DE102014101922B3 - Gerät zum Absaugen von gasförmigen oder flüssigen Medien - Google Patents

Gerät zum Absaugen von gasförmigen oder flüssigen Medien Download PDF

Info

Publication number
DE102014101922B3
DE102014101922B3 DE102014101922.9A DE102014101922A DE102014101922B3 DE 102014101922 B3 DE102014101922 B3 DE 102014101922B3 DE 102014101922 A DE102014101922 A DE 102014101922A DE 102014101922 B3 DE102014101922 B3 DE 102014101922B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bellows
device shell
suction
hinged lid
outlet opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102014101922.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Timm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eberhard Timm GmbH
Original Assignee
Eberhard Timm GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eberhard Timm GmbH filed Critical Eberhard Timm GmbH
Priority to DE102014101922.9A priority Critical patent/DE102014101922B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102014101922B3 publication Critical patent/DE102014101922B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/08Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/0009Special features
    • F04B43/0054Special features particularities of the flexible members
    • F04B43/0072Special features particularities of the flexible members of tubular flexible members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B45/00Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids
    • F04B45/02Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having bellows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Absaugen von gasförmigen oder flüssigen Medien, die vorzugsweise bei medizinischer Versorgung, beispielsweise in medizinischen Hilfsmitteln, anfallen und aus diesen geräuschlos abgesaugt werden mit Hilfe eines vertikal ausziehbaren Balges (4), dessen Balgoberende (5) an einem Ständer (1, 3) befestigt ist und dessen Balgunterende (6) mit einem verschieblich geführten Belastungsteil (2) verbunden ist, welches bei seinem Absinken unter Schwerkraft im Innenraum (14) des Balges (4) einen Unterdruck erzeugt, der ein Absaugen des Mediums aus dem Hilfsmittel in den Balg (4) erzwingt, wobei sich der Balg (4) auffaltet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Absaugen von gasförmigen oder flüssigen Medien, die vorzugsweise bei medizinischer Versorgung, beispielsweise in medizinischen Hilfsmitteln, anfallen und aus diesen geräuschlos abzusaugen sind.
  • Aus der DE-U-7011944 ist eine handbetätigte Pumpe zum Absaugen gasförmiger Medien aus einem vollständig verschlossenen Beutel bekannt. Zum Absaugen des gasförmigen Mediums wird ein Gummibalg verwendet, der von Hand zusammengedrückt wird und nach dem Loslassen aus eigener Kraft wieder in seine volle Balgform zurückspringt. Dabei entsteht in seinem Inneren ein Unterdruck, der geeignet ist, das Medium aus dem Beutel abzusaugen.
  • Solche Absaugvorgänge laufen immer nur unmittelbar und für kurze Zeit nach dem Zusammendrücken ab. Eine Regelmäßigkeit oder ein gleichmäßiges Absaugen ist nicht möglich. Dies ist beispielsweise erwünscht bei Dekubitus-Patienten, wo sich in dem medizinischen Hilfsmittel feuchte Gase entwickeln, die abgesaugt werden sollen. Es wäre möglich, dieses Absaugen mit einer Pumpe vorzunehmen, die mit elektrischem Strom betrieben wird. Solche Motoren sind aber aufwendig und verursachen vor allem Geräusche, die unerwünscht sind.
  • Faltenbalgsaugpumpen sind seit langem bekannt. Aus der DE 3822001 C1 ist z. B. eine Balgpumpe für Gasprüfröhrchen mit zwei in Richtung des Probennahmehubes unter Federkraft stehender Griffplatten zur Ausführung von Saughüben durch Betätigen der Griffplatten bekannt. Die DE 4416599 A1 offenbart einen motorangetriebenen Faltenbalg, der als Beatmungsgerät verwendet wird. Die rotatorische Bewegung des motorischen Antriebes wird in eine translatorische Bewegung des Faltenbalges umgesetzt. Das Gebrauchsmuster DE 1908290 U beschreibt einen Faltenbalg der per Hand ausgezogen wird und hierbei seine Saugwirkung entfaltet und unter der Zugwirkung einer Wendelzugfeder im Inneren sich kontrahiert. Eine Schwerkraft betrieben Faltenbalgsaugpumpe offenbaren die Entgegenhaltungen nicht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine geräuschlose gleichmäßige Absaugung von Gas über einen längeren Zeitraum möglich zu machen.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche oder nachfolgend beschrieben.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Absauggerät lassen sich gasförmige oder flüssige Medien völlig geräuschlos absaugen. Das Gerät ist besonders für die häusliche Pflege sehr geeignet, weil es einfach in der Handhabung ist. Es bedient sich dabei eines vertikal ausziehbaren Balges, dessen Balgoberende an einem Ständer befestigt ist und dessen Balgunterende mit einem verschieblich geführten Belastungsteil verbunden ist, welches bei seinem Absinken unter Schwerkraft im Innenraum des Faltenbalges einen Unterdruck erzeugt, der ein Absaugen des Mediums aus dem Hilfsmittel in den Balg erzwingt, wobei sich der Balg auffaltet.
  • Weil sich das Gerät zum Absaugen der Schwerkraft bedient, werden zu seinem Funktionieren keine zusätzlich von außen zugeführten Energien benötigt, deren Einsatz generell Geräusche verursacht.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ständer drei oder vier vertikale Säulen, eine an den Säulen befestigte stationäre obere Geräteschale zum Anbringen des Balgoberendes und eine ortsveränderliche untere Geräteschale zum Anbringen des Balgunterendes aufweist, wobei die untere Geräteschale gewichtsbelastet durch die Schwerkraft herabsinkt und hierzu vorzugsweise an den Säulen verschieblich geführt ist. Es ist natürlich auch möglich, dass an der unteren Geräteschale ein Zusatzgewicht angebracht wird, das die untere Geräteschale nach unten belastet.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Balgoberende mittels eines oberen Stülpkragens an einen Kragen der oberen Geräteschale von unten und dass das Balgunterende mittels eines unteren Stülpkragens auf einen Kragen der unteren Geräteschale von oben angesetzt ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Balg als Faltenbalg ausgeführt ist und zwischen seinem oberen und unteren Stülpkragen eine größere Anzahl von Faltsegmenten aufweist, wobei jeweils ein Ring aus einem flexiblen flächenhaften Materials an dessem äußeren Rand größeren Durchmessers mit einem nächsten benachbarten Ring an dessen äußeren Rand größeren Durchmessers verbunden ist und der andere nächste benachbarte Ring an dessem inneren Rand mit kleinerem Durchmesser mit dem inneren Rand mit kleinerem Durchmesser des ersten Rings verbunden ist.
  • Vorzugsweise sind die Bereiche der Materialverbindungen des Faltenbalgs im Bereich des inneren Rands und/oder des äußeren Rands der Ringe mit einer Versteifung versehen, insbesondere einer Versteifung anliegend an den äußeren Rändern mit dem größeren Durchmesser. Die insbesondere ringförmigen Versteifungen halten den Faltenbalg in Form, wenn das flexible flächenhafte Material der Ringe eine geringe Stabilität hat.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die obere und/oder die untere Geräteschale eine Ein- und/oder Auslassöffnung aufweist.
  • Die Ein- und/oder Auslassöffnung ist vorzugsweise verschließbar, z. B. mit einem Klappdeckel, und unabhängig hiervon vorzugsweise (zumindest) in der oberen Geräteschale vorgesehen. Das Gerät kann so bei geschlossenem Klappdeckel an einen anderen Entleerungsort gebracht werden, ohne dass eventuell eine Geruchsbelästigung auftritt. Mit dem Klappdeckel wird die Ein- und/oder Auslassöffnung verschlossen. Hierbei schließt der Klappdeckel gegen einen eingesetzten Dichtring ab.
  • Nach einer Ausführungsform weist die eine Geräteschale eine verschließbare Einlassöffnung und die untere Geräteschale eine verschließbare Auslassöffnung auf. Es ist aber auch möglich, nur in einer Geräteschale eine Öffnung vorzusehen und diese je nach Betriebszustand bzw. Druckverhältnissen in dem Balginneren als Ein- und Auslassöffnung zu nutzen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass in die Einlassöffnung (die nach einer Ausgestaltung ggf. auch als Auslassöffnung genutzt werden kann) ein Ventil vorgesehen ist, um die Saugvolumengeschwindigkeit des abzusaugenden Mediums durch die Einlassöffnung einzustellen bzw. zu regeln und die Absinkgeschwindigkeit der unteren Geräteschale einzustellen. An die Einlassöffnung ist ein Rohr oder Schlauch anschließbar.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an die Auslassöffnung (die nach einer Ausgestaltung ggf. auch als Einlassöffnung genutzt werden kann) ein Aufnahmesack für abgesaugtes Medium anschließbar ist. Dies kann beispielsweise durch eine Aufsteckkrone bewerkstelligt werden, die zur Überleitung von abgesaugtem Medium an der Auslassöffnung fixierbar ist und vorzugsweise durch den Vorgang des Einsteckens die Auslassöffnung öffnet.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an die Auslassöffnung (die nach einer Ausgestaltung ggf. auch als Einlassöffnung genutzt werden kann) ebenfalls ein Ventil enthält über das die Auströmgeschwindigkeit regelbar ist bzw. das Einlassventil gleichzeitig Auslassventil ist und hierfür in eine Betriebsart versetzt wird, die eine höhere Saugvolumengeschwindigkeit zulässt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass in die Einlassöffnung (die nach einer Ausgestaltung ggf. auch als Auslassöffnung genutzt werden kann) ein Filter und/oder ein Trockenelement eingesetzt ist.
  • Der Filter ist austauschbarer und wirkt als Absorber und/oder Desinfektionsmittel. Der Absorber, wie z. B. Aktivkohle, bindet Geruchsstoffe, das Desinfektionsmittel neutralisiert Keime, wie Bakterien, Viren oder Pilze. In den Filter, vor-, nachgeschaltet oder in diesen integriert, kann ein Trockenmittel eingesetzt werden, wie z. B. Calciumchlorid, superabsorbierende Polymere, Molekularsieb, Bentonite, Silicagel oder Zeolithe. Das Trockenmittel kann mit einem Indikator versehen sein, um aufzuzeigen, wann dieses auszutauschen ist. Filter und Trockenmittel können als einzeln oder gemeinsame austauschbare Pads oder Kartuschen eingesetzt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an der unteren Geräteschale Handgriffe vorgesehen sind, mit denen die untere Geräteschale zum Entleeren hochziehbar ist. Nach einer anderen Betriebsart wird das Gerät zu diesem Zweck umgedreht, so dass die bewegliche untere Geräteschale oben ist und langsam bzw. mit einer mittleren Geschwindigkeit heruntersinkt.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Gerät zum Absaugen von gasförmigen oder flüssigen Medien mit einer oberen Geräteschale und einer unteren Geräteschale, die an vier Tragsäulen angeordnet sind, wobei die obere Geräteschale fest mit den Tragsäulen zu einem Ständer verbunden ist, während die untere Geräteschale entlang der Tragsäulen verschiebbar ist, und wobei zwischen den Geräteschalen ein in 2 ausgezogen dargestellter, ausziehbarer Faltenbalg zusammengefaltet angeordnet ist,
  • 2 eine um 45° gedrehte Ansicht des Gerätes nach 1, wobei die untere Geräteschale nach unten gefahren ist und dabei den Faltenbalg ausgezogen hat,
  • 3 eine Draufsicht auf die obere Geräteschale mit einem Klappdeckel, der eine Ein- und Auslassöffnung verschließt und einen Schlauchanschluss aufweist,
  • 4 von unten her gesehen eine Draufsicht auf die untere Geräteschale mit einem Klappdeckel ohne Schlauchanschluss,
  • 5 Gerät nach 1 um 45° gedreht gegenüber der Ansicht nach 1 und auf den Kopf gestellt in der Entleerungsphase, wobei der Klappdeckel der unteren Geräteschale geöffnet und der Faltenbalg halb zusammengefaltet ist,
  • 6 der Faltenbalg als zusammengefaltete Einheit mit oberem und unterem Stülpkragen,
  • 7 den Faltenbalg nach 6 in Draufsicht,
  • 8 in vergrößerter Darstellung und im Schnitt A-B nach 9 die obere Geräteschale bei geöffnetem Klappdeckel und mit einer Filterhülse und einem Plattenventil,
  • 9 eine Draufsicht auf die obere Geräteschale bei geöffnetem Klappdeckel,
  • 10 das Gerät bei teilweise ausgezogenem Faltenbalg und geöffnetem Klappdeckel, wobei an der unteren Geräteschale Handgriffe vorgesehen sind, mit denen die nach unten gefahrene untere Geräteschale zum Entleeren hochziehbar ist,
  • 11 eine Draufsicht auf das Gerät nach 10 mit Hochziehhandgriffen an beiden Seiten, und
  • 12 einen Foliensack, in den das in den Faltenbalg eingesaugte Medium umfüllbar ist.
  • In 1 ist ein Absauggerät (G) zum Absaugen oder Abpumpen von gasförmigen oder flüssigen Medien dargestellt, das bei einer medizinischen Versorgung einsetzbar ist. Eine solche medizinische Versorgung ist beispielsweise das Entfernen von Feuchte belasteten Gasen aus einer Windel. Durch das Absaugen des Gases wird die Neigung zur Bildung von Dekubitus-Geschwüren vermindert. Es lassen sich mit dem Absauggerät (G) aber auch Körperflüssigkeiten, z. B. Speichel der Wundflüssigkeit, z. B. bei nässenden Wunden, absaugen. Wesentlich ist dabei, dass das Absaugen kontinuierlich erfolgt und beim Absaugen keine motorischen Geräusche entstehen.
  • Das in 1 dargestellte Absauggerät (G) besteht aus einer oberen Geräteschale (1), einer unteren Geräteschale (2) und vier vertikalen Tragsäulen (3). Es würden auch drei Tragsäulen (3), eine sogenannte Dreibeinausführung, genügen. Die vier Tragsäulen (3) sind zu einem Ständer fest mit der oberen Geräteschale (1) verbunden. Die untere Geräteschale (2) ist auf den Tragsäulen (3) verschieblich gelagert. Zwischen den Geräteschalen (1) und (2) befindet sich ein Faltenbalg (4), der in 1 nicht sichtbar, aber in verschiedenen Ausziehzuständen und Abbildungen in den 2, 5, 6 und 10 zu sehen ist.
  • Der Faltenbalg (4) hat, wie aus 6 deutlich zu ersehen ist, ein Balgoberende (5) und ein Balgunterende (6), zwischen denen sich Faltsegmente (7) befinden. Das Balgoberende (5) ist, wie aus 2 ersichtlich, an der oberen Geräteschale (1) und das Balgunterende (6) ist an der unteren Geräteschale (2) befestigt. Die Befestigung der Balgenden (5, 6) ist aus 5 deutlicher zu erkennen. In 5 ist das Absauggerät (G) auf den Kopf gestellt zur Zwecken der Entleerung dargestellt.
  • An der Oberseite der oberen Geräteschale (1) ist ein Klappdeckel (8) mit einem Schlauchanschluss (9) vorgesehen, mit dessen Hilfe ein gasförmiges Medium mittels eines Absaugschlauches abgesaugt werden soll. 1 zeigt an den oberen Enden der Tragsäulen (3) kleine Gummistopfen (10) und an den unteren Enden der Tragsäulen (3) große Gummistopfen (11), die als Füße dienen. Die Geräteschalen (1 und 2) sind mit seitlich vorstehenden Handgriffen (12 und 13) versehen.
  • 3 zeigt die obere Geräteschale (1) in Draufsicht, wobei die vier kleineren Gummistopfen (10) über den Tragsäulen (3) zu sehen sind. Auf der oberen Geräteschale (1) befindet sich der Klappdeckel (8) mit dem Schlauchanschluss (9) und dem daran angeordneten Absaugschlauch.
  • 2 zeigt das Absauggerät (G) in einer um 45° gedrehten Stellung, wobei in der Zeichnungsmitte die dritte Säule (3) des Absauggerätes (G) zu sehen ist. Die 2 zeigt die Funktionsstellung des Faltenbalges (4) nach dem Absaugen oder Abpumpen des gasförmigen Mediums am Ende des Absaugvorganges.
  • Zuvor muss aber der Absaugvorgang erfolgt sein. Beim Absaugvorgang ist die untere Geräteschale (2) auf Grund ihres Gewichtes auf den Tragsäulen (3) nach unten abgesunken, wobei sich im Innenraum (14) des Faltenbalges (4) ein Unterdruck ausbildete. Dabei wurde mittels des Absaugschlauches Gas aus dem Hilfsmittel absaugt. Sollte die untere Geräteschale (2) von sich aus kein ausreichendes Gewicht haben, dann kann deren Gewicht mit einem Zusatzgewicht (15) erhöht werden.
  • In 2 sind durch das Ausziehen des Faltenbalges (4) der Innenraum (14) und die einzelnen Faltsegmente (7) aufgefaltet sichtbar geworden. Die Anzahl der Faltsegmente (7) wird sich nach den Bedürfnissen richten. Die Faltsegmente (7) erstrecken sich zwischen einem aus 6 zu ersehenden oberen Stülpkragen (16) und einem unteren Stülpkragen (17). Die einzelnen Faltsegmente (7) bestehen aus jeweils zwei Ringen (18a und 18b) eines flexiblen flächenhaften Materials. Das Material kann Kunststoff oder ein gasdichter Webstoff sein. Die Ringe (18a und 18b) sind an den äußeren Rändern (19) größeren Durchmessers miteinander und an den inneren Rändern (20) kleineren Durchmessers mit den flexiblen flächenhaften Ringen (18a und 18b) der benachbarten Faltsegmente (7) verbunden. In den Bereichen der Materialverbindungen sind die Ränder (19 und 20) mit nicht dargestellten Verstärkungen oder Versteifungen versehen. Solche Verstärkungen oder Versteifungen können beispielsweise aus steifen Metallreifen bestehen.
  • 6 zeigt den Faltenbalg (4) in Seitenansicht. 7 zeigt den Faltenbalg (4) in Draufsicht von der Oberseite (21) (6). Man sieht den oberen Stülpkragen (16) und die seitlich überstehenden Faltsegmente (7).
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die untere Geräteschale (2). In der Zeichnung ist auch in dieser Geräteschale (2) ein Klappdeckel (8a) zum Verschließen einer Entleerungsöffnung (8b) zum Entleeren des Abpumpgerätes (G) vorgesehen. Dieser Klappdeckel (8a), der keinen Schlauchanschluss (9) aufweist, kann auch entfallen.
  • 5 zeigt das Absauggerät (G) um 45° gedreht gegenüber 1 und auf den Kopf gestellt, um es zu entleeren. Die untere Geräteschale (2) befindet sich nun oben. Die untere Geräteschale (2) ist aus der vollgefüllten Stellung des Faltenbalges (4) nach 2 auf Grund der Schwerkraft etwa um einen halben Verschiebeweg abgesunken.
  • Das Absinken war möglich, weil eine Teilmenge des eingeflossenen gasförmigen Mediums bei geöffnetem Klappdeckel (8a) durch eine Entleerungsöffnung (8b) entwichen ist. Wenn der Klappdeckel (8a) und die Entleerungsöffnung (8b) nicht vorgesehen sind, dann kann das Medium auch durch den Schlauchanschluss (9), den Absaugschlauch (9) oder die Öffnung (27) durch die Geräteschale (1) abgeleitet werden.
  • 8 zeigt vergrößert einen Schnitt A-B nach 3 durch die obere Geräteschale (1) mit den Tragsäulen (3) und dem angesetzten Faltenbalg (4). An beiden Außenseiten (22) der Schnittdarstellung befinden sich die kleineren Gummistopfen (10), die als Füße dienen können, wenn das Absauggerät (G) zum Entleeren (5) auf den Kopf gestellt ist. In Führungen (23) sind die Tragsäulen (3) gefasst. An der Oberseite (24) der Geräteschale (1) befindet sich im Mittelbereich (25) eine Ein- und Auslassöffnung (27), die mit einem Sicherungskreuz (28) (9) abgedeckt ist. Die Öffnung (27) ist offen, wenn der Klappdeckel (8) hochgeklappt ist und geschlossen, wenn der Klappdeckel (8) geschlossen ist. Mit dem Sicherungskreuz (28) wird in einer Filterhülse (29) ein flächiger Filter (30) gesichert, z. B. ein Wattepad, das mit einer desinfizierenden, sterilisierenden und Gerüche absorbierenden Flüssigkeit behandelt ist. Unterhalb der Filterhülse (29) befindet sich als Plattenventil eine flexible Ventilplatte (31), die beispielsweise aus Silikon bestehen kann; sie wölbt sich beim Einfließen von Medium nach unten und hebt sich dabei von einem Ventilsitz (32) ab. Eine Verrastungsscheibe (32a) sichert die Ventilplatte (31).
  • Der Klappdeckel (8) ist mit einem Dichtring (33) versehen, der die Öffnung (27) bei geschlossenem Klappdeckel (8) gasdicht abschließt; er legt sich nach dem Schließen auf der Oberseite auf die Dichtauflage (34) (9) der Geräteschale (1) an. Des Weiteren befindet sich am Klappdeckel (8) der Schlauchanschluss (9). Der Absaugschlauch ist vorher entfernt worden. Der Schlauchanschluss (9) besteht, wie aus 1 und 3 zu sehen ist, aus einer schräg in den Klappdeckel ((8) einlaufenden Anschluss, der an eine Bohrung (35) herangeführt ist, in der eine Stellschraube (36) die eingelassene Luftmenge mehr oder weniger begrenzt und damit auch die Absinkgeschwindigkeit reguliert.
  • In die obere Geräteschale (1) ist der obere Teil des Faltenbalges (4) eingesetzt. Die Geräteschale (1) hat zum Befestigen einen Kragen (37), auf den der obere Stülpkragen (16) von unten aufgeschoben ist.
  • Ein Spannband (38) klemmt den Stülpkragen (16) auf dem Kragen (37) fest. Dieselbe Befestigung ist auch für den unteren Stülpkragen (17) an der unteren Geräteschale (2) vorgesehen, wobei dieser von oben auf den entsprechenden Kragen aufgeschoben ist. Unterhalb des Stülpkragens (16) sind einige Faltsegmente angedeutet.
  • 9 zeigt die Geräteschale (1) von der Oberseite (24). Im Mittelbereich (25) sieht man die Filterhülse (29) mit dem Sicherungskreuz (28) und dem Filter (30).
  • In 10 ist eine bevorzugte Variante des Absauggerätes (G) dargestellt. Der Faltenbalg (4) ist teilweise ausgezogen und der Klappdeckel (8) ist geöffnet. An der unteren Geräteschale (2) sind beidseitig Handgriffe (39) vorgesehen, mit denen die nach unten gefahrene untere Geräteschale (2) zum Entleeren hochziehbar ist. Zum Entleeren muss das Absauggerät (G) bei dieser Ausführung nicht auf den Kopf gestellt zu werden.
  • 11 zeigt die Oberseite (24a) der Gerätevariante nach 10 mit den zwei Hochziehhandgriffen (39) bei aufgeklapptem Klappdeckel (8).
  • 12 zeigt einen Foliensack (40), in den zuvor in das Absauggerät (G) eingesaugtes Medium umgeleitet wird. Der Foliensack (40) hat dazu eine Aufsteckkrone (41), die beim Aufstecken mit Aufstoßdornen (26) durch das Sicherungskreuz (28) der Filterhülse (29) hindurch gegen die Ventilplatte (31) stoßen und diese dabei zum Öffnen von Ventilsitz (32) wegdrücken. Ist der Foliensack (40) gefüllt, dann wird auf die Aufsteckkrone (41) ein Verschlussdeckel (42) aufgesetzt. Der so verschlossene Foliensack (40) kann dann entsorgt werden.
  • Das Gerät hat beispielsweise ein Gewicht von ca. 4 kg. Seine Absaugleistung ist z. B. auf 2 bis 5 ml/Minute, z. B. 2.5 ml/Minute durch eine Saugvolumengeschwindigkeitsbegrenzung, z. B. in Form eines geregelten oder ungeregelten Drosselventils, das auch als Plättchen mit festen kapillarem Durchlass ausgebildet sein kann, eingestellt. Die Einstellung des geregelten Ventils ist über eine Stellschraube (36) variierbar.
  • Nach 2,5 bis 3 Stunden wird das bis dahin abgesaugte Medium geruchlos und mit nur einem Handgriff in den Foliensack (40) zur Entsorgung umgepumpt. Danach ist das Absauggerät (G) wieder in der Ausgangsposition und kann wieder angeschlossen werden.
  • Das Absauggerät (G) kann für viele Zwecke im medizinischen Bereich und in Laboratorien eingesetzt werden anstelle der mehrfach teureren motorisch betriebenen Absauggeräte mit elektronisch geregelten Pumpen.
  • Das Absauggerät (G) ist insbesondere geeignet für die in der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2013 104 659 A1 beschriebenen Entlüftungsvorrichtung für oder als Bestandteil eines Absorptionsartikels für das feuchtwarme Klima, das im Bereich eines an einem Patienten angelegten Absorptionsartikels, wie beispielsweise einer Windel oder Binde, vorherrscht und ein Arbeitsverfahren zur Verbesserung des Klimas in dem Absorptionsartikel durch Luftabsaugen (vorzugsweise ohne jede Flüssigkeit) aus dem Absorptionsartikel mit der Entlüftungsvorrichtung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Obere Geräteschale
    2
    Untere Geräteschale
    3
    Tragsäulen
    4
    Faltenbalg
    5
    Balgoberende
    6
    Balgunterende
    7
    Faltsegmente
    8
    Klappdeckel an oberer Geräteschale 1
    8a
    Klappdeckel an unterer Geräteschale 2
    8b
    Entleerungsöffnung in Geräteschale 2
    9
    Schlauchanschluss
    10
    Kleine Gummistopfen
    11
    Große Gummistopfen
    12
    Handgriff obere Geräteschale
    13
    Handgriff untere Geräteschale
    14
    Innenraum des Faltenbalgens
    15
    Zusatzgewicht an der unteren Geräteschale (2)
    16
    Oberer Stülpkragen
    17
    Unterer Stülpkragen
    18a
    Faltsegmentmaterialringe
    18b
    Faltsegmentmaterialringe
    19
    äußere Ränder der Faltsegmente
    20
    innere Ränder der Faltsegmente
    21
    Oberseite des Faltenbalges
    22
    Seiten der oberen Geräteschale
    23
    Führungen für die Tragsäulen
    24
    Oberseite der Geräteschale 1
    24a
    Oberseite der Variante der Geräteschale 2
    25
    Mittelbereich der Geräteschale 1
    26
    Aufstoßdorne der Aufsteckkrone (41)
    27
    Öffnung in der Geräteschale 1 zum Ein- und Auslass von Medium
    28
    Sicherungskreuz über dem Filter
    29
    Filterhülse
    30
    Filter aus Wattefließ
    31
    Ventilplatte
    32
    Ventilsitz
    32a
    Verrastungsscheibe
    33
    Dichtring
    34
    Dichtauflage für den Dichtring 33
    35
    Bohrung
    36
    Stellschraube
    37
    Kragen der Geräteschale 1
    38
    Spannband
    39
    beidseitige Hochziehhandgriffe
    40
    Foliensack
    41
    Aufsteckkrone
    42
    Verschlussdeckel
    G
    Absauggeräte

Claims (15)

  1. Gerät zum Absaugen von gasförmigen oder flüssigen Medien aufweisend einen vertikal ausziehbaren Balg (4), dessen Balgoberende (5) ortsfest an zumindest einem Ständer (3) befestigt ist und dessen Balgunterende (6) mit einem verschieblich geführten Belastungsteil (2) verbunden ist, welches bei Absinken des Belastungsteils (2) unter Schwerkraft den Balg (4) aufspannt und hierbei im Innenraum (14) des Balges (4) einen Unterdruck erzeugt, der ein Absaugen der Medien von außen in den Balg (4) erwirkt.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (3) drei oder vier vertikale Säulen (3) umfasst und eine starre untere Geräteschale (2) als Belastungsteil (2) trägt, an der das Balgunterende (6) befestigt ist, wobei die untere Geräteschale (2) gewichtsbelastet mittels Schwerkraft an zumindest einer Säule (3), vorzugsweise allen Säulen, verschieblich geführt ist, um den Balg (4) unter der durch Schwerkraft bewirkten Bewegung aufzuspannen.
  3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Balgoberende (5) an einer starren oberen Geräteschale (1) befestigt ist, wobei die obere Geräteschale (1) von zumindest einer der Säule (3), vorzugsweise allen Säulen, ortsfest getragen wird.
  4. Gerät nach Anspruch 2 und/oder 3, wobei das Balgoberende (5) mittels eines oberen Stülpkragens (16) an einen Kragen (37) der oberen Geräteschale (1) von unten und unabhängig hiervon dass das Balgunterende (6) mittels eines unteren Stülpkragens (17) auf einen Kragen (37), der unteren Geräteschale/Belastungsteil (2) von oben angesetzt ist.
  5. Gerät nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Balg ein Faltenbalg (4) ist.
  6. Gerät nach Anspruch 5, wobei der Faltenbalg (4) zwischen seinem oberen und unteren Stülpkragen (16, 17) eine größere Anzahl von Faltsegmenten (7) aufweist, die aus jeweils zwei Ringen (18a, 18b) eines flexiblen flächenhaften Materials bestehen, wobei die Ringe (18a, 18b) an den äußeren Rändern (19) größeren Durchmessers miteinander und an den inneren Rändern (20) kleineren Durchmessers mit den flexiblen flächenhaften Ringen (18a, 18b) der benachbarten Faltsegmente (7) verbunden sind, wobei vorzugsweise zumindest die Bereiche der Materialverbindungen an den äußeren Rändern (19) mit einer Versteifung versehen sind.
  7. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Balg, die obere Geräteschale (1) oder die untere Geräteschale (2), insbesondere die obere Geräteschale (1), eine Ein- und/oder Auslassöffnung (27 aufweist, vorzugsweise eine Einlassöffnung, die gleichzeitig Auslassöffnung (27) ist, wobei die Ein- und/oder Auslassöffnung (27) vorzugsweise mit einem nach oben zu öffnenden Klappdeckel (8) verschließbar ist.
  8. Gerät nach Anspruch 7, wobei in oder vor die Einlassöffnung (27), die ggf. gleichzeitig Auslassöffnung ist, ein Absorber, Filter (30) und/oder Trocknungsmittel, die vorzugsweise jeweils austauschbar sind, geschaltet ist.
  9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einlassöffnung (27), die ggf. gleichzeitig Auslassöffnung ist, ein Ventil (31) zum Begrenzen der Saugvolumengeschwindigkeit vorgesehen ist, wobei das Ventil vorzugsweise ein geregeltes oder ungeregeltes Drosselventil ist, als Körper mit festem kapillaren Durchlass oder als Röhrchen mit Einschnürung ausgebildet ist.
  10. Gerät nach Anspruch 3, 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Klappdeckel (8) oder an der oberen Geräteschale (1) ein Schlauchanschluss (9) vorgesehen ist, an den ein Absaugschlauch für abzusaugende Medien anschließbar ist, wobei Absorber, Filter (30) und/oder Trocknungsmittel in den Absaugschlauch eingebaut sein können.
  11. Gerät nach zumindest einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an die Auslassöffnung, die ggf. gleichzeitig Einlassöffnung (27) ist, ein Aufnahmesack (40) zu Aufnahme abgesaugten Mediums anschließbar ist.
  12. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel mit einem Dichtring (33) versehen ist, mit dem die Ein- und Auslassöffnung (27) bei geschlossenem Klappdeckel (8) verschlossen ist.
  13. Gerät nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der unteren Geräteschale (2) bzw. dem Belastungsteil (2) Handgriffe vorgesehen sind, mit denen die untere Geräteschale (2) das Belastungsteil (2) zum Entleeren hochziehbar ist.
  14. Gerät nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium ein Gas ist, das mit Körpersekreten, einschließlich Urin oder Kot, belastet ist oder eine Flüssigkeit ist, die Körpersekrete, einschließlich Speichel, Wundflüssigkeit, Urin und/oder Kot, enthält oder daraus besteht.
  15. Vorrichtung umfassend das Gerät nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 14, einen Absaugschlauch verbunden mit dem Gerät und eine saugfähige Körperauflage, wie eine Windel, eine Binde oder einen Verband, wobei der Absaugschlauch an die Körperauflage herangeführt ist, um Medium in Form eines Gases aus der saugfähigen Körperauflage mittels des Gerätes abzusaugen, wobei die Windel, die Binde oder der Verband vorzugsweise einen Superabsorber zur Aufnahme von Feuchtigkeit enthält und weiter bevorzugt Luftführungswege aufweist, die mit dem Absaugschlauch in Verbindung stehen.
DE102014101922.9A 2014-02-14 2014-02-14 Gerät zum Absaugen von gasförmigen oder flüssigen Medien Expired - Fee Related DE102014101922B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014101922.9A DE102014101922B3 (de) 2014-02-14 2014-02-14 Gerät zum Absaugen von gasförmigen oder flüssigen Medien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014101922.9A DE102014101922B3 (de) 2014-02-14 2014-02-14 Gerät zum Absaugen von gasförmigen oder flüssigen Medien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014101922B3 true DE102014101922B3 (de) 2015-07-30

Family

ID=53523176

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014101922.9A Expired - Fee Related DE102014101922B3 (de) 2014-02-14 2014-02-14 Gerät zum Absaugen von gasförmigen oder flüssigen Medien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014101922B3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016118636B3 (de) * 2016-09-30 2018-01-25 Eberhard Timm GmbH Ringebalg und Blase- und/oder Saugvorrichtung umfassend den Ringebalg

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1908290U (de) * 1964-06-27 1965-01-14 Franz Bergmann K G Vakuumpumpe, insbesondere fuer filtrierzwecke.
DE7011944U (de) * 1970-04-02 1970-12-10 Bosch Hausgeraete Gmbh Handbetaetigbare pumpe.
DE3822001C1 (de) * 1988-06-30 1989-12-07 Draegerwerk Ag, 2400 Luebeck, De
DE4416599A1 (de) * 1994-05-11 1995-11-16 Delta Barth Systemhaus Gmbh Beatmungsgerät
DE102013104659A1 (de) * 2013-05-06 2014-11-06 Eberhard Timm GmbH Entlüftungsvorrichtung für oder als Bestandteil eines Absorptionsartikels

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1908290U (de) * 1964-06-27 1965-01-14 Franz Bergmann K G Vakuumpumpe, insbesondere fuer filtrierzwecke.
DE7011944U (de) * 1970-04-02 1970-12-10 Bosch Hausgeraete Gmbh Handbetaetigbare pumpe.
DE3822001C1 (de) * 1988-06-30 1989-12-07 Draegerwerk Ag, 2400 Luebeck, De
DE4416599A1 (de) * 1994-05-11 1995-11-16 Delta Barth Systemhaus Gmbh Beatmungsgerät
DE102013104659A1 (de) * 2013-05-06 2014-11-06 Eberhard Timm GmbH Entlüftungsvorrichtung für oder als Bestandteil eines Absorptionsartikels

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016118636B3 (de) * 2016-09-30 2018-01-25 Eberhard Timm GmbH Ringebalg und Blase- und/oder Saugvorrichtung umfassend den Ringebalg

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0080179B1 (de) Vorrichtung für eine medizinische Saugdrainage
EP3295028A1 (de) Gerät zum absaugen von gasförmigen oder flüssigen medien
EP1527791B1 (de) Einrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten
EP1814609B2 (de) Drainagevorrichtung zur wundbehandlung unter einsatz von unterdruck
DE3126949A1 (de) Absaugvorrichtung fuer geschlossene wunden
CH646334A5 (de) Vorrichtung zum entfernen von fluiden aus einer wunde.
EP0749327B1 (de) Vorrichtung für den vakuum-wundverschluss und/oder zum absaugen von sekret oder dgl.
DE1491739B1 (de) Vorrichtung zum Ableiten von Fluessigkeiten aus Koerperhohlraeumen
WO1991017729A1 (de) Gerät für die spülung und drainierung von wunden
DE1491736A1 (de) Medizinische Absaugpumpe
DE2543778B2 (de) IMnsammelbeutel mit einem auf seiner Innenseite vor einer Einlaßöffnung angeordneten Klappenventil
DE2103187B2 (de) Medizinische Wegwerfvorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten
DE2431888A1 (de) Druckmittelbetaetigbarer verschluss fuer eine kuenstliche koerperoeffnung insbesondere einen anus praeter-naturalis
DE202016100154U1 (de) System zur Drainage von Flüssigkeiten beziehungsweise Wundsekret
DE102014101922B3 (de) Gerät zum Absaugen von gasförmigen oder flüssigen Medien
EP0116363B1 (de) Kolostomiebeutel mit einer Einrichtung zur Filterung und kontrollierten Abführung der Gase
DE3000322C2 (de) Vorrichtung zur Abführung von Fluida aus einer Wunde
DE2232694A1 (de) Absaugvorrichtung fuer medizinische zwecke
DE2359338A1 (de) Geschlossene sauganordnung fuer wunden
DE69933308T2 (de) Autotransfusionsbeutel mit hoher übertragungsrate
DE69631767T2 (de) Drainageeinheit mit geregeltem unterdruck
DE202014009858U1 (de) Drainagedrain
DE3608933A1 (de) Stomabeutel
WO2020043817A1 (de) Drainagevorrichtung und drainageset
EP1725196B1 (de) Drainagebeutel

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee