DE102019123030A1 - Verfahren zum Betrieb eines Heizgeräts - Google Patents

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Christine Hanke
Michael Kalide
Erhard Lauer
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Viessmann Werke GmbH and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Heizgeräts, bei dem eine Primärseite (1.1) eines Wärmeübertragers (1) von einem bedarfsabhängig erwärmten Wärmeträgermedium durchströmt wird, bei dem eine Sekundärseite (1.2) des Wärmeübertragers (1) bei einer Zapfung von zu erwärmendem Trinkwasser durchströmt wird, bei dem eine Auslauftemperatur des gezapften Trinkwassers mit einem Temperatursensor (2) ermittelt wird. Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass zur Regelung einer Komforttemperatur auf der Sekundärseite (1.2) des Wärmeübertragers (1) das die Primärseite (1.1) durchströmende Wärmeträgermedium in einer zapffreien Phase solange erwärmt wird, bis am Temperatursensor (2) ein Vorgabewert erreicht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Heizgeräts gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus dem Patentdokument DE 101 54 196 A1 bekannt. Bei diesem wird eine Primärseite eines Wärmeübertragers von einem bedarfsabhängig erwärmten Wärmeträgermedium und eine Sekundärseite des Wärmeübertragers bei einer Zapfung von zu erwärmendem Trinkwasser durchströmt. Außerdem wird bei diesem Verfahren eine Auslauftemperatur des gezapften Trinkwassers mit einem Temperatursensor ermittelt, wobei das zu erwärmende Trinkwasser zu Beginn der Zapfung, sofern länger nicht gezapft wurde, kalt ist bzw. sich jedenfalls nicht auf dem gewünschten Auslauftemperaturniveau befindet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu verbessern. Insbesondere soll ein Verfahren geschaffen werden, bei dem auf möglichst einfache Weise sichergestellt ist, dass das gezapfte Trinkwasser bereits zu Beginn einer Zapfung, selbst dann, wenn die letzte Zapfung schon länger zurück liegt, die gewünschte Auslauftemperatur aufweist. Diese an sich bekannte Wunschtemperatur zu Beginn einer Zapfung wird auch Komforttemperatur genannt; bisher sind zu deren Realisierung aber relativ aufwändige Maßnahme erforderlich, die weiter unten noch genauer beschrieben werden.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass zur Regelung einer Komforttemperatur auf der Sekundärseite des Wärmeübertragers das die Primärseite durchströmende Wärmeträgermedium in einer zapffreien Phase solange erwärmt wird, bis am Temperatursensor ein Vorgabewert erreicht ist.
  • Mit anderen Worten zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung somit dadurch aus, dass der bisher lediglich zur Regelung der Auslauftemperatur verwendete Temperatursensor nunmehr auch - im Sinne einer Doppelfunktion - zur Regelung der Komforttemperatur verwendet wird, und zwar dann, wenn gerade nicht gezapft wird und auch nur dann, wenn am Heizgerät die Warmwasserbereitung eingeschaltet ist. Außerhalb dieser Zeiten, also zum Beispiel während der Nachtabsenkung, ist die Komforttemperaturfunktion nicht aktiv. Ein bisher am Wärmeübertrager zur Regelung der Komforttemperatur vorgesehener, weiterer und als sogenannter Anlegesensor ausgebildeter Temperatursensor kann auf diese Weise entfallen, d. h. der eingangs genannte Aufwand kann durch die erfindungsgemäße Lösung erheblich reduziert werden.
  • Bezüglich der in der obigen Aufgabenstellung erwähnten „gewünschten Auslauftemperatur“ wird dabei noch darauf hingewiesen, dass diese auch bei der erfindungsgemäßen Lösung vorzugsweise einstellbar ist. Außerdem ist erfindungsgemäß vorzugsweise vorgesehen, dass zur gewünschten Auslauftemperatur ein Hysteresewert (von zum Beispiel 12 K) einstellbar ist, d. h. um unnötige Brennerstarts zu vermeiden, gilt die Auslauftemperatur für die Regeleinrichtung des Heizgerätes bereits dann als erreicht, wenn mit dem Temperatursensor der untere Hysteresewert gemessen wird.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt
    • 1 schematisch ein Heizgerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Bei dem in der einzigen Figur dargestellten Heizgerät wird zunächst in bekannter Weise eine Primärseite 1.1 eines Wärmeübertragers 1, der vorzugsweise als Plattenwärmetauscher ausgebildet ist, von einem bedarfsabhängig erwärmten Wärmeträgermedium durchströmt. Ferner wird eine Sekundärseite 1.2 des Wärmeübertragers 1 bei einer Zapfung von zu erwärmendem Trinkwasser durchströmt. Außerdem wird eine Auslauftemperatur des gezapften Trinkwassers mit einem Temperatursensor 2 ermittelt bzw. gemessen.
  • Dabei wird weiterhin vorzugsweise das Wärmeträgermedium mit einem Brenner 3 (zum Beispiel einem Öl- oder Gasbrenner) erwärmt. Alternativ könnte aber auch eine Wärmepumpe oder ein Kraft-Wärme-Kopplungsanlage zur Erwärmung des Wärmeträgermediums verwendet werden. Außerdem wird das Wärmeträgermedium vorzugsweise in einem Kreislauf 5 geführt. Darüber hinaus wird das Wärmeträgermedium vorzugsweise mit einer zum Kreislauf 5 gehörenden Pumpe 4 durch einen Wärmetauscher 3.1 des Brenners 3 und bei Trinkwasserbereitung durch die Primärseite 1.1 des Wärmeübertragers 1 gefördert.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das Wärmeträgermedium dem Kreislauf 5 an einer ersten Stelle 5.1 zur Weiterleitung an einen Heizkreis 6 (mit entsprechenden Heizkörpern) entnommen und an einer zweiten Stelle 5.2 dem Kreislauf 5 zur Zurückführung vom Heizkreis 6 zugeführt wird. Dabei ist weiterhin bevorzugt vorgesehen, dass ein vorzugsweise mit einem Steuermotor 7.1 betätigtes Ventil 7 (Umschaltventil) an der zweiten Stelle 5.2 (alternativ [nicht extra dargestellt] auch an der ersten Stelle 5.1) verwendet wird, um den Volumenstrom des Wärmeträgermediums entweder bei zum Wärmeübertrager 1 oder zum Heizkreis 6 zu lenken.
  • Weiterhin wird das Trinkwasser bevorzugt über einen Kaltwasseranschluss 1.2.1 der Sekundärseite 1.2 des Wärmeübertragers 1 zu- und von der Sekundärseite 1.2 des Wärmeübertragers 1 über einen Warmwasserabfuhranschluss 1.2.2 abgeführt. Dabei wird außerdem besonders bevorzugt ein Strömungssensor 8 zur Erkennung eines Volumenstroms am Kaltwasseranschluss 1.2.1 verwendet.
  • Wesentlich für das erfindungsgemäße Verfahren ist nun, dass zur Regelung einer Komforttemperatur auf der Sekundärseite 1.2 des Wärmeübertragers 1 das die Primärseite 1.1 durchströmende Wärmeträgermedium in einer zapffreien Phase solange erwärmt wird, bis am Temperatursensor 2 ein Vorgabewert erreicht ist. Oder nochmals in etwas anderen Worten ausgedrückt: Der Temperatursensor 2 wird während einer Zapfung als Auslauftemperatursensor und in einer zapffreien Phase als Komforttemperatursensor verwendet.
  • Ferner ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass eine Temperatur des Trinkwassers auf der Sekundärseite 1.2 des Wärmeübertragers 1 mittels des Temperatursensors 2 an einem bzw. dem oben bereits erwähnten Warmwasserabfuhranschluss 1.2.2 gemessen wird bzw. dass der Temperatursensor 2 an dem Warmwasserabfuhranschluss 1.2.2 der Sekundärseite 1.2 des Wärmeübertragers 1, vorzugsweise in einem Innenraum des Heizgeräts (innerhalb der Gerätehülle), besonders bevorzugt direkt neben dem Wärmeübertrager 1, insbesondere nicht mehr als 3 cm von diesem entfernt, angeordnet ist. Dabei gilt, dass die Regelung der Komforttemperatur umso besser funktioniert, je näher der Temperatursensor 2 am Wärmeübertrager 1 angeordnet ist.
  • Bei alledem werden schließlich wahlweise (je nach dem welche Komponente tatsächlich vorhanden ist) der Temperatursensor 2, der Brenner 3, die Pumpe 4, das Ventil 7 und/oder der Strömungssensor 8 mit einer gemeinsamen Regeleinrichtung (nicht extra dargestellt) betrieben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wärmeübertrager
    1.1
    Primärseite des Wärmeübertragers
    1.2
    Sekundärseite des Wärmeübertragers
    1.2.1
    Kaltwasseranschluss
    1.2.2
    Warmwasserabfuhranschluss
    2
    Temperatursensor
    3
    Brenner
    3.1
    Wärmetauscher
    4
    Pumpe
    5
    Kreislauf
    5.1
    erste Stelle
    5.2
    zweite Stelle
    6
    Heizkreis
    7
    Ventil
    7.1
    Steuermotor
    8
    Strömungssensor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10154196 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Heizgeräts, bei dem eine Primärseite (1.1) eines Wärmeübertragers (1) von einem bedarfsabhängig erwärmten Wärmeträgermedium durchströmt wird, bei dem eine Sekundärseite (1.2) des Wärmeübertragers (1) bei einer Zapfung von zu erwärmendem Trinkwasser durchströmt wird, bei dem eine Auslauftemperatur des gezapften Trinkwassers mit einem Temperatursensor (2) ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Regelung einer Komforttemperatur auf der Sekundärseite (1.2) des Wärmeübertragers (1) das die Primärseite (1.1) durchströmende Wärmeträgermedium in einer zapffreien Phase solange erwärmt wird, bis am Temperatursensor (2) ein Vorgabewert erreicht ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Temperatur des Trinkwassers auf der Sekundärseite (1.2) des Wärmeübertragers (1) mittels des Temperatursensors (2) an einem Warmwasserabfuhranschluss (1.2.2) gemessen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (2) während einer Zapfung als Auslauftemperatursensor und in einer zapffreien Phase als Komforttemperatursensor verwendet wird.
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