenbaren Bereich so angeordnet ist, dass dieses manuell oder mit einem Werkzeug erreichbar und insbesondere lösbar ist. Durch eine mit der Öffnung im Gehäuse des Scheinwerfers korrespondierende Anordnung wenigstens eines Befestigungselementes zur weiteren Befestigung des Lüfters im Scheinwerfer kann auf äußerst einfache Weise das beispielsweise nur eine Befestigungselement durch die Öffnung erreicht werden, so dass, insbesondere unter Verwendung eines Werkzeugs, nicht noch weitere Befestigungselemente durch die gleiche Öffnung gelöst werden müssen, um den Lüfter aus dem Gehäuse des Scheinwerfers durch die Öffnung zu entnehmen. Die weniger gut erreichbaren Befestigungspunkte, also die Halterung der Halteanformungen am Lüfter, können abseits der Öffnung im Gehäuse des Scheinwerfers angeordnet sein, und wird das gut erreichbare Befestigungselement gelöst, kann der Lüfter, manuell oder unter Zuhilfenahme eines entsprechend geeigneten Werkzeugs, aus den Klemmmitteln gelöst werden, ohne diese unmittelbar erreichen zu müssen. Beispielsweise kann der Lüfter durch eine Seitwärtsbewegung, also beispielsweise seitlich zur Rotationsachse des Lüfterrades eines Axiallüfters, bewegt werden, um die Halteanformungen aus den Aufnahmetaschen der Klemmmittel zu lösen. Anschließend kann der Lüfter bequem durch die Öffnung aus dem Gehäuse des Scheinwerfers entnommen werden.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine beispielhafte Ansicht eines Lüfters in Anordnung in einem Gehäuse eines Scheinwerfers, wobei der Lüfter über ein Klemmmittel im Gehäuse des Scheinwerfers gehalten ist,
  • 2 das Ausführungsbeispiel der Anordnung des Lüfters im Gehäuse eines Scheinwerfers, wobei der Lüfter über zwei Klemmmittel im Gehäuse gehalten ist,
  • 3 eine Querschnittsansicht durch die Anordnung des Lüfters im Gehäuse des Scheinwerfers und
  • 3a eine vergrößerte Ansicht der Anordnung einer Halteanformung in einer Aufnahmetasche, gebildet durch ein erstes Halteteil und ein zweites Halteteil.
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils eine Anordnung eines Lüfters 10 im Gehäuse 11 eines Scheinwerfers, und der Lüfter 10 weist beispielhaft vier Halteanformungen 12 auf, die seitlich am Lüfterrahmen 22 des Lüfters 10 laschenartig angeformt sind. Die Halteanformungen 12 bilden dabei eine quadratische Anordnung, und in jeder der Halteanformungen 12 ist ein Loch 17 eingebracht.
  • Hinter dem Lüfter 10 befindet sich ein Luftführungselement 19, durch das ein mit dem Lüfter 10 erzeugbarer Luftstrom im Gehäuse 11 geführt werden kann. Beispielsweise kann das Luftführungselement 19 den erzeugten Luftstrom in Richtung eines Halbleiterleuchtmittels im Scheinwerfer leiten, um dieses insbesondere über einen beigeordneten Kühlkörper zu entwärmen. Weitere Anwendungsmöglichkeiten des Lüfters 10 sind dabei ebenfalls möglich, beispielsweise die Enttauung einer Abschlussscheibe des Scheinwerfers.
  • Die unten rechts vorhandene Halteanformung 12 in 1 am Lüfterrahmen 22 des Lüfters 10 ist mit einem Befestigungselement 20 am Luftführungselement 19 befestigt, wobei das Befestigungselement 20 als Schraubelement ausgeführt ist und das Schraubelement ist durch das – nicht sichtbare – Loch 17 in der Halteanformung 12 hindurchgeführt und im Luftführungselement 19 verschraubt. Auf der unteren linken Seite ist die Halteanformung 12 verdeckt durch ein Klemmmittel 13, welches gebildet ist durch ein zweites Haltemittel 16 in Anordnung vor der Halteanformung 12.
  • Die durch das zweite Haltemittel 16, das als Anformung am Gehäuse 11 ausgebildet ist, verdeckte Halteanformung 12 wird durch das zweite Haltemittel 16 gehalten, und durch das Befestigungselement 20, das den Lüfter 10 über die weitere Halteanformung 12 hält, ist die Halteanformung 12 im Klemmmittel 13 festgehalten. Bei einem Lösen des Befestigungselementes 20 kann der Lüfter 10 somit seitwärts bewegt werden, so dass die Halteanformung 12, die sich nicht sichtbar hinter dem Klemmmittel 13 befindet, aus diesem gelöst werden kann.
  • Die Abwandlung in 2 zeigt die Anordnung von zwei Klemmmitteln 13 durch jeweilige zweite Haltemittel 16 als Anformungen im Gehäuse 11 des Scheinwerfers. Der Lüfter 10 ist über die gezeigten Klemmmittel 13 bereits fest zwischen den beiden zweiten Haltemitteln 16 und dem Luftführungselement 19 gehalten, wobei in den beiden rechts dargestellten Halteanformungen 12 Haltedome eingreifen können, die am Luftführungselement 19 ausgebildet sein können.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht durch das Gehäuse 11 des Scheinwerfers, in dem ein Luftführungselement 19 aufgenommen ist. Stirnseitig am Luftführungselement 19 ist der Lüfter 10 angeordnet, wobei die Stirnseite des Luftführungselementes 19 ein erstes Haltemittel 15 bildet. An das erste Haltemittel 15 kann die Halteanformung 12 des Lüfters 11 zur Anlage gebracht werden, und auf der linken Seite der Anordnung ist ein Befestigungselement 20 gezeigt, das durch die weitere Halteanformung 12 hindurchgeführt und im Luftführungselement 19 verschraubt ist. Auf der rechten Seite ist ein Klemmmittel 13 gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet. Das Klemmmittel 13 wird gebildet durch das erste Haltemittel 15, also durch die Stirnseite des Luftführungselementes 19, und durch ein zweites Haltemittel 16, das innenseitig am Gehäuse 11 angeformt ist. Die Halteanformung 12 ist dabei zwischen den beiden Haltemitteln 15 und 16 klemmend gehalten. In 3a ist der mit dem gestrichelten Kreis gezeigte Bereich vergrößert dargestellt.
  • 3a zeigt eine vergrößerte Ansicht des Klemmmittels 13 zur haltenden Aufnahme einer Halteanformung 12 eines Lüfters 10 zur Anordnung im Gehäuse 11 eines Scheinwerfers. Die Halteanformung 12 befindet sich in Anordnung zwischen einem ersten Haltemittel 15, das durch die Stirnseite des Luftführungselementes 19 gebildet ist, und einem zweiten Haltemittel 16, das als laschenartige Anformung innenseitig im Gehäuse 11 des Scheinwerfers ausgebildet ist. Die beiden Haltemittel 15 und 16 weisen zueinander gerichtete im Wesentlichen parallel ausgebildete Flächen auf, zwischen denen die laschenartige Halteanformung 12 am Lüfter 10 eingesetzt ist.
  • Beispielhaft ist am ersten Haltemittel 15 eine Anformung 18 ausgebildet, die in das Loch 17 hineinragt, das in der Halteanformung 12 ausgebildet ist. Das Loch 17 kann grundsätzlich zum Hindurchführen eines Befestigungselementes 20 dienen, wie auf der linken Befestigungsseite in 3 gezeigt. In Abwandlung hierzu kann dabei das Klemmmittel 13 ohne bauliche Änderungen am Lüfter 10 ausgebildet werden, indem das zweite Haltemittel 16 am Gehäuse 11 ausgeführt wird und indem die Anformung 18 am ersten Haltemittel 15 ausgebildet wird. Bereits durch diese einfachen Maßnahmen kann ein Befestigungselement 20 ersetzt werden, wobei die Möglichkeit gewahrt bleiben muss, dass der Lüfter 10 seitlich aus der Aufnahmetasche 14 zwischen den Haltemitteln 15 herausgezogen werden kann. Nur so kann die Halteanformung 12 vom Klemmmittel 13 gelöst werden.
  • Wie 3 weiter zeigt, weist das Gehäuse 11 des Scheinwerfers einen öffenbaren Gehäusebereich 21 auf. Muss der Lüfter 10 getauscht werden, beispielsweise im Rahmen einer Reparatur, so kann der öffenbare Gehäusebereich 21 geöffnet werden, und nur ein Befestigungselement 20, gezeigt in Zusammenhang mit der links angeordneten Halteanformung 12 am Lüfter 10, muss gelöst werden. Anschließend kann der Lüfter 10 durch eine Seitwärtsbewegung aus dem Klemmmittel 13 gelöst werden, so dass auch die rechte Halteanformung 12 am Lüfter 10 freigegeben wird. Anschließend kann der Lüfter 10 durch den öffenbaren Gehäusebereich 21 entnommen werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiven Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritte, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Lüfter
    11
    Gehäuse
    12
    Halteanformung
    13
    Klemmmittel
    14
    Aufnahmetasche
    15
    erstes Haltemittel
    16
    zweites Haltemittel
    17
    Loch
    18
    Anformung
    19
    Luftführungselement
    20
    Befestigungselement
    21
    öffenbarer Gehäusebereich
    22
    Lüfterrahmen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012111640 A1 [0002]
    • EP 2327928 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Anordnung eines Lüfters (10) im Gehäuse (11) eines Scheinwerfers, wobei der Lüfter (10) wenigstens eine Halteanformung (12) aufweist, mittels der der Lüfter (10) im Gehäuse (11) haltend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Klemmmittel (13) vorgesehen ist, das wenigstens eine Halteanformung (12) des Lüfters (10) zur haltenden Anordnung im Gehäuse (11) des Scheinwerfers klemmend aufnimmt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteanformung (12) laschenartig ausgebildet ist und wobei das Klemmmittel (13) eine Aufnahmetasche (14) bildet, in die die Halteanformung (12) einsetzbar und in dieser klemmend halterbar ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche (14) wenigstens gebildet ist zwischen einer Haltefläche eines ersten Halteteils (15) und einer sich im Wesentlichen parallel erstreckenden Haltefläche eines zweiten Halteteils (16), sodass die laschenartige Halteanformung (12) zwischen die Halteflächen der Halteteile (15) einsetzbar ist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Halteanformung (12) eine Vertiefung oder ein Loch (17) eingebracht ist, und wobei das Klemmmittel (13) eine Anformung (18) aufweist, die bei Anordnung der Halteanformung (12) am Klemmmittel (13) im Loch (17) verrastet.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anformung (18) auf wenigstens einer der Halteflächen der Halteteile (15, 16) ausgebildet ist und in die Aufnahmetasche (14) hineinragt.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Luftführungselement (19) im Gehäuse (11) des Scheinwerfers aufgenommen ist, an dem der Lüfter (10) angeordnet ist, und wobei das erste Halteteil (15) am Luftführungselement (19) angeordnet oder als Teil dieses ausgebildet ist.
  7. Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweites Halteteil (16) durch eine Anformung am Gehäuses (11) des Scheinwerfers gebildet ist, die derart ausgebildet und angeordnet ist, dass die Haltefläche des zweiten Halteteils (16) beabstandet gegenüberliegend zur Haltefläche des ersten Halteteils (15) angeordnet ist.
  8. Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter (10) wenigstens zwei und vorzugsweise wenigstens drei oder vier Halteanformungen (12) aufweist, wobei wenigstens eine und vorzugsweise wenigstens zwei Halteanformungen (12) in zugeordneten Klemmmitteln (13) gehalten sind.
  9. Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der mehreren Halteanformungen (12) mittels einem Befestigungselement (20) an einem der Halteteile (15, 16) gehalten ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) des Scheinwerfers eine Öffnung oder wenigstens einen öffenbaren Gehäusebereich (21) aufweist, wobei das Befestigungselement (20) relativ zur Öffnung bzw. zum öffenbaren Bereich (21) so angeordnet ist, dass dieses manuell oder mit einem Werkzeug erreichbar und insbesondere lösbar ist.
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