DE102014106619A1 - Batteriezellen-Distanzplatte und Steckverbindungsteil, sowie Set von Batteriezellen-Distanzplatten - Google Patents

Batteriezellen-Distanzplatte und Steckverbindungsteil, sowie Set von Batteriezellen-Distanzplatten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft zunächst eine Batteriezellen-Distanzplatte (6) mit jeweils einer ersten (7) und zweiten Breitseite (8) und mit einer Vielzahl von in einer Längsrichtung der Distanzplatte (6) fluchtenden Profilausformungen (9), die jedenfalls zu der ersten (7) oder zweiten Breitseite (8) hin offen sind. Zur weiteren Verbesserung der gebrauchsvorteilhaften Nutzung wird vorgeschlagen, dass die Distanzplatte (6) eine ebenfalls in Längsrichtung verlaufende und mit einer Profilausformung (9) fluchtende, über ihre Länge im Wesentlichen geschlossene und integral mit der Distanzplatte (6) ausgebildete oder daran gehalterte Hohlprofilausbildung (11) aufweist. Die Erfindung betrifft weiter ein Steckverbindungsteil zur Verbindung einer Hohlprofilausbildung (11) mit einer Batteriezellen-Distanzplatte (6), zur Verlängerung der Hohlprofilausbildung (11) über eine zugeordnete Randkante (12, 13) der Distanzplatte (6) hinaus. Auch betrifft die Erfindung ein Set von Batteriezellen-Distanzplatten (6) mit einer ersten (7) und einer zweiten Breitseite (8) und mit einer Vielzahl von in einer Längsrichtung der Distanzplatte (6) fluchtenden Profilausformungen (9).

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine Batteriezellen-Distanzplatte mit jeweils einer ersten und zweiten Breitseite und mit einer Vielzahl von in einer Längsrichtung der Distanzplatte fluchtenden Profilausformungen, die jedenfalls zu der ersten oder zweiten Breitseite hin offen sind.
  • Derartige Distanzplatten sind bekannt. So wird etwa auf die WO 2012/119942 A2 verwiesen. Darüber hinaus auch auf die DE 20 2004 020 604 U1 und die DE 296 12 571 U1 . Batteriezellen-Distanzplatten werden insbesondere dazu genutzt, eine Mehrzahl von in einem wannenteilartigen Batterietrog eingesetzte Batteriezellen distanziert zueinander in dem Batterietrog festzusetzen.
  • Es besteht die Notwendigkeit, bei stationären Batterien einmalig zu Beginn der Benutzung, bei mobilen Batterien über die Lebensdauer in der Regel mehrmals Säure, die gegebenenfalls aus den Batteriezellen übergelaufen ist oder in sonstiger Weise ausgetreten ist, aus dem Batterietrog zu entfernen. Dies geschieht durch Absaugen. Hierzu ist es bekannt, ein gesondertes Röhrchen zu nutzen, das im Falle der Anordnung vorbeschriebener Distanzplatten zwischen den Profilausformungen vertikal nach unten geschoben wird, bis zum Boden des wannenartigen Batterietrogs. Das Röhrchen ist hierbei so lang gewählt, dass dieses nach vertikal oben übersteht, zum Anschluss an eine Absaugeinrichtung. Insbesondere bei stationären Batterien wird das Röhrchen nach dem nur anfänglich erforderlichen Absaugen in der Regel entfernt.
  • Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabe, eine Batteriezellen-Distanzplatte insbesondere hinsichtlich einer gebrauchsvorteilhaften Nutzung weiter zu verbessern.
  • Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einem Gegenstand gegeben, bei dem die Distanzplatte eine ebenfalls in Längsrichtung verlaufende und mit einer Profilausnehmung fluchtende, über ihre Länge im Wesentlichen geschlossene und integral mit der Distanzplatte ausgebildete oder daran gehalterte Hohlprofilausbildung aufweist.
  • Die Distanzplatte kann zufolge der Hohlprofilausbildung beispielsweise auch zum Absaugen von Säure oder dergleichen aus dem Batterietrog genutzt werden. Die Hohlprofilausbildung erstreckt sich im Einbauzustand der Distanzplatte bevorzugt über die gesamte vertikale Erstreckungslänge der Distanzplatte, bevorzugt parallel verlaufend oder im Wesentlichen parallel verlaufend zu einer Profilausnehmung der Distanzplatte. Die Hohlprofilausbildung ist im Sinne des vorbeschriebenen Standes der Technik als Röhrchen nutzbar.
  • Die Hohlprofilausbildung kann integral mit der Distanzplatte ausgebildet sein, so insbesondere im Falle einer extrudierten Distanzplatte. Hohlprofilausbildung und Distanzplatte sind bei einer solchen Ausbildung materialeinheitlich und einstückig ausgebildet.
  • Alternativ kann eine gesonderte Hohlprofilausbildung vorliegen, welche an der Distanzplatte gehaltert, bspw. durch eine Verschweißung oder Verklebung gehaltert ist. Eine solche Ausbildung bietet sich beispielsweise bei im Kunststoffspritzverfahren hergestellten oder kalandrierten Distanzplatten an. Die röhrchenartige Hohlprofilausbildung kann in diesem Fall aus demselben Kunststoffmaterial wie die Distanzplatte bestehen. Auch kann bei einer klemmgehalterten Anordnung der Hohlprofilausbildung diese, beispielsweise bei stationären Batterien, nach dem anfänglich erforderlichen Absaugen entfernt werden. Eine gesonderte, insbesondere klemmgehalterte Hohlprofilausbildung kann eine Länge aufweisen, die größer gewählt ist als die vertikale Länge einer Distanzplatte im Einbauzustand.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass die Distanzplatte eine in Längsrichtung verlaufende Sollbruchstelle aufweist. So können zu breite Distanzplatten auf ein geeignetes Maß abgebrochen werden. Es können auch quer zu der Längsrichtung betrachtet mehrere Sollbruchstellen vorgesehen sein.
  • Die Distanzplatten können aus unterschiedlichem Kunststoff bestehen, beispielsweise Polypropylen oder Polystyrol, auch Styrol-Butadiencopolymeren. Es handelt sich bevorzugt um im Kunststoff-Extrusionsverfahren hergestellte Teile.
  • Eine Hohlprofilausbildung ist quer zur Längsrichtung der Distanzplatte betrachtet bevorzugt beidseitig einer Sollbruchstelle angeordnet. So verbleibt auch nach einem Abbrechen eines Distanzplattenabschnittes zur Breitenreduzierung der Distanzplatte eine Hohlprofilausbildung an dem zu nutzenden Abschnitt der Distanzplatte.
  • Es können auch an einer Distanzplatte zwei oder mehr Hohlprofilausbildungen ausgebildet sein, so beispielsweise drei, vier oder fünf bis hin zu zehn oder mehr Hohlprofilausbildungen.
  • Die Hohlprofilausbildung weist bevorzugt eine innere geschlossene Fläche auf, weiter bevorzugt eine Kreiszylinderfläche. Es sind diesbezüglich neben kreisrunden Profilquerschnitten auch mehreckige, wie beispielsweise rechteckige Querschnittsprofile möglich.
  • Die Hohlprofilausbildung kann, beispielsweise bei einer klemmgehalterten Hohlprofilausbildung, insbesondere über eine quer zu der Längsrichtung der Distanzplatte verlaufenden Randkante der Distanzplatte überstehen, um so gegenüber der Aufstellebene einer Distanzplatte in dem Batterietrog, die durch ein Gitter oder dergleichen höher sein kann als ein Sumpf in dem Batterietrog, noch weiter nach unten absaugen zu können.
  • In einer Ausgestaltung endet die Hohlprofilausbildung mit der Randkante der Distanzplatte. Bevorzugt endet die Hohlprofilausbildung an beiden quer zur Längsrichtung der Distanzplatte verlaufenden Randkante mit dieser. Entsprechend weist die Hohlprofilausbildung einer Ausgestaltung dieselbe Länge auf wie die Distanzplatte. Dies bietet sich insbesondere bei einer integralen Ausgestaltung von Hohlprofilausbildung und Distanzplatte an. Diese Ausgestaltung kann aber auch bei einer klemmgehalterten, gesonderten Hohlprofilausbildung vorgesehen sein.
  • Zudem kann die Distanzplatte in einem Querschnitt quer zur Längsrichtung der Distanzplatte in einer Öffnungsrichtung des Profils zueinander verjüngend verlaufende Wandabschnitte aufweisen, zur Klemmhalterung einer gesonderten Hohlprofilausbildung. Die Profilöffnung der Distanzplatte weist hierbei in dem Querschnitt einen Hinterschnitt auf mit einem Öffnungsmaß zwischen den Wandabschnitten, das kleiner gewählt ist als das in selber Richtung betrachtete Erstreckungsmaß der Hohlprofilausbildung, beispielsweise einem Aussendurchmesser der Hohlprofilausbildung.
  • Die gesonderte Hohlprofilausbildung kann mit Bezug auf den Querschnitt durch Eindrücken der Hohlprofilausbildung von außen nach innen in die Profilöffnung eingesteckt werden, wonach die Hohlprofilausbildung im Bereich des Distanzplatten-Profils gehaltert ist. Auch ist ein Einschieben der gesonderten Hohlprofilausbildung entlang der Längserstreckung der Distanzplatte in das Profil möglich. In diesem Fall kann die verjüngende Gestaltung der Wandabschnitte auch so gewählt sein, dass nur ein Einschieben der Hohlprofilausbildung, aber nicht ein Einstecken quer zur Längserstreckung, möglich ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung besteht die Distanzplatte aus einem Kunststoffmaterial, das spezifisch schwerer ist als Wasser, bevorzugt schwerer als Säure. So kommt diesbezüglich beispielsweise ein PVC-Kuntstoffmaterial zur Anwendung, insbesondere ein Werkstoff mit einem spezifischen Gewicht von mehr 1,05 bis hin zu 2,5, bevorzugt von 1,25 bis 1,5, weiter bevorzugt etwa 1,35 bis 1,4.
  • Die Distanzplatten sind in bevorzugter Ausgestaltung insbesondere hinsichtlich der Profilausnehmungen so ausgestaltet, dass die Distanzplatten stapelbar sind.
  • Die Hohlprofilausbildung kann nur an einem, in einem Querschnitt quer zur Längserstreckung der Profilausnehmungen betrachteten Ende oder an zwei gegenüberliegenden Enden ausgebildet sein.
  • Darüber hinaus kann mit Bezug auf einen Endbereich der Distanzplatte zusätzlich zu einer endseitigen Hohlprofilausbildung auch eine der gegenüber nach innen versetzt angeordnete zweite Hohlprofilausbildung vorgesehen sein. Die beiden nebeneinander, parallel zueinander verlaufenden Hohlprofilausbildungen können durch eine Sollbruchstelle voneinander getrennt werden, so dass sich für den Anwender die Möglichkeit ergibt, sich durch Abbrechen eine einzelne Hohlprofilausbildung zu schaffen.
  • Die Erfindung betritt weiter ein Steckverbindungsteil.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, ein Steckverbindungsteil in vorteilhafter Weise weiter zu verbessern.
  • So ist ein Steckverbindungsteil angegeben, zur Verbindung einer Hohlprofilausbildung mit einer Batteriezellen-Distanzplatte, zur Verlängerung der Hohlprofilausbildung über eine zugeordnete Randkante der Distanzplatte hinaus.
  • Um ein Absaugen beispielsweise von Säure aus dem Sumpf eines Batterietroges, insbesondere dann, wenn die Hohlprofilausbildung zusammen mit der Distanzplatte mit Abstand zum Batterietrogboden endet, zu ermöglichen, wird das Steckverbindungsteil mit dem im Nutzungszustand nach unten weisenden, offenen Ende der Hohlprofilausbildung verbunden. Das Steckverbindungsteil überbrückt den Abstand zwischen der mit der Randkante endenden Hohlprofilausbildung und dem Batterietrogboden.
  • Auch kann das Steckverbindungsteil zur Verlängerung der Hohlprofilausbildung im Nutzungszustand nach oben genutzt sein, beispielsweise zum Anschluss eines Schlauches oder dergleichen.
  • Das Steckverbindungsteil kann reversibel mit der Hohlprofilausbildung verbunden sein. Auch kann diesbezüglich eine Verklebung oder Verschweißung zur irreversiblen Halterung des Steckverbindungsteils an der Hohlprofilausbildung gegeben sein.
  • Das Steckverbindungsteil verläuft bevorzugt rohrartig mit einer der Einsteckseite abgewandten, in einem spitzen Winkel quer zu seiner Längserstreckung verlaufenden Öffnungsfläche. Das Steckverbindungsteil ist bevorzugt hohlnadelartig gestaltet, insbesondere zur Verwendung als Verlängerung der Hohlprofilausbildung nach vertikal unten in Richtung auf den Batterietrogboden.
  • Auch kann das Steckverbindungsteil hinsichtlich seiner Längserstreckung gekrümmt bzw. abgewinkelt verlaufen. So erstreckt sich ein Steckverbindungsteil-Abschnitt bevorzugt in einem stumpfen Winkel zu einem Abschnitt, welcher in Verlängerung der Hohlprofilausbildung ausgerichtet ist. So kann diesbezüglich eine rechtwinklige Anordnung der Abschnitte des Steckverbindungsteils vorgesehen sein. Auch ist diesbezüglich der Einschluss eines spitzen Winkels möglich. Bevorzugt wird ein Winkel von etwa 90° bis 120°.
  • Ein solches abgewinkeltes Steckverbindungsteil wird bevorzugt zur Verlängerung der Hohlprofilausbildung nach vertikal oben angeordnet, weiter bevorzugt zum Anschluss eines Schlauches oder dergleichen.
  • Auch kann das Steckverbindungsteil außenseitig quer zu seiner Längserstreckung in diesem Bereich verlaufende, beispielsweise rippenartige Halterungsausformungen aufweisen. Diese Halterungsausformungen sind insbesondere in einem zu dem in Verlängerung der Hohlprofilausbildung abgewinkelten Abschnitt des Steckverbindungsteils vorgesehen und dienen in bevorzugter Ausgestaltung zur abrutschsicheren Halterung eines Absaugschlauches oder dergleichen.
  • Auch betrifft die Erfindung ein Set von Batteriezellen-Distanzplatten mit jeweils einer ersten und zweiten Breitseite und mit einer Vielzahl von in einer Längsrichtung der Distanzplatte fluchtenden Profilausformungen.
  • Um ein derartiges Set in vorteilhafter Weise zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass das Set Distanzplatten unterschiedlicher Dicke aufweist, dass die Distanzplatten unterschiedliche jeweils eine ebenfalls in Längsrichtung verlaufende und mit einer Profilausnehmung fluchtende, über ihre Länge im Wesentlichen geschlossene und integral mit der Distanzplatte ausgebildete oder daran gehalterte Hohlprofilausnehmung aufweist und dass die Hohlprofilausbildungen unabhängig von der Dicke einer Distanzplatte einen selben Innendurchmesser aufweisen.
  • Die gewählte Dicke einer Distanzplatte zwischen deren Breitseiten ist in der Regel vorgegeben durch das zu überbrückende Abstandsmaß zwischen den Batteriezellen bzw. einer Batteriezelle und einer Batterietrogwandung. In Abhängigkeit hierzu verändert sich auch das freie Querschnittsmaß einer Profilausformung, so insbesondere in Dickenrichtung, darüber hinaus ggf. auch in Breitenrichtung.
  • Die an der jeweiligen Distanzplatte integral ausgebildete oder – bspw. im Falle einer Distanzplatte mit zu einer Breitseite hin offenen Profilausformungen – an der Distanzplatte gehalterte Hohlprofilausformung weist bevorzugt unabhängig von der Plattendicke einen gleichbleibenden Innendurchmesser auf, so dass stets gleiche Parameter zum möglichen Absaugen von bspw. Säure aus dem Batterietrog vorliegen. So sind weiter auch die vorbeschriebenen Steckverbindungsteile unabhängig von der Plattendicke der jeweiligen Hohlprofilausbildung zuordbar.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Ein Teil, das nur bezogen auf eines der Ausführungsbeispiele erläutert ist und bei einem weiteren Ausführungsbeispiel aufgrund der dort herausgestellten Besonderheit nicht durch ein anderes Teil ersetzt ist, ist damit auch für dieses weitere Ausführungsbeispiel als jedenfalls mögliches vorhandenes Teil beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine Batterie mit Batterieelektroden und Batteriezellen-Distanzplatten, wobei eine Distanzplatte mit einer Hohlprofilausbildung versehen ist;
  • 2 in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform einer Batteriezellen-Distanzplatte mit integralen Hohlprofilausbildungen;
  • 3 die Stirnansicht gegen eine Randkante der Distanzplatte;
  • 4 die Distanzplatte gemäß der Darstellung in 3 nach Trennung derselben in zwei gesonderte Distanzplatten mit jeweils einer Hohlprofilausbildung;
  • 5 die Herausvergrößerung der Bereiches V in 3;
  • 6 eine der 5 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch eine weitere Ausführungsform betreffend;
  • 7 eine Ansicht gegen ein abgewinkelt gestaltetes Steckverbindungsteil;
  • 8 das Steckverbindungsteil in Schnittdarstellung;
  • 9 ein Steckverbindungsteil in Ansicht, eine alternative Ausführungsform betreffend;
  • 10 die Schnittdarstellung hierzu;
  • 11 in weiterer Ausführungsform ein Steckverbindungsteil;
  • 12 das Steckverbindungsteil gemäß 11 in Schnittdarstellung;
  • 13 eine Draufsicht auf die Batteriezellen-Distanzplatte mit jeweils endseitig der Hohlprofilausbildung angeordneten Steckverbindungsteilen;
  • 14 die Ansicht gegen eine Randkante der Distanzplatte;
  • 15 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie XV-XV in 13;
  • 16 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie XVI-XVI in 13;
  • 17 eine Draufsicht auf eine Batteriezellen-Distanzplatte einer weiteren Ausführungsform mit integraler Hohlprofilausbildung und einseitig endseitig angeordnetem Steckverbindungsteil;
  • 18 die Seitenansicht hierzu;
  • 19 eine Querschnittsdarstellung durch den Bereich einer Profilausnehmung einer Distanzplatte in weiterer Ausführungsform, zur Klemmhalterung einer gesonderten Hohlprofilausbildung;
  • 20 ein Set von Batteriezellen-Distanzplatten;
  • 21 eine Distanzplatte in einer weiteren Ausführungsform;
  • 22 eine alternative Ausführungsform einer Distanzplatte.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 eine Batterie 1 mit einem Batterietrog 2. Der Batterietrog 2 besteht üblicherweise aus einem Stahlwerkstoff.
  • In dem Batterietrog 2 ist zugeordnet dem Boden 3 ein Abstandgitter 4 angeordnet.
  • Auf dem Abstandgitter 4 stützen sich Batterieelektroden 5 ab. Diese sind bevorzugt parallel zueinander ausgerichtet und zueinander isoliert.
  • Zur Beabstandung der Batterieelektrode 5 zur Wandung des Batterietrogs 2 sind Batteriezellen-Distanzplatten 6 positioniert. Auch diese stützen sich bevorzugt auf dem Abstandgitter 4 bodenseitig ab.
  • Die Distanzplatten 6 weisen in der Einbaustellung gemäß 1 im Wesentlichen eine der Batterieelektroden 5 entsprechende Höhe auf.
  • Die Distanzplatten 6 weisen eine erste Breitseite 7 und eine zweite Breitseite 8 auf. Weiter ist eine Distanzplatte 6 mit einer Vielzahl von in einer Längsrichtung der Distanzplatte 6, das heißt in Einbausituation gemäß 1 senkrecht fluchtenden Profilausformungen 9 versehen. Diese sind zu einer der Breitseiten 7 oder 8 hin geöffnet.
  • Die Breitseiten 7 und 8 bilden je nach Ausführungsform der Distanzplatte 6 nicht zwingend eine zum Teil geschlossene, ebene Fläche aus, so wie dies sich beispielsweise bei der in den 1 bis 14 dargestellten Ausführungsform ergibt. Vielmehr ergibt sich eine Breitseite 7 oder 8 im Wesentlichen durch eine Ebene, in die die Distanzplatte 6 senkrecht zu ihrer Längserstreckung (ggf. senkrecht zur Extrudierrichtung) projiziert ist. Die Breitseiten 7 und 8 bzw. die sich hierbei ergebenden Breitseiten-Ebenen verlaufen parallel zueinander. Quer hierzu und in Längserstreckung der Distanzplatte 6 sind Schmalseiten 23 und 24 ausgebildet. Auch diese können sich aus einer Projektion der Distanzplatte 6 in eine diesbezügliche Ebene ergeben.
  • Eine Profilausformung 9 ist bevorzugt, wie auch in den Ausführungsbeispielen dargestellt, als Rechteckausformung gebildet.
  • Im Nutzungs- bzw. Betriebszustand ist der mit den Batterieelektroden 5 versehene Batterietrog 2 von einem Deckel 10 überfangen.
  • Zumindest eine der Distanzplatten 6 ist mit einer ebenfalls in Längsrichtung verlaufenden und mit einer Profilausformung 9 fluchtenden Hohlprofilausbildung 11 versehen. Diese erstreckt sich röhrchenartig mit einer inneren Kreiszylinderfläche ausgehend von einer ersten Randkante 12 der Distanzplatte 6 bis zur gegenüberliegenden Randkante 13.
  • Es können auch alle in dem Batterietrog 2 eingesetzten Distanzplatten 6 mit jeweils mindestens einer Hohlprofilausbildung 11 versehen sein.
  • Bevorzugt erstreckt sich eine Hohlprofilausbildung 11 entlang einer parallel zu einer Profilausformung 9 verlaufenden Randkante der Distanzplatte 6.
  • Bei einer mit einer – wie in 2 dargestellten – Sollbruchstelle 14 versehenen Distanzplatte 6, welche Sollbruchstelle 14 linienartig parallel zu einer Profilausformung 9 verläuft, sind bevorzugt beidseitig randseitig parallel zu einer Profilausformung 9 verlaufend Hohlprofilausbildungen 11 vorgesehen. So liegen nach einem Trennen entlang der Sollbruchstelle 14 zwei Distanzplatten 6 mit jeweils einer Hohlprofilausbildung 11 vor (siehe 4).
  • Die Hohlprofilausbildungen 11 sind weiter bevorzugt integral mit der Distanzplatte 6 ausgebildet, so insbesondere materialeinheitlich und einstückig mit der Distanzplatte 6, weiter bevorzugt hergestellt im Kunststoff-Extrusionsverfahren.
  • Die Hohlprofilausbildungen 11 weisen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Innendurchmesser von 3 bis 5, beispielsweise 4 mm auf.
  • Auch kann gemäß der Darstellung in 6 parallel und benachbart zu einer Hohlprofilausbildung 11 eine weitere Hohlprofilausbildung 11 verlaufen, die über eine Sollbruchstelle 15 an der Distanzplatte 6 gehaltert ist. Dies bietet die Möglichkeit eines Abtrennens der äußeren Hohlprofilausbildung 11 zur Nutzung derselben als gesondertes Röhrchen, während an der Distanzplatte 6 weiterhin eine Hohlprofilausbildung 11 verbleibt.
  • Mit einer Hohlprofilausbildung 11 kann beispielsweise übergelaufene Säure aus dem Bodenbereich des Batterietrogs 2 abgesaugt werden. Hierzu erstreckt sich die Hohlprofilausbildung 11 bevorzugt über die untere Randkante 12 der diesbezüglichen Distanzplatte 6 hinaus. Dies kann durch eine entsprechende Ausgestaltung im Zuge der Herstellung erreicht sein.
  • Bevorzugt ist eine Herstellung im Extrusionsverfahren, bei welchem sich die Hohlprofilausbildungen 11 (zunächst) über die Länge der Distanzplatte in Ausrichtung der Profilausformungen 9 erstreckt und somit mit den Randkanten 12 und 13 der Distanzplatte 6 endet.
  • Die Hohlprofilausbildung 11 ist in diesem Fall bevorzugt sowohl nach unten als auch nach oben verlängert durch Anordnung von Steckverbindungsteilen 16. Diese sind zunächst und im Wesentlichen rohrartig ausgebildet, mit einem Einsteckabschnitt 17, zum Einstecken in das zugeordnete Ende der Hohlprofilausbildung 11. Entsprechend weist der Einsteckabschnitt 17 eine äußere Querschnittsgestaltung auf, die der inneren Querschnittsgestaltung der Hohlprofilausbildung 11 im Endbereich angepasst ist.
  • So ist zunächst gemäß den Darstellungen in den 7 und 8 ein abgewinkeltes Steckverbindungsteil 16 vorgesehen, mit einem bevorzugt rechtwinklig zum Einsteckabschnitt 17 verlaufenden Anschlussabschnitt 18. Dieser weist außenseitig rippenartig um eine diesbezügliche Kanalachse verlaufende Halterungsausformungen 19 auf.
  • Der Anschlussabschnitt 18 dient zur Halterung eines Schlauches 20, der mit seinem zugewandten Endbereich den Anschlussabschnitt 18 mit seinen Halterungsausformungen 19 überfängt. Die Halterungsausformungen 19 verhindern ein unkontrolliertes Abrutschen des Schlauches 20 von dem Steckverbindungsteil 16.
  • Auch das Steckverbindungsteil 16 gemäß den Darstellungen in den 9 und 10 dient zur Verlängerung der Hohlprofilausbildung 11 nach vertikal oben und zum Anschluss eines Schlauches 20. Hier erstrecken sich der Einsteckabschnitt 17 und der Anschlussabschnitt 18 entlang einer gemeinsamen Kanalachse.
  • Zur Verlängerung der Hohlprofilausbildung 11 nach vertikal unten bis in den Bereich des Bodens 3 des Batterietroges 2 ist ein Steckverbindungsteil 16 gemäß den Darstellungen in den 11 und 12 vorgesehen. Auch dieses Steckverbindungsteil 16 weist einen Einsteckabschnitt 17 gemäß den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen auf.
  • In axialer Verlängerung dieses Einsteckabschnitts 17 erstreckt sich das Steckverbindungsteil 16 rohrartig unter Vergrößerung des Innendurchmessers um etwa das 1,25- bis 1,5-Fache des Innendurchmessers im Bereich des Einsteckabschnitts 17.
  • Dem Einsteckabschnitt 17 abgewandt verläuft die Öffnungsfläche 21 des Steckverbindungsteiles 16 in einem spitzen Winkel quer zur Längserstreckung des Steckverbindungsteiles 16 bzw. zur Kanalachse, bevorzugt in einem Winkel α von etwa 45°.
  • Die 13 und 14 zeigen die Distanzplatte 6 mit jeweils endseitig an der Hohlprofilausbildung 11 angeordneten Steckverbindungsteilen 16, entsprechend eine Distanzplatte 6 in einer möglichen Konfiguration zum Einsatz in einem Batterietrog 2.
  • In den 17 und 18 ist eine alternative Ausführungsform der Distanzplatte 6 dargestellt. Die im Einbauzustand nach vertikal unten weisende Randkante 12 der Distanzplatte 6 verläuft mit Bezug auf eine Seitenansicht gemäß 18 in einem spitzen Winkel von beispielsweise 45° zu einer Breitseite 7 bzw. 8.
  • Die auch hier vorgesehene randseitige Hohlprofilausbildung 11 erstreckt sich wie in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel bis in die Randkanten 12 und 13. Im Bereich der Randkante 12 verläuft die Öffnungsfläche 21 entsprechend dem Verlauf der Randkante 12 in einem spitzen Winkel zu einer Breitseite 7 oder 8 bzw. in einem spitzen Winkel quer zur Längserstreckung der Hohlprofilausbildung 11. So ist die hohlnadelartige Ausgestaltung des im Nutzungszustand nach vertikal unten weisenden Endes unmittelbar an der Hohlprofilausbildung 11 ausgebildet.
  • Eine derart ausgeformte Distanzplatte 6 mit einer Hohlprofilausbildung 11 kann auch unter Fortlassung des Abstandgitters 4 unmittelbar sich auf dem Boden 3 des Batterietroges 2 abstützen.
  • Auch kann, beispielsweise bei einer Herstellung der Distanzplatte 6 als Kunststoffspritzteil, eine gegebenenfalls gesondert hergestellte Hohlprofilausbildung 11 in Form eines Röhrchens oder dergleichen an der Distanzplatte 6 klemmgehaltert sein. Eine mögliche Ausgestaltung zeigt 19.
  • Zumindest eine der Profilausformungen 9, gegebenenfalls auch alle Profilausformungen 9 einer Distanzplatte 6 sind in einem Querschnitt quer zur Längsrichtung der Distanzplatte 6 mit die Profilausformungen 9 begrenzenden Wandabschnitten 22 versehen, die in einer Öffnungsrichtung der Profilausformung 9 – hier zur ersten Breitseite 7 hin – zueinander verjüngend verlaufen.
  • Der Abstand der Wandabschnitte 22 im Öffnungsbereich ist hierbei kleiner gewählt als der in selber Richtung betrachtete Abstand der Wandabschnitte 22 zueinander im dem Öffnungsbereich abgewandten Bereich, das heißt im Bereich der gegenüberliegenden Breitseite 8.
  • Die Hohlprofilausbildung 11 ist in dem Ausführungsbeispiel als kreiszylindrischer Hohlkörper gebildet, mit einem Außendurchmesser, der größer gewählt ist als das Abstandsmaß der Wandabschnitte 2 zueinander im Öffnungsbereich der Profilausformung 9. Es ist hierdurch ein Hinterschnitt in der Profilausformung 9 gegeben, über welchen die Hohlprofilausbildung 11 in dem im Querschnitt etwa trapezartigen Freiraum der Profilausformung 9 klemmgehaltert wird.
  • 20 zeigt ein beispielhaftes Set S von Batteriezellen-Distanzplatten 6.
  • Die Distanzplatten 6 weisen unterschiedliche Dicken d auf, so entsprechend unterschiedliche Abstände der Breitseiten 7 und 8 zueinander. In Abhängigkeit von der Dicke d sind auch die in selber Richtung gemessenen Tiefen der Profilausformungen 9 unterschiedlich, so dass diese entsprechend unterschiedliche, freie Querschnittsmaße aufweisen.
  • Die jeweils zugeordnete, hier bevorzugt integral ausgebildete Hohlprofilausbildung 11 weist unabhängig von der Dicke d der jeweiligen Distanzplatte 6 einen gleichen Innendurchmesser b auf, so dass unabhängig von der gewählten Plattendicke gleiche Parameter hinsichtlich eines möglichen Absaugvorganges vorliegen. So können weiter insbesondere die vorbeschriebenen Steckverbindungsteile 16 zur Verlängerung der jeweiligen Hohlprofilausbildung 11 bzw. zum Anschluss eines Schlauches an eine Hohlprofilausbildung 11 einer Distanzplatte 6 beliebiger Dicke des Sets S genutzt werden.
  • Die 21 und 22 zeigen zwei weitere Ausführungsformen einer Distanzplatte 6, welche bevorzugt im Extrudierverfahren hergestellt sind. Alternativ ist auch eine Herstellung im Kunststoffspritzverfahren denkbar.
  • In der Ausführungsform der 21 ist eine Breitseite 8 durch eine ebene Breitseitenfläche der Distanzplatte 6 gebildet, während die gegenüberliegende Breitseite 7 sich aus einer die freien Enden von senkrecht sich zu der Breitseite 8 frei erstreckenden Distanzstegen verbindenden Ebene ergibt.
  • Die Hohlprofilausbildung 11 ist in einem Eckbereich eines senkrecht zu der Breitseite 8 verlaufenden Steges und der Breitseite 8 integral mit der Distanzplatte 6 ausgebildet.
  • Die Breitseiten 7 und 8 der Ausführungsform gemäß 22 ergeben sich durch die Spitzen einer Seite der insgesamt im Querschnitt zick-zack-förmig gebildeten Distanzplatte 6 verbindenden Ebenen, während die Schmalseiten 23 und 24 durch Projektionsebenen gebildet sind, die in Extrudierrichtung verlaufend quer zu den Breitseiten 7 und 8 bzw. den Breitseiten-Ebenen ausgerichtet sind.
  • Die Hohlprofilausbildung 11 ist an einem freien Endbereich eines tick-zack-förmig verlaufenden Steges integral mit der Distanzplatte 6 ausgebildet.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils eigenständig weiterbilden, nämlich:
    Eine Batteriezellen-Distanzplatte 6, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Distanzplatte 6 eine ebenfalls in Längsrichtung verlaufende und mit einer Profilausformung 9 fluchtende, über ihre Länge im Wesentlichen geschlossene und integral mit der Distanzplatte 6 ausgebildete oder daran klemmgehalterte Hohlprofilausbildung 11 aufweist.
  • Eine Batteriezellen-Distanzplatte 6, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Distanzplatte 6 eine in Längsrichtung verlaufende Sollbruchstelle 14, 15 aufweist.
  • Eine Batteriezellen-Distanzplatte 6, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Hohlprofilausbildung 11 quer zur Längsrichtung der Distanzplatte 6 betrachtet beidseitig der Sollbruchstelle 14, 15 angeordnet ist.
  • Eine Batteriezellen-Distanzplatte 6, die dadurch gekennzeichnet ist, dass an einer Distanzplatte 6 zwei oder mehr Hohlprofilausbildungen 11 ausgebildet sind.
  • Eine Batteriezellen-Distanzplatte 6, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Hohlprofilausbildung 11 eine innere Zylinderfläche aufweist.
  • Eine Batteriezellen-Distanzplatte 6, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Hohlprofilausbildung 11 mit einer quer zu der Längsrichtung der Distanzplatte 6 verlaufenden Randkante 12, 13 der Distanzplatte 6 endet.
  • Eine Batteriezellen-Distanzplatte 6, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Distanzplatte 6 in einem Querschnitt quer zur Längsrichtung der Distanzplatte 6 in einer Öffnungsrichtung der Profils zueinander verjüngend verlaufende Wandabschnitte 22 aufweist, zur Klemmhalterung der Hohlprofilausbildung 11.
  • Eine Batteriezellen-Distanzplatte 6, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Distanzplatte 6 aus einem Kunststoffmaterial besteht, das spezifisch schwerer ist als Wasser.
  • Ein Steckverbindungsteil 16 zur Verbindung einer Hohlprofilausbildung 11 mit einer Batteriezellen-Distanzplatte 6, zur Verlängerung der Hohlprofilausbildung 11 über eine zugeordnete Randkante 12, 13 der Distanzplatte 6 hinaus.
  • Ein Steckverbindungsteil 16, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Steckverbindungsteil 16 rohrartig verläuft mit einer der Einsteckseite abgewandten, in einem spitzen Winkel α quer zu seiner Längserstreckung verlaufenden Öffnungsfläche 21.
  • Ein Steckverbindungsteil 16, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Steckverbindungsteil 16 hinsichtlich seiner Längserstreckung gekrümmt verläuft.
  • Ein Steckverbindungsteil 16, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Steckverbindungsteil 16 außenseitig quer zu seiner Längserstreckung in diesem Bereich verlaufende, beispielsweise rippenartige Halterungsausformungen 19 aufweist.
  • Ein Set S von Batteriezellen-Distanzplatten 6, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Set Distanzplatten 6 unterschiedlicher Dicke d aufweist, dass die Distanzplatten 6 unterschiedlicher Dicke d jeweils eine ebenfalls in Längsrichtung verlaufende und mit einer Profilausformung 9 fluchtende, über ihre Länge im Wesentlichen geschlossene und integral mit der Distanzplatte 6 ausgebildete oder daran gehalterte Hohlprofilausbildung 11 aufweist und dass die Hohlprofilausbildungen 11 unabhängig von der Dicke d einer Distanzplatte 6 einen selben Innendurchmesser b aufweisen.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Batterie
    2
    Batterietrog
    3
    Boden
    4
    Abstandgitter
    5
    Batterieelektrode
    6
    Distanzplatte
    7
    erste Breitseite
    8
    zweite Breitseite
    9
    Profilausformung
    10
    Deckel
    11
    Hohlprofilausbildung
    12
    Randkante
    13
    Randkante
    14
    Sollbruchstelle
    15
    Sollbruchstelle
    16
    Steckverbindungsteil
    17
    Einsteckabschnitt
    18
    Anschlussabschnitt
    19
    Halterungsausformung
    20
    Schlauch
    21
    Öffnungsfläche
    22
    Wandabschnitt
    α
    Winkel
    b
    Innendurchmesser
    d
    Dicke
    S
    Set
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2012/119942 A2 [0002]
    • DE 202004020604 U1 [0002]
    • DE 29612571 U1 [0002]

Claims (14)

  1. Batteriezellen-Distanzplatte (6) mit jeweils einer ersten (7) und zweiten Breitseite (8) und mit einer Vielzahl von in einer Längsrichtung der Distanzplatte (6) fluchtenden Profilausformungen (9), die jedenfalls zu der ersten (7) oder zweiten Breitseite (8) hin offen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzplatte (6) eine ebenfalls in Längsrichtung verlaufende und mit einer Profilausformung (9) fluchtende, über ihre Länge im Wesentlichen geschlossene und integral mit der Distanzplatte (6) ausgebildete oder daran gehalterte Hohlprofilausbildung (11) aufweist.
  2. Batteriezellen-Distanzplatte (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzplatte (6) eine in Längsrichtung verlaufende Sollbruchstelle (14, 15) aufweist.
  3. Batteriezellen-Distanzplatte (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hohlprofilausbildung (11) quer zur Längsrichtung der Distanzplatte (6) betrachtet beidseitig der Sollbruchstelle (14, 15) angeordnet ist.
  4. Batteriezellen-Distanzplatte (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Distanzplatte (6) zwei oder mehr Hohlprofilausbildungen (11) ausgebildet sind.
  5. Batteriezellen-Distanzplatte (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlprofilausbildung (11) eine innere Zylinderfläche aufweist.
  6. Batteriezellen-Distanzplatte (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlprofilausbildung (11) mit einer quer zu der Längsrichtung der Distanzplatte (6) verlaufenden Randkante (12, 13) der Distanzplatte (6) endet.
  7. Batteriezellen-Distanzplatte (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzplatte (6) in einem Querschnitt quer zur Längsrichtung der Distanzplatte (6) in einer Öffnungsrichtung der Profils zueinander verjüngend verlaufende Wandabschnitte (22) aufweist, zur Klemmhalterung der Hohlprofilausbildung (11).
  8. Batteriezellen-Distanzplatte (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzplatte (6) aus einem Kunststoffmaterial besteht, das spezifisch schwerer ist als Wasser.
  9. Steckverbindungsteil (16) zur Verbindung einer Hohlprofilausbildung (11) mit einer Batteriezellen-Distanzplatte (6), zur Verlängerung der Hohlprofilausbildung (11) über eine zugeordnete Randkante (12, 13) der Distanzplatte (6) hinaus.
  10. Steckverbindungsteil (16) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbindungsteil (16) rohrartig verläuft mit einer der Einsteckseite abgewandten, in einem spitzen Winkel (α) quer zu seiner Längserstreckung verlaufenden Öffnungsfläche (21).
  11. Steckverbindungsteil (16) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbindungsteil (16) hinsichtlich seiner Längserstreckung gekrümmt verläuft.
  12. Steckverbindungsteil (16) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbindungsteil (16) außenseitig quer zu seiner Längserstreckung in diesem Bereich verlaufende, beispielsweise rippenartige Halterungsausformungen (19) aufweist.
  13. Set (S) von Batteriezellen-Distanzplatten (6) mit einer ersten (7) und einer zweiten Breitseite (8) und mit einer Vielzahl von in einer Längsrichtung der Distanzplatte (6) fluchtenden Profilausformungen (9), dadurch gekennzeichnet, dass das Set Distanzplatten (6) unterschiedlicher Dicke (d) aufweist, dass die Distanzplatten (6) unterschiedlicher Dicke (d) jeweils eine ebenfalls in Längsrichtung verlaufende und mit einer Profilausformung (9) fluchtende, über ihre Länge im Wesentlichen geschlossene und integral mit der Distanzplatte (6) ausgebildete oder daran gehalterte Hohlprofilausbildung (11) aufweist und dass die Hohlprofilausbildungen (11) unabhängig von der Dicke (d) einer Distanzplatte (6) einen selben Innendurchmesser (b) aufweisen.
  14. Batteriezellen-Distanzplatte (6) oder Steckverbindungsteil (16) oder Set (S), gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29612571U1 (de) 1996-07-19 1996-09-12 Varta Batterie Mehrzellige Akkumulatorenbatterie mit Kühlung
DE202004020604U1 (de) 2004-10-06 2005-09-15 Hoppecke Batterien Gmbh & Co Distanzplatte für Batterien
WO2012119942A2 (de) 2011-03-10 2012-09-13 Hagemann-Systems Gmbh Zu einem stapel zusammengefasste batteriezellen-distanzplatten

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