DE102014014878A1 - Vorrichtung zum Beleuchten und Verfahren zur Verwendung einer Vorrichtung zum Beleuchten - Google Patents

Vorrichtung zum Beleuchten und Verfahren zur Verwendung einer Vorrichtung zum Beleuchten Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Beleuchten, insbesondere einer Infrastruktureinrichtung, insbesondere einer Straße, umfassend ein Mittel zum Leuchten und ein Mittel zum Tragen, wobei das Mittel zum Leuchten gegenüber dem Mittel zum Tragen mittels eines Mittels zum Positionieren lediglich in festen, vorbestimmten Winkelpositionen festsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beleuchten, insbesondere einer Infrastruktureinrichtung, insbesondere einer Straße nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren zum Verwenden einer Vorrichtung zum Beleuchten nach dem Oberbegriff von Anspruch 10.
  • Bekannt sind Beleuchtungsvorrichtungen, die eine variable Verstelleinrichtung mit beliebig vielen Winkeleinstellungen aufweisen. Hierbei erweist es sich jedoch als nachteilig, dass die Winkeleinstellungen, selbst bei vorgegebenen die Rastpositionen, häufig nicht stabil und reproduzierbar einstellbar sind und schnell die Position und durch häufigen Gebrauch eine sicher definierte Winkelhalterung verlieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Beleuchten bereitzustellen, die auf einfache und sichere Weise eine Einstellung der Vorrichtung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Beleuchten, insbesondere einer Infrastruktureinrichtung, insbesondere einer Straße, umfassend ein Mittel zum Leuchten und ein Mittel zum Tragen, wobei das Mittel zum Leuchten gegenüber dem Mittel zum Tragen mittels eines Mittels zum Positionieren lediglich in festen, vorbestimmten Winkelpositionen festsetzbar ist.
  • Die Erfindung ist insbesondere im öffentlichen Raum von Vorteil, da mit der festen Winkelposition ein klar definierter, abgrenzbarer ausgeleuchteter Bereich verbunden ist. Auf Straßen und Plätzen ist es wichtig, dass vorgegebene Bereiche auch reproduzierbar beleuchtet werden, was durch die klar definierte Winkelposition gegeben ist. Zudem ist es für die Personen, die die Leuchten aufstellen oder nach Reparaturen wieder einrichten, sicher feststellbar, ob sie den korrekten Beleuchtungsbereich mit der vorgegebenen Einstellung auch ausleuchten und dies bei allen Leuchten in einer Reihe klar definiert geschehen kann.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Mittel zum Leuchten eine LED-Leuchte umfasst die insbesondere länglich und/oder abgerundet und/oder rund aufgebaut ist, insbesondere mit einem Kühlkörper. Hierdurch weist das Mittel zum Leuchten besonders gut einen klar abgrenzbaren und definierbaren Beleuchtungskegel auf, der für die Infrastruktureinrichtungen gut einsetzbar ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Mittel zum Tragen eine Einrichtung für eine Aufsatzleuchte umfasst. In diesem Zusammenhang wird das Mittel zu Tragen beispielsweise auf einen Ständer und/oder Mast einer Vorrichtung aufgesetzt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Mittel zum Tragen eine Einrichtung für eine Ansatzleuchte umfasst. Hierbei kann das Mittel zum Leuchten seitlich an ein Mittel zum Tragen angesetzt werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Mittel zum Positionieren ein Adaptermittel mit einem Hohlraum umfasst, in den ein oberes Endteil des Mittels zum Tragen einführbar ist. Durch den Hohlraum ist einerseits eine einfache und stabile Vorrichtung gegeben, zugleich ist sie gegen eine Zerstörung oder ein Eindringen von Feuchtigkeit geschützt. Das Adaptermittel ist für sich genommen auch isoliert mit den erfindungsgemäßen Vorteilen im Zusammenhang mit anderen Leuchten nutzbar.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Mittel zum Positionieren zumindest zwei, insbesondere drei Winkelpositionen, mit jeweils einer Stützposition für eine Winkelbeziehung zwischen dem Mittel zum Leuchten und dem Mittel zum Tragen bereitstellt. Die Winkelposition wird somit stabil gehalten, da eine Stütze durch die Vorrichtung erfolgt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Winkelpositionen etwa 0° und/oder etwa 5° und/oder etwa 10° sind. bei den in Straßeneinsetzgebieten geforderten Höhen der Mittel zum Tragen sind hierbei gute Ausleuchtbedingungen gesichert.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Winkelposition in einem Wandteil des Mittels zur Positionierung vorgesehen sind eines schräg gestellten Umfangsmantels korrespondierend zum Endteil.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Mittel zum Positionieren einstückig mit dem Mittel zum Leuchten ausgebildet ist.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls gelöst Verfahren zur Verwendung einer Vorrichtung zum Beleuchten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, umfassend ein Mittel zum Leuchten und ein Mittel zum Tragen, wobei das Mittel zum Leuchten gegenüber dem Mittel zum Tragen mittels eines Mittels zum Positionieren lediglich in festen, vorbestimmten Winkelpositionen festgesetzt wird, wobei das Mittel zum Positionieren auf das Mittel zum Tragen aufgesetzt wird und das Mittel zum Leuchten an dem Mittel zum Positionieren befestigt wird, so dass durch Aufsetzen auf die vorbestimmten Winkelpositionen im Mittel zum Positionieren, das Mittel zum Leuchten in festen, vorbestimmten Winkelpositionen festgesetzt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert sind.
  • Es zeigen:
  • 1a eine Schnittdarstellung eines Adaptermittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 1b eine perspektivische Darstellung eines Adaptermittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2a eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer vorgegebenen Winkelposition,
  • 2b eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer vorgegebenen Winkelposition,
  • 2c eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer vorgegebenen Winkelposition,
  • 3a eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Ansatzleuchte und
  • 3b eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Ansatzleuchte in vergrößerter Darstellung.
  • 1a zeigt eine Schnittdarstellung eines Mittels zum Positionieren 5, umfassend ein Adaptermittel 9, einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Beleuchten, insbesondere einer Infrastruktureinrichtung, insbesondere einer Straße, dargestellt beispielsweise in 2a, umfassend ein Mittel zum Leuchten 3 und ein Mittel zum Tragen 4, wobei das Mittel zum Leuchten 3 gegenüber dem Mittel zum Tragen 4 mittels eines Mittels zum Positionieren 5 lediglich in festen, vorbestimmten Winkelpositionen 6 festsetzbar ist. Das Mittel zum Positionieren 5 umfasst das Adaptermittel 9 mit einem Hohlraum 10, in den ein oberes Endteil 11 des Mittels zum Tragen 4 einführbar ist, wie beispielhaft in 2a dargestellt. Das Mittel zum Positionieren 5 weist beispielhaft zumindest drei Winkelpositionen 6 mit jeweils einer Stützposition 12 für eine Winkelbeziehung zwischen dem Mittel zum Leuchten 3 und dem Mittel zum Tragen 4 auf. Die Winkelposition 6 sind beispielhaft in einem Wandteil 13 des Mittels zur Positionierung 5 vorgesehen sind und beispielhaft etwa 0° und/oder etwa 5° und/oder etwa 10°. Das Endteil 11 des Mittels zum Tragen 4 ist in einer Einsetztiefe 14 eingesetzt, wobei die Form in der Wand einem schräg gestellten Umfangsmantel 16 des korrespondierenden Endteils 11 des Mittels zum Tragen 4 entspricht, insbesondere beispielsweise einer Zylinderfom, wie beispielhaft in 2a dargestellt. Das Adaptermittel 9 kann durch ein seitliches Einführen von Mitteln zur Befestigung 15, beispielsweise Schraubenmittel, die gegen das nicht dargestellte Endteil 11 im Hohlraum 10 geschraubt werden, leicht sicher gehalten werden.
  • 1b zeigt eine perspektivische Darstellung eines Mittels zum Positionieren, umfassend ein Adaptermittel 9, einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Beleuchten. Die Ausleuchtung auf einer Straße ist winkelabhängig einstellbar und insbesondere durch vorbestimmte Linsen noch besser abgrenzbar.
  • 2a zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in einer vorgegebenen Winkelposition von etwa 0° auf einer Aufsatzleuchte 7, bei der das Mittel zum Tragen 4 mittels eines beispielhaft ausgebildeten Endteils 11 in den Hohlraum 10 des Adaptermittels 9 eingesetzt ist und an dem Adaptermittel 9 ein Mittel zum Leuchten 3 angebracht ist. Zudem ist in einer vergrößern Darstellung der Bereich des Adaptermittels 9 herausgestellt.
  • 2b zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer vorgegebenen Winkelposition von etwa 5° und 2c zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer vorgegebenen Winkelposition von etwa 10°.
  • 3a zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 mit einer Ansatzleuchte 8 im Überblick. Das Mittel zum Positionieren 5 wird in einer seitlichen Position an das Mittel zum Tragen mit einem Endteil 11 aufgesetzt, so dass der Hohlraum 10 auf dem Endteil 11 zur stabilen und einfachen Halterung in einer Stützposition 12 dient, wobei die Befestigung des Adaptermittels 9 durch seitliche Mittel zur Befestigung 15 am Adaptermittels 9 unterstützt wird, damit eine sichere Halterung des Endteils 11 im Hohlraum 10 gegeben ist.
  • 3b zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 mit einer Ansatzleuchte 8 in vergrößerter Darstellung. Das Mittel zum Tragen 4 weist wiederum beispielhaft ein Endteil 11 auf, das in den Hohlraum 10 des Adaptermittels 9 eingeführt ist und mittels eines Mittels zum Befestigen 15 in einer Stützposition 12 in einer vorgegebenen Winkelposition 6 eingesetzt und sicher gehalten ist, so dass ein vorgegebener Bereich beispielsweise der Straße zuverlässig ausgeleuchtet werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung zum Beleuchten
    2
    Infrastruktureinrichtung
    3
    Mittel zum Leuchten
    4
    Mittel zum Tragen
    5
    Mittel zum Positionieren
    6
    Winkelposition
    7
    Aufsatzleuchte
    8
    Ansatzleuchte
    9
    Adaptermittel
    10
    Hohlraum
    11
    Endteil
    12
    Stützposition
    13
    Wandteil
    14
    Einsetztiefe
    15
    Mittel zur Befestigung
    16
    Umfangsmantel

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zum Beleuchten, insbesondere einer Infrastruktureinrichtung (2), insbesondere einer Straße, umfassend ein Mittel zum Leuchten (3) und ein Mittel zum Tragen (4), wobei das Mittel zum Leuchten (3) gegenüber dem Mittel zum Tragen (4) mittels eines Mittels zum Positionieren (5) lediglich in festen, vorbestimmten Winkelpositionen (6) festsetzbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Leuchten (3) eine LED-Leuchte umfasst, die insbesondere länglich und/oder abgerundet und/oder rund aufgebaut ist, insbesondere mit einem Kühlkörper.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Tragen (4) eine Einrichtung für eine Aufsatzleuchte (7) umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Tragen (4) eine Einrichtung für eine Ansatzleuchte (8) umfasst.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Positionieren (5) ein Adaptermittel (9) mit einem Hohlraum (10) umfasst, in den ein oberes Endteil (11) des Mittels zum Tragen (4) einführbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Positionieren (5) zumindest zwei, insbesondere drei Winkelpositionen, (6) mit jeweils einer Stützposition (12) für eine Winkelbeziehung zwischen dem Mittel zum Leuchten (3) und dem Mittel zum Tragen (4) bereitstellt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelpositionen (6) etwa 0° und/oder etwa 5° und/oder etwa 10° sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelposition (6) in einem Wandteil (13) des Mittels zur Positionierung (5) vorgesehen sind im Sinne eines schräg gestellten Umfangsmantels (16) korrespondierend zum Endteil (11).
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Positionieren (5) einstückig mit dem Mittel zum Leuchten (3) ausgebildet ist.
  10. Verfahren zur Verwendung einer Vorrichtung (1) zum Beleuchten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, umfassend ein Mittel zum Leuchten (3) und ein Mittel zum Tragen (4), wobei das Mittel zum Leuchten (3) gegenüber dem Mittel zum Tragen (4) mittels eines Mittels zum Positionieren (5) lediglich in festen, vorbestimmten Winkelpositionen (6) festgesetzt wird, wobei das Mittel zum Positionieren (5) auf das Mittel zum Tragen (4) aufgesetzt wird und das Mittel zum Leuchten (3) an dem Mittel zum Positionieren (5) befestigt wird, so dass durch Aufsetzen auf die vorbestimmten Winkelpositionen (6) im Mittel zum Positionieren (5), das Mittel zum Leuchten (3) in festen, vorbestimmten Winkelpositionen (6) festgesetzt wird.
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