DE102014017108A1 - Einbruchsicherung für bewegliche Abdeckungen von Öffnungen in Außenwänden von Gebäuden - Google Patents
Einbruchsicherung für bewegliche Abdeckungen von Öffnungen in Außenwänden von Gebäuden Download PDFInfo
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- E05C5/02—Fastening devices with bolts moving otherwise than only rectilinearly and only pivotally or rotatively both moving axially and turning about their axis to secure the wing
- E05C5/04—Fastening devices with bolts moving otherwise than only rectilinearly and only pivotally or rotatively both moving axially and turning about their axis to secure the wing performing both movements simultaneously, e.g. screwing into a keeper
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- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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Abstract
Dies Einbruchsicherung ist für bewegliche Abdeckungen von Öffnungen in Außenwänden von Gebäuden geeignet, welche Einbruchsicherung durch ein verschließbares Sperrsystem gebildet wird, das zwischen einer Außenwand und einer mit einer Öffnung zusammenarbeitenden Abdeckung als Einbruchsicherung wirksam ist, wobei die beispielsweise winkelbewegliche Abdeckung als Türe, Klappladen oder dgl. ausgebildet ist. Um die Einbruchsicherung zu optimieren, umfasst das Sperrsystem einen Sicherungszapfe, der eine Durchgangsöffnung in einem festen Wandabschnitt der Außenwand des Gebäudes durchdringt und mit einem ersten Endbereich axial gesichert in einen benachbarten Abdeckungsabschnitt der Abdeckung eingreift, wogegen eine zweiter Endbereich des Sicherungszapfens sich an einem Außenwandabschnitt einer Innenseite der Außenwand unter Vermittlung eines Anlageelements des Sicherungszapfens abstützt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Einbruchsicherung für bewegliche Abdeckungen von Öffnungen in Außenwänden von Gebäuden, welche Einbruchsicherung durch ein verschließbares Sperrsystem gebildet wird.
- Die Zahl von Einbrüchen in Wohnungen, Gebäuden oder dgl. nimmt in erheblichem Umfang zu. Dabei sind nicht nur Wohnungen und Gebäude in Städten betroffen, sondern auch und gerade Häuser oder Ferienwohnungen in entlegenen Gegenden bspw. am Waldesrand bzw. in Schrebergärten.
- Es ist eine Vorrichtung zur Sicherung von Türen gegen unbefugtes Öffnen bekannt,
DE 158 555 , bei der an einer Innenseite einer Flügeltür eine horizontale Stange angeordnet ist. Die Stange durchdringt zum einen Haken an Flügeln der Tür und sie ist in Gehäusen an Türpfosten festgesetzt. - Es ist Aufgabe der Erfindung eine Einbruchsicherung für bewegliche Abdeckungen in Außenwänden zu konzipieren, welche Einbruchssicherung baulich einfache Sicherungsvorrichtungen umfasst. Dabei ist sicherzustellen, dass Vorkehrungen an einer Außenwand, einem Fensterrahmen oder einem Türrahmen eines Gebäudes bzw. einer Abdeckung in Gestalt von Türen, Klappläden oder dgl. auf einfache Art und Weise umsetzbar sind.
- Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass das Sperrsystem über einen mit geringem Aufwand darstellbaren Sicherungszapfen verfügt, der sich zwischen der Außenwand des Gebäudes und der Abdeckung, bestehend aus einem Klappladen, einer Tür oder dgl., erstreckt. Der Klappladen und die Tür sind mittels Scharnieren schwenkbeweglich ausgebildet, und der sich an der Innenseite der Außenwand abstützende Sicherungszapfen hält die Abdeckung auf vorbildliche Art und Weise in Lage, dergestalt, dass einem unerlaubten Eindringen über die jeweilige Öffnung im Gebäude entgegengewirkt wird. Die Vorsehung der Durchgangsöffnung für den Sicherungszapfen, hergestellt aus Metall, Kunststoff oder ähnlichem Werkstoff, in der Außenwand, dem Fensterrahmen, dem Türrahmen oder dgl. ist mit bekannten handwerklichen Methoden umsetzbar. Sinngemäß trifft dies auch für den Abdeckungsabschnitt der Abdeckung zu, in den der Sicherungszapfen mit dem ersten Endbereich, axial gesichert, eingreift. Das Anlageelement, das sich ohne weiteres mit dem am zweiten Endbereich des Sicherungszapfens vereinen lässt, ist mit einer die Bedienung des Sicherungszapfens erleichternden Handhabe ausgestattet, die als Handhebel, Handrad oder dgl. ausgebildet ist.
- Hervorzuheben ist, dass der Sicherungszapfen am ersten Endbereich einen Gewindebolzen aufweist, der in einer korrespondierenden Gewindebohrung des Abdeckungsabschnitts der Abdeckung festgesetzt ist. Die Gewindebohrung wird durch eine sacklochartige Einbohrung, also keine Durchgangsbohrung, in dem Abdeckungsabschnitt gebildet, so dass besagte Gewindebohrung nicht von der Außenseite des Gebäudes sichtbar ist. Ein besonders hochwirksames Eingreifen des Sicherungszapfens in den Abdeckungsabschnitt wird dadurch erreicht, dass die Gewindebohrung Teil eines bspw. metallischen Gewindeeinsatz ist, der in der Einbohrung, ebenfalls sacklochartig, festgesetzt ist. Hierzu kann zur axialen Fixierung des Gewindeeinsatzes letzterer mit einem Außengewinde versehen sein, das mit einem Innengewinde des Abdeckungsabschnitts in Wirkverbindung steht.
- Eine ausgezeichnete Anwendung der Erfindung ist, wenn zwischen dem festen Wandabschnitt und dem Abdeckungsabschnitt mehrere Sicherungszapfen in Funktionsstellung angeordnet sind. Zur weiteren Optimierung der Erfindung dient das in die Durchgangsöffnung des demontierten Sicherungszapfens einsetzbare Füllstück. Mit letzterem wird bspw. Feuchtigkeit enthaltende Zugluft zwischen Außenseite und Inenseite des Gebäudes mit ausgeklügelten Mittel unterbunden.
- Eine hervorragende, Beispiel gebende Funktion des Füllstücks wird erreicht, wenn es form- und/oder kraftschlüssig in der der Durchgangsöffnung in Lage gehalten wird und wenn das Füllstück mittels eines Betätigungsabschnitts in die Durchgangsöffnung einführ- bzw. aus letzterer herauslösbar ist. Schließlich sind der Sicherungszapfen und das Füllstück zu einem hochrangig vertriebsfähigen Bausatz zusammenfassbar, der mit einer schriftlichen und bildlichen Gebrauchsanleitung versehen sein kann.
- In der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt, die nachstehend näher erläutert werden.
- Es zeigen
-
1 eine Ansicht auf eine Stirnseite eines Gebäudes, -
2 eine Einzelheit X der1 in größerem Maßstab, -
3 eine Ansicht entsprechend2 -
4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV mit einer ersten Ausführungsform -
5 eine Einzelheit Y der4 mit einer zweiten Ausführungsform -
6 eine Ansicht entsprechend5 mit einer dritten Ausführungsform, -
7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der2 in größerem Maßstab, -
8 einen Prinzip-Schnitt nach der Linie VIII-VIII der1 in größerem Maßstab -
9 einen Prinzip-Schnitt nach der Linie IX-IX der1 in größerem Maßstab. - Ein Gebäude
1 ist als Haus2 mit aufrechten Außenwänden3 ,4 und5 dargestellt, die ein Giebeldach6 mit einem Kamin7 tragen. In der Außenwand4 sind Öffnungen8 und9 vorgesehen, die mit winkelbeweglichen d. h. in Schließstellung Sst bzw. Offenstellung Ost bewegbaren Abdeckungen10 und11 versehen sind. Die Abdeckungen10 und11 werden durch einen zwei Flügel12 und13 besitzenden Klappladen14 und eine Tür15 gebildet. Die Flügel12 und13 des Klappladens14 sind an in senkrechter Richtung A-A beabstandeten Scharnieren16 ,17 bzw.18 ,19 gelagert; die mit einem Türöffner20 ausgestattete Tür15 an Scharnieren21 ,22 . - Zwischen der Außenwand
4 , dem Klappladen14 und der Tür15 wirkt, sofern letztere in Schließstellung Sst sind, eine Einbruchsicherung24 , die einem unerlaubten Eindringen über den Kappladen14 oder die Tür15 bzw. die Öffnungen8 und9 der Außenwand4 in einen Innenraum24 des Hauses1 entgegenwirkt. Die Einbruchsicherung24 ist mit einem Sperrsystem25 versehen, das einen Sicherungszapfen26 aufweist. Der Sicherungszapfen26 durchdringt eine Durchgangsöffnung27 in einem festen Wandabschnitt28 der Außenwand4 und greift axial gesichert – Richtung B-B – mit einem ersten Endbereich29 in einen benachbarten Abdeckungsabschnitt30 der Abdeckung10 bzw. des Klappladens4 an einer Außenseite As der Außenwand4 ein. Ein zweiter Endbereich31 des Sicherungszapfens26 stützt sich unter Vermittlung eines Anlageelements32 des besagten Sicherungszapfens26 an einem Außenwandabschnitt33 an einer Innenseite Is der Außenwand4 ab. - Der erste Endbereich
29 des Sicherungszapfens26 ist mittels eines Gewindebolzens34 in einer Gewindebohrung35 des Abdeckungsanschnitts30 der Abdeckung10 bzw. des Klappladens4 festgesetzt. Die Gewindebohrung35 in dem Abdeckungsabschnitt30 wird durch eine sacklochartige Einbohrung36 gebildet, so dass die Lage des Sicherungszapfens26 von der Außenseite As der Außenwand4 bzw. des Hauses2 nicht erkennbar ist. - Gemäß
6 ist eine Gewindebohrung37 Teil eines z. B. metallischen Gewindeeisatzes38 , der in einer sacklochartigen Einbohrung39 in einem Abdeckungsabschnitt40 festgesetzt ist, und zwar in einer korrespondierenden Gewindebohrung41 . - Das Anlageelement
32 des zweiten Endbereichs31 des Sicherungszapfens26 wird unter Vermittlung einer Handhabe42 in Form eines Handhebels43 –5 –, eines Handrades41 oder dgl. gegen die Innenseite Is bzw. den festen Wandabschnitt28 gespannt wird. Im Ausführungsbeispiel –6 – ist das Handrad41 zur Greifoptimierung mit einer Oberflächenriffelung45 versehen. - Aus
8 ist ersichtlich, dass eine Außenwand46 fest verbunden ist mit einem eine Glasscheibe49 tragenden Fensterrahmen48 . In den Fensterrahmen48 ist eine Durchgangsöffnung49 für einen Sicherungszapfen50 der eine Abdeckung51 , verkörpert durch einen Klappladen49 , sichert. - Die
9 zeigt eine Außenwand53 , deren Rand54 von einem Türrahmen55 mit U-förmigem Querschnitt umgeben ist. Ein Sicherungszapfen56 durchdringt Durchgangsöffnungen57 ,58 und59 im Türrahmen55 und in der Außenwand503 und wirkt einem unbefugten Öffnen einer Tür60 entgegen. - Um die Einbruchsicherung
22 hochwirksam zu gestalten können mehre Einbruchsicherungen Eb1, Eb2 und Eb3, Eb4 am Umfang verteilt zwischen Außenwand4 und den Abdeckungen10 und11 vorgesehen werden. - Gemäß
7 ist in der Durchgangsöffnung27 bei demontiertem Scherungszapfen26 eine Füllstück61 einsetzbar, das etwa auftretende bspw. mit Feuchtigkeit vermengte Zugluft zwischen Außenseite As und Innenseite As des Gebäudes1 unterbindet. Das Füllstück61 wird form- und/oder kraftschlüssig in der Durchgangsöffnung27 in Lage gehalten, und es ist mittels eines eine Oberflächenriffelung62 aufweisenden Betätigungsgriffs63 einführ- bzw. herauslösbar. - Schließlich besteht die Möglichkeit Sicherungszapfen
26 und Füllstück61 zu einem vertriebsfähigen Bausatz z. B. in einer einheitlichen Verpackung mit bildlicher und schriftlicher Gebrauchsanleitung zusammenzufassen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 158555 [0003]
Claims (12)
- Einbruchsicherung für bewegliche Abdeckungen von Öffnungen in Außenwänden von Gebäuden, welche Einbruchsicherung durch ein verschließbares Sperrsystem gebildet wird, das zwischen einer Außenwand und einer mit einer Öffnung zusammenarbeitenden Abdeckung als Einbruchsicherung wirksam ist, wobei die beispielsweise winkelbewegliche Abdeckung als Türe, Klappladen oder dgl. ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrsystem (
25 ) einen Sicherungszapfen (26 ,50 ,56 ) umfasst, der eine Durchgangsöffnung (27 ,49 ;57 ,58 ,59 ) in einem festen Wandabschnitt (28 ) der Außenwand (4 ) des Gebäudes (1 ) durchdringt und mit einem ersten Endbereich (29 ) axial gesichert in einen benachbarten Abdeckungsabschnitt (30 ) der Abdeckung (10 ,11 ) eingreift, wogegen eine zweiter Endbereich (31 ) des Sicherungszapfens (26 ,50 ,51 ) sich an einem Außenwandabschnitt (33 ) einer Innenseite (Is) der Außenwand (4 ) unter Vermittlung eines Anlageelements (32 ) des Sicherungszapfens (26 ,50 ,51 ) abstützt. - Einbruchsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endbereich (
29 ) des Sicherungszapfens (26 ) mittels eines Gewindebolzens (34 ) in einer Gewindebohrung (34 ) des Abdeckungsabschnitts (30 ) der Abdeckung (10 ,11 ) festgesetzt ist. - Einbruchsicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageelement (
32 ) des zweiten Endbereichs (31 ) des Sicherungszapfens (26 ) unter Vermittlung einer Handhabe (42 ) in Form eines Handhebels (43 ), Handrades (44 ) oder dgl. gegen die Innenseite (Is) bzw. den festen Wandabschnitt (28 ) der Außenwand (4 ) gespannt wird. - Einbruchsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrung (
41 ) in dem Abdeckungsabschnitt (30 ) der Abdeckung (10 ,11 ) durch eine sackloch-artige Einbohrung (36 ) gebildet wird. - Einbruchsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gewindebohrung (
41 ) Teil eines bspw. metallischen Gewindeeinsatzes (38 ) ist, der vorzugsweise in einer sacklochähnlichen Einbohrung (39 ) im Abdeckungsabschnitt (40 ) festgesetzt ist. - Einbruchsicherung nach Anspruch 1, wobei die Öffnung in der Außenwand mit einem den festen Wandabschnitt aufweisenden Fensterrahmen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (
49 ) für den mit dem Abdeckungsabschnitt der Abdeckung (51 ) in Wirkverbindung stehenden Sicherungszapfen (50 ) in den Fensterrahmen (48 ) eingearbeitet ist. - Einbruchsicherung nach Anspruch 1, wobei die Öffnung in der Außenwand mit einem den festen Wandabschnitt aufweisenden Türrahmen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (
57 ,58 ,59 ) für den mit dem Abdeckungsabschnitt der Abdeckung (60 ), gebildet durch eine Tür (61 ) in Wirkverbindung stehenden Scherungszapfen (56 ) in einen eingearbeitet ist. - Einbruchsicherung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem festen Wandabschnitt (
28 ) und dem Abdeckungsabschnitt (30 ) mehrere Einbruchsicherungen (23 ; E1, E2, E3, E4) angeordnet sind. - Einbruchsicherung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Durchgangsöffnung (
27 ) eines demontierten Sicherungszapfens (26 ) ein bspw. Feuchtigkeit enthaltende Zugluft zwischen Außenseite (As) und Innenseite (Is) des Gebäudes (1 ) unterbindendes Füllstück (62 ) einsetzbar ist. - Einbruchsicherung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllstück (
62 ) form- und/oder kraftschlüssig in der Durchgangsöffnung (27 ) in Lage gehalten wird. - Einbruchsicherung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllstück (
62 ) mittels eines Betätigungsabschnitts (63 ) in die Durchgangsöffnung (27 ) einführ- bzw. aus dieser herauslösbar ist. - Einbruchsicherung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Sicherungszapfen (
26 ) und das Füllstück (62 ) zu einem vertriebsfähigen Bausatz mit schriftlicher und bildlicher Gebrauchsanleitung zusammenfassbar sind.
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---|---|---|---|
DE102014017108.6A DE102014017108A1 (de) | 2014-11-19 | 2014-11-19 | Einbruchsicherung für bewegliche Abdeckungen von Öffnungen in Außenwänden von Gebäuden |
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DE (1) | DE102014017108A1 (de) |
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-
2014
- 2014-11-19 DE DE102014017108.6A patent/DE102014017108A1/de not_active Ceased
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R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |