DE102014100057A1 - Verfahren zum Betrieb eines Heizgerätes - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Heizgerätes, wobei im Heizgerät (1) durch Verbrennung eines Brennstoffs Wärme erzeugt und auf ein Wärmeträgermedium übertragen wird, wobei das Wärmeträgermedium wahlweise mindestens einem ersten oder einem zweiten Wärmeverbraucher (2, 3) zugeführt wird und wobei heizgeräteinterne Zustandswerte erfasst werden. Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass eine den einzelnen Wärmeverbrauchern (2, 3) jeweils zugeführte Wärmemenge auf Basis der erfassten Zustandswerte ermittelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Heizgerätes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Verfahren zum Betrieb eines Heizgerätes der eingangs genannten Art ist aus DE 10 2012 101 268 A1 bekannt. Dabei wird im Heizgerät durch Verbrennung eines Brennstoffs Wärme erzeugt und auf ein Wärmeträgermedium (insbesondere Wasser) übertragen. Außerdem wird das Wärmeträgermedium wahlweise mindestens einem ersten oder einem zweiten Wärmeverbraucher (zum Beispiel einem Heizungskreis oder einem Trinkwasserkreis) zugeführt, wobei die Maßgabe ”wahlweise mindestens” zum Ausdruck bringt, dass erfindungsgemäß auch mehr als zwei Wärmeverbraucher vorgesehen sein können, wobei die Zuführung der Wärme an den Wärmeverbraucher aber stets sequentiell erfolgt, d. h. immer nur an einen der vorhandenen Wärmeverbraucher. Schließlich werden bei diesem Verfahren heizgeräteinterne Zustandswerte erfasst, also zum Beispiel die Temperaturen am Vor- und Rücklaufanschluss und der Volumenstrom.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb eines Heizgerätes der eingangs genannten Art zu verbessern. Insbesondere soll ein Verfahren geschaffen werden, bei dem die Einzelverbräuche (Wärmemengen) der Wärmeverbraucher ohne einzelne Wärmemengenzähler an den Wärmeverbrauchern ermittelbar sind.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Verfahren zum Betrieb eines Heizgerätes durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass eine den einzelnen Wärmeverbrauchern jeweils zugeführte Wärmemenge auf Basis der erfassten Zustandswerte ermittelt wird.
  • Mit anderen Worten zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung dadurch aus, dass ohnehin erfasste Zustandswerte wie Temperaturen am Vor- und Rücklaufanschluss des Heizgerätes bzw. ein durch den Brennerwärmetauscher fließender Volumenstrom dazu verwendet werden, um den Wärmeverbrauchern jeweils zugeführte Wärmemengen zu ermitteln, wobei die Differenzierung zwischen den Wärmeverbrauchern zum Beispiel über die der Regelung des Heizgerätes bekannte Stellung eines zwischen den Wärmeverbrauchern befindlichen Umschaltventils erfolgt. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist somit eine heizgeräteinterne Bestimmung der verwendeten Wärmemengen einzelner Wärmeverbraucher möglich, und zwar jeweils ohne einen separaten Wärmemengenzähler an den einzelnen Wärmeverbrauchern.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betrieb eines Heizgerätes ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Der Vollständigkeit halber wird noch auf DE 10 2004 055 419 B4 hingewiesen; dort ist allerdings ein heizgeräteexterner Wärmemengenzähler zur Erfassung von Wärmemengen verschiedener Abrechnungsparteien vorgesehen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb eines Heizgerätes einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläuter.
  • Es zeigt schematisch
  • 1 ein Heizgerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Das in 1 dargestellte Heizgerät 1 besteht aus einem Brenner 7, mit dem ein Brennstoff wie zum Beispiel Gas oder Öl verbrannt wird. Die dabei entstehende Wärme wird mittels eines Wärmeübertragers 8 auf ein Wärmeträgermedium (insbesondere Wasser) übertragen. Dieses Wärmeträgermedium strömt (angetrieben von einer oder mehreren, nicht extra dargestellten Kreislaufpumpen) sodann vom Wärmeübertrager 8 durch eine Rohrleitung zu einem Umschaltventil 4. Auf dem Weg dorthin wird mit Hilfe eines Temperatursensors 9 die Vorlauftemperatur ermittelt und der Regeleinrichtung 5 zur Verfügung gestellt. Mit dem von der Regeleinrichtung 5 betätigbaren Umschaltventil 4 wird das Wärmeträgermedium wahlweise mindestens entweder einem ersten Wärmeverbraucher 2 (hier dem Heizkreislauf mit seinen Heizkörpern 10) oder einem zweiten Wärmeverbraucher 3 (hier dem Warmwasserbereiter 11) zugeführt. Das von diesen Wärmeverbrauchern 2, 3 zurückkommende, abgekühlte Wärmeträgermedium strömt sodann, bevor es zum Wärmeübertrager 8 des Brenners 7 zurückgelangt, durch einen im Heizgerät angeordneten, mit der Regelungseinrichtung 5 verbundenen Volumenstromsensor 12, wobei außerdem mittels eines weiteren Temperatursensors 13 die Rücklauftemperatur ermittelt und der Regelungseinrichtung 5 zur Verfügung gestellt wird.
  • Verfahrensmäßig zusammengefasst ausgedrückt, wird somit im Heizgerät 1 durch Verbrennung eines Brennstoffs Wärme erzeugt und auf ein Wärmeträgermedium übertragen, wobei das Wärmeträgermedium wahlweise mindestens einem ersten oder einem zweiten Wärmeverbraucher 2, 3 zugeführt wird und wobei heizgeräteinterne Zustandswerte erfasst werden.
  • Wesentlich für das erfindungsgemäße Verfahren ist nun, dass eine den einzelnen Wärmeverbrauchern 2, 3 jeweils zugeführte Wärmemenge auf Basis der erfassten Zustandswerte ermittelt wird.
  • Hierzu ist bevorzugt vorgesehen, dass eine insbesondere an einem Vorlaufanschluss des Heizgerätes 1 erfasste Vorlauftemperatur als heizgeräteinterner Zustandswert verwendet wird.
  • Darüber hinaus ist bevorzugt vorgesehen, dass eine insbesondere an einem Rücklaufanschluss des Heizgerätes 1 erfasste Rücklauftemperatur als heizgeräteinterner Zustandswert verwendet wird.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass ein im Heizgeräte 1 erfasster Volumenstrom des Wärmeträgermediums als heizgeräteinterner Zustandswert verwendet wird.
  • Wie oben bereits erwähnt, ist ferner vorgesehen, dass das Wärmeträgermedium über ein Umschaltventil 4 (insbesondere ein so genanntes 3/2-Wege-Umschaltventil) wahlweise mindestens dem ersten oder dem zweiten Wärmeverbraucher 2, 3 zugeführt wird.
  • In diesem Fall ist darüber hinaus bevorzugt vorgesehen, dass eine Schaltstellung des Umschaltventils 4 als heizgeräteinterner Zustandswert verwendet wird.
  • Noch etwas genauer bzw. zusammenfassend betrachtet, ist somit bevorzugt vorgesehen, dass wahlweise die Zustandswerte Vorlauftemperatur, Rücklauftemperatur, Volumenstrom und/oder Schaltstellung unter Berücksichtigung der spezifischen Wärmekapazität des Wärmeträgermediums zur Berechnung der jeweiligen Wärmemenge verwendet werden.
  • Dabei wird vorzugsweise eine Regelungseinrichtung 5 des Heizgerätes 1 zur Berechnung der jeweiligen Wärmemengen verwendet, wobei außerdem an einer Anzeige 6 der Regelungseinrichtung 5 des Heizgerätes 1 die für die verschiedenen Wärmeverbraucher 2, 3 ermittelten Wärmemengen angezeigt werden.
  • Alternativ kann schließlich auch vorgesehen sein (nicht extra dargestellt), dass die ermittelten Wärmemengen an einen Informationsempfänger (zum Beispiel an ein externes Anzeigefeld) übermittelt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Heizgerät
    2
    Wärmeverbraucher
    3
    Wärmeverbraucher
    4
    Umschaltventil
    5
    Regelungseinrichtung
    6
    Anzeige
    7
    Brenner
    8
    Wärmeübertrager
    9
    Temperatursensor
    10
    Heizkörper
    11
    Warmwasserbereiter
    12
    Volumenstromsensor
    13
    Temperatursensor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012101268 A1 [0002]
    • DE 102004055419 B4 [0008]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Heizgerätes, wobei im Heizgerät (1) durch Verbrennung eines Brennstoffs Wärme erzeugt und auf ein Wärmeträgermedium übertragen wird, wobei das Wärmeträgermedium wahlweise mindestens einem ersten oder einem zweiten Wärmeverbraucher (2, 3) zugeführt wird und wobei heizgeräteinterne Zustandswerte erfasst werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine den einzelnen Wärmeverbrauchern (2, 3) jeweils zugeführte Wärmemenge auf Basis der erfassten Zustandswerte ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Heizgerät (1) erfasste Vorlauftemperatur als heizgeräteinterner Zustandswert verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Heizgerät (1) erfasste Rücklauftemperatur als heizgeräteinterner Zustandswert verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Heizgerät (1) erfasster Volumenstrom des Wärmeträgermediums als heizgeräteinterner Zustandswert verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Wärmeträgermedium über ein Umschaltventil (4) wahlweise mindestens dem ersten oder dem zweiten Wärmeverbraucher (2, 3) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltstellung des Umschaltventils (4) als heizgeräteinterner Zustandswert verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise die Zustandswerte Vorlauftemperatur, Rücklauftemperatur, Volumenstrom und/oder Schaltstellung unter Berücksichtigung der spezifischen Wärmekapazität des Wärmeträgermediums zur Berechnung der jeweiligen Wärmemenge verwendet werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regelungseinrichtung (5) des Heizgerätes (1) zur Berechnung der jeweiligen Wärmemengen verwendet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Anzeige (6) der Regelungseinrichtung (5) des Heizgerätes (1) die für die verschiedenen Wärmeverbraucher (2, 3) ermittelten Wärmemengen angezeigt werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelten Wärmemengen an einen Informationsempfänger übermittelt werden.
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