DE102014107348A1 - Handgeführte Bandschleifmaschine - Google Patents

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Lars Graver
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C&E Fein GmbH and Co
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C&E Fein GmbH and Co
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/18Accessories
    • B24B21/20Accessories for controlling or adjusting the tracking or the tension of the grinding belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/06Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird eine handgeführte Bandschleifmaschine (10) mit einem endlosen Schleifband (14) angegeben, das über mindestens zwei Rollen (24, 26) geführt ist, wobei eine erste Rolle als Antriebsrolle (24) mit einem Drehantrieb (16) gekoppelt ist und eine zweite Rolle als Umlenkrolle (26) ausgebildet ist, wobei die beiden Rollen (24, 26) an einem Rahmen (12) aufgenommen sind, von dem das Schleifband (14) zumindest teilweise hervorsteht, und wobei eine der beiden Rollen (24, 26) verstellbar in Bezug auf die andere Rolle angeordnet ist, und wobei eine der beiden Rollen mittels einer manuell betätigbaren Spanneinrichtung (30) verstellbar am Rahmen (12) aufgenommen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine handgeführte Bandschleifmaschine, mit einem endlosen Schleifband, das über mindestens zwei Rollen geführt ist, wobei eine erste Rolle als Antriebsrolle mit einem Drehantrieb gekoppelt ist, und eine zweite Rolle als Umlenkrolle ausgebildet ist, wobei die beiden Rollen an einem Rahmen aufgenommen sind, von dem das Schleifband zumindest teilweise hervorsteht, und wobei eine der beiden Rollen verstellbar in Bezug auf die andere Rolle angeordnet ist.
  • Eine derartige handgeführte Bandschleifmaschine ist aus der DE 103 14 695 A1 bekannt.
  • In welcher Weise hierbei die Verstellbarkeit der Rollen gegeben ist, ist nicht offenbart.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine handgeführte Bandschleifmaschine gemäß der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass eine möglichst einfache Spannmöglichkeit zum Spannen des Schleifbandes bereitgestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Bandschleifmaschine gemäß der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass eine der beiden Rollen mittels einer manuell betätigbaren Spanneinrichtung verstellbar am Rahmen aufgenommen ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird auf diese Weise eine besonders einfache Spannmöglichkeit zum Spannen des Schleifbandes geschaffen, ohne dass die Zuhilfenahme eines Werkzeuges erforderlich ist.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist hierbei die Umlenkrolle mittels der Spanneinrichtung verstellbar.
  • Dies ermöglicht einen besonders einfachen Aufbau.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Spanneinrichtung ein Federelement.
  • Auf diese Weise kann die Spannkraft des Schleifbandes mittels des Federelementes in einem annähernd konstanten Bereich gehalten werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Federelement als Gasdruckfeder ausgebildet.
  • Dies ermöglicht eine besonders einfache und präzise Einhaltung einer bestimmten Bandspannung.
  • In einer alternativen Ausführung ist das Federelement als mechanische Feder, vorzugsweise als Schraubenfeder, ausgebildet.
  • Hierbei ergibt sich eine besonders kostengünstige Ausführung.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Spanneinrichtung einen Kniehebelspanner.
  • Hiermit ergibt sich eine besonders einfache und zuverlässige manuelle Umschaltmöglichkeit zwischen Spannstellung und Lösestellung des Schleifbandes.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Drehantrieb in einem Antriebsgehäuse aufgenommen, das vom Rahmen einseitig absteht.
  • Auf diese Weise kann die Bandschleifmaschine zusätzlich am Antriebsgehäuse gehalten werden.
  • Hierzu ist das Antriebsgehäuse vorzugsweise stabförmig und als Griffteil ausgebildet.
  • Dies ermöglicht eine besonders einfache Handhabung.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Antriebsgehäuse winklig zu einer Längsachse des Rahmens angeordnet.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung verläuft eine Längsachse des Antriebsgehäuses in einem Winkel zwischen 60° und 120°, vorzugsweise von 70° bis 80°, zur Längsachse des Rahmens.
  • Dies ermöglicht ein einfaches und ergonomisches Halten der Bandschleifmaschine einerseits am Antriebsgehäuse des Drehantriebs und andererseits am Rahmen bzw. einem davon abstehenden Ausleger.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ist das Antriebsgehäuse winkelmäßig verstellbar, vorzugsweise um 360 ° verstellbar, am Rahmen aufgenommen.
  • Auf diese Weise kann der Antrieb je nach der Einsatzart immer in eine ergonomisch besonders günstige Position gebracht werden.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bandschleifmaschine in einer Lösestellung für das Schleifband;
  • 2 einen Längsschnitt durch die Bandschleifmaschine gemäß 1:
  • 3 eine Seitenansicht der Bandschleifmaschine gemäß 1, jedoch in einer Spannstellung für das Schleifband und
  • 4 einen Längsschnitt durch die Bandschleifmaschine gem. 3
  • In den 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Bandschleifmaschine insgesamt mit der Ziffer 10 bezeichnet.
  • Die Bandschleifmaschine 10 weist ein endloses Schleifband 14 auf, das über zwei Rollen 24, 26 geführt ist. Die erste Rolle ist als Antriebsrolle 24 ausgebildet, die von einem Drehantrieb 16 angetrieben wird. Die zweite Rolle ist als Umlenkrolle 26 ausgebildet und kann mittels einer Spanneinrichtung 30 gemäß 2 zwischen einer Lösestellung gemäß der 1 und 2 und einer Spannstellung gemäß der 3 und 4 verstellt werden. Die 3 und 4 zeigen die Bandschleifmaschine 10' in ihrer Spannstellung.
  • Die Antriebsrolle 24 und die Umlenkrolle 26 sind an einem Rahmen 12 aufgenommen. An dem Ende des Rahmens 12, an dem die Antriebsrolle 24 gelagert ist, ist der Antrieb 16 mit einem Ende angeflanscht und treibt die Antriebsrolle 24 über seine Antriebswelle 28 an.
  • Die Umlenkrolle 26 am gegenüberliegenden Ende des Rahmens 12 ist an einem Spannrahmen 40 gehalten, der mittels der Spanneinrichtung 30 zwischen der in 2 gezeigten Lösestellung und der in 4 gezeigten Spannstellung bewegbar ist.
  • Hierzu weist die Spanneinrichtung 30 einen Kniehebelspanner mit einem Kniehebel 32 auf, der an einem Drehgelenk 34 beweglich festgelegt ist. Am Ende des Kniehebels 32 ist eine Gasdruckfeder 36 an einem Gelenk 38 aufgenommen, deren anderes Ende über ein weiteres Gelenk 39 mit dem Spannrahmen 40 gekoppelt ist.
  • Wird der Kniehebel 32 aus der in 2 gezeigten Lösestellung in Richtung des Pfeiles 42 bewegt, so gelangt der Kniehebel 32 schließlich in die Spannstellung gemäß 4, bei der es sich um eine stabile Endstellung handelt. In der Spannstellung ist die Umlenkrolle 26 nach außen in eine von der Antriebsrolle 24 entfernte Richtung verschoben. Damit ist das über die Antriebsrolle 24 und die Umlenkrolle 26 verlaufende Schleifband 14 gespannt und wird unter Wirkung der Gasdruckfeder 36 mit einer relativ gleichmäßigen Vorspannkraft gehalten.
  • Zum Entspannen muss lediglich der Kniehebel 32 der Spannvorrichtung 30' aus der in 4 gezeigten Stellung wieder zurück in die Stellung gemäß 2 bewegt werden.
  • Der Drehantrieb 16 ist in einem stabförmigen Antriebsgehäuse 18 aufgenommen, das vom Rahmen 12, an dem die Spannrolle 24 gelagert ist, einseitig schräg noch oben absteht, wie aus den 1 und 3 zu ersehen ist. Dabei ist zwischen der Längsachse 22 des Rahmens 12 und der Längsachse 20 des Antriebs 16 ein Winkel α gebildet, der etwa 70° bis 80° beträgt.
  • Diese Anordnung ermöglich es, die Bandschleifmaschine 10 mit der rechten Hand am Antriebsgehäuse 18 zu halten und hierbei die Bandschleifmaschine 10 mit der linken Hand an einem vom Rahmen 12 schräg nach oben abstehenden Ausleger 27 zu halten.
  • Alternativ kann das Antriebsgehäuse auch winkelmäßig um 360° verstellbar am Rahmen 12 festgelegt sein. Dies ermöglicht es, den Antrieb 16 immer in eine ergonomisch besonders günstige Position einzustellen.
  • Ein zweiter Ausleger 25 ist am gegenüberliegenden Ende der Bandschleifmaschine 10 aufgenommen.
  • Je nach Einsatzbedingungen kann die Bandschleifmaschine 10 auch an dem zweiten Ausleger 25 mit der rechten Hand geführt werden, während die linke Hand die Bandschleifmaschine 10 am Antriebsgehäuse 18 hält.
  • Des Weiteren ist es natürlich denkbar, die Bandschleifmaschine 10 mit beiden Händen an den beiden Auslegern 25, 27 zu halten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10314695 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Handgeführte Bandschleifmaschine, mit einem endlosen Schleifband (14), das über mindesten zwei Rollen (24, 26) geführt ist, wobei eine erste Rolle als Antriebsrolle (24) mit einem Drehantrieb (16) gekoppelt ist und eine zweite Rolle als Umlenkrolle (26) ausgebildet ist, wobei die beiden Rollen (24, 26) an einem Rahmen (12) aufgenommen sind, von dem das Schleifband (14) zumindest teilweise hervorsteht, und wobei eine der beiden Rollen (24, 26) verstellbar in Bezug auf die andere Rolle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Rollen (24, 26) mittels einer manuell betätigbaren Spanneinrichtung (30) verstellbar am Rahmen aufgenommen ist.
  2. Bandschleifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (26) mittels der Spanneinrichtung (30) verstellbar ist.
  3. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (30) ein Federelement (36) umfasst.
  4. Bandschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (36) als Gasdruckfeder ausgebildet ist.
  5. Bandschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (36) als mechanische Feder, vorzugsweise als Schraubenfeder, ausgebildet ist.
  6. Bandschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (30) einen Kniehebelspanner (32) umfasst.
  7. Bandschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (16) in einem Antriebsgehäuse (18) aufgenommen ist, das vom Rahmen (12) einseitig absteht.
  8. Bandschleifmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgehäuse (18) stabförmig und als Griffteil ausgebildet ist.
  9. Bandschleifmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgehäuse (18) winklig zu einer Längsachse (22) des Rahmens (12) angeordnet ist.
  10. Bandschleifmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längsachse (20) des Antriebsgehäuses (18) in einem Winkel (α) zwischen 60° und 120°, vorzugsweise 70° bis 80°, zur Längsachse (22) des Rahmens (12) verläuft.
  11. Bandschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgehäuse (18) winkelmäßig verstellbar, vorzugsweise um 360 ° verstellbar, am Rahmen (12) aufgenommen ist.
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