DE102013102376A1 - Vorrichtung zum Haltern eines Heizkörpers und Baugruppe hierzu - Google Patents

Vorrichtung zum Haltern eines Heizkörpers und Baugruppe hierzu Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Haltern eines Heizkörpers, insbesondere eines Röhrenradiators an wenigstens einer Konsole o. dgl. Hierzu ist wenigstens ein Halteelement mit zwei zueinander rotationsbeweglichen Schenkeln vorgesehen, welche einen Zwischenraum bilden können, in welchem ein Teil des Heizkörpers, insbesondere eine Röhre, halterbar ist und so der Heizkörper gehaltert wird. Das Halteelement verfügt über eine Offenstellung, in der die Schenkel geöffnet sind, so dass der Zwischenraum geöffnet ist und der Teil des Heizkörpers an dem Haltelement montierbar ist. Weiterhin verfügt das Halteelement über eine Schließstellung, in welcher die Schenkel den Zwischenraum bilden, in welchem der Teil des Heizkörpers aufnehmbar und so an dem Halteelement halterbar ist. Weiterhin ist wenigstens ein Betätigungsvorsprung vorgesehen, welcher bei einer Krafteinwirkung von vorne, beispielsweise durch die Montagebewegung des Heizkörpers, das Halteelement von seiner Offenstellung in seine Schließstellung überführt. Die Erfindung schlägt nun vor, dass beim Überführen des Halteelements in seine Schließstellung die Schenkel automatisch einrasten und so in eine Verriegelungsstellung bringbar sind, in welcher sich das Halteelement nicht mehr ohne die Verwendung eines Werkzeuges in seine Offenstellung bringen lässt und dass weiterhin das Überführen des Halteelementes von seiner Schließstellung in seine Offenstellung nur von der den Schenkeln abgewandten Seite des Halteelementes aus erfolgen kann. Darüber hinaus schlägt die Erfindung noch eine Baugruppe vor, die eine derartige Vorrichtung umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Haltern eines Heizkörpers, insbesondere eines Röhrenradiators an wenigstens einer Konsole o.dgl. sowie eine Baugruppe hierzu.
  • Röhrenradiatoren sind seit langem bekannt und finden vielfach Verwendung. Wichtig ist es, eine Vorrichtung zum Haltern solcher Heizkörper bereitzustellen, die dazu in der Lage ist, solche Heizkörper sicher zu halten und ein ungewolltes Lösen des Heizkörpers zu verhindern, um Unfälle zu vermeiden. Üblicherweise werden dabei Halteelemente zur Verfügung gestellt, die einen Zwischenraum aufweisen, in welchem ein Teil des Heizkörpers, wie beispielweise eine einzelne Röhre, gehaltert werden kann.
  • Die DE 20 2007 004 680 U1 , DE 10 2010 047 394 A1 und DE 10 2010 047 395 A1 zeigen derartige Vorrichtungen, um Röhrenheizkörper zu haltern. Den Gegenständen dieser drei Dokumente ist gemein, dass bei der Montage des Heizkörpers eine einzelne Röhre mit der beschriebenen Vorrichtung in Wirkverbindung gebracht wird und dann mittels eines Werkzeuges ein Verriegelungszustand hergestellt werden muss, in dem ein unbeabsichtigtes Lösen des Heizkörpers von der Vorrichtung verhindert wird. Nachteilig bei einer solchen Anordnung ist es, dass eine Bedienperson vergessen kann diesen Verriegelungszustand herbei zu führen und somit auch diese zusätzliche Sicherung des Heizkörpers. In einer solchen Situation ist der Heizkörper nicht mehr ausreichend gesichert. Er mag zwar momentan an der Vorrichtung gehaltert werden, insbesondere wenn mehrere Halteelemente vorgesehen sind, aber bei Belastung bzw. beim dagegen Lehnen oder nach vorne ziehen kann es sein, dass der Heizkörper aus dem Halteelement herausrutscht und so Unfälle passieren. Dies gilt es zu vermeiden.
  • Die DE 10 2009 060 424 A1 beschreibt ebenfalls eine Vorrichtung zum Haltern eines Heizkörpers, insbesondere eines Röhrenradiators. Hier wird ein Heizkörperteil, wie beispielsweise eine einzelne Röhre, in einem von zwei Backen umschlossenen Zwischenraum gehaltert. Bei der Montage des Heizkörpers und beim Einbringen des Heizkörperteils in diesen Zwischenraum findet eine automatische Verriegelung des Halteelementes statt. Ein Vergessen der Verriegelung, wie bei den zuvor beschriebenen Gegenständen des Standes der Technik, kann hier nicht mehr erfolgen. Allerdings ist das eigentliche Verriegelungselement eher filigran ausgestaltet. Eine geplante Entriegelung kann stattfinden, indem ein Betätigungsglied mit einem Werkzeug, wie beispielsweise einem Schraubendreher, betätigt wird. So kann es beispielsweise auch passieren, dass beim Reinigen des Heizkörpers eine Bedienperson mit einem Reinigungsgegenstand, wie einem Staubwedel oder der Düse eines Staubsaugers, an dieses Betätigungsglied stößt und versehentlich das Haltelement in seine Offenstellung bringt, so dass eine sichere Halterung des Heizkörpers ebenfalls nicht mehr gegeben ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Haltern eines Heizkörpers zu schaffen, bei denen das Haltelement nicht mehr von seiner dem Heizkörper zugewandten Seite her in seine Offenstellung gebracht werden kann. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, eine komplette Baugruppe bereitzustellen, die diese Vorteile in sich vereint. Diese Aufgabenstellungen werden durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 7 gelöst, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Beim Überführen des Halteelements in seine Schließstellung rasten die Schenkel automatisch ein und sind so in eine Verriegelungsstellung bringbar. In dieser kann das Halteelement nicht mehr ohne die Verwendung eines Werkzeugs in seine Offenstellung überführt werden. Darüber hinaus kann das Halteelement nur von der den Schenkeln abgewandten Seite von seiner Schließstellung in seine Offenstellung gebracht werden. Hierdurch wird verhindert, dass das Halteelement im montierten Zustand des Heizkörpers versehentlich in seine Offenstellung gebracht wird.
  • Bezogen auf die erfindungsgemäße Baugruppe mit wenigstens einem Halteelement und wenigstens einer Konsole, an der dieses Haltelement festgelegt ist, bedeutet dies, dass das Halteelement zunächst von der Konsole entfernt werden muss, um dann von seiner Schließstellung in die Offenstellung überführt zu werden. Ist jetzt in einer erfindungsgemäßen Baugruppe ein Heizkörper befestigt, kann eine versehentliche Demontage des Heizkörpers nicht erfolgen, da die Haltelemente nicht von der Betrachterseite bzw. der Heizkörperseite von ihrer Schließstellung in ihre Offenstellung gebracht werden können. Bevorzugterweise ist auch die Demontage der Halteelemente von der Konsole nicht rein manuell, sondern nur bei Verwendung eines Werkzeugs, insbesondere eines Spezialwerkzeuges möglich.
  • Vorzugsweise ist an jedem Schenkel des Halteelements auf seiner Innenseite ein Kunststoffeinsatz vorgesehen. Dieser dient dem Schutz gegen Schallübertragungen über den Heizkörper. Besonders einfach wird der Kunststoffeinsatz mit einer Clipsverbindung oder Rastverbindung mit dem Schenkel verbunden. Vorzugsweise ist der Kunststoffeinsatz in seiner dem Zwischenraum zugewandten Seite der Form nach der Form des Heizkörperteils, den er umgreifen soll, angepasst.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die beiden Schenkel des Halteelements und/oder die beiden Kunststoffeinsätze baugleich zueinander ausgebildet. Um die richtige Halterung des Heizkörpers zu ermöglichen, werden die betreffenden Bauteile um vorzugsweise 180° zueinander verdreht eingebaut. Wenn die beiden Bauteile baugleich zueinander ausgebildet sind, reduzieren sich die Kosten für die Produktion und Lagerhaltung. Dies ist daher besonders vorteilhaft.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Halteelemente eine Fläche auf der den Schenkeln abgewandten Seite auf. Diese dient zur Überführung des Halteelements von seiner Schließstellung in seine Offenstellung, indem mit einem Werkzeug auf die Fläche eingewirkt wird, um die Verrastung des Halteelements zu lösen. Bei einer erfindungsgemäßen Baugruppe kann dies nur geschehen, wenn das betreffende Halteelement nicht mehr an der Konsole festgelegt ist. Hierdurch wird verhindert, dass ein Überführen des Haltelements von seiner Schließstellung in seine Offenstellung bei an der Konsole montiertem Heizkörper geschieht.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es für jeden der Schenkel eines Halteelements je einen Betätigungsvorsprung vorzusehen, der dann jeweils mit dem entsprechenden Schenkel einstückig ausgebildet ist. Die Betätigungsvorsprünge sind dabei vorteilhafterweise an einem Steg angeordnet und rasten ein, wenn das Halteelement in seine Schließstellung überführt wird. Die bereits beschriebene Fläche zum Überführen des Halteelements in seine Offenstellung ist dann vorteilhafterweise ebenfalls am Steg ausgebildet und zwar derart, dass sie nur von der den Schenkeln abgewandten Seite des Haltelements auf einfache Art und Weise zugänglich ist. Bei Einwirken eines Werkzeuges auf die entsprechende Fläche wird dann die Verrastung des jeweiligen Betätigungsvorsprungs gelöst und das Halteelement kann wieder in seine Offenstellung überführt werden.
  • Vorzugsweise bestehen die beiden Schenkel und/oder die beiden Stege aus einem Federstahl. Dieser ist kostengünstig und preiswert in der Herstellung und wird den materialmäßigen Anforderungen an die entsprechenden Bauteile gerecht.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die erfindungsgemäße Baugruppe wenigstens eine Aushebesicherung auf, um ein unbeabsichtigtes Ausheben jedes der Halteelemente aus der Konsole zu vermeiden. Dies ist mittlerweile auch durch Richtlinien zur Sicherheit solcher Vorrichtungen und Baugruppen empfohlen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, weist praktischerweise jedes Halteelement eine solche Aushebesicherung auf.
  • Um ein Halteelement von der Konsole zu demontieren, ist ein Betätigungsteil vorgesehen, welches vorteilhafterweise an der Aushebesicherung ausgebildet ist. Dieses Betätigungsteil befindet sich bei montierten Halteelementen in seiner Sperrposition, in welcher es mit der Konsole in Eingriff steht und ein Lösen des Halteelements von der Konsole verhindert wird. Das Betätigungsteil ist aber in eine Demontageposition bringbar, in welcher das Halteelement von der Konsole lösbar ist. Vorteilhafterweise ist ein Spezialwerkzeug zum Überführen des Betätigungsteils in seine Demontageposition vorgesehen. Hierzu ist am Betätigungsteil eine Ausnehmung ausgebildet, in welche das Spezialwerkzeug, zumindest bereichsweise, einbringbar ist, wobei das Betätigungsteil von der Konsole durch das Spezialwerkzeug weg bewegbar ist, um es außer Eingriff mit der Konsole und somit in seine Demontageposition zu bringen und so das Halteelement von der Konsole lösen zu können. Die Verwendung eines Spezialwerkzeugs hat den Vorteil, dass ein unbeabsichtigtes Verbringen des Betätigungsteils in seine Demontageposition, beispielsweise beim Reinigen des Heizkörpers nicht möglich ist. Eine Bedienperson muss also gezielt das Spezialwerkzeug anwenden, um die Halteelemente und somit auch den Heizkörper von der Konsole zu demontieren. Dies erhöht die Sicherheit zusätzlich.
  • Bei einer Demontage des bzw. der Halteelemente von der Konsole bzw. bei der Demontage eines von den Halteelementen gehaltenen Heizkörpers von der Konsole verbleiben die Halteelemente in ihrer Schließstellung. Dies wird u.a. dadurch realisiert, dass die Betätigungselemente, die dafür sorgen die Halteelemente in ihre Offenstellung zu bringen, auf der den Schenkeln und somit auf der dem Heizkörper abgewandten Seite der Halteelemente angeordnet sind. Diese sind beim montierten Heizkörper somit nicht zugänglich. Auch hierdurch wird die Sicherheit erhöht und Unfälle werden vermieden.
  • Die erfindungsgemäße Baugruppe besitzt in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel den Vorteil, dass die an der Konsole montierten Halteelemente seitlich verschieblich sind. Dies wird durch die spezielle Halterung der Halteelemente an der Konsole realisiert und dient dazu, Montagetoleranzen der Konsole, die üblicherweise an einer Wand oder Ähnlichem befestigt wird, auszugleichen. Auch wenn bei der Befestigung der Konsole an der Wand die Bohrungen ein wenig seitlich abweichen, kann der Heizkörper in den Halteelementen so noch sicher montiert werden.
  • Des Weiteren weist die Baugruppe in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel an ihrem oberen Ende eine Justiereinrichtung auf, um Montagetoleranzen in der Höhe bei der Montage mehrerer Konsolen nebeneinander auszugleichen. Die Höhe der Konsolen kann dann auch bei nicht ganz korrekter Montage noch ausgeglichen werden, um den Heizkörper gerade zu haltern.
  • Schließlich ist in einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel an der erfindungsgemäßen Baugruppe noch eine Hochschiebesicherung vorgesehen, die verhindert, dass ein an der Baugruppe montierter Heizkörper nach oben verschieblich ist. Auch dies entspricht wieder den gängigen Richtlinien, bei denen ein Heizkörper auch bei einer Belastung von unten noch sicher gehaltert sein muss.
  • Die Hochschiebesicherung weist hierzu Anschläge auf, die verhindern, dass der Heizkörper in den Halteelementen nach oben verschoben werden kann.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Baugruppe ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den Unteransprüchen sowie den Zeichnungen. In den Figuren ist die Erfindung wie folgt dargestellt:
  • 1: ein erfindungsgemäßes Halteelement, perspektivisch von vorne in Offenstellung,
  • 2: das Halteelement aus 1, perspektivisch in Geschlossenstellung,
  • 3: das Halteelement aus 2 in Draufsicht,
  • 4: eine erfindungsgemäße Aushebesicherung mit Betätigungsteil,
  • 5: ein erfindungsgemäßer Schenkel eines Halteelements mit Steg, perspektivisch,
  • 6: eine erfindungsgemäße Baugruppe, perspektivisch
  • 7: eine erfindungsgemäße Baugruppe mit Halteelementen in Offenstellung, in Vorderansicht,
  • 8: eine erfindungsgemäße Baugruppe, perspektivisch mit Heizkörper und Spezialwerkzeug,
  • 9: ein vergrößerter Ausschnitt aus 8 mit Justiereinrichtung von hinten,
  • 10: ein vergrößerter Ausschnitt aus 8 mit Hochschiebesicherung von hinten.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Halteelement 20 in Offenstellung 20.1 gezeigt. Man erkennt die beiden Schenkel 21 sowie die in den Schenkeln 21 angeordneten, mit diesen durch eine Clipsverbindung 26 verbundenen Kunststoffeinsätze 25. An den mit den Schenkeln 21 einstückig verbundenen Stegen 28 erkennt man die Betätigungsvorsprünge 23, welche bei einer Krafteinwirkung von vorne 52, beispielsweise durch die Montage eines hier nicht dargestellten Heizkörpers 50, automatisch die Schenkel 21 verschwenken und das Halteelement 20 in seine Schließstellung 20.2 bringen.
  • Des Weiteren erkennt man die Aushebesicherung 40, die hier an der Oberseite des Halteelements 20 angeordnet ist. Diese Aushebesicherung 40 dient auch gleichzeitig als Betätigungsteil 41, um das Halteelement 20 von der hier nicht dargestellten Konsole 30 zu demontieren. Hierzu ist die Ausnehmung 42 vorgesehen, in die ein Werkzeug, insbesondere ein Spezialwerkzeug 60 eingreifen kann. Das Betätigungsteil 41 befindet sich in seiner Sperrposition 41.1. Unter Zwischenschaltung eines Spezialwerkzeuges 60 kann die gesamte Aushebesicherung 40 und somit auch das Betätigungsteil 41 nach vorne bewegt werden, um dann nicht mehr mit der Konsole 30 in Eingriff zu stehen und eine Demontage des Halteelements 20 von der Konsole 30 zu ermöglichen.
  • Die 2 und 3 zeigen wiederum das Halteelement 20, allerdings in seiner Schließstellung 20.2. In dem zwischen den beiden Schenkeln 21 gebildeten Zwischenraum 22 kann ein Teil eines Heizkörpers 50, beispielsweise eine Röhre 51, eingreifen, wobei das Halteelement 20 in seiner Schließstellung 20.2 diese Röhre 51 fest umgreift und durch die Verrastung der an den Stegen 28 befindlichen Betätigungsvorsprüngen 23 ein unbeabsichtigtes Lösen des Heizkörpers 50 von dem Halteelement 20 verhindert. Auch hier ist wieder die Aushebesicherung 40 mit dem Betätigungsteil 41 und der Ausnehmung 42 erkennbar.
  • Ebenfalls erkennt man in 3 die den Schenkeln 21 abgewandte Seite 24 des Halteelements 20. Lediglich von dieser Seite 24 ist die Schließstellung 20.2 des Halteelements 20 wieder lösbar und in die Offenstellung 20.1 überführbar. Dies bedeutet, dass bei montiertem Halteelement 20 an der Konsole 30 ein Überführen des Halteelements 20 von der Schließstellung 20.2 und die Offenstellung 20.1 nicht möglich ist.
  • 4 zeigt die Aushebesicherung 40, die auch gleichzeitig als Betätigungsteil 41 dient und zu diesem Zweck die Ausnehmung 42 aufweist. Der untere Teil dieser Aushebesicherung 40 ist üblicherweise in das Halteelement 20 eingesteckt. Die in diesem Bereich befindlichen Nuten 43 laufen beim Überführen des Betätigungsteils 41 von der Sperrposition 41.1 in die Demontageposition und zurück auf den Schienen 29 am Halteelement 20, die aus 3 ersichtlich sind. Unterhalb der beiden Nuten 43 ist jeweils ein Nocken 44 vorgesehen, der sowohl in der Sperrposition 41.1 als auch in der Demontageposition des Betätigungsteils 41 mit den in 3 dargestellten Löchern 45 am Halteelement 20 eine leichte Rastverbindung eingeht, um zwei definierte Positionen des Betätigungsteils 41 sicherzustellen und die Montage und Demontage des Halteelements 20 zu vereinfachen.
  • 5 zeigt einen Schenkel 21 mit einem einstückig ausgebildeten Steg 28, der einen Betätigungsvorsprung 23 aufweist. Ein derartiger Schenkel 21 besteht vorzugsweise aus Federstahl. Man erkennt die Fläche 27, die bei im Halteelement 20 eingebautem Schenkel 21 von der dem Schenkel 21 abgewandten Seite 24 des Halteelements 20 mit einem Werkzeug betätigt werden kann, um den Schenkel 21 von seiner Schließstellung 20.2 wieder in seine Offenstellung 20.1 zu überführen. Dies ist auch aus 3 ersichtlich.
  • Die 6 und 7 zeigen eine erfindungsgemäße Baugruppe 10, die hier eine Konsole 30 und zwei Halteelemente 20 umfasst. Die Halteelemente 20 sind in ihrer Offenstellung 20.1 dargestellt. Eine solche Baugruppe 10 kann an einer Wand oder Ähnlichem vormontiert sein. Dann muss nur noch ein entsprechender Heizkörper 50 in die Halteelemente 20 eingebracht werden. Üblicherweise sind je nach Größe des Heizkörpers 50 wenigstens zwei solcher Baugruppen 10 vorgesehen. Eine Baugruppe 10 kann aber auch mehr oder weniger Halteelemente 20 aufweisen. Um einen Heizkörper 50 in der Baugruppe 10 zu montieren, wird er in Richtung des Pfeiles 52 mit einer Röhre 51 in die Halteelemente 20 hinein gedrückt, wobei die Röhre 51 dann mit den Betätigungsvorsprüngen 23 zusammenwirkt und die Halteelemente 20 durch die Montage des Heizkörpers 50 automatisch von ihrer dargestellten Offenstellung 20.1 in ihre Schließstellung 20.2 verbracht werden. Darüber hinaus werden durch diese Bewegung auch die Schenkel 21 automatisch in ihre Verriegelungsstellung 21.1 überführt.
  • Man erkennt am oberen Ende 33 der Konsole 30 die Justiereinrichtung 31. Hierauf wird später noch näher eingegangen werden.
  • Um einen Heizkörper 50 aus einer erfindungsgemäßen Baugruppe 10 wieder zu demontieren, wird das in 8 gezeigte Spezialwerkzeug 60 eingesetzt, welches mit der Ausnehmung 42 an der als Betätigungsteil 41 ausgebildeten Aushebesicherung 40 zusammenwirkt. Das Spezialwerkzeug 60 weist dabei an seinem einen Ende einen Handgriff auf und an seinem anderen Ende zwei Verkröpfungen, um um die Röhre 51 des Heizkörpers 50 herumzugreifen und in die Ausnehmung 42 einzugreifen. Durch Ziehen am Handgriff kann die Bedienperson dann das Betätigungsteil 41 nach vorne bewegen und so in seine Demontageposition bringen, in der die Demontage des Heizkörpers 50 mit den Halteelementen 20 von der Konsole 30 ermöglicht wird.
  • 9 zeigt nun den näheren Aufbau der Justiereinrichtung 31. Diese ist am oberen Ende 33 der Konsole 30 angeordnet. Die Schraube, die die Konsole 30 an der Wand befestigt, greift durch ein Langloch der Konsole 30. Die Justiereinrichtung 31 weist eine Einstellschraube auf. Mit dieser kann die genaue Höhe der Konsole 30 justiert werden, damit mehrere Konsolen 30 auch bei Ungenauigkeiten der Befestigung in der Wand die gleiche Höhe aufweisen. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die Konsolen 30 an ihrem unteren Bereich eine Auflagefläche für den Heizkörper 50 aufweisen. Durch die Justiereinrichtung 31 kann sichergestellt werden, dass die Höhe der Konsolen 30 entsprechend angepasst wird.
  • Des Weiteren erkennt man in den 9 und 10 auch wie das jeweilige Halteelement 20 in der Konsole 30 angeordnet ist und wie die Aushebesicherung 40 mit dem Halteelement 20 und der Konsole 30 zusammenwirkt.
  • 10 zeigt die Hochschiebesicherung 32. Diese ist unterhalb des unteren Halteelements 20 angeordnet und umgreift einerseits die Röhre 51 des Heizkörpers 50 bereichsweise und liegt andererseits in dem Bereich zwischen den beiden Röhren 51 des Heizkörpers 50 auf. Die Hochschiebesicherung 32 ist in ihrer Form somit der Form des Heizkörpers 50 und der Röhre 51 angepasst. Wird jetzt der Heizkörper 50 von unten durch eine Kraft belastet, so hat die Hochschiebesicherung 32 zwei Anlageflächen. Einerseits stößt sie von unten an das dargestellte Halteelement 20, andererseits stützt sie sich am Heizkörper 50 zwischen den beiden Röhren 51 selbst ab. Ein Hochschieben des Heizkörpers 50 kann somit verhindert werden.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass die hier dargestellten Ausführungsformen lediglich beispielhafte Verwirklichungen der Erfindung sind. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch Abänderungen und Abwandlungen möglich. Beispielsweise kann die Konsole auch aus mehreren Teilen bestehen und muss nicht eine durchgängige Schiene darstellen. Die Konsole ist auch kürzbar für die Anwendung bei Heizkörpern verschiedener Höhe. Darüber hinaus kann der Heizkörper statt zwei Reihen auch mehr oder weniger Reihen von Röhren umfassen. Die Haltelemente können an der Konsole auch an anderer Stelle angeordnet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Baugruppe
    20
    Halteelement
    20.1
    Offenstellung von 20
    20.2
    Schließstellung von 20
    21
    Schenkel
    21.1
    Verriegelungsstellung von 21
    22
    Zwischenraum
    23
    Betätigungsvorsprung
    24
    Von 21 abgewandte Seite von 20
    25
    Kunststoffeinsatz
    26
    Clipsverbindung
    27
    Fläche
    28
    Steg
    29
    Schiene
    30
    Konsole
    31
    Justiereinrichtung
    32
    Hochschiebesicherung
    33
    Oberes Ende von 30
    40
    Aushebesicherung
    41
    Betätigungsteil
    41.1
    Sperrposition von 41
    42
    Ausnehmung
    43
    Nut
    44
    Nocken
    45
    Loch
    50
    Heizkörper
    51
    Röhre
    52
    Richtung der Krafteinwirkung
    60
    Spezialwerkzeug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007004680 U1 [0003]
    • DE 102010047394 A1 [0003]
    • DE 102010047395 A1 [0003]
    • DE 102009060424 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Haltern eines Heizkörpers (50), insbesondere eines Röhrenradiators, an wenigstens einer Konsole (30) oder dgl., mit wenigstens einem Halteelement (20) mit zwei zueinander rotationsbeweglichen Schenkeln (21), welche einen Zwischenraum (22) bilden können, in welchem ein Teil des Heizkörpers (50), insbesondere eine Röhre (51), halterbar ist und so der Heizkörper (50) halterbar ist, wobei das Halteelement (20) über eine Offenstellung (20.1) verfügt, in der die Schenkel (21) geöffnet sind, so dass der Zwischenraum (22) geöffnet ist und der Teil des Heizköpers (50) an dem Halteelement (20) montierbar ist und weiterhin über eine Schließstellung (20.2) verfügt, in welcher die Schenkel (21) den Zwischenraum (22) bilden, in welchen der Teil des Heizkörpers (50) aufnehmbar und so an dem Halteelement (20) halterbar ist, und wobei das Haltelement (20) wenigstens einen Betätigungsvorsprung (23) aufweist, welcher bei einer Krafteinwirkung (52) von vorne, beispielsweise durch die Montagebewegung des Heizkörpers (50), das Halteelement (20) von seiner Offenstellung (20.1) in seine Schließstellung (20.2) überführt, dadurch gekennzeichnet, dass beim Überführen des Halteelements (20) in seine Schließstellung (20.2) die Schenkel (21) automatisch einrasten und so in eine Verriegelungsstellung (21.1) bringbar sind, in welcher sich das Halteelement (20) nicht mehr ohne die Verwendung eines Werkzeugs in seine Offenstellung (20.1) bringen lässt, und dass das Überführen des Halteelements (20) von seiner Schließstellung (20.2) in seine Offenstellung (20.1) nur von der den Schenkeln (21) abgewandten Seite (24) des Halteelements (20) erfolgen kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Schenkel (21) ein Kunststoffeinsatz (25) vorgesehen ist, der mit dem Schenkel (21) verbindbar ist, insbesondere durch eine Clipsverbindung (26) oder Rastverbindung oder durch Einkleben, Verschrauben oder Vernieten.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (21) und/oder die beiden Kunststoffeinsätze (25) baugleich zueinander sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überführung des Halteelements (20) von seiner Schließstellung (20.2) in seine Offenstellung (20.1) eine Fläche (27) auf der den Schenkeln (21) abgewandten Seite (24) des Halteelements (20) betätigbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Betätigungsvorsprünge (23) vorgesehen sind, die jeweils einstückig mit jedem der Schenkel (21) ausgebildet sind und je einen Steg (28) bilden, wobei die Betätigungsvorsprünge (23) einrasten, wenn das Halteelement (20) in seine Schließstellung (20.2) überführt wird und wobei vorteilhafterweise die Fläche (27) am Steg (28) derart ausgebildet ist, dass sie von der den Schenkeln (21) abgewandten Seite (24) des Halteelements (20) einfach zugänglich ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (21) und/oder die Stege (28) aus einem Federstahl bestehen.
  7. Baugruppe (10) umfassend eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, sowie wenigstens eine Konsole (30), an der das bzw. die Halteelemente (20) der Vorrichtung festlegbar sind.
  8. Baugruppe (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Demontage des Halteelements (20) von der Konsole (30) nicht rein manuell, sondern nur bei Verwendung eines Spezialwerkzeuges (60) möglich ist.
  9. Baugruppe (10) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteelement (20) eine Aushebesicherung (40) vorgesehen ist, welche ein unbeabsichtigtes Ausheben jedes der Halteelemente (20) aus der Konsole (30) verhindert.
  10. Baugruppe (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Demontage des Halteelements (20) von der Konsole (30) ein Betätigungsteil (41) vorgesehen ist, welches insbesondere an der Aushebesicherung (40) ausgebildet ist und welches sich normalerweise in einer Sperrposition (41.1) befindet, in welcher das Betätigungsteil (41) mit der Konsole (30) in Eingriff steht und ein Lösen des Halteelements (20) von der Konsole (30) verhindert wird, welches aber in eine Demontageposition bringbar ist, in welcher das Halteelement (20) von der Konsole (30) lösbar ist.
  11. Baugruppe (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spezialwerkzeug (60) zum Überführen des Betätigungsteils (41) in seine Demontageposition vorgesehen ist, wobei am Betätigungsteil (41) eine Ausnehmung (42) ausgebildet ist, in welche das Spezialwerkzeug (60) zumindest bereichsweise einbringbar ist, wobei das Betätigungsteil (41) von der Konsole (30) durch das Spezialwerkzeug (60) weg bewegbar ist, um es außer Eingriff mit der Konsole (30) und somit in seine Demontageposition zu bringen und das Halteelement (20) von der Konsole (30) zu lösen.
  12. Baugruppe (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Demontage des bzw. der Halteelemente (20) von der Konsole (30) bzw. bei der Demontage des Heizkörpers (50) von der Konsole (30), die Halteelemente (20) in ihrer Schließstellung (20.2) verbleiben.
  13. Baugruppe (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Konsole (30) montierten Halteelemente (20) seitlich verschieblich sind.
  14. Baugruppe (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (30) an ihrem oberen Ende (33) eine Justiereinrichtung (31) aufweist, um Montagetoleranzen in der Höhe auszugleichen.
  15. Baugruppe (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hochschiebesicherung (32) vorgesehen ist, die verhindert, dass ein an der Baugruppe (10) montierter Heizkörper (50) nach oben verschieblich ist.
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